DE2526581C3 - Stauscheibe zum Einbau in das untere Verteilerrohr eines Heizkörpers - Google Patents

Stauscheibe zum Einbau in das untere Verteilerrohr eines Heizkörpers

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DE2526581C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stauscheibe zum Einbau in das untere Verteilerrohr eines aus einem unteren und einem oberen Verteilerrohr, sowie diese verbindenden Fallrohren bestehenden Heizkörpers mit unterem, einseitig angeordnetem Vor- und Rücklauf, sowie Rücklauferfassung in einem in da:i untere Verteilerrohr ragenden Lanzenrohr,
Derartige Stauscheiben dienen dazu, bei einseitigem Heizkörperanschluß unten das einströmende Heizmediüm in der öder den ersten Heizrippen zum oberen Verteilerrohr zwangsläufig aufsteigen zu lassen. Das im oberen Verteilerrohr in den nachfolgenden Rippen oder bei Röhrenrädialoren in den nachfolgenden Fallrohren absinkende Heizmedium wird dann in dem im unteren Verteilerrohr eingeführten Lanzenrohr wieder erfaßt und abgeleitet
Diese Heizkörperanschlußart ist bekannt und in der einfachsten Art und Weise werden nur Lanzenrohre in die unteren Verteilerrohre eingeführt Ob sie durchgehend zylindrisch sind oder einseitig etwas aufgeweitet bedingen de doch einen ganz erheblichen Leistungsabfall des Heizkörpers gegenüber der möglichen -Värmetauscherleistung deswegen, weil der notwendige
ίο Zwangsumlauf des Heizmediums nicht erreicht wird und das Heizmedium teilweise auf dem Kurzschlußwege im unteren Verteilerrohr direkt in das Lanzenrohr einfließt Es hat nicht an Versuchen gefehlt durch konstruktive
Ausgestaltung den Ringraum zwischen Lanzenrohr und dem Verteilerrohr bzw. den die Heizkörperglieder verbindenden Nippeln abzudichten. So wird z. B. in der DE-PS 15 00 238 unter Schutz gestellt daß das Innenrohr eine von der Einschraubseite des Ventils bis in die zweite Rippe des Heizkörpers reichende Länge aufweist und eine auf dem Außenumfang längs verschieblich und federnd gehaltene Dichtung trägt, die unter der Einwirkung der Feder den zwischen dem Verbindungsnippel der ersten und zweiten Heizkörperrippe und dem Innenrohr befindlichen Ringspalt ganz
oder überwiegend abdichtet
Das Prinzip der Abdichtung des Kingspaltes bei Gliederheizkörpern mittels einer Stauscheibe, die im Bereich der ersten Rippe mittels Feder gegen den Nippel der zweiten Rippe gedrückt wird, ist verschiedentlich vorgeschlagen worden. Diesen Konstruktionen haftet aber der Nachteil an, daß ein konstruktiver Aufwand für die Feder, Federlager und Dichtungselemente notwendig ist Zudem bedeuten diese Einbauten im Bereich der ersten Heizkörperrippe einen ganz erheblichen Strömungswiderstand in diesem Bereich des Heizkörpers. Schließlich gehört der Abdichtungsmechanismus meist zum Lieferumfang des Ventilherstellers und ist nur bei der vorhergesehenen Bauform Heizkörper einsetzbar. Diese Art Abdichtung setzt zudem auch eine Abdichtungsmögüchkeit voraus, wie sie bei Heizkörpern mit durchgehendem Verteilerrohr nicht gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stauscheibe zu finden, die frei ist von den vorzitierten Nachteilen und insbesondere bei Heizkörpern mit durchgehendem Verteilerrohr möglichst universell einsetzbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stauscheibe von einer einen Bund aufweisenden Buchse aus dauerelastischem, heißwasserbeständigem Material gebildet ist, die mittels an der Innenseite der Buchse vorgesehener Vorsprünge und einem Anschlag auf dem Ende des Lanzenrohres befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Abdichtung ist der Lage nach durch die entsprechend gewählte Länge des als Distanzrohr dienenden an sich bekannten Lanzenrohrs gegeben. Da die durchgehenden unteren Verteilerrohre in der Regel je nach Fabrikat im Durchmesser abweichend von der exakt kreisrunden Form vorliegen, ist die Dichtung abhängig von dem Grad der dichtenden Pressung des ausgeformten Bundes an der Innenwand des Verteilerrohres.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist bei der bundarlig ausgeformten Stauscheibe der stirnseitig
abgeflachte, nach außen schmäler Werdende Bund verformbar gehalten Und Weist einen größeren Außen-1 durchmesser auf als der Innendurchmesser des unteren Verteilerrohres, so daß die Stauscheibe den Ringraum
dichtend abschließt
Bei einem von der kreisrunden Form abweichenden Querschnitt des unteren Verteilerrohres wird die äußere Form des Bundes der Querschnittsform dieses Verteilerrohres angepaßt
Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Vorsprünge der Buchse ringförmig ausgebildet sind. Bei entsprechender Matenalwahl können andererseits die Vorsprünge der Buchse als Längsrippen ausgebildet sein.
Zur Ausgestaltung des andrückenden Bundes wird weiterhin vorgeschlagen, diesen kegelstumpfförmig auszugestalten. Weiter ist eine pilzförmige und stummwandige Ausgestaltung des Bundes denkbar.
Weiterhin kann bei einer auf dem Lanzenrohrende aufsitzenden zylindrischen Buchse der Bund wulstförmig angeformt sein, wobei sich der Wulst beim Einschieben in das Verteilerrohr aufrollt, im Durchmesser wächst und sich in der Endlage fest an die Innenwand des unteren Verteilerrohrea anpreßt.
Schließlich wird zur Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung vorgeschlagen, dem Bund die Form eines einschubseitig offenen Umdrehungsparaboloides zugeben und mit der Buchse über eine Vielzahl von dünnwandigen, radial verlaufenden Stegen einstückig zu binden. Bedingt durch die wabenförmige einseitig offen gehaltene Stauscheibenausführung können größere Unrundheiten im Innenbereich des Verteilerrohres beim Anpreßvorgang ausgeglichen werden dadurch, daß die dünnen Zwischenstege leicht verformbar sind und mehr oder weniger einknicken.
Die verschiedenen, alternativ vorgeschlagenen Ausführungsformen bedingen unterschiedliche Materialqualitäten. Die Härte der Materialien kann mit shore 68 bis 84 angegeben werden, wobei für eine bevorzugte Ausführungsform Shorehärte 75 genannt wird.
Im folgenden ist der Einsatz der Stauscheibe in einem Heizkörper erläutert und anschließend werden Ausführungsformep der Stauscheibe erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Heizkörper mit einer eingebauten Stauscheibe im Schnitt,
F i g. 2 eine Stauscheibe im Schnitt,
F i g. 3 eine Stauscheibe im Schnitt in einem Verteilerrohr eingepreßt
F i g. 4 einen Schnitt nach der Lini^ IV-IV der F i g. 3 durch ein unteres Verteilerrohr
Fig. 5 Wie Fig. 4,jedoch Rechteck-Rohrform,
F i g. 6 Wie F i g. 4, Rohrlorm kreisrund, Verteilerrohr tangential verbunden,
F i g. 7 Wie F i g. 6, Rohrform oval,
F i g. 8 eine Stauscheibe mit einem kegelstumpfförmigen Bund im Schnitt
F i g. 9 eine Stauscheibe mit pilzförmigern Bund im Schnitt.
Fig. 10 eine Stauscheibe mit wulstförmigem Bund im Schnitt.
Fig. 11 eine Stauscheibe mit endseitiger Wulstverdickung im Schnitt
Fig. 12 Stauscheibe in Form eines Umdrehungs-Paraboloides im Schnitt nach der Linie XII=XiI der Fig. 13,
Fig, 13 Stauscheibe im Form eines Umdrehungs-Paraboloides im Schnitt nach der Linie XIlI-XIlI der Fig. 12.
Anhand der Fig. 1, die einen Heizkörper mit einer Stauscheibe im Schnitt schematisch darstellt, wird die Funktion des Gegenstandes der Erfindung erläutert
Das über eine Vorlaufleiiung 13 einströmende Heizmedium wird in einem Mehrwegeventil 14 entweder voll einem Heizkörper zugeleitet oder zum Teil auf dem Kurzschlußwege einer Rücklaufleitung 15 direkt zugeführt.
r, Ober eine schematisch dargestellte Verschraubung 16 ist einerseits das Mehrwegeventii 14 mit dem Heizkörpers verbunden und andererseits auch ein Lanzenrohr 7 in seiner Lage im unteren Verteilerrohr 9 fixiert
Der Ringraum zwischen dem Lanzenraum 7 und dem
ίο unteren Verteilerrohr 9 ist durch eine Stauscheibe 1 begrenzt, so daß das über das Mehrwegeventil 14 dort einströmende Heizmedium in Steigrohren 11 aufsteigt und sich danach vom oberen Verteilerrohr 10 her in Fallrohren 12 absenkt Der Rücklauf des Heizmediums erfolgt dann über die Fallrohre 12, das untere Verteilerrohr 9, durch das Lanzenrohr 7 zum Mehrwegeventil 14. Dieses Rücklaufwasser vereinigt sich dann mit dem, wie eingangs beschrieben, dort gleich umgeleiteten Kurzschlußwasser und wird der Rücklaufleitung 15 zugeführt
F i g. 2 zeigt die erfindungsgemäße Ma !scheibe 1, die mit einem Anschlag 3 für das Lanzenrohr 7 versehen ist und zum besseren Sitz auf dem Lanzenrohr 7 rillenförmige, nach innen gerichtete Vorsprünge 2 angeformt hat, die sich auf dem Lanzenrohr 7 festpressen.
Die Stauscheibe hat stirnseitig eine Bohrung 5, die in etwa der lichten Weiie des Lanzenrohres 7 entspricht, sie hat weiter an der Stirnseite eine Auflachung 6, die das Einführen der auf das Lanzenrohr 7 aufgesteckten Stauscheibe 1 in das untere Verteilerrohr 9 erleichtert Ein Bund 4, der bundbuchsenartig ausgearbeiteten Stauscheibe 1 ist schmal gehalten, damit eine gewisse Verpressung und Abdichtung an der Innenseite des
j5 nicht immer kreisrund geformten unteren Verteilerrohres 9 erleichtert wird.
F i g. 3 zeigt die erfindungsgemäße Stauscheibe 17 in der Art wie Stauscheibe 1, jedoch mit giößertrti, im unteren Verteilerrohr 9 verpreßten Bund 18 nachdem sie durch das Lanzenrohr 7 in der vorgewählten Position fixiert ist.
Die erfindungsgemäße Abdichtung der Stauscheibe 17 ist in Fig.4 aus dem Schnitt durch das untere Verteilerrohr 9 nach der Linie IV-IV der F i g. 3 sichtbar, und zwar bei einem Verteilerrohr 9, welches verarbeitungsbedingt von der kreisrunden Form abweicht Der schmal gehaltene, jedoch größere Bund 18 preßt sich in die Unrundheiten des Verteilerrohres 9 sichtbar ein.
Fig. 5 zeigt eine mögliche Form des unteren Verteilerrohres 9, bei der eine Stauscheibe 1, 17 eingesetzt wird, deren Bund 4 bzw. 18 abweichend von der kreisrunden Form der Rechteckform des Verteileri'ohre. 9 mit starken Radien angepaßt ist Auch hierbei ist es wichtig, daß der Querschnitt des Bundes 4 bzw. 18 größer ist als der ideale Rohrquerschnitt, damit eine gute Verpressung stattfindet. Die nicht symmetrisch aus dem Verteilerrohr 9 ausgezogenen Stutzen 19 werden mit den Steig- bzw. Fallrohren U bzw. 12 durch Schweißung verbunden.
so Fig.6 zeigt eine Sonderausführung von Rohrheizkörpern, wobei die Fallrohre 20 tangential mit dem Sammelrohr, d. h., mit dem Verteilerrofir 9 mittels Schweißung derart verbunden sind, daß ein guter Mediumaustausch zwischen beiden erfolgt
i!5 In Fig,7 wird eine Variante dargestellt, wie sie bei Sönderheizköfpern z, B. Plattenheizkörpern sich ergeben kann, Ein im Querschnitt oval gehaltenes Sammelrohr 21 ist an eine Heizplatte 22 derart angeformt, daß
ein mehrmaliger" Austausch des Heizmediums zwischen beiden erfolgt.
In den nachfolgenden Abbildungen sind andere Ausführungsformen der Stauscheibe alternativ aufge^ zeigt.
F i g. 8 zeigt eine Stauscheibe 23 im Schnitt bei der der Bund 4 kegelstumpfförmig mit starkwandigem Wulst 24 ausgebildet ist. Beim Einpressen in das Verteilerrohr 9 wird der Wulst 24 im äußeren Bereich 23 eingedrückt, wodurch im Bereich der Verpressung ein Ringspalt 26 vdrengt wird.
In Fig.9 ist der Bund 4 pilzförmig ausgeformt dargestellt Ausgehend von der Buchse 23 ist der stirnseitig einstückig angeformte Pilz 27 aus zähem, aber dünnwandigem Material gebildet.
In Fig. iO ist an der zylindrischen Büchse 23 der Bund 4 teilweise über die Stirnseite hinausgehend als rollring-artiger Wulst 28 so angeformt, damit sie sich auf dem Lanzenrohr 7 sitzend eingeführt, beim Einführen aufrollt an der innenwand"' des Verleiiefföhfes 5 nach Art der Rollringdichtung anpreßt.
Fig. 11 zeigt eine Stauscheibe 1, bei der der Bund 4 hohlzylindrisch ausgebildet und an seinem äußeren Ende wulstförmig verdickt ist. Eine ringspaltartige Öffnung 29 ist so bemessen, daß bei Anpressung einer Verdickung 30 an die unregelmäßig verlaufende Innenwand des Verteilerrohres 9 das überschüssige Material von Wulst und Verdickung 30 hier einen Ausgleich findet.
Schließlich wird in Fig. 12 u. 13 die Sonderausführung einer Stauscheibc dargestellt, wobei der Bund 4 die Form eines einschubseitig offenen Umdrehungs-Para^
ίο boloides aufweist und mit der Büchse über eine Vielzahl von dünnwandigen, radial verlaufenden Stegen 32 einstückig verbunden ist. Auf dem Lanzenrohr 7 aufgesteckt, in das Verteilerrohr eingeführt, kann diese Stauscheibe 1 sich durch ihren wabenförmigen Aufbau den Unrundheilen der Innenoberfläche des Verteilerrohres 9 gut anpassen. Wesentliches Merkmal für die Funktion ist einerseits die dünnwandig gehaltene Außenhaut 31 und sind andererseits die dünnwandig radial verlaufenden Stege 32. Dadurch, daß die Stege 32
durch die Pressung" bedingt, mehr oder weniger eingeknickt sind, erfolgt eine gute und nachhaltige Anpressung der Außenhaut der Stauscheibe 1 an die Innenwand des Verteilerrohres 9.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Stauscheibe zum Einbau in das untere Verteilerrohr eines aus einem unteren und einem oberen Verteilerrohr sowie diese verbindenden Fallrohren bestehenden Heizkörpers mit unterem, einseitig angeordnetem Vor- und Rücklauf, sowie Rücklauferfassung in einem in das untere Verteilerrohr ragenden Lanzenrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauscheibe (1) von einer einen Bund (4) aufweisenden Buchse aus dauerelastischem, heißwasserbeständigem Material gebildet ist, die mittels an der Innenseite der Buchse vorgesehene Vorsprünge (2) und einem Anschlag (3) auf dem Ende des Lanzenrohres (7) befestigt ist
2. Stauscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeflachte, nach außen schmaler werdende Bund (4) einen größeren Durchmesser als der Innendurchmesser des unteren Verteilerrohres (9) aufweist, so daß die Stauscheibe (1) den Ringraum dichtend abschließt
3. Stauscheibe nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet daß die Vorsprünge (2) der Buchse ringförmig ausgebildet sind
4. Stauscheibe entsprechend Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2) der Buchse als Längsrippen ausgebildet sind.
5. Stauscheibe nach einem der Ansprüche 1—4, dadurch gekennzeichnet daß die äußere Form des Bundes (4) der Querschnittsform des unteren Verteilerrohres (9) angepaßt ist
6. Stauscheibe nach Anspru;h 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß de, Bund (4) kegelstumpfförmig ausgebildet ist
7. Stauscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (4) pilzförmig und dünnwandig ausgebildet ist
8. Stauscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (4) wulstförmig ausgebildet ist.
9. Stauscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (4) hohlzylindrisch ausgebildet und an seinem äußeren Ende wulstförmig verdickt ist
10. Stauscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (4) die Form eines einschubseitig offenen Umdrehungsparaboloides aufweist und mit der Buchse über eine Vielzahl von dünnwandigen, radial verlaufenden Stegen (32) einstückig verbunden ist.
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