DE2059726B2 - Anschlußvorrichtung an einem mehrgliedrigen Heizkörper für Einrohr-Heizungsanlagen - Google Patents
Anschlußvorrichtung an einem mehrgliedrigen Heizkörper für Einrohr-HeizungsanlagenInfo
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- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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Description
mit einem koaxialen Auöenrohr zur Abführung werden können.
des Rücklaufwassers aus dem Heizkörper ver- Die deutsche Patentschrift 615 237 zeigt einen
bindbar ist und aus einem in das Gehäuse dreh- Warmwasser-Heizkörper, mit welchem bei eingebar
eingesetzten Steuerglied zur Steuerung des 15 schalteten! ersten Heizkörperglied die übrigen Glie-Durchflusses
durch den Heizkörper und die Um- der vom Wasserzulauf getrennt werden können. Ein
gehungsleitung, dadurch gekennzeicii- Verschlußglied fehlt dort ebenso wie die Möglichnet,
daß das zylinderförmig ausgebildete Steu- keit, die Vorlaufleitung mit der Rücklaufleitung
erglied (2), das an der zylindrischen Innenfläche kurzzuschließen und gleichwohl die Druckverhältdes
Gehäuses (1) gleitend anliegt, eine erste 20 nisse in dem Rohrleitungssystem konstant aufrecht-Iängsverlaufende
Ausnehmung (14) aufweist, die zuerhalten.
zur Verbindung einer im Gehäuse (1) vorgesehe- Aus der deutschen Auslegeschrift 1 500 238 geht
nen, am koaxialen Außenrohr (8) angeschlosse- der Gedanke als bekannt hervor, die Dichtung einer
nen kanalförmigen Vertiefung (13) mit dem zur Anschlußvorrichtung der fraglichen Art unter der
Rücklaufleitung (7) führenden Querkanal (4) 25 Einwirkung einer Druckfeder gegen einen Verbin-
dient, sowie eine zweite längsverlaufende Aus- dungsring anzupressen.
nehmung (15) aufweist, welche die Umgehungs- Die deutsche Offenlegungsschrift 1 454 521 befaßt
leitung bildet ;nd welche versetzt zur ersten an- sich mit einer Anschlußvorrichtung für eine Eingeordnet
ist und daß in diese zweite Ausnehmung rohr-Heizungsanlage. Nachteilig ist dabei, daß inso-(15)
eine Stellschraube (18) eini'ührbar ist. 30 fern nicht die gesamte Wassermenge in dem Heizkörper
selbst verwendet werden kann, als das das Vorlaufwasser transportierende Zuführrohr lediglich
einen Teil der Heizkörperglieder durchsetzt. Dies hat
zur Folge, daß die Heizungsanlage teilweise als
35 Schwerkraftheizung arbeitet.
Die natürliche Zirkulation ist ir· diesem Fall auf
die ersten Heizkörperglieder beschränkt; demgegen-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußvor- über erfolgt bei den restlichen Heizkörpergliedern
richtung an einem mehrgliedrigen Heizkörper für die Wärmeübertragung lediglich durch bloße Lei-
Einrohr-Heizungsanlagen, bestehend aus einem an 40 tung, da in diesen die Wasserzirkulation außeror-
die; Vor- und an die Rücklaufleitung anschließbaren dentlich begrenzt ist. Die Folge davon ist eine ziem-
Gehäuse mit zwei über eine Umgehungsleitung direkt Hch geringe Gesamtleistung des Heizkörpers, wobei
veirbindbaren Querkanälen, von welchen der eine man bei der Auslegung der Heizkörper nicht von
Querkanal mit einem das Vorlaufwasser in den Heiz- vornherein sagen kann, welche Wärmemengen abge-
körper leitenden Innenrohr und der andere Querka- 45 geben werden.
nal mit einem koaxialen Außenrohr zur Abführung Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anschlußvor-
des Rücklaufwassers aus dem Heizkörper verbindbar richtung an einem mehrgliedrigen Heizkörper für
ist und aus einem in das Gehäuse drehbar eingesetz- Einrohr-Heizungsanlagen so auszubilden, daß bei
ten Steuerglied zur Steuerung des Durchflusses durch ausgeschaltetem Heizkörper der Druckabfall in der
den Heizkörper und die Umgehungsleitung. 5° Umgehungsleitung dem Druckabfall des Heizkörpers
Die französische Patentschrift 1500 258 zeigt entspricht.
einen Heizkörperanschluß für Einrohr-Heizungsanla- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gegen
mit einem an die Vorlaufleitung und an die löst, daß das zylinderförmig ausgebildete Steuerglied,
Rücklaufleitung anschließbaren Gehäuse, welches das an der zylindrischen Innenfläche des Gehäuses
ein drehbares Steuerglied mit zwei Querkanälen auf- 55 gleitend anliegt, eine erste längsverlaufende Ausnehnimmt,
von welchen der eine Kanal mit einem das mung aufweist, die zur Verbindung einer im Gehäuse
Vorlaufwasser in den Heizkörper leitenden Innen- vorgesehenen, am koaxialen Außenrohr angeschlosrohr
und der andere Kanal mit einem koaxialen senen kanalförmigen Vertiefung mit dem zur Rück-Außenrohr
zur Abführung des Rücklaufwassers aus laufleitung führenden Querkanal dient, sowie eine
dem Heizkörper verbindbar ist. Diese Druckschrift 60 zweite längsverlaufende Ausnehmung aufweist,
geht von der Überlegung aus, auf die herkömm- welche die Umgehungsleitung bildet und welche verlicherweise
neben dem Heizkörper nach oben füh- setzt zur ersten angeordnet ist und daß in diese
rende Steigleitung zu verzichten. Dies geschieht da- zweite Ausnehmung eine Stellschraube einführbar
durch, daß das Vorlaufwasser über die untere Heiz- ist.
körpernabe durch das erste Heizkörperglied hin- 65 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nach-
durch eingeführt wird, so daß dieses als Ersatz für stehend an Hand der Zeichnung noch etwas ausführ-
die Steigleitung anzusehen ist. Dabei ist in der obe- licher erläutert. In dieser zeigt in rein schematischer
ren Nabe des ersten Heizkörpergliedes ein Ver- Weise
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsge- eine. Handrades 16 (Fi g. 1]I bewirkt, welchesi mit der
mäße AnschlußvorrichtunR nebst Teilschnitt durch Stirnseite des Steuerghedes 2 mittels einer icnrauoe
einen angeschlossenen Heizkörper, 17 angebracht ist. „,«„umi Hnrch einfaches
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Auf diese Weise ist es "1^Ch, durcjj emtacnw
Fig.l, wobei die Anschlußvorrichtung in der Nor- 5 Verdrehen des Handrades IJ um 65 die; Amnen
malstelung dargestellt ist, mung 14 aus der der kanalformigen Vert efung 13
F ig. 3 einen Schnitt längs der Linie IHI in entsprechenden Stellung,inF g.2 in to η g.
F i g. 1, wobei die Anschlußvorrichtung in einer be- der Zeichnung dargestellte Stel^ zu »°e™n' m_
sonderen Betriebsstellung dargestellt ist welcher die Verbindung zwischen den Ouerkana
Die Anschlußvorrichtung an einem mehrgliedrigen i. len 3,4 vollständig ιunterbroken is
Heizkörper für Einrohr-Heizungsanlagen besteht aus Entsprechend dieser letzteren aieiiu g,
einem a£ die Vorlaufleitung 5 und die Rücklauflei- Ausnehmung 15 mit den beiden Lei ™^j J £
tung 7 anschließbaren Gehäuse 1 mit zwei über eine mäßig vollständig uberein, sο ^ "^uη:nuttejba e
Umgehungsleitung direkt verbindbaren Querkanä- Verbindung zwischen der Vorjjuflertung 5 und ü
len 3,4, von welchen der eine Querkanal 3 mit einem 15 Rücklaufleitung 7 besteht, der Heizkörper also voll
das Vorlaufwasser in den Heizkörper leitenden In- ständig ausgeschaltet ist. möelich die
nenrohr 6, und der andere Querkanal 4 mit einem Mit Hilfe der Stejls^raube 18 «t « ^ghA d.e
koaxialen Außenrohr 8 zur Abführung des Rücklauf- Wasserströmung aufzuteilen Diese ^cüraube J«
wassers aus dem Heizkörper verbindbar ist. kann mehr oder weniger weu in ^ A™mJn| ^
In dem Gehäuse 1 ist ein Steuerglied 2 zur Steue- >o eingeführt werden, wodurch ^'f^^^
rung des Durchflusses durch den Heizkörper und die mungswiderstand.arftntt' ^"^3Sr en?
Umgehungsleitung vorgesehen. Heizkörpers in semer normalen Betnebs.tellung
Das Innenrohr 6, dessen Länge größer ist als dieje- spricht. .. „ ,.
nige des Außenrohres 8, trägt an seinem äußeren Die Dichtung 19, welche ™n cfer a*to MeI
Ende eine Dichtung 9 oder Packung aus elastischem ,5 schraube 18 au geschraubtet Mutter 20 h™£ ™rd
Werkstoff, z. B Gummi. Diese unter der Einwirkung sorgt für eine einwandfreie hermache Abdichtung
einer am Xußenumfang des Innenrohres 6 liegenden Der Kanal 21 der sich über einen Umfangjon
Druckfeder 10 stehende Dichtung9 oder Packung 65= erstreckt, erlaubt «^Verdrehung des ^mder
verschließt die öffnung 11 vollständig, welche das förmigen Steuerghedes 2 in eine jede Ste"ung der
erste Heizköφerglied 12 mit den übrigen Heizkör- 30 Stellschraube 18. Ist dl.ese. ^f ^hr nachaesteHt zu
pergliedern verbindet. eingestellt, so braucht sie nicht mehr nachgestellt zu
In der Betriebsstellung der Anschlußvorrichtung werden. uPv,PWu,P ?wi
gelangt das Wasser der Vorlaufleitung 5 in das In- Das Handrad 16 kann auch m eine beliebige zw -
nenrohr 6 und von da aus in die dem ersten Heizkör- sehen den beiden Extremstellungen des zylmderforperglied
12 folgenden Heizkörperglieder. Das Was- 35 migen Steuerghedes 2 liegende Stellung■ "»Bestellt
ser strömt dann über das erste Heizkörperglied 12 werden. Diese.beiden Ext«mstellung« sind in den
wieder zurück und durchsetzt das koaxial zu dem In- F i g. 2 und 3 dargestellt. Sinn und Zweck dieser Ver
nenrohr 6 liegende Außenrohr 8, welche über die ka- Stellmöglichkeit ist es in den He^korPer ειΠ^,η ^
nalförmige Vertiefung 13 in dem Gehäuse 1 eine der aus der Vorlaufleitung 5 emtrrtenden Wasser-Verbindung
mit dem Querkanal 4 schafft, der in die 40 menge einzuleiten, wobei der verble*°en^ ™ °ie."
Rücklaufleitung 7 einmündet. ser Wassermenge unmittelbar in die Rucklauflei-
Die Ausnehmung 14, welche in das Steuerglied 2 tung 7 zurückgeführt wird WPirilpr
parallel zu dessen Längsrichtung eingearbeitet ist, Es ist klar, daß in derjenigen Stellung in^welcher
vergrößert den Wirkquerschnitt der kanalförmigen die Wassermenge aus der Vorlaufleitung 5 unnutte 1-Vertiefung
13. Die Ausnehmung stimmt dabei in der 45 bar in die Rücklauf leitung 7 überfuhrt wird (F ig. 3),
Betriebsstellung lagemäßig mit der kanalförmigen eine leichte Demontage des Heizkörpers von der
Vertiefung 13 uberein (F i g. 2). Heizkörper-Anschlußvornchtung nioghch ist. D es
In dieser Stellung wird stets die in das Steuer- kann beispielsweise durch Losen der Gewindemuffe
glied! längs einer Erzeugenden, welche gegenüber 22 (Fig. 1) erfolgen welche mit einem Rechte- und
derjenigen Stellung um 65° geneigt verläuft, die dia- 50 Linksgewinde versehen ist mit dem Ziel, den Heiz-
metral derjenigen der Ausnehmung 14 gegenüber- körper auszutauschen oder aber an diesem Repara-
liegt, eingearbeitete Ausnehmung 15 von dem Ge- turarbeiten vorzunehmen, ohne daß jedoch die Mro-
häuse 1 vollständig geschlossen. mung des Wärmeträgers durch die Leitungen 5 und
Die Drehbewegung des. Steuergliedes 2 wird mittels hindurch unterbrochen werden mub.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- ι 2schlußglied vorgesehen, welches das VorlaufwasserPatentanspruch: zwingt, durch ein verstellbares Ventil hindurchzuströmen. Die Rückführung des gesamten Rücklauf-Anschlußvorrichlung an einem mehrgliedrigen wassers über das erste Heizkörperglied findet dortHeizkörper für Einrohr-Heizungsanlagen, beste- 5 nicht statt; vielmehr wird das Rücklaufwasser am un-hend aus einem an die Vor- und an die Rücklauf- teren Ende des letzten Heizkörpergliedes abgeführt,leitung anschließbaren Gehäuse mit zwei über Auch fehlt jegliche Möglichkeit des Kurzschlusseseine Umgehungsleitung direkt verbindbaren von Rücklauf- und Vorlaufwasser. Schließlich fehlenQuerkanälen, von welchen der eine Querkanal aber auch Mittel, mit deren Hilfe bei abgeschaltetemmit einem das Vorlaufwasser in den Heizkörper io Heizkörper die Druckverhältnisse in dem gesamtenleitenden Innenrohr und der andere Querkanal Rohrleitungssystem unverändert aufrechterhalten
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