DE1461769A1 - Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden mit mehreren Warenentnahmestellen - Google Patents

Kassentisch fuer Selbstbedienungslaeden mit mehreren Warenentnahmestellen

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DE1461769A1
DE1461769A1 DE19641461769 DE1461769A DE1461769A1 DE 1461769 A1 DE1461769 A1 DE 1461769A1 DE 19641461769 DE19641461769 DE 19641461769 DE 1461769 A DE1461769 A DE 1461769A DE 1461769 A1 DE1461769 A1 DE 1461769A1
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DE
Germany
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goods
switch
motor
switches
goods removal
Prior art date
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Pending
Application number
DE19641461769
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English (en)
Inventor
Gerhard Bartsch
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Anker Werke AG
Original Assignee
Anker Werke AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores

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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  • Kassentisch für Selbstbedienungsläden mit mehreren Warenentnahme stellen Die Erfindung betrifft einen Kassenttsch für Selbstbedienungsläden mit mehreren Warenentnahmestellen nach Patent......
  • (Patentanmeldung P 14 29 787.1).
  • Nach diesem Patent sind bei einem Kassentisch mit mehreren Warenentnahmestellen zur Umstellung der Förder- oder Leitmittel auf wechselweise auszuwählenden Warenentnahmestell en selbsttätige Antriebsmittel vorgesehen, deren Steuerung durch Schaltmittel der Registrierkasse erfolgt.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Auswählvorgang für die einzelnen Warenentnahmestellen des Kassentisches bei aufeinanderfolgenden Abrechnungsvorgängen von Steuermitteln der Registrierkasse in der Weise abhängig zu machen, daß Jeweils nur eine freie Warenentnahmestelle angesteuert wird.
  • Die Erfindung geht von einem Kassentisch für Selbstbedienungsläden aus, bei dem mehrere Warenentnahmestellen, die mit durch das Gewicht der Ware zu betätigenden elektrischen Schaltern versehen sind, über einen von der Registrierkasse gesteuerten Zeitschalter einschaltbaren Elektromotor unreiner damit gekuppelten Schalteinrichtung wechselweise angesteuert werden nach den Ansprechen 1 und 3 des Patentes (Anmeldung P 14 29 787.1).
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird die Maschinenbedienerin wesentlich entlastet, da durch die Registrierkasse die selbsttätige Steuerung der Warenweiche zur Auswahl einer freien Warenentnahmestelle und des Förderbandes bewirkt wird.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbelspiel zeichnerisch veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Teil desKassentisches in der Draufsicht, Fig. 2 einen Schaltplan.
  • Wie breits im Hauptpatent beschrieben, besteht der Kassentlsch 1 (Fig. 1) aus einem Rahmen 2, der eiq Warenaufgabeband 4, ein Leitblech 5, ein weiteres geneigtes Förderband 6 mit einer Warenleitweiche 7 und die Verpackungsstellen 8, 9, 10 aufweist, an deren Stirnseiten Auflagegestelle 11, 12 und 13 befestigt sind.
  • Ferner ist eine Münzenausgabevorrichtung 19, deren Steuerung durch die nicht dargestellte Registrierkasse erfolgt, auf der Traverse 20 angeordnet, die mit dem Rahmen 2 verbunden ist. An der Traverse 20 sind ferner die MUnzfangschalen 21, 22, 23 angebracht, welche durch die schwenkbare MUnzrinne 24 in AbhSngigkeit von der ausgewählten Verpackungsstelle 8, 9, 10 mit der Münzenausgabevorrichtung 19 zur Aufnahme der auszugebenden Münzen in Verbindung gebracht werden. Ein Getriebemotor 39, der die Warenleitweiche 7 nach der im Hauptpatent beschriebenen Weise einstellt, ist ebenfalls auf der Traverse 20 befestigt. Die Steuerung des Getriebemotors 39 ist aus dem in Fig. 2 dargestellten Schaltplan ersichtlich.
  • Mit dem pos. Hauptleiter 40 ist ein durch den Hauptschalter 41 abschaltbarer positiver Leiter 170 verbunden, dessen abgezweigter Leiter 172 zu einem nockenbetätigten Schalter 46 führt, wobei die Einschaltung des Schalters 46 durch eine von der Belegschneidçeinrichtung angetriebene Nockenscheibe 47 der Registrierkasse erfolgt, welche auf der Antriebswelle 45 verschiebbar gelagert ist und bei Summenzie vorgängen in bekannter Weise in ihre Wirkstellung überführt wird. Selbstverständlich kann auch irgendein anderes Schaltmittel, beispielsweise die Endsummentaste der Registrierkasse oder das den Antriebsstromkreis für die MUnzenausgabevorrichtung 19 steuernde von Oangartsteuermitteln der Registrierkasse einstellbare Schaltrelais oder die Kassenschublade zur Betätigung des Schalters 46 herangezogen werden. Der den Steuerstromkreis schaltende Schalter 46 ist durch den Leiter 173 mit dem einstellbaren Zeitrelais 49 verbunden, das mit einer gewissen Verzögerung einen Einschaltimpuls bestimmter Länge abgibt. Vom Zeitrelais 49 führt ein Leiter 50 über den Leiter 174 zum Hauptleiter 52.
  • Die Einschaltung des Antriebsmotors 39 ist erfindungsgemäß von den nachfolgende beschrieb enen Schaltmitteln abhängig.
  • Von dem Leiter 170 zweigt ein Leiter 190 ab, der mit einem Kontakt des Kontaktpaares 111 eines Druckschalters 112 verbunden ist. Der Drucksehaiter 112 steht unter dem Einfluß der federbelasteten Bodenplatte 75 (Fig. 1) der Warenentnahmestelle 10, welche mittels des Scharnieres 113 (Fig. 1) nachgiebig im Rahmen 2 gelagert ist und bei Belastung durch eine eingelegte Ware den Druckschalter 112 betätigt.
  • In den beiden anderen Warenentnahmestellen 8, 9 sind ebenfalls federbelastete Bodenplatten 73, 74 gelagert, die auf Druckschalter 114, 115 in gleicher Weise einwirken. Die Druckschalter 112, 114, 115 sind als Mehrrachschalter ausgebildet. Davon sind jeweils ein Kontaktpaar 111, 116,und 117 in Reihe geschaltet und über die Leitung 193 mit einer Siganleinrichtung 195, die ein altustisohes oder optisches Signal gibt, an dem neg. Leiter 52 angeklemmt. Gegenentalls kann anstelle des Summers 195 auch eine Signallampe dem Schaltrelais 123 parallel geschaltet werden.
  • Ferner kann dem Schaltelais 123 ein weiteres Kontaktpaar 196 zugeordnet werden, das zum Abschalten des Motors 150 zum Antrieb der Transportbänder 4 dient. Von dem Leiter 193 führt ein Abzweigung 122 zu einem Steuerrelais 123, dessen Leiter 194, mit dem Leiter 52 über i75 in Verbindung steht.
  • Der Leiter 170 ist mit einem Kontaktpaar 126 des Schaltrelais 123 verbunden, dessen anderer Leiter 176 zum Kontaktpaar 128 des Zeitrelais49 führt. Das Kontaktpaar 128 steht mittels eines Leiters 177, 178, 179 eingangsseitig mit den Kontaktpaaren 133t 141 und 142 der Druckschalter 112, 114 und 115 in Verbindung.
  • Die Kontaktpaare 142, 141 und 133 sind durch Leiter 180, 181 und 182 mit den entsprechenden Sehaltkontakten 140, 139 und 135 verbunden, von denen die Leiter 183, 184 und 185 an den Sammlleiter 186 angeschlossen sind, der mit dem Getriebemotor 39 in Verbindung steht. Yon dem Getriebemotor 39 geht ein Leiter 187 ab, der an den Leiter 174, der zum negativen Leiter 52 führt, angeschlossen ist. Von dem Leiter 176 führt eine Abzweigung 188 zum Schaltkontakt 58, dessen Verbinder 189 an den Sammelleiter 186 zum Getriebemotor 39 angeschlossen ist.
  • Der Schaltkontakt 58 steht unter dem Einfluß einer Steuerscheibe 60, welche ebenfalls von der Abtriebswelle 38 des Getriebemotors 39 synchron eingestellt wird. Die Steuerscheibe 60 ist mit drei um ca. 900 versetzte Schaltkerben 62, 63 und 64 versehen, die zur Öffnung des Schaltkontaktes 58 dienen. Die Schaltkontakte 135, 139, 140 werden durch eine Nockenscheibe 137 gesteuert, die von der Abtriebswelle 38 des Getriebemotors 39 synchron angetrieben wird und deren Steuernocken 138 zum An- und Abschalten der Schaltkontakte 135, 139 und 140 dient. Die Schaltkontakte 135, 139 und 140 sind um ca. 900 versetzt um die Nockenscheibe 137 angeordnet, deren versetzte Anordnung durch den im Hauptpatent beschriebenen Kurbelantrieb für die Einstellung der Warenweiche 7 bedingt ist. Es wäre auch möglich, an einer Nockenscheibe drei seitlich um einen gewissen Zwischenraum und am Umfang um ca. 900 versetzte Schaltnocken vorzusehen und die Schaltkontakte 135, 139 und 140 nebeneinander anzuordnen, um die gleiche Wirkung zu erzielen.
  • Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Steuereinrichtung ist folgende: Wie bereits Im Hauptpatent dargelegt, überführt der Getriebemotor 39 die Warenweiche 7 mittels eines Kurbel triebes in die verschiedenen Auswähletellungen. In der Ausgangsstellung (Warenverpackungsstelle 9 befindet sich gerade in der ausgewählten Lage) neh"n die Steuer- und Schaltmittel die in Fig. 2 gezeigte Lage ein und alle Verpacungsstellen sind leer. Sobald nunmehr bei einem Abrechnungsvorgang die einzelnen Waren zur Verpackungsstelle 9 transportiert werden, wird durch die Belastung der Bodenplatte 74 der Druckschalter 114 betätigt und die Kontaktpaare 116 und 141 werden geschlossen. Die beim Summenziehvorgang (Rückgeldberechnungsmaschinengang) in ihre wirksame Lage überführbare Steuerscheibe 47 schaltet das Zeitrelais 49 ein, dessen Kontaktpaar 128 erst dann geschlossen wird, wenn das auszugebenla Rückgenld in die Münzenfangachale 22 gefallen ist.
  • Sobald der Verkaufsvorgang durch den abschließenden Summenzugmaschinengang der Registrierkasse beendet wird, gibt diese neben dem Rückgeld auch den Kassenbon aus. Beim Abschneiden des Kassenbons führt die Welle 45 und mit ihr die Nockenscheibe 47 eine Umdrehung aus und der Schaltkontakt 46 wird kurzzeitig geschlossen. Dadurch erfolgt über die Leitung 173 ein Stromstoß auf das Zeitrelais 49, dieses schließt den Kontakt 128, und der Stromkreis zum Motor 139 wird über die Leitungen 170, 176, 177, 178, 181, 185 und 186 sowie'die geschlossenen Schalter 126, 128, 141 und 139 geschlossen, Nach dem Anlauf des Motors 39 drehen sich die auf der Getriebewelle 38 befestigten Nockenscheiben 60 und 137 entgegen dem Uhrzeigersinn. Dabei wird der Schalter 58 geschlossen, bevor der Schalter 139 geöffnet wird, der Haltestromkreis 176, 188, 189, 186 wird geschlossen, so daß der Motor 39 solange weiterläuft, bis die Welle 38 eine viertel Umdrehung ausgeführt hat,und der Fühler des Schalters 58 in die Kerbe 62 der Nockenscheibe 60 einfällt, wodurch sich der Schar ter 58 öffnet, und der Motor. 39 zum Stillstand kommt. Da sich dabei zwangsläufig auch die Nockenscheibe 137 um 900 in Pfeilrichtung gedreht hat, schließt der Nocken 138 vor dem Stillstand des Motors 39 den Schalter 140, der im Schaltkreis des Schalters 115 der Warenentnahmestelle 8 liegt. Während des Laufes des Motors 39 verschwenkt, wie im Hauptpatent beschrieben, die Warenleitweiche 7 zur Warenentnahmestelle 8, die nunmehr mit der Ware des nächsten Kunden beschickt wird.
  • Sobald der Abrechnungsvorgang für die Warenentnahmestelle 8 durch einen Summenzug beendet wird, erfolgt wie vorstehend durch die Nockenscheibe 47, ein Schaltimpuls über den Schalter 46 zum Relais 49 und bei geschlossenem Schalter 140 läuft der Motor 39 an. Durch Austrittt des Fühlers des Schalters 56 aus der Kerbe 62, schließt sich der vorerwähnte' Haltestromkreis, bis der Fühler des Schalters 58 in die Kerbe 64 nach einer halben Umdrehung der Welle 38 einfällt. In dieser Stellung ist durch den Nocken 138 der Nockenscheibe 137 der Schalter 135 geschlossen, der in Reihe mit den Kontakten 133 des Druckschalters 112 der Warenentnahmestellte 10 liegt.
  • Angenommen, nach dem Abrechnungsmaschinengang der Registrierkasse für die Waren der Warenentnahmestelle 10 ist die Warenentnahmestelle 9 besetzt und die Entnahmestelle 8 wieder frei, dann sind die Kontakte 111, 116, 133 und 141 der Druckschalter 112. und 114 geschlossen. Nach der Einschaltung des Zeitrelais 49 schließt sich der Kontakt 128 und über den durch das Warengewicht geschlossenen Kontakt 133 des Druckschalters 112 der Warenentnahmestelle 10 und den Schalter 135 wird der Stromkreis zum Motor 39 geschlossen. Bevor der Schalter 135 durch Yerlassen des Nockens 138 geöffnet wird, schließt sich der Schalter 58 durch Austritt seines Fühlhebel aus der Kerbe 64. Bevor nun der Fühlhebel des Schalters 58 in die nächste Kerbe 63 einfällt, schließt sich der Schalter 139 durch den Nocken 138 und der Stromkreis zum Motor 39 bleibt geschlossen, weil durch den Druck der Ware in der Warenentnahmes trlle 9 der Schalter 114 geschlossen und das Zeitrelais 49 noch nicht abgefallen ist.
  • Die vom Motor 39 angetriebene Warenleitweiche bewegt sich dadurch an der mit Ware besetzten Warenentnahmestelle 9 vorbei, bis der Fühlhebel des Schalters 58 in die Kerbe 62, die der Warenentnahmestelle 8 zugeordnet ist, einfällt. In dieser Stellung schaltet der Motor 39 ab, weil der Kontakt 142 geöffnet ist. Da anschließend auch das Zeitrelais 49 abfällt, bleibt der Motorstromkreis unterbrochen, bis durch einen Summenzugmaschinengang durch die Nockenscheibe 47 ein neuer Schaltimpuls über den Schalter 46 auf das Relais 49 erfolgt.
  • Sollten nun all e Warenstellen besetzt sein, schließt sich über die Druckschalter 112, 114 und 115 und deren Kontakte 111, 116 und 117 der Stromkreis zum Relais 123 und der Signaleinrichtung 195 und diese zeigt an, daß alle Warenentnahmestellen besetzt sind. Gleichzeitig öffnet das Relais 123 die StroIpkreise zu den Motoren 39 und 150, so daß auch das Transportband solange zum Stillstand kommt, bis eine der Warenentnahmestellen 8 bis 10 frei ist.
  • Den Schaltrelais 123 kann außerdem ein weiteres Kontaktpaar zugeordnet werden, das den Stromkreis zwischen der Registrierkasse und der Münzenausgabeeinrichtung 19 steuert.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Kassentisch für Selbstbedienungsläden, bei dem mehrere, mit durch die Ware betätigbaren elektrischen Schaltern versehene Warenentnahmestellen, die über einen von der Registrierkasse gesteuerten Zeitschalter einschaltbaren Elektromotor und damit gekuppelte, dem Zeitschalter parallel geschaLtete Schalteinrichtung wechselweise angesteuert werden nach den Ansprechen 1 und 3 des Patentes (Anmeldung P 14 29 787.1), g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine zweite mit dem Elektromotor (38, 39) gekuppelte Schalteinrichtung (137, 138) mit mehreren ausgangseeitig parallel geschalteten Schaltern (135, 139, 140), die in Reihe mit eingangsseitig parallel geschalteten Schaltern (112, 114, 115, 133, 141, 142) der Warenentnahlestbllen (8, 9, 10) und dem Zeitschalter (49, 128) im Stromkreis des Motors (39) liegen.
  2. 2. Kassentisch nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e 1 c h n e t, daß die Schalter (112, 114, 115) der Warenentnahmestellen (8, 9, 10) als Mehrfachschalter ausgebildet sind, und daß Jeweils ein Schaltelement (111, 116, 117) der Mehrfachschalter miteinander in Reihe geschaltet im Stromkreis der Signaleinrichtung (195) liegen.
  3. 3. Kassentisch nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e 1 c h n e t, daß der Signaleinrichtung (195) ein Relais (123) parallel geschaltet ist, dessen Schalter (126, 196) in dem Stromkreis des Motors (39) und eines Transportbandm4tors (150) angeordnet ist.
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DE (1) DE1461769A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1965332A1 (de) * 1969-12-29 1971-07-15 Werner Potrafke Geraet fuer Selbstbedienungslaeden
DE3032957A1 (de) * 1979-09-06 1981-04-02 Alser S.A., St. Cloud Foerdervorrichtung, insbesondere fuer kassen am ausgang von laeden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1965332A1 (de) * 1969-12-29 1971-07-15 Werner Potrafke Geraet fuer Selbstbedienungslaeden
DE3032957A1 (de) * 1979-09-06 1981-04-02 Alser S.A., St. Cloud Foerdervorrichtung, insbesondere fuer kassen am ausgang von laeden

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