DE3612672A1 - Mehrwege-schaltarmatur und verfahren zum betreiben derselben - Google Patents
Mehrwege-schaltarmatur und verfahren zum betreiben derselbenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/04—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves
- F16K11/052—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with pivoted closure members, e.g. butterfly valves
- F16K11/0525—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only lift valves with pivoted closure members, e.g. butterfly valves the closure members being pivoted around an essentially central axis
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer
Mehrwege-Schaltarmatur mit Anschlüssen zur getrennten Zu-
und Abführung von mindestens zwei Fluidströmen, bei dem
mittels eines Schaltelements abwechselnd jeweils zwei An
schlüsse paarweise miteinander verbunden und die Anschluß
paare gegeneinander abgedichtet werden, und bei dem das
Schaltelement während des Umschaltens beschleunigt und
wieder abgebremst wird und seine Mantelfläche über den
umzuschaltenden Anschlußquerschnitt geführt wird. Die Erfin
dung betrifft weiterhin eine Mehrwege-Schaltarmatur zur
Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Mehrwege-Schaltarmaturen werden in der Technik immer dann
eingesetzt, wenn unterschiedliche Fluidströme getrennt von
einander abwechselnd mehreren Apparaten, wie beispielsweise
Adsorbern, Regeneratoren oder Katalysatoren zugeführt bzw.
daraus abgeführt werden sollen. Die DE-OS 33 25 444 zeigt
ein Verfahren, bei dem zwei Regeneratoren abwechselnd von
zwei Fluidströmen durchströmt werden, wobei an jedem Ende
der Regeneratoren eine Mehrwege-Schaltarmatur vorgesehen
ist, von denen jede mit den beiden Regeneratoren sowie
mit Anschlußleitungen für die beiden Fluide verbunden ist.
Das Schaltelement in der Mehrwege-Schaltarmatur trennt in
seinen Ruhepositionen die Fluidströme gegeneinander ab,
wobei seine Ränder gegen die Gehäusewand abgedichtet sind,
um ein Umströmen des Schaltelements durch eines der Fluide
zu verhindern. Während des Umschaltens des Schaltelements
von der einen in die andere Ruheposition überstreicht das
Schaltelement einen Teil der Anschlußöffnungen. Während
dieser Zeit besteht keine dichte Verbindung zwischen dem
Schaltelement und dem Gehäuse. Dies bedeutet, daß während
des Umschaltens Fluidströme, die eigentlich voneinander
zu trennen sind, miteinander vermischt werden. Das Ver
mischen der beiden Fluidströme ist je nach Anwendungsfall
aus den verschiedensten Gründen unerwünscht. Verunreinigung
des einen durch den anderen Fluidstrom oder ein plötzlicher
Druckausgleich seien als Beispiele angeführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrun
de, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu entwickeln,
bei dem während des Umschaltens das Risiko des Vermischens
der zu trennenden Fluidströme verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Schaltelement zumindest zum Teil beschleunigt wird,
bevor seine Mantelfläche in den umzuschaltenden Anschluß
querschnitt eintritt, und/oder das Schaltelement zumin
dest zum Teil abgebremst wird, nachdem seine Mantelfläche
aus dem umzuschaltenden Anschlußquerschnitt ausgetreten
ist.
Als Zeitpunkt des Eintritts der Mantelfläche des Schalt
elements in den Anschlußquerschnitt ist der Zeitpunkt
des Eintritts seiner in Bewegungsrichtung vorderen Kante
und als Zeitpunkt des Austritts der Zeitpunkt des Aus
tritts seiner in Bewegungsrichtung hinteren Kante zu ver
stehen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Zeit, während
der das Schaltelement beim Umschalten die umgeschalteten
Anschlußquerschnitte überstreicht, wesentlich verringert.
Die Beschleunigungs- und Anfahrphase, die einen beträcht
lichen Zeitanteil am Umschaltvorgang ausmacht, ist - zumin
dest teilweise - verlegt vor bzw. nach dem Überstreichen
des Anschlusses durch das Schaltelement. Auf diese Weise
verkürzt sich die Zeit, während der ein Vermischen der
zu trennenden Fluidströme stattfindet und - bei Fluiden
mit unterschiedlichen Drücken - unerwünschte Druckschwan
kungen auftreten, deutlich.
Der erzielbare Effekt ist umso größer, je länger die
Umschaltklappe beschleunigt wird, bevor sie in den Quer
schnitt der Anschlußöffnung eintritt und je später der
Abbremsvorgang zum Ende des Überstreichens hin beginnt.
Erfindungsgemäß ist also die Anfangs- und/oder die End
geschwindigkeit bei Beginn bzw. Beendigung des Überstrei
chens größer 0.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere bei großen
Armaturen von Vorteil, deren Schaltelemente aufgrund
ihrer großen Masse hohe Trägheitsmomente aufweisen.
Hier ist die Verkürzung der Zeitdauer für das Überstrei
chen der Anschlußöffnung besonders groß.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung des erfindungsgemäßen
Verfahrens beträgt die Winkelgeschwindigkeit des Schalt
elements bei Eintritt in den umzuschaltenden Anschluß
querschnitt bereits 20 bis 100% der maximalen Winkel
geschwindigkeit. Bevorzugt ist der Bereich zwischen
50 und 100%.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens beträgt die Winkelgeschwindigkeit
des Schaltelements bei Austritt aus dem umzuschaltenden
Anschlußquerschnitt noch 20 bis 100% der maximalen Winkel
geschwindigkeit. Der bevorzugte Bereich liegt hierbei
50 bis 100%.
Es erweist sich als zweckmäßig, wenn gemäß einer Weiter
bildung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Winkelge
schwindigkeit des Schaltelements während des Überstreichens
des umzuschaltenden Anschlußquerschnitts zumindest annähernd
konstant gehalten wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens haben die Beschleunigungs- und
die Abbremsphase jeweils einen Zeitanteil von mehr als
3% am Umschaltvorgang.
Eine Mehrwege-Schaltarmatur zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens umfaßt ein Gehäuse, das Anschlüs
se zur Zu- und Abführung von mindestens zwei Fluidströmen
sowie ein in dem Gehäuse drehbares Schaltelement aufweist,
das in seinen Ruhepositionen jeweils zwei der Anschlüsse
paarweise miteinander verbindet und die Anschlußpaare
gegeneinander abtrennt, und ist dadurch gekennzeichnet,
daß in den Ruhepositionen jeweils der dem umzuschaltenden
Anschlußquerschnitt zugewandte Rand der Mantelfläche
mit Abstand zu dem benachbarten Rand des Anschlußquer
schnitts verläuft.
Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten der Erfindung
werden anhand von schematisch dargestellten Ausführungs
beispielen näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vierwege-Schaltarmatur,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Vierwege-Schaltarmatur,
Fig. 1 zeigt eine Vierwege-Schaltarmatur mit einem zylin
drischen Gehäuse 1, das vier über den Umfang verteilte
Anschlüsse 2, 3, 4, 5 aufweist. In dem Gehäuse 1 ist ein
um die Zylinderachse drehbares Schaltelement 6 angeordnet,
daß sich im wesentlichen über den gesamten Gehäusedurch
messer erstreckt. An der Innenseite des Gehäuses sind
im Bereich zwischen den Anschlüssen paarweise einander
gegenüberliegende Dichtungen 7, 7′ vorgesehen, die als
Anschlag und Anlage für das Schaltelement 6 dienen.
Das Schaltelement 6 ist zwischen zwei Ruhepositionen, in
denen es jeweils dicht mit dem Gehäuse 1 verbunden ist,
hin und her drehbar, wobei es in einer ersten Ruheposition
(durchgehend gezeichnet) an den Dichtungen 7 und in einer
zweiten Ruheposition (gestrichelt gezeichnet) an den Dich
tungen 7′ anliegt. In der ersten Ruheposition sind dabei
die Anschlüsse 2, 3 sowie 4,5 jeweils paarweise miteinan
der verbunden und die beiden Anschlußpaare gegeneinander
abgedichtet. In der zweiten Ruheposition sind die Anschlüs
se 2, 5 und 3, 4 jeweils paarweise miteinander verbunden
und diese Anschlußpaare gegeneinander abgedichtet. Wie
durch Pfeile in den Anschlüssen angedeutet ist, wird je
nach der Position des Schaltelements 6 ein erstes Fluid,
das dem Anschluß 2 zugeführt wird, entweder durch den
Anschluß 3 oder durch den Anschluß 5 abgeführt, sowie
ein zweites Fluid, das durch den Anschluß 4 abgeführt
wird, entweder durch den Anschluß 5 oder den Anschluß 3
zugeführt.
Während des Umschaltens des Schaltelements 6 von der
einen in die andere Ruheposition überstreicht die Mantel
fläche des Schaltelements 6 den Querschnitt der Anschlüsse
2 und 4. Während dieser Zeit besteht eine direkte Verbin
dung zwischen den beiden Fluidströmen. Dies ist jedoch in
der Regel bei zweierlei Fluiden mit unterschiedlichen Zusammen
setzungen und/oder Drücken unerwünscht und führt bei be
stehenden Druckunterschieden zu Druckabfällen auf der Druck
seite und zu Druckstößen auf der Niederdruckseite. Diese
Effekte werden umso stärker, je länger das Schaltelement
6 zum Überstreichen der Anschlußquerschnitte 2, 4 benötigt.
Beispielsweise bei Rauchgas-Schaltklappen, bei denen das
Schaltelement 6 Abmessungen von mehreren Quadratmetern
aufweist, ist aufgrund des relativ großen Trägheitsmoments
einige Zeit für das Beschleunigen und Abbremsen des Schalt
elements erforderlich.
Erfindungsgemäß sind die Dichtungen 7, 7′ mit Abstand
von den seitlichen Rändern der beim Umschalten von dem
Schaltelement 6 überstrichenen Anschlüsse 2, 4 entfernt
angeordnet. Durch diese Anordnung wird das Schaltelement
6 auf der Strecke A-B beschleunigt, vor es in die An
schlußquerschnitte eintritt und, nachdem es den Anschluß
querschnitte ausgetreten ist, auf der Strecke C-D abge
bremst. Dadurch ist die Durchschnittsgeschwindigkeit
beim Überstreichen der Anschlußquerschnitte erheblich
höher und die hierfür benötigte Zeit erheblich kürzer,
als wenn die Bewegung nur zwischen den Punkten B und C
erfolgen würde.
Fig. 2 zeigt eine Vierwege-Schaltarmatur ähnlich der
jenigen gemäß Fig. 1 mit dem Unterschied, daß das Schalt
element als Formkörper mit bikonkaven Flanken ausgebil
det ist. Für analoge Bauteile wurden dieselben Bezugs
zeichen wie in Fig. 1 verwendet. Die Dichtungen 7, 7′
sind mit einem solchen Abstand von den vom Schaltelement 6
überstrichenen Anschlüssen 2, 4 angeordnet, daß der diesen
jeweils zugewandte Rand 8, 8′ des Schaltelements in den
Ruhepositionen mit Abstand zu dem benachbarten Rand 9, 9′
dieser Anschlüsse liegt. Damit ist gewährleistet, daß das
Schaltelement 6 vor Eintritt der Mantelfläche in die
Anschlußquerschnitte beschleunigt und nach Austritt aus
den Anschlußquerschnitten abgebremst wird.
Zahlenbeispiel:
Bei einer Schaltarmatur gemäß Fig. 1 sei der Abstand
B-C=2 m, die Schaltzeit=3 sec., sowie
die Beschleunigungs- und Verzögerungszeit 0,2 sec.
vorgegeben. Würde, wie bei herkömmlichen Schaltelementen
üblich, das Schaltelement nur zwischen den Punkten B
und C hin und herbewegt werden, beträgt der zurückzule
gende Weg (einschließlich einer Pufferstrecke auf beiden
Seiten von je 0,05 m) 2,1 m und damit die Zeit zum Über
streichen der Anschlußquerschnitte ca. 2,9 sec.
Wird dagegen das Schaltelement erfindungsgemäß zwischen
den Punkten A und D bewegt, deren Abstand z.B. 3,1 m
beträgt, beträgt bei Beibehaltung der Schaltzeit von
3 sec. die Zeit zum Überstreichen der Anschlußquerschnitte
nur noch ca. 1,8 bis 1,9 sec.
Wird statt der Schaltzeit die Schaltgeschwindigkeit bei
behalten, so erhöht sich bei einem Abstand A-D=3,1 m
die Schaltzeit auf 4,3 sec., wobei jedoch die Zeit zum
Überstreichen der Anschlüsse 2, 4 lediglich rund 2,7 sec.
beträgt.
Die erzielten Verbesserungen werden noch deutlicher,
wenn die Beschleunigungs- und Verzögerungszeiten einen
größeren Zeitanteil am Umschaltvorgang einnehmen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Betreiben einer Mehrwege-Schaltarmatur
mit Anschlüssen zur getrennten Zu- und Abführung von
mindestens zwei Fluidströmen, bei dem mittels eines
Schaltelements abwechselnd jeweils zwei Anschlüsse
paarweise miteinander verbunden und die Anschlußpaare
gegeneinander abgedichtet werden, und bei dem das Schalt
element während des Umschaltens beschleunigt und wieder
abgebremst wird und seine Mantelfläche über den umzu
schaltenden Anschlußquerschnitt geführt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaltelement (6) zumindest
zum Teil beschleunigt wird, bevor seine Mantelfläche
in den umzuschaltenden Anschlußquerschnitt eintritt,
und/oder das Schaltelement (6) zumindest zum Teil ab
gebremst wird, nachdem seine Mantelfläche aus dem um
zuschaltenden Anschlußquerschnitt (2,4) ausgetreten
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Winkelgeschwindigkeit des Schaltelements (6) bei
Eintritt in den umzuschaltenden Anschlußquerschnitt
(2, 4) bereits 20 bis 100% der maximalen Winkelgeschwin
digkeit beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Winkelgeschwindigkeit des Schaltelements
(6) bei Austritt aus dem umzuschaltenden Anschlußquer
schnitt (2, 4) noch 20 bis 100% der maximalen Winkel
geschwindigkeit beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Winkelgeschwindigkeit des Schalt
elements (6) während des Überstreichens des unzuschal
tenden Anschlußquerschnitts zumindest annähernd kon
stant gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschleunigungs- und die Ab
bremsphase jeweils einen Zeitanteil von mehr als 3%
am Umschaltvorgang haben.
6. Mehrwege-Schaltarmatur zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1 mit einem Gehäuse, das Anschlüsse zur
Zu- und Abführung von mindestens zwei Fluidströmen
sowie ein in dem Gehäuse drehbares Schaltelement auf
weist, das in seinen Ruhepositionen jeweils zwei der
Anschlüsse paarweise miteinander verbindet und die
Anschlußpaare gegeneinander abtrennt, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Ruhepositionen jeweils der dem
umzuschaltenden Anschlußquerschnitt, (2,4) zugewandte
Rand (8,8′) der Mantelfläche mit Abstand zu dem benach
barten Rand (9,9′) des Anschlußquerschnitts (2,4) ver
läuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612672 DE3612672A1 (de) | 1986-04-15 | 1986-04-15 | Mehrwege-schaltarmatur und verfahren zum betreiben derselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612672 DE3612672A1 (de) | 1986-04-15 | 1986-04-15 | Mehrwege-schaltarmatur und verfahren zum betreiben derselben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612672A1 true DE3612672A1 (de) | 1987-10-22 |
Family
ID=6298720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612672 Withdrawn DE3612672A1 (de) | 1986-04-15 | 1986-04-15 | Mehrwege-schaltarmatur und verfahren zum betreiben derselben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612672A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5105853A (en) * | 1989-05-23 | 1992-04-21 | Henry Ehrenberg | Mutiway valve |
EP1029722A1 (de) * | 1999-02-17 | 2000-08-23 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Heizungskreislauf für Kraftfahrzeuge |
EP1031777A1 (de) * | 1999-02-26 | 2000-08-30 | Mark IV Systemes Moteurs (Société Anonyme) | Klappeanordnung und Fluidumlauf- und Verteilergerät mit einer solchen Anordnung |
WO2009092531A1 (de) | 2008-01-22 | 2009-07-30 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Kompressor mit hydraulikpumpe und verfahren zur herstellung eines kompressors mit hydraulikpumpe |
-
1986
- 1986-04-15 DE DE19863612672 patent/DE3612672A1/de not_active Withdrawn
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FR2790300A1 (fr) * | 1999-02-26 | 2000-09-01 | Mark Iv Systemes Moteurs Sa | Ensemble a clapet et dispositif de circulation et de distribution de fluide comprenant un tel ensemble |
WO2009092531A1 (de) | 2008-01-22 | 2009-07-30 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Kompressor mit hydraulikpumpe und verfahren zur herstellung eines kompressors mit hydraulikpumpe |
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Legal Events
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