DE1462888A1 - Elektronische Anlage und Verfahren zur Wiedergabe von Farbbildern - Google Patents
Elektronische Anlage und Verfahren zur Wiedergabe von FarbbildernInfo
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Description
- Elektronische Anlage Land Verfahren zur Wiedergabe von Farbbildern
Die Erfindung betrifft eine elektronische@Anlage und ein r Verfahren zur Wiedergabe von Farbbildern. Mit derartigen Parbbild-wiedergabeenlagen kann ein Yarbausgleioh vorgenommen und das Negativ einer herkömmlichen Farbphotographie v - als farbiges Popitiv wiedergegeben werden. Derartige Bildwiedergabe--Anlagen können auch als Fernsehanlagen bezeichnet werden, da sie optische Informationen in elektrische und denn dis elektrisch« wieder in optische umformen. Bei her- kömmlichen`'»rneehenlagen besteht jedoch eine wesentliche Aufgabe darin, die Bildinformation über weite Strecken zu Übertragen. Dies ist dagegen nioht.Aufgabe der Erfindung. (Die Aufgabe der Erfindung besteht vielmehr .darin, eine Anlage zu schaffen,,die ein scharfes Pprbbildpositiv - bei einstellbarem Parbausgleich -- direkt von einer foto«r.aphischen Aufzeichnung der Bildinformation erzeugt, wenn die fotografische Aufzeichnung nicht für ein angenehmes Betrachten erforderliche: farbwerte enthält. Beispielsweise kann des Original ein Positivdruck mit inkorrektes) Farbwerten oder ein Farbnegativ sein, äas als farbiges Positiv 1 - Gemäß der Erfindung enthält eine bevorzugte Ausfüheung der elektronischen Anlage zur Wiedergabe von Farbbildern eine fotoelektrische Vorrichtung, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie die wiederzugebende Bildinformation abtastet und eine RelLhe elektrischer Bildsignale daraus erzeugt, und ein drehbar,:a Berbfilterrad, das.so angeordnet und ausgebildet ist, daij es eine eich wiederholende Folge von Parbfiltern im Strahlengang zwischen der fotoelektrischen Vorrichtung und deac Bildinfornationuquelle erzeugt. Die Anlage zeichnet sich besonders dadurch aus, daß eine bewegliche Taktvorrichtung mechanisch mit dem Filterrad verbunden ist-, so daß es sich synchron damit bewegt, und daß diese Taktvorrichtung Taktspuren und Abtastelemente enthält, d".e mit den Taktepuren derart zusammenarbeiten, daß sie Takteign_le erzeugen, die die fotoelektrische Vorrichtung steuern.
- Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen -eueftihrlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten Kider Merkmale zu:- Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und wit dem willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden.
Fig. 1 ist eine vereinfachte schewatisohe Darstellung einer bevorzugten Ausführung einer elektronischen Verbbild- Wiedergabeanlage gemäß der Erfindung. . Fig. 2 zeigt ein .Segment der Haupttakteoheibe der Anlage von Fig. 1. Fig. 3 ist eine vergrößerte schematische Darstellung des . Liohtpunktabtestere und des totoelektronischen Abtesters und der zugehörigen Geräte der Anlage nach Pig. 1- mm Yerenschaulichung verschiedener bevorzugter Merkmale der Konstruktion. Fig. 4 ist ein Schaltbild eines niahtlinesren-9erstärkere, der hier häufig als "Gamhakorrektor" bezeichnet wird und einen Teil der bevorzugten Ausüfhrung der Erfindung unfeset. Fig. 5 ist eine Kurve zur Veransohsulich,(ung der Herleitung einer bestimmten gewünschten Verstärknngskennlinie duuroh den niohtlinesren Verstärker. von lt. 4-. ,Die Wirkeatgeweise.der in 7ig. 1 gezeigten Aueführitng der $rffadnng läßt sich kurz wie folgt beschrAben: Ein Parbneg$tiv 10, den wiedergegeben werden 0011, wird von' I einen Ltöhtpupnktebteeter 12 abgetastet. Dnbef wird der Strahl von .einer.,.0,b,jektivlinee 11 .auf den Negativ fokueaLert. Die optischen.8igaale den Liohtpunktabtesters 12, die durch die Linse 11 geI,engen, werden von Relaislinsen 14 auf einer Photoelehtrpnenvervielfacherröhre 16 fokussiert. Dieses Licht .dringt durch eine Mehrforimskentrommel 18, die -rron *inea Motor 20 angetrieben wird. Eine entsprechende »rbaeskentromnel 22 tür eine Bildröhre 24 wird ebenfalls synchron vöa Xotor 2o angetrieben.' Gemeinsame Ablenkveraträrker 26 und 28 .sind sowohl ftit die gcdsontel- als such die vertikal-Ablenkeignale sowohl.dee Liohtpunktobtestere 12 ab euch der Bildröhre 24-ve rgesehen. Die Abteetsignale für diese gemeinsamen Ablenkscheltungen und elle_anderen Taktsignale, die für den Betrieb der Anlage erforderlich sind, weden von einer Taktscheibe 30 geliefert,' .die auf der.Welle des Motors 20 sitzt und von diesem er-getrieben wird..Auf.diese Weise wird der Takt.mechanisch.t mit dem Trommeln l8 und.22 synchronisiert. Die Taktaoheibe 30 ist mit Schlitzen versehen. Durch diese Schlitze kann das Licht von Lampen 31 auf verschiedene Fototransistoren fallen, um die elektrischen 'rakteignale au erzeugen. rie elektrischen Bildsignale, die von der Potoelektronenvervielfaoherröhre 16 aufgenommen werden, werden von eben Videoverstärker 32 verstärkt und in einem tia@rrrekorrektor 34 germakorrigiert.. bevor sie der Bildröhre 24. zugeführt werden,. Die Verstärkung der lbtoelektronenverviel-- faaherrohre 16 wird von der ihren Dynoden über eine Leitung 36 zugeführten Ausgaügespennung eines Dynodenverstärkers 38 ge- steuert. Die Verstärkung wied mit jeder Bildabtastung durch die drei verschiedenen Perbmaaxen verändert, um die Ausgangs- signale auf die Anforderungen der drei at dem Regativ 10 aufgezeichneten .asrbwerte einzustellen. Diese Einstellungen erfolgen mit Eilte dreier Kondensatoren 40, 42 und 44, deren Spannungen der Reihe nach als.8teuerepannung auf den $inge.ng des »ynodenveretärkers 38 geschaltet werden. Der Lichtpunktabtaater 12 ist eine herkömliohe Kethodenstrohl- röhre, die vorzugsweise mit weißem Phosphor sehr geringer Eachleuchtdauer ausgelegt ist: Der ticktpunktobtaater wird von den Objektivlinsen 11 auf de' Ptt)rbnegativ abgebilä et.Des aus s den Linsen 14 bestehende Kondensorlineeneystem fokvtsstent die Blende der Linse 11 nahezu zu einen Punkt auf der lbto- elektronenvervielfaoherrühre 16. Seide Verbwakeatrotarein 18 und 22 sind mit 12 Parbmeekanrahsen versehen , die in vier sich wiederholenden Polgen roter, grüner und blauer piltr angeordnet sind: .Zu ist jedoch eueh möglich, vereohiedeäe Anzahlen von Polgen . . Die Taktscheibe 30 enthält TaktepurUifriungen für die Vetom. transistoren 41 und 43, zum Steuern der HQrisontel - und Vertikalablenkverstätker 26 und 28, um jedesmal dann ein getrenntes Xathodenntrahlraeterfeld $u erzeugen, wenn jeweils ein Farbfilter der Trommeln 18 und 30 vor der Potoelektronen- vervielfacherrähre 16 und der Bildröhre 24 angeordnet Ist, Auf diese Weise erzeugt die Röhre 16 jedesmal, vrenlich ein Rotfiltercbr Trommel 18 vor der Potoelektronenvervielfpeher- röhre 16 befindet,'ein elektrischen Signal, den den Rotgehalt den Parbnegativs 10 wiedergibt. Das nächste Halbbild- oder Teilraster gibt den Grüngehalt den Parbnegativs wieder , und den eich deren anschliessende den Bleugehalt des Parbnegativs. Diene Dreifarbenfolge wird ständig wiederholt, und die resultierenden -elektrischen Signale werden verstärkt und ihre hohen Frequenzen im Verstärker angehoben. Das Ankehen der hohen ?requensen erfolgt durch an sich bekannte Mittel, die im wesentlichen aus Nochpaasfiltern bestehen. Der wiohtigete«Zweek dieser Maßnahme besteht darin, die Nachleueht- dauer des Phosphors und Blendeneffekte au korrigieren. Lineari- tätekorrekturenwerden am Signal des Verstärkers 32 vorgenommen, indem 4s durch den Gammaiorrektor 34 geleitet und dann der Bildröhre 24 zugeführt wird, Der Gammakorrektor ist ein nicht- linearer Verstärker,.bei.dem die hinearitätekorrekturen gewählt mied, us die Kombination der Nichtlinearitäten in den Prequenas- gängen der Bildröhre.24 und die Nichtlinearitäten im Parbdruck- isrterial, auf den das Parbnegativ normalerweise gedruckt wird, urid in irgendeinem der anderen optischen oder elektrischen Bauelemente zwischen den Weptiv 10 und 'den optieohen Ausgang (gesehen`duroh die Pilter der trommel 22) Zu lcovr»teren. Dieser Veretheker t:t im einseligen in Pigwc 4 gezeigt, `und der Aufbau und.die Wirkungeweiee werden unten anhand dieser äigur besohrieben. In der Bignalksnel, in den der Verstärker 32 liegt=,. wird_ die Polarität der Signale., elektrieoh ufgekehrt, so 40 :es vom ?erbnegativ 10 dargestellte Bild als positives . Bild .auf das Bildeohim der Bildröhre 24 ersohutrit: Dipee Polaritäteunkehr kann von such ale Phesenunvcehr beseiohneu, de en bedeutet, dsß ein enetegenAes optinchee Biideignal, äen von der Potöeiehtronenvervi.elfaohermhre 16 *Wrangen wirf, gleioh- seitig ein Abfallen der Lbuobtstärke auf den Bildsohirn ter Bildröhre 24 zur: Polte hat und vargakehrt. Die !erbe des Verbnegativs 1o, die von der .Potoelektpon«- vervl.elteahemnhre !artgestellt wird, wenn eia duck des Rotfilter der 'tromel 18 abgetastet wird, wird "ßyen" genannt. Diese ftrb® wird nsnobwel mit "minne Hot" beseiohaet, da sie die tonplemrntärferbe zu rot ist. ])an sui den Perb- negativ gespeicherte Z4enbüd hat den Zwecke den Holt des Bilden «fsvateiobaen. xenn sie durch das Ibtfilt'r ob"-- tastet wird, kämen die UttxeitdtektAerungen der ßyenterbe au! der Negativ von der Potoeleityconenvemielteoherrdhre 16 1. fentgeetellt werden. Die anderen beiden Parbkomporienten_ des Verbnegative sind margente.und gelb . Den Rotlilter schließt in wesentlichen durch die Marsente- und Oelbferbkommenten- .aigeale den Farbnegative hervorgerufene Änd4rungen in denk Lichtinteneitäteeignalen-aus. Die 1Kargente-Perbhomponente den Negative enthält den grtinen Farbgehalt und ergibt rieh heqte4ohlioh beim Abtasten durch das (;rUnfilter dir. Trommel . 18: In ähnlicher Vsise sieht man die Gelbkomponente des Farb- negative baupteächlich durch des Bleufilter der Tromme1.18. Die Farbfilter der Trommel 22 sind genau in Phase mit den entsprechenden Farbfiltern der Trommel 18. Immer wenn sich also eia Rotfilter vor der ]Potoelektroaenvsrvielfeaherröhre 16 befindet, befindet sich auch da Rotfilter vor der lild- röhre 24.. Dies :@3:st insofern günstig, als der Rotterb«ehslt des Negative 1o durch des Rotfilter der Trommel 18 abgetastet und gleichzeitig auf dem @ Bildochirn der Bildröhre 24 wieder- gegeben wird. -- Die VeretArkung der Anligs (die die Dichte und den 1"8x4-: eusgleioh der Wiedergabe steuert) ist alle drei 1%rbiöuponenten durch Einstellen der Verstärkung der '?etoeiehtronenverviellecherrtfhre einstellbar. Praktisch er- =olgen die Einstellungen mit Hilfe der drei eine tellberen . widerstände 46, 48 und 5o, durch die die Spannungen an den Kondensatoren 44, 42 und 44 bentiamtt werden. Das verstärken erfolgt duroh.Steuern der Eingangeetgriale des »Mdenve»tärke» 38 in einer den Phasen entsprechenden Reihenfolge und in Abhängigäeit von den ladeepannungen der Kondeneetoren 4o, 42 und 44.. Die auf diese weine vom Dynodenverstärksr.38 über die Zeitung 36 ge- lieferte Opennnng steuert die Verotärlgex Photoelektrohea- vervielfeaherröhre 16. Die Kondensatoren 4o, 42 und 44 worden nacheinander mit Eilte der Transistoren 52, 54 und 56, Jetteils von Verstärkern 58, 6o und 62 gesteuert, auf den Bingsng der Terstärker 38 geschaltet, um diesen zu steuern. Die Vtretärksr 489,6o und 62 werden wiederum von entsprechend geschlitzten Taktepuma der Takteaheibe 3o über rototrawdotoren 6o, 66 und 68 gaeteavurt. Die ]Nrbtakteignale der Verstärker 48, 6o und @62 dienen ferner dazu, unter Zwisohensohaltung der sohalttralvietoren 7'8, 72 UM ?4, den Einstellungen der einstellbaren wideretäade 46, 48 und 5o entsprechende elektrische 8ignelverte der Reihe noch Ober einen 1mnnistor 76 sui einen Veretärxer 78 zu tohalteW:'»sren Einstellungen entsprechende Ausgangeeiwle des VerotMere 78 werden periodisch son einen Boheltglied flo d=ohgeaab eltet, um dadurch die Iodespennungen der Kondensatoren 4o, 42 vux4 4; @Su ändern. Des Bohsitglisd 8(? wird nur fft eine kurze 3.eit- Iepenne vor jeden $geterabtnetvorgang des Abtestere 12 ton derer anderen Taktspur der Scheibe 3o übe; einem grriotren4tstor M geöffnete d.h. durohgeeohaltet. Der Terstärker 78'-ist etn Differenzverstärker, dessen Ausgengseignal der Differenz zweier Eingangesigmb entspricht. Des eise Signal liefert der Transistor ?6, und den andere Signal wird über einen Schalter 84 zugeiUhrt. Wenn sich der Schalter 84 in der dargestellten Stellung befindet, wird den eine Signal über eine Leitung 86 vom Videoverstärker 32 geliefert. Dasiber die Leitung 86 vom Ausgang den Video- verstärkern 32 während der kurzen Zeitspanne, in der den 8obaltglied 8o geöffnet ist, ist das gelieferte Signal ein sehr spezielles Signal. Be wird von einem optischen Signal abgeleitet, das eine Referen$lampe 88 liefert, deren Licht durch eine öffnungespur der Taktscheibe 3o auf eine aus einer Laseroptik bestehenden Lichtleitung 9o fällt. Diese Lichtleitung 9o leitet den Licht zur lbtoelektronenvervielfachertöhre 16. Die äiltertrommel 18 ist zwischen je zwei benachbarten Hauptfarbfilter- lenstern mit einem kleinen 1%rbfilterfeneter versehen, durch den den Referen$licht aus der Lichtleitung 9o auf seinem weg zur Photoelektronenvervieltacherröhre 16 fällt. Die Farbe dieser Hilfefilter entspricht in jedem Pelle der ?erbe des nächstfolgenden Abtesttilters,- Die Kombination den Ditferensversekers ?8, der die durch die Einstellungen der Wrbeinstellwiderstände 46, 48 und 5o torgegebenen Signale mit einer normalen Lichtstärke auf einer Refergnlampe 88 vergleicht, sorgt tüx eine Bormiermg und eine ständige gltiohturnigieit der xiqhuag der Anlage. Deshalb -ruß- die ]Giohtet4rks der Reteenslewre 88 konstant geholten werden. Bin 6Ofrittdensteilendes' Perte;bu@en, um dienen Anforderungen gerecht zu worden, besteht darin, eine glUtedenlenpe zu verwenden, deren Opeisespsnuum sehr"gensu geregelt wird und unter der >tennspenuung der dlihbi#ne liegt. Des von der lempe 88 auf die Lichtleitung 9o fallende Licht kann ebsiohtlioh und stetig verändert werden, um einen sehr großen Vorteil zu erhalten. Denn kann die lewpe entweder neoh rechts oder neoh links verschoben werden, wie dies in der Seiobnung dargestellt ist,'uu die Beleuohtungastdrhe en Ua4,g der Lichtleitung 9o zu erniedrigen oder zu erhöhen. l»s Versohleben erfolgt mit Hilfe eines aohemeti»h angedeuteten Benägritts 92. Der fortei 1 dieser Verschiebung besteht derin,dst die Verstürlwmg der I%otoelektronenverviel- -teoherrfre 16 Ober den DitteressveraUrlcer 78 und den Mrna4en- versthrker 38 M alle !erben gleiöhsUiig geändert werden kann, um die äeeerthelligkeit den bilden out den B;läsohirm der Bilfahre 24 n verändern. #arsugew@sise wird man dazu die Beledohtungsstärhe des Dichtes der Reterenslsmpe 88 als weitere Variable aus Igrseugen von lorbdruolcen vom PsrbnesetIv 1o entspreoeieüen. . Ik Änderung der I,ioht- für einen Zustpnd, bt. dem kein Licht einfällt. Dieses spezielle Ausgangssignal des Verstärkers 32 wird von einem Schaltglied 94 durchgeschaltet, das von einem weiteren Phototransistor 96 gesteuert wird, der auf eine Taktöffnungespur der Scheibe 3o ensprioht. Dieses vom Schaltglied 94 durehgesohaltete Signal wird in einem Kondensator 98 gespeichert und dient als genormte "Weiß"-Bezugsspennung für die Parbsteuersignale, die von dsn Widemtänden 46, 48 und 5o weg über den Transistor 76 geleitet werden. Das vom Schaltglied 94 auf den Kondensator 98 durchgeschaltete Signal wird als "Weiß-Bezugeslgnal" be- zeichnet, weil es einem weissen Rand auf dem Bildschirm der Bildröhre 94 entspricht. Gemäß einen weiteren Merkmal der"Erfindung enthält eine bevorzugte Ausführung eine Parbsignalintegrationssohaltung,, bei der Kondensatoren log, 1o4 und loh über einen Ladewiderstand loo geladen werden. Die Ladungen der einzelnen Kondensatozce@t entsprechen .jeweils dem Mittelwert des.Videoeignale der verschiedenen Farben, wie sie vom Ausgangssignal des. Videosignale 32 während der Übertragung der jeweiligen Farbkomponenten wiedergegeben: werden. Die Kondenaetoren 1o2 9 1o4 und 1o6 werden der Reihe nach mit dem Ledewiderstsiad loo ig Reihe geschalet, und zwar gleichzeitig mit dem Abtasten der jeweiligen Parbkomponente mit ßilfe der Transistoren 108,, -11o und 112, die jeweils so geschaltet sind, daß tiie von den Farbkomponenten-Taktgignalert gier Verstärker 58, 6o und i2 ge- steuert werden:' Die unteren Anechlüsee d,Leaer Kontleneat:)ren sind jeweils an den Baaisel eactroden der Transie-to:^en 11 l.,, 116 und lla mngenchlaesen 9 um d: e Leitfähigkeit dieser Txar. 3istoren $u steuern. Nullanzeigende Voltmeter 120 imd 122 31.nd ; 3weila mdacher die Arbeitawideratä.nde der Trans iatoren 114. uni[ 116 und :sie Arbeitawiderƒtände der= Tranaistaren 1.16 unZ1 11f? geschaltet. Obwohl aickl die Sparnungen en den unteren Anschlüaaen der Kondensatoren 1o,' 9 1e)4 und ?,.-e)6 @@ufgraftd vier verüchl edenen Rondenaatorladungen unä ,iar ve@sh3.edenpri ö@macl@alxv@@:ge der zugehörigen Tranoist@aren l01;`@911o und 112 etwas änd.=.rn können, bleifit dennoch die ivdeE:paxintingsclifferenz 9 $.B. ewiachen den Kondenroren 1,92 und 1o4 weitgehend 2:oiiata :.t o Aufgrund der 8chaltuSAgsanornirlg dieser :=chaltungE:n M-181, des Voltmeter 1:'o Im wei)eirt?!ieb@,n die hedespannurigadit:'erenz in Bezug auf den Verbßndi@,%gol)un@Zt ~1e"# oberen An$chlüasu der Rondensatorea 1n2 md 1o4 @ Jiese Spanncant;adifercanz b1aibt zwischen den beiden AnschlWi:en der Vo'.-@matera 12o wel ;=gehend konstant, obwoh:t Spannmagen #3ri Gien belLden @ iachlüssen des Voltmeters Infolge deu @ 'ilmsclwlteas d.or Trans letorEA 1o8 und llo ansteigen und abfallen können. Bei den Viltmei:rn 12o und 122 handelt .ob sinn vorzugsweise um Nullupanrungeni3saer, die flir eine unerfahrene Bedieniingepersan der Anltge Mehr gUts:&'ioh sind, um einer Ausgangpt beim Einstellen cler ?erbeinetelleideratflde 46; 4.13 tuid 51) fier einen möglichst gilnstigen Paxbauagleiah zu ƒcha£felr. Die in den äondenoetoren 1o29 1o4 und loh- gespeicherten -Integrale der Parbbezugesignele können als Referenssignal fft den Differansverstärker 78 verwendet werden. Dem wird der Schalter 84 in die gestrichelte Stellung an die Leitung 124 gelegt. Die Ladungen der Kondensatoren 1o29 1o4 und loh werden der Leitung 124 über einen franeistor.126@und den zugehörige Arbeitspoiea- tiometer m igefUhrt. >weh Vorwand=« dieser iaagrierten perb- _ eignele ala Referenzsignal tUr den Differenzverstärker 78 nimmt den Bild auf den Bildschirm selbsttätig einen 'wei tgehend angenehmen Ibrbaungleioh an, und die idealen Arbeinstellnngen werden schneller und leichter erreicht, obwohl sie. nicht genormt und geeicht sind. wann die den Transistor 126, eatbaltende Schaltung zum Brseugen der jteterensspeanuaag verwendet wird, wird die ßesenthelligheit den Bildes mit Hilfe den Arbeitspotentioueters in Ilritterkrais das Transistors 126 -durch Verschieben des Abgriffe eingestellt. Ans ärpnden der Bequemlichkeit ist der einatelibere Abgriff 124 äes Pbtentioneters mechanisch mit dem Sinstellhsnägrift 92 ff die Reterenzlempe 88 verbanden. Somit kann die Bildhelligkeit von einer einzigen Bedieaungrept quo eingestellt worden, ob des Balligteitsreferenzeignsl nun von der Relerenalenpe 88 oder nm den ledespetnnungen der Integratioaeho@ndensetaren 1o29 1o4 und 1o6 abgeleitet wird. - In Pig. 2 ist ein 900 -Ausschnitt einer mit Öffnungen versehenen Taktscheibe gezeigt, die in einer erfindungsgemäßen Anlage. verwendet werden kann und der in Pig. 1 schematisch dargestellten fekt4aheibe'3o entspricht. Die verschiedenen Täktepuren können in irgendeiner geeigneten Weise auf der Taktscheibe angeordnet werden. Die Reihenfolge der in Figur 2 gezeigten Spuren entspricht nicht genau der in der schematischen Abbildung von Figur 1 dargestellten. Die äußere Spur von Pig. 2 enthält die Öffnungen 88A für die Referenslampe 88. Aus Gründen der fJbersiehtltäkeit sind alle anderen in Fig. 2 geaeig$en 8puröffnungen mit
Besugesahlen versehen, die den sugeordneten.Fototrensietoren von Pig. 1 entsprechen, jedoch mit dem Index "A" versehen sind, so sind die Spurötfnungen !Ur die.horisontalen Raetersblenkungen mit 4oA, die Vertikalen mit 42A, die Dreifaabeteuerepuröffnungen mit 64A, 66A und 68A, die Referenslempendurchechelteignalepuröfthungen mit 82 A und die weiäreferensdurchaohslteigäalöffnungen mit 96A bezeichnet. Zu sei darauf hingewiesen, daß die gesamte Takteoheibe aus vier mit dem einen*in dieser Fig. gezeigten Quedrentan identischen Quadranten.beeteht. Die-Zeitfolgestenerung der Arbeitsweise der in Pig. 1 gezeigten Anlage wird jetzt unter Bezugnahme auf die in Fig. 2 gezeigten Öffnungen beschrieben. Die in Fig. 2 gezeigte Scheibe dreht sich in ]Richtung des Pfeilen 13o. Mithin entspricht die seitliche Folge der durch die verschiedenen Öffnungen ausge- lösten 8chsltvorgenge den Abständen der Öffnungen, in Pig. 2 von oben nach:unten.forteahreitead. Diese verschiedenen Abstände sind durch radiale Linien unterteilt, die lediglich hilfeweise zur Erläuterung der seitlichen Beziehungen einge- tragen sind. . Zu Beginn einen Bildabtastvorgengee, dieser Zeitpunkt wird, durch die radiale Linie 132 veraneohlaulioht, öffnen die gesteuert werden. Am Ende den Abtestkyklue"dieses speziellen Halbbildes, während den Abtaste» den "weißen-Bandes", lidbrt die Öffnung 96A i dem Zeitabschnitt zwischen den Linim. 140 und 142 den Weißreferenzduroheohalteignal. Dieser soeben beschriebene Zyklus wird@dann in nahezu gleicher Weine wiederholt, mit den UntersoM.d, d®H ein anderes Halbbildsohaltglied (Farbkomponenten-Tör), das,. durch die Öffnung 66A dergestellt.wird, geöffnet wird. iaoh einer weiteren Wiederholfung den Halbbildabtaetsyklus,. *`* bei geöffnetem dritten Halbbildsahaltglied, den durch. ,die Öftanng 68A dargestellt wird, wird der Zyklus nochmals mit der ersten Färbe wiederholt, de sioh.die Scheibe in den nächsten Quadranten weiterdreht. Obwohl nur eine AusfUhruM mit 12 Abtastbildern pro Umdrehung geneigt ist, liegt es auch in Rahmen der Erfindung, die Anlage auf andere Bildzahlen pro Uadrehung.aussulegen. Ein besondere interessantes und sweolnmtßlges Merkaal der Brtindung-beetebt,.äarin, de#.oelbet der.sohnelldhorisontele Abtestvoraeng von einer'öffanngsspur 41A der Scheibe 3o gesteuert wird. Der Norisontelablenkveatärker 26 enthält vorzugsweise eineä Eingangskreis, der auf die Prequegz abgestimmt täte die von der Spur 41A bei normaler Drehzahl: der Scheibe zu erwarten ist. Dieser abgestimmte 8inganWskreis wfkt deshnlb fast so wie -ein Oeeillator, nur daß er n..oht in der Lage ist, sieh. selbst zu'-Schwingungen anzuregen. Auf diese Weise wird die Prequens der Schwingung -Pollei #ndig und genau von der Spur 41A gesteuert. Die von der Spuir 1:1A gelieferte gingangefrequenz.wird tweot.Bigerweige vera@)ppelt, -so daß dh Anzahl von Horisontalabteatungen pro Bild genau das doppelte der durch die Frequenz der Öffnungen in Spar 41A vorgegebenen Frequenz beträgt. Wenn man will, kann m?n die Prequenz auch vervierfachen, oder noch weiter vervidfaohen, um die Anzahl der pro Halbbild erfolgende: Horicontalabtastungen ucch weiter zu steigern. Die Schwingungen der Abtestfrequenz sind dadurch, daß sie a.a den IoJohern der Taktscheibe 3o abgeleitet ki@:rden, mit der Drehfehl der Taktscheibe 3o und der beiden Farbfilter< tromE:ln 1.8 und 22 synchronisiert. Obwohl eine unmittelbare mechanische Verbindung der beiden Tromeln 18, 22 und der Taktscheibe 3o bevorzugt wird, v 3nn die Bildröhre 24 und die zugehörige Trommel 22 etwas vc-i der übrigen Anlage räumlich entfernt werden soll, Icenn Z.le Tromel 22 von einem eigenen elektriaeägn Notor engetriE@)en worden, der elektrisch auf g? eiche Dreh;&aW. und Phitaenle"e mit dem Motor 2o ayanhrnrnl.niert ist. Der comm-Korreicter 34 ist in wesentliches eine soh»llwert- Meleup!'inäItohe Schaltung. Um deshalb reprodusiexbar# Ergabnisse zu ersielen# mg die @ingallgs nlZ g den oemaskorrextors eue dem Videowstärker 32 auf einen bestimmten Rtterenepegel stabilisiert sein. Die Inroraetttonasipsle WMsen also . Abwelohmagen von einer genau geregelt« Bet««sPegel *ein# üm dies..,Pu erreichen, schaltet das Weigretexeuspegelei@nel von Frans tor 96 den Ausgangee@tal den Videoverstärkers 32 nicht auf e ' eondeneator 98, sondern such auf einen an40rep . (nicht gezeigten) Kondensator durch. Diese Pidea-fex*tWker- Weigreferensapennung wird dann 'it einer genormten, gelten 8penaung in einer (nicht gezeigten) xtterentislvexstrrker verglichen, =d den Ausgangesiggel dieses Differenmrstxsleers dient als Mokführungseignel mm Videoverstärker, nm die Ay,s@ag@ps@g dieses Verstärkers auf des gevtb»ehten 8eferenspegel konstant $u regeln. Auf diese Weise wird die richtige Wirkungsweise den Gemekoxrehtors 34. gertghr- leistet. Obwohl es nicht in Figur 1 gezeigt ist , enthält die ertinduffl- gemäße Anlage vorzugsweise eine seliigkeitapegelregelung fgr die Kathodenstrahlröhre 24. Diese besteht vorsugeweiae aus einer ?hotöselle mit einem liohteammeladon tinsmystem, das efnen geil der weißen nahmensone den Bildschirm abtastet. Die Photoaelie steuert #eeit yerstätker an, um Helligkeitsscbwankwigen der.Btldröhre 24 $u kompensieren, die beispielaweisfr aufgrund des Altere der Billxöhre oder durch andere Störgrösijen hervor- gerufen .werden. Vi.a I einzelnen Bauteile dieses Helligkeits- pegel-Reg-elkreises sind au.e Gründen da-:^ Übersicht aus Fig. 1 weggelassen. Bin ähnliches Helligkeitspegel-Regelayotem ist für d:le LiaLitpunktabtaster.vKathodenatrahlröhTe 1.2 vorgaFehex., und ebenfalls ous :fig. 1 weggelpoean, Jedoch eF:hemat lach in Fig. 3 dargƒsdci#.lit. Figur 3 ist eine achematische, wenn noch eine otwas auoführliehere Darstellung dies Lichtpunktabtasi;ers 12, der Potoelektronenvervielfacharröhre 1.6 und der zugehörigen Geräte von Pig. 1 in etvias größerem Z-iaßetab. IRL gig. 3 ist der biehtpunktobtaster 12 unten und die Poi;oelek-;ronen- vervielfaoherröhre 16 oben dargestell.-r. Diese 1.noiydniing entspricht auch der bevorzugten pr,aktischsn Anürdnung der Geräte. Wie bereits erwähnt, wird die Helligkeit dies @f.ch;@a,t@ abtastore 12 vorzugsweise von einem Regelkreis stabi:.isiert, der eine Potozelle und einen Teretärker enthält. D1 n B4ozelle 146 ist dicht neben der Objek-tivlinse 11 a c;geordnet,. eo da8 nie praktioch obenao stark beleuabtt wind. Dae .elektrische 8ignal-dieser Pbtoselle 146 steuert den Verstärker' 148, der "dann die Helligkeit den Mohtpunktabtestere 12 dteuert. Au! diase weise wird die Leuhtetärke des Abtestere 12 etebilisiert, d.h. irgendwelche.Xuderungen, die die I.euohtetärke beeinlluesen y ,..,, . . -#.. , wtirdop, sei= en nun Alterungeersoheinengen der Röhre, 6tauh= . ansemlungen auf den Bildschirm uew. werden kompmwiert. Diene Belligiceitsregelmg ist le=er fär den"t@uma@ilineene", der jetzt beschrieben *ti4, besonders nichtig. Die Anlage von.Fig. 1 kann sehr zulriedenstellend betrieben wenden, VOM alle -Bauteile in verhältniesäßig lesteri. ßti'11gen ongeordaot sind. Dazu gehören auch der Abtester 12t die äbtoelektronenverviellaoherröhre 16 und alle arischen Umen. . angeordnet» Bauteile, Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kenn jedoch eine Art "Gurmilinsene!lekt" ' srsilt werden, um irgendwelche gevensokten Ausschnitte einten wrgativo "aus der afe"(vergrö8ert) zu betrachten. Dies wird gewä9 diesem Neriamei der finduung durch eine koordinierte Vertiicsl- beweSag sowohl den Negativs 10 als auch den Abteptera 12 erreicht, wägend alle andpren optieohen Bauteile den Abtest- systems festgehalten werden. Diese koordlaieirte Bewegung kann mit'Bilte einer &rokenkurveneoheibe 150 bewirkt werden, die das Negativ 1o verschiebt, während ein Zehnrad 152 den Lidtpuunktebtester 12 über eine Ke1Rs 154 verschiebt. Die Nookehkurvensohebe 15o und den Zatmred 152 werden vorzugs- weise vm einer gemeinsamen.welle über ein Drehaehlutntex- setsungegettebe, eine Spindel 156 und ein Ritsel 158,-, von einem Motor 16o angetrieben. Die Drehrichtung dde Motors 16o kann mit Hilfe von-Druckknöpfen 162 und 1611 umge- polt worden, um dadurch eine selbsttätig angetriebene "Gummilinnen-Einetellung" vorzunehmen. Die Nookenkurven- eoheibe 15o ist eo bemessen, daß eich bei jedes Drehwinkel - eine scharfe Einstellung erbt. . D8e Negativ 1o ist m einem Rahmen 166 gehaltert, der auf Führungeeohienen 168 gleitet,-und in einem .Punkt 17o eines Hebeln 172, der den Kostren der Nockenkurveneoheibe 15o folgt, drehbar gelagert ist. Um die Schärfe bsw. Brennweite fein einstellen zu können, kann der Anschlag oder Anlcn- puaak¢ des Hebeln 172 mit Hilfe einer Einetelleohraube 174 verstellt werden, . Unten läuft die Yotte 154 Tiber Umlenkzahnräder 176. Aii der Kette 154 ist ein Verbindunage joch 178 und an dieeon ein Rahmen 180 befestigt, der auf den Pührungenohienen 168 gleitet und die Abteetröhre 12 trägt. Auf diese weeiee wird die Abteetröhre 12 von der Kette 154 vertikal bewegt. Ein anderen Merkmal. der Erifndung, den in Figur 3 dori;em stellt ist, betrl.::'it zig Anordnung der Parbfilter der Tromei 18. Wie bereits oben erwähnt, enthält äie 'fPowm®1 .18 atoht nur Hauptfilter 184, sondern auch Hilfetiltexfenster. Oder -ötfhuMen i86 t die im Strahlengag des Lichtes vor der gefere«lampe liegen, des durch die liiohtleitmg 9o zur, fotoeleattronenvexwieltsab@xröbre 16 übertragen wird. . Wenn Parbmisoheignele f'gr eine gute Parbdruokbeliohtungs= Information für viobtid ersohtet werden, ist gemäß einem weiteren Merkmal Min mgnetisober Schreibkopf auf der Pext.pobeibe 38 vorgesehen, der ständig die Videosignale von Videoveretärker'2 aufzeichnet. Bin magaetieoher Lese- kpf= ist voraugaweise unmittelbar vordem magnetieohen getreibkopf angeordnet, um die kure suvor geschriebene Wormation zu lesen. Auf diese Weisen werden megnetteohe Signale, die eämtliohe Perbhalbbildebtestungen darstellen, auafährlioh auf der Taktscheibe a«pseiobnet.. 8ohltesalioh sind an verschiedenen auseinsnderliegenden Stellen entlang der magnetischen Schreibspur einzelne magnetiaohe Täpeeköpfe sngeordr4t, die die Perbhalbbildinforiaetion jeder äerb- konponente synchron mit einer anderen Parbebtegtung obgebmen. Die abgenommene oder gelesene Perbigformtion wird dann eon geeigneton% Msohnetßrerken mit der ab4e- testeten Parbe gemischt. Die.i,vi#Leeekdpte und die ten810, - . an die sie angeeohloeeen Bind, werden vgn-den Parbdipoh-sohaltstg»alen der Verstärker 5a, 60 utd 62 in geeigneten Zeitpunkten durohgesohaltet. Aut diese Weise werden,die - Beispielsweise werden während einer Rotabtaetung die auf der Magnetspur aufgezeichneten Daten der unmittelbar vorange- gangenen Blau- und Grün-Abtestungen (zeitlich richtig -ejermischt) von der Spur abgelesen und mit den Rotabtastsignalen entsprechend vermischt.
- Eine oder beide Parbfiltertrommeln 18 und 2o können als pilterschdbe und nicht als Filtertrommel ausgebildet worden, und eines der oder beide Farbfilter können mechanisch nit der Taktscheibe 3o verbunden sein. Außerdem kann auch die Taktscheibe 3o als Trommel und nicht als Scheibe ausgebildet sein. Die Trommeln und Scheiben können hier deshalb alagemeiner als "Räder" bezeichnet werden.
- Die Wirkungsweise des nichtlineraren Verstärkers 34 (Ganimaa korrektor), dessen Schaltbild in Figur 4 dargestellt ist, läßt sich kurz wie folgt besohreibena Er enthält einen Transistor 244, der von eins schematioch dargestellten Verstärker 244 angesteuert wird. Der Transistor 244 ist mit einer Kollektorarbeiteimpedanz 254 und Emitterm erbeitsintpedanzen 246 und 248 versehen, die einen Spaniiungs-
teiler bilden. Die Ausgengsepannung des Verstärkern wirä en Zollektoreneohlu8 235 abgegriffen. Ein negativen Rüokkoppluag.- signai wird über eine Verbindung 25o von Abgriff den Opannungs- teilers zum Eingang des Verstärkern 242 suriiokgeführt, wir das - Ausgengssignel des 2reneietors 244 en EaitterensohluB 2'2-ö- . zu rsgän, da£ es praktieoh proportional. den Siwx3eeiml es Eingang 210a ist. In meitterkreie des Transtotore 24-4-. liege» ferner ein` oder mehrere Bteiguuagseinstelieohaltu@gen 258, 26o und 262;, zwisohen denn,EKtteransohlu8 252 und l@tesee.@. Jede dieser Otegungoeinetellsohaltumgen enthält eine Diode . 264, die über einen veränderbarem widerstand 266 mit einer getrennt einetellbsran, geregelten Spanmungequelle,.z.8,-:@ den Trensiotot 27o , verbunden ist., deren Spannung von eines zugehörigen, in.gsskede geaobelteten Transistor 272 und äor Einstellung eines zugehgrig«a Potentionetern 277 beettost wird. Die ginstellung der durch den Transistor 27o derge-- stellten 8psanungsquelle bestimmt den Spannungspegel en . Esitter den 2reneistors 244, bei des die Diode 264 leitend wird, n# dsäuroh'einen weiteren Ohuntkreie m oh Masse 1a Emitterkreis den Thransietors 244 au sohafien. Dies ändert die Steigung der temlinie und damit die Verstärkung -des Transistors 244 zwiaohen des Eingang 21o und den Kollektor- ensohlu8 235, da den Verhältdd der Koilektorerbeitsispedans-254 zur Ssttta»rbeiteizpedans geändert wird. Als l'raneiator 244 ist ein Transistor mit sehr hoher Verstärkung. gewählt, so daß der Kollektoratrom und der Emittermtrom-praktieoh« . gleich sind. Deshalb tat der Abeölutwert der Spannungsverstärkung zwischen Eingang 210 und Ausgang am Kollektoranaohlu8 235 praktisch proportional dem Verhältnis von $ollektorimpedens au Emitterimpe- dan$. Die Emitterimpedenz (zwiechen-Emitteranschlu8-252 und Manne) wird steuerbar verändert, um das Verhältnis von_Kollektor- zu Emitterimpedanz und damit die Verstärkung des Verstärkern zu ändern. Bin veränderbarer Widerstand 256 liegt vorzugsweise zwischen dem Emitteranechluß 252 und Masse, um die Hauptsteigung der ilerstärkungekenalinie durch Einstellen der Emitterimpedenz. verändern zu können. Mehrere selbsttätige Steigungs-Einstellschaltungen 258, 260 und 262 liegen ebenfalls zwischen dem Emitterensahluß 252 und Masse, um die Emitterimpedans zu verändern. Jede dieee>-#' Bohaltungen enthält eine Schaltdiode 264, einen veränderbaren widerstand 262 in Reihe mit der Diede 264 und eine veränderbare Spennungequelle, bestehend aus dem Emitter®Kollektorkreis einen Transistors 270 mit einer Emitterarbeiteimpdanz 268. Der veränderbare widerat@nd 266 ist mit dem Emitter des Transistors 27o verbunden. Die wirksame Impedanz des Tran sietore 27c. wird ton einem weiteren Transistor 272 gesteuert, dpaeen Emitter gn der Steuerelektrode (Basis) den Traeietore 270 liegt. Die B"-iie- - Die wirksame Impedanz den Bmitterkollektorkreiaen den Transistors 270 ist praktisch gleich der Impedens den Potentiometers 274, zwisohen.dem verstellbaren Abgriff und Naaeeq reduziert um das Produkt der reziproken Veretärkungen der Transistoren 272 und 270. Wenn also die Verstärkung jedes Tranaitors 50 ist,.und wenn der wirksame Teil des Potentiometers 274 etwa 2500 Ohm beträgt, dann ist die wirksame Impedanz den Emitteräollektorkreinen des Transistors 270 ungefähr 1 Ohm.
- Die Spannung am Transistor 270 kann jedoch ein Bruchteil der Speisespannung nein, wie er durch die Einstellung den Potentioneters 274 bestimmt wird.
- Der Transistor 270 und die zugehörigen Bauteile können deshalb als einstellbare, geregelte Spannungsquelle mit niedrigem Innenwiderstand bezeichnet werden.
- Die Wirkungsweise der selbsttätigen Steigungeeinatell-Schaltung 258 kann kurz wie folgt beschrieben werden:
Bei allen niedrigen Eingangsspannungen des Verstärkers- 242, die eine Spannung am Emitterenechlu9 252 zur Polge haben, die unter dem Spannungspegel den Emitters vom trensi"or 270 liegt, ist die Diode 264 gesperrt, eo deß die Steigunge- einetellsobaltung 258 nicht wirksam 18t. Bei jeden höheren Signal, das eine Spannung en Anachluß 252 zur Folge hat., die höher als die Spannung am Emitter den Traneietors 27o liegt, wird die Diode 264 jedoch leitend., um die Veratärkunge- keztlinie des Transistors 244 durch Einfügen einer weiteren 8huntimpedanz in den Kollektorkrein zwischen Anechluß 252 und Meere zu verändern. Die Gesamtimpedanz dieses neuen Shuntkreinee enthält den veränderbaren Widerstand 266g urd die. Parallelkombination aus Widerstand 268 und Transistor 2-70, wobei der Widerstand 268 über die Spannungsquelle an Masse liegend zu denken ist. Jedoch kann der Widerstand 268 eine Resistenz in der Größenordnung von 10 000 Ohm, derveränderbare widerstand 266 eine minimale Resistenz in der Größenordnung von 400 Ohe und der Kollektoremitterkreis des Transistors 270 eine Resistenz in der Grössenordnung von 1 Ohm haben. Dementsprechend wird die wirksame Impedanz des sich durch dae.Leitendwerden der Diode 264 ergebenden neuen Shunt"creises nahezu völlig von dem wirksamen Wideratandowert des vezänder- baren Widerstands 266 bestimmt, und ist weitgehend una'ahängig von den Impedanzwerten der anderen Bauteile der Steigungs- einetell:,echaltung 258. Die wirksame Schaltimpedanz is-y insbenondere weitgehend unabhängig von der Einstellung des Potenttometere 274. De die Einstellung den Potentioaetere 214 die Spannung an gaitterkollektorkrets den fxensietors 270 bestimmt, bestimmt diese ßineteüvmg die "out-in". oder zi»ohsit-. Spe nuns !Ur den Leitendwerden der Diode 264. Naoh des Zinoohelte* der Diode bestimmt die Einstellung die wränderberen Wide»tande 266 die neue Steigweg der Veakärkungekeimüaie den Irenstetors 244. Se ist ein sehr' rarteilhattss Merkmal är Irliadung, das die Bineteiläng dis 3insohnlipunktee duroh den Potenttonettr ..: 274 die Einstellung der Verstärkung, wie nie duroh die Einstellung den veränderbar« Widerstanden 266 bestimmt wird, nioht venentlioh beeinlluset. Jedooh ein noch weit größerer- Vorteil ist darin zu.nehen,. das äse 3insohaltpotential prektieoh völlig unabhängig von Strom daroh die Diode 264' und den veränderbaren widerstand 266 ist. denn anstelle den franaistore 270 ein eintaoher Widerstand verwendet wird, dann würde der Beginn des Leitendwerdens der Diode 264, was einen Strom duroh 270 bewirkt, eine größere Spannung an 27o hervorrarm, . und zwar infolge der eageetiegenea Leittuhioceit nad den . angetiegenen wes, die Diode 264 deren hindern wfe, völlig leitend zu werden. Deduroh wäre die Xi»tellmag ,den Eineohaltpunkten aioht umabhängig von der Einstellung den rergnderberen Widerstandes 266. Mit Hilfe der ertiaduagn- aomen Soheltung ist es 'edooh aöglioh, den Einsohsltpunkt . - Aufbau und Wirkungsweise der beiden anderen Steigungseinstelleohaltungen 26o und 262 stimmen im wesentlichen mit denen der Schaltung 258 überein, so daß entsprechende Bputeile mit entsprechenden Bezugszeichen, jedoch mit dem Index "All' für die Bauteile der Schaltung 260 und mit dem Index 11B11' für die Bauteile der Schaltung 262 versehen sind. Stellt man die Potentiometer 272 A und 274 B für den Beginn des heitendwerdens der Dioden 264A und 264B auf untereinander unterschiedliche,und gegenüber dem Einecholt;-potential für die Diode 264 unterschiedliche Potentiale ef.n, kann eine Reihe von Steigungänderungen in der Spannungsveretärkungekennlinie des Transistors 2E4 erreicht werden., so daß der Verlauf der Verstärkungskennlinie beliebig wei"
an jeden beliebigen nidtlinearen Verlauf angenähert werden kann.. Eine Polge derartiger Einstellungen ist unten anhand der Kurve von Fig. 5 näher beschrieben. Wenn das Eingangssignal am Eingang 210 immer positiver und das resultierende Potential am EmitteranschluB 252 ebenfalls immer positiver wird, steigt der Kollektor- emitteratrom des Transistors 244. Deshalb steigt der Spannungeabfnll am Kollektorwideratand 254, so da® das Potential am KollektoranschluB 235 ebeinkt. Bei einigen Anlagen, und insbesondere bei der Parbbild- wiedergsbeanlage, die in Pig. i gezeigt iet,ist es äu®ee°ot vorteilhaft, wenn die Steigung der Kennlinie bei maximaler Einga«sspannung Null ist. Dementapreohen,1 is-r eine Begrensungsacha ltung vorgesehen, die eine Dio -le 276, einen Transistor 278 mit einen Emitterfolgewideretand 180 und a,I.n Steuerputentiqeteter 282 enthält. Die Einotellmng des Po vent tometers' 282 atnuert den Transistor 278 und damit die Aufteilamg der Spannung auf den Tranoistor 278 und seinen Emitterwideret!,nd.28ti. I)edurch wird die Spannung; an aie@°Anode der D;@.ode 276 eingestellt.* Wenn die in &itbhtung n(-ig@-'."-' ver Werte abfallende Aungangespannung an Kollektcir- anurhluß 235 einen Wort erreicht, der etwas unter dem Potential der Anode der DI.ode 276 liegt, dann -wird di,@) Diode 276 l:tend v und der Strom durch den Transistor 278 und die Diode 276 hält div Ausgangsapannung am ):ollek,f-or- anschluB 235 auf einem weitgehend konstanten Wert, ur73)hängig von einem weiteren.Ans wögen der Spannung am Eingang :'1o o Hei allen Potentialwerten des Kollektoranschlusne® 2359 die positiver "als das Potential der Anode der Diode 276 sind" bleibt die Diode 276 dagegen getiperrt, so d9.3 die rechts von der Diode 2?6 liegende Seisaltunl; keinen Einfluss auf die/ Wirkungsweise des Verstkirkere hat Der dargestellte, nichtlineare Verstärket 34 bewirkt eine Vorzeichen= oder Ph-- senur&kehr . Wenn dagegen dies r, Umk-hx nicht, gewüns(htt wird, braim ht lediglich eine wei-yere Umkehr@@u:fc hinzugefügt zu werdano Außerdem kann auch statt eines nun-Transistora ein pnpmTransie @i or verwendet werden. P)azu brau;-Ihen lediglich die Bauelem,:nte und die Speisespannungen umgepolt zu weeden. Außeiem können auch andere aktive ')auelemente, 7.D. Röhren, anstelle der Transistoren verwenden vierden, c@@:@'"bldf@er nicht bevorzugt wird. Figoir 5 zeigt eine ffryp Isch>.@ Spannumlgs@e,@;>xärkC@n,s)@enn Linie, die sich Zurclx d5@.: vers.r@@i_e@`@.ex@.en :@:anexe@.la@nge des nichtlinearen. Vers-türe@r@rFi 34 ergibt, Die @par@gnxmga, spannung 3235 ist als Ordinate und die Eingengespannung E 210 als Abszisse gewählt. Die Maßstäbe der beideil.Aohsen höntien unters*iedlich sein. . Bevor mit.dem Abgleich und den Einstellungen begonnen wird, wird den Potentiometer 282 sehr niedrig eingestellt, während die Potentiometer 274, 274A und 274 B sehr hoch eingestellt .werden, um die jeweib zugehörigen Moden gesperrt zu halten, bis die Einschaltspannungen eingestellt werden sollen. Bei negativen Eingangespannungen E 9o ist der Transistor V 244 gesperrt und deshalb die Steigung der Kurve Null, wie dies durch den gestrichelten Kurvenebsohnitt 184 angedeutet ist. Bei der Anlage von Pig. l wird dieser Teil der Kennlinie praktisch nicht verwendet. Hei etwa 0 Volt Eingengsspennung, im Schnittpunkt 286 der Kurve mit der Ordinate, beginnt 'der Kollektor-Emitterkreis des Irrvnintors 244 leitend zu werden, und eLne definierte Änderung der Verstärkungskurve erfolgt ih Abschnitt 288. Der Wert dieser SteS----ung wird durch die Einstellung den verinäerberen Widerstandes 256 beetismt, der den Wert der Beitterwideretände 246 und 248 steuert oder "trimmt". - Wenn der Punkt 294 erreicht ist, wird die Einstellung des Potentiometers 274A in üt,lieher Weise verringert, wog die Diode 264A als nächste leitend zu machen, und wird der veränderbare Widerstand 266A so singe-, stellt, wie es der gewünschten Steigung den nächster" Abschniüea 296 der Kennlinie entspricht. Als nächstes. bestimmt die Einstellung des Potentiometers 274B diE: hege des Punktes 298 , und die Einstellung des Widerstanden 266B, die Steigung des Abschnittes 3ooo Wenn der Punkt 3o2 erreicht ist, und man sieht, daß das Ausgangssignal F?35 sieh nicht weiter ändern sollte, bei weiterer Ste-#Za#"mg des Eingangssignale E2lo, denn 7eird die Einstellung den potentiometers 282 sorgit
angehoben, bis die Diode 276 gerade :leitend wird, und von da -#on wird die Ausgangsspannung E 235 von der am Trannietor 238 eingestellten Spannung und dem von dem Transistor durch die Diode 276 geschickter Strom bestimmt. Dies ist in Fig. 5 als horizontaler Kurvenabschnitt 3o4 dargeotell.t. Wenn in eine um bestimmtan Anvendungsfell kein horizontaler Kennlinienabsehnittg wie der Abschnitt 3o49 gewünscht wird, kann die Diode 276 und die zugehörige Schaltung mit dem Transistor 278 aus dem Verstärker weggelassen ode:11 abgeschlsltet werden, indem 'man die Einstellung des pE:ten#- tioaptern 282 soweit erniedrigt, daß die Diode 276 niimale leitend wird. Aue dem oben gesagten ergibt sich, daß der Veretärkunp-,e- kennlin.ie des nicht linearen Ve,.#stärkers 34 durch die verschiedenen Einstellungen jeder gewüneehte Verlauf , gegeben werden kann, oder daß sie jedem gewüneohten Verlauf weitgehend angesät. ert werden kann. In der dargestellten Ausführung ist gezeigt, daß sich die Verstärkung erhöht, wenn die Dioden 264, 264A und 264B nacheinander eingeschaltet werden. Durch einfachen Umpolen der Diodeng s.B. der Diode 264, ist es jedoch euch möglich, die Steigungeänderntgescheltungen, s.8. die Schaltung 2589 so $u modifizieren, daß die Steigung abnimmt und nicht ansteigt, wenn der Schaltpunkt der Diode erreicht int. Bei einer derartigen Anordnung würee die umgepolte Diode 264 queret leitend, so daß der verä.nderbere Widerstand 266 im Emitterkreie wirksam und zusammen mit dem veränderbaren Widerstand 256 die Anfangs= eteigung ler Veratärkungekennlinie bestimmen würde. Sobald das Enitterpotential am Emitteranachluß 252 so hoch angehoben würde, daß sie die umgepolte Diode 264 sperrt, würde die Steigung der Yeretärkungekennlinie Infolge des ansteigenden Wideratandis im Emitterkrefe verringert werden, Eu ist klarg daß in einigen fällen eine beträchlicha AnnLherung an eine gewünschte Veratärng2keiinlini", auch nur mit $ilfa einer einzigen selbs'ttätigen Steigungeänderungsachaltung" vie der Scha-2«:@ung 2589 erreicht werden kann, während In 3nclertt,i fällen t,)gar mehr als drei selbsttätige SteigungsändaruAgs- echeltungen erforderlich sein können. I#-"men-rsprechen,i könnte eine-aufwendigere Anlag-: eine Anzahl weiterer Stele gc- änderungeschaltungen eaith,:lten " d. h. sowohl Eine Anzahl NcA Steigungeerniedrigungeuia-turgen 9 wie siebea:;hrieI ,xi wurden, als auch die da@rge@te@_°@@a@ Steigungeerhöhung::iacha;: @ungeno Die Steigungseinetellachaltungen 258, 26o lind 262 unj weil .:xe derartige Schaltungen, f8119 xi.e erforderlich sind, wind normalerweise so eingestellt, daß sie an zahlreichen versck tedenen Punkten einschalten, die erktspreohend weit auseinandnrliegen, wie dies in Pig. 5 gezeigt ist. Fe sei jedoch darauf hinge- wiesen, da8, wenn eine gewUnechte Veratärkungekann3,ixt4.e sehr scharfe Übergänge erfordert, einige dieser Punkte. ee%r dicht nebeneinanderliegen können. Sie .können sogar so eigestellt werden, daß sie 'äufe.inänderfallen, wend eine sehr.. ;.teile und plötzliche Inderung der Steigung gewilnecht wird. Das genaue Verfahren, des angewendet wird, und.die, Ar.; und Anep-bi der,Signslquellen, die zum Einstellen der verschiedenen Kernll.nien des nichtlinearen Verstärkers 34 verwendet. .werden, hängt sehr sberk von der Art der Signale der Anlage ati, in der der nichtlineare Veztärker verwendet wird. Wenn Agic nichtlineare Verstärker 34 ein Teil der in Pigo l Aarge- stellen ?arbbildwiedürgabeanlage ist, ist der Ausgang: 235 an die Kathode der Bildröhre 24 angeschlossen. Dia Eingangespannubg E 21o wird zunächst auf einen Wert von ungefähr 0 V eiÜgeetellt, bei dem die maximale poeitiv(r Auagengeepannung dem Punkt 286 der Vig. 5 entspricht. Darm worden die Stefxergitteropsanungen der Röhre 24 so eingestellt, daß der Kathodenstrahl gerade gelöscht ist. Die Eingangsspannung E 210 wird jetzt auf einen solchen Wert angehoben, bei dem sich eine dunkelgraue Bildfarbe ergibt. Derui. Wird der veränderbare Widerstand 256 90 eingedellt, ließ die Bildröhre 24 das richtige Dunkelgrau anzeigt. Den Einstellen der Eingangeepannung E 210 auf einen Wert, bei-dem ein dunkelgraues Bild erzeugt wird, erfolgt vorzugsweise durch Einsetzen eines Negative 10.1n die Anlage von Big. 1, dessen Lichtdurohleseigkeit einem dunkel- grauen Positivbild entspricht. Die richtige Einstellung den . veränderbaren Widerstands 256 findet man dann durch Vergleiche den von der Bildröhre 24 wiedergegebenen grauen Bilden mit einem genormten grauen Bild, um die richtige Beziehung zwischen dem "Dunkelgrau" der Eingpngsgröße und dem gewUnsohten "Dunkelgratf der Ausgangsgröße einzustellen. Bei dem Vergleich wird die Steigung des Verstärkungekennlinienabeohnitte 288 in Pisa 5 eingestellt. Denn werden Negative mit entsprechend abge- etuften Grautönen eingesetzt, um stufenweise ansteigende Eingangsspannungen E 2b zu schaffen, und wenn es wieder notwendig erscheint, die Steigung zu ändern, wird das Potentiomeirr 274 verstellt, um den Einschaltpunkt 290 für die Diode 2E4 einzustellen. Wenn ein einem helleren Grau entsprechende" Sifl.eingegtellt ist, wird die Steigung den Kurvenebsehnittes 292 mit Hilfe den veränderbaren Widerstandes 256 entsprechend eingestellt. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt, um die Punkte 294 und 298 sowie die Statusgen der Abschnitte 296 und 300 einzustellen. Wenn das Ausgangseignel schließlich praktisch weiß erscheint und sich herausstellt, daß . eine weitere Änderung des Negative ein Sügnal erzeugt , das keine neue Kontraständerung bewirkt, dann wird den Potentiometer 282 verstellt, um die Diode 276 einzuschalten und den Pegel den Kurvenaboohnitte 304 mit Steigung Null festzulegen. Das obige Verfahren kann zum genauen Anpassen der Verƒtärkunge- kennlinien der gesamten Anlpge en die Parbdruokeigeneoboften' eines bestimmten Druckpapiere verwendet werden. Dazu kann ein Greutefel-Negativ verwendet werden, auf dem sich mehrere Graufelder mit genau abgestuften Grauwerten befinden. Dieses Negativ wird dann auf dem Farbdruckpapier abgedruckt, auf des die Anlage geeicht werden ®ü11. Dieser Druck.erfolgt dann mit einer BelichtunWe$eit, die als mittlerer oder normaler Wert angesehen werden kann. Dann wird das Negativ in die Anlage einggaet$t, um die gerade erwähnten Eingangssignale :u erzeugen, und das entwickelte Positiv dieses Negative wird zum Vergleichen mit den verschiedenen, auf den Bildschirm der.BMröhre 64 erscheinenden Grautönen herenge$ogerr, wenn die Anlage abgeglichen wird. . Der Verlauf der Veretärkungekennlinie bei maximaler#,o«engs- epanntmg, wie er durch den horizontalen Kurvenebaahnitt 304 in Fl-. 5 wiedergegeben wird ,ist für elektronische Parbbild- Wieü@.:rgabeanlagen nach Pig. l äußerst wichtig, insbesondere dann, wenn die Anlage dazu verwendet wird, Druokbeliohtuage- Informationen zu liefern. Bei äußerst s-hwachen, optischen Eingangssignalen entsprechend einem sehr dunklen Negativ und einem sehr hellen Druckpegel, ist eti cehr schwierig, das Druckpapier zwischen einem sehr hellen Grau, das nahezu weiß ist, und weiß selbst unterscheidin zu lassen. Di.s Druckpapiere sind im allgemeinen sehr "träge" bei nieirigen Drucklichtpegeln, die also einem nahezu weissen Positiv entsprechen.
Claims (1)
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P a t e n t a n s ,p.r ü c h e w saa@ss-ssssassssasasras@zaasaasaas nass Elektronische Anlage zur *Xiedergabe von'Farbbildern mit einer fotoelektrieohen Vorrichtung, die so angeordnet imd ausgebh:.` det ist, daß sie die wiederzugebende Bildinformation al#taetet und eine Reihe elektrischer Bildsignale daraus erzeugt, und mit einem drehbaren Parbfilterrad, das so angeordnet und a@:egebilr det-ist, da® es eine eich wiederholende Folge von Parbfiltern- im Strahlengang zwischen der fotoelektrieohen Vorrieht-:.ng und der Bildinformationsquelle erzeugt, d a d u r o h g e `k e n n- z e .:t o h n e t, daß eine bewegllehe Taktvorrichtung (:>0) meoha# niech mit de® Filterrad (18) verbunden ist, -so daß es eich er-n-# ohron damit bewegt, und daß diese Taktvorrichtung (30) Taktepu# ren und Abtaetelemente enthält, die mit den Taktspuren derart zusammenarbeiten, daß sie Taktsignale erzeugen, die die toto- elektrische Vorrichtung (16) steuern. 2. Anlage nach Auspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i o .h n e t, das .ein Videoverstärker an die fotoelektri- eche 'P-.jrriehtung angesohloeeen ist, der deren Signale per = stärkt, .daß eine S,eichervorriohtürig, dis einzelnen Verstär- kunggeinstellungen für die jeweiligen, von den Farbfiltern des filterradee wiedergegebenen Farben speioh ert,daH:eine Schaltvorrichtung der Reihe nach VeretärkzmgseinstellaiSnale von der Verstärkurigeeinatellepeiehervorrichtung durchschal- tet, die die Verstärkung der aus dem fotoelektronischen Ab- tas';elemen-t und dem Vi:IQoverstärker bestehenden Kombination Par-:)2- sfeL:ern, und daß ckie Taktvorrichtung Täktspureri und Taktabtastelemente enthält, die diA für die ParbverEtärkungseinstellsignale steaerno 3. Anlage nach Anspruch 2, d a d@u r c h g e k r n n z e i a h n e t, daß ein Teil des Videosignals einem weißen Rand für das zu er"@eugende Bild entspricht, daß die Taktvor- richtung eine gesonderte Taktspur und ein zugehöriges T,3kt- spürabtastelement enthält, die mir während e±nem der TE Lle des weißen Rahmens eines jeden Parbhalbbi.I.d-Abtas-tzyk1L.:i im Takteignai erzeugen, und daß eine Vorrichtung vor"gesehe:a ist, die von dem den weißen Rand steuernden Taktsignal betät, Lgt wird, und das Ausgangssignal des Videoverstärkers von ä Lesem Takte: während des weißen Rahmenteils der Abtastunfi; durch- geschaltet wird, so daß Spannungsrefereüzsignale erzeut-t wer- den, die die Partver stärkuzzgseinstellsignale stabilisieren. 4.. @ Anlage nach Anspruch 3, d a d u r e ü g u k a n n - z e i e h n e t, daß die -verstärkten Signale vom '-Iideov:r- stärker einer Kathodanstrahlbildröhre zugeführt werden, die daraus ein Bild mit einem woißen Rahmen erzeugt, ,aß ei:- zwei- tes drehbares Parbfil@.errad so angcordna :: ist, da:3 es e, Leh syna'@::: @: mit dem ersten Farbfilterrad dreht und Aarbfil ter am Bildschirm der Dildrflhre vorbeidreht, d19.3 eine fotoe!.Lektri- sohe Abtaetvorrichtuuig so angeordnet und ausgebildet ie, t, daD sie nur das Licht vom weißen 'andteil a-eg von der Küthr ienstrahl- röhrs dargestellter- Bildes abtastet, und (.':t-.8 ein .ie11ii;xeite- regelkarei.s das von der :Oott)crlektrisclx?v. Vorrchtwig ab";:taste- . to. 5:.nal erfaßt und die Helligkeit der Kathodenatrahlbil- röhre konstant regelt. 5: Anlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k 8 n n - z e i c h n e t, däß die Taktvorrichtung magnetische Auf- zeichnungeapuren und zugehörige magnetische Schreib- uriä'Le- seköpfe enthält, daß für jede einzelne Farbe eine magnetische Aufzeiohnungaspur zum Aufzeichnen von Halbbildinformati.onen jeder Halbbildabtastung der entsprechenden Farbe vorgesehen ist, v:ad daß eine Vorrichtung die magnetisch aufgezeichneten Halbbildabtastwertt.; liest und die diesen AufZeiehnungen-ent- epreehenden Farbsignale mit den Videosignalen der sugezibliok- lich abgetasteten Farbe derart mischt,. daß sich -eine vermisch- te Parbeignalausgangsgröße ergibt. 6. Anlaga nach anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i a h n e t, daß die Taktvorriohtung eine gesonderte Taktspur und eine zugehörige Taktabtaetvorriohtuna enthält, die e--i Taktaigwil während der Dunkeltastungeperiode zwisohen ,Farbhalbbildabtaatungen erzeugen, und daß ein Sohaltg110d,von der; zuletzt genannten Taktsignalen gesteuert, aus dem Ausgangs- sit,nal des Videoverstärkera abgeleitete Signale, die einen mitt= pogel.des Videoausgangssignals für jede Farbe kurz vor jeder Aildabtastung der betreffenden Farbe darstellen, duroh- achal ti:t. . Ar @.:@ge nach A-ispruoh 1, d a d u r o h g e k e n n -# e i :: h n e t, daß sich die Bildtntormation auf einem £4tOgra- farboriginal befiudet und ein I.ohtpunktabtaeter das Farboriginal abtastet und optische Signale an die fotoelek- triaehe Vorrichtung lief ert fl daß eine gathodenstrahlbil iröh- re vorgesehen ist, daB sich ein zweite; ?arbfilterrad vyn- chron mit dem ersten .?arbfilterrad dreht und der.-3eihe nach Farbfilter vor dem Bildschirm der Bildröhre ®orbeidreht, dafl ein Videoverstärker die Int(insi7tä:t des Elektronengtrah7. 3 der Bildröhre in Abhängigkeit vom Ausgangss:Lpial der :totoel@3ktri- schen Vorrichtung steuert und daß die I .?.kt-. enthält, aus denen Taktsignale ez:;eugt werden, d le die Ablenkschaltungen des Liohti)unktabta:itern und der Bildz .ihre entsprechend der Bewegung der Taktvorrielitung steuern. 8; Anlage nach .Ansprach 7, c'. a d u r c h g e k @e n n a e i o h n e t, daß die Taktvorrichtung eine Scheibe ,T$kt- spure:i in Form von öffatmgprL erothält, durch die das Liciit von Li,jalt;i.iellen auf opti3Ch c;1.e:@:-@rische Umformer fäl, t, so daß aus den Taktspurbffnäigvn el#aktri.sehe "@@.=_,a.l.e erzougt %.:rdena Anlage nach Ana.pruch 7, c: a 4 u r° : h g e 1f te n n .: z e n e t, daß die TaktvDrrichtiizi; eine T4:.@epur «nthält, de sowohl deri zi.:htpitktubtas-ter als auch diei:.cir'@ähz@: zwi- schen einfrelnen Parbhalbbildabtastungen für jedes Paxbf:.lter dunkel ßteuerto 10. AAI age nach @,r si:r@.c'@ 7 , - #3 d u r @l* h g e k e n n z o i o h n e -t, daß dao Parburiginal ein @&.;üativ mit di)rart undurchsichtigem oder trübem-Rand ist, daß eich im Positiv ein weißer Band als Besfpegel für den Betrachter ergibt, daß die Taktvorrichtung eine gesonderte Taktspur und eine zugehörige Maktabtaatvorriohtung enthält, die nur während der Abtaetung den weißen Randes beim Abtasten jedes Parbhalbbllden ein Takteigpal erzeugen, und daß eine Vorrichtung vom Takt- signal den'weigen Raueden betätigbar ist, die das Auogange®i- gnal den Videoverstärkern durchschaltet, um Spannungereferens- Signale sum'Stabilieieren des Videoverstärkers und der toto- elektrischen Abtaatovrriohtung $u erzeugen. 11. Anlage nach Anspruch 7, d a d u r o h , g e k e n n - z e i o h n e t, daß die fotoelektriaohe Vorrichtung eine Po- toelektronenvervielfaoherröhre mit steuerbarer Veretdrkungeli- nie enthält, daß ein Verstärker die Verstärkung der Potoelek- tronenvervielfaoherröhre Steuert, daß Spannungsepeiohervorrioh# tungm mit verschiedenen Spannungen.für die verschiedenen Fil- terfarben die den Verstärkern steuern,, daß't eine Vorrichtung zum einstellbaren Speichern verschiedener Spannun- gen in den Spannungespeiohervorriohtungen vorgeaehen*ist, daß eine rolgesohaltvorriohtung die Spannungeopeiohervorriohtungen in einen der Folge der Farbabtastungen entsprechenden Reihen- folge in den @inganrein des Verstärkern der hotoelekttonen- Vervielfaoherröhre schaltet und daß die Taktvorrichtung Takt- Spuren und auf die Taktspuren ansprechende Abtastelemente ent-:,, hält, die die Parbfolgeoobaltvorriohtung steuern. 12. Anlage nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n - z e i c h n e t, daß ein Differenzverstärker den Spanioungs- speichervorriohtungen die u speichernden Spannungen über ein Sehaltglied zuführt, daß eine Vorrichtung ein Norm farb- signa:l als das eine Einganasignal des DifferenzverstUrkers erzeugt, daß eine gesoaidcr"e rar-bsignale@.&. nstellvorrierttung so P.?@ ,e@iehlossen ist, da.ß sie auf die ParbfolgesignalE an- spricht und das andere Eingangssignal des Differsnzvez@ 3tär- kern in der die gewünschten Einstellungen der Sp;3nnunF;.3spei-ä ohervorrichtungen daratellonden Reihenfolge erzeugt, t id daß die Taktvorrichtung eine gesonderte Taktspur mit zugel@Sriger Abtantvorrichtung enthl;Z-ilt, die das Schaltglied s-yauort und das Ausgangssignal das Dxfferenzvers-tärkers nur währenrt der Dunka-.steuerpeiode wischen einzelnen Fa.rbhalbbLldabt; istun- gen durchsteuert. 13. Anlage nach 12, d G d u r c4 li g e k E: n n = z e i o h n e t, daß die cxe,.s ':iormfe.r-bsigri"31 erzeugende Vor- richtung Vorrichtungen en ähält, in ienen integrierte ''Y#,?rte des VideosignalH fl.->! jede der verschiedenen Pgrbi:talbbi:..d- abtastungen getreiin-@ gespeichert werden. 14e milage nach Anspruch 12, d a d #a r c 1-i g e k E: n n - z e a ohne t, da1= d-.e darb llorinfa:rbESlgna? erzeL.gende Vor- rioh üik'iag eine je sich f*fe Lich-tq.uelle ontbäl @ , die ä o eng ', ord- net und ausgebildet ist, dk:ß iie date Qlement eines' sehen. Farbhalbbildabtastungen in Übereinstimmung mit einem Taktsignal von der Taktvorriohtung beleuchtet, daß das er- ste T@^-@ ad Farbfilter enthält, die zwischen dem fotoe l ek- triaahen Abtastelement und der'geeichten Lichtquelle w..ge- ordnet-sinci, und daß die zuletzt genannten Filter jewe:1le der als nächste abzutastenden Farbe entsprechen. 15. Anlage nach Anspruch 7, d a d u r c h g -e k e n x; - z e i a h n e t, daß eine feste Objektivlinse das Lieh-s des Zichtpunktabtasters auf dem Farboriginal :Fokussiert, dofl ei- ne Halterung für riss farboriginal, eine Halterung für den Licr@. ::n@tabtastex# unmechanische Vorrio@:Itungen vorgeirehen sindß die den Originalhalter und den Lichtpunktabtaster%al- ter koordiniert relativ zur Objektivlinse bewegen und den Taste:rstrahl des Lichtpirnktabtasters durch die Ob jektivlin- se ,av:£ dem Original fokussiert halten, so daß einzelne tus- schni.ilite des Originalz In vergrößerter form scharf wied3rge- gebeir@. .yerden. 16. Anlage nach Ansl?rfac@it 7 , d a d u r c h g e 'k e n n - z e 1. -> iL n e t, de.13 eine Vorrichtung an den Verstärker ange- sc1.@;@::c@::a ist, die .f Ur jai#i:e Farbe einen elektrischen Si;gnal- pg.;@@ 1 ::rz@ugt, der dan Lategral der Intensität dieser Parbe für du :a gesamte 33:!..1d a.:@stellt, wie sie von der fc)toele'ttri- schon Vorrichtung fe;a-:gestellt wurde, und daß eine Saha:? tvor- rich t:-ig ante grI erte harbeignal durohsohal tet und mit d,an @1 @@:@c3@gA@@;ha1-tef@n Part):tignal die Verstärkung der fo-toelek- baren geregelten Spannungsquelle enthält, daß die Einstellung der einstellbaren Spannungsquelle den Spannungspegel des zwei- ten :iauptanschl»ses bestimmt, beidem die Diode ihren,Leit- fähigkeitszustand umschaltet, daß die kombinierten Impelansen der Bauelemente der' Steigungsänderungssehaltung währene: des leitenden Zustande der Diode als Parallelimpedanzen im zwei- ten Arbeitsimpedanskreis wirksam werden, wodurch (iie Stiigung der Veratärkungskennlinie den-Verstärkers bestimmt wird, und daß die Steigung der Veratärkungskennlinie durch Ainste'alen des veränderbaren Wilerstands einstellbar ist: 20. Anlage nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n - z e i e h n e t, daß die zweite Arbeitsimpedanz einen Span- nungsteiler enthält, von dessen Abgriff eine Spannung nüga# tiv zum Steueraneehluß zurückgeführt wird, die die Span:nungs- verstärkung zwischen der Eingangsspannung und der Spanneng' an der zweiten Arbeitsimpedans unabhängig von Änderungen des Geeamtswertea der zweiten Arbeiteimpedann linear hält. 21. .p.@ .:ge nach Anspruch 19, .d a d u r o h g e k e n n - z e i 3 h n e ,t, daß an den ersten Hauptanechluß eine null- steigungesohaltung angeschlossen ist, daß die Nullsteigungs- sohaltung eine Diode und eine getrennt geregelte einstellba- re Spannungsquelle enthält, die so geschaltet und eingestellt ist, äaß sie die Diode bei einem derart hohen Poteütiül sm er- sten Hauptansohlug, jenseits dem keine weiterenderü@tg dar Ausgsngsepannung erwünscht ist, die Diode leitend werdet läßt. 22:, Anlage nach Anspruch 19, d a d u r o h g e lt e n u -- s.9 i o h n e t, daß die Diode in der Steigungseinetelleohaltung so gepolt ist, daB sie bei niedrigen Eingangesigmlen leitet und bei hohen Eingangssignalen gesperrt ist, so daß die Stei- gung der Verstärkiuigskennlinie beim Übergang von niedrigen zu hohen Eingangssignalen abnimmt. 23. Anlage nach Anspruch 19, d a d u r o h g e k e n n - $ e i o h n e t, daß die Diode der Steigungseinetellsohaltung so gepolt ist, daß sie bei niedrigen Eingangesignalen-gesperrt und bei hohen Eingangssignalen leitend wird, so daß sieh beim Übergang von niedrigen zu hohen Eingangssignalen eine Änderung ,. in Richtung auf eine steilere Steigung der Verstärlungskennli - nie ergibt. 24. Anlage nach Anspruch 1, d a d u r o h ;g e k e n n - s e i o h n e t, daß der Innenwiderstand der einstellbaren geregelten Spannungsquelle sehr klein im Verhältnis zur Im- pedanz des veränderbaren Widerstands ist, so daß die Gesamt- impedanz der Bauelemente der Steigungeänderungsschaltung, wenn die Diode leitend ist, praktisch gleich der Resistans des ver- änderbaren Widerstands ist. 25. Anlage nach' Anspruoh 19, d a d u r o h g e k e n n - s e 3 o h n e t, daß das aktive Kauelement ein Transistor ist, dem mindestens eine Ver®tärkeratufe vorgeschaltet-iet, um seinem Steueraneohluß ein verstärktes Signal zuzuführen. 26. Anlage nach Anspruch 25,, d a d u r o h g e k.e n n #. z e i o h n e t, daß die gesondert einstellbare geregelte Spannungsquelle der Steigungseinstellsohaltung eine Tran- sistorsohaltung mit hoher Verstärkung und kleinem Innen- widerstand enthält. 27. Anlage nach Anspruch 26,d a d u r o h g e k 0.n n - s e i c h n e t, daB die Transistorschaltung zwei in Koska- de geschaltete Transistoren und. ein Potentiometer enthält, das mit dem Eingang den ersten der beiden in Kaskade geschal- teten Transistoren verbunden ist und an dein die Aus fgespan- nung der geregelten Spannungsquelle eingestellt werden kann. 28. Vv -,-fahren zum genauen Anpassen der Betriebekennlinien einer elektronischen.Anlage zur Wiedergabe von Farbbildern an die Beliahtungeempfimdliohkeiteeigensoha=- ten eines bestimmten Parbdruokpapiere, d a d u r a h :g e.- k e n n s e i o h n e t g da8 a) ein Verstärker nach Anspruch 19 mit einstellbarer Veretär- kungskennlinie in das Videoveretgrkersystem der elektroni- schen Anlage zur Parbbildwiedergabe eingenetzt wird, b)' ein Tentnegativ mit verschiedenen Flächen entsprechend einem vollständigen Spektrum verschiedener Grauwert,: erzeugt wird, o) da$, ein positiver fotografischer Abdruck dieses Neg:=-tivs auf einer Probe den fotografischen Druckpapiers, an die die Anlage angepaßt werden soll, erzeugt wird, d) ein Positiv den Negativs in der elektronischen. Anlage zur "Parbbildwiedergabe wiedergegeben wird, e) die Wiedergabe des Negativs durch die elektronische Anlage `°@'$ Farbwiedergabe mit dem Probedruck des Negative -eiergli- chen wird, und daß dann f) nacheinander dte Leitfähi gkeitsumkippunkte der Diode und die mit den Dioden in Reihe geschalteten veränderbaren Widerstände eingestellt werden, um die Grauwerte der Parb- bildwiedergabe des Negativs an die entsprechenden G::auwer- .te den Positivsdrucks anzupassen,
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