DE1461719A1 - Verfahrbarer Papierrollenstaender - Google Patents

Verfahrbarer Papierrollenstaender

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DE1461719A1
DE1461719A1 DE19631461719 DE1461719A DE1461719A1 DE 1461719 A1 DE1461719 A1 DE 1461719A1 DE 19631461719 DE19631461719 DE 19631461719 DE 1461719 A DE1461719 A DE 1461719A DE 1461719 A1 DE1461719 A1 DE 1461719A1
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DE19631461719
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DE1461719C (de
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Walter Rocholz
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OTTO HUEDIG oHG INH O HUEDIG U
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OTTO HUEDIG oHG INH O HUEDIG U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices

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  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  • no wbd X hS rellenstõnder, bei welchen die Papierrelle auf eine Drehseheibe sufgesetst ist und welcher mit einem die Papier-@ahm siklemmender und zur F³hrung eines Kreis@essers dienendem Schienenpaar versahen ist, webei das Kreismesser in einem Schieber drehber gelegert ist, welcher &Ut @s sind bereits Rellenstõnder beke@@t, bei denen die Papierrelle imsbesenders bei gre@@@ Breiten des Papiers in se@krechter Stellung drehber g@halten wird, Das Abtrennen des Papiers in der gewõnsektem Lõnge erfelgt hierbei durch Abreisem em@ls@g @iner @eder auf der Rellen@@flõche aufliegendem Schieme. @ieses Abrei@en ist aber nur m~glich, wenn a sich @@ dõmme, reif#õhige Papierserten, wie z.B. Natrenzum Abtremmem stirkerer Papiere sind deshalb diese Paskrelle@stõ@der mit einer Fõhrungsschiene verschen warden, su werden kann. Bei der Benutzung dieser Rellenstõnder, die Packpapierrenllen bis zu 2,50m Breite tragen, mu# sich der das Papier abtrennende Packer jedesmal beim Abtrõnnen des Papiers aus seiner aufrechten Stellung tief herniederb³cken.
  • Diese K~rperbewegung ist stark erm³dend und f³hrt zu Fehlleistungen.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, ist bereits vorges@hlagen w@rden, eines Papierrellenstõnder so aussubilden, das die ablaufende Papierbahn eingeklemmt wird und ein auf einem Schlitten, der auf eines ertsfesten Schiene gleitet, axas Kreismesser vor@usehen, welches « Ober einen Griffstab,der mittels eines Drehgelenkes an dem Schlitten befMtigt ist, auf- und abbewegbar ist.
  • Bei einem anderen bekannten Papierrelienstõnder ist der das Kreismesser tragende Schlitten an seinem einen @nde in 1eS Quadratisch ausgebildet und mit vier Rollen verschem, welche an einer F³hrung@schiene gleiten. ven diesem Stand der Technik ausgebend, liegt der Erau s hp r su schaffen, welcher in ei@acher Weise aufgebaut ist und die absatzweise @at@@hme ven Papier sewie einem Transpart an Jed* jede beliebige Stelle mit einem Mini@@m an Arbeitsaufwand er@@glicht.
  • Gem@s der @rfindung wird dies dadurch erreicht, da# der @u@ des Stõnders in an sich bekannter Weise mit swei gleichsch@ig angeerdneten Ecllen versehen ist und au@erhalb derem Drehachse mindestens eine weitere Rolle derart angebracht Lot, da# die palãol sur Drehachse dieser Rolle durch o Ber³hrungspunkt der Laufflõche mit dem Boden verlaufemde Kbeme und die durch die Endflõche des Tragrehres ge-» @bene gegemeinander versetst sind. Auf diese Weise MtiM sich bei Katn@h@@ ven Papier eine gro#e Standsicherheit des Papierrellenstõnders, da dieser auf den beiden gleich@@hsig angeerdneten Rollen und auf der Endflõche des 2raya assit, wõhrend sum Transport des Stõnders diomw mr leicht angehoben wird, wodurch die dritte Rolle in Ber³hrung mit dem Boden gelangt, so da# ohne Verwendung soa Kontergewichten @.dgl. ein leichter Transport des Stõnders m~glich ist.
  • Vorteilhaft mind an PWW des Stõnders Rollen e.dgl. gelagert, auf welchen sich die die Papierrolle tragende Drehscheibe absti³tst, me da# sich die Papierrolle beim Absichen lotit drehen kann. Als die Drehscheibe tragende Rollen k~nnem selbstschmierende Gleitlager verwendet werden.
  • Ge@@@ einem weiteren Merkmal der Erfindung bestcht der dam Kreis@esser tragende Schieber aus swei Schalen, die durch Schra@bbelsen e.dgl. miteinander verbunden sind, auf dtrwm Schõften@@ischen dem beidem Schalen F³hrungsrellen vergesehe@ sind. Diese Ausbildung erm~glicht eine einwandfrais Merstellung sewie Montage, webei dar³berhinaus eine ein@@@@reie F³hrung des Schiebers gewõhrleistet ist. Als F³hrungarellen k~nnen Kugelleger dienen, deren Ausemflõche mit einem ~berzug aus Kunststoff versehen ist.Die F³hrungsrolln mind verteilhaft radial gegeneinander verstellber, se daB mine gonade Anpassung an die Laufflõchen des Tragrehres vergenommen werden kann. Zur weiteren Verbesserung der F³hrungseigenschaften k~nnen au#erdem an den Innenseiten der beiden Schalen des Schiebers Gleitrippen angeerdnet sein, welohs s.B. aus Kunststoff bestechen, welcher mit M@ly@@@@ e.dgl.
  • Zusõtsen versehen ist.
  • Zur Verringerung der Reibung des Kreismessers ist dieses auf einem Kugellager zwischen den beiden Schalen des Schiebers aNgaordnat.
  • Zum Abschneiden des Papiers kann der das Kreismesser s Bahieber aittels dinar sinon Handgriff aufweise@en Zugstange verstellt werden, welche ³ber ein kardanisehes Gelenk an dem Schieber angreift.
  • $s besteht jedech auch die M~glichkeit, da# an dem das Kreis@esser tragenden Schieber die beiden Enden eines Zugerganes befestigt sind, die ³ber Umlenkrollen gef³hrt sind, von denen aina ³ber einen Elektromotor e.dgl. direkt oder indir@kt angetriaban wird. Diese Ausbildung hat den Vorteil, da# die Bedienung wesentlich erleichtert und die Entnahme des Papiers wesentlich schnellr vor sich g@ht.
  • An den Enden des Tragrehres sind Schaltelememte vergeschen, welche bei Erreichen der Endlage des @ehiebers einen Schaltvergang f³r den Elektromotor aus15sen, d.h. die Bewegungarichtung des Schiebers wird ungekehrt, se da# dieser in seins Endl aurackkahrt. Der Elaktramatar, e mender Kasten und gegebenenfalls ein Getriebe sind im Fu#e des Stõnders angebracht. Die Betõtigung des Klektremeters artels gt verteilhaft ³ber einen Zugschalter, dessen Schuur auch in einem gr~#eren Abstand vem Stõnder ven der Bedienungsperson erreicht werden kann.
  • Us einen m~glichst gerõuscharmen Betri@b der gans@n Vorrichtung zu erm~glichen, sind in den Endlagen des Schiebers federnde Elements angebracht, welche die Bewegungsenergie des Schiebers vernichten.
  • @in Ausf³hrungsbeispiel der Erfindung sei anhand der Zeichnung nõber erlõutert und swar seigen: Fig. 1 eine Aufsicht des Stiõnderfu@es, Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1, Fig. 3 den Schieber mit Kreismesser in der w itlok Fig. 4 den Schieber mit Kreismesser in der ob*"A Fig. 5 das Ende der F³hrung@@chienen von @ben geseben, Fig. 6 eine teilweise Ansicht eines Schienemfu@es mit elektri@sh@@ Autri@b des Schieb@r@, Fig. 7 eime S@it@@@@@i@kt @@@@ Fig. 6, Fig. 8 den Schieber in @@@@@@ @@@@@@@ Stellung, i Fig. 10 @@@ Sch@lt@l@@@@@ @@@ @@@@@@@@@@@ des @@@@@@@@ uni Der Rollenstõnder 1 besitzt einen rahmenartigen PuB 2, an welche gleichachxig dis beiden Fahrrollen 3 befestigt aiS. Außerhalb der Ächze der beiden pahrrollen 3 let tu weitere Fahrrolle 4 angebracht, welche jedoch nur bcls Granaport do Stõnders 1 in Tõtigkeit tritt. An der der Fahrrolle 4 gegen³beriegenden Seite ist an dem Fu# 2 mittela in La chu 5 das Tragrohr 6 befeetigt.
  • In don Fu# 2 sind weiterhin Rollen 7 angeordnet, auf Welchen sich die Drohscheibe 8 ebetützt.
  • Aut die Drehecheibe 8 wird in Papierrolle eufgeeetzt und swar suf sine ollnhalte 9 doren eberee Fade durch eine aufklappbars St³tze 10 mit den Tragrohr 6 verbunden igt.
  • In Pig. 2 ist die Rollenhaltewelle 9 sowie das Tragrohr 6 verrst dargeatellt. Das untore tnde der Rollenhaltewelle 9 tst am Fu# 1 befestift.
  • Wie Fig. 2 erkennen lõ#t, ist die Endflõcht 11 des Tragrohree 6 gegen³ber der Ber³hrungsflache 12 der Fahrrolle 4 mit don Boden 13 versetzt, so da# eine Schwenkung um die gleichachaig angeordneten Fahrrollen 3 z~glich ist. Beim Abziehen der Papierrolle ruht der Stõnder 1 auf den beiden gleichachsigen Fahrrollen 3 und der Endflõche 11 des Tragrehres 6 auf, so da# diese micht verrutschen kann. Zum Transport wird der Stõnder 1 an den Tragroher 6 leicht angehoben, so da# die Fahrrolle 4 in Wirkung kemmt und sich daher ein leichter Transport ergibt. An demTragrohr 6 lot mittels Schellen 14, 15 eine aus einem flachen vierkantrohr gebildete geschlitste Schiene 16 angeklammert.
  • Dis geschlitzte Schiene 16 wu einen lõngs verlaufenden Schlits 17 auf, der mittels Schrauben durch Zusammenspannen des Rohrprofils mehr oder weniger verengt werden kam. In den Bchlits 17 der 8ch 16 erlitt ein Kroler 18 *in, welches in einem Schieber 19 drehbar gelagert tat @ Der Schieber 19 wird von zwei Schalen 20 gebildet, welch dttcls der Schraubbolzen 21 zusammengehalten sind. Der Schieber 19 ist an dem Tragrohr 6 gef³hrt und swar mit Hilfe der Rollen 22, Z ton Kugellagern gebildet sind. Das Kreismesser 18 ist ebenfalls auf einem Kugellager angeordnet. In Bor*ioh zwischen den Kugellagera 21 ist eine Íffnug 23 angebrweht, in welcheeine mit einem kardanischen Gelenk verschene s tst wird.
  • Ban Abbrensen des Schiebers 19 erfolgt aber federnde Rolln 24, welche in don Schellen14 und 15 angeordnet sind. In seine oberen Stellung wird der Schieber 19 mittels einer spiralig gewundenen Blattfeder 25 gehalten (siche Fig. 4), da diwM die F³hrungarolle 22 hintergreift. Mit den Vorderkanten gleichstehend ist an der geschlitsten Schiene 16 eine U-f~rmig g Leiste befestigt, der sich gegen³ber eine Bremsschiene bwfindtt, die parallelogrammartig durch Lonker auf Bolsen angelenkt ist und durch ihr Eigengewicht den zwischengeschebenen Papierstreifen hõlt. Diese Anordnung ist an sich bekannt und infolgedessen nicht weiter dargestellt.
  • Die Bremsschiene weiat einen kreisf~rmigen Querschitt aut, so daB beim Niederdrücken die Papierbahn ton der Gegenleiste abgenoben wird und bequen erfa#t werden kann.
  • Die love der beschriebenen Torrichtung ist tolgondet Die won einer auf die Drehscheibe 8 aufgesetzten und in bekannter Weiee mittela Zentrierkegeln von der Haltewelle 9 gest³tzten Papierrolle ablaufende Papierbahn wird nach Anhebon der Bremsschiene zwischen dieser und der U-f~rmigen Gegenschiene auf die abzutrennende Lõnge hindurchgezogen.
  • Beim Loslassen der Bremsschiene fõult sie infolge ihres Eigengewichtea herab und klemmt die Papierbahn fest. Das Kreismesser 18 trennt beim Abwõrtsbewegen des Schiebers 19 durch Herunterziehen und Abwõrtssto#en mittels eines Handhebels die Papierbahn ab.
  • In don Figuren 6 bis 10 lxt eine weitere Ansf³hrungsm~glichkeit dargestellt und wird bei dieser Anordnung der Schieber 19 slektrisch angetrieben.
  • In ftS 2 des Stõnders 1 ist bei dieser Ausf³hrung ein Elektromotor 26 untergebracht, welcher über die Kettenrader 27 die Welle 28 antreibt, an deren einem Ende die Umlenkrolle 29 befeatigt tat. In don Fu 8 2 des Stõnders 1 ist weiterhin der Schaltkasten 30 angabracht, welcher zur Aufnahme der f³r die Steuerung erforderlichen Relaia w. diont. Dam Einschalten des Notorn geachieht tuber den au#en angebrachten Zugschalter 31.
  • An dem Schieber 19 greift an b it 2 an, welches ³ber die Umlenkrollen 29 und 33 gef³hrt ist, die in don Schellen 14 und 15 befestigt sind.
  • In r Tragrohr 6 sind an oberen und unteren Ende Schaltelemente 35 angeordnet, welche bei Erreichen der Endlagen des Schiebers 19 betõtigt werden und hierbei don Motor stillsetzen bsw. unsteuern.
  • Wi Fig. 10 erkonnen lõ#t, besteht das Schaltelement 35 aus einer vorragenden Schiene 36, welche parallelogrammartig aufgehõngt ist und unter der Einwirkung einer Feder 37 steht.
  • Bobald ber Schieber 19 auf die bewegliche Schiene 36 auftritt, verschiebt sich diese nach oben und innen, so da# ³ber den Schalter 38 elm Kontaktgabe erfolgt. Durch die Aufwõrtsbewegung der Schiene 36 wird au#berden die Bewegungsenergie des Schiebers 19 vernichtet. Ansonsten ist die Wirkungsweise dieser Aaerdjmng die wor wie vorstehend beschrieben.

Claims (1)

  1. Patentanspr³che: 1.) Verfahrbarer Papierrollenstõnder, bei welchen die Papierrolle aut in Drehscheibe gesetzt ist und welcher Mit einem die Papierbahn einklemmenden und zur F³hrung einea Kreismessers dienenden Schienenpaar versehen ist, wobei dam Kreismesser in sinues Schieber drehbar gelagert rat, weloher auf einem Tragrohr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, da8 der Zuß (2) des Standers (1) in an 1eh bekanter Weise mit zwei gleichachsig angeordneten Fahrrollen (3) versehen ist und au#er@alb deren Drohaehae mindeatena veine weitere Fahrrolle (4) derart angebraoht vint, daB d1* parallel sur Drehaahse dieaer Rolle (4) durch don Ber³hrungspunkt (12) der Lauffläche mit da Loden (13) verlaufenden Ebone und die durah die Endflache (11) don Tragrohrea (6) gelegte Ebens gegeneinander versets sied.
    2.) Papierrollenstõnder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# an Fu#e (2) do* Ständera (1) pollen (7) gelagert sind, auf welchen zich die die Papierrolle trag Drohacheibe (8) abzt³tzt.
    3.) Papierrollenstõnder Mach Anspruch 2, dadurch ge-Kennzeichnet, da# als die Drohscheibe (8) tragende Rollen (7) selbstschmierende Gleitlager verwendet werden.
    4.) Papierollenstõnder nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, da# der das Kreismesser (18) tragande Schieber (19) ans zwei Schal*a (20) beateht, die duroh Schraubbelson (21) o. dgl. uiteinander verbunden sind, auf deren Schõften zweischen den beiden Schalen (20) F³hrungsrollen (22) vergesehen sind.
    5.) Pappierrollenstõnder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB als F³hrungzrollen (22) tu6 diWMa, deren Au#enflõche mit einen ~bersug aus Kunztstoff versehen lot.
    6.) Papierrollenstõnder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da# die F³hrungsrollen radia gegeneinander teretellbar ind. ~ 7.) Papierrollenstõnder nach Anspruch 4, dadurch ge-Kennzeichnet, da# an den Innenseiten der beiden Schalen (20) des Scheibers (19) Gleitrippen angeordnet sind.
    8.) Pepierrollenstõnder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da# das Kreismesser (8) zwischen den beiden Schalen (20) des Schiebers (19) guS *lés tugallacar angeordnot ist.
    9.) Papierrollenstõnder nach aspruch 1 bis a, daduroh gekennzeichnet, da# an dem das Kreismesser (18) train Schiober (19) eine mit einen Handgriff verschene Zugstange {ber e kardanisches Gelenk angerift 10.) Papierrollenstõnder nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennaeichnet, daß an den das Kreismesser (18) tragenden Schieber (19) die beiden Enden eines Zugorganes (32) befestigt aind, die tuber Umlenkrollen (29,33) gef³hrt sind, von denen eine (29) ³ber einen Elektromotor (26) direkt odor indirekt angetrieben wird.
    11.) Papierrollenstõnder nach Anspruch innerhalb 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dom Ende@des Tragrohres (6) Schaltelemente (35) vorgesehen sind, welche bei Erretohen der Endlagen des Schiebers einen Schaltvorgang don @ den Elektromotor (26) ausl~sen.
    12.) Papierrollenstõnder nach Anspruch 10 odor 11, dadurch gekennzeichnet, da# Elektromtor (26), ein die Relais uw. aufnehmender Kasten (30) und gegebenenfalls ein Getriebe (27) im Fu#e (2) don Stõnders (1) angebracht sind.
    13.) Papierrollenstõnder nach Anspruch 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (26) tuber einen Zugechalter (31) eingeschaltet wird.
    14.) Papierrollenständer nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in don Endlagen don ßchloboro (19) federnde Elemente (24) zur Vernichtung der Bewegungsonergie angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19631461719 1963-05-11 1963-05-11 Verfahrbarer Papierrollenständer Expired DE1461719C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH0049133 1963-05-11
DEH0049133 1963-05-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1461719A1 true DE1461719A1 (de) 1970-01-08
DE1461719C DE1461719C (de) 1973-03-29

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Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977