DE1462893B2 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung der helligkeit und des kontrastes einer bildroehre - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur steuerung der helligkeit und des kontrastes einer bildroehreInfo
- Publication number
- DE1462893B2 DE1462893B2 DE19661462893 DE1462893A DE1462893B2 DE 1462893 B2 DE1462893 B2 DE 1462893B2 DE 19661462893 DE19661462893 DE 19661462893 DE 1462893 A DE1462893 A DE 1462893A DE 1462893 B2 DE1462893 B2 DE 1462893B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- grid
- brightness
- contrast
- cathode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/72—Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
- G03B27/73—Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
- G03B27/735—Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N17/00—Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N17/00—Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
- H04N17/04—Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for receivers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/02—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by optical-mechanical means only
- H04N3/04—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by optical-mechanical means only having a moving aperture also apertures covered by lenses
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/57—Control of contrast or brightness
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/57—Control of contrast or brightness
- H04N5/58—Control of contrast or brightness in dependence upon ambient light
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/66—Transforming electric information into light information
- H04N5/68—Circuit details for cathode-ray display tubes
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer elektronischen Anlage zur Wiedergabe von Farbbildern
mit farbfernsehtechnischen Mitteln nach dem Patent 14 62 888 und zur gleichzeitigen Steuerung der
Helligkeit und des Kontrastes eines von der Bildröhre zur Schau gestellten Bildes, wobei durch Änderung der
Gleichspannung zwischen der Kathode und einem ersten Gitter die gewünschte Helligkeit aufrechterhalten
wird und wobei über ein zweites Gitter der Kontrast gesteuert wird, und sie befaßt sich auch mit einer Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei einer Anlage nach dem Patent 14 62 888 ist im optischem Weg zwischen der photoelektrischen Einrichtung
und der Quelle der Bildinformationen ein drehbares Farbfilterrad angeordnet, mit dessen Hilfe
nacheinander mehrere Farbfilter wiederholt in diesen Weg eingeführt werden. Mit dem Filterrad ist zur gemeinsamen
synchronen Bewegung ein Zeitgeber mechanisch verbunden. Im Zeitgeber arbeiten Zahnstangen
und Aufnahmeelemente derart zusammen, daß Zeitsignale zur Steuerung der photoelektrischen Einrichtung
entstehen. Ferner sind eine Kathodenstrahlröhre und ein weiteres Farbelement vorgesehen, das
synchron mit dem ersten Farbfilterrad drehbar ist, damit Farbfilter nacheinander vor die Oberfläche der
Bildröhre gebracht werden können. Außerdem ist ein Videoverstärker derart angeschlossen, daß die Strahlintensität
der Bildröhre in Abhängigkeit von der photoelektrischen Einrichtung beeinflußt werden kann.
Bei der Anlage nach dem Patent 14 62 888 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der
Helligkeit der Bildröhre sehr wünschenswert, damit man eine etwa konstante Helligkeit erreichen kann,
wozu verschiedene Faktoren, die eine Veränderung der Helligkeit verursachen können, kompensiert werden
müssen. Zu diesen Faktoren zählen z. B. das Altern der Kathode, die sich ändernde Wirksamkeit des Leuchtstoffes
in der Röhre, die Entfärbung der Stirnplatte, die Anhäufung vom Schmutz auf der Stirnplatte, die nachlassende
Lichtdurchlässigkeit der Farbfilterelemente und die schwankende elektrische Spannung des Heizdrahtes
in der Kathodenstrahlröhre. Die Emission der Kathode in der Bildröhre wird vorzugsweise so beeinflußt,
daß eine nahezu konstante Helligkeit visuell vom Betrachter wahrgenommen wird, wozu alle zuvor aufgezählten
Faktoren kompensiert werden müssen. Un-
glücklicherweise wird eine Änderung der Helligkeitseinstellung gewöhnlich dadurch vorgenommen, daß die
Gleichspannung an der Kathode in der Bildröhre verstellt wird; hierdurch ändern sich aber unglücklicherweise
gewöhnlich die Kontrastwerte in dem von der Röhre dargestellten Bild. Unter dem Begriff »Kontrast«
sei dabei verstanden, daß mit zunehmendem Kontrast die Lichtbereiche des Bildes heller und die
dunklen Bereiche dunkler werden. Bei einem geringe-
ren Kontrast werden die Lichtbereiche dunkler und die dunklen Bereiche heller. Man möchte jedoch etwa konstante
Kontrastwerte beibehalten und Kontraständerungen in Abhängigkeit von der Einstellung der Helligkeit
vermeiden.
Es sind schon Verfahren der eingangs erwähnten Art bekannt (US-PS 3147 341), bei denen die Helligkeit
und der Kontrast eines auf der Bildröhre dargestellten Bildes gleichzeitig gesteuert werden. Die Helligkeit
wird durch Einstellung der Spannung zwischen der Kathode der Bildröhre und einem Gitter verändert. Dabei
befindet sich die Kathode der Bildröhre bzw. der Kathodenstrahlröhre entsprechend der Einstellung des
Abgriffs eines Potentiometers auf einem konstanten Potential, während das Potential am Gitter verändert
wird. Das Potential an einem zweiten Gitter wird auf einem durch einen Spannungsteiler einstellbaren
Grundwert gehalten. Zur Nachstellung der Helligkeit der Bildröhre wird der Abgriff des Potentiometers
nachgestellt. Allerdings ändert sich dabei auch die Spannung zwischen der Kathode und dem zweiten Gitter,
so daß der Kontrast auf der Bildröhre in unerwünschter Weise verändert wird.
Es sind andererseits Geräte zur Wiedergabe farbiger Bilder bekannt (DE-AS 12 07 431), bei denen auch die
Kontrasteinstellung von der Helligkeit abhängig ist. Es wurde andererseits bereits eine Vorrichtung (deutsche
Patentanmeldung P 14 62 027.0) zum selbsttätigen Einstellen der Grundhelligkeit und/oder des Kontrastes
des Bildes eines Fernsehempfängers vorgeschlagen. Bei dieser Vorrichtung soll an einer Bildstelle ein vorgegebener
Wert für die Schwarz- und/oder -weißhelligkeit erhalten bleiben. Dazu wird an mindestens einer dem
Betrachter nicht zugänglichen Stelle des übertragenen Bildes mit ständig schwarzem und/oder weißem Bildinhalt
mindestens ein opto-elektrischer, insbesondere elektronischer Wandler vorgesehen und mit mindestens
einem Regelkreis für die Grundhelligkeit und/oder den Kontrast gekoppelt. Diese Einrichtung
benutzt zwar einen eigenen Regelkreis, jedoch sind keine Angaben darüber gemacht, nach welchen Funktionen
sich die Spannungen an den Gittern zweckmäßigerweise ändern müssen, damit bei Steuerung der
Helligkeit der Kontrast wirklich konstant bleibt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur gleichzeitigen Steuerung der Helligkeit
und des Kontrastes zu schaffen, bei dem bei einer Nachstellung der Helligkeit der Kontrast nicht verändert
wird und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens anzugeben.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Verfahren wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Konstanthaltung
des Kontrastes die Gleichspannung zwischen der Kathode und dem zweiten Gitter als inverse
Funktion der Spannung zwischen der Kathode und dem ersten Gitter verändert wird.
Es läßt sich die Helligkeit des Bildes also dadurch einstellen, daß die Größe der Gleichspannung am ersten
Gitter (gewöhnlich am Steuergitter) verändert wird. Der Kontrast des Bildes während der Einstellung
der Helligkeit wird nahezu dadurch konstant gehalten, daß die Spannung am zweiten Gitter (normalerweise
einem Beschleunigungsgitter) nach umgekehrt abgeändert wird. Ein völlig einwandfreies Ergebnis erzielt man
nur, wenn die Spannungsänderung am zweiten Gitter eine umgekehrt lineare Funktion der Spannungsänderung
am ersten Gitter ist.
Durch die erfindungsgemäße Lehre wird erreicht.
daß der Kontrast bei einer Veränderung der Grundhelligkeit des Bildes auf der Bildröhre tatsächlich unverändert
bleibt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß von einem Photoleiter
über eine Verbindung die Spannung am ersten Gitter derart veränderbar ist, daß die gewünschte Helligkeit
aufrechterhalten wird, daß von einem Transistor und seinem zugeordneten Emitterwiderstand eine Spannung
erzeugbar ist, die eine inverse Funktion der dem ersten Gitter zugeführten Spannung ist, daß ein Differenzverstärker
die inverse Funktionsspannung aufnimmt, diese mit einer Bezugsspannung aus einem
Spannungsteiler vergleicht und auf einen solchen Vergleich hin ein Steuersignal an der Basis des Transistors
erzeugt, daß ein Verstärker entsprechend diesem Steuersignal eine Spannung für das zweite Gitter erzeugt
und daß durch eine Rückkopplung an der Ausgangsleitung des Verstärkers die Bezugsspannung
eines Spannungsteilers derart veränderbar ist, daß die Spannung am zwiten Gitter und die Bezugsspannung
der inversen Funktionsspannung folgen.
Weiterbildungen des Verfahrens sowie der Vorrichtung sind jeweils durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beispielshalber
beschrieben.
F i g. 1 ist eine Kurve, die eine einfache Beziehung zwischen zwei Gitterspannungen darstellt, die in dem
Betriebsverfahren gemäß der Erfindung aufrechterhalten wird, um die Helligkeit zu beeinflussen, während
der Kontrast der Kathodenstrahlröhre konstant bleibt;
F i g. 2 ist ein Schaltbild eines bevorzugten Apparates zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die Gleichspannung an der Kathode in der Kathodenstrahlröhre wird vorzugsweise bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren, das in Verbindung mit F i g. 1 erläutert sei, konstant gehalten. Das zur Schau gestellte
Bild weist einen vollständig weißen Bereich auf, der als Helligkeitsstandardwert dienen kann. Dieser weiße Bereich
braucht nicht sehr groß zu sein, kann aber einen Teil des weißen Randes bilden, der das zur Schau gestellte
Bild völlig umgibt. Bei einer typischen Kathodenstrahlröhre (8NP4 der Radio Corporation of America)
kann die Kathode zur Erzielung des weißen Randes auf eine Spannung von 42 V stabilisiert werden, während
die Anodenspannung 20 000 V und die Heizdrahtspannung 6,3 V beträgt. Die Spannungen werden dann
den beiden Röhrengittern zugeführt, damit die gewünschte Helligkeit und die gewünschten Kontrastwerte Zustandekommen. Typische Spannungen für diesen
Zweck sind z. B. 25 V am ersten Gitter und 210 V am zweiten Gitter. Die Kurve der F i g. 1 zeigt die gewünschte
Beziehung zwischen der Spannung V-14 des ersten Gitters und der Spannung V-16 des zweiten Gitters.
Die Beziehung zwischen den beiden zuvor als Beispiel angegebenen Spannungswerten ist durch einen
Punkt 4 auf dieser Kurve markiert. Der Kontrastwert kann dadurch festgestellt werden, daß ein Bild von der
Kathodenstrahlröhre, die einen bekannten Graubereich aufweist, hergestellt und die Spannung an dem zweiten
Gitter verstellt wird, bis der Graubereich den richtigen Grauton hat. Die verschiedenen Einstellungen des ersten
und zweiten Gitters müssen eventuell abwechselnd erfolgen, um die richtige Helligkeit und den gewünschten
Kontrast zu erhalten.
Die Heizspannung sei nun auf etwa 60% des früheren Wertes herabgesetzt, um die infolge eines Alterns
der Röhre drastisch verminderte Kathodenemission oder die aus anderen Ursachen verkleinerte Röhrenhelligkeit
nachzubilden. Die Spannung wird dann am ersten Gitter erhöht, um dieselbe Helligkeit wie zuvor
zu erreichen, während die Spannung am zweiten Gitter kleiner gemacht wird, um denselben Kontrast wie vorher
beizubehalten. Verschiedene Einstellungen in abwechselnder Folge können notwendig sein. Die neu an
den beiden Gittern eingestellten Spannungen betragen dann z. B. etwa 41 bzw. 98 V. Diese Spannungswerte
sind als Punkt 6 in F i g. 1 aufgezeichnet. Die beiden Sätze von Spannungswerten für die beiden Gitter,
nämlich der erste Satz bei der normalen Heizspannung von 6,3 V und der zweite Satz bei der verringerten
Heizspannung, bilden eine geradlinige Funktion, die anzeigt, wie die beiden Gitterspannungen zueinander verstellt
werden können (um bei der Spannung des zweiten Gitters einen konstanten Kontrast beizubehalten,
während sich die Helligkeit mit der ersten Gitterspannung ändert). Diese Funktion ist eine durch die Punkte
4 und 6 laufende Linie 8. Wenn die Helligkeit durch die Verstellung der Spannung des ersten Gitters eingestellt
ist, ist der Kontrast entsprechend eingestellt, wenn die Spannung am zweiten Gitter in Übereinstimmung mit
der zuvor bezeichneten geradlinigen Funktion abgeändert wurde. Somit wird der Kontrast bei verschiedenen
Helligkeitseinstellungen nahezu konstant gehalten.
Wie man herausgefunden hat, ist diese geradlinige Funktion 8 nicht für alle Kathodenstrahlröhren identisch,
selbst wenn man die Röhren derselben Art und desselben Herstellers vergleicht. Offenbar werden die
Faktoren, die für die Festlegung der durch die Linie 8 wiedergegebenen Funktion kritisch sind, bei der Herstellung
der Kathodenstrahlröhre nicht sorgfältig beachtet. Sobald diese Funktion für eine spezielle Röhre
genau bestimmt ist, wird der Kontrast bei den Hclligkeitsverstellungen unter Verfolgung dieser Funktion
genau beibehalten. Tatsächlich ist eine gute Annäherung an die passende Kontrasteinstellung für verschiedene
Helligkeitseinstellungen dadurch erreichbar, daß die zuvor angegebenen Punkte 4 und 6 einfach für die
unterschiedlichen Kathodenstrahlröhren bestimmt werden, und daß dann an diese die Funktionslinie 8 angehängt
wird, die eine gute Annäherung für alle so abgeleiteten Funktionen darstellt. Solch eine typische
Funktion kann eine Neigung von etwa — 7 aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch passende Einstellungen der üblichen veränderbaren Spannungsquellen
von Hand erfolgen. Vorzugsweise wird das Verfahren jedoch mit einem Apparat ausgeführt,
der nach der Bestimmung der Funktionsbeziehung zwischen der Spannung des ersten und zweiten Gitters
selbsttätig arbeitet. Ein wichtiges Merkmal des bevorzugten Apparates besteht darin, daß die richtige Helligkeit
des Bildes und der richtige Kontrast selbsttätig aufrechterhalten werden, während die Helligkeit automatisch
stabilisiert wird.
Ein bevorzugter Apparat gemäß der Erfindung ist in F i g. 2 zu sehen, und seine Arbeitsweise sei nun kurz
erläutert.
Eine Kathodenstrahlbildröhre 10 (entsprechend der Röhre 24 des Hauptpatentes) weist eine Kathode 12,
ein erstes Gitter 14 und ein zweites Gitter 16 auf. Die Kathode 12 erhält ein Videosignal aus einem Verstärker
18, der mit Hilfe einer Rückkopplung 20 stabilisiert wird.
Die Form oder Verteilung des Videosignals ist derart gewählt, daß auf dem Röhrenschirm ein Bild 22 zur
Schau gestellt wird, das einen weißen Randbercich 24 aufweist. Ein Photoleiter 26 ist derart angebracht, daß
er auf einen hohlen röhrenförmigen Körper 28 an einem Teil des weißen Randes 24 blickt. Somit liefert er
ein elektrisches Signal, das die Helligkeit des Bildes in Abhängigkeit von der Helligkeit des Randes 24 angibt.
Da der Rand weiß sein soll, ergibt sich hierdurch das richtige Helligkeitssignal.
Die zum Signalempfang an den Photoleiter 26 angeschlossenen Schaltungselemente bilden eine Spannung
am ersten Gitter 12 der Röhre 10, um die Helligkeit des Bildes auf einem etwa konstanten Wert zu halten. Die
Schaltung hält auch selbsttätig eine Spannung am zweiten Gitter 16 aufrecht, die sich umgekehrt zur Spannungsänderung
am ersten Gitter 14 ändert. Diese umgekehrte Beziehung ist derart gewählt, daß ein nahezu
konstanter Kontrast des Bildes beibehalten wird, selbst wenn weitgehende selbsttätige Verstellungen der
Spannung am ersten Gitter 14 zur Beeinflussung der Helligkeit notwendig sind.
Der Photoleiter 26 bildet mit Widerständen 30, 32 und 34 eine Brückenschaltung. Die Spannungen, die in
der Brücke verglichen werden, werden in Kondcnsato.-ren 36 und 38 gespeichert. Diese beiden Spannungen
werden in einem Differenzverstärker mit den Transistoren 40 und 42 verglichen. Die von diesem Verstärker
am Kollektor des Transistors 40 abgenommenen Signale werden der Basis eines Transistors 44 zugeführt, dessen
Ausgangssignale in einem Transistorverstärker mit einem Transistor 46 weiter verstärkt werden, der einen
Kollektor- und Emitterbelastungswiderstand 45 bzw. 47 aufweist. Die am Kollektor des Transistors 46 abgenommenen
Signale werden über eine Verbindung 48 dem ersten Gitter 14 zugeleitet. Wenn die Bildhelligkeit
zu gering ist, ist die vom Photoleiter 26 wahrgenommene Bildhelligkeit derart vermindert, daß infolge
des sich am Gitter 14 ergebenden Signals die Bildhelligkeit bis auf einen Punkt gesteigert wird, an dem der
Differenzverstäkrer mit den Transistoren 40 und 42 abgeglichen ist.
Die Spannung am Emitter des Transistors 46 ist eine umgekehrte inverse Funktion der Spannung am Kollektor,
die dem Gitter 14 zugeführt wird. Diese inverse Spannung wird mit einer Spannung eines inneren
Stromkreises in einem Differenzverstärker mit Transistoren 50 und 52 verglichen. Das Ausgangssignal am
Kollektor des Transistors 50 wird in einer Verstärkerstufe mit Transistoren 54 und 56 verstärkt. Das sich
ergebende verstärkte Signal wird über eine Verbindung 58 vom Kollektor des Transistors 54 zum zweiten Gitter
16 geleitet. Die Schaltung mit den Transistoren 50 bis 56 verändert und verstärkt die Spannung am zweiten
Gitter 16 in Abhängigkeit von einer entsprechenden Änderung am Steuergitter 14. Fernerhin erfolgt
diese Änderung umgekehrt zu der Spannungsänderung, am ersten Gitter 14 nach derselben Funktion, die auch
in F i g. 1 aufgetragen ist. Die Konstruktion und Arbeitsweise dieses Teiles der Schaltung nach Fig.2 sei
anschließend ausführlich erläutert.
Der Photoleiter 26 ist derart ausgewählt, daß er sich mit seinem Alter nicht wesentlich hinsichtlich der Beleuchtung
verändert, wozu vorzugsweise Cadmiumsulfid Anwendung findet. Wenn man die Helligkeit verstellen
möchte, kann der Widerstand 30,32 oder 34 cinstellbar gemacht werden.
Für die Schaltung der F i g. 2 werden übliche Spannungsquellen (nicht gezeigt) benutzt. Wenn die Größe
ihrer Spannung nicht angegeben ist, beträgt diese 25 V.
Wie bereits erwähnt, werden die Spannungsänderungen am zweiten Gitter 16, die von den Änderungen am
ersten Gitter 14 abhängen, im Abschnitt der Schaltung mit den Transistoren 50 bis 56 hervorgerufen. Die
Spannung am Emitter des Transistors 46 über dem Emitterbelastungswiderstand 47 ist dabei eine umgekehrte
Funktion der Kollektorspannung über dem Kollektorbelastungswiderstand 45, über den zur Verbindung
mit dem ersten Gitter 14 ein Strom fließt. In der Praxis kann der Kollektorwiderstand 45 annähernd
lOmal so groß wie der Emitterwiderstand 47 sein, so
daß die umgekehrte Emitterspannungsänderung etwa ein Zehntel der entsprechenden Änderungen der dem
ersten Gitter 14 zugeführten Kollektorspannung beträgt. Der Differenzverstärker mit den Transistoren 50
und 52 vergleicht die umgekehrte Funktionsspannung am Emitter des Transistors 46 mit einem Bruchteil der
Spannung an der zum zweiten Gitter 16 geführten Verbindung 58. Dieser Bruchteil der Spannung wird mit
Hilfe eines Widerstände 66 und 68 aufweisenden Spannungsteilers abgegriffen, der an der Basis des Transistors
52 angeschlossen ist. Ein weiterer, mit dieser Basis verbundener Widerstand 70 muß im Grunde auch als
Teil des unteren Schenkels dieses Spannungsteilers betrachtet werden (da er parallel zum Widerstand 68
liegt). Der Anteil der Spannung am zweiten Gitter in der Verbindung 58, die vom Differenzverstärker mit
den Transistoren 50 und 52 mit der umgekehrten Spannung am Emitterwiderstand 47 verglichen wird, ist
gleich dem Verhältnis des Widerstandes 68 (parallel zum Widerstand 70) zum gesamten Spannungsteilerwiderstand,
also zu den beiden Widerständen 66 und 68. In der Praxis kann dieses Verhältnis in der Größenordnung
von 1 :70 liegen. Wenn die Spannung am Emitterwiderstand 47 annähernd ein Zehntel der entsprechenden
Spannung am ■ Kollektorbelastungswiderstand 45 beträgt, und wenn die Spannung am Spannungsteilerwiderstand
68 etwa ein-Siebzigstel der Spannung in der Verbindung 58 ausmacht, ist das Verhältnis der Änderung
zwischen der Spannung des zweiten Gitters in der Verbindung 58 und der Spannung des ersten Gitters in
der Verbindung 48 ungefähr 7:1.
Die Transistoren 54 und 56 bilden einfach einen Spannungsverstärker, der auf ein fehlendes Gleichgewicht
des Differenzverstärkers mit den Transistoren 50 und 52 über die Verbindung mit der Basis des Transistors
56 anspricht. Die Rückkopplung von diesem Verstärker über die Leitung 58 und einen Spannungsteiler
mit dem Widerstand 66 schließt die Spannungssteuerschleife, damit die Spannung am zweiten Gitter 16 der
umgekehrten Funktion der Spannung am ersten Gitter folgt, die am Emitterwiderstand 47 erscheint.
Der von den Widerständen 70 und 68 gebildete Spannungsteiler legt gemeinsam mit einer Niederspannungsquelle
die anfängliche Vorspannung an der Basis des Transistors 52 fest. Hierdurch werden die relativen
Spannungswerte am zweiten und ersten Gitter für einen Anfangspunkt vorgegeben, der mit der Sperre
der Rückkopplung des Differenzverstärkers, der die Transistoren 50 und 52 aufweist, über den Widerstand
66 übereinstimmt. Wenn beispielsweise eine Spannung von 25 V am Widerstand 70 erscheint, der eine Größe·
von 800 000 Ohm besitzt, und der Widerstand 68 51 000
Ohm beträgt, dann ist die minimale Spannung an der Basis des Transistors 52 annähernd 1,5 V. Diese entspricht
einer Spannung von 1,5 V an der Basis des ■Transistors 50 und annähernd 55 V in der Verbindung
48 zum ersten Gitter (70 V bis 15 V Spannungsabfall am Kollektorwiderstand 45). Hierdurch entsteht für die
Spannungen an den beiden Gittern ein Anfangs- oder Kreuzungspunkt, der dem Kreuzungspunkt der Kurve
8 in F i g. 1 entspricht (V-16 = 0 bei V-14 = 55 V).
Die Werte der Spannungen, Widerstände und anderer Größen in der Schaltung seien nur als Beispiel be-.trachtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 130 241/1
Claims (6)
1. Verfahren zum Betrieb einer elektronischen Anlage zur Wiedergabe von Farbbildern mit farbfernsehtechnischen
Mitteln nach Patent 14 62 888 und zur gleichzeitigen Steuerung der Helligkeit und
des Kontrastes eines von der Bildröhre zur Schau gestellten Bildes, wobei durch Änderung der
Gleichspannung zwischen der Kathode und einem ersten Gitter die gewünschte Helligkeit aufrechterhalten
wird und wobei über ein zweites Gitter der Kontrast gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Konstanthaltung des Kontrastes die Gleichspannung zwischen der Kathode (12)
und dem zweiten Gitter (16) als inverse Funktion (8) der Spannung zwischen der Kathode (12) und dem
ersten Gitter (14) verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannung des der Kathode
(12) zugeführten Videosignals auf eine nahezu konstante Größe stabilisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildhelligkeit stets in bezug auf
einen konstant auf dem Bildschirm gelegenen weißen Bereich (24) gemessen wird, um die Messung
vom Inhalt des Videosignals unabhängig zu machen.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von
einem Photoleiter (26) über eine Verbindung (48) die Spannung am ersten Gitter (14) derart veränderbar
ist, daß die gewünschte Helligkeit aufrechterhalten wird, daß von einem Transistor (46)
und seinem zugeordneten Emitterwiderstand (47) eine Spannung erzeugbar ist, die eine inverse Funktion
der dem ersten Gitter (14) zugeführten Spannung ist, daß ein Differenzverstärker (50, 52) die inverse
Funktionsspannung aufnimmt, diese mit einer Bezugsspannung aus einem Spannungsteiler (68, 70)
vergleicht und auf einen solchen Vergleich hin ein Steuersignal an der Basis des Transistors (56) erzeugt,
daß ein Verstärker (54, 56) entsprechend diesem Steuersignal eine Spannung für das zweite Gitter
(16) erzeugt, und daß durch eine Rückkopplung (66) an der Ausgangsleitung (58) des Verstärkers
(54, 56) die Bezugsspannung eines Spannungsteilers (68, 70) derart veränderbar ist, daß die Spannung
am zweiten Gitter und die Bezugsspannung der inversen Funktionsspannung folgen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von
einem Photoleiter (26) die Helligkeit des Bildes meßbar und zur Beibehaltung der gewünschten
Helligkeit die Spannung am ersten Gitter (14) der Röhre (10) relativ zu der der Kathode (12) über eine
Leitung (48) steuerbar ist, daß von einem Transistor
(46) und einem zugeordneten Emitterwiderstand
(47) eine Spannung als inverse Funktion der Spannung am ersten Gitter (14) erzeugbar ist, und daß
von einem in Abhängigkeit von der inversen Funktionsspannung arbeitenden Verstärker (50, 58) eine
Spannung erzeugbar ist, die sich proportional zur inversen Funktionsspannung ändert und an das
zweite Gitter (16) gelangt, um den Kontrast konstant beizubehalten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung der Helligkeit und zur
Steuerung der Spannung am ersten Gitter (14) der Photoleiter (26) als Impedanz in einer Brückenschaltung
(32, 34, 26, 30) liegt, und daß auf die Spannung an dieser Brückenschaltung und damit auf die
Impedanz des Photoleiters (26) ein Differenzverstärker (40, 42) anspricht, der mit einem Verstärker
(32, 44, 46, 48) in Verbindung steht, dessen an der Basis des Transistors (44) auftretende Signale verstärkt
über die Verbindung (48) zum ersten Gitter (14) der Kathodenstrahlröhre (10) gelangen.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US453144A US3351707A (en) | 1965-05-04 | 1965-05-04 | Electronic color viewer |
US51284465A | 1965-12-10 | 1965-12-10 | |
US52851666A | 1966-02-18 | 1966-02-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1462893A1 DE1462893A1 (de) | 1969-01-02 |
DE1462893B2 true DE1462893B2 (de) | 1976-05-06 |
DE1462893C3 DE1462893C3 (de) | 1981-10-08 |
Family
ID=27412560
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1462888A Expired DE1462888C3 (de) | 1965-05-04 | 1966-05-02 | Elektronische Anlage zur Wiedergabe von Farbbildern |
DE1462893A Expired DE1462893C3 (de) | 1965-05-04 | 1966-07-29 | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Helligkeit und des Kontrastes einer Bildröhre |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1462888A Expired DE1462888C3 (de) | 1965-05-04 | 1966-05-02 | Elektronische Anlage zur Wiedergabe von Farbbildern |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3441663A (de) |
BE (2) | BE680273A (de) |
CH (2) | CH466362A (de) |
DE (2) | DE1462888C3 (de) |
GB (2) | GB1125847A (de) |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3542944A (en) * | 1968-04-26 | 1970-11-24 | Sylvania Electric Prod | Automatic brightness control system |
US3715617A (en) * | 1970-07-10 | 1973-02-06 | Sperry Rand Corp | Optical probe for cathode ray tubes |
US3830970A (en) * | 1972-04-26 | 1974-08-20 | C Hurley | Automatic intensity control for picture tube display systems |
JPS5843947B2 (ja) * | 1973-06-12 | 1983-09-30 | 株式会社東芝 | ガンマカイロ |
DE2607623B2 (de) * | 1976-02-25 | 1978-12-21 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Farbwertbeurteilungsgerät |
JPS5826019B2 (ja) * | 1976-10-29 | 1983-05-31 | 日立電子株式会社 | カラ−画像補正装置 |
DE2719387C3 (de) * | 1977-04-30 | 1980-12-04 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Einrichtung zur Anzeige von Überkorrekturen bei der elektronischen Farbkorrektur |
DE2719821B2 (de) * | 1977-05-04 | 1979-08-23 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Einrichtung zur verbesserten Farbbeurteilung an einem Farbmonitor |
CH651403A5 (de) * | 1980-12-19 | 1985-09-13 | Walter Dr Grossmann | Verfahren und vorrichtung zum belichten von aufzeichnungsmaterial bei der herstellung photographischer farbkopien. |
US4530011A (en) * | 1981-06-19 | 1985-07-16 | Loge/Dunn Instruments, Inc. | Apparatus for maintaining of a cathode ray tube image within the light acceptance range of a photographic film |
EP0076797A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-04-20 | Valmet Oy | Verfahren im zusammenhang mit fenster- und türstrukturen, sowie ein eckstück zur anwendung bei diesem verfahren |
DE3307326A1 (de) * | 1983-03-02 | 1984-09-06 | Koenigk Elektronik u. Fototechnik GmbH, 8551 Adelsdorf | Vorrichtung zur elektronischen umsetzung eines farbnegativs in ein farbpositives bildschirm-bild |
US4825201A (en) * | 1985-10-01 | 1989-04-25 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Display device with panels compared to form correction signals |
SE450803B (sv) * | 1985-10-28 | 1987-07-27 | Hasselblad Ab Victor | Anordning vid apparater for omvandling av en fergbildspresentation till en elektrisk signal och vice versa |
US4742397A (en) * | 1986-01-16 | 1988-05-03 | Polaroid Corporation | System and method for adjusting image brightness in electronic printer |
GB8814157D0 (en) * | 1988-06-15 | 1988-07-20 | Crosfield Electronics Ltd | Display control system |
US5077502A (en) * | 1990-04-26 | 1991-12-31 | Honeywell Inc. | Compensation for drift in a cathode ray tube |
WO2003034717A1 (en) * | 2001-10-18 | 2003-04-24 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Display device and method of changing the display settings thereof |
TW201445975A (zh) * | 2013-05-27 | 2014-12-01 | Compal Electronics Inc | 視訊處理裝置及方法 |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1065454B (de) * | 1959-09-17 | Siemens-Electrogeräte Aktiengesellschaft, Berlin und München | Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Einstellung der Grundhelligkeit eines Fernsehgerätes | |
NL238629A (de) * | 1958-04-29 | |||
US3023369A (en) * | 1959-02-09 | 1962-02-27 | Blonder Tongue Elect | Variable-gain transistor circuit |
US3179743A (en) * | 1959-03-27 | 1965-04-20 | Rca Corp | Television brightness and contrast control circuit |
US3072741A (en) * | 1959-03-27 | 1963-01-08 | Rca Corp | Television brightness and contrast control circuit |
DE1100683B (de) * | 1959-09-04 | 1961-03-02 | Philips Patentverwaltung | Fernsehempfaenger-Schaltungsanordnung zur Steuerung der Grundhelligkeit und des Kontrastes in Abhaengigkeit von der Raumhelligkeit |
US3147341A (en) * | 1961-04-24 | 1964-09-01 | Gen Electric | Automatic brightness-contrast control using photoresistive element to control brightness and agc voltages in response to ambinent light |
US3164673A (en) * | 1961-12-05 | 1965-01-05 | Gen Electric | Automatic brightness and contrast control circuit |
US3165582A (en) * | 1961-12-29 | 1965-01-12 | Magnavox Co | Automatic contrast and brilliance control system for television receivers |
US3214517A (en) * | 1962-08-06 | 1965-10-26 | Wells Gardner Electronics | Automatic control circuit for television receivers |
US3240875A (en) * | 1963-05-06 | 1966-03-15 | Rca Corp | Unitary control providing complementary contrast and brightness changes |
DE1207431B (de) * | 1963-10-18 | 1965-12-23 | Philips Patentverwaltung | Geraet zur Wiedergabe farbiger Bilder |
US3309617A (en) * | 1964-05-04 | 1967-03-14 | Philco Ford Corp | Controllable gain transistor amplifier utilizing current-variable impedance in emitter circuit for providing controllable signal degeneration |
US3351707A (en) * | 1965-05-04 | 1967-11-07 | Photo Electronics Corp | Electronic color viewer |
-
1965
- 1965-12-10 US US512844A patent/US3441663A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-02-18 US US528516A patent/US3471740A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-04-29 BE BE680273D patent/BE680273A/xx unknown
- 1966-05-02 GB GB19168/66A patent/GB1125847A/en not_active Expired
- 1966-05-02 DE DE1462888A patent/DE1462888C3/de not_active Expired
- 1966-05-03 CH CH644166A patent/CH466362A/de unknown
- 1966-07-25 GB GB33323/66A patent/GB1126086A/en not_active Expired
- 1966-07-29 DE DE1462893A patent/DE1462893C3/de not_active Expired
- 1966-09-13 CH CH1320766A patent/CH480765A/de not_active IP Right Cessation
- 1966-10-14 BE BE688228D patent/BE688228A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1462888B2 (de) | 1975-04-30 |
GB1125847A (en) | 1968-09-05 |
DE1462888A1 (de) | 1969-01-02 |
BE688228A (de) | 1967-03-16 |
US3441663A (en) | 1969-04-29 |
CH466362A (de) | 1968-12-15 |
DE1462893C3 (de) | 1981-10-08 |
DE1462893A1 (de) | 1969-01-02 |
DE1462888C3 (de) | 1975-12-18 |
CH480765A (de) | 1969-10-31 |
BE680273A (de) | 1966-10-03 |
GB1126086A (en) | 1968-09-05 |
US3471740A (en) | 1969-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1462893C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Helligkeit und des Kontrastes einer Bildröhre | |
DE2908867C2 (de) | ||
DE2854893C2 (de) | ||
DE1112543B (de) | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen raumlichtabhaengigen Regelung der Helligkeit und des Kontrastes bei einem Fernsehempfaenger | |
DE3223065C2 (de) | ||
DE2946358C2 (de) | ||
DE2819773A1 (de) | Schaltungsanordnung zur begrenzung des mittleren strahlstroms | |
DE2650591C3 (de) | Digitaler Belichtungsmesser für eine Kamera | |
DE3721326A1 (de) | Ansteuerverfahren fuer eine bildroehre mit unterschiedlich dicker frontscheibe und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3744110C2 (de) | ||
DE2945810A1 (de) | Farbbild-wiedergabevorrichtung | |
DE3231848C2 (de) | ||
DE1076736B (de) | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen raumlichtabhaengigen Nachregelung der Grundhelligkeit und des Kontrastes eines Fernsehempfaengers | |
DE3048729A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur automatischen belichtungssteuerung in einem fotografischen farbkopiergeraet | |
EP0731607A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Anzeige und zur Regelung von Umgebungslichtverhältnissen | |
DE19801968A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Konvergenzkorrektur in einem Fernsehgerät | |
DE2211867B2 (de) | Vertikalablenkschaltung für Farbkameras | |
DE19609675C2 (de) | Projektions-Videoanzeigevorrichtung, die eine asymmetrische Helligkeitsverteilung korrigieren kann | |
DE3114973C2 (de) | Farbkanal-Prozessorschaltungsanordnung für jeweils einen der Farbkanäle (Rot, Grün, Blau) einer Farbvideokamera | |
DE3337298C3 (de) | ||
DE1294446C2 (de) | Fernsehempfaenger mit einer die Einstellung des Schwarzpegels bewirkenden Schaltung | |
DE1960229A1 (de) | Farbfernsehempfaenger | |
DE2329898A1 (de) | Fernsehempfaenger | |
DE2408918A1 (de) | Schaltungsanordnung zur kompensation des dunkelstromes einer fernsehaufnahmeroehre | |
DE2054749B2 (de) | Fernsehkamera |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |