DE1462893B2 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung der helligkeit und des kontrastes einer bildroehre - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung der helligkeit und des kontrastes einer bildroehre

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DE1462893B2 DE19661462893 DE1462893A DE1462893B2 DE 1462893 B2 DE1462893 B2 DE 1462893B2 DE 19661462893 DE19661462893 DE 19661462893 DE 1462893 A DE1462893 A DE 1462893A DE 1462893 B2 DE1462893 B2 DE 1462893B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer elektronischen Anlage zur Wiedergabe von Farbbildern mit farbfernsehtechnischen Mitteln nach dem Patent 14 62 888 und zur gleichzeitigen Steuerung der Helligkeit und des Kontrastes eines von der Bildröhre zur Schau gestellten Bildes, wobei durch Änderung der Gleichspannung zwischen der Kathode und einem ersten Gitter die gewünschte Helligkeit aufrechterhalten wird und wobei über ein zweites Gitter der Kontrast gesteuert wird, und sie befaßt sich auch mit einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einer Anlage nach dem Patent 14 62 888 ist im optischem Weg zwischen der photoelektrischen Einrichtung und der Quelle der Bildinformationen ein drehbares Farbfilterrad angeordnet, mit dessen Hilfe nacheinander mehrere Farbfilter wiederholt in diesen Weg eingeführt werden. Mit dem Filterrad ist zur gemeinsamen synchronen Bewegung ein Zeitgeber mechanisch verbunden. Im Zeitgeber arbeiten Zahnstangen und Aufnahmeelemente derart zusammen, daß Zeitsignale zur Steuerung der photoelektrischen Einrichtung entstehen. Ferner sind eine Kathodenstrahlröhre und ein weiteres Farbelement vorgesehen, das synchron mit dem ersten Farbfilterrad drehbar ist, damit Farbfilter nacheinander vor die Oberfläche der Bildröhre gebracht werden können. Außerdem ist ein Videoverstärker derart angeschlossen, daß die Strahlintensität der Bildröhre in Abhängigkeit von der photoelektrischen Einrichtung beeinflußt werden kann.
Bei der Anlage nach dem Patent 14 62 888 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Helligkeit der Bildröhre sehr wünschenswert, damit man eine etwa konstante Helligkeit erreichen kann, wozu verschiedene Faktoren, die eine Veränderung der Helligkeit verursachen können, kompensiert werden müssen. Zu diesen Faktoren zählen z. B. das Altern der Kathode, die sich ändernde Wirksamkeit des Leuchtstoffes in der Röhre, die Entfärbung der Stirnplatte, die Anhäufung vom Schmutz auf der Stirnplatte, die nachlassende Lichtdurchlässigkeit der Farbfilterelemente und die schwankende elektrische Spannung des Heizdrahtes in der Kathodenstrahlröhre. Die Emission der Kathode in der Bildröhre wird vorzugsweise so beeinflußt, daß eine nahezu konstante Helligkeit visuell vom Betrachter wahrgenommen wird, wozu alle zuvor aufgezählten Faktoren kompensiert werden müssen. Un-
glücklicherweise wird eine Änderung der Helligkeitseinstellung gewöhnlich dadurch vorgenommen, daß die Gleichspannung an der Kathode in der Bildröhre verstellt wird; hierdurch ändern sich aber unglücklicherweise gewöhnlich die Kontrastwerte in dem von der Röhre dargestellten Bild. Unter dem Begriff »Kontrast« sei dabei verstanden, daß mit zunehmendem Kontrast die Lichtbereiche des Bildes heller und die dunklen Bereiche dunkler werden. Bei einem geringe-
ren Kontrast werden die Lichtbereiche dunkler und die dunklen Bereiche heller. Man möchte jedoch etwa konstante Kontrastwerte beibehalten und Kontraständerungen in Abhängigkeit von der Einstellung der Helligkeit vermeiden.
Es sind schon Verfahren der eingangs erwähnten Art bekannt (US-PS 3147 341), bei denen die Helligkeit und der Kontrast eines auf der Bildröhre dargestellten Bildes gleichzeitig gesteuert werden. Die Helligkeit wird durch Einstellung der Spannung zwischen der Kathode der Bildröhre und einem Gitter verändert. Dabei befindet sich die Kathode der Bildröhre bzw. der Kathodenstrahlröhre entsprechend der Einstellung des Abgriffs eines Potentiometers auf einem konstanten Potential, während das Potential am Gitter verändert wird. Das Potential an einem zweiten Gitter wird auf einem durch einen Spannungsteiler einstellbaren Grundwert gehalten. Zur Nachstellung der Helligkeit der Bildröhre wird der Abgriff des Potentiometers nachgestellt. Allerdings ändert sich dabei auch die Spannung zwischen der Kathode und dem zweiten Gitter, so daß der Kontrast auf der Bildröhre in unerwünschter Weise verändert wird.
Es sind andererseits Geräte zur Wiedergabe farbiger Bilder bekannt (DE-AS 12 07 431), bei denen auch die Kontrasteinstellung von der Helligkeit abhängig ist. Es wurde andererseits bereits eine Vorrichtung (deutsche Patentanmeldung P 14 62 027.0) zum selbsttätigen Einstellen der Grundhelligkeit und/oder des Kontrastes des Bildes eines Fernsehempfängers vorgeschlagen. Bei dieser Vorrichtung soll an einer Bildstelle ein vorgegebener Wert für die Schwarz- und/oder -weißhelligkeit erhalten bleiben. Dazu wird an mindestens einer dem Betrachter nicht zugänglichen Stelle des übertragenen Bildes mit ständig schwarzem und/oder weißem Bildinhalt mindestens ein opto-elektrischer, insbesondere elektronischer Wandler vorgesehen und mit mindestens einem Regelkreis für die Grundhelligkeit und/oder den Kontrast gekoppelt. Diese Einrichtung benutzt zwar einen eigenen Regelkreis, jedoch sind keine Angaben darüber gemacht, nach welchen Funktionen sich die Spannungen an den Gittern zweckmäßigerweise ändern müssen, damit bei Steuerung der Helligkeit der Kontrast wirklich konstant bleibt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur gleichzeitigen Steuerung der Helligkeit und des Kontrastes zu schaffen, bei dem bei einer Nachstellung der Helligkeit der Kontrast nicht verändert wird und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Konstanthaltung des Kontrastes die Gleichspannung zwischen der Kathode und dem zweiten Gitter als inverse Funktion der Spannung zwischen der Kathode und dem ersten Gitter verändert wird.
Es läßt sich die Helligkeit des Bildes also dadurch einstellen, daß die Größe der Gleichspannung am ersten Gitter (gewöhnlich am Steuergitter) verändert wird. Der Kontrast des Bildes während der Einstellung der Helligkeit wird nahezu dadurch konstant gehalten, daß die Spannung am zweiten Gitter (normalerweise einem Beschleunigungsgitter) nach umgekehrt abgeändert wird. Ein völlig einwandfreies Ergebnis erzielt man nur, wenn die Spannungsänderung am zweiten Gitter eine umgekehrt lineare Funktion der Spannungsänderung am ersten Gitter ist.
Durch die erfindungsgemäße Lehre wird erreicht.
daß der Kontrast bei einer Veränderung der Grundhelligkeit des Bildes auf der Bildröhre tatsächlich unverändert bleibt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß von einem Photoleiter über eine Verbindung die Spannung am ersten Gitter derart veränderbar ist, daß die gewünschte Helligkeit aufrechterhalten wird, daß von einem Transistor und seinem zugeordneten Emitterwiderstand eine Spannung erzeugbar ist, die eine inverse Funktion der dem ersten Gitter zugeführten Spannung ist, daß ein Differenzverstärker die inverse Funktionsspannung aufnimmt, diese mit einer Bezugsspannung aus einem Spannungsteiler vergleicht und auf einen solchen Vergleich hin ein Steuersignal an der Basis des Transistors erzeugt, daß ein Verstärker entsprechend diesem Steuersignal eine Spannung für das zweite Gitter erzeugt und daß durch eine Rückkopplung an der Ausgangsleitung des Verstärkers die Bezugsspannung eines Spannungsteilers derart veränderbar ist, daß die Spannung am zwiten Gitter und die Bezugsspannung der inversen Funktionsspannung folgen.
Weiterbildungen des Verfahrens sowie der Vorrichtung sind jeweils durch die Unteransprüche gekennzeichnet. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben.
F i g. 1 ist eine Kurve, die eine einfache Beziehung zwischen zwei Gitterspannungen darstellt, die in dem Betriebsverfahren gemäß der Erfindung aufrechterhalten wird, um die Helligkeit zu beeinflussen, während der Kontrast der Kathodenstrahlröhre konstant bleibt;
F i g. 2 ist ein Schaltbild eines bevorzugten Apparates zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Gleichspannung an der Kathode in der Kathodenstrahlröhre wird vorzugsweise bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, das in Verbindung mit F i g. 1 erläutert sei, konstant gehalten. Das zur Schau gestellte Bild weist einen vollständig weißen Bereich auf, der als Helligkeitsstandardwert dienen kann. Dieser weiße Bereich braucht nicht sehr groß zu sein, kann aber einen Teil des weißen Randes bilden, der das zur Schau gestellte Bild völlig umgibt. Bei einer typischen Kathodenstrahlröhre (8NP4 der Radio Corporation of America) kann die Kathode zur Erzielung des weißen Randes auf eine Spannung von 42 V stabilisiert werden, während die Anodenspannung 20 000 V und die Heizdrahtspannung 6,3 V beträgt. Die Spannungen werden dann den beiden Röhrengittern zugeführt, damit die gewünschte Helligkeit und die gewünschten Kontrastwerte Zustandekommen. Typische Spannungen für diesen Zweck sind z. B. 25 V am ersten Gitter und 210 V am zweiten Gitter. Die Kurve der F i g. 1 zeigt die gewünschte Beziehung zwischen der Spannung V-14 des ersten Gitters und der Spannung V-16 des zweiten Gitters. Die Beziehung zwischen den beiden zuvor als Beispiel angegebenen Spannungswerten ist durch einen Punkt 4 auf dieser Kurve markiert. Der Kontrastwert kann dadurch festgestellt werden, daß ein Bild von der Kathodenstrahlröhre, die einen bekannten Graubereich aufweist, hergestellt und die Spannung an dem zweiten Gitter verstellt wird, bis der Graubereich den richtigen Grauton hat. Die verschiedenen Einstellungen des ersten und zweiten Gitters müssen eventuell abwechselnd erfolgen, um die richtige Helligkeit und den gewünschten Kontrast zu erhalten.
Die Heizspannung sei nun auf etwa 60% des früheren Wertes herabgesetzt, um die infolge eines Alterns
der Röhre drastisch verminderte Kathodenemission oder die aus anderen Ursachen verkleinerte Röhrenhelligkeit nachzubilden. Die Spannung wird dann am ersten Gitter erhöht, um dieselbe Helligkeit wie zuvor zu erreichen, während die Spannung am zweiten Gitter kleiner gemacht wird, um denselben Kontrast wie vorher beizubehalten. Verschiedene Einstellungen in abwechselnder Folge können notwendig sein. Die neu an den beiden Gittern eingestellten Spannungen betragen dann z. B. etwa 41 bzw. 98 V. Diese Spannungswerte sind als Punkt 6 in F i g. 1 aufgezeichnet. Die beiden Sätze von Spannungswerten für die beiden Gitter, nämlich der erste Satz bei der normalen Heizspannung von 6,3 V und der zweite Satz bei der verringerten Heizspannung, bilden eine geradlinige Funktion, die anzeigt, wie die beiden Gitterspannungen zueinander verstellt werden können (um bei der Spannung des zweiten Gitters einen konstanten Kontrast beizubehalten, während sich die Helligkeit mit der ersten Gitterspannung ändert). Diese Funktion ist eine durch die Punkte 4 und 6 laufende Linie 8. Wenn die Helligkeit durch die Verstellung der Spannung des ersten Gitters eingestellt ist, ist der Kontrast entsprechend eingestellt, wenn die Spannung am zweiten Gitter in Übereinstimmung mit der zuvor bezeichneten geradlinigen Funktion abgeändert wurde. Somit wird der Kontrast bei verschiedenen Helligkeitseinstellungen nahezu konstant gehalten.
Wie man herausgefunden hat, ist diese geradlinige Funktion 8 nicht für alle Kathodenstrahlröhren identisch, selbst wenn man die Röhren derselben Art und desselben Herstellers vergleicht. Offenbar werden die Faktoren, die für die Festlegung der durch die Linie 8 wiedergegebenen Funktion kritisch sind, bei der Herstellung der Kathodenstrahlröhre nicht sorgfältig beachtet. Sobald diese Funktion für eine spezielle Röhre genau bestimmt ist, wird der Kontrast bei den Hclligkeitsverstellungen unter Verfolgung dieser Funktion genau beibehalten. Tatsächlich ist eine gute Annäherung an die passende Kontrasteinstellung für verschiedene Helligkeitseinstellungen dadurch erreichbar, daß die zuvor angegebenen Punkte 4 und 6 einfach für die unterschiedlichen Kathodenstrahlröhren bestimmt werden, und daß dann an diese die Funktionslinie 8 angehängt wird, die eine gute Annäherung für alle so abgeleiteten Funktionen darstellt. Solch eine typische Funktion kann eine Neigung von etwa — 7 aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch passende Einstellungen der üblichen veränderbaren Spannungsquellen von Hand erfolgen. Vorzugsweise wird das Verfahren jedoch mit einem Apparat ausgeführt, der nach der Bestimmung der Funktionsbeziehung zwischen der Spannung des ersten und zweiten Gitters selbsttätig arbeitet. Ein wichtiges Merkmal des bevorzugten Apparates besteht darin, daß die richtige Helligkeit des Bildes und der richtige Kontrast selbsttätig aufrechterhalten werden, während die Helligkeit automatisch stabilisiert wird.
Ein bevorzugter Apparat gemäß der Erfindung ist in F i g. 2 zu sehen, und seine Arbeitsweise sei nun kurz erläutert.
Eine Kathodenstrahlbildröhre 10 (entsprechend der Röhre 24 des Hauptpatentes) weist eine Kathode 12, ein erstes Gitter 14 und ein zweites Gitter 16 auf. Die Kathode 12 erhält ein Videosignal aus einem Verstärker 18, der mit Hilfe einer Rückkopplung 20 stabilisiert wird.
Die Form oder Verteilung des Videosignals ist derart gewählt, daß auf dem Röhrenschirm ein Bild 22 zur Schau gestellt wird, das einen weißen Randbercich 24 aufweist. Ein Photoleiter 26 ist derart angebracht, daß er auf einen hohlen röhrenförmigen Körper 28 an einem Teil des weißen Randes 24 blickt. Somit liefert er ein elektrisches Signal, das die Helligkeit des Bildes in Abhängigkeit von der Helligkeit des Randes 24 angibt. Da der Rand weiß sein soll, ergibt sich hierdurch das richtige Helligkeitssignal.
Die zum Signalempfang an den Photoleiter 26 angeschlossenen Schaltungselemente bilden eine Spannung am ersten Gitter 12 der Röhre 10, um die Helligkeit des Bildes auf einem etwa konstanten Wert zu halten. Die Schaltung hält auch selbsttätig eine Spannung am zweiten Gitter 16 aufrecht, die sich umgekehrt zur Spannungsänderung am ersten Gitter 14 ändert. Diese umgekehrte Beziehung ist derart gewählt, daß ein nahezu konstanter Kontrast des Bildes beibehalten wird, selbst wenn weitgehende selbsttätige Verstellungen der Spannung am ersten Gitter 14 zur Beeinflussung der Helligkeit notwendig sind.
Der Photoleiter 26 bildet mit Widerständen 30, 32 und 34 eine Brückenschaltung. Die Spannungen, die in der Brücke verglichen werden, werden in Kondcnsato.-ren 36 und 38 gespeichert. Diese beiden Spannungen werden in einem Differenzverstärker mit den Transistoren 40 und 42 verglichen. Die von diesem Verstärker am Kollektor des Transistors 40 abgenommenen Signale werden der Basis eines Transistors 44 zugeführt, dessen Ausgangssignale in einem Transistorverstärker mit einem Transistor 46 weiter verstärkt werden, der einen Kollektor- und Emitterbelastungswiderstand 45 bzw. 47 aufweist. Die am Kollektor des Transistors 46 abgenommenen Signale werden über eine Verbindung 48 dem ersten Gitter 14 zugeleitet. Wenn die Bildhelligkeit zu gering ist, ist die vom Photoleiter 26 wahrgenommene Bildhelligkeit derart vermindert, daß infolge des sich am Gitter 14 ergebenden Signals die Bildhelligkeit bis auf einen Punkt gesteigert wird, an dem der Differenzverstäkrer mit den Transistoren 40 und 42 abgeglichen ist.
Die Spannung am Emitter des Transistors 46 ist eine umgekehrte inverse Funktion der Spannung am Kollektor, die dem Gitter 14 zugeführt wird. Diese inverse Spannung wird mit einer Spannung eines inneren Stromkreises in einem Differenzverstärker mit Transistoren 50 und 52 verglichen. Das Ausgangssignal am Kollektor des Transistors 50 wird in einer Verstärkerstufe mit Transistoren 54 und 56 verstärkt. Das sich ergebende verstärkte Signal wird über eine Verbindung 58 vom Kollektor des Transistors 54 zum zweiten Gitter 16 geleitet. Die Schaltung mit den Transistoren 50 bis 56 verändert und verstärkt die Spannung am zweiten Gitter 16 in Abhängigkeit von einer entsprechenden Änderung am Steuergitter 14. Fernerhin erfolgt diese Änderung umgekehrt zu der Spannungsänderung, am ersten Gitter 14 nach derselben Funktion, die auch in F i g. 1 aufgetragen ist. Die Konstruktion und Arbeitsweise dieses Teiles der Schaltung nach Fig.2 sei anschließend ausführlich erläutert.
Der Photoleiter 26 ist derart ausgewählt, daß er sich mit seinem Alter nicht wesentlich hinsichtlich der Beleuchtung verändert, wozu vorzugsweise Cadmiumsulfid Anwendung findet. Wenn man die Helligkeit verstellen möchte, kann der Widerstand 30,32 oder 34 cinstellbar gemacht werden.
Für die Schaltung der F i g. 2 werden übliche Spannungsquellen (nicht gezeigt) benutzt. Wenn die Größe ihrer Spannung nicht angegeben ist, beträgt diese 25 V.
Wie bereits erwähnt, werden die Spannungsänderungen am zweiten Gitter 16, die von den Änderungen am ersten Gitter 14 abhängen, im Abschnitt der Schaltung mit den Transistoren 50 bis 56 hervorgerufen. Die Spannung am Emitter des Transistors 46 über dem Emitterbelastungswiderstand 47 ist dabei eine umgekehrte Funktion der Kollektorspannung über dem Kollektorbelastungswiderstand 45, über den zur Verbindung mit dem ersten Gitter 14 ein Strom fließt. In der Praxis kann der Kollektorwiderstand 45 annähernd lOmal so groß wie der Emitterwiderstand 47 sein, so daß die umgekehrte Emitterspannungsänderung etwa ein Zehntel der entsprechenden Änderungen der dem ersten Gitter 14 zugeführten Kollektorspannung beträgt. Der Differenzverstärker mit den Transistoren 50 und 52 vergleicht die umgekehrte Funktionsspannung am Emitter des Transistors 46 mit einem Bruchteil der Spannung an der zum zweiten Gitter 16 geführten Verbindung 58. Dieser Bruchteil der Spannung wird mit Hilfe eines Widerstände 66 und 68 aufweisenden Spannungsteilers abgegriffen, der an der Basis des Transistors 52 angeschlossen ist. Ein weiterer, mit dieser Basis verbundener Widerstand 70 muß im Grunde auch als Teil des unteren Schenkels dieses Spannungsteilers betrachtet werden (da er parallel zum Widerstand 68 liegt). Der Anteil der Spannung am zweiten Gitter in der Verbindung 58, die vom Differenzverstärker mit den Transistoren 50 und 52 mit der umgekehrten Spannung am Emitterwiderstand 47 verglichen wird, ist gleich dem Verhältnis des Widerstandes 68 (parallel zum Widerstand 70) zum gesamten Spannungsteilerwiderstand, also zu den beiden Widerständen 66 und 68. In der Praxis kann dieses Verhältnis in der Größenordnung von 1 :70 liegen. Wenn die Spannung am Emitterwiderstand 47 annähernd ein Zehntel der entsprechenden Spannung am ■ Kollektorbelastungswiderstand 45 beträgt, und wenn die Spannung am Spannungsteilerwiderstand 68 etwa ein-Siebzigstel der Spannung in der Verbindung 58 ausmacht, ist das Verhältnis der Änderung zwischen der Spannung des zweiten Gitters in der Verbindung 58 und der Spannung des ersten Gitters in der Verbindung 48 ungefähr 7:1.
Die Transistoren 54 und 56 bilden einfach einen Spannungsverstärker, der auf ein fehlendes Gleichgewicht des Differenzverstärkers mit den Transistoren 50 und 52 über die Verbindung mit der Basis des Transistors 56 anspricht. Die Rückkopplung von diesem Verstärker über die Leitung 58 und einen Spannungsteiler mit dem Widerstand 66 schließt die Spannungssteuerschleife, damit die Spannung am zweiten Gitter 16 der umgekehrten Funktion der Spannung am ersten Gitter folgt, die am Emitterwiderstand 47 erscheint.
Der von den Widerständen 70 und 68 gebildete Spannungsteiler legt gemeinsam mit einer Niederspannungsquelle die anfängliche Vorspannung an der Basis des Transistors 52 fest. Hierdurch werden die relativen Spannungswerte am zweiten und ersten Gitter für einen Anfangspunkt vorgegeben, der mit der Sperre der Rückkopplung des Differenzverstärkers, der die Transistoren 50 und 52 aufweist, über den Widerstand 66 übereinstimmt. Wenn beispielsweise eine Spannung von 25 V am Widerstand 70 erscheint, der eine Größe· von 800 000 Ohm besitzt, und der Widerstand 68 51 000 Ohm beträgt, dann ist die minimale Spannung an der Basis des Transistors 52 annähernd 1,5 V. Diese entspricht einer Spannung von 1,5 V an der Basis des ■Transistors 50 und annähernd 55 V in der Verbindung 48 zum ersten Gitter (70 V bis 15 V Spannungsabfall am Kollektorwiderstand 45). Hierdurch entsteht für die Spannungen an den beiden Gittern ein Anfangs- oder Kreuzungspunkt, der dem Kreuzungspunkt der Kurve 8 in F i g. 1 entspricht (V-16 = 0 bei V-14 = 55 V).
Die Werte der Spannungen, Widerstände und anderer Größen in der Schaltung seien nur als Beispiel be-.trachtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 130 241/1

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Betrieb einer elektronischen Anlage zur Wiedergabe von Farbbildern mit farbfernsehtechnischen Mitteln nach Patent 14 62 888 und zur gleichzeitigen Steuerung der Helligkeit und des Kontrastes eines von der Bildröhre zur Schau gestellten Bildes, wobei durch Änderung der Gleichspannung zwischen der Kathode und einem ersten Gitter die gewünschte Helligkeit aufrechterhalten wird und wobei über ein zweites Gitter der Kontrast gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung des Kontrastes die Gleichspannung zwischen der Kathode (12) und dem zweiten Gitter (16) als inverse Funktion (8) der Spannung zwischen der Kathode (12) und dem ersten Gitter (14) verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannung des der Kathode (12) zugeführten Videosignals auf eine nahezu konstante Größe stabilisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildhelligkeit stets in bezug auf einen konstant auf dem Bildschirm gelegenen weißen Bereich (24) gemessen wird, um die Messung vom Inhalt des Videosignals unabhängig zu machen.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Photoleiter (26) über eine Verbindung (48) die Spannung am ersten Gitter (14) derart veränderbar ist, daß die gewünschte Helligkeit aufrechterhalten wird, daß von einem Transistor (46) und seinem zugeordneten Emitterwiderstand (47) eine Spannung erzeugbar ist, die eine inverse Funktion der dem ersten Gitter (14) zugeführten Spannung ist, daß ein Differenzverstärker (50, 52) die inverse Funktionsspannung aufnimmt, diese mit einer Bezugsspannung aus einem Spannungsteiler (68, 70) vergleicht und auf einen solchen Vergleich hin ein Steuersignal an der Basis des Transistors (56) erzeugt, daß ein Verstärker (54, 56) entsprechend diesem Steuersignal eine Spannung für das zweite Gitter (16) erzeugt, und daß durch eine Rückkopplung (66) an der Ausgangsleitung (58) des Verstärkers (54, 56) die Bezugsspannung eines Spannungsteilers (68, 70) derart veränderbar ist, daß die Spannung am zweiten Gitter und die Bezugsspannung der inversen Funktionsspannung folgen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Photoleiter (26) die Helligkeit des Bildes meßbar und zur Beibehaltung der gewünschten Helligkeit die Spannung am ersten Gitter (14) der Röhre (10) relativ zu der der Kathode (12) über eine Leitung (48) steuerbar ist, daß von einem Transistor
(46) und einem zugeordneten Emitterwiderstand
(47) eine Spannung als inverse Funktion der Spannung am ersten Gitter (14) erzeugbar ist, und daß von einem in Abhängigkeit von der inversen Funktionsspannung arbeitenden Verstärker (50, 58) eine Spannung erzeugbar ist, die sich proportional zur inversen Funktionsspannung ändert und an das zweite Gitter (16) gelangt, um den Kontrast konstant beizubehalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Helligkeit und zur Steuerung der Spannung am ersten Gitter (14) der Photoleiter (26) als Impedanz in einer Brückenschaltung (32, 34, 26, 30) liegt, und daß auf die Spannung an dieser Brückenschaltung und damit auf die Impedanz des Photoleiters (26) ein Differenzverstärker (40, 42) anspricht, der mit einem Verstärker (32, 44, 46, 48) in Verbindung steht, dessen an der Basis des Transistors (44) auftretende Signale verstärkt über die Verbindung (48) zum ersten Gitter (14) der Kathodenstrahlröhre (10) gelangen.
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