DE1463115B2 - Duckknopfbetätigter Überstromschalter - Google Patents

Duckknopfbetätigter Überstromschalter

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DE1463115B2
DE1463115B2 DE19631463115 DE1463115A DE1463115B2 DE 1463115 B2 DE1463115 B2 DE 1463115B2 DE 19631463115 DE19631463115 DE 19631463115 DE 1463115 A DE1463115 A DE 1463115A DE 1463115 B2 DE1463115 B2 DE 1463115B2
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Auf Nichtnennung Antrag
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Ellenberger & Poensgen Gmbh, 8503 Altdorf
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/22Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release
    • H01H73/30Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide
    • H01H73/306Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having electrothermal release and no other automatic release reset by push-button, pull-knob or slide the push-button supporting pivotally a combined contact-latch lever

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  • Thermally Actuated Switches (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen druckknopfbetätigten Überstromschalter mit einer thermischen Auslösung und einer Freiauslösung sowie mit einer als Winkelhebel ausgebildeten Kontaktbrücke, die auf Ansätzen einer mit dem unter Federdruck stehenden Druckknopf durch eine Schaltstange starr verbundenen Schaltbrücke frei schwenkbar und in Achsrichtung der Schaltstange entgegen der Kraft einer sich an der Schaltbrücke abstützenden Feder verschiebbar gelagert ist und beim Ausschalten von den Ansätzen gegen einen Schräganschlag gedrückt und beim Einschalten von der Schaltbrücke an einem Anschlag mitgenommen und zum Einrasten hinter eine Haltenase des Bimetallstreifens der thermischen Auslösung bringbar ist. , .
Es ist ein Überstromschalter dieser Art bekannt (französische Patentschrift 1 284 850), der trotz seiner hohen Abschaltleistung relativ kleine Abmessungen aufweist und bei dem zur Handauslösung ein zweiarmiger drehbarer Hebel vorgesehen ist, dessen in das Gehäuse hineinragender Arm auf den Bimetallstreifen der thermischen Auslösung einwirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Überstromschalter unter Vermeidung eines besonderen Handauslöseorgans raumsparend so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln eine Handauslösung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Überstromschalter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Haltenase des Bimetallstreifens von zwei im Winkel zueinander stehenden, schräg zur Mittelachse der Schaltstange verlaufenden Schenkeln eines gebogenen, am Bimetallstreifen befestigten Metallplättchen gebildet ist.
Durch die Verwendung eines Metallplättchen zur Herstellung der Haltenase des Bimetallstreifens kann der Bimetallstreifen in der bisher üblichen einfachen Weise hergestellt und das Metallplättchen für sich gestanzt sowie gebogen und nachträglich an dem Bimetallstreifen befestigt werden. Durch den einen schrägen Schenkel des Metallplättchen wird beim Eindrücken des Druckknopfes in das Schaltergehäuse die Kontaktbrücke einwandfrei bis zu ihrem Einrasten geführt. An dem anderen schrägen Schenkel des Metallplättchen stützt sich das eine Ende der Kontaktbrücke nach dem Einrasten ab. Wird der Druckknopf in dieser Einschaltstellung aus dem Schalter herausgezogen, dann gleitet das entsprechende Ende der Kontaktbrücke an dem anderen Schenkel des Metallplättchen entlang und biegt hierbei den Bimetallstreifen so durch, daß seine Haltenase die Kontaktbrücke zur Auslösung freigibt. Die Erfindung hat noch den großen Vorteil, daß sie nachträglich bei dem bekannten Schalter lediglich durch Austausch entsprechender Bauelemente verwirklicht werden kann.
Es ist bereits ein druckknopfbetätigter Überstromschalter bekannt (USA.-Patentschrift 2 978 557), dessen Druckknopf sowohl zum Ein- als auch zum Ausschalten dient. Dieser bekannte Überstromschalter weist aber einen gänzlich anderen Aufbau als der erfindungsgemäße Überstromschalter auf. Außerdem sind diejenigen Teile, die die Handauslösung bewirken, anders und komplizierter ausgebildet als beim erfindungsgemäßen Überstromschalter.
Um beim erfindungsgemäßen Überstromschalter beim Herausziehen des Druckknopfes mittels der Kontaktbrücke den Bimetallstreifen an seiner Haltenase leichter wegdrücken zu können, weist das dem Bimetallstreifen zugewandte Ende der Kontaktbrücke eine dem entsprechenden Schenkel des Metallplättchen angepaßte Schräge auf.
In einfacher Weise kann der eine Schenkel des Metallplättchen mit dem freien Ende des Bimetallstreifens fest verbunden sein, während der andere Schenkel sich am Bimetallstreifen abstützt. Dieser andere Schenkel des Metallplättchen weist unterhalb ίο der Haltenase eine Abbiegung auf, die zwei miteinander fluchtende seitliche Arme besitzt, die den Bimetallstreifen fest umfassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines geöffneten Überstromschalters gemäß der Erfindung in Einschaltstellung, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
F i g. 3 den Schalter nach F i g. 1 in Ausschaltstellung und
F i g. 4 einen geschlossenen Überstromschalter gemäß der Erfindung in natürlicher Größe.
Der dargestellte Überstromschalter weist ein Gehäuse auf, das aus den beiden Gehäusehälften 1 und 2 besteht, die mittels Hohlniete 3 miteinander verbunden sind. Für den elektrischen Anschluß besitzt der Schalter zwei aus dem Gehäuse herausragende Anschlußfahnen 4 und 5, deren äußere Enden mit Schrauben 6 versehen sind. Die Anschlußfahne 4 ist in eine entsprechende Aussparung 4' der Gehäusehälfte 1 eingelegt und wird durch die Gehäusehälfte 2 in ihrer Lage formschlüssig gehalten. An ihrem inneren Ende besitzt die Anschlußfahne 4 ein Kontaktstück 7, das mit einem Kontaktstück 8 einer winkelförmigen Kontaktbrücke 9 zusammenarbeiten kann. Die Kontaktbrücke 9 weist in ihrem Schenkel 9' eine Bohrung auf, durch die eine Schaltstange 10 mit großem seitlichem Spiel hindurchgreift, so daß die Kontaktbrücke 9 einerseits auf der Schaltstange 10 in axialer Richtung verschoben und andererseits geschwenkt werden kann. Bei der Schwenkung der Kontaktbrücke 9 stützt sich diese auf Ansätzen 11 einer am unteren Ende der Schaltstange 10 starr befestigten Schaltbrücke 12 ab. Zwischen dem Schenkel 9' der Kontaktbrücke 9 und der Schaltbrücke 12 befindet sich eine Druckfeder 13, die zur Freiauslösung dient. Mit den zu beiden Seiten befindlichen Ansätzen 11 ist die Schaltbrücke 12 in entsprechenden Nuten 15 beider Gehäusehälften 1, 2 geführt. In diese Nuten 15 greifen auch seitlich abstehende Arme 11' des Schenkels 9' der Kontaktbrücke 9 ein, so daß auch damit die Kontaktbrücke 9 in den Nuten 15 der Gehäusehälften 1, 2 geführt ist. In entsprechenden Aussparungen 16 der Gehäusehälften 1 und 2 ist eine etwa rechteckige Isolierstoffscheibe 16' angeordnet, die eine Mittelbohrung aufweist, durch die die Schaltstange 10 hindurchgreift und in der sie gelagert ist. In entsprechende Aussparungen 17 beider Gehäusehälften 1 und 2 ist eine Gewindebuchse 18 eingelegt, die mit einer verwundenen Beilegscheibe 19 und einer Mutter 20 versehen ist. Mit der Schaltstange 10 ist ein Druckknopf 14 starr verbunden, wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht. Der Druckknopf 14 besitzt an seinem äußeren Ende zur Erhöhung seiner Griffigkeit einen ringförmigen Vorsprung 14'.
An ihrem oberen Ende ist die Schaltstange 10 von einer konischen Ausschaltfeder 21 umgeben, die mit
ihrem oberen Ende in eine Aussparung 22 einer Isolierstoffhülse 23 und mit dem unteren Ende in eine Aussparung 24 der rechteckigen Isolierstoffscheibe 16' eingelegt ist.
Zur Anzeige der Schaltstellungen des dargestellten Überstromschalters können der Druckknopf 14 und die Hülse 23 verschiedenfarbig ausgebildet sein, z. B. der Druckknopf 14 schwarz und die Hülse 23 weiß.
Wie aus den F i g. 1 und 3 hervorgeht, ist das rechte Ende 25 des Schenkels 9' der Kontaktbrücke 9 schräg abgewinkelt. In der in F i g. 1 dargestellten Einschaltstellung stützt sich das abgeschrägte Ende 25 der Kontaktbrücke 9 an einer Haltenase 26 ab, die von einem Metallplättchen 27 gebildet wird. Das obere Ende des Metallplättchens 27 ist mit einem abgeschrägten Ende 28 des Bimetallstreifens 29 starr verbunden, z. B. verschweißt. Das untere Ende 30 des Metallplättchens 27, das z. B. aus Messing bestehen kann, ist mit dem einen Ende einer Litze 31 verbunden, während das andere Ende der Litze 31 an der Stelle 32 mit der Kontaktbrücke 9 in fester Verbindung steht. Zu beiden Seiten weist das Metallplättchen 27 unterhalb der Haltenase 26 zwei Arme 33 auf, die den Bimetallstreifen 29 von beiden Seiten her fest umfassen, wodurch, auch im Bereich der Haltenase 26 eine feste Verbindung des Metallplättchens 27 mit dem Bimetallstreifen 29" erxeicht ist.
Die Kontaktbrücke 9 ist als Stanzteil ausgebildet und weist zu beiden Seiten abgewinkelte Lappen 34 auf, die Schultern 35 besitzen, mit denen sich, die Kontaktbrücke 9 bei der Einschaltbewegung an der , Unterseite der Schaltbrücke 12 abstützt.
Der Bimetallstreifen 29, der auch durch eine Heizwicklung 36 erhitzt werden kann, weist eine herausgedrückte Abbiegung 37 auf, die mit einem Keramikklötzchen 38 versehen ist, auf das die konische Spitze 39 einer Einstellschraube 40 einwirkt. Durch die Einstellschraube 40 wird die Auslösestromstärke des Überstromschalters eingestellt.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Schalters ist folgende:
Gemäß F i g. 1 befindet sich der Überstromschalter in seiner Einschaltstellung, in der das Kontaktstück 8 der Kontaktbrücke 9 am festen Kontaktstück 7 anliegt und das rechte schräge Ende 25 des Schenkels 9' der Kontaktbrücke 9 die Haltenase 26 des Metallplättchens 27 untergreift. Lediglich der z. B. schwarz eingefärbte Druckknopf 14 ragt aus der Gewindebuchse 18 heraus. Soll der Schalter von Hand ausgelöst werden, dann wird der Druckknopf 14 aus der Gewindebuchse 18 herausgezogen. Hierbei drückt das schräge Ende 25 des Schenkels 9' der Kontaktbrücke 9 die ebenfalls etwas schräg ausgebildete Haltenase 26 des Metallplättchens 27 und damit auch den federnden Bimetallstreifen 29 so lange nach rechts gemäß Fig. 1, bis das schräge Ende 25 außer Eingriff mit der Haltenase 26 gelangt. Hierbei wird der Bimetallstreifen 29 im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 1 elastisch durchgebogen. Durch die Kraft der Ausschaltfeder 21 wird nun die Kontaktbrücke 9 mittels der Ansätze 11 der Schaltbrücke 12 gegen eine Schrägfläche 41 beider Gehäusehälften 1 und 2 gedrückt. Diese Ausschaltstellung der Kontaktbrücke 9 ist in F i g. 3 dargestellt. Hierbei ragt auch die z. B. weiß eingefärbte Hülse 23 aus der Gewindebuchse 18 heraus.
Beim Einschalten des Überstromschalters wird der Druckknopf 14 in das Gehäuse hineingedrückt und dadurch die Kontaktbrücke 9 an ihren Schultern 35 durch die Schaltbrücke 12 mitgenommen. Hierbei gleitet die äußere rechte Kante des schrägen Endes der Kontaktbrücke 9 an einer schrägen Fläche 42 des Metallplättchens 27 entlang, wobei das Metallplättchen 27 zugleich mit dem federnden Bimetallstreifen 29 weggedrückt wird. Nach Passieren der schrägen Fläche 42 des Metallplättchens 27 rastet das schräge Ende 25 der Kontaktbrücke 9 hinter der Haltenase 26 ein. Beim Loslassen des Druckknopfes gelangen die Schultern 35 der Kontaktbrücke 9 außer Eingriff mit der Schaltbrücke 12, so daß die Kontaktbrücke 9 um die Haltenase 26 als Schwenkpunkt unter Wirkung der Feder 13 ruckartig im Uhrzeigersinn geschwenkt und damit ihr Kontaktstück 8 in Anlage an das feste Kontaktstück 7 der Anschlußfahne 4 gebracht wird, wodurch die Einschaltstellung des Schalters erreicht ist.
Beide Gehäusehälften 1 und 2 weisen im Bereich des Druckknopfes 14 schlitzförmige Aussparungen auf, in die ein Winkel 44 eingelegt ist, dessen oberes Ende aus dem Gehäuse herausragt und zur Verdrehungssicherung des Schalters bei seiner Befestigung mittels der Mutter 20 dient. Das herausragende Ende des Winkelstückes 44 greift hierbei in eine entsprechende Bohrung der Befestigungsplatte hinein und sichert den Schalter beim Anziehen der Mutter 20 gegen ein Verdrehen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Druckknopfbetätigter Überstromschalter mit einer thermischen Auslösung und einer Freiauslösung sowie mit einer als Winkelhebel ausgebildeten Kontaktbrücke, die auf Ansätzen einer mit dem unter Federdruck stehenden Druckknopf durch eine Schaltstange starr verbundenen Schaltbrücke frei schwenkbar und in Achsrichtung der Schaltstange entgegen der Kraft einer sich an der Schaltbrücke abstützenden Feder verschiebbar gelagert ist und beim Ausschalten von den Ansätzen gegen einen Schräganschlag gedrückt und beim Einschalten von der Schaltbrücke an einem Anschlag mitgenommen und zum Einrasten hinter eine Haltenase eines Bimetallstreifens der thermischen Auslösung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltenase des Bimetallstreifens (29) von zwei im Winkel zueinander stehenden, schräg zur Mittelachse der Schaltstange (10) verlaufenden Schenkeln eines gebogenen, am Bimetallstreifen (29) befestigten Metallplättchens (27) gebildet ist.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Bimetallstreifen (29) zugewandtes Ende (25) der Kontaktbrücke (9) eine dem entsprechenden Schenkel des Metallplättchens (27) angepaßte Schräge aufweist.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel des Metallplättchens (27) mit einem freien Ende (28) des Bimetallstreifens (29) fest verbunden ist und der andere Schenkel sich am Bimetallstreifen (29) abstützt.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel des Metallplättchens (27) unterhalb der Haltenase (26) eine Abbiegung aufweist, welche zwei miteinander fluchtende seitliche Arme (33) besitzt, die den Bimetallstreifen (29) fest umfassen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19631463115 1963-11-23 1963-11-23 Duckknopfbetätigter Überstromschalter Pending DE1463115B2 (de)

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