DE1462888A1 - Elektronische Anlage und Verfahren zur Wiedergabe von Farbbildern - Google Patents

Elektronische Anlage und Verfahren zur Wiedergabe von Farbbildern

Info

Publication number
DE1462888A1
DE1462888A1 DE19661462888 DE1462888A DE1462888A1 DE 1462888 A1 DE1462888 A1 DE 1462888A1 DE 19661462888 DE19661462888 DE 19661462888 DE 1462888 A DE1462888 A DE 1462888A DE 1462888 A1 DE1462888 A1 DE 1462888A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
clock
amplifier
signals
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19661462888
Other languages
English (en)
Other versions
DE1462888B2 (de
DE1462888C3 (de
Inventor
Dreyfoos Jun Alex W
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Photo Electronics Corp
Original Assignee
Photo Electronics Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=27412560&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE1462888(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from US453144A external-priority patent/US3351707A/en
Application filed by Photo Electronics Corp filed Critical Photo Electronics Corp
Publication of DE1462888A1 publication Critical patent/DE1462888A1/de
Publication of DE1462888B2 publication Critical patent/DE1462888B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1462888C3 publication Critical patent/DE1462888C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers
    • G03B27/735Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers in dependence upon automatic analysis of the original
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
    • H04N17/04Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details for receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/02Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by optical-mechanical means only
    • H04N3/04Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by optical-mechanical means only having a moving aperture also apertures covered by lenses
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/57Control of contrast or brightness
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/57Control of contrast or brightness
    • H04N5/58Control of contrast or brightness in dependence upon ambient light
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/66Transforming electric information into light information
    • H04N5/68Circuit details for cathode-ray display tubes

Description

  • Elektronische Anlage Land Verfahren zur Wiedergabe von Farbbildern
    Die Erfindung betrifft eine elektronische@Anlage und ein
    r
    Verfahren zur Wiedergabe von Farbbildern.
    Mit derartigen Parbbild-wiedergabeenlagen kann ein Yarbausgleioh
    vorgenommen und das Negativ einer herkömmlichen Farbphotographie
    v -
    als farbiges Popitiv wiedergegeben werden.
    Derartige Bildwiedergabe--Anlagen können auch als Fernsehanlagen
    bezeichnet werden, da sie optische Informationen in elektrische
    und denn dis elektrisch« wieder in optische umformen. Bei her-
    kömmlichen`rneehenlagen besteht jedoch eine wesentliche Aufgabe
    darin, die Bildinformation über weite Strecken zu Übertragen.
    Dies ist dagegen nioht.Aufgabe der Erfindung.
    (Die Aufgabe der Erfindung besteht vielmehr .darin, eine Anlage
    zu schaffen,,die ein scharfes Pprbbildpositiv - bei einstellbarem
    Parbausgleich -- direkt von einer foto«r.aphischen Aufzeichnung der
    Bildinformation erzeugt, wenn die fotografische Aufzeichnung nicht
    für ein angenehmes Betrachten erforderliche: farbwerte enthält.
    Beispielsweise kann des Original ein Positivdruck mit inkorrektes)
    Farbwerten oder ein Farbnegativ sein, äas als farbiges Positiv
    1
    mit korrigierten Farbwerten wieäergegben werden soll. Di.s Farbausgleicheinstellungen.dienen als Drücktaktinformation zum Steuern des photografischen Parbdruck-Gerätes.
  • Gemäß der Erfindung enthält eine bevorzugte Ausfüheung der elektronischen Anlage zur Wiedergabe von Farbbildern eine fotoelektrische Vorrichtung, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie die wiederzugebende Bildinformation abtastet und eine RelLhe elektrischer Bildsignale daraus erzeugt, und ein drehbar,:a Berbfilterrad, das.so angeordnet und ausgebildet ist, daij es eine eich wiederholende Folge von Parbfiltern im Strahlengang zwischen der fotoelektrischen Vorrichtung und deac Bildinfornationuquelle erzeugt. Die Anlage zeichnet sich besonders dadurch aus, daß eine bewegliche Taktvorrichtung mechanisch mit dem Filterrad verbunden ist-, so daß es sich synchron damit bewegt, und daß diese Taktvorrichtung Taktspuren und Abtastelemente enthält, d".e mit den Taktepuren derart zusammenarbeiten, daß sie Takteign_le erzeugen, die die fotoelektrische Vorrichtung steuern.
  • Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen -eueftihrlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten Kider Merkmale zu:- Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und wit dem willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden.
    Fig. 1 ist eine vereinfachte schewatisohe Darstellung einer
    bevorzugten Ausführung einer elektronischen Verbbild-
    Wiedergabeanlage gemäß der Erfindung. .
    Fig. 2 zeigt ein .Segment der Haupttakteoheibe der Anlage von
    Fig. 1.
    Fig. 3 ist eine vergrößerte schematische Darstellung des .
    Liohtpunktabtestere und des totoelektronischen Abtesters
    und der zugehörigen Geräte der Anlage nach Pig. 1- mm
    Yerenschaulichung verschiedener bevorzugter Merkmale der
    Konstruktion.
    Fig. 4 ist ein Schaltbild eines niahtlinesren-9erstärkere, der
    hier häufig als "Gamhakorrektor" bezeichnet wird und
    einen Teil der bevorzugten Ausüfhrung der Erfindung unfeset.
    Fig. 5 ist eine Kurve zur Veransohsulich,(ung der Herleitung
    einer bestimmten gewünschten Verstärknngskennlinie duuroh
    den niohtlinesren Verstärker. von lt. 4-.
    ,Die Wirkeatgeweise.der in 7ig. 1 gezeigten Aueführitng der $rffadnng
    läßt sich kurz wie folgt beschrAben:
    Ein Parbneg$tiv 10, den wiedergegeben werden 0011, wird von' I
    einen Ltöhtpupnktebteeter 12 abgetastet. Dnbef wird der Strahl
    von .einer.,.0,b,jektivlinee 11 .auf den Negativ fokueaLert. Die
    optischen.8igaale den Liohtpunktabtesters 12, die durch die
    Linse 11 geI,engen, werden von Relaislinsen 14 auf einer
    Photoelehtrpnenvervielfacherröhre 16 fokussiert. Dieses
    Licht .dringt durch eine Mehrforimskentrommel 18, die -rron *inea
    Motor 20 angetrieben wird. Eine entsprechende »rbaeskentromnel
    22 tür eine Bildröhre 24 wird ebenfalls synchron vöa Xotor 2o
    angetrieben.'
    Gemeinsame Ablenkveraträrker 26 und 28 .sind sowohl ftit die
    gcdsontel- als such die vertikal-Ablenkeignale sowohl.dee
    Liohtpunktobtestere 12 ab euch der Bildröhre 24-ve rgesehen.
    Die Abteetsignale für diese gemeinsamen Ablenkscheltungen und
    elle_anderen Taktsignale, die für den Betrieb der Anlage
    erforderlich sind, weden von einer Taktscheibe 30 geliefert,'
    .die auf der.Welle des Motors 20 sitzt und von diesem er-getrieben
    wird..Auf.diese Weise wird der Takt.mechanisch.t mit dem Trommeln
    l8 und.22 synchronisiert. Die Taktaoheibe 30 ist mit Schlitzen
    versehen. Durch diese Schlitze kann das Licht von Lampen 31
    auf verschiedene Fototransistoren fallen, um die elektrischen
    'rakteignale au erzeugen. rie elektrischen Bildsignale, die
    von der Potoelektronenvervielfaoherröhre 16 aufgenommen werden,
    werden von eben Videoverstärker 32 verstärkt und in einem
    tia@rrrekorrektor 34 germakorrigiert.. bevor sie der Bildröhre 24.
    zugeführt werden,. Die Verstärkung der lbtoelektronenverviel--
    faaherrohre 16 wird von der ihren Dynoden über eine Leitung 36
    zugeführten Ausgaügespennung eines Dynodenverstärkers 38 ge-
    steuert. Die Verstärkung wied mit jeder Bildabtastung durch die
    drei verschiedenen Perbmaaxen verändert, um die Ausgangs-
    signale auf die Anforderungen der drei at dem Regativ 10
    aufgezeichneten .asrbwerte einzustellen. Diese Einstellungen
    erfolgen mit Eilte dreier Kondensatoren 40, 42 und 44, deren
    Spannungen der Reihe nach als.8teuerepannung auf den $inge.ng
    des »ynodenveretärkers 38 geschaltet werden.
    Der Lichtpunktabtaater 12 ist eine herkömliohe Kethodenstrohl-
    röhre, die vorzugsweise mit weißem Phosphor sehr geringer
    Eachleuchtdauer ausgelegt ist: Der ticktpunktobtaater wird von
    den Objektivlinsen 11 auf de' Ptt)rbnegativ abgebilä et.Des aus
    s
    den Linsen 14 bestehende Kondensorlineeneystem fokvtsstent
    die Blende der Linse 11 nahezu zu einen Punkt auf der lbto-
    elektronenvervielfaoherrühre 16. Seide Verbwakeatrotarein 18
    und 22 sind mit 12 Parbmeekanrahsen versehen , die in vier
    sich wiederholenden Polgen roter, grüner und blauer piltr
    angeordnet sind: .Zu ist jedoch eueh möglich, vereohiedeäe
    Anzahlen von Polgen
    . .
    Die Taktscheibe 30 enthält TaktepurUifriungen für die Vetom.
    transistoren 41 und 43, zum Steuern der HQrisontel - und
    Vertikalablenkverstätker 26 und 28, um jedesmal dann ein
    getrenntes Xathodenntrahlraeterfeld $u erzeugen, wenn jeweils
    ein Farbfilter der Trommeln 18 und 30 vor der Potoelektronen-
    vervielfacherrähre 16 und der Bildröhre 24 angeordnet Ist,
    Auf diese Weise erzeugt die Röhre 16 jedesmal, vrenlich ein
    Rotfiltercbr Trommel 18 vor der Potoelektronenvervielfpeher-
    röhre 16 befindet,'ein elektrischen Signal, den den Rotgehalt
    den Parbnegativs 10 wiedergibt. Das nächste Halbbild- oder
    Teilraster gibt den Grüngehalt den Parbnegativs wieder , und
    den eich deren anschliessende den Bleugehalt des Parbnegativs.
    Diene Dreifarbenfolge wird ständig wiederholt, und die
    resultierenden -elektrischen Signale werden verstärkt und
    ihre hohen Frequenzen im Verstärker angehoben. Das Ankehen
    der hohen ?requensen erfolgt durch an sich bekannte Mittel,
    die im wesentlichen aus Nochpaasfiltern bestehen. Der
    wiohtigete«Zweek dieser Maßnahme besteht darin, die Nachleueht-
    dauer des Phosphors und Blendeneffekte au korrigieren. Lineari-
    tätekorrekturenwerden am Signal des Verstärkers 32 vorgenommen,
    indem 4s durch den Gammaiorrektor 34 geleitet und dann der
    Bildröhre 24 zugeführt wird, Der Gammakorrektor ist ein nicht-
    linearer Verstärker,.bei.dem die hinearitätekorrekturen gewählt
    mied, us die Kombination der Nichtlinearitäten in den Prequenas-
    gängen der Bildröhre.24 und die Nichtlinearitäten im Parbdruck-
    isrterial, auf den das Parbnegativ normalerweise gedruckt wird,
    urid in irgendeinem der anderen optischen oder elektrischen
    Bauelemente zwischen den Weptiv 10 und 'den optieohen
    Ausgang (gesehen`duroh die Pilter der trommel 22) Zu
    lcovr»teren. Dieser Veretheker t:t im einseligen in Pigwc
    4 gezeigt, `und der Aufbau und.die Wirkungeweiee werden
    unten anhand dieser äigur besohrieben.
    In der Bignalksnel, in den der Verstärker 32 liegt=,. wird_
    die Polarität der Signale., elektrieoh ufgekehrt, so 40 :es vom
    ?erbnegativ 10 dargestellte Bild als positives . Bild .auf das
    Bildeohim der Bildröhre 24 ersohutrit: Dipee Polaritäteunkehr
    kann von such ale Phesenunvcehr beseiohneu, de en bedeutet,
    dsß ein enetegenAes optinchee Biideignal, äen von der
    Potöeiehtronenvervi.elfaohermhre 16 *Wrangen wirf, gleioh-
    seitig ein Abfallen der Lbuobtstärke auf den Bildsohirn ter
    Bildröhre 24 zur: Polte hat und vargakehrt.
    Die !erbe des Verbnegativs 1o, die von der .Potoelektpon«-
    vervl.elteahemnhre !artgestellt wird, wenn eia duck des
    Rotfilter der 'tromel 18 abgetastet wird, wird "ßyen"
    genannt. Diese ftrb® wird nsnobwel mit "minne Hot" beseiohaet,
    da sie die tonplemrntärferbe zu rot ist. ])an sui den Perb-
    negativ gespeicherte Z4enbüd hat den Zwecke den Holt
    des Bilden «fsvateiobaen. xenn sie durch das Ibtfilt'r ob"--
    tastet wird, kämen die UttxeitdtektAerungen der ßyenterbe
    au! der Negativ von der Potoeleityconenvemielteoherrdhre 16
    1.
    fentgeetellt werden. Die anderen beiden Parbkomporienten_
    des Verbnegative sind margente.und gelb . Den Rotlilter schließt
    in wesentlichen durch die Marsente- und Oelbferbkommenten-
    .aigeale den Farbnegative hervorgerufene Änd4rungen in denk
    Lichtinteneitäteeignalen-aus. Die 1Kargente-Perbhomponente
    den Negative enthält den grtinen Farbgehalt und ergibt rieh
    heqte4ohlioh beim Abtasten durch das (;rUnfilter dir. Trommel .
    18: In ähnlicher Vsise sieht man die Gelbkomponente des Farb-
    negative baupteächlich durch des Bleufilter der Tromme1.18.
    Die Farbfilter der Trommel 22 sind genau in Phase mit den
    entsprechenden Farbfiltern der Trommel 18. Immer wenn sich
    also eia Rotfilter vor der ]Potoelektroaenvsrvielfeaherröhre
    16 befindet, befindet sich auch da Rotfilter vor der lild-
    röhre 24.. Dies :@3:st insofern günstig, als der Rotterb«ehslt
    des Negative 1o durch des Rotfilter der Trommel 18 abgetastet
    und gleichzeitig auf dem @ Bildochirn der Bildröhre 24 wieder-
    gegeben wird. --
    Die VeretArkung der Anligs (die die Dichte und den 1"8x4-:
    eusgleioh der Wiedergabe steuert) ist
    alle
    drei 1%rbiöuponenten durch Einstellen der Verstärkung der
    '?etoeiehtronenverviellecherrtfhre einstellbar. Praktisch er-
    =olgen die Einstellungen mit Hilfe der drei eine tellberen .
    widerstände 46, 48 und 5o, durch die die Spannungen an den
    Kondensatoren 44, 42 und 44 bentiamtt werden. Das verstärken
    erfolgt duroh.Steuern der Eingangeetgriale des »Mdenve»tärke» 38
    in einer den Phasen entsprechenden Reihenfolge und in Abhängigäeit
    von den ladeepannungen der Kondeneetoren 4o, 42 und 44.. Die auf
    diese weine vom Dynodenverstärksr.38 über die Zeitung 36 ge-
    lieferte Opennnng steuert die Verotärlgex Photoelektrohea-
    vervielfeaherröhre 16. Die Kondensatoren 4o, 42 und 44 worden
    nacheinander mit Eilte der Transistoren 52, 54 und 56, Jetteils von
    Verstärkern 58, 6o und 62 gesteuert, auf den Bingsng der Terstärker
    38 geschaltet, um diesen zu steuern. Die Vtretärksr 489,6o und 62
    werden wiederum von entsprechend geschlitzten Taktepuma der
    Takteaheibe 3o über rototrawdotoren 6o, 66 und 68 gaeteavurt.
    Die ]Nrbtakteignale der Verstärker 48, 6o und @62 dienen ferner
    dazu, unter Zwisohensohaltung der sohalttralvietoren 7'8, 72 UM
    ?4, den Einstellungen der einstellbaren wideretäade 46, 48 und
    5o entsprechende elektrische 8ignelverte der Reihe noch Ober
    einen 1mnnistor 76 sui einen Veretärxer 78 zu tohalteW:'»sren
    Einstellungen entsprechende Ausgangeeiwle des VerotMere 78
    werden periodisch son einen Boheltglied flo d=ohgeaab eltet,
    um dadurch die Iodespennungen der Kondensatoren 4o, 42 vux4 4;
    @Su ändern. Des Bohsitglisd 8(? wird nur fft eine kurze 3.eit-
    Iepenne vor jeden $geterabtnetvorgang des Abtestere 12 ton derer
    anderen Taktspur der Scheibe 3o übe; einem grriotren4tstor M
    geöffnete d.h. durohgeeohaltet.
    Der Terstärker 78'-ist etn Differenzverstärker, dessen
    Ausgengseignal der Differenz zweier Eingangesigmb entspricht.
    Des eise Signal liefert der Transistor ?6, und den andere
    Signal wird über einen Schalter 84 zugeiUhrt. Wenn sich der
    Schalter 84 in der dargestellten Stellung befindet, wird
    den eine Signal über eine Leitung 86 vom Videoverstärker
    32 geliefert. Dasiber die Leitung 86 vom Ausgang den Video-
    verstärkern 32 während der kurzen Zeitspanne, in der den
    8obaltglied 8o geöffnet ist, ist das gelieferte Signal
    ein sehr spezielles Signal. Be wird von einem optischen
    Signal abgeleitet, das eine Referen$lampe 88 liefert,
    deren Licht durch eine öffnungespur der Taktscheibe 3o
    auf eine aus einer Laseroptik bestehenden Lichtleitung
    9o fällt. Diese Lichtleitung 9o leitet den Licht zur
    lbtoelektronenvervielfachertöhre 16. Die äiltertrommel
    18 ist zwischen je zwei benachbarten Hauptfarbfilter-
    lenstern mit einem kleinen 1%rbfilterfeneter versehen,
    durch den den Referen$licht aus der Lichtleitung 9o
    auf seinem weg zur Photoelektronenvervieltacherröhre 16
    fällt. Die Farbe dieser Hilfefilter entspricht in
    jedem Pelle der ?erbe des nächstfolgenden Abtesttilters,-
    Die Kombination den Ditferensversekers ?8, der die durch
    die Einstellungen der Wrbeinstellwiderstände 46, 48 und 5o
    torgegebenen Signale mit einer normalen Lichtstärke auf
    einer Refergnlampe 88 vergleicht, sorgt tüx eine
    Bormiermg und eine ständige gltiohturnigieit der xiqhuag
    der Anlage. Deshalb -ruß- die ]Giohtet4rks der Reteenslewre 88
    konstant geholten werden. Bin 6Ofrittdensteilendes' Perte;bu@en,
    um dienen Anforderungen gerecht zu worden, besteht darin,
    eine glUtedenlenpe zu verwenden, deren Opeisespsnuum
    sehr"gensu geregelt wird und unter der >tennspenuung
    der dlihbi#ne liegt.
    Des von der lempe 88 auf die Lichtleitung 9o fallende Licht
    kann ebsiohtlioh und stetig verändert werden, um einen sehr
    großen Vorteil zu erhalten. Denn kann die lewpe entweder
    neoh rechts oder neoh links verschoben werden, wie dies
    in der Seiobnung dargestellt ist,'uu die Beleuohtungastdrhe
    en Ua4,g der Lichtleitung 9o zu erniedrigen oder zu
    erhöhen. l»s Versohleben erfolgt mit Hilfe eines aohemeti»h
    angedeuteten Benägritts 92. Der fortei 1 dieser Verschiebung
    besteht derin,dst die Verstürlwmg der I%otoelektronenverviel-
    -teoherrfre 16 Ober den DitteressveraUrlcer 78 und den Mrna4en-
    versthrker 38 M alle !erben gleiöhsUiig geändert werden
    kann, um die äeeerthelligkeit den bilden out den B;läsohirm
    der Bilfahre 24 n verändern. #arsugew@sise wird man dazu
    die Beledohtungsstärhe des Dichtes der Reterenslsmpe 88
    als weitere Variable aus Igrseugen von lorbdruolcen vom
    PsrbnesetIv 1o entspreoeieüen. . Ik Änderung der I,ioht-
    stärke der Lampe 88 kann jedoch auch auf andere weise erfolgen. Beispielsweise kann eine Maske mit veränderbarer eichtdurchläsetgkeit zwischen der Lampe 88 und der Lichtleitung go einstellbar angeordnet werden,oder man bildet den Glühfaden der Lampe auf der Lichtleitung mit Hilfe einer Linse und-einatellberer Blende ab. _ _ Der äußere Band den Abtestrasters der Abtaetröhre 12 wird vorsnfeise.auf allen vier Seiten, entweder elektrisch durch. Verringern der Strahlstärke auf nahezu lull oder durch Anbringen einer trüben Maske auf oder neben der Vorderseite der Lichtpunktabtaströhre 12 ausgebildet. Dieser schwarze Rand oder Rahmen rund um den Bild wird zusammen mit den ?erben durch die elektrische Umkehr der Polaritäten innerhalb der Anlage umgekehrt und als wLBer Bildrand auf d« Bildschirm der Röhre 24 wiedergegeben. Dieser weiße 8-ind bildet einen guten optischen Bezugspegel für den Betrechter zum Beurteilen der Perbqualitäten den Bildes beim Betrachten. Dies hat sich als ein sehr vorteilhaftes Merkoel herausgestellt. Dienen Randeignel liefert ferner einen günstigen optischen und elektrischen Reterenspegel zum Normieren, Buhen und Stabilisieren der Anlage. So ist beispielsweise der Lichteinfall auf die Potoelektronenvervielfhaherröhre 16 am Ende jeder Rssterebtastung, wenn der Lichtpunktabtenter vom Rand verdunkelt wird, 8u11. Deshalb ist den Ausgengseignal den Videoverstärkern 32 in dieser speziellen Zeitspanne besonders oharekterietiseh
    für einen Zustpnd, bt. dem kein Licht einfällt. Dieses spezielle
    Ausgangssignal des Verstärkers 32 wird von einem Schaltglied
    94 durchgeschaltet, das von einem weiteren Phototransistor
    96 gesteuert wird, der auf eine Taktöffnungespur der Scheibe
    3o ensprioht. Dieses vom Schaltglied 94 durehgesohaltete
    Signal wird in einem Kondensator 98 gespeichert und dient
    als genormte "Weiß"-Bezugsspennung für die Parbsteuersignale,
    die von dsn Widemtänden 46, 48 und 5o weg über den Transistor
    76 geleitet werden. Das vom Schaltglied 94 auf den Kondensator
    98 durchgeschaltete Signal wird als "Weiß-Bezugeslgnal" be-
    zeichnet, weil es einem weissen Rand auf dem Bildschirm
    der Bildröhre 94 entspricht.
    Gemäß einen weiteren Merkmal der"Erfindung enthält eine
    bevorzugte Ausführung eine Parbsignalintegrationssohaltung,,
    bei der Kondensatoren log, 1o4 und loh über einen Ladewiderstand
    loo geladen werden. Die Ladungen der einzelnen Kondensatozce@t
    entsprechen .jeweils dem Mittelwert des.Videoeignale der
    verschiedenen Farben, wie sie vom Ausgangssignal des.
    Videosignale 32 während der Übertragung der jeweiligen
    Farbkomponenten wiedergegeben: werden. Die Kondenaetoren 1o2 9
    1o4 und 1o6 werden der Reihe nach mit dem Ledewiderstsiad loo
    ig Reihe geschalet, und zwar gleichzeitig mit dem Abtasten
    der jeweiligen Parbkomponente mit ßilfe der Transistoren 108,,
    -11o und 112, die jeweils so geschaltet sind, daß tiie von den
    Farbkomponenten-Taktgignalert gier Verstärker 58, 6o und i2 ge-
    steuert werden:' Die unteren Anechlüsee d,Leaer Kontleneat:)ren
    sind jeweils an den Baaisel eactroden der Transie-to:^en 11 l.,, 116
    und lla mngenchlaesen 9 um d: e Leitfähigkeit dieser Txar. 3istoren
    $u steuern. Nullanzeigende Voltmeter 120 imd 122 31.nd ; 3weila
    mdacher die Arbeitawideratä.nde der Trans iatoren 114. uni[ 116
    und :sie Arbeitawiderƒtände der= Tranaistaren 1.16 unZ1 11f?
    geschaltet. Obwohl aickl die Sparnungen en den unteren Anschlüaaen
    der Kondensatoren 1o,' 9 1e)4 und ?,.-e)6 @@ufgraftd vier verüchl edenen
    Rondenaatorladungen unä ,iar ve@sh3.edenpri ö@macl@alxv@@:ge
    der zugehörigen Tranoist@aren l01;`@911o und 112 etwas änd.=.rn
    können, bleifit dennoch die ivdeE:paxintingsclifferenz 9 $.B.
    ewiachen den Kondenroren 1,92 und 1o4 weitgehend 2:oiiata :.t o
    Aufgrund der 8chaltuSAgsanornirlg dieser :=chaltungE:n M-181,
    des Voltmeter 1:'o Im wei)eirt?!ieb@,n die hedespannurigadit:'erenz
    in Bezug auf den Verbßndi@,%gol)un@Zt ~1e"# oberen An$chlüasu der
    Rondensatorea 1n2 md 1o4 @ Jiese Spanncant;adifercanz b1aibt
    zwischen den beiden AnschlWi:en der Vo'.-@matera 12o wel ;=gehend konstant, obwoh:t Spannmagen #3ri Gien belLden @ iachlüssen
    des Voltmeters Infolge deu @ 'ilmsclwlteas d.or Trans letorEA 1o8
    und llo ansteigen und abfallen können. Bei den Viltmei:rn 12o
    und 122 handelt .ob sinn vorzugsweise um Nullupanrungeni3saer,
    die flir eine unerfahrene Bedieniingepersan der Anltge Mehr
    gUts:&'ioh sind, um einer Ausgangpt beim Einstellen cler
    ?erbeinetelleideratflde 46; 4.13 tuid 51) fier einen möglichst
    gilnstigen Paxbauagleiah zu ƒcha£felr.
    Die in den äondenoetoren 1o29 1o4 und loh- gespeicherten -Integrale
    der Parbbezugesignele können als Referenssignal fft den
    Differansverstärker 78 verwendet werden. Dem wird der Schalter
    84 in die gestrichelte Stellung an die Leitung 124 gelegt. Die
    Ladungen der Kondensatoren 1o29 1o4 und loh werden der Leitung
    124 über einen franeistor.126@und den zugehörige Arbeitspoiea-
    tiometer m igefUhrt. >weh Vorwand=« dieser iaagrierten perb- _
    eignele ala Referenzsignal tUr den Differenzverstärker 78
    nimmt den Bild auf den Bildschirm selbsttätig einen 'wei tgehend
    angenehmen Ibrbaungleioh an, und die idealen Arbeinstellnngen
    werden schneller und leichter erreicht, obwohl sie. nicht
    genormt und geeicht sind.
    wann die den Transistor 126, eatbaltende Schaltung zum
    Brseugen der jteterensspeanuaag verwendet wird, wird die
    ßesenthelligheit den Bildes mit Hilfe den Arbeitspotentioueters
    in Ilritterkrais das Transistors 126 -durch Verschieben des
    Abgriffe eingestellt. Ans ärpnden der Bequemlichkeit ist
    der einatelibere Abgriff 124 äes Pbtentioneters mechanisch
    mit dem Sinstellhsnägrift 92 ff die Reterenzlempe 88 verbanden.
    Somit kann die Bildhelligkeit von einer einzigen Bedieaungrept
    quo eingestellt worden, ob des Balligteitsreferenzeignsl nun
    von der Relerenalenpe 88 oder nm den ledespetnnungen der
    Integratioaeho@ndensetaren 1o29 1o4 und 1o6 abgeleitet wird.
    Der integrierte gesemthelligkeitspegel des Bildelf kann beispielsweise mit Hilfe einen Voitmetere'än-den oberen Anschlüssen der Integrationskondensatoren log, 1o4 und 1o6 in Yorm einer elektrischen Grösse gemessen werden. Dies ist euch unabhängig davon möglich, ob die Referentspannung aus dieser Quelle geliefert.wird oder nicht. --Die 12o und 122 können vorzugsweise auf dem Bedienungspult der Anlage jeweils zwischen den Bedienungeknifpfen für die Wideretrade 46 und 48 und zwischen den Bedienungsknöpfen für die Widerstände 48 und 5o angeordnet werden, so daß eindeutig zu erkennen ist, an welchen Knöpfen gedreht werden muß, um einen Nullabgleich vorzunehmen.
  • In Pig. 2 ist ein 900 -Ausschnitt einer mit Öffnungen versehenen Taktscheibe gezeigt, die in einer erfindungsgemäßen Anlage. verwendet werden kann und der in Pig. 1 schematisch dargestellten fekt4aheibe'3o entspricht. Die verschiedenen Täktepuren können in irgendeiner geeigneten Weise auf der Taktscheibe angeordnet werden. Die Reihenfolge der in Figur 2 gezeigten Spuren entspricht nicht genau der in der schematischen Abbildung von Figur 1 dargestellten. Die äußere Spur von Pig. 2 enthält die Öffnungen 88A für die Referenslampe 88. Aus Gründen der fJbersiehtltäkeit sind alle anderen in Fig. 2 geaeig$en 8puröffnungen mit
    Besugesahlen versehen, die den sugeordneten.Fototrensietoren
    von Pig. 1 entsprechen, jedoch mit dem Index "A" versehen
    sind, so sind die Spurötfnungen !Ur die.horisontalen
    Raetersblenkungen mit 4oA, die Vertikalen mit 42A, die
    Dreifaabeteuerepuröffnungen mit 64A, 66A und 68A, die
    Referenslempendurchechelteignalepuröfthungen mit 82 A und
    die weiäreferensdurchaohslteigäalöffnungen mit 96A bezeichnet.
    Zu sei darauf hingewiesen, daß die gesamte Takteoheibe aus
    vier mit dem einen*in dieser Fig. gezeigten Quedrentan
    identischen Quadranten.beeteht.
    Die-Zeitfolgestenerung der Arbeitsweise der in Pig. 1 gezeigten
    Anlage wird jetzt unter Bezugnahme auf die in Fig. 2 gezeigten
    Öffnungen beschrieben. Die in Fig. 2 gezeigte Scheibe dreht
    sich in ]Richtung des Pfeilen 13o. Mithin entspricht die
    seitliche Folge der durch die verschiedenen Öffnungen ausge-
    lösten 8chsltvorgenge den Abständen der Öffnungen, in Pig. 2
    von oben nach:unten.forteahreitead. Diese verschiedenen
    Abstände sind durch radiale Linien unterteilt, die lediglich
    hilfeweise zur Erläuterung der seitlichen Beziehungen einge-
    tragen sind. .
    Zu Beginn einen Bildabtastvorgengee, dieser Zeitpunkt wird,
    durch die radiale Linie 132 veraneohlaulioht, öffnen die
    folgenden Öffnungen: Die Parbechaltöffnuag 64A, die Referenzlampenöffnung 88A und die Vertikalablenköffnung 43A. Bei Erhalt des von der Öffnung 43A ausgelösten Signals steuert der Vertikalablenkveretärker 28 die Kathoden- strahlen des Abtasteea 12 und der Bildithre 24 dunkel, um die Strehlvertikalablenkechaltungen auf den oberen Anfang des Rasters zurückzustellen, nachdem kurz zuvor ein Abtaetvorgang von oben nach unten erfolgte. Die Dunkel eteuerungeöffnung 43A öffnet vorzugsweise vor der Referenzlempenöff'nung 88A, so daß das Referenzlampensignal nicht auf dem Bildschirm wiedergegeben wird. Wenn die Referenzlampenöffnung 88A für die Lampe 88 voll geöffnet ist, und die Parbechaltsteuerung durch die Öffnung 64A vollständig eingeschaltet ist, und zwar während der Dunkelsteuerung beider Kathodenstrahlröhren durch das Vertikaleblenkeignal der Öffnung 43, wird ein kurzes Referenzdurchechalteignl von der Öffnung 82A geliefert, die durch die radialen Linien 134 und 136 begrenzt wird. In dem durch die Linie 38 angedeuteten Zeitpunkt schließt die Referenzlampenöffnung 86A9 und der Vertikalstrahlrücklauf und die Dunkeleteuervorgänge, die von der Vertikalablenköffnung 43A ausgeführt werden, sind beendet. Des Abtasten und Wiedergeben den Bildes wird denn fortgesetzt, wobei die schnellen Sorisontelebtastungen von den kurzen Öffnungen der Spur 41A
    gesteuert werden. Am Ende den Abtestkyklue"dieses speziellen
    Halbbildes, während den Abtaste» den "weißen-Bandes", lidbrt
    die Öffnung 96A i dem Zeitabschnitt zwischen den Linim.
    140 und 142 den Weißreferenzduroheohalteignal.
    Dieser soeben beschriebene Zyklus wird@dann in nahezu
    gleicher Weine wiederholt, mit den UntersoM.d, d®H ein
    anderes Halbbildsohaltglied (Farbkomponenten-Tör), das,.
    durch die Öffnung 66A dergestellt.wird, geöffnet wird. iaoh
    einer weiteren Wiederholfung den Halbbildabtaetsyklus,. *`*
    bei geöffnetem dritten Halbbildsahaltglied, den durch.
    ,die Öftanng 68A dargestellt wird, wird der Zyklus nochmals
    mit der ersten Färbe wiederholt, de sioh.die Scheibe in
    den nächsten Quadranten weiterdreht. Obwohl nur eine AusfUhruM
    mit 12 Abtastbildern pro Umdrehung geneigt ist, liegt es auch
    in Rahmen der Erfindung, die Anlage auf andere Bildzahlen
    pro Uadrehung.aussulegen.
    Ein besondere interessantes und sweolnmtßlges Merkaal der
    Brtindung-beetebt,.äarin, de#.oelbet der.sohnelldhorisontele
    Abtestvoraeng von einer'öffanngsspur 41A der Scheibe 3o
    gesteuert wird. Der Norisontelablenkveatärker 26 enthält
    vorzugsweise eineä Eingangskreis, der auf die Prequegz
    abgestimmt täte die von der Spur 41A bei normaler Drehzahl:
    der Scheibe zu erwarten ist. Dieser abgestimmte 8inganWskreis
    wfkt deshnlb fast so wie -ein Oeeillator, nur daß er n..oht
    in der Lage ist, sieh. selbst zu'-Schwingungen anzuregen.
    Auf diese Weise wird die Prequens der Schwingung -Pollei #ndig
    und genau von der Spur 41A gesteuert. Die von der Spuir 1:1A
    gelieferte gingangefrequenz.wird tweot.Bigerweige vera@)ppelt,
    -so daß dh Anzahl von Horisontalabteatungen pro Bild genau
    das doppelte der durch die Frequenz der Öffnungen in Spar
    41A vorgegebenen Frequenz beträgt. Wenn man will, kann
    m?n die Prequenz auch vervierfachen, oder noch weiter
    vervidfaohen, um die Anzahl der pro Halbbild erfolgende:
    Horicontalabtastungen ucch weiter zu steigern. Die
    Schwingungen der Abtestfrequenz sind dadurch, daß sie a.a den
    IoJohern der Taktscheibe 3o abgeleitet ki@:rden, mit der
    Drehfehl der Taktscheibe 3o und der beiden Farbfilter<
    tromE:ln 1.8 und 22 synchronisiert.
    Obwohl eine unmittelbare mechanische Verbindung der beiden
    Tromeln 18, 22 und der Taktscheibe 3o bevorzugt wird, v 3nn
    die Bildröhre 24 und die zugehörige Trommel 22 etwas vc-i
    der übrigen Anlage räumlich entfernt werden soll, Icenn Z.le
    Tromel 22 von einem eigenen elektriaeägn Notor engetriE@)en
    worden, der elektrisch auf g? eiche Dreh;&aW. und Phitaenle"e
    mit dem Motor 2o ayanhrnrnl.niert ist.
    Der comm-Korreicter 34 ist in wesentliches eine soh»llwert-
    Meleup!'inäItohe Schaltung. Um deshalb reprodusiexbar# Ergabnisse
    zu ersielen# mg die @ingallgs nlZ g den oemaskorrextors eue
    dem Videowstärker 32 auf einen bestimmten Rtterenepegel
    stabilisiert sein. Die Inroraetttonasipsle WMsen also .
    Abwelohmagen von einer genau geregelt« Bet««sPegel *ein#
    üm dies..,Pu erreichen, schaltet das Weigretexeuspegelei@nel
    von Frans tor 96 den Ausgangee@tal den Videoverstärkers 32
    nicht auf
    e ' eondeneator 98, sondern such auf einen an40rep .
    (nicht gezeigten) Kondensator durch. Diese Pidea-fex*tWker-
    Weigreferensapennung wird dann 'it einer genormten, gelten
    8penaung in einer (nicht gezeigten) xtterentislvexstrrker
    verglichen, =d den Ausgangesiggel dieses Differenmrstxsleers
    dient als Mokführungseignel mm Videoverstärker, nm die
    Ay,s@ag@ps@g dieses Verstärkers auf des gevtb»ehten
    8eferenspegel konstant $u regeln. Auf diese Weise wird
    die richtige Wirkungsweise den Gemekoxrehtors 34. gertghr-
    leistet.
    Obwohl es nicht in Figur 1 gezeigt ist , enthält die ertinduffl-
    gemäße Anlage vorzugsweise eine seliigkeitapegelregelung fgr
    die Kathodenstrahlröhre 24. Diese besteht vorsugeweiae aus einer
    ?hotöselle mit einem liohteammeladon tinsmystem, das efnen geil
    der weißen nahmensone den Bildschirm abtastet. Die Photoaelie
    steuert #eeit yerstätker an, um Helligkeitsscbwankwigen
    der.Btldröhre 24 $u kompensieren, die beispielaweisfr aufgrund
    des Altere der Billxöhre oder durch andere Störgrösijen hervor-
    gerufen .werden. Vi.a I einzelnen Bauteile dieses Helligkeits-
    pegel-Reg-elkreises sind au.e Gründen da-:^ Übersicht aus Fig. 1
    weggelassen.
    Bin ähnliches Helligkeitspegel-Regelayotem ist für d:le
    LiaLitpunktabtaster.vKathodenatrahlröhTe 1.2 vorgaFehex.,
    und ebenfalls ous :fig. 1 weggelpoean, Jedoch eF:hemat lach
    in Fig. 3 dargƒsdci#.lit.
    Figur 3 ist eine achematische, wenn noch eine otwas
    auoführliehere Darstellung dies Lichtpunktabtasi;ers 12,
    der Potoelektronenvervielfacharröhre 1.6 und der zugehörigen
    Geräte von Pig. 1 in etvias größerem Z-iaßetab. IRL gig. 3
    ist der biehtpunktobtaster 12 unten und die Poi;oelek-;ronen-
    vervielfaoherröhre 16 oben dargestell.-r. Diese 1.noiydniing
    entspricht auch der bevorzugten pr,aktischsn Anürdnung
    der Geräte.
    Wie bereits erwähnt, wird die Helligkeit dies @f.ch;@a,t@
    abtastore 12 vorzugsweise von einem Regelkreis stabi:.isiert,
    der eine Potozelle und einen Teretärker enthält. D1 n
    B4ozelle 146 ist dicht neben der Objek-tivlinse 11 a c;geordnet,.
    eo da8 nie praktioch obenao stark beleuabtt wind. Dae
    .elektrische 8ignal-dieser Pbtoselle 146 steuert den Verstärker'
    148, der "dann die Helligkeit den Mohtpunktabtestere 12 dteuert.
    Au! diase weise wird die Leuhtetärke des Abtestere 12 etebilisiert,
    d.h. irgendwelche.Xuderungen, die die I.euohtetärke beeinlluesen
    y ,..,, . . -#.. ,
    wtirdop, sei= en nun Alterungeersoheinengen der Röhre, 6tauh= .
    ansemlungen auf den Bildschirm uew. werden kompmwiert. Diene
    Belligiceitsregelmg ist le=er fär den"t@uma@ilineene", der
    jetzt beschrieben *ti4, besonders nichtig.
    Die Anlage von.Fig. 1 kann sehr zulriedenstellend betrieben
    wenden, VOM alle -Bauteile in verhältniesäßig lesteri. ßti'11gen
    ongeordaot sind. Dazu gehören auch der Abtester 12t die
    äbtoelektronenverviellaoherröhre 16 und alle arischen Umen. .
    angeordnet» Bauteile, Gemäß einem weiteren Merkmal der
    Erfindung kenn jedoch eine Art "Gurmilinsene!lekt" ' srsilt
    werden, um irgendwelche gevensokten Ausschnitte einten wrgativo
    "aus der afe"(vergrö8ert) zu betrachten. Dies wird gewä9
    diesem Neriamei der finduung durch eine koordinierte Vertiicsl-
    beweSag sowohl den Negativs 10 als auch den Abteptera 12
    erreicht, wägend alle andpren optieohen Bauteile den Abtest-
    systems festgehalten werden. Diese koordlaieirte Bewegung kann
    mit'Bilte einer &rokenkurveneoheibe 150 bewirkt werden, die
    das Negativ 1o verschiebt, während ein Zehnrad 152 den
    Lidtpuunktebtester 12 über eine Ke1Rs 154 verschiebt. Die
    Nookehkurvensohebe 15o und den Zatmred 152 werden vorzugs-
    weise vm einer gemeinsamen.welle über ein Drehaehlutntex-
    setsungegettebe, eine Spindel 156 und ein Ritsel 158,-,
    von einem Motor 16o angetrieben. Die Drehrichtung dde
    Motors 16o kann mit Hilfe von-Druckknöpfen 162 und 1611 umge-
    polt worden, um dadurch eine selbsttätig angetriebene
    "Gummilinnen-Einetellung" vorzunehmen. Die Nookenkurven-
    eoheibe 15o ist eo bemessen, daß eich bei jedes Drehwinkel
    - eine scharfe Einstellung erbt. .
    D8e Negativ 1o ist m einem Rahmen 166 gehaltert, der auf
    Führungeeohienen 168 gleitet,-und in einem .Punkt 17o eines
    Hebeln 172, der den Kostren der Nockenkurveneoheibe 15o
    folgt, drehbar gelagert ist. Um die Schärfe bsw. Brennweite
    fein einstellen zu können, kann der Anschlag oder Anlcn-
    puaak¢ des Hebeln 172 mit Hilfe einer Einetelleohraube 174
    verstellt werden, .
    Unten läuft die Yotte 154 Tiber Umlenkzahnräder 176. Aii
    der Kette 154 ist ein Verbindunage joch 178 und an dieeon
    ein Rahmen 180 befestigt, der auf den Pührungenohienen
    168 gleitet und die Abteetröhre 12 trägt. Auf diese weeiee
    wird die Abteetröhre 12 von der Kette 154 vertikal
    bewegt.
    Ein anderen Merkmal. der Erifndung, den in Figur 3 dori;em
    stellt ist, betrl.::'it zig Anordnung der Parbfilter der
    Tromei 18. Wie bereits oben erwähnt, enthält äie 'fPowm®1 .18
    atoht nur Hauptfilter 184, sondern auch Hilfetiltexfenster.
    Oder -ötfhuMen i86 t die im Strahlengag des Lichtes vor der
    gefere«lampe liegen, des durch die liiohtleitmg 9o zur,
    fotoeleattronenvexwieltsab@xröbre 16 übertragen wird. .
    Wenn Parbmisoheignele f'gr eine gute Parbdruokbeliohtungs=
    Information für viobtid ersohtet werden, ist gemäß
    einem weiteren Merkmal Min mgnetisober Schreibkopf auf
    der Pext.pobeibe 38 vorgesehen, der ständig die Videosignale
    von Videoveretärker'2 aufzeichnet. Bin magaetieoher Lese-
    kpf= ist voraugaweise unmittelbar vordem magnetieohen
    getreibkopf angeordnet, um die kure suvor geschriebene
    Wormation zu lesen. Auf diese Weisen werden megnetteohe
    Signale, die eämtliohe Perbhalbbildebtestungen darstellen,
    auafährlioh auf der Taktscheibe a«pseiobnet.. 8ohltesalioh
    sind an verschiedenen auseinsnderliegenden Stellen entlang
    der magnetischen Schreibspur einzelne magnetiaohepeeköpfe
    sngeordr4t, die die Perbhalbbildinforiaetion jeder äerb-
    konponente synchron mit einer anderen Parbebtegtung
    obgebmen. Die abgenommene oder gelesene Perbigformtion
    wird dann eon geeigneton% Msohnetßrerken mit der ab4e-
    testeten Parbe gemischt. Die.i,vi#Leeekdpte und die ten810, - .
    an die sie angeeohloeeen Bind, werden vgn-den Parbdipoh-sohaltstg»alen der Verstärker 5a, 60 utd 62 in geeigneten
    Zeitpunkten durohgesohaltet. Aut diese Weise werden,die
    Fsrbhalbbildabtasteignale in einer der richtigen Parbm-tschung entsprechenden Folge zeitlich vermischt.
  • Beispielsweise werden während einer Rotabtaetung die auf der Magnetspur aufgezeichneten Daten der unmittelbar vorange- gangenen Blau- und Grün-Abtestungen (zeitlich richtig -ejermischt) von der Spur abgelesen und mit den Rotabtastsignalen entsprechend vermischt.
  • Eine oder beide Parbfiltertrommeln 18 und 2o können als pilterschdbe und nicht als Filtertrommel ausgebildet worden, und eines der oder beide Farbfilter können mechanisch nit der Taktscheibe 3o verbunden sein. Außerdem kann auch die Taktscheibe 3o als Trommel und nicht als Scheibe ausgebildet sein. Die Trommeln und Scheiben können hier deshalb alagemeiner als "Räder" bezeichnet werden.
  • Die Wirkungsweise des nichtlineraren Verstärkers 34 (Ganimaa korrektor), dessen Schaltbild in Figur 4 dargestellt ist, läßt sich kurz wie folgt besohreibena Er enthält einen Transistor 244, der von eins schematioch dargestellten Verstärker 244 angesteuert wird. Der Transistor 244 ist mit einer Kollektorarbeiteimpedanz 254 und Emitterm erbeitsintpedanzen 246 und 248 versehen, die einen Spaniiungs-
    teiler bilden. Die Ausgengsepannung des Verstärkern wirä
    en Zollektoreneohlu8 235 abgegriffen. Ein negativen Rüokkoppluag.-
    signai wird über eine Verbindung 25o von Abgriff den Opannungs-
    teilers zum Eingang des Verstärkern 242 suriiokgeführt, wir das -
    Ausgengssignel des 2reneietors 244 en EaitterensohluB 2'2-ö- .
    zu rsgän, da£ es praktieoh proportional. den Siwx3eeiml
    es Eingang 210a ist. In meitterkreie des Transtotore 24-4-.
    liege» ferner ein` oder mehrere Bteiguuagseinstelieohaltu@gen 258,
    26o und 262;, zwisohen denn,EKtteransohlu8 252 und l@tesee.@.
    Jede dieser Otegungoeinetellsohaltumgen enthält eine Diode .
    264, die über einen veränderbarem widerstand 266 mit einer
    getrennt einetellbsran, geregelten Spanmungequelle,.z.8,-:@
    den Trensiotot 27o , verbunden ist., deren Spannung von eines
    zugehörigen, in.gsskede geaobelteten Transistor 272 und äor
    Einstellung eines zugehgrig«a Potentionetern 277 beettost
    wird. Die ginstellung der durch den Transistor 27o derge--
    stellten 8psanungsquelle bestimmt den Spannungspegel en .
    Esitter den 2reneistors 244, bei des die Diode 264 leitend
    wird, n# dsäuroh'einen weiteren Ohuntkreie m oh Masse 1a
    Emitterkreis den Thransietors 244 au sohafien. Dies ändert
    die Steigung der temlinie und damit die Verstärkung -des
    Transistors 244 zwiaohen des Eingang 21o und den Kollektor-
    ensohlu8 235, da den Verhältdd der Koilektorerbeitsispedans-254
    zur Ssttta»rbeiteizpedans geändert wird.
    Als l'raneiator 244 ist ein Transistor mit sehr hoher Verstärkung.
    gewählt, so daß der Kollektoratrom und der Emittermtrom-praktieoh« .
    gleich sind. Deshalb tat der Abeölutwert der Spannungsverstärkung
    zwischen Eingang 210 und Ausgang am Kollektoranaohlu8 235 praktisch
    proportional dem Verhältnis von $ollektorimpedens au Emitterimpe-
    dan$. Die Emitterimpedenz (zwiechen-Emitteranschlu8-252 und
    Manne) wird steuerbar verändert, um das Verhältnis von_Kollektor-
    zu Emitterimpedanz und damit die Verstärkung des Verstärkern zu
    ändern.
    Bin veränderbarer Widerstand 256 liegt vorzugsweise zwischen
    dem Emitteranechluß 252 und Masse, um die Hauptsteigung der
    ilerstärkungekenalinie durch Einstellen der Emitterimpedenz.
    verändern zu können.
    Mehrere selbsttätige Steigungs-Einstellschaltungen 258, 260 und
    262 liegen ebenfalls zwischen dem Emitterensahluß 252 und
    Masse, um die Emitterimpedans zu verändern. Jede dieee>-#'
    Bohaltungen enthält eine Schaltdiode 264, einen veränderbaren
    widerstand 262 in Reihe mit der Diede 264 und eine veränderbare
    Spennungequelle, bestehend aus dem Emitter®Kollektorkreis einen
    Transistors 270 mit einer Emitterarbeiteimpdanz 268. Der
    veränderbare widerat@nd 266 ist mit dem Emitter des Transistors
    27o verbunden. Die wirksame Impedanz des Tran sietore 27c. wird ton
    einem weiteren Transistor 272 gesteuert, dpaeen Emitter gn der
    Steuerelektrode (Basis) den Traeietore 270 liegt. Die B"-iie-
    elektrode den Transistors 272 ist mit dem verstellbaren Abgriff eines potentiometern 274 verbunden, den an der 8petssepannung liegt. Somit steuert die Einstellung den Potentio®etern 274 den Transistor 272, der wiederum den Transistor 270 steuert, um die Spannung und wirksame.' Impedanz den,Trensistors 270 zu bestimmen.
  • Die wirksame Impedanz den Bmitterkollektorkreiaen den Transistors 270 ist praktisch gleich der Impedens den Potentiometers 274, zwisohen.dem verstellbaren Abgriff und Naaeeq reduziert um das Produkt der reziproken Veretärkungen der Transistoren 272 und 270. Wenn also die Verstärkung jedes Tranaitors 50 ist,.und wenn der wirksame Teil des Potentiometers 274 etwa 2500 Ohm beträgt, dann ist die wirksame Impedanz den Emitteräollektorkreinen des Transistors 270 ungefähr 1 Ohm.
  • Die Spannung am Transistor 270 kann jedoch ein Bruchteil der Speisespannung nein, wie er durch die Einstellung den Potentioneters 274 bestimmt wird.
  • Der Transistor 270 und die zugehörigen Bauteile können deshalb als einstellbare, geregelte Spannungsquelle mit niedrigem Innenwiderstand bezeichnet werden.
  • Die Wirkungsweise der selbsttätigen Steigungeeinatell-Schaltung 258 kann kurz wie folgt beschrieben werden:
    Bei allen niedrigen Eingangsspannungen des Verstärkers- 242,
    die eine Spannung am Emitterenechlu9 252 zur Polge haben,
    die unter dem Spannungspegel den Emitters vom trensi"or
    270 liegt, ist die Diode 264 gesperrt, eo deß die Steigunge-
    einetellsobaltung 258 nicht wirksam 18t. Bei jeden höheren
    Signal, das eine Spannung en Anachluß 252 zur Folge hat.,
    die höher als die Spannung am Emitter den Traneietors 27o
    liegt, wird die Diode 264 jedoch leitend., um die Veratärkunge-
    keztlinie des Transistors 244 durch Einfügen einer weiteren
    8huntimpedanz in den Kollektorkrein zwischen Anechluß 252
    und Meere zu verändern. Die Gesamtimpedanz dieses neuen
    Shuntkreinee enthält den veränderbaren Widerstand 266g urd die.
    Parallelkombination aus Widerstand 268 und Transistor 2-70,
    wobei der Widerstand 268 über die Spannungsquelle an Masse
    liegend zu denken ist. Jedoch kann der Widerstand 268 eine
    Resistenz in der Größenordnung von 10 000 Ohm, derveränderbare
    widerstand 266 eine minimale Resistenz in der Größenordnung
    von 400 Ohe und der Kollektoremitterkreis des Transistors
    270 eine Resistenz in der Grössenordnung von 1 Ohm haben.
    Dementsprechend wird die wirksame Impedanz des sich durch
    dae.Leitendwerden der Diode 264 ergebenden neuen Shunt"creises
    nahezu völlig von dem wirksamen Wideratandowert des vezänder-
    baren Widerstands 266 bestimmt, und ist weitgehend una'ahängig
    von den Impedanzwerten der anderen Bauteile der Steigungs-
    einetell:,echaltung 258. Die wirksame Schaltimpedanz is-y
    insbenondere weitgehend unabhängig von der Einstellung des
    Potenttometere 274. De die Einstellung den Potentioaetere 214
    die Spannung an gaitterkollektorkrets den fxensietors 270
    bestimmt, bestimmt diese ßineteüvmg die "out-in". oder zi»ohsit-.
    Spe nuns !Ur den Leitendwerden der Diode 264. Naoh des Zinoohelte*
    der Diode bestimmt die Einstellung die wränderberen Wide»tande
    266 die neue Steigweg der Veakärkungekeimüaie den Irenstetors
    244. Se ist ein sehr' rarteilhattss Merkmal är Irliadung, das
    die Bineteiläng dis 3insohnlipunktee duroh den Potenttonettr ..:
    274 die Einstellung der Verstärkung, wie nie duroh die
    Einstellung den veränderbar« Widerstanden 266 bestimmt wird,
    nioht venentlioh beeinlluset. Jedooh ein noch weit größerer-
    Vorteil ist darin zu.nehen,. das äse 3insohaltpotential prektieoh
    völlig unabhängig von Strom daroh die Diode 264' und den
    veränderbaren widerstand 266 ist. denn anstelle den franaistore
    270 ein eintaoher Widerstand verwendet wird, dann würde der
    Beginn des Leitendwerdens der Diode 264, was einen Strom
    duroh 270 bewirkt, eine größere Spannung an 27o hervorrarm, .
    und zwar infolge der eageetiegenea Leittuhioceit nad den .
    angetiegenen
    wes, die Diode 264 deren hindern
    wfe, völlig leitend zu werden. Deduroh wäre die Xi»tellmag
    ,den Eineohaltpunkten aioht umabhängig von der Einstellung
    den rergnderberen Widerstandes 266. Mit Hilfe der ertiaduagn-
    aomen Soheltung ist es 'edooh aöglioh, den Einsohsltpunkt .
    am Potentiometers 274 genau einzustellen, und man kann-sich darauf verlassen, daß diese einmalige Einstellung auch noch dann vollständig wirksam ist, wenn der veränderbare widerntand 266 zum Betimmen der neuen Verstärkung später verstellt wird. Es ist jedoch auch möglich, anstelle eines zweiten Transittore 272 zum Steuern des Transistors 270 einen einzigen Traneiutor .mit hoher Verstärkung zu verwenden, und dienen unmittelbare vom Potentiometer 274 zu steuern. Demgegenüber ist die dergestellte Anordnung jedoch insofern vorteilhafter, als daf:u zwei billigere Transistoren mit niedrigerer Vemtärkung aber höherer Gesamtverstärkung als sie mit Hilfe einen einzigen, kostspieligen Transistors mit hoher Verstärkung erreicht werden kann, verwendet werden können.
  • Aufbau und Wirkungsweise der beiden anderen Steigungseinstelleohaltungen 26o und 262 stimmen im wesentlichen mit denen der Schaltung 258 überein, so daß entsprechende Bputeile mit entsprechenden Bezugszeichen, jedoch mit dem Index "All' für die Bauteile der Schaltung 260 und mit dem Index 11B11' für die Bauteile der Schaltung 262 versehen sind. Stellt man die Potentiometer 272 A und 274 B für den Beginn des heitendwerdens der Dioden 264A und 264B auf untereinander unterschiedliche,und gegenüber dem Einecholt;-potential für die Diode 264 unterschiedliche Potentiale ef.n, kann eine Reihe von Steigungänderungen in der Spannungsveretärkungekennlinie des Transistors 2E4 erreicht werden., so daß der Verlauf der Verstärkungskennlinie beliebig wei"
    an jeden beliebigen nidtlinearen Verlauf angenähert werden
    kann..
    Eine Polge derartiger Einstellungen ist unten anhand
    der Kurve von Fig. 5 näher beschrieben.
    Wenn das Eingangssignal am Eingang 210 immer positiver
    und das resultierende Potential am EmitteranschluB 252
    ebenfalls immer positiver wird, steigt der Kollektor-
    emitteratrom des Transistors 244. Deshalb steigt der
    Spannungeabfnll am Kollektorwideratand 254, so da®
    das Potential am KollektoranschluB 235 ebeinkt. Bei
    einigen Anlagen, und insbesondere bei der Parbbild-
    wiedergsbeanlage, die in Pig. i gezeigt iet,ist es
    äu®ee°ot vorteilhaft, wenn die Steigung der Kennlinie
    bei maximaler Einga«sspannung Null ist. Dementapreohen,1
    is-r eine Begrensungsacha ltung vorgesehen, die eine Dio -le
    276, einen Transistor 278 mit einen Emitterfolgewideretand 180
    und a,I.n Steuerputentiqeteter 282 enthält. Die Einotellmng
    des Po vent tometers' 282 atnuert den Transistor 278 und damit
    die Aufteilamg der Spannung auf den Tranoistor 278 und
    seinen Emitterwideret!,nd.28ti. I)edurch wird die Spannung;
    an aie@°Anode der D;@.ode 276 eingestellt.* Wenn die in &itbhtung
    n(-ig@-'."-' ver Werte abfallende Aungangespannung an Kollektcir-
    anurhluß 235 einen Wort erreicht, der etwas unter dem
    Potential der Anode der DI.ode 276 liegt, dann -wird di,@)
    Diode 276 l:tend v und der Strom durch den Transistor 278
    und die Diode 276 hält div Ausgangsapannung am ):ollek,f-or-
    anschluB 235 auf einem weitgehend konstanten Wert, ur73)hängig
    von einem weiteren.Ans wögen der Spannung am Eingang :'1o o
    Hei allen Potentialwerten des Kollektoranschlusne®
    2359 die positiver "als das Potential der Anode der
    Diode 276 sind" bleibt die Diode 276 dagegen getiperrt,
    so d9.3 die rechts von der Diode 2?6 liegende Seisaltunl;
    keinen Einfluss auf die/ Wirkungsweise des Verstkirkere
    hat
    Der dargestellte, nichtlineare Verstärket 34 bewirkt
    eine Vorzeichen= oder Ph-- senur&kehr . Wenn dagegen dies r,
    Umk-hx nicht, gewüns(htt wird, braim ht lediglich eine
    wei-yere Umkehr@@u:fc hinzugefügt zu werdano Außerdem
    kann auch statt eines nun-Transistora ein pnpmTransie @i or
    verwendet werden. P)azu brau;-Ihen lediglich die Bauelem,:nte
    und die Speisespannungen umgepolt zu weeden. Außeiem
    können auch andere aktive ')auelemente, 7.D. Röhren,
    anstelle der Transistoren verwenden vierden, c@@:@'"bldf@er
    nicht bevorzugt wird.
    Figoir 5 zeigt eine ffryp Isch>.@ Spannumlgs@e,@;>xärkC@n,s)@enn
    Linie, die sich Zurclx d5@.: vers.r@@i_e@`@.ex@.en :@:anexe@.la@nge
    des nichtlinearen. Vers-türe@r@rFi 34 ergibt, Die @par@gnxmga,
    spannung 3235 ist als Ordinate und die Eingengespannung
    E 210 als Abszisse gewählt. Die Maßstäbe der beideil.Aohsen
    höntien unters*iedlich sein. .
    Bevor mit.dem Abgleich und den Einstellungen begonnen
    wird, wird den Potentiometer 282 sehr niedrig eingestellt,
    während die Potentiometer 274, 274A und 274 B sehr hoch
    eingestellt .werden, um die jeweib zugehörigen Moden gesperrt
    zu halten, bis die Einschaltspannungen eingestellt werden
    sollen.
    Bei negativen Eingangespannungen E 9o ist der Transistor
    V
    244 gesperrt und deshalb die Steigung der Kurve Null, wie
    dies durch den gestrichelten Kurvenebsohnitt 184 angedeutet
    ist. Bei der Anlage von Pig. l wird dieser Teil der
    Kennlinie praktisch nicht verwendet. Hei etwa 0 Volt
    Eingengsspennung, im Schnittpunkt 286 der Kurve mit der
    Ordinate, beginnt 'der Kollektor-Emitterkreis des Irrvnintors
    244 leitend zu werden, und eLne definierte Änderung der
    Verstärkungskurve erfolgt ih Abschnitt 288. Der Wert
    dieser SteS----ung wird durch die Einstellung den verinäerberen
    Widerstandes 256 beetismt, der den Wert der Beitterwideretände
    246 und 248 steuert oder "trimmt".
    Wenn der Punkt 290 erreicht ist und es sich herausetnllt, -daß eine andere Steigerung gewünscht wird, wird die Einstellung des Potentiometers 274 so lange erniedrigt, bis die zugehörige Diode 264 leitend wird. Die Eingangsspannung e'lo wird denn weiter gesteigert, und dadurch die Kennlinie des Verstärkern im Abschnitt 292 mit größerer Steigung durchlaufen' Die tatsüohliohe,8teigung des Abschnittes 292 kenn durch Verändern der Einstellung des ireränderbaren Widerstandes 266 eingestellt werden. Diese Einstellung erfolgt, um dem Abschnitt 292 die gewünschte Steigung zu geben.
  • Wenn der Punkt 294 erreicht ist, wird die Einstellung des Potentiometers 274A in üt,lieher Weise verringert, wog die Diode 264A als nächste leitend zu machen, und wird der veränderbare Widerstand 266A so singe-, stellt, wie es der gewünschten Steigung den nächster" Abschniüea 296 der Kennlinie entspricht. Als nächstes. bestimmt die Einstellung des Potentiometers 274B diE: hege des Punktes 298 , und die Einstellung des Widerstanden 266B, die Steigung des Abschnittes 3ooo Wenn der Punkt 3o2 erreicht ist, und man sieht, daß das Ausgangssignal F?35 sieh nicht weiter ändern sollte, bei weiterer Ste-#Za#"mg des Eingangssignale E2lo, denn 7eird die Einstellung den potentiometers 282 sorgit
    angehoben, bis die Diode 276 gerade :leitend wird, und von
    da -#on wird die Ausgangsspannung E 235 von der am Trannietor
    238 eingestellten Spannung und dem von dem Transistor durch
    die Diode 276 geschickter Strom bestimmt. Dies ist in
    Fig. 5 als horizontaler Kurvenabschnitt 3o4 dargeotell.t.
    Wenn in eine um bestimmtan Anvendungsfell kein horizontaler
    Kennlinienabsehnittg wie der Abschnitt 3o49 gewünscht wird,
    kann die Diode 276 und die zugehörige Schaltung mit
    dem Transistor 278 aus dem Verstärker weggelassen ode:11
    abgeschlsltet werden, indem 'man die Einstellung des pE:ten#-
    tioaptern 282 soweit erniedrigt, daß die Diode 276 niimale
    leitend wird.
    Aue dem oben gesagten ergibt sich, daß der Veretärkunp-,e-
    kennlin.ie des nicht linearen Ve,.#stärkers 34 durch die
    verschiedenen Einstellungen jeder gewüneehte Verlauf ,
    gegeben werden kann, oder daß sie jedem gewüneohten
    Verlauf weitgehend angesät. ert werden kann.
    In der dargestellten Ausführung ist gezeigt, daß sich
    die Verstärkung erhöht, wenn die Dioden 264, 264A und 264B
    nacheinander eingeschaltet werden. Durch einfachen Umpolen
    der Diodeng s.B. der Diode 264, ist es jedoch euch möglich,
    die Steigungeänderntgescheltungen, s.8. die Schaltung
    2589 so $u modifizieren, daß die Steigung abnimmt und
    nicht ansteigt, wenn der Schaltpunkt der Diode erreicht int. Bei
    einer derartigen Anordnung würee die umgepolte Diode 264 queret
    leitend, so daß der verä.nderbere Widerstand 266 im Emitterkreie
    wirksam und zusammen mit dem veränderbaren Widerstand 256 die Anfangs=
    eteigung ler Veratärkungekennlinie bestimmen würde. Sobald das
    Enitterpotential am Emitteranachluß 252 so hoch angehoben würde,
    daß sie die umgepolte Diode 264 sperrt, würde die Steigung der
    Yeretärkungekennlinie Infolge des ansteigenden Wideratandis im
    Emitterkrefe verringert werden,
    Eu ist klarg daß in einigen fällen eine beträchlicha AnnLherung
    an eine gewünschte Veratärng2keiinlini", auch nur mit $ilfa
    einer einzigen selbs'ttätigen Steigungeänderungsachaltung" vie
    der Scha-2«:@ung 2589 erreicht werden kann, während In 3nclertt,i
    fällen t,)gar mehr als drei selbsttätige SteigungsändaruAgs-
    echeltungen erforderlich sein können. I#-"men-rsprechen,i
    könnte eine-aufwendigere Anlag-: eine Anzahl weiterer Stele gc-
    änderungeschaltungen eaith,:lten " d. h. sowohl Eine Anzahl NcA
    Steigungeerniedrigungeuia-turgen 9 wie siebea:;hrieI ,xi
    wurden, als auch die da@rge@te@_°@@a@ Steigungeerhöhung::iacha;: @ungeno
    Die Steigungseinetellachaltungen 258, 26o lind 262 unj weil .:xe
    derartige Schaltungen, f8119 xi.e erforderlich sind, wind
    normalerweise so eingestellt, daß sie an zahlreichen versck tedenen
    Punkten einschalten, die erktspreohend weit auseinandnrliegen,
    wie dies in Pig. 5 gezeigt ist. Fe sei jedoch darauf hinge-
    wiesen, da8, wenn eine gewUnechte Veratärkungekann3,ixt4.e sehr
    scharfe Übergänge erfordert, einige dieser Punkte. ee%r dicht
    nebeneinanderliegen können. Sie .können sogar so eigestellt
    werden, daß sie 'äufe.inänderfallen, wend eine sehr.. ;.teile
    und plötzliche Inderung der Steigung gewilnecht wird.
    Das genaue Verfahren, des angewendet wird, und.die, Ar.; und
    Anep-bi der,Signslquellen, die zum Einstellen der verschiedenen
    Kernll.nien des nichtlinearen Verstärkers 34 verwendet. .werden,
    hängt sehr sberk von der Art der Signale der Anlage ati, in
    der der nichtlineare Veztärker verwendet wird. Wenn Agic
    nichtlineare Verstärker 34 ein Teil der in Pigo l Aarge-
    stellen ?arbbildwiedürgabeanlage ist, ist der Ausgang:
    235 an die Kathode der Bildröhre 24 angeschlossen. Dia
    Eingangespannubg E 21o wird zunächst auf einen Wert von
    ungefähr 0 V eiÜgeetellt, bei dem die maximale poeitiv(r
    Auagengeepannung dem Punkt 286 der Vig. 5 entspricht.
    Darm worden die Stefxergitteropsanungen der Röhre 24
    so eingestellt, daß der Kathodenstrahl gerade gelöscht
    ist. Die Eingangsspannung E 210 wird jetzt auf einen
    solchen Wert angehoben, bei dem sich eine dunkelgraue
    Bildfarbe ergibt. Derui. Wird der veränderbare Widerstand
    256 90 eingedellt, ließ die Bildröhre 24 das richtige
    Dunkelgrau anzeigt. Den Einstellen der Eingangeepannung E 210
    auf einen Wert, bei-dem ein dunkelgraues Bild erzeugt wird,
    erfolgt vorzugsweise durch Einsetzen eines Negative 10.1n die
    Anlage von Big. 1, dessen Lichtdurohleseigkeit einem dunkel-
    grauen Positivbild entspricht. Die richtige Einstellung den .
    veränderbaren Widerstands 256 findet man dann durch Vergleiche
    den von der Bildröhre 24 wiedergegebenen grauen Bilden mit
    einem genormten grauen Bild, um die richtige Beziehung zwischen
    dem "Dunkelgrau" der Eingpngsgröße und dem gewUnsohten "Dunkelgratf
    der Ausgangsgröße einzustellen. Bei dem Vergleich wird die
    Steigung des Verstärkungekennlinienabeohnitte 288 in Pisa 5
    eingestellt. Denn werden Negative mit entsprechend abge-
    etuften Grautönen eingesetzt, um stufenweise ansteigende
    Eingangsspannungen E 2b zu schaffen, und wenn es wieder
    notwendig erscheint, die Steigung zu ändern, wird das Potentiomeirr
    274 verstellt, um den Einschaltpunkt 290 für die Diode 2E4
    einzustellen. Wenn ein einem helleren Grau entsprechende"
    Sifl.eingegtellt ist, wird die Steigung den Kurvenebsehnittes
    292 mit Hilfe den veränderbaren Widerstandes 256 entsprechend
    eingestellt. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, um die
    Punkte 294 und 298 sowie die Statusgen der Abschnitte 296
    und 300 einzustellen. Wenn das Ausgangseignel schließlich
    praktisch weiß erscheint und sich herausstellt, daß .
    eine weitere Änderung des Negative ein Sügnal erzeugt , das
    keine neue Kontraständerung bewirkt, dann wird den
    Potentiometer 282 verstellt, um die Diode 276 einzuschalten
    und den Pegel den Kurvenaboohnitte 304 mit Steigung Null
    festzulegen.
    Das obige Verfahren kann zum genauen Anpassen der Verƒtärkunge-
    kennlinien der gesamten Anlpge en die Parbdruokeigeneoboften'
    eines bestimmten Druckpapiere verwendet werden. Dazu kann
    ein Greutefel-Negativ verwendet werden, auf dem sich mehrere
    Graufelder mit genau abgestuften Grauwerten befinden. Dieses
    Negativ wird dann auf dem Farbdruckpapier abgedruckt, auf des
    die Anlage geeicht werden ®ü11. Dieser Druck.erfolgt dann mit
    einer BelichtunWe$eit, die als mittlerer oder normaler Wert
    angesehen werden kann. Dann wird das Negativ in die Anlage
    einggaet$t, um die gerade erwähnten Eingangssignale :u
    erzeugen, und das entwickelte Positiv dieses Negative wird
    zum Vergleichen mit den verschiedenen, auf den Bildschirm
    der.BMröhre 64 erscheinenden Grautönen herenge$ogerr, wenn
    die Anlage abgeglichen wird. .
    Der Verlauf der Veretärkungekennlinie bei maximaler#,o«engs-
    epanntmg, wie er durch den horizontalen Kurvenebaahnitt 304
    in Fl-. 5 wiedergegeben wird ,ist für elektronische Parbbild-
    Wieü@.:rgabeanlagen nach Pig. l äußerst wichtig, insbesondere
    dann, wenn die Anlage dazu verwendet wird, Druokbeliohtuage-
    Informationen zu liefern. Bei äußerst s-hwachen, optischen
    Eingangssignalen entsprechend einem sehr dunklen Negativ
    und einem sehr hellen Druckpegel, ist eti cehr schwierig,
    das Druckpapier zwischen einem sehr hellen Grau, das nahezu
    weiß ist, und weiß selbst unterscheidin zu lassen. Di.s
    Druckpapiere sind im allgemeinen sehr "träge" bei nieirigen
    Drucklichtpegeln, die also einem nahezu weissen Positiv
    entsprechen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s ,p.r ü c h e w saa@ss-ssssassssasasras@zaasaasaas nass Elektronische Anlage zur *Xiedergabe von'Farbbildern mit einer fotoelektrieohen Vorrichtung, die so angeordnet imd ausgebh:.` det ist, daß sie die wiederzugebende Bildinformation al#taetet und eine Reihe elektrischer Bildsignale daraus erzeugt, und mit einem drehbaren Parbfilterrad, das so angeordnet und a@:egebilr det-ist, da® es eine eich wiederholende Folge von Parbfiltern- im Strahlengang zwischen der fotoelektrieohen Vorrieht-:.ng und der Bildinformationsquelle erzeugt, d a d u r o h g e `k e n n- z e .:t o h n e t, daß eine bewegllehe Taktvorrichtung (:>0) meoha# niech mit de® Filterrad (18) verbunden ist, -so daß es eich er-n-# ohron damit bewegt, und daß diese Taktvorrichtung (30) Taktepu# ren und Abtaetelemente enthält, die mit den Taktspuren derart zusammenarbeiten, daß sie Taktsignale erzeugen, die die toto- elektrische Vorrichtung (16) steuern. 2. Anlage nach Auspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i o .h n e t, das .ein Videoverstärker an die fotoelektri- eche 'P-.jrriehtung angesohloeeen ist, der deren Signale per = stärkt, .daß eine S,eichervorriohtürig, dis einzelnen Verstär- kunggeinstellungen für die jeweiligen, von den Farbfiltern des filterradee wiedergegebenen Farben speioh ert,daH:eine Schaltvorrichtung der Reihe nach VeretärkzmgseinstellaiSnale von der Verstärkurigeeinatellepeiehervorrichtung durchschal- tet, die die Verstärkung der aus dem fotoelektronischen Ab- tas';elemen-t und dem Vi:IQoverstärker bestehenden Kombination Par-:)2- sfeL:ern, und daß ckie Taktvorrichtung
    Täktspureri und Taktabtastelemente enthält, die diA für die ParbverEtärkungseinstellsignale steaerno 3. Anlage nach Anspruch 2, d a d@u r c h g e k r n n z e i a h n e t, daß ein Teil des Videosignals einem weißen Rand für das zu er"@eugende Bild entspricht, daß die Taktvor- richtung eine gesonderte Taktspur und ein zugehöriges T,3kt- spürabtastelement enthält, die mir während e±nem der TE Lle des weißen Rahmens eines jeden Parbhalbbi.I.d-Abtas-tzyk1L.:i im Takteignai erzeugen, und daß eine Vorrichtung vor"gesehe:a ist, die von dem den weißen Rand steuernden Taktsignal betät, Lgt wird, und das Ausgangssignal des Videoverstärkers von ä Lesem Takte: während des weißen Rahmenteils der Abtastunfi; durch- geschaltet wird, so daß Spannungsrefereüzsignale erzeut-t wer- den, die die Partver stärkuzzgseinstellsignale stabilisieren. 4.. @ Anlage nach Anspruch 3, d a d u r e ü g u k a n n - z e i e h n e t, daß die -verstärkten Signale vom '-Iideov:r- stärker einer Kathodanstrahlbildröhre zugeführt werden, die daraus ein Bild mit einem woißen Rahmen erzeugt, ,aß ei:- zwei- tes drehbares Parbfil@.errad so angcordna :: ist, da:3 es e, Leh syna'@::: @: mit dem ersten Farbfilterrad dreht und Aarbfil ter am Bildschirm der Dildrflhre vorbeidreht, d19.3 eine fotoe!.Lektri- sohe Abtaetvorrichtuuig so angeordnet und ausgebildet ie, t, daD sie nur das Licht vom weißen 'andteil a-eg von der Küthr ienstrahl- röhrs dargestellter- Bildes abtastet, und (.':t-.8 ein .ie11ii;xeite- regelkarei.s das von der :Oott)crlektrisclx?v. Vorrchtwig ab";:taste- .
    to. 5:.nal erfaßt und die Helligkeit der Kathodenatrahlbil- röhre konstant regelt. 5: Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k 8 n n - z e i c h n e t, däß die Taktvorrichtung magnetische Auf- zeichnungeapuren und zugehörige magnetische Schreib- uriä'Le- seköpfe enthält, daß für jede einzelne Farbe eine magnetische Aufzeiohnungaspur zum Aufzeichnen von Halbbildinformati.onen jeder Halbbildabtastung der entsprechenden Farbe vorgesehen ist, v:ad daß eine Vorrichtung die magnetisch aufgezeichneten Halbbildabtastwertt.; liest und die diesen AufZeiehnungen-ent- epreehenden Farbsignale mit den Videosignalen der sugezibliok- lich abgetasteten Farbe derart mischt,. daß sich -eine vermisch- te Parbeignalausgangsgröße ergibt. 6. Anlaga nach anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i a h n e t, daß die Taktvorriohtung eine gesonderte Taktspur und eine zugehörige Taktabtaetvorriohtuna enthält, die e--i Taktaigwil während der Dunkeltastungeperiode zwisohen ,Farbhalbbildabtaatungen erzeugen, und daß ein Sohaltg110d,von der; zuletzt genannten Taktsignalen gesteuert, aus dem Ausgangs- sit,nal des Videoverstärkera abgeleitete Signale, die einen mitt= pogel.des Videoausgangssignals für jede Farbe kurz vor jeder Aildabtastung der betreffenden Farbe darstellen, duroh- achal ti:t. . Ar @.:@ge nach A-ispruoh 1, d a d u r o h g e k e n n -# e i :: h n e t, daß sich die Bildtntormation auf einem £4tOgra- farboriginal befiudet und ein I.ohtpunktabtaeter das
    Farboriginal abtastet und optische Signale an die fotoelek- triaehe Vorrichtung lief ert fl daß eine gathodenstrahlbil iröh- re vorgesehen ist, daB sich ein zweite; ?arbfilterrad vyn- chron mit dem ersten .?arbfilterrad dreht und der.-3eihe nach Farbfilter vor dem Bildschirm der Bildröhre ®orbeidreht, dafl ein Videoverstärker die Int(insi7tä:t des Elektronengtrah7. 3 der Bildröhre in Abhängigkeit vom Ausgangss:Lpial der :totoel@3ktri- schen Vorrichtung steuert und daß die I .?.kt-. enthält, aus denen Taktsignale ez:;eugt werden, d le die Ablenkschaltungen des Liohti)unktabta:itern und der Bildz .ihre entsprechend der Bewegung der Taktvorrielitung steuern. 8; Anlage nach .Ansprach 7, c'. a d u r c h g e k @e n n a e i o h n e t, daß die Taktvorrichtung eine Scheibe ,T$kt- spure:i in Form von öffatmgprL erothält, durch die das Liciit von Li,jalt;i.iellen auf opti3Ch c;1.e:@:-@rische Umformer fäl, t, so daß aus den Taktspurbffnäigvn el#aktri.sehe "@@.=_,a.l.e erzougt %.:rdena Anlage nach Ana.pruch 7, c: a 4 u r° : h g e 1f te n n .: z e n e t, daß die TaktvDrrichtiizi; eine T4:.@epur «nthält, de sowohl deri zi.:htpitktubtas-ter als auch diei:.cir'@ähz@: zwi- schen einfrelnen Parbhalbbildabtastungen für jedes Paxbf:.lter dunkel ßteuerto 10. AAI age nach @,r si:r@.c'@ 7 , - #3 d u r @l* h g e k e n n z o i o h n e -t, daß dao Parburiginal ein @&.;üativ mit di)rart
    undurchsichtigem oder trübem-Rand ist, daß eich im Positiv ein weißer Band als Besfpegel für den Betrachter ergibt, daß die Taktvorrichtung eine gesonderte Taktspur und eine zugehörige Maktabtaatvorriohtung enthält, die nur während der Abtaetung den weißen Randes beim Abtasten jedes Parbhalbbllden ein Takteigpal erzeugen, und daß eine Vorrichtung vom Takt- signal den'weigen Raueden betätigbar ist, die das Auogange®i- gnal den Videoverstärkern durchschaltet, um Spannungereferens- Signale sum'Stabilieieren des Videoverstärkers und der toto- elektrischen Abtaatovrriohtung $u erzeugen. 11. Anlage nach Anspruch 7, d a d u r o h , g e k e n n - z e i o h n e t, daß die fotoelektriaohe Vorrichtung eine Po- toelektronenvervielfaoherröhre mit steuerbarer Veretdrkungeli- nie enthält, daß ein Verstärker die Verstärkung der Potoelek- tronenvervielfaoherröhre Steuert, daß Spannungsepeiohervorrioh# tungm mit verschiedenen Spannungen.für die verschiedenen Fil- terfarben die den Verstärkern steuern,, daß't eine Vorrichtung zum einstellbaren Speichern verschiedener Spannun- gen in den Spannungespeiohervorriohtungen vorgeaehen*ist, daß eine rolgesohaltvorriohtung die Spannungeopeiohervorriohtungen in einen der Folge der Farbabtastungen entsprechenden Reihen- folge in den @inganrein des Verstärkern der hotoelekttonen- Vervielfaoherröhre schaltet und daß die Taktvorrichtung Takt- Spuren und auf die Taktspuren ansprechende Abtastelemente ent-:,, hält, die die Parbfolgeoobaltvorriohtung steuern.
    12. Anlage nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t, daß ein Differenzverstärker den Spanioungs- speichervorriohtungen die u speichernden Spannungen über ein Sehaltglied zuführt, daß eine Vorrichtung ein Norm farb- signa:l als das eine Einganasignal des DifferenzverstUrkers erzeugt, daß eine gesoaidcr"e rar-bsignale@.&. nstellvorrierttung so P.?@ ,e@iehlossen ist, da.ß sie auf die ParbfolgesignalE an- spricht und das andere Eingangssignal des Differsnzvez@ 3tär- kern in der die gewünschten Einstellungen der Sp;3nnunF;.3spei-ä ohervorrichtungen daratellonden Reihenfolge erzeugt, t id daß die Taktvorrichtung eine gesonderte Taktspur mit zugel@Sriger Abtantvorrichtung enthl;Z-ilt, die das Schaltglied s-yauort und das Ausgangssignal das Dxfferenzvers-tärkers nur währenrt der Dunka-.steuerpeiode wischen einzelnen Fa.rbhalbbLldabt; istun- gen durchsteuert. 13. Anlage nach 12, d G d u r c4 li g e k E: n n = z e i o h n e t, daß die cxe,.s ':iormfe.r-bsigri"31 erzeugende Vor- richtung Vorrichtungen en ähält, in ienen integrierte ''Y#,?rte des VideosignalH fl.->! jede der verschiedenen Pgrbi:talbbi:..d- abtastungen getreiin-@ gespeichert werden. 14e milage nach Anspruch 12, d a d #a r c 1-i g e k E: n n - z e a ohne t, da1= d-.e darb llorinfa:rbESlgna? erzeL.gende Vor- rioh üik'iag eine je sich f*fe Lich-tq.uelle ontbäl @ , die ä o eng ', ord- net und ausgebildet ist, dk:ß iie date Qlement eines'
    sehen. Farbhalbbildabtastungen in Übereinstimmung mit einem Taktsignal von der Taktvorriohtung beleuchtet, daß das er- ste T@^-@ ad Farbfilter enthält, die zwischen dem fotoe l ek- triaahen Abtastelement und der'geeichten Lichtquelle w..ge- ordnet-sinci, und daß die zuletzt genannten Filter jewe:1le der als nächste abzutastenden Farbe entsprechen. 15. Anlage nach Anspruch 7, d a d u r c h g -e k e n x; - z e i a h n e t, daß eine feste Objektivlinse das Lieh-s des Zichtpunktabtasters auf dem Farboriginal :Fokussiert, dofl ei- ne Halterung für riss farboriginal, eine Halterung für den Licr@. ::n@tabtastex# unmechanische Vorrio@:Itungen vorgeirehen sindß die den Originalhalter und den Lichtpunktabtaster%al- ter koordiniert relativ zur Objektivlinse bewegen und den Taste:rstrahl des Lichtpirnktabtasters durch die Ob jektivlin- se ,av:£ dem Original fokussiert halten, so daß einzelne tus- schni.ilite des Originalz In vergrößerter form scharf wied3rge- gebeir@. .yerden. 16. Anlage nach Ansl?rfac@it 7 , d a d u r c h g e 'k e n n - z e 1. -> iL n e t, de.13 eine Vorrichtung an den Verstärker ange- sc1.@;@::c@::a ist, die .f Ur jai#i:e Farbe einen elektrischen Si;gnal- pg.;@@ 1 ::rz@ugt, der dan Lategral der Intensität dieser Parbe für du :a gesamte 33:!..1d a.:@stellt, wie sie von der fc)toele'ttri- schon Vorrichtung fe;a-:gestellt wurde, und daß eine Saha:? tvor- rich t:-ig ante grI erte harbeignal durohsohal tet und mit d,an @1 @@:@c3@gA@@;ha1-tef@n Part):tignal die Verstärkung der fo-toelek-
    triaehen Vorrichtung und des Verstärkers derart regelt, daß dadurch die Anlage selbsttätig auf den richtigen Parbton ab- geglichen wird. 17, Anlage nach Anspruch 16, d a d u r o h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine von Hand zu betätigende Einstell- vorrichtung für eine letzte Vervollkommnung des Parbausgleichs in Übereinstimmung mit der Parbbildwiedergabe vorge- sehen ist. 18. Anlage nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i o h n e t, daß ein nichtlinearer Verstärker im Signalkanal des Videoverstärkers liegt. 19. Anlage nach Anspruch 18, d a d u r o h g e k e n n -z e i o h n e t, daß die Veratärkungskennlinie des nichtline- aren 'Verstärkers einstellbar, ist und aus einem aktiven Bauele- ment mit zwei Hauptanschlüssen und einem Steueranschluß be- steht, daß eine erste Arbeitsimpedanz in Reihe mit dem ersten Hauptansehluß liegt, eine zweite Arbeitsimpedanz in Reihe mit dem zweiten Hauptanschluß liegt, die Ausgangsspannung des Ver- stärkers am ersten Hauptansohluß abgegriffen wird, die zweite Arbeitsimpedanz mindestens einen parallelgesohalteten Ver- stärker mit einer Kennlinienateigungseinstellschaltung ent- hält, daß jede Steigungseinstellachaltunb eine Diode und einen veränderbaren Widerstand in Reihe mit einer gesondert einstell- baren geregelten Spannungsquelle enthält, daß die Einstellung der einstellbaren Spannungsquelle den Spannungspegel des zwei- ten :iauptanschl»ses bestimmt, beidem die Diode ihren,Leit- fähigkeitszustand umschaltet, daß die kombinierten Impelansen der Bauelemente der' Steigungsänderungssehaltung währene: des leitenden Zustande der Diode als Parallelimpedanzen im zwei- ten Arbeitsimpedanskreis wirksam werden, wodurch (iie Stiigung der Veratärkungskennlinie den-Verstärkers bestimmt wird, und daß die Steigung der Veratärkungskennlinie durch Ainste'alen des veränderbaren Wilerstands einstellbar ist: 20. Anlage nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n - z e i e h n e t, daß die zweite Arbeitsimpedanz einen Span- nungsteiler enthält, von dessen Abgriff eine Spannung nüga# tiv zum Steueraneehluß zurückgeführt wird, die die Span:nungs- verstärkung zwischen der Eingangsspannung und der Spanneng' an der zweiten Arbeitsimpedans unabhängig von Änderungen des Geeamtswertea der zweiten Arbeiteimpedann linear hält. 21. .p.@ .:ge nach Anspruch 19, .d a d u r o h g e k e n n - z e i 3 h n e ,t, daß an den ersten Hauptanechluß eine null- steigungesohaltung angeschlossen ist, daß die Nullsteigungs- sohaltung eine Diode und eine getrennt geregelte einstellba- re Spannungsquelle enthält, die so geschaltet und eingestellt ist, äaß sie die Diode bei einem derart hohen Poteütiül sm er- sten Hauptansohlug, jenseits dem keine weiterenderü@tg dar
    Ausgsngsepannung erwünscht ist, die Diode leitend werdet läßt. 22:, Anlage nach Anspruch 19, d a d u r o h g e lt e n u -- s.9 i o h n e t, daß die Diode in der Steigungseinetelleohaltung so gepolt ist, daB sie bei niedrigen Eingangesigmlen leitet und bei hohen Eingangssignalen gesperrt ist, so daß die Stei- gung der Verstärkiuigskennlinie beim Übergang von niedrigen zu hohen Eingangssignalen abnimmt. 23. Anlage nach Anspruch 19, d a d u r o h g e k e n n - $ e i o h n e t, daß die Diode der Steigungseinetellsohaltung so gepolt ist, daß sie bei niedrigen Eingangesignalen-gesperrt und bei hohen Eingangssignalen leitend wird, so daß sieh beim Übergang von niedrigen zu hohen Eingangssignalen eine Änderung ,. in Richtung auf eine steilere Steigung der Verstärlungskennli - nie ergibt. 24. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r o h ;g e k e n n - s e i o h n e t, daß der Innenwiderstand der einstellbaren geregelten Spannungsquelle sehr klein im Verhältnis zur Im- pedanz des veränderbaren Widerstands ist, so daß die Gesamt- impedanz der Bauelemente der Steigungeänderungsschaltung, wenn die Diode leitend ist, praktisch gleich der Resistans des ver- änderbaren Widerstands ist.
    25. Anlage nach' Anspruoh 19, d a d u r o h g e k e n n - s e 3 o h n e t, daß das aktive Kauelement ein Transistor ist, dem mindestens eine Ver®tärkeratufe vorgeschaltet-iet, um seinem Steueraneohluß ein verstärktes Signal zuzuführen. 26. Anlage nach Anspruch 25,, d a d u r o h g e k.e n n #. z e i o h n e t, daß die gesondert einstellbare geregelte Spannungsquelle der Steigungseinstellsohaltung eine Tran- sistorsohaltung mit hoher Verstärkung und kleinem Innen- widerstand enthält. 27. Anlage nach Anspruch 26,d a d u r o h g e k 0.n n - s e i c h n e t, daB die Transistorschaltung zwei in Koska- de geschaltete Transistoren und. ein Potentiometer enthält, das mit dem Eingang den ersten der beiden in Kaskade geschal- teten Transistoren verbunden ist und an dein die Aus fgespan- nung der geregelten Spannungsquelle eingestellt werden kann. 28. Vv -,-fahren zum genauen Anpassen der Betriebekennlinien einer elektronischen.Anlage zur Wiedergabe von Farbbildern an die Beliahtungeempfimdliohkeiteeigensoha=- ten eines bestimmten Parbdruokpapiere, d a d u r a h :g e.- k e n n s e i o h n e t g da8 a) ein Verstärker nach Anspruch 19 mit einstellbarer Veretär- kungskennlinie in das Videoveretgrkersystem der elektroni- schen Anlage zur Parbbildwiedergabe eingenetzt wird,
    b)' ein Tentnegativ mit verschiedenen Flächen entsprechend einem vollständigen Spektrum verschiedener Grauwert,: erzeugt wird, o) da$, ein positiver fotografischer Abdruck dieses Neg:=-tivs auf einer Probe den fotografischen Druckpapiers, an die die Anlage angepaßt werden soll, erzeugt wird, d) ein Positiv den Negativs in der elektronischen. Anlage zur "Parbbildwiedergabe wiedergegeben wird, e) die Wiedergabe des Negativs durch die elektronische Anlage `°@'$ Farbwiedergabe mit dem Probedruck des Negative -eiergli- chen wird, und daß dann f) nacheinander dte Leitfähi gkeitsumkippunkte der Diode und die mit den Dioden in Reihe geschalteten veränderbaren Widerstände eingestellt werden, um die Grauwerte der Parb- bildwiedergabe des Negativs an die entsprechenden G::auwer- .te den Positivsdrucks anzupassen,
DE1462888A 1965-05-04 1966-05-02 Elektronische Anlage zur Wiedergabe von Farbbildern Expired DE1462888C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US453144A US3351707A (en) 1965-05-04 1965-05-04 Electronic color viewer
US51284465A 1965-12-10 1965-12-10
US52851666A 1966-02-18 1966-02-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1462888A1 true DE1462888A1 (de) 1969-01-02
DE1462888B2 DE1462888B2 (de) 1975-04-30
DE1462888C3 DE1462888C3 (de) 1975-12-18

Family

ID=27412560

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1462888A Expired DE1462888C3 (de) 1965-05-04 1966-05-02 Elektronische Anlage zur Wiedergabe von Farbbildern
DE1462893A Expired DE1462893C3 (de) 1965-05-04 1966-07-29 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Helligkeit und des Kontrastes einer Bildröhre

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1462893A Expired DE1462893C3 (de) 1965-05-04 1966-07-29 Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Helligkeit und des Kontrastes einer Bildröhre

Country Status (5)

Country Link
US (2) US3441663A (de)
BE (2) BE680273A (de)
CH (2) CH466362A (de)
DE (2) DE1462888C3 (de)
GB (2) GB1125847A (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3542944A (en) * 1968-04-26 1970-11-24 Sylvania Electric Prod Automatic brightness control system
US3715617A (en) * 1970-07-10 1973-02-06 Sperry Rand Corp Optical probe for cathode ray tubes
US3830970A (en) * 1972-04-26 1974-08-20 C Hurley Automatic intensity control for picture tube display systems
JPS5843947B2 (ja) * 1973-06-12 1983-09-30 株式会社東芝 ガンマカイロ
DE2607623B2 (de) * 1976-02-25 1978-12-21 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Farbwertbeurteilungsgerät
JPS5826019B2 (ja) * 1976-10-29 1983-05-31 日立電子株式会社 カラ−画像補正装置
DE2719387C3 (de) * 1977-04-30 1980-12-04 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Einrichtung zur Anzeige von Überkorrekturen bei der elektronischen Farbkorrektur
DE2719821B2 (de) * 1977-05-04 1979-08-23 Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel Einrichtung zur verbesserten Farbbeurteilung an einem Farbmonitor
CH651403A5 (de) * 1980-12-19 1985-09-13 Walter Dr Grossmann Verfahren und vorrichtung zum belichten von aufzeichnungsmaterial bei der herstellung photographischer farbkopien.
US4530011A (en) * 1981-06-19 1985-07-16 Loge/Dunn Instruments, Inc. Apparatus for maintaining of a cathode ray tube image within the light acceptance range of a photographic film
EP0076797A1 (de) * 1981-12-23 1983-04-20 Valmet Oy Verfahren im zusammenhang mit fenster- und türstrukturen, sowie ein eckstück zur anwendung bei diesem verfahren
DE3307326A1 (de) * 1983-03-02 1984-09-06 Koenigk Elektronik u. Fototechnik GmbH, 8551 Adelsdorf Vorrichtung zur elektronischen umsetzung eines farbnegativs in ein farbpositives bildschirm-bild
US4825201A (en) * 1985-10-01 1989-04-25 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Display device with panels compared to form correction signals
SE450803B (sv) * 1985-10-28 1987-07-27 Hasselblad Ab Victor Anordning vid apparater for omvandling av en fergbildspresentation till en elektrisk signal och vice versa
US4742397A (en) * 1986-01-16 1988-05-03 Polaroid Corporation System and method for adjusting image brightness in electronic printer
GB8814157D0 (en) * 1988-06-15 1988-07-20 Crosfield Electronics Ltd Display control system
US5077502A (en) * 1990-04-26 1991-12-31 Honeywell Inc. Compensation for drift in a cathode ray tube
WO2003034717A1 (en) * 2001-10-18 2003-04-24 Koninklijke Philips Electronics N.V. Display device and method of changing the display settings thereof
TW201445975A (zh) * 2013-05-27 2014-12-01 Compal Electronics Inc 視訊處理裝置及方法

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065454B (de) * 1959-09-17 Siemens-Electrogeräte Aktiengesellschaft, Berlin und München Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Einstellung der Grundhelligkeit eines Fernsehgerätes
NL238629A (de) * 1958-04-29
US3023369A (en) * 1959-02-09 1962-02-27 Blonder Tongue Elect Variable-gain transistor circuit
US3179743A (en) * 1959-03-27 1965-04-20 Rca Corp Television brightness and contrast control circuit
US3072741A (en) * 1959-03-27 1963-01-08 Rca Corp Television brightness and contrast control circuit
DE1100683B (de) * 1959-09-04 1961-03-02 Philips Patentverwaltung Fernsehempfaenger-Schaltungsanordnung zur Steuerung der Grundhelligkeit und des Kontrastes in Abhaengigkeit von der Raumhelligkeit
US3147341A (en) * 1961-04-24 1964-09-01 Gen Electric Automatic brightness-contrast control using photoresistive element to control brightness and agc voltages in response to ambinent light
US3164673A (en) * 1961-12-05 1965-01-05 Gen Electric Automatic brightness and contrast control circuit
US3165582A (en) * 1961-12-29 1965-01-12 Magnavox Co Automatic contrast and brilliance control system for television receivers
US3214517A (en) * 1962-08-06 1965-10-26 Wells Gardner Electronics Automatic control circuit for television receivers
US3240875A (en) * 1963-05-06 1966-03-15 Rca Corp Unitary control providing complementary contrast and brightness changes
DE1207431B (de) * 1963-10-18 1965-12-23 Philips Patentverwaltung Geraet zur Wiedergabe farbiger Bilder
US3309617A (en) * 1964-05-04 1967-03-14 Philco Ford Corp Controllable gain transistor amplifier utilizing current-variable impedance in emitter circuit for providing controllable signal degeneration
US3351707A (en) * 1965-05-04 1967-11-07 Photo Electronics Corp Electronic color viewer

Also Published As

Publication number Publication date
DE1462888B2 (de) 1975-04-30
GB1125847A (en) 1968-09-05
DE1462893B2 (de) 1976-05-06
BE688228A (de) 1967-03-16
US3441663A (en) 1969-04-29
CH466362A (de) 1968-12-15
DE1462893C3 (de) 1981-10-08
DE1462893A1 (de) 1969-01-02
DE1462888C3 (de) 1975-12-18
CH480765A (de) 1969-10-31
BE680273A (de) 1966-10-03
GB1126086A (en) 1968-09-05
US3471740A (en) 1969-10-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1462888A1 (de) Elektronische Anlage und Verfahren zur Wiedergabe von Farbbildern
DE3432393C2 (de) Automatische Abblendvorrichtung für ein Endoskop
EP0941600B1 (de) Einrichtung zur eingabe von informationen
DE3642821C2 (de)
DE2207536C3 (de) Kontrastkompressionsschaltung für ein Farbfernsehaufnahmesystem mit mehreren Bildaufnahmeröhren
DE2913437C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Abgleichen einer Fernsehkamera mit Hilfe eines Monitorbildes
DE2315033C3 (de) Bilddarstellungseinrichtung
DE19720925A1 (de) Einrichtung zur Eingabe von Informationen
CH641918A5 (de) Signalumsetzungseinrichtung.
DE1096409B (de) Kameraroehre zur Aufnahme von farbigen Bildern
DE1099244B (de) Verfahren und Anordnung zur Regelung des Kontrasts und der Empfindlichkeit bei lichtelektrischen Abtastgeraeten
DE2600901A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bildausgleich beim korrekturlesen mittels farbmonitoren
DE2234371B2 (de) Video-Reproduktionssystem zur Wiedergabe von Bildern auf einem Fernsehschirm
DE1189744B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen gesprochener Worte
DE1296278B (de) Vorrichtung zur Aufnahme und farbigen photographischen Aufzeichnung der Verteilung radioaktiver Isotope in einem Koerper
DE2612226A1 (de) Eine austastschaltung fuer ein videosignal
DE1412726A1 (de) Reproduziergeraet
DE1044153B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Signalspeicherung mit einer Ladungsspeicherelektrode
DE2515501A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum zeilenweisen abtasten einer kontinuierlich bewegten vorlage
DE946451C (de) Schaltung in einer Fernseh-Sendevorrichtung zum Abtasten eines Filmes
DE2548960C2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Röntgenschichtaufnahmen
DE2612965A1 (de) Verfahren zur verbreitung von bewegten bildern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1169494B (de) Faksimile-UEbertragungssystem mit zeilenweiser Abtastung des zu uebertragenden Bildfeldes
DE2902245C3 (de) Farbwertkorrektureinrichtung zur Farbwerteinstellung eines Fernseh-Farbsichtmonitorbildes bei der Herstellung von Farbauszügen
DE2929063A1 (de) Vorrichtung zur einstellung der frequenzcharakteristik bei magnetischen aufzeichnungs- und wiedergabegeraeten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee