DE1465161B2 - Verfahren zum elektrischen Anschluß eines Drahtleiters an einen festen Anschlußpunkt - Google Patents
Verfahren zum elektrischen Anschluß eines Drahtleiters an einen festen AnschlußpunktInfo
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Description
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit
dene Figuren erörtert. Von den Figuren zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Anschlusses von zwei Anschlußdrähten
an einen festen Anschlußpunkt,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des zungenförmigen Innenteiles und des denselben aufneh-
F i g. 3 eine Teildarstellung eines zur Durchführung des erfindungsgemäßen Anschlußverfahrens geeigneten
Werkzeuges,
F i g. 4 eine Schnittdarstellung zu F i g. 3,
F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Verbindung gemäß F i g. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte elektrische Verbindung besteht aus einem den festen Anschlußpunkt bilden-
Klammer, die zwischen zwei gegenüberliegenden, zur io gung stehenden Zwischenraum zwischen den einge-Erzeugung
des Kontaktdruckes ausgenutzten Seiten- rolltenSeitenarmendesKlemmenkörpers sich befinden,
teilene einen Abstand hat, der geringer ist ais die
Summe der Stärke des Anschlußzapfens und des
Drahtdurchmessers, und in einem einen Stößel aufweisenden Werkzeug, gehalten wird und von einem 15
Führungsblock des Werkzeuges den quer zur Zapfenlängsrichtung eingeführten Leiter mitnehmend auf
den Anschlußzapfen übergeschoben wird und dadurch unter Druck äen: Leiter, ihn an die Breitseite
des Anschlußzapfens zwängend, nach seiner Abisolie- 20 menden auf einer festen Montageplatte des Gerätes rung mit dem Anschlußzapfen unter elastischer oder anzuordnenden Klemmenkörpers, plastischer Verformung mindestens des einen der beiden Teile verbindet, wobei beim Vorschieben der
Klammer auf dem Führungsblock des Werkzeuges
der Leiter um eine Kante-des Führungsblockes zur 25
Aufschneidung der Isolierung gezogen wird.
Summe der Stärke des Anschlußzapfens und des
Drahtdurchmessers, und in einem einen Stößel aufweisenden Werkzeug, gehalten wird und von einem 15
Führungsblock des Werkzeuges den quer zur Zapfenlängsrichtung eingeführten Leiter mitnehmend auf
den Anschlußzapfen übergeschoben wird und dadurch unter Druck äen: Leiter, ihn an die Breitseite
des Anschlußzapfens zwängend, nach seiner Abisolie- 20 menden auf einer festen Montageplatte des Gerätes rung mit dem Anschlußzapfen unter elastischer oder anzuordnenden Klemmenkörpers, plastischer Verformung mindestens des einen der beiden Teile verbindet, wobei beim Vorschieben der
Klammer auf dem Führungsblock des Werkzeuges
der Leiter um eine Kante-des Führungsblockes zur 25
Aufschneidung der Isolierung gezogen wird.
Bei dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent ist das zur Anwendung gelangende Werkzeug im allgemeinen
verhältnismäßig kompliziert und daher kostspielig.
Die Zusatzerfindung bezweckt für die Herstellung 30 den hülsenförmigen Klemmenkörper 2, der auf einer
der Klemmverbindung, wie sie das Hauptpatent vor- Montageplatte 4 befestigt ist. Der Klemmenkörper 2
sieht, billigere Werkzeuge verwenden zu können und hat einen Mittelteil 6 mit senkrecht dazu sich erstrekaußerdem
eine Raumersparnis der elektrischen An- kenden eingerollten Seitenteilen 8, deren Enden IO
Ordnung zu erzielen, so daß mehrere mittels entspre- mit ihren Kanten 12 auf den Mittelteil 6 hin gerichtet
chender C-förmiger Klemmenkörper hergestellte An- 35 sind. Der Mittelteil 6 des Klemmenkörpers weist eine
Schlüsse auf einer Montageplatte in verhältnismäßig in Längsrichtung sich erstreckende Rinne 16 auf.
engem Abstand nebeneinander anzuordnen sind. Gemäß F i g. 2 hat der Klemmenkörper an seinem
Ein Verfahren zum elektrischen Anschluß eines unteren Ende Fortsätze 11, die zur Befestigung auf
Drahtleiteis an einen festen Anschlußpunkt, unter der Montagepatte 4 dienen. Die oberen Enden 12 der
Anwendung eines hülsenförmigen, im Querschnitt 40 Seitenteile 10 sind bei 14 abgeschrägt, so daß das
etwa C-förmigen Klemmenkörpers und eines von Einführen des zungenförmigen Innenteiles 18 in den
demselben aufzunehmenden Innenteiles von recht-: , Klemmenkörper erleichtert ist.
eckigem Querschnitt, bei dem der Klemmenkörper Die in die Klemmenkörper einzuführenden Innen-
zwischen zwei gegenüberliegenden zur Erzeugung des teile 18 haben die gleiche, in F i g. 2 veranschaulichte
Kontaktdruckes ausgenutzten Seitenteilen einen Ab- 45 Form. Eine jede Kontaktzunge 18 besteht aus einem
stand hat, der geringer ist als die Summe der Stärke im wesentlichen rechteckigen Teil mit abgeschrägten
des Innenteiles und des Drahtdurchmessers und der Ecken 20 am vorderen Ende. Das vordere Ende der
Drahtleiter quer zur Längsrichtung des Innenteiles Kontaktzunge 18 hat in der Mitte eine Vertiefung, die
bzw. des Klemmenkörpers eingeschoben wird und durch nach der anderen Seite der Zunge herausbeim
Zusammenschieben von Klemmenkörper und 50 gedrückte, dem Zwecke der Zugentlastung des Draht-Innenteil
mitgenommen wird und dadurch der Leiter leiters dienende Lappen 22 gebildet wird. Die Lappen
nach seiner Abisolierung unter Druck an die Breit- 22 sind so gewölbt, daß der Isoliermantel 28 des Anseite
des Innenteiles angezwängt wird und. unter schlußdrahtes umschlossen wird. Das obere Ende der
elastischer oder plastischer Verformung mindestens Kontaktzunge 18 hat einen abgewinkelten Flansch
des einen der genannten Teile mit dem Klemmen- 55 24, der nach derselben Seite wie die Lappen 22 gekörper
verbunden wird, nach Patent 1 290 211, kenn- richtet ist. Der Flansch 24 und die Lappen 22 sind so
zeichnet sich gemäß der Zusatzerfindung dadurch, ausgebildet, daß sie den Zwischenraum zwischen den
daß als fester Anschlußpunkt der C-förmige Klem- Enden der nach innen eingerollten Seitenteile 10 einmenkörper
verwendet wird und daß als beweglicher nehmen, wenn die Kontaktzunge 18 in den Klem-Verbindungsteil
der mit angebogenem Zugentlastungs- 60 menkörper eingeführt ist. In der fertigen Verbindung
lappen versehene Innenteil verwendet wird. gemäß F i g. 5 ist der Litzendrahtleiter 28 zwischen
Bei der Zusatzerfindung wird insofern ein anderer der Vertiefungsrinne 16 des Mittelteiles 6 des Klem-Weg
als bei dem Hauptpatent beschrieben, als der menkörpers und der Kontaktzunge 18 eingezwängt.
C-förmige Klemmenkörper als stationäres Glied der Die Kontaktzunge 18 wird durch die Kanten 12 der
elektrischen Anordnung auf einer festen Montage- 65 Enden 10 der eingerollten Seitenteile 8 des Klemplatte
des Gerätes angeordnet ist und der bewegliche menkörpers gegen den Mittelteil 6 des Klemmenkör-Teil
der in den Klemmenkörper einführbare zungen- pers gedruckt,
förmig ausgebildete Innenteil ist. Hierbei ergibt es Eine jede Kontaktzunge 18 in F i g. 1 ist mit ihrem
Flansch 24 nach oben gerichtet in dem Klemmenkörper 2 angeordnet, und der Flansch 24 gestattet,
eine Kontaktzunge 18 auch wieder aus dem hülsenförmigen Klemmenkörper herauszuziehen. Eine jede
Kontaktzunge 18 dient zum Zwecke des Anschlusses eines Drahtleiters, der am unteren Ende der Kontaktzunge
18 herausgeführt ist und dessen Isoliermantel durch die Lappen 22 gegen Zug gesichert wird. Der
Teil des Drahtleiters, der sich zwischen der Kontaktzunge 18 und dem Mittelteil 6 des Klemmenkörpers 2
befindet, ist von Isolierung befreit.
Eine Verbindung gemäß Fig. 1 kann unier Anwendung
des in Fig. 3 dargestellten Werkzeuges durchgeführt werden, wobei das Werkzeug aus einem
rinnenförmigen Führungskörper 34 besteht, der auf das obere Ende des Klemmenkörpers 2 aufgesetzt
wird. Der Führungskörper 34 bildet einen Längskanal, dessen Seitenteile 36 Nuten zur Aufnahme der
Kanten einer Kontaktzunge 18 aufweisen. Am oberen Ende des Führungsteiles 34 ist eine Öffnung 38 in
der Mitte zwischen den Seitenteilen 36 vorgesehen, zum Einstecken des Endes des isolierten Drahtleiters
26; die Öffnung 38 durchsetzt den Mittelteil des Führungskörpers 34 senkrecht. Von der Öffnung 38 führt
eine Rinne 42 zwischen den Seitenteilen 36 nach unten, und die Kanten 40 der Öffnung 38 sind beiderseits
der Rinne 42 scharf ausgebildet, damit beim Einschieben einer Kontaktzunge 18 in den Führungskörper 34 der Isoliermantel des Anschlußdrahtes aufgeschnitten
wird. Ein Schieber 44 von ähnlichem Querschnitt wie die Kontaktzunge 18 ist verschiebbar
an einem Führungsgestell vorgesehen, so daß die Seitenteile des Schiebers 44 in die seitlichen Nuten
des Führungskörpers 34 eingeschoben werden können, um eine eingeführte Kontaktzunge 18 in einen
Klemmenkörper 2 hineinzuschieben. Das untere Ende des Schiebers 44 hat einen Ausschnitt zur Aufnahme
des abgewinkelten Flansches 24 der Kontaktzunge 18. Bei der Benutzung des Werkzeuges wird der Führungskörper
34 so auf einen Klemmenkörper 2 aufgesetzt, daß der Führungskörper eine Gleitbahn für
eine einzusetzende Kontaktzunge 18 in den Klemmenkörper bildet. Es wird das Ende des von seinem
Isoliermantel 26 umgebenen Drahtleiters 28 in die Öffnung 38 eingesteckt. Es wird dann von oben her
in den Führungskörper 34 eine Kontaktzunge 18 eingesetzt und der Schieber 44 so betätigt, daß die Kontaktzunge
18 in dem Führungskörper 34 nach unten geschoben wird, wobei das vordere Ende der Kontaktzunge
18 mit der durch die Lappen 22 gebildeten Vertiefung den Isoliermantel 26 umgreift und gleichzeitig
denselben gegen die scharfen Kanten 44 drückt. Dadurch wird der Isoliermantel 26 durchschnitten,
und das in der Öffnung 38 liegende Ende des Drahtleiters 28 wird aus dem dort befindlichen Ende des
Isoliermantels 26 herausgezogen und zusammen mit der Kontaktzunge 18 in dem Führungskörper 34 abwärts
bewegt. Die Rinne 42 bildet eine Führung für das von Isolation befreite Ende des Drahtleiters 28,
und es wird das Drahtende während der Abwärtsbewegung der Kontaktzunge abgerieben und gesäubert.
Eine weitere Abwärtsbewegung des Schiebers 44 schiebt die Kontaktzunge 18 aus dem Führungskörper in den hülsenförmigen Klemmenkörper 2, wobei
das von seiner Isolation befreite Ende des Drahtleiters in die Vertiefung 16 des Mittelteiles 6 des
Klemmenkörpers 2 geschoben wird.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform sind zwei Anschlußdrähte 26, 28 an einen gemeinsamen,
aus zwei Klemmenteilen bestehenden Klemmenkörper 2 angeschlossen. Zwischen den beiden
Klemmenteilen 10 ist ein Schlitz 9 vorgesehen, so daß jeder hülsenförmige Klemmenteil für sich eine Federwirkung
ausüben kann.
Es können also auch unter Umständen Drahtleiter unterschiedlichen Querschnittes mit Sicherheit in
ίο den beiden Klemmenteilen des Klemmenkörpers 2 eingeklemmt werden, ohne daß dadurch die Federwirkung
des Klemmenkörpers 2 beeinträchtigt wäre.
Claims (5)
1. Verfahren zum elektrischen Anschluß eines Drahtleiters an einen festen Anschlußpunkt, unter
Anwendung eines hülsenförmigen, im Querschnitt etwa C-förmigen Klemmenkörpers und eines von
demselben aufzunehmenden Innenteiles von rechteckigem Querschnitt, bei dem der Klemmenkörper
zwischen zwei gegenüberliegenden, zur Erzeugung des Kontaktdruckes ausgenutzten Seitenteilen
einen Abstand hat, der geringer ist als die Summe der Stärke des Innenteiles und des Drahtdurchmessers,
und der Drahtleiter quer zur Längsrichtung des Innenteiles bzw. des Klemmenkörpers
eingeschoben wird und beim Zusammenschieben von Klemmenkörper und Innenteil mitgenommen
wird und dadurch der Leiter nach seiner Abisolierung unter Druck an die Breitseite des Innenteiles
angezwängt wird und unter elastischer oder plastischer Verformung mindestens des einen der
genannten Teile mit dem Klemmenkörper verbunden wird, nach Patent 1 290 211, dadurchgekennzeichnet,
daß als fester Anschlußpunkt der C-förmige Klemmenkörper (2) verwendet
wird und daß als beweglicher Verbindungsteil der mit angebogenem Zugentlastungslappen (22) versehene
Innenteil (18) verwendet wird.
2. "Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, ■ dadurch gekennzeichnet, daß
ein Führungsteil (34) eine Rinne mit seitlichen Nuten zur gleitenden Aufnahme der Kanten des
zungenförmigen Innenteiles (18) und eine quer zur Zungenebene verlaufende Öffnung (38) zum
Einstecken des Endes des Drahtleiters (26) aufweist.
3. Zungenförmiger Innenteil zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenteil (18) an seinem hinteren Ende einen Flansch (24) aufweist, dessen
Breite geringer ist als der Zwischenraum zwischen den Enden (10) der nach innen eingerollten
Seitenteile (8).
4. Klemmenkörper zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei hülsenförmige Klemmenteile (2) übereinander zum nacheinander erfolgenden Einschieben
eines zungenförmigen, das Ende eines Drahtleiters (26) mitnehmenden Innenteiles (18)
erst durch den ersten Hülsenteil (2) hindurch und von dort in den zweiten Hülsenteil angeordnet
sind.
5. Klemmenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eingerollten Seitenteile
(8) der beiden Hülsenteile (2) voneinander durch einen Querschlitz (9) getrennt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US362057A US3350679A (en) | 1964-04-23 | 1964-04-23 | Electrical connections |
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DE1465161A1 DE1465161A1 (de) | 1969-02-13 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1465161B2 (de) |
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GB (1) | GB1034996A (de) |
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GB2203600A (en) * | 1987-04-13 | 1988-10-19 | Johnson Electric Ind Mfg | A device for connecting a wire to a terminal |
JPH0252306U (de) * | 1988-10-04 | 1990-04-16 | ||
FR2739500B1 (fr) * | 1995-09-29 | 1997-12-12 | Lacroix Jacques | Dispositif de connexion pour derivation plein cable |
FR2739499B1 (fr) * | 1995-09-29 | 1997-12-12 | Lacroix Jacques | Dispositif de connexion d'au moins deux fils conducteurs gaines |
FR2739501B1 (fr) * | 1995-09-29 | 1997-12-12 | Lacroix Jacques | Dispositif de connexion pour nappes de fils a haute densite |
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- 1965-04-20 GB GB16465/65A patent/GB1034996A/en not_active Expired
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