DE1462786A1 - Kompensationseinrichtung - Google Patents
KompensationseinrichtungInfo
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- DE1462786A1 DE1462786A1 DE19661462786 DE1462786A DE1462786A1 DE 1462786 A1 DE1462786 A1 DE 1462786A1 DE 19661462786 DE19661462786 DE 19661462786 DE 1462786 A DE1462786 A DE 1462786A DE 1462786 A1 DE1462786 A1 DE 1462786A1
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/93—Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
- H04N5/94—Signal drop-out compensation
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- Television Signal Processing For Recording (AREA)
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Description
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Dr-In3. I, ,· - . L
■·-'-■·· M-MiMC. ft,
fining aüd ^axiuxacturxug Joüipau.y, -ito^
der itriindung ist eine
uüü. im Desondertu eint iiiarichfcua^, die die i)ropouts
im üildsignal in eiaer ii'erasehwieder^abeeiuriciituas icompensiert.
bfcißi opeichern von Fernsenpro^raiumea ist es ali^emeia
liblicli, dxt Bildsignale auf feinem kia^nebuaud aulzuzeicnnen. Jas
Kanu spater abgespielt uüq die liilainiormation «iedexwerden,
jjas Bildsignal vvira vor aem Aufzeiohaeu aul aem
nauiig irequenzniodu^ifert. i'iir die Wiedergabe der BiIdinioxiüatiou
Äird das Irequenzmodulierte üildsi^-nal demoduliert.
Schwierigkeit, dxe wahreaa αer wiedergabe des auffrequenzmodulierten
isildsi5aals vom i,a-netbaiid aus
auftrat, werden von den üropouts verursacnt, aie im wieder-ebenen
Bildsignal erscheinen, ojropouts, die im üildsiSnal cei der nieder-
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,iiiedergaoe auftreten, icöunen verschiedene Ursachen naoen. *_.ο.. _
Kann jeae Kurzzeitige iehlleiscung des AUinahme- oder des ,jiedergabcgcrutes
w-ehrend der aufzeichnung und der „iifedorgabe des
uiIdBi;;JaIs zu einem Kurzzeitigen Verlust des dignals IiLren.
Dieser Kurzzeitige verlust ist als Jropout bekannt. üUiaerdeiu
kanu sicn aui act i»agnetband otaub vuiu «.a jne.tkopf oder dem .oand
aus ansammeln und tine η Kurzzeitigen verlust des Jignals verursachen,
ferner können iü?atzer, x^rater, uuckel usw. aui deiu ^a^net-Dand
zu eineIr1 Kurzzeitijjcxi oi^naiverlust oder Dropout i.ihren.
ociiiieiilicJa können aucn üreiudscoi'ie aui ueiu iiami wie ocu^utz
oaer dtaub einen Kurzzeitigen Si^nalverlust verursachen.
mutier den oben an^elalirteii Ursachen icJanen uoch weitere
Faktoren zu einem Kurzzeitigen oi^nalverlusc oaer Dropout iuhren.
Dieser kurzzeitige Si ^naiver lust bewirkt, dass aui der .bildröhre
ein jj-lvick oder ein ötreiien erscheint. Diese Erscheinung ist far
einen Betrachter des Fernsehbildes lästig besonders dann, wenn
solche Dr^pouts häufig auftreten.
is sind Einrichtungen bekannt, die eine ivompensation
von Dropouts bewirken. Das oisnex· erfolgreichste Verfahren bestand
darin, aas vom magnetband aus wiedergebene Bildsignal uiu eine
bestiiuiute Zeitspanne zu verzögern, so dass sowohl ein verzögertes
als auch ein uuverzogertes bildsignal erzeugt wurde, uie verzögerung
ist im allgemeinen gleich der Zeit, die fdr eine norizontalaotascung
im Fernsehempfänger erforderlich ist. Das unverzögerte
iaildsignai wird dann uoerwacht, um Dropouts im xsilasignal zu
entdecken. Liegt im Bildsignal kein Dropout vor, so leitet die
Dropout-AOiupeusati-.-nseinrichtung das unverzögerte Bildsignal als
üusgangssignal weiter, .vira im Bildsignal ein Dropout ermittelt,
so schaltet sich die üoitpeusatioaseinricütun^ am das verzögerte
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bildsignal um und leitet dieses als üusgangssignal weiter. iJas
umschalten aui aas verzögerte ternsehsigüal als .ausgabst i:5nal
anstelle des unverzögerten üernsehsignals ergab eine isildlufoxmation
aus einer vorhergehenden Zeile, die keinen Dropout, enthielt. Die Benutzung einer vorhergehenden Informationszeile oder
eines i\iii.<;ß davon ist fix einen Betracnter aes mildes nicht
wahrnehmbar, da benachbarte bildiniormationszeilen weitgehend
aei± gleichen Inhalt aufweisen. üuI diese //eise wird ein Jropout
durch gelegentliches Wiederholen einer keilt oder eines Teiles
davon Kompensiert.
ültere derartige .Hinrichtungen, die nach dtiu oben beschrieoenen
Verfahren arbeiten, sind in der noch scnwebencten
JratentaniLfcldung ur, 204 5t>8, eingereicht d.d. uuni 1962 iia warnen
von üerten A. Holmberg» übertragen auf die vox liegende un welderin,
und in der noch schwebenden tatentanmeldung wr. 294 8^4, eingereicht
aiii 15* Juli 1963 im Warnen von Irving iuos&ovitz, übertrafen
auf die Angelderin der vorliegenden Anmeldung oflenbaxt.
uie obengenannten älteren Einrichtungen sind sämtlich
ciafür eingerichtet, alle Dropouts im Bildsignal zu ermitteln und
so rasch wie möglich zu kompensieren. Jie irmittlung eines i)ropouts
erfolgt im allgemeinen in der Weise, aass ein lindestamplitudenpfcgei
festgesetzt wird, der im frequenziuodulierten bildsignal
zulassig ist. öinkt die Amplitude des irequenzmoaulierten
Mlasignals unter diesen te gel ab, so wird der -üropout-uetektor
so rasch wie iköglich wirksam und fahrt die kompensation so rasch
.vie möglich durch, so dass Jede in der Einrichtung erforderliche
Verzögerungskompensation so gering wie möglich gehalten wirü.
Beispielsweise waren einige altere Hinrichtung innerhalb von 0,4 ».ikr öse Kunden nach dem Absinken der Amplitude des frequenz-
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Irequenzmodulierten Bildsignals unter einen bestimmten frevel wirk
vor verhältnismäßig kurzer Zeit wurde in Mnrichg
zum .aufzeichnen von Fernsehprogrammen auf inagnttband eine
!frequenzmodulation des üildsignals mit einem Tragersignal durchgeführt,
das eine Frequenz von ungefähr 5,6 bis 7,2 megahertz
auiwies. In neuexen Aufzeichnungseinricütungen erfolgt eine
irequenziuodulation aes xsildsi^nals iuit einem Träger signal, das
eint uoch viel höhere Frequenz aufweist. Diese Trägersigna!frequenz
liegt jetzt in der j-röbenoranung von 10 jut-gabertz. Die
Benutzung eines Trägersignals mit einer höheren Frequenz führt
ferner zu frequenzmodulierten Bildsignalen, die einen viel Dreiteren
Frequenzbereich umfassen als bei aen alteren Einrichtungen.
jJie Aufzeichnung von frequenzmoduliert«!! Bildsignalen innerhalb
eines weiten Frequenzbereiches bewirkt eine Verminderung der Amplitude der aufgezeichneten frequenzmodulierten Bildsignale oei
den höheren Frequenzen. .Dieses Absinken der Amplitude der eine höhere Frequenz aufweisenden aufgezeichneten Signale ist eine
Folge des Versagens der Ansprache des Magnetbandes bei den höheren
Frequenzen. Das Absinken der Amplitude der die höhere Frequenz aufweisenden aufgezeichneten Signale im Vergleich zu den
eine niedrigere Frequenz aufweisenden aufgezeichneten Signalen
führt ferner zu verstärkten Amplitudenschwankungen des gesamten aufgezeichneten frequenzmodulierten Bildsignals gegenüber den
nach den älteren Verfahren aufgezeichneten frequenzmodulierten
Bildsignalen.
. 2,eigt die Bi Id inf or ma ti on z.B. beim übergang von Schwarz
zu flfeiß rasche iüiderungen der helligjseitsamplitude, so führt dieser
Vorgang zu einem bildsignal mit einem großen Gehalt an nohen
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Frequenzen. In der Folge wird hierdurch ein frequenziuoduliertes
.bildsignal mit einem .großen gehalt an hohen Frequenzen erzeugt.
Der Anteil des frequenzcioiulierten Bildsignal;= an hohen Frequenzen
fuhrt zu einer Herabsetzung der Amplitude des aufgezeichneten Signals. i)ie älteren Dropout-u.onipensationeinricjLtungen wurden
diese verminderten Amplituden als Dropouts ermitteln und eine
unerwünschte a.oinpensation dux chi uhren. Diese unerwünschte jiompensation
erfolgte bei den älteren .Einrichtungen, weil diese die
Aiaplitudenschwankungen im wesentlichen sofort ermittelten. Ferner
können Storspannnungen, die gleichfalls rasche Aiuplxtudenschwan- ™
Kunden aufweisen, von den älteren jxompensationeinricntungen ebenialls
als Dropouts angesehen werden. Die JLx mitt lung aller Amplitude nschwanjiungcη als Duopouts ist unerwünscht, da eine beständige
üintdeciOing nicnt vorhandener lJropouts das Fernsehbild nachteilig
beeinflussen kann. Obwohl ein kleiner Überschuss an Information
im Fernsehbild nicht wahrnehiuDar ist, so kann jedoch ein fortgesetzter
überschuss an Information im Fernsehbild zu unerwünschten
iiffekten führen.
jNach der i-rfindung werden die obengenannten Schwierig- (
keiten dadurch beseitigt, dass absichtlich eine Verzögerung eingeführt
wira, bevor ein Steuersignal zum ,betätigen der jJropoutüompensation
erzeugt wird, ixit anderen Porten, die ürfindung
sieht absichtlich eine Verzögerung vor, um zu sichern, üass tatsachlich
ein Dropout vorliegt. Das Ausntab der Verzögerung ist
etwas kritisch, da bei einer zu großen Verzögerung die Kompensationseinrichtung kleine Dropouts nicht kompensieren würde, isf
Jedoch die Verzögerung zu klein, so würle die Korpensationseinrichtung
eine unerwünschte Kompensation bei Störspannungen und
raschen änderungen der Helligkeitsamplitude durchführen, wie
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wie bereits ausgeführt. h.a wurde ermittelt, dass aie verzögerung
mindestens U,ö jiuikrose&unden und höchstens ungefähr 1 n/iikr öse Kunde
De tragen soll. üDwonl die itrfinaung bei der Urzeugung, des Steuersignals
absichtlich eine Verzögerung einfuhrt, so wird hierdurch
das i'ernsenbild nicht dadurch nachteilig beeinflusst, dass ein
Dropout nicht vollständig kompensiert \vira. Die Erfindung sieht
eine zusatzliche Verzögerung in der xioiupensationseinri'chtung vor,
so dass diese eine jiompensatioxi wahrend der gesamten Dropout-Jreriode
durchfährt, außerdem sieht die ürfinaung einen Detektor-Kreis
mit einer linearen Ansprache vor, so dass die Dropout-xvoiapcnsationseinrichtung
genau gesteuert wird und oei Jeaeiu Auftreten
eines iiropouts an demselben Punkt aroeitet.
iJie Erfindung wird nunmehr ausfuhr licn beschrieben.
In den Deiliegenaen Zeichnungen ist die
jj'iget eine uoersicht über eine Hinrichtung zum kompensieren
von .üropouts,
Fig«, 2a eine .Darstellung eines frequenz modulier te η .bildsignale mit einem Drοpout-Teil,
Fig«, 2a eine .Darstellung eines frequenz modulier te η .bildsignale mit einem Drοpout-Teil,
i'ig.^b eine Darstellung der Zeitperiode, in der die Kompensationseinrichtung
nach der Jjig,1 eine Kompensation durchfahrt,
und die
Fxg„3 eine Schaltung, die fdr den Dropout-Detektor nach der
Fig.1 verwendet werden kann.
^acn der Fig*1 reproduziert ein Hauptschalter 10 die
aui einem nicht dargestellten magnetband aufgezeichneten .bildsignale,
die frequenzmoduliert sind, wie in der Fig.2a an der stelle
1Ü0 dargestellt. Das frequenzmodulierte Bildsignal aus. dem Hauptschalter
10 wira zu einem Vorverstärker 12 geleitet, in dem aas
öignai verstärkt wird, hiernach wird aas frequenzmodulierte BiIa-
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bildsignal aus dem Vorverstärker 12 einem Dropout-Detektor 14
augefahrt. In der Fig.2a ist an der Stelle 102 ein Dropout im
frequenzmodulierten Bildsignal 100 dargestellt. Bei den alteren
Verfahren wurde das Auftreten eines Dropout im irequenziuodulierten
Bildsignal angenommen, wenn die Amplitude des Signals unter einen bestimmten Vtfert absank. Z.B. könnte eine Amplitude an der
Stelle 104 in der Fig.2a als der niedrigste zulässige pegel angesehen werden, bevor willkürlich bestimmt wurde, dass im Signal
ein Dropout vorliegt. Bei den älteren Einrichtungen wurde Nachdruck
darauf gelegt, nach dem Absinken des frequenzmodulierten
Bildsignals unter den Pegel 1C4 sobald wie möglich ein Steuersignal
zu erzeugen. Z.B. wurde bei den alteren Einrichtungen
ein Steuersignal iiir eine Dropout-Compensation erzeugt, bevor
das irequenzmoduüerte Bildsignal 100 eine Stelle 106 erreicht hatte. Das Steuersignal wurde z.B. innerhalb von 0,4 Jhikrosekunden
erzeugt.
Bei der älteren Dropout-üompensationseinrichtung konnte
eine überkompensation als Folge von Amplitudenschwankungen im
frequenzmodulierten Bildsignal 100 erfolgen, die eine Folge von i S tor spannungen oder von großen Schwankungen der B-elligkeitsamplitude
waren. j)ie Übericompensation ist eine Folge der Herabsetzung
der Amplitude der Ansprechkurve des Magnetbandes bei hohen Frequenzen. Die Überkompensation ist von besonderer Bedeutung,
wenn ein Srägersignal mit Frequenzen bis nahezu 10 Megahertz
benutzt wird. Die Erfindung beseitigt die von den älteren Dropout-■b-onpensationseinrichtungen
bewirkte überkompensation durch absichtliches Verzögern der Erzeugung eines Steuersignals bis zu
einem spateren Zeitpunkt. Z.B. wird ein Steuersignal erst dann erzeugt, wenn das frequenzmodulierte Bildsignal 100 die stelle
rv maiGiNAL in der
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in der Fig.2a erreicht, rfenn das irequenziaodulierte Bildsignal
den irunkt 108 erreicht, so liegt mit einiger Sicherheit ein
Dropout vor.
wach der Fig«1 erzeugt der Dropout-Detektor 14 ein Steuersignal, das zum Schalter 16 geleitet wird. Der Schalter 16
wird daher in Übereinstimmung mit dem Wert des Steuersignals aus
dem Dropout-Detektor 14 gesteuerte Das frequenziuodulierte Bildsignal
aus dem Vorverstärker 12 wird ferner einer Verzögerungsleitung 1ö zugefihrt, deren Verzögerung gleich der Verzögerung
im Dropout-Detektor 14 ist sowie einer Verzögerung im Schalter
Die in der Verzögerungsleitung 18 bewirkte Verzögerung
sichert, dass die iiropout-JfcCoiüpensation innerhalb der vollständigen
Periode des Dropouts wirksam ist. Dies kann aus der Fig.2b
ersehen werden, in der eine Linie 110 eine Zeitperiode darstellt, in der .eine Dropout-Jionipensation erfolgt. Hieraus ist zu ersehen,
dass die Zeitperiode 110 sich über die vollständige Periode des Dropouts hinweg erstreckt. Da die Verzögerungsleitung 18 eine
zusätzliche Verzögerung bewirKt, so wird das in der Fig.2a dargestellte
Informationssignal 100 so lange verzögert, dass der Dropout-Detektor 14 die Kompensation über die vollständige Periode
des Dropouts hinweg bewirkt. Da der Dropout-Detektor 14 gegenüber den älteren Dropout-Detejctoren eine viel größere Verzögerung
autweist, so muss die Verzögerungsleitung 18 gleichfalls eine
viel größere Verzögerung bewirken. Damit die Verzögerungsleitung 18 auf die Bildinformation die geringste Wirkung hat, so wird
die Verzögerung an einem Punkt eingeführt, bevor das frequenzmodulierte Bildsignal demoduliert wird. Die Verzögerungsleitung 18
hat eine kleinere Einwirkung auf die Bildinformation, da die
relativen Frequenzschwankungen des frequenzmodulierten Bildsignals
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Kleiner sind als die FrequenzSchwankungen des demodulierten Bildsignals.
Das frequenzmoduliert^ Bildsignal wird dann zu einem Begrenzer 20 und zu einem Ffc-Detektor 22 geleitet und demoduliert.
Aus den Figuren 2a und 2d ist zu ersehen, dass die Periode der Dropout-Kompensation eich über das ünde des Dropouts
im Informationssignal 1OU hinaus erstreckt. Die Verlängerung der
Periode der Dropout-Kompensation wird in dem in der Fig«1 dargestellten
jJropout-Dttektor 14 durchgeführt. Die Verlängerung der
.Periode der Dropout-Kompensation soll eine Stabilität im üusgangssignal
aus aer Dropout-ivompensationseinrichbung sichern, üs kann ™
eine ünstabilitat auftreten, da der Begrenzer 20 auf symmetrischer
Basis arbeitet. Tritt ein Dropout auf, so reicht aie Amplitude des frequenzmodulierten. Bildsignals nicht aus, um den Begrenzer
wirksam zu machen. Steigt die Amplitude des frequenzmodulierten .bildsignale so an, aass der .begrenzer 20 nochmals
aktiviert wird, so benotigt der Begrenzer 20 einige Perioden, um
zu einer symmetrischen Arbeitsweise zurückzukehren, aus diesem
Jrunde ist am .ende der Periode der Dropout-jiompensation eine zusatzliche
Verzögerung vorgesehen, so dass der .begrenzer 20 in ( eine symmetrische Arbeitsweise zurückkehren kann, bevor eine
riiickschaltung zum unkompensierten Bildsignal erfolgt.
Das demodulierte Bildsignal aus aem F^-Detektor 22 wird
sowohl zum Schalter 16 als auch zu einer Verzögerungsleitung 24 geleitet. Die Verzögerungsleitung 24 bewirkt eine Verzögerung,
die üblicherweise gleicn der Zeitspanne ist, die zum Abtasten einer Horizontalzeile in einem Fernsehbild benötigt wird. Diese
Zeitspanne beträgt 63,5 Mkr ο Sekunden. Der Ausgang aus uem Schalter
16 wird von einem Verstärker 26 verstärkt und dann zu dem übrigen •ieil der tfiedergabeeinrichtung geleitet.
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im normalen .betrieb der Schaltung nach der ifigol weist
aas irequeuzmodulierte Bildsignal keine Dropouts auf. Das frequenzmodulierte
.bildsignal wird vom Hauptschalter 1Ü auigeuommen,
vom Vorverstärker 12 verstärkt, in der verzögerungsleitung 1ö
verzögert und dann vom Be3renzer 20 und vom jj'iu-Detektor 22 demoduliert.
Das Bildsignal wird dann aber den ,Schalter 16 zum Verstärker
26 geleitet, uer Schalter 16 soll normalerweise das
Bildsignal aus dem ^-Detektor 22 durch den Verstärker 26 leiten.
Jas Bildsignal aus dem Fnu-Detektor 22 wird gleichfalls durch die
verzögerungsleitung 24 und nochmals zum Schalter 16 geleitet,
imr das Bildsignal aus der Verzögerungsleitung ^4 ist aer Schalter
16 normalerweise gesperrt. .Ermittelt der üropout-Dete&tor 14·
im irequenzmodulierten bilasignal ein üropout, so erzeugt dieser
Detektor 14 ein Steuersignal, das die in der Fig.2b durch die Linie 110 dargestellte Dauer aufweist. Das Steuersignal wird zum
Schalter 16 geleitet und steuert diesen so, dass das verzögerte Bildsignal aus der Verzögerungsleitung 24 zum Verstärker 26 geleitet
wird, wahrend das verhältnismäßig unverzögerte Bildsignal
aus dem Fik-Detektor 22 ausgesperrt wird. Die Einrichtung setzt
daher einen vorhergehenden Teil des Bildsignals an die Stelle des den Dropout enthaltenden Bildsignalteiles, rfie bereits erläutert,
weisen benachbarte Zeilen eines Fernsehbildes fast den glei-
chen Bildinhalt auf, so dass der Ürsatz einer Zeile oder eines
Teiles einer Zeile auxch eine benachbarte Zeile oder eines Teiles dieser Zeile von dem Betrachter des Fernsehbildes tatsächlich
nicht wahrgenommen wird.
Selbstverständlich kann als Schaltkreis 16 in der Fig.1
jede herkömmliche Ausführung verwendet werden. Als Beispiel'für
einen benutzbaren Schaltkreis wird auf die noch schwebende Patent-
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Patentanmeldung λγ . 294 Ö34-, eingereicht aiu-15· Juli 1^ö3 auf den
tarnen von j.rving inoskovitz, verwiesen.
Die Fig.3 zeigt eine ochaltung iür einen Dr opout-Decejttor,
aer'als Detektor 16 nach der iig.1 benutzt werden Kann,
wach der Fig.3 wird das frequenzmodulierte bildsignal über einen
ixopplungsicondensator 202 zur Basiselektrode eines Transistors 200
geleitet. Zwischen den positiven Pol einer Spannungsqutlie und
einen .Bezugspotentialpunkt, z,a. Erde sind zwei Widerstände 204
und 206 in Beine geschaltet, wobei der gemeinsame Verbindungspunkt mit aer Basiselektrode des Transistors 200 verbunden ist. Die '
itferte der Widerstände 204 und 2C6 sind so bemessen, dass der
Basiselektrode des Transistors 200 die geeignete Vorspannung zugeführt wird. Die Kollektorelektrode des Transistors 200 weist
eine direkte Veroindung zu dem positiven pol der öpannungsquelle
auf. Die Emitterelektrode des Transistors 200 steht aiit dem einen Anschluss eines Potentiometers 206 in Verbindung. Das Potentiometer
208 ist zwischen die Emitterelektrode des Transistors
200 und den Bezugspotentialpunkt, z.B. Erde geschaltet.
Der Transistor 200 ist als Imitterfolgestufe geschaltet. (
Dieser Emitterfolge teil des Dropout-Detektors dient als Impedanzanpassung
sowie als Isolation fdr den übrigen Teil der Detektorschaltung
nach der Fig.3. Das Ausgangesignal aus der Emitterfolgestufe
wird vom Schleifkontakt des Potentiometers 208 abgeleitet und über einen Kopplungskondensator 210 der Basiselektrode eines
Transistors 212 zugeführt. Die Einstellung des Schleifkontaktes des Potentiometers 208 bestimmt die Amplitude des der Basiselektrode
des Transistors 212 zugeführten signals. Der ßchleifjcontafct ·
dee Potentiometers 208 wird so eingestellt, dass der Dropout-Detektorkreis
nach der Fig.3 die gewünschte Empfindlichkeit aufweUt
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über zwei Widerstände 214· und 216 wird der Basiselektrode
des Transistors 212 die geeignete Vorspannung zugeführt,
üia widerstand 218 ist zwischen die Kollektorelektrode des Transistors
212 und den positiven toi der äpannungsquelle geschaltet.
Der Widerstand 216 wirkt als Belastungswiderstand iiir den Transistor
212. Die Emitterelektrode des Transistors 212 steht aber eine Serienparallelscüaltung mit dem Bezugspotentialpunkt z.B.
ürde in Verbindung. Die Serienparallelschaltung umfasst einen
widerstand. 200, der zu einem Kondensator 222 und einem diesem nachgescnalteten widerstand 224 parallelgeschaltet ist. Der Ausgaxig
des Transistors 212 wira von der Kollektorelektrode abgeleitet una aber einen Kopplungskondensator uer Basiselektrode eines
Transistors ^28 zugelührt. über zwei widerstände 230 und 232
wira der Basiselektrode des Transistors 22ö die geeignete Vorspannung
zugeführt. iCin Widerstand 234- ist zwischen die Kollektorelektrode
des Transistors 228 und den positiven pol der Spannungsquelle geschaltet. Der v/iderstand 234· wirkt als Belastungswiderstand
für den Transistor 228. Die ümitterelektrode des Transistors
228 steht mit dem Bezugspotentialpunkt z.B. Erde über eine Serienparallelschaltung
in Verbindung, die einen Widerstand 236 umfasst, der zu einem Kondensator 23Ö und einem diesem nachgeschalteten
Widerstand 240 paralIeIgeschaltet ist.
Die Transistoren 212 una 228 verstärken das Signal auf einen besser ausnutzbaren Pegel, während ein großes Verhältnis
Signal:fiauschen aufrecht erhalten wird. Außerdem unterdrücken die Transistoren 212 und 228 die eine hallte des frequenzmodulierten
Bildsignals, wie in der Fig*2a dargestellt. Die an die Transistoren
212 und 2dö angelegten Vorspannungen sind so bemessen,
dass diese transistoren in Dichtung zu einer Sperrung wirken, wenn
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wenn in einem frequenzniodulierten Bildsignal ein Dropout auftritt,
hierdurch wird verhindert, dass die jiopplungsKondensatoren eine
Ladung speichern, wenn aer Dropout auftritt; Die noρρlungskondensatoren wiirden eine Ladung speichern, wenn die Transistoren 212
und 228 in dichtung einer oättigung wirK.cn warden, wenn ein
Dropout auftritt.
Der Ausgang des '.Transistors 22b wird aber einen kopplungsicondensator
242 aer Basiselektrode eines Transistors 244
zugefonrt. Zwischen die Basiselektrode des Transistors 224 und
einem Bczugspotentialpunkt z.h. Jirde ist ein ,/orspaunungswiderstand
246 geschaltet. Die kollektörelektröde des Transistors
steht mit dem positiven toi aer opannungsquelle aireict in Verbindung.
Der Ausgang des Transistors 244 wird von der .emitterelektrode
an einem Widerstand 24ö abgeleitet. Der iransistor
ist als ümitterfolgescuie geschaltet. Der Ausgang des Transistors
^44 wird aber einen widerstand 250 dem einen Anschluss einer
Tunneldiode 252 zugeführt. Der andere Anschluss der Tunneldiode
252 steht mit dem üezugspotentialpunkt z.±>. jirde direkt in Verbindung. Die Tunneldiode 252 wird direkt von dem Transistor 244 (
aus betrieben, der als ümittelfolgestufe wirkt.
Die Tunneldiode 252 wirkt in einer Schaltung zum ürmitteln
von ÄBiplitudenschwanKungen oder Dropouts im frequenzmodulierten
bildsignal, aas dem Dropout-Detektor nacü der Fig.3 zugeführt
«ird. Die Tunneldiode Desteht; aus einem iialbleiterelement, das
eine besondere opannung-dtrom-Jharakteristik aufweist« oteigt die
an aer Tunueldiode 252 liegende Spannung VOii ürdpotential aus in
einer positiven dichtung ah, so verstärkt sich der durch die Tunneldiode
fließende Strom, bis ein i.dchstwert erreicht wird, .eine
weitere ,-rndhung der an der tunneldiode ^d liegenden Spannung in
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in der positiven dichtung bewirKt, dass aie dtromstarke rasch
absinkt, ois ein ».indestwert erreicht wird, üin weiteres auscei- '
gen uer an aez i'unneldiode iiegenaen spannung oewirüt ein Ansteigen
aer Stromstärke.
uie netektorscnaltung nach der Eis.5 fahrt, der Tunneldiode
dl}d eine Vorspannung zu, bei der diese zwischen den punkten
des größten uüa aes kleinsten wertes ar Dt; χ te t. wexst die Amplitude
des irequenzn-oduiiercen uilasignals aie normal«= Jäöhe aui,
so ist die an die Tunneldiode d'pd axi^felej;te opannung veihaltnismäßig
hoch, wobei die otromstarke den lindestvvert aufweist. Bei
hoher öpannun^ una schwachem ütrom wirkt die 'üunnelüiode '252 als
ein ii/iderstand mit einem sehr hohen ,jert, und aas frequenziuodulierte
Bilasig^al wird aer Basiselektrode des l'ransistors 2^4
doer einen einen .widerstand 256 und einen Kopplungskondensator
umfassenden Strompreis zugeführt, oiukt aie Aüiplituae aes frequenzu.odulierten
nilasigü-als unter die zulässige Hohe ab, wodurch
ein dropout angezeigt wird, so vermindert sich die an der Uhinneldiode
252 liegende dpannung, wahrend die Stromstärke bis zu einem
Höchstwert rasch ansteigt, üei niedriger spannung und starkem
otrom wirKt die tunneldiode 252 als ein Widerstand mit einem niedrigen
niert, una aas frequenzmodulierte .bildsignal wird über die
Tunneldiode 252 zum Jaezugspotentialpunict oder .erde abgeleitet.
Jie 'i'unneldiode 252 wirict aaher als Scnalter una sperrt das frequenzmodulierte
Bildsignal rasch aus, wenn die Amplitude uuter einen bestimmten ,<ert absinkt, ^ird z.B. aer iJunkt 104 in der
iig.cia als der zulässige i^indestwert lir aas irequenzmodulierte
ßildsignal bestimiut, so sperrt die i'uaueldiode ^52 das Signal aus
kurz nachdem die Amplitude des frequenzmoduliert^ Bildsignals
den jert 1ü4 aügesuaicen ist. jie Zeitspaune, in aer das
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aas Signal von der Tunneldiode 252 ausgesperrt wird, ist sehr
Kurz. Die sperrung erfolgt vor dem tunkt iOÖ in der Fig.2a. Die
nachfolgenden 'feile der Schaltung nach der Fig.3 bewirken eine
zusatzliche Verzögerung, so dass das dteuersignal fiir den öohalter
16 der U1Xg.1 erst dann erzeugt wird, wenn die Amplitude des
Ire qu^nziüod-liierten Bildsignals eine Periode lang unterhalt) des
funktes 104 bleibt, die gleich der Zeitperiode ist, die durch den Abstand der Binkte 104 und 108 von einander dargestellt wira.
i>er Basiselektrode des Transistors 254 wird die geeignete
Vorspannung über zwei Widerstände 260 und 262 zugeführt.
Die Koliektorelektrode des Transistors 254 steht mit dem positiven
jeol der Spannungsquelle direkt in Verbindung, jie Emitterelektrode
des Transistors 254 steht über einen Widerstand 263 mit dem Bezugs·-
potentialpunkt z.B. Erde in Verbindung. Der Transistor 254 ist als
iSmitterfo Ige stufe geschaltet, und der Ausgang des Transistors
254 wird am Widerstand 263 abgeleitet und über einen Kopplungskondensator 264 der Basiselektrode eines Transistors 266 zugeführt,
über zwei widerstände 266 und 27P wird der Basiselektrode des
Transistors 266 die geeignete Vorspannung zugeführt, während die Emitterelektrode des Transistors 266 mit dem Bezugspotentialpunkt
z.B. ürde direkt verbunden ist.
Die Kollektorelektrode des Transistors 266 steht in
direkter Verbindung mit der Basiselektrode des Transistors 272.
Zwischen die Kollektorelektrode des Transistors 266 und den Bezugspotentialpunkt
z.B. ist eia Kondensator 2?4 geschaltet. Die KolleKtorelektrode des Transistors 266 weist ferner eine Verbin-'
dung mit einem Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand 276 und einer Zenerdiode 276 auf. Die Kollektorele*trode 272 steht mit dem
positiven *O1 der dpana unique lie direkt in Verbindung, wihrend die
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die emitterelektrode des Transistors 272 aber einen widerstand
2Öü mit dem bezugspotentialpuokt z.b. erde in Verbindung steht._
Zwischen die Emitterelektrode des (Transistors 272 una einen Verbindungspunkt
zwischen einer Diode ^ö4, einem Aondensator 2ö6
und dem einen Anschluss eines Potentiometers 288 ist ein .kondensator
2ö2 geschaltet. Der andere Anschluss des Potentiometers und der SchIeiikontakt des Potentiometers sxnd mit dem Widerstand
2V6 verbunden. Die Basiselektrode des Transistors 290 steht mit
dem Verbindungspunkt zwischen der ^enerdiode 278 und einem widerstand
d^'cL in Verbindung. Die Kollektorelektrode des !Transistors
290 steht mit aem positiven Pol der Spannungsquelle über einen
Widerstand 294 und einem zu diesem paralielgeschalteten Kondensator
2t>6 in Verbindung. Die Emitterelektrode des Transistors
290 steht aber einen Widerstand 2^8 mit dem Bezugspotentialpunkt
z.Ji. Erde in Verbindung.
Liegt ein normales frequenzmoduliertes Bildsignal ohne
Dropouts vor, so leitet der Detektor das Signal durch den den Transistor 2^4 umfassenden Junitteriolgekreis zur Basiselektrode
des Transistors i£66. Die Amplitude des irequenzmodulierten Bildsignals
ist genügend groß um zu bewirken, dass der Transistor 268 wahrend jeder positiven Periode des irequenzmodulierten Signals
leitend wird und den Kondensator 2?4 entlädt. Bei der Entladung
des Kondensators 274 wird die an der Basiselektrode des
Transistors dr/d liegende Spannung abgesenkt. Die Emitterelektrode
des Transistors 272 iolgt der Spannung an der Basis des Transistors
272. Sinkt die opannung an der Emitterelektrode des Transistors 272 ab, so sinkt auch die am Kondensator 282 liegende
Spannung ab und damit die an der Kathode der Diode 284 liegende Spannung, ist die an der Kathoue der Diode 2ö4 liegende Spannung'
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niedriger als die an der Anode der uioae dö* liegende Spannung,
so fliegt aurch die Diode 264 ein Strom, und es v»ird ein Ladeüxeis
geschlossen, der die Diode 264, den Kondensator *od und.
den widerstand 2Ö0 umfasst, so aass der Kondensator 282 aufgeladen
wird. Jedesmal, wenn der Kondensator 2?4 eatlaaen wird, wird daher der Kondensator db'd aufgeladen, bei der üntladun^ des
Kondensators 2?4 aber den Transistor 266 liegt an der Kollektorelektrode
des Transistors 266 im wesentlichen j&rdpotential, und
dtr Transistor 290 wird in den nichtleitenden Zustand versetzt.
Tritt ein Dropout auf, so bewirkt die Tunneldiode 252
ein plötzliches Aussperren des frequenziaodulierten Bildsignals,
wie bereits beschrieben. Die an der Basiselektrode des Transistors
266 liegende Spannung sinkt daher ab, und der Transistor 266 wird gesperrt. Die an der Kolletctorelektrode des Transistors
266 liegende Spannung beginnt daher anzusteigen, wobei der Kondensator
2?4 sich aufzuladen beginnt aber einen Stromkreis, der den Transistor 272, den Kondensator 282, das Potentiometer 288
und den widerstand 276 umfasst· Durch den Transistor 272 und den
Kondensator 282 fließt nunmehr der !Ladestrom in einer dichtung,
die entgegengesetzt zu der tfichtung ist, in der der Kondensator
282 zuvor aufgeladen worden ist. Dies ist möglich, weil die Diode 284 eine Vorspannung im umgekehrten sinne erhält. Die 7erstärKungswirkung
der Ladung auf dem Kondensator 282 bewirkt eine Verzögerung bei der Aufladung des Kondensators 274. Diese Verzögerung
liefert die zusätzliche Zeit, die, wie bereits in bezug auf die i'ig.2a erläutert, benötigt wird, damit das Steuersignal
erst nach einer vorherbestimmten Zeit auftreten kann, ^urde z.B.
aas frequenzmodulierte Signal aber den Punkt 104 in der Fig.2a
ansteigen, bevor die vorherbestimmte Zeit verstrichen ist, so würde
BAD ORlGiNAL 809813/0702
wdrde der l'ransistor 266 leibend gemacht und der Kondensator
entladen, wodurch das Arbeiten der Schaltung unterbrochen wird. ]>xit hilfe des Sohleifkonta&tes des Potentiometers 288 kann die
Aufladegeschwindigkeit des Kondensators 2?4 eingestellt werden,
üteigt die am Kondensator 2?4 liegende Spannung genügend
hoch an, so versetzt die Zenerdiode d'/ö den 'l'ransistor 290
in den leitenden Zustand. Der l'ransistor 266 erzeugt daher zusammen mit anderen Schalungselementen eine ansteigende spannung,
so dass die Schaltung daher als ein eine ansteigende spannung
h erzeugender vienerator angesehen werden kann, jjie ./erte der verschiedenen
,schaltungselemente dieses Generators weraen so gewählt,
dass die ansteigende Spannung kontrolliert wird. Im besonderen werden die Ladung auf dem Kondensator 282 und die Auiladegeschwindigkeit
des Kondensators 2?4 so gewählt, aass die Spannung
an der Kollektorelektrode des l'ransistors 266 linear ansteigt.
In diesem Falle ist es möglich, sehr genau den Punkt zu bestimmen,
an dem die Zenerdiode 278 den Transistor 290 in den leitenden Betriebszustand versetzt.
Das Ausgangssignal aus dem als Emitterfolgestufe geschalteten
l'ransistor 290 wird am Widerstand 29Ö abgeleitet und der Basiselektrode eines l'ransistors 300 zugeführt. Die Emitterelektrode
des !transistors 500 steht in direkter Verbindung mit
einem Bezugspotentialpunkt z.B. mit ürde. Die Kollektorelektrode
des Transistors ^00 steht mit dem positiven Pol der öpannungsquelle
über eine cJerien-paralielscnaltung in Verbindung, die
einen Widerstand 302 umfasst, der zu einem Kondensator 304 und
einem &w diesem nacngescüalteten Widerstand 306 parallelgeschaltet
ist.
Der dteuerausgang aus dem Transistor 300 wird aber einen
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Widerstand 308 und einen Kopplungskondensator 31ü weitergeieitet.
wird aex Transistor 290 leitend, so folgt diesem der Transistor
3OO und· wirα ^leicnfalls leitend. An der Kollektorelektrode des
Transistors 300 wird daher ein Ausgangesignal erzeugt. Zugleich
wird der .kondensator 304 aber den ,Viderstand $06 und den Transistor
300 aufgeladen. Verschwindet das Signal an uer Basiselektrode
aes !Transistors 300 ai ünde des Drοpouts, so wird der
Transistor 30O gesperrt. Nachdem der Transistor 300 gesperrt
ist, entiaat sich der Kondensator 304, woüei ein oteuersignal
for eine weitere Zeitperiode erzeugt wird, nachdem der Dropout ^
im Signal nicht mehr vorliegt. Diese weitere Zeitperiode dient
zur Fortsetzung des Steuersignals, bis der Begrenzer 2C in der
Fig.i sich stabilisiert, wie oereits erläutert. Die Entladung des"
jb-onaensators erzeugt die zusatzliche liompcnsationsperiode, wie
aurch die besondere Länge der üompensationsperiode 110 in der
i'ig.2b angezeigt wird.
Das Steuersignal aus dem Dropout-Detektorkreis in der
Fig.3 wird dem Schalter 16 in der iig.1 zugeiuhrt. die bereits
bemerkt, itann die Schaltung von der Art sein, wie in der noch A
schwebenden Patentanmeldung jnr, 294- 834-, eingereicht am 15. Juli
1963 auf den iiamen von Irving jwoskovitz und übertragen auf die
Angelderin, offenbart.
Aus dem Vorstehenden geht hervor, dass die Dropout-Detektorschaltung
nach der iig.3 ein Absinken der Amplitude des
frequenzmodulierten Bildsignals ermittelt und eine Verzögerung bewirbt, um zu sichern, dass das ermittelte Absinken der Amplitude
tatsächlich ein Dropout darstellt und nicht die Folge von ütörspannungen oder anderen Amplitudenschwankungen ist. Die Detektorschaltung
nach der Fig.3 erzeugt die Verzögerung aurch
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Aufladen eines ersten Kondensators über einen zuror im entgegen»
gesetzten Sinne aufgeladenen zweiten Kondensator. Hierbei wird nicht nur die Verzögerung erzeugt, nie oben erläutert, sondern
es wird außerdem ein lineares Auegangssignal erzeugt, so dass / ein besonderer Zeitpunkt genau bestimmt «erden kann, in dem die
Dropout-Kompensation erfolgt. Is wird darauf hingewiesen, dass
trotz der zusätzlichen Verzögerung im Dropout-Detektor nach der
Fig.3 die Verzögerungsleitung 18 in der Fig«1 diese zusätzliche
Verzögerung kompensiert, so dass die Dropout-Xompensatlon tatsächlich innerhalb der gesamten Periode des Dropoute im frequenzmodulierten Bildsignal erfolgt» Es wird ferner darauf hingewiesen,
dass Sachkundige an der beschriebenen besonderen Aueführungsform der Erfindung im Bahmen des Erfindungsgedankens Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vornehmen können. Die Erfindung selbst
wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt.
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Claims (1)
- Patentäneprüohe I*»Ö/ /OOEinrichtung zum Kompensieren von Dropouts in einem fre- ^/^uensmodulierten Bildsignal, geJcennselohnet durch eine erste Einrichtung sum Empfangen des frequenzmodulierten Bildsignals, durch. ■ 'eine zweite mit der ersten Einrichtung in verbindung stehende Einrichtung sum Erzeugen eines Steuersignals auf verzögerter Basis, wenn das frequenzmodulierte Bildsignal unter eine besondere Amplitude absinkt, und wenn das frequenzmodulierte Signal unterhalb der besonderen Amplitude für eine der Verzögerung gleiche Zeitperiode bleibt, durch eine dritte mit der ersten Einrichtung in Verbindung stehende Einrichtung, die das frequenzmodulierte Bildsignal auf einer verzögerten Basis demoduliert, wobei die Verzögerung der von der zweiten Einrichtung bewirkten Verzögerung entspricht, durch eine vierte mit der dritten Einrichtung in Verbindung stehende Einrichtung zum Verzögern des Bildsignals aus der dritten Einrichtung für eine bestimmte Zeitperiode, und durch ,eine fünfte Einrichtung, die mit der zweiten, dritten und vierten Einrichtung in Verbindung steht, und die die Bildsignale aus der dritten einrichtung bei Abwesenheit des Steuersignals aus der zweiten Einrichtung weiterleitet, und die die verzögerten Bildsignale aus der vierten Einrichtung bei Anwesenheit des Steuersignals aus der zweiten Einrichtung weiterleitet.809813/0702U627862) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von der zweiten Einrichtung bewirkte Verzögerung mindestens 0,8 Mikrosekunden beträgt.3) Sinrichtung zum Kompensieren von Dropouts in einem frequenzmodulierten Bildsignal, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung zum Empfangen des frequenzmodulierten Bildsignals, durch eine zweite Einrichtung, die mit der ersten Einrichtung in Verbindung steht und ein Steuersignal auf einer verzögerten Basis erzeugt, wenn das frequenzmodulierte Bildsignal unter eine bestimmte Amplitude absinkt, und wenn das frequenzmodulierte Bildsignal unterhalb der bestimmten Amplitude für eine der Verzögerung gleiche Zeitperiode verbleibt, durch eine dritte Einricntung, die mit der ersten Einrichtung in Verbindung steht und das frequenzmodulierte Bildsignal für eine Zeitperiode verzögert, die der von der zweiten Einrichtung bewirkten Verzögerung entspricht, durch eine vierte Einrichtung, die mit der dritten Einrichtung in Verbindung steht und das frequenzmodulierte Bildsignal zur Wiedergabe des Bildsignals demoduliert, durch eine fünfte Einrichtung, die mit der vierten Einrichtung in Verbindung steht und. aas Bildsignal aus der vierten Einrichtung für eine bestimmte Zeitperiode verzögert, und durch eine sechste Einrichtung, die mit der zweiten, vierten und fünften Einrichtung in Verbindung steht und die Bildsignale aus der vierten Einrichtung bei Abwesenheit des Steuersignals aus der zweiten einrichtung weiterleitet, und die die Bildsignale aus der fünften Einrichtung bei Anwesenheit des Steuersignals aus der zweiten Einrichtung weiterleitet.V; V809813/0702 bad originalU627864) Einrichtung »um Kompensieren von flropoutt in einem .frequenimodulierten Bildsignal, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung sum Kepfangeα des frequenwaodulierten Bildsignale, durch eine sweite Binriohtung, die mit der ersten Einrichtung in Verbindung steht und das Absinken des frequenzmodulierten Bildsignals unter eine bestimmte Amplitude ermittelt, durch eine dritte Einrichtung, die mit der zweiten linrichtung in Verbindung• steht und ein Steuersignal auf verzögerter Basis erzeugt, nenn . d&s frequensmodulierte Bildsignal nach der Verzögerungeperiode weiterhin unter der bestimmten Amplitude bleibt, durch eine Tier« te Einrichtung, dia mit der ersten linrichtung in Verbindung steht und das frequenzmodulierte Bildsignal je um Wiedergeben des - Bildsignals mit einer Verzögerung demoduliert, die der von der dritten linrichtung bewirkten Verzögerung entspricht, durch eins fünfte Einrichtung, die mit der vierten Einrichtung in Verbin« dung stSAt und die Bildsignale aus dsr vierten Einrichtung für eins bestimmte Zeitperiode verzögert, und durch eine sechste Einrichtung, dia mit der dritten, vierten und fünften Einrichtung in Verbindung steht, und die das verzögerte Signal aus der fünf. tan linriohtuaf bei Anwesenheit eines Steuersignals aus dsr dritten Einrichtung weiterleitet, und dia die Signale aus de« vierten linrichtung bei Abwesenheit eines Steuersignals aus der dritten SinrichfcuÄg weiter 1* it et.5) »inrichtUÄg nach Aüepxeoh *f dadurch gekennseiehnet,dass die von der »weiten «ad dritten Einriebtang bewirkte Veridmiede«tee· Ot0 MÜcroeekunden betraft.S) 809813/07026) üinricntung zum Kompensieren von üropouts in einemirequenzmodulierten bildsignal, gekennzeichnet durch eine erste· üinricntung zum Empfangen des irequenzmodulier ten Bildsignals, durch eine zweite .Hinrichtung, die mit der ersten einrichtung in Verbindung steht und dae Absinken des irequenzmoduiierten Signals unter eine bestimmte .amplitude ermittelt, durch eine orxtte .Hinrichtung,die mit der zweiten Einrichtung in Verbindung steht und ein steuersignal mit einer Verzögerung erzeugt, wenn das frequenzLiodulierte .bildsignal weiterhin nacn der Verzögerungsperiode unterhalb der bestimmten ^kipixtude blexDt, durch eine vierte jimrichtung, die mit dex ersten jiinricntung in Verbindung steht und aas irequenzmodulier'te Bilasi^nal idr eine Zeitperiode verzögert, aie der von der zweiten und aritttn iiinricntung bewirkten Verzö- . gerung entspricht, durch eine iiinxte Einrichtung, die mit der vierten .einrichtung in Verbindung steht uüu aas frequenzmodulierte Bildsignal zum ,/iedergeben des Bildsignals demoduliert, durcheine sechste einrichtung, die mit der ianiten üinricntung in Verbindung steht und die Bildsignale aus der iiinften Einrichtung ψ iür eine bestimmte Zeitperiode verzögert, und durch eine siebente.einrichtung, die mit der dritten, fünften und sechsten üinrichtung in Verbindung steht und bei Anwesenneit eines Steuersignals aus der dritten Einrichtung diu signale aus der sechsten Einrichtung weiterleitet, und die bei Abwesenneit eines Steuersignals aus eier dritten üinrichtung die Signale aus der fünften Einrichtung weiterleitet.BAD ORIGiNAL809813/070288VS3A Γ U62786) Einrichtung zum' noiiipensieren von* Jropotits *iif einem ^°1 requenzmoduliebten Bildsignai,^gc'kelohVelc^'ne£T iluVcÜ S^^id^tfe"1 x üixirichtung zum Ermitteln des !.reqlicnzmoa^iiex'fclsn Isildrsignal^s ,**" durch eine zweite Einrichtung, die 'mit* der "ersten^in^fciitung "in Verbindung steht und ein erstes uignal erzeugt, wenn "das frequenzmoduliert^ isildsignai unter eine ""Dts'timmte^Ampiftuae aosinkt, durch einecdritte üinricntung, die mit'atr zweiten üixirichtung in Verbindung stenüund ein iiteüersijjnal erzeugt, wenn das frequenziüöäulierte Bilasignal eine bestimmte'Zeit lang unterhalb der bestimmten Amplitude bleibt, uurch eine vierte Hinrichtung, die mit der ersten Hinrichtung in Vcrbinuua^ ytent und das fre- * quenziuodulierte Bildsignal mit uiner Verzögerung demoauliext, die der"'be stimmten Zeitperiode entspricht, aurch eine fünfte üinrlchtung,"dieomit"aer vierten üinrichtung in Verbindung steht ύήα"aas Bildsignal verzögert, u^u uurch eine sechste jiinricntung, äieiLit^der^arieten^"*" vier ten." und idnften üinrichtung in /er bin-desi: x.=»;; i-ix-1. iä^ bus öl«üxiai-I-Cd. jIi r-^. i.d =■;;?, ^ii das bildsignal aus der vierten einrichtung weiter- λi.- ΐύ'ί ciiiyi; tat: .ai^os^v axo.xi»qii^ ,?d^x.i.j£^u said aiii \t, üna die bei Anw6senfieit des dteuersiguals aus uer dritten ■ -"i' i",,L- ü-ijAj:--:)- bnu naiiiii:! ,ü^Jiii' idi; ü.xa ^t f ^auJdoxa^xü -Äinricntüng aas verzögerte bildsignal aus aer fdnxten Jiinrichtungweiter" ieifegtS:1'X j Vö/..... ...... - --Atötficiitung nach Anspruch ?, daüurcn ge Kennzeichne fc.das's die-ir'öiia-er zweiten und dritten' Zixxrleistung DewirJste^ejj^^ niindesteria u,8 »akroseicuuaej betrat.' 9)BAD ORIGINAL80 98uxhrxchtting zut ivoiLLuhsifc'-rVn' νυη' .iir"(£aüt;s "in^-öineik ire-v*-*-s "ign Γ" g^£cunzeichnet tiurch e'iiie- ;ers te ■-;i * ■-'quexizi,'üaulier'ten ^TldsighaΓ,' ^Kennzeichne t durch eitfe1";erste jiinricxi tung, α ie aaVc'fre quenzmddUlier'te "Bi id^ijio^r^etTfi aui'ch eine zweite ''iinrichtuhoi" die 'üiit der ersteh ^inj in ver binaun'g steht "und ein erstes "oigna 1 erzeugt,"" nenn JdäS" cjuehzi-odulierte' BiMsighal""unter "eine besticanite" Aiitpiitude'äbsiiikt, durch eine "dritte iiinrichtuhg, die mit "der zweiten i;inrichtüng" in Verbindung sceh't^ und ein bteutrsighäi erzeugt, wenh'däs irö-" quenziiiödulierte Bildsignal eine bestiunutc ^eitperlode' lang unter aef" bestimmten Amplitude bleibt, durch eine vierte ninricutung, aie mit der" ersetz" Eihrichtung" in" Verbindung" steht' und"tias ' ire-'' qucnvzii,6durierte BilaslgnaXidr eine ^ei'tperiOcie ' verzögert, die"" aet' vöh aer zweiten'üiid arittien' i-lur ichtun j"*be wirkte η verzögerung -, auich eine iüuitc' Einrichtung:, die" mit aer vierten"in Verbindung s teht*' und das" ireqVehziuOduTierte Bildsignal zum .viedergebeh des Bildsignals" deiLOduiier'tV durch eine"'ichtuhg," die mit derJ idhf ten Einrichuung in v'erDxn- ^- steht und das" Bilds ljhai verzögert, und "durch eine siebente ■Si.fi:ßrichtung·, die mit "der dritten," idniteη und sechsten Einrichtung in ^Vte'XiJti-ndu-ng'steht?'unti oel" Abwesenheit des' ote'uersignals aus der-'dritten £inri:ckt'üng das üildsignal aus der^ rüuiten Einrichtung «ve iter leite t,- und" uie- be i Anwesenheit des ο te uersignals aus aer dritten eixirichtung'das Bildsignal aus der sechsten Einrichtung10)BAD ORIGINAL80 98 13V 07-01- j3H62786' einrichtung zum kompensieren von Dropouts, die in einempeicherinedium auftreten, auf dem eine uildinforwation in iorm eines ire quenzniodulier ten l'ragersignals aufgezeichnet ist, gekennzeichnet durch eine erste .einrichtung zum rfiedergeoen der uildinformation vom opeichermedium aus, durch eine zwexte Einrichtung, die mit aer </iedergabeeinrichtung in Verbindung steht und die jbildinformation innerhalb einer Vielzahl von Perioden des 'fragersignals ermittelt und ein Schaltsignal erzeugt, das einen Dropout bei einem Vexsagen, ein Signal ait einer bestimm- ^ten Amplitude vom Band aus innerhalb der Vielzahl von Perioden wieder züge Den, üarstellt, durch eine dritte iiinrichtung, die mit aer ersten .einrichtung in Verbindung steht und den irequenziiiodulierten '!!rager mit einer Verzögerung ermittelt, die der von der zweiten Einrichtung bewirkten Verzögerung entspricht, -uin die isildinformation wiederzugeben, durcL eine vierte .einrichtung, die ikit der dritten Einrichtung in Verbindung steht und die Signale aus der dritten .Hinrichtung fdr eint bestimmte Leitperioae verzögert, und durch eine fünfte Einrichtung, aie mit der zweiten, dritten und vierten üinrichtung in Verbindung steht und "die Signale aus der dritten Einrichtung vor der Erzeugung des ochaltsignals weiterleitet, und die die Signale aus der vierten einrichtung bei der Urzeugung der Schaltsignale weiterleitet.11) Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass aie Vielzahl von Perioden des i'rägersigiials der zweiten Einrichtung sich über eine Zeitperiode von mindestens u,8 Mikrosekünden erstrekt.BAD ORiQiNAL 809813/0702- 2b -üinrichtung zum lUJiupensieren von Jüropouts, die in einem οpeienermedium auitreten, aui dem eint jöxldinlormation in Form · eines irequenzniodulierten 'ilxaöersignals auigezeicnnet ist, gekennzeichnet durch eine erste .einrichtung zum Wiedergeben der Bilainioriuation vom ο pe icher medium aus, durch eine zweite .Einrichtung, aie ii.it der diedergabeeinricfitung in Verbindung stehtuna die Mlainiormation innerhalb einer Vielzahl von Perioden des l'ragersignals ermittelt und ein dchaltsignal erzeugt, das einen dropout bei einen, Versagen, ein tiignal mit einer bestimmten Amplitude vobi band aus innerhalb der Vielzahl von Perioden wieuerzugeoen, darstellt, durch eine dritte iiinrichtung, aiemit der ersten üinricntun? in VcrDindun^; steht und aas irequenzmodulierte üraäersignal für eine Zeitp'eriode verzögert, die der von der zweiten üinricntun«; bewirkten Verzögerung entspricht, duxch eine vierte iiinrichtung, die mit der aritten Einrichtung in Verbindung steht una den irequenzmodulierten !'rager zum Wiedergeben der BiIdiniormation ermittelt, durch eine funite Einrichtung, die mit der vierten einrichtung in Verbindung steht und die Signale aus der vierten einrichtung iür eine bestimmte Zeitperioae verzogext, una durch eine sechste .Einrichtung, aie mit der zweiten, vierten und iüniten .einrichtung in Veroindung steht und die oignale aus der viexten iiinrichtung vor der .erzeugung des Schaltsigna 1,S weiterleitet, una die die oignale aus der iiiniten einrichtung weiterleitet, wenn die dchaltsignale erzeugt «erden.BAD ORIGINAL809813/0702U62786jünrichtunj zum jiompensieren von üropouts in einem irequenziuodulierten. Bildsignal, wobei die Dropouts im ir<=quenzmodulierten .bildsignal ermittelt und die compensation im demodulier üen .bildsignal in der <i/eise durchsei uhr t wiru, aass wahrend der jJropoutperipde eine umschaltung auf einen vorher gehenden x'eil des Jöildsignals erxol^fc, ^cjteuüzeiunneb dux cn einen .uropout-Jiiit einer ersten Einrichtung zum jiti:piau^n aes irtquenzexi iildsi.^üals, uiit tiner za«ittn ^mricntun/, aie ersten Einrichtung in Verbindung steht und ein erstes St, wcüü die Amplitude aes irequenziuodulierten uilasi unter einen Destimttten wert absinkt, una mit einer dritten .einrichtung, die mit aer zweiten ^.inricntun^ in V-xuinüun^ steht uiia eine itinricntung umlasst, die ein zweites öi^nal erzeugt, wenn die Amplitude des Irequenzmoaulierten Bildsignals eine bestimmte Zeitperiode lan.2, unter dem bescimmten </ert bleibt.i)ropout-i)etejs:tor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass üit von der ersten und zweiten liiuricxatun,;; oowirktemindestens Ü,8 iiuikrose&unaen betraft. fi)ropout-i)eteictor nach Anspruch 14, daduren gekennzeichnet, dass die einrichtung, die eine Verzü^exun^ xdr eine bestimmte Zeitperiode bewirkt, einen ersten Aonaensator auiweist, ad in einer ersten dichtung aber einen zweiten ixondc-nsator auigeladen wird, der zuvor in der ent^e^engesetzten dichtung aui^eladen worden ist.16)809813/0702U627861b) jjropout-Ufctektor in einer einrichtung zum .vompensierenvon jJropouts in einem xrequenzmodulierten juildsi^nal, woDei lie uropouts iru irequenzüioauliexten silasijnal ermittelt w<=rci<=u una die ixoiiipexisaticn U. aemoaulierten silasiinal in der weise durch- -eiihxfc wixu, uass ,yunrena der ir&riodt aes jjropout ^i^e bascnaltuns auf uintii vorher-^eSenden feil aes bildsi^uals eriolgt, s<=-durch eint= erste üiarioiitun- zum iiiüplaiiyen aes ircq.Bildsignals, duxcli eine zweite i-inrientun^, aie U.J.C aci eibCfcii ^iuriciritun^ in i/exoin^un^ stent uua ein ersces fcri;t.u.j;t, Λοπχι axe üii.plituae aes xrcquuiiziuoauliert'en MIa-unter eiücxi bestimmten Jert absinkt, aurch eine aritte üiuricxitun>3, alt üiit der zweiten Äinricntunj in V"erbinaung steht una Wönrena der Periode, in der die zweite .einrichtung das erste oijjnai erzeugt, ein Haiupeiisi^i-ial ütit sicr. verändernder /ü^plitude erzeugt, uria durch eine vierte z. iur ich tun rj, die iuit der dritten iiinrichtuno· in Vtroindun^ steht una ein »Steuersignal erzeugt, wenn aat liampensi^nal eine bestimiute üü.plituae erxeicnt.Dropout-jJeteictor nach Anspruch 16, aadurcn ^ , uass aie von aer zweiten und dritten einrichtung Dewirkte zü^tmaj, ocvor aas riampensi^nal die bcsuiiiuute iimplitude erreicht, mindestens 0,8 üaikr öse Kunden Detract.ύ£ opout-jjetektor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich net, aass die arxtte iiinrichtun- acu ersten ^onaensator in einer ersten aicntun^ aber einen einen zweiten ^.onaensator umiassenden öonaitungskreis auilaat, welcher kondensator zuvor ia aer entäe0e jessczten i-iichtun^ aui^eladen worden ist.Qnftrt . BADORIGJNAL809813/0702) iJropout-Dfctfc&toje uaou .ansprucn 18, dadurcn jfcKdass bei der Äulladuu^ ues ersten uondeneators in deraber den zweiten, zavor in der eut^e^engesttzten Liiohaulgeladenen üondensator ein rianipensignal erzeugt wird, dessen Amplitude sicn wahrend auieinander iolsende Zeitperioden linear anaert.ORJGiNAL809813/0702
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8235 | Patent refused |