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no wbd X hS rellenstõnder, bei welchen die Papierrelle auf eine Drehseheibe
sufgesetst ist und welcher mit einem die Papier-@ahm siklemmender und zur F³hrung
eines Kreis@essers dienendem Schienenpaar versahen ist, webei das Kreismesser in
einem Schieber drehber gelegert ist, welcher &Ut @s sind bereits Rellenstõnder
beke@@t, bei denen die Papierrelle imsbesenders bei gre@@@ Breiten des Papiers in
se@krechter Stellung drehber g@halten wird, Das Abtrennen des Papiers in der gewõnsektem
Lõnge erfelgt hierbei durch Abreisem em@ls@g @iner @eder auf der Rellen@@flõche
aufliegendem Schieme. @ieses Abrei@en ist aber nur m~glich, wenn a sich @@ dõmme,
reif#õhige Papierserten, wie z.B. Natrenzum Abtremmem stirkerer Papiere sind deshalb
diese Paskrelle@stõ@der mit einer Fõhrungsschiene verschen warden, su
werden
kann. Bei der Benutzung dieser Rellenstõnder, die Packpapierrenllen bis zu 2,50m
Breite tragen, mu# sich der das Papier abtrennende Packer jedesmal beim Abtrõnnen
des Papiers aus seiner aufrechten Stellung tief herniederb³cken.
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Diese K~rperbewegung ist stark erm³dend und f³hrt zu Fehlleistungen.
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Um diese Nachteile zu beseitigen, ist bereits vorges@hlagen w@rden,
eines Papierrellenstõnder so aussubilden, das die ablaufende Papierbahn eingeklemmt
wird und ein auf einem Schlitten, der auf eines ertsfesten Schiene gleitet, axas
Kreismesser vor@usehen, welches « Ober einen Griffstab,der mittels eines Drehgelenkes
an dem Schlitten befMtigt ist, auf- und abbewegbar ist.
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Bei einem anderen bekannten Papierrelienstõnder ist der das Kreismesser
tragende Schlitten an seinem einen @nde in 1eS Quadratisch ausgebildet und mit vier
Rollen verschem, welche an einer F³hrung@schiene gleiten. ven diesem Stand der Technik
ausgebend, liegt der Erau s hp r su schaffen, welcher in ei@acher Weise aufgebaut
ist und die absatzweise @at@@hme ven Papier sewie einem Transpart an Jed* jede beliebige
Stelle mit einem Mini@@m an Arbeitsaufwand er@@glicht.
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Gem@s der @rfindung wird dies dadurch erreicht, da# der @u@ des Stõnders
in an sich bekannter Weise mit swei gleichsch@ig angeerdneten Ecllen versehen ist
und au@erhalb derem
Drehachse mindestens eine weitere Rolle derart
angebracht Lot, da# die palãol sur Drehachse dieser Rolle durch o Ber³hrungspunkt
der Laufflõche mit dem Boden verlaufemde Kbeme und die durch die Endflõche des Tragrehres
ge-» @bene gegemeinander versetst sind. Auf diese Weise MtiM sich bei Katn@h@@ ven
Papier eine gro#e Standsicherheit des Papierrellenstõnders, da dieser auf den beiden
gleich@@hsig angeerdneten Rollen und auf der Endflõche des 2raya assit, wõhrend
sum Transport des Stõnders diomw mr leicht angehoben wird, wodurch die dritte Rolle
in Ber³hrung mit dem Boden gelangt, so da# ohne Verwendung soa Kontergewichten @.dgl.
ein leichter Transport des Stõnders m~glich ist.
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Vorteilhaft mind an PWW des Stõnders Rollen e.dgl. gelagert, auf
welchen sich die die Papierrolle tragende Drehscheibe absti³tst, me da# sich die
Papierrolle beim Absichen lotit drehen kann. Als die Drehscheibe tragende Rollen
k~nnem selbstschmierende Gleitlager verwendet werden.
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Ge@@@ einem weiteren Merkmal der Erfindung bestcht der dam Kreis@esser
tragende Schieber aus swei Schalen, die durch Schra@bbelsen e.dgl. miteinander verbunden
sind, auf dtrwm Schõften@@ischen dem beidem Schalen F³hrungsrellen vergesehe@ sind.
Diese Ausbildung erm~glicht eine einwandfrais Merstellung sewie Montage, webei dar³berhinaus
eine ein@@@@reie F³hrung des Schiebers gewõhrleistet ist. Als F³hrungarellen k~nnen
Kugelleger dienen, deren Ausemflõche mit einem ~berzug aus Kunststoff versehen ist.Die
F³hrungsrolln
mind verteilhaft radial gegeneinander verstellber,
se daB mine gonade Anpassung an die Laufflõchen des Tragrehres vergenommen werden
kann. Zur weiteren Verbesserung der F³hrungseigenschaften k~nnen au#erdem an den
Innenseiten der beiden Schalen des Schiebers Gleitrippen angeerdnet sein, welohs
s.B. aus Kunststoff bestechen, welcher mit M@ly@@@@ e.dgl.
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Zusõtsen versehen ist.
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Zur Verringerung der Reibung des Kreismessers ist dieses auf einem
Kugellager zwischen den beiden Schalen des Schiebers aNgaordnat.
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Zum Abschneiden des Papiers kann der das Kreismesser s Bahieber aittels
dinar sinon Handgriff aufweise@en Zugstange verstellt werden, welche ³ber ein kardanisehes
Gelenk an dem Schieber angreift.
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$s besteht jedech auch die M~glichkeit, da# an dem das Kreis@esser
tragenden Schieber die beiden Enden eines Zugerganes befestigt sind, die ³ber Umlenkrollen
gef³hrt sind, von denen aina ³ber einen Elektromotor e.dgl. direkt oder indir@kt
angetriaban wird. Diese Ausbildung hat den Vorteil, da# die Bedienung wesentlich
erleichtert und die Entnahme des Papiers wesentlich schnellr vor sich g@ht.
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An den Enden des Tragrehres sind Schaltelememte vergeschen, welche
bei Erreichen der Endlage des @ehiebers einen Schaltvergang f³r den Elektromotor
aus15sen, d.h. die Bewegungarichtung des Schiebers wird ungekehrt, se da# dieser
in seins Endl aurackkahrt. Der Elaktramatar, e
mender Kasten und
gegebenenfalls ein Getriebe sind im Fu#e des Stõnders angebracht. Die Betõtigung
des Klektremeters artels gt verteilhaft ³ber einen Zugschalter, dessen Schuur auch
in einem gr~#eren Abstand vem Stõnder ven der Bedienungsperson erreicht werden kann.
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Us einen m~glichst gerõuscharmen Betri@b der gans@n Vorrichtung zu
erm~glichen, sind in den Endlagen des Schiebers federnde Elements angebracht, welche
die Bewegungsenergie des Schiebers vernichten.
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@in Ausf³hrungsbeispiel der Erfindung sei anhand der Zeichnung nõber
erlõutert und swar seigen: Fig. 1 eine Aufsicht des Stiõnderfu@es, Fig. 2 eine Seitenansicht
der Fig. 1, Fig. 3 den Schieber mit Kreismesser in der w itlok Fig. 4 den Schieber
mit Kreismesser in der ob*"A Fig. 5 das Ende der F³hrung@@chienen von @ben geseben,
Fig. 6 eine teilweise Ansicht eines Schienemfu@es mit elektri@sh@@ Autri@b des Schieb@r@,
Fig. 7 eime S@it@@@@@i@kt @@@@ Fig. 6, Fig. 8 den Schieber in @@@@@@ @@@@@@@ Stellung,
i Fig. 10 @@@ Sch@lt@l@@@@@ @@@ @@@@@@@@@@@ des @@@@@@@@ uni
Der
Rollenstõnder 1 besitzt einen rahmenartigen PuB 2, an welche gleichachxig dis beiden
Fahrrollen 3 befestigt aiS. Außerhalb der Ächze der beiden pahrrollen 3 let tu weitere
Fahrrolle 4 angebracht, welche jedoch nur bcls Granaport do Stõnders 1 in Tõtigkeit
tritt. An der der Fahrrolle 4 gegen³beriegenden Seite ist an dem Fu# 2 mittela in
La chu 5 das Tragrohr 6 befeetigt.
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In don Fu# 2 sind weiterhin Rollen 7 angeordnet, auf Welchen sich
die Drohscheibe 8 ebetützt.
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Aut die Drehecheibe 8 wird in Papierrolle eufgeeetzt und swar suf
sine ollnhalte 9 doren eberee Fade durch eine aufklappbars St³tze 10 mit den Tragrohr
6 verbunden igt.
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In Pig. 2 ist die Rollenhaltewelle 9 sowie das Tragrohr 6 verrst dargeatellt.
Das untore tnde der Rollenhaltewelle 9 tst am Fu# 1 befestift.
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Wie Fig. 2 erkennen lõ#t, ist die Endflõcht 11 des Tragrohree 6 gegen³ber
der Ber³hrungsflache 12 der Fahrrolle 4 mit don Boden 13 versetzt, so da# eine Schwenkung
um die gleichachaig angeordneten Fahrrollen 3 z~glich ist. Beim Abziehen der Papierrolle
ruht der Stõnder 1 auf den beiden gleichachsigen Fahrrollen 3 und der Endflõche
11 des Tragrehres 6 auf, so da# diese micht verrutschen kann. Zum Transport wird
der Stõnder 1 an den Tragroher 6 leicht angehoben, so da# die Fahrrolle 4 in Wirkung
kemmt und sich daher ein leichter Transport ergibt. An demTragrohr 6 lot mittels
Schellen 14, 15 eine aus einem flachen
vierkantrohr gebildete geschlitste
Schiene 16 angeklammert.
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Dis geschlitzte Schiene 16 wu einen lõngs verlaufenden Schlits 17
auf, der mittels Schrauben durch Zusammenspannen des Rohrprofils mehr oder weniger
verengt werden kam. In den Bchlits 17 der 8ch 16 erlitt ein Kroler 18 *in, welches
in einem Schieber 19 drehbar gelagert tat @ Der Schieber 19 wird von zwei
Schalen 20 gebildet, welch dttcls der Schraubbolzen 21 zusammengehalten sind. Der
Schieber 19 ist an dem Tragrohr 6 gef³hrt und swar mit Hilfe der Rollen 22, Z ton
Kugellagern gebildet sind. Das Kreismesser 18 ist ebenfalls auf einem Kugellager
angeordnet. In Bor*ioh zwischen den Kugellagera 21 ist eine Íffnug 23 angebrweht,
in welcheeine mit einem kardanischen Gelenk verschene s tst wird.
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Ban Abbrensen des Schiebers 19 erfolgt aber federnde Rolln 24, welche
in don Schellen14 und 15 angeordnet sind. In seine oberen Stellung wird der Schieber
19 mittels einer spiralig gewundenen Blattfeder 25 gehalten (siche Fig. 4), da diwM
die F³hrungarolle 22 hintergreift. Mit den Vorderkanten gleichstehend ist an der
geschlitsten Schiene 16 eine U-f~rmig g Leiste befestigt, der sich gegen³ber eine
Bremsschiene bwfindtt, die parallelogrammartig durch Lonker auf Bolsen angelenkt
ist und durch ihr Eigengewicht den zwischengeschebenen Papierstreifen hõlt. Diese
Anordnung ist an sich bekannt und infolgedessen nicht weiter dargestellt.
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Die Bremsschiene weiat einen kreisf~rmigen Querschitt aut, so daB
beim Niederdrücken die Papierbahn ton der Gegenleiste abgenoben wird und bequen
erfa#t werden kann.
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Die love der beschriebenen Torrichtung ist tolgondet Die won einer
auf die Drehscheibe 8 aufgesetzten und in bekannter Weiee mittela Zentrierkegeln
von der Haltewelle 9 gest³tzten Papierrolle ablaufende Papierbahn wird nach Anhebon
der Bremsschiene zwischen dieser und der U-f~rmigen Gegenschiene auf die abzutrennende
Lõnge hindurchgezogen.
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Beim Loslassen der Bremsschiene fõult sie infolge ihres Eigengewichtea
herab und klemmt die Papierbahn fest. Das Kreismesser 18 trennt beim Abwõrtsbewegen
des Schiebers 19 durch Herunterziehen und Abwõrtssto#en mittels eines Handhebels
die Papierbahn ab.
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In don Figuren 6 bis 10 lxt eine weitere Ansf³hrungsm~glichkeit dargestellt
und wird bei dieser Anordnung der Schieber 19 slektrisch angetrieben.
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In ftS 2 des Stõnders 1 ist bei dieser Ausf³hrung ein Elektromotor
26 untergebracht, welcher über die Kettenrader 27 die Welle 28 antreibt, an deren
einem Ende die Umlenkrolle 29 befeatigt tat. In don Fu 8 2 des Stõnders 1 ist weiterhin
der Schaltkasten 30 angabracht, welcher zur Aufnahme der f³r die Steuerung erforderlichen
Relaia w. diont. Dam Einschalten des Notorn geachieht tuber den au#en angebrachten
Zugschalter 31.
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An dem Schieber 19 greift an b it 2
an, welches
³ber die Umlenkrollen 29 und 33 gef³hrt ist, die in don Schellen 14 und 15 befestigt
sind.
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In r Tragrohr 6 sind an oberen und unteren Ende Schaltelemente 35
angeordnet, welche bei Erreichen der Endlagen des Schiebers 19 betõtigt werden und
hierbei don Motor stillsetzen bsw. unsteuern.
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Wi Fig. 10 erkonnen lõ#t, besteht das Schaltelement 35 aus einer
vorragenden Schiene 36, welche parallelogrammartig aufgehõngt ist und unter der
Einwirkung einer Feder 37 steht.
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Bobald ber Schieber 19 auf die bewegliche Schiene 36 auftritt, verschiebt
sich diese nach oben und innen, so da# ³ber den Schalter 38 elm Kontaktgabe erfolgt.
Durch die Aufwõrtsbewegung der Schiene 36 wird au#berden die Bewegungsenergie des
Schiebers 19 vernichtet. Ansonsten ist die Wirkungsweise dieser Aaerdjmng die wor
wie vorstehend beschrieben.