DE1461117A1 - Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Entwaesserung von Zellstoffbahnen durch den Pressdruck eines Walzenpaares - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Entwaesserung von Zellstoffbahnen durch den Pressdruck eines WalzenpaaresInfo
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- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21F—PAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
- D21F3/00—Press section of machines for making continuous webs of paper
- D21F3/02—Wet presses
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Description
Eduard Küsters Maschinenfabrik in Krefeld.
Verfahren und Vorrichtung zur fortlaufenden Entwässerung
von Zellstoffbahnen durch den Pressdruck
eines Walzenpaares.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur fortlaufenden Entwässerung
von Zellstoffbahnen durch den Pressdruck eines Walzenpaares aus gelochten Walzen mit glatter
Oberfläche, zwischen dem die Zellstoffbahn unter Verdichten hindurchgeleitet wird, wobei das Ableiten
des durch den Pressdruck austretenden Wassers durch im Bereich der Presszone der Walzen gegen die
Zellstoffbahn entgegen deren Laufrichtung geblasene Luft unterstützt wird.
Bekanntlich kommt der fortlaufenden Entwässerung von-Zellstoffbahnen eine sehr grosse Bedeutung
zu. Bei einfachen Walzenpressen mit glatten Walzen ist es nicht möglich, die Bahn einem grossen
Druck auszusetzen, weil das Wasser vom Scheitelpunkt der Quetschfuge innerhalb der Zellstoffbahn in der
Einlaufrichtung weitertransportiert wird. Ist 'die Wassermenge, welche unter einem zu grossen Druck
in der Materialbahn gegen die Laufrichtung verschoben wird, zu gross, dann platzt die Zellstoffbahn
auf, we^il sich das Wasser einen Weg quer zur Bahnflä-che
bzw. senkrecht zur Bahnrichtung sucht. Es
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sind bereits verschiedene Mittel, Formgebungen und Vorrichtungen bekanntgeworden, um in oder kurz
vor der Quetschfuge dem Wasser Gelegenheit zu geben, möglichst quer, d.h. senkrecht zur Bahnebene, auszutreten.
So ist beispielsweise bei Vorrichtungen zum Entwässern eines in der Entstehung begriffenen
Faserbreitbandes mit Hilfe eines Walzenpaares, zwischen dem das Faserbreitband unter Verdichten
zwischen einem oberen und unteren Drahtgewebe befindlich hindurchgeleitet wird, vorgeschlagen worden,
die untere Walze in einer unter Unterdruck stehenden Kammer unterzubringen und vor der oberen
Walze eine aus gegen die Druckzone gerichteten Düsen bestehende Saugeinrichtung vorzusehen. Die
Walzen sind hierbei als Rillenwalzen ausgebildet. Hinter der oberen Walze, d.h. am Auslauf des Faserbreitbandes
aus den Walzen, können über die ganze Länge der oberen Walze oberhalb des Drahtgewebes
in die Druckzone gerichtete Luftdüsen angeordnet sein. Jede der Düsen greift in eine Rille der Oberwalze
ein, so dass die Luft immer nur auf die Breite einer Rille wirksam ist. Durch die Düsen soll das
Wasser, welches durch das obere Drahtgewebe hindurchtritt, weggedrückt und durch die Saugeinrichtung aufgefangen
und abgesaugt werden.
Eine wesentliche Verbesserung des Entwässerungsergebnisses ist durch die vorgenannte Anordnung
nicht zu erwarten; denn das Wasser soll mit der Blasluft von der einen Seite des Faserbreitbandes
durch das die Bahn überdeckende Drahtgewebe und die Zellstoffbahn sowie das die andere Bahnseite überdeckende
Drahtgewebe hindurch zu der unter Unterdruck stehenden Kammer, in der sich die andere Rillenwalze
befindet, getrieben werden. Ein Zusetzen von Maschen des Drahtgewebes auf der Kammerseite ist hierbei un-
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vermeidlieh. Überdies besteht nooh der Nachteil einer nur stellenweise!Ausübung des Auspressdruckes.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, die fortlaufende Entwässerung von
Zellstoffbahnen durch den Pressdruck eines Walzenpaares, zwischen dem die Zellstoffbahn unter Verdichten
hindurchgeleitet wird, wobei das Ableiten des durch den Pressdruck austretenden Wassers durch
im Bereich der Presszone der Walzen gegen die Zellstoffbahn entgegen deren Laufrichtung geblasene
Druckluft unterstützt wird, mit Hilfe von glatten, gelochten Walzen so zu gestalten, dass ein höherer
Abquetscheffekt unter Vermeiden des Wiedereinsaugens von abgequetschter Flüssigkeit durch die Zellstoffbahn
ohne Anwendung eines absaugenden Unterdruckes mit verhältnismässig einfachen Mitteln erreicht wird,
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, dass die Verdichtung der Zellstoffbahn zwischen den
gelochten, eine glatte Oberfläche aufweisenden Walzen bis oder nahezu bis zum Aufheben der Saugfähigkeit
der Zellstoffbahn mit einem Druck von über 5ookg/cm erfolgt, und dass die Druckluft auf beide
Seiten der Zellstoffbahn entgegen der Laufrichtung derselben geblasen wird.
Hierdurch ist erreicht, dass die Zellstoffbahn beim Austritt aus der Quetschfuge nicht
"befähigt ist; an ihr anhaftendes Oberflächenwasser einzusaugen. Vor dem Eintritt der Saugfähigkeit ist
das Oberflächenwasser durch die Wirkung der Druckluft von der Zellstoffbahn auf deren ganzer Breite
abgenommen bzw. getrennt, so dass die Zellstoffbahn kein Wasser einsaugt, wenn sie wieder aufatmet. Umständliche
Einrichtungen zum Erzeugen eines Unterdruckes entfallen. Durch die grosse Druckausübung
verliert die Zellstoffbahn bei weitgehendem Abquetschen der Feuchtigkeit für eine kurze Zeitspanne
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ihre Kapillarwirkung, d.h. ihre Einsaugefähigkeit. In dieser Zeitspanne wird das Oberflächenwasser,
welches an der Zellstoffbahn infolge der Adhäsion noch anhaftet, durch die Druckluft entfernt.
Es empfiehlt sich, je Meter Walzenlänge . und je Blasdüse eine Luftmenge von wenigstens o,5atü
Luftdruck in einer Menge von INnr/min zu verwenden.
Durch eine Luftmenge dieses Druckes wird eine saubere Trennung des Wassers von der Zellstoffbahn gewährleistet.
Die Druckluft kann als Breitstrahl von der Walzenlänge entsprechender Breite zur Wirkung
auf die Zellstoffbahn gebracht werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem gegeneinander wirkenden und drükkenden
Walzenpaar, zwischen dem die Zellstoffbahn hindurchgeführt wird, und mit im Bereich der Walzen
angeordneten Düsen zum Aufblasen der Druckluft entgegen der Laufrichtung der Zellstoffbahn besteht
nach der Erfindung darin, dass die Walzen in an sich bekannter Weise als gelochte Walzen mit glatter
Oberfläche, deren Lochungen einen Auslass nach den Walzenenden haben, ausgebildet sind und dass die
Düsen auf beide Seiten der Zellstoffbahn über die ganze Walzenlänge wirkend angeordnet sind. Der Abstand
der Ent/iässerungsbohrungen in den Walzen von
Mitte Bohrung bis Mitte Bohrung ist hierbei in Achsrichtung und in Umfangsrichtung gesessen nicht grosser
als 3*8mm.
Zweckmässig sind in den Walzenkörpern axial gerichtete Entlastungsbohrungen oder Entlastungsnuten
vorgesehen, die mit den Entwässerungsbohrungen
Verbindung haben.
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Auch ist es von Vorteil, den Entlastungsbohrungen oder -nuten an den Stirnseiten der Walzen
vor dem Einlauf des Walzenumfanges in die Quetschf.uge wirksam werdende Bläser zum Austreiben des
Wassers aus den Entlastungsbohrungen oder -nuten zuzuordnen. Die Bläser befreien die Entlastungsbohrungen oder -nuten von in diesen zurückbleibendem
Wasser, indem sie das Wasser aus den Entlastungsbohrungen A-nuten mit einem gasförmigen Medium ausblasen,
so dass beim Quetschvorgang das ganze Fassungsvolumen der Entlastungsbohrungen oder -nuten
für das ausgequetschte Wasser zur Verfügung steht.
■ Die Zeichnung veranschaulicht schematisch verschiedene Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen
nach der Erfindung.
Fig. 1 gibt im Querschnitt ein Walzenpaar wieder, bei welchem die Walzen als Massivwalzen
ausgebildet sind.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt ein Walzetipaar,
bei welchem die Walzen als Rohrwalzen ausgebildet sind.
Fig. 5 lässt einen Querschnitt durch ein Walzenpaar erkennen, bei welchem die Walzen
aus Trag- oder Stützwalzen mit auf diesen angeordneten Hohlwalzen (Manchons) bestehen.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch ein Walzenpaar m&temptem mit entsprechend Fig. 3 ausgebildeten
Walzen, bei welchen jedoch anstelle von axial gerichteten Entlastungsbohrungen axial gerichtete
Nuten im Innenumfang der Hohlwalzen vorgesehen sind. '
Fig. 5 verdeutlicht ein entsprechend Fig. 4 ausgebildetes Walzenpaar, bei welchem die
Entlastungsnuten im Umfang der inneren Stützwalzen angeordnet sind.
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Pig. 6· stellt die diagonale Anordnung von Nuten im Umfang der Stützwalzen dar.
Pig« 7 zeigt in Längsansicht ein Walzenpaar mit Ausblasvorrichtung ah dem einen Walzenende.
Pig.' 8 ist eine Stirnansicht zu Fig. 7.
Bei allen AusfUhrungsbeispielen sind die Entwässerungsbohrungen mit 4 und die Luftdüsen mit
6 bezeichnet, welche zu beiden Seiten der Zellstoffbahn 8 auf der Auslaufseite angeordnet sind und eine
der Länge der Walzen entsprechende Breite aufweisen. Die Zellstoffbahn 8 wird von unten nach oben in Richtung
des Pfeiles 9 zwischen den Walzen hindurchgeleitet,
In Fig. 1 sind die Walzen als Massivwalzen ausgebildet und mit 1 bezeichnet. Für die Entwässerungsbohrungen
sind die den Walzenachsen gleichgerichteten Bohrungen 5 vorgesehen. Der Querschnitt der Entlastungsbohrungen
5 ist so gross, dass das Passungsvolumen der Entlastungsbohrungen weit über dem Fassungsvolumen
der zu jeder Entlastungsbohrung gehörenden Lochreihe liegt. Zur Entfernung des Wassers aus den '
Entlastungsbohrungen kann vor dem Einlauf der Entlastungsbohrungen in die Quetschfuge von beiden Stirnseiten
der Walze ein gasförmiges Medium mit Hilfe der stillstehenden Kappen lo, welche zweckmässig
dicht gegen die Stirnseiten der Walzen anliegen, durch die Entlastungsbohrungen geblasen werden.
Zum Auffangen des ausgetriebenen Wassers sind z.B. die Fangschalen 11 vorgesehen. Die Anordnung ist
in Fig. 7 und 8 angedeutet. Die Zuleitung des gasförmigen Mediums ist mit 12 bezeichnet.
Gemäss Fig. 2 sind die Walzen als Hohlwalzen 2 ausgebildet. Das aus der Zellstoffbahn
ausgedrückte Wasser wird von dem Walzeninneren aufgenommen.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
bestehen die Walzen aus den Hohlwalzen 3 mit in deren Innerem angeordneten Stütz- oder Tragwalzen
7, welche auf der Seite der Anlage der Hohlwalzen gegen die Zellstoffbahn 8 am Innenumfang der Hohlwalzen
anliegen, sonst aber einen geringen Spalt gegenüber den Hohlwalzen belassen. Die Hohlwalzen
können aus korrosionsfestem Metall oder aus Kunststoff bestehen. Die in Achsrichtung verlaufenden
Entlastungsbohrungen 5 sind in den Hohlwalzen vorgesehen.
Die Walzenpresse gemäss Fig. 4 ist gleichfalls
wie die Walzenpresse nach Fig. 3 mit Hohlwalzen
3 ausgerüstet, in denen sich eine innere Stützwalze 7 befindet. Anstelle von Entlastungsbohrungen sind im Innenumfang der Hohlwalzen axial
gerichtete Nuten 5' vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind anstelle von axial gerichteten Nuten in dem
Innenumfang der Hohlwalzen 3 axial gerichtete Nuten 511 in den Stütz- oder Tragwalzen 7 vorgesehen.
Fig. 6 lässt die Anordnung diagonal gerichteter und sich kreuzender Nuten 5Mt in der
inneren Stützwalze erkennen. Naturgemäss können auch nur in einer Richtung diagonal verlaufende
Nuten 5111 vorgesehen sein.
Die bei den Ausführungsbeispielen vorgesehene Luftmenge beträgt je Luftdüse 6 INnr/min für
jeden Meter Walzenlänge. Der Überdruck beträgt wenigstens o,5atü.
Die Anwendung der erfindungsgemässen Entwässerung ist nicht auf Zellstoffbahnen beschränkt.
Sie kann bei allen Materialien angewandt werden, welche an sich eine grosse Kapillarwirkung aufweisen
und sich mit grossen Drücken so verdichten lassen, dass die Saugfähigkeit zeitweilig aufge-
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hoben oder gemindert wird, so z.B. bei Karton, Pappe, Holzfaserplatten u.dgl..
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Claims (1)
- Patentansprüche.1. Verfahren zur fortlaufenden Entwässerung von ZeilStoffbahnen durch den Pressdruck eines Walzenpaares aus gelochten Walzen mit glatter Oberfläche, zwischen dem die Zellstoffbahn unter Verdichten hindurchgeleitet wird, wobei das Ableiten des durch den Pressdruck austretenden Wassers durch im Bereich der Presszone der Walzen gegen die Zellstoffbahn entgegen deren Laufrichtung geblasene Luft unterstützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdichtung der Zellstoffbahn zwischen den gelochten, eine glatte Oberfläche aufweisenden Walzen bis oder nahezu bis zum Aufheben der Saugfähigkeit der Zellstoffbahn mit einem Druck von über 5ookg/cm erfolgt, und dass die Druckluft auf beide Seiten der Zellstoffbahn entgegen der Laufrichtung derselben geblasen wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ■gekennzeichnet, dass die Luftmenge je Meter Walzenlänge und je Blasdüse wenigstens INnr/min von wenigstens o,5atü Luftdruck beträgt.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluft als Breitstrahl von der Walzenlänge entsprechender Breite zur Wirkung auf die Zellstoffbahn gebracht wird.4. Vorrichtung mit im Paar angeordneten gelochten Walzen glatten Umfanges, zwischen denen die Zellstoffbahn hindurchgeleitet wird und mit im Bereich der Walzen angeordneten Düsen zum Aufblasen der Druckluft entgegen der Laufrichtung der Zellstoffbahn zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis j3, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen in an sich bekannter Weise als gelochte Walzen mit glatter Oberfläche, deren Lochungeh•9 09849/0102- Io -(4) einen Auslass nach den Walzenenden haben, ausgebildet sind, und dass die Düsen (6) auf beiden Seiten der Zellstoffbahn über die ganze Walzenlänge wirkend angeordnet sind, und dass der Abstand der Lochungen bzw.'Entwässerungsbohrungen (4) in den Walzen von Mitte Bohrung bis Mitte Bohrung, in Achsrichtung und in Umfangsrichtung gemessen, nicht grosser als 3*8mm ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Walzenkörpern axial gerichtete Entlastungsbohrungen oder -nuten (5*5'* 511) zum Abf Hessen des gesamten Was s er volume ns vorgesehen sind, die mit den Lochungen (4) in Verbindung stehen.6. Vorrichtung nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass den Entlastungsbohrungen oder Entlastungsnuten an den Stirnseiten der Walzen vor dem Einlauf des Walzenumfangs in die Quetschfuge wirksam werdende Bläser (lo,12) zum Austreiben des Wassers aus den Entlastungsbohrungen oder -nuten zugeordnet sind.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 mit als Hohlwalzen ausgebildeten Walzen, in denen sich eine Abstutz- oder Tragwalze befindet, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Hohlwalze Entlastungsnuten in axialer Richtung oder in sich diagonal kreuzender Anordnung oder im Aussenumfang der inneren Trag- oder Stützwalze Entlastungsnuten, vorzugsweise in sich diagonal kreuzender Anordnung, vorgesehen sind.8. Vorrichtung nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwalze (3) aus Kunststoff besteht.909849/0 102
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19704682A1 (de) * | 1997-02-07 | 1998-08-13 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Preßmantel und Preßwalze mit einem solchen Preßmantel |
US6041484A (en) * | 1995-11-07 | 2000-03-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Method and apparatus for disposing of a radioactively contaminated steam generator |
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- 1963-12-19 DE DE19631461117 patent/DE1461117A1/de active Pending
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DE19704682A1 (de) * | 1997-02-07 | 1998-08-13 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Preßmantel und Preßwalze mit einem solchen Preßmantel |
US6106447A (en) * | 1997-02-07 | 2000-08-22 | Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh | Press jacket and roll with a press jacket of this kind |
DE19704682B4 (de) * | 1997-02-07 | 2006-05-04 | Voith Paper Patent Gmbh | Preßmantel und Preßwalze mit einem solchen Preßmantel |
Also Published As
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DE1461119A1 (de) | 1970-06-04 |
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