DE1460570A1 - Verfahren zum Erzeugen einer Dauerform bzw. von Dauerfalten bei Kleidungsstuecken - Google Patents

Verfahren zum Erzeugen einer Dauerform bzw. von Dauerfalten bei Kleidungsstuecken

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DE1460570A1
DE1460570A1 DE19651460570 DE1460570A DE1460570A1 DE 1460570 A1 DE1460570 A1 DE 1460570A1 DE 19651460570 DE19651460570 DE 19651460570 DE 1460570 A DE1460570 A DE 1460570A DE 1460570 A1 DE1460570 A1 DE 1460570A1
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Pyke Frank Sweet
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Description

Verfahren sam Erzeugen einer Bauerform bzw. von Dauerfalten bei Kleidungsstücken
Pttr diese Anmeldung wird die Priorität vom 21. Juli 1964 aus der USA-Patentanmeldung Serial Ho. 384 261 in Anspruch genommen»
Sie Erfindungbetrifft Verbesserungen auf dem Gebiete der Herstellung von Kleidungsstücken, die aus steifen (rigid) und bzwο oder dehnbaren Stoffen hergestellt werden, ein-Bchliesslich Oberkleidung, der durch (1) eine bleibende (oder mindestens lang anhaltende) Knitter- und Knautschtest igke It und bzwο oder (2) mindestens eine bleibende (oder mindestens lang bestehende) Palte an einer gewünschten Stell· gekennzeichneten Art, wobei diese Kleidungsstucke auch bei wiederholtem fragen, Waschen und !Trocknen eine sehr gute, knitterfreie Beschaffenheit und bzw· oder Palten sehr scharfer Natur beibehalten.
Gemäss der Erfindung wird bei der Herstellung von Kleidungs-
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stücken der obengenannten Art ein Stoff verwendet, der ein wärmehärtendes Kunstharz in im wesentlichen (zu 80 $> oder mehr) oder vollständig polymerisiertem Zustand enthält und in der Folge knitterfest ist. Man kann nach dem Zerschneiden des Stoffes in die benötigten Teile, Abschnitte oder Stücke (nachfolgend im allgemeinen kurz: Teile) diese zu den gewünschten Kleidungsstücken zusammenfügen und faltet den Stoff dann an der Stelle, an welcher eine Falte gewünscht wird, worauf die in Frage kommenden Teile oder die Kleidungs-
A stücke bei einer Temperatur von mindestens 204- 0C und im Bereich von etwa 204 bis etwa 316 0C kurzzeitig bei genügender Dauer heissgebügelt oder -gepresst werden, danit das Hairs an den beeinflussten Stellen wiederpolyaerisiert, umgeformt oder wiedergehärtet und, wenn gewünscht, gleichzeitig in einer Vorbestimmten Zone einer solchen Stelle mindestens eine Falte eingepresst wird, die dauerhaft sein soll. Es hat sich weiter gezeigt, dass man besonders gute Ergebnisse bei einer Temperatur von mindestens 171 0C und im Bereich von etwa 171 bis etwa 260 0O erhält» Diejenigen Stellen, die von der
w Heissbügelbehandlung nicht erfasst wurden, bleiben durch diese Behandlung knitterfest und relativ nicht verknautschbar. An den erfassten Stellen ist die ursprüngliche Knitterfestigkeit wieder hergestellt und die gewünschte, dauerhafte Feite (Falten) in den gewünschten Zonen erzeugte
Der Stoff (Textilstoff, wie Gewebe und dergleichen) als solcher kann aus Acrylharz- oder Polyesterfasern oder Fasern aus
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Polyamid (Nylon) oder celluloeeartigen Fasern» «ie Baumwolle, oder Mischungen, die wesentliche Anteile an diesen Fasern enthalten, hergestellt sein und kann gewichtsmässig τοη ζ;. B. "Light" (170 bis 203 g/m2) bis »Medium Light" (203 bis 271 g/m ) oder spezieller von "Lightweight* (68 bis 136 g/m2) bis z. B. "Light Medium" (136 bis 203 g/a2) bis »Medium» (203 bis 271 g/m2) bis "Medium Heavy" (271 bis 381 g/ra2) und bis zu "Heavy" (3β1 bis 466 g/m2) reichen. Der Erläuterung solcher Stoffe dienen die folgenden Beispieles
Reinbaumwolle * Fortrel-Polyester 50 #, Baumwolle 50 H Daeron-Polyester 65 #» Baumwolle 35 #
Nylon 29 #» Baumwolle 71 ^ Nylon 30 ^, Reyon 30 #, Baumwolle 40 ?6 Acrylharz 55 #, Nylon 45 # Dacron-Poiyester 55 #, Wolle 45 $ Lyera-Spandex 8 #, Dacron-Polyester 57 #, Baumwolle 35
Tetoron-Polyester 50 #, Baumwolle 50 $> Tei-oron-Polyester 50 ?S, Wolle 50 #. \
Während die Hauptfunktion des polymerisierten, wasserunlöiilichsn, wärmehärtenden Harzes darin besteht, die Eigenschaften der Knitterfestigkeit in dem Stoff oder dem Be-'.cleidungsstiick herbeizuführen und aufrechtzuerhalten, unterstütat las Harr, auch in einem gewissen Grade die Erteilung de;* gewünschten'Form,. Zo Bo der Dauerfalte° Stoffe, die
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wärmehärtende Kunstfasern enthalten» a. B. au« Polyamid, Polyester und Acrylharzen, lassen sieh jedoob durch Wärmefixieren der wärmehärtenden Kunstfaser dauerhaft falten oder formen« Dabei ist τοπ Wichtigkeit» dass die gewünschte Sauerfalte oder -form sich umso leichter formen läest, je höher der Prozentsatz dieser irärmehtrtendtn fasern 1st.
Die obengenannten Stoffe werden jeweils so vorbehandelt (z. B. vom Hersteller)» dass sie eine kleine« aber wirksame Menge des Monomeren eines wärmehärtenden Harzes» a. Bo eines Epoxyharzes» eines Harnetoff-lOrmaldehyd-Harzee» eines Glyoxalharzes, einer bekannten Type von Melaminhars oder eines anderen Harzes aus der bekannten Gruppe der wärmehärtenden Harze enthalten, und dieses wird dann in situ durch herkömmliche Massnahraen in den vollständig polymerisierten (d6 h. vollständig "gehärteten") oder mindestens im wesentlichen (zo B= zu 60 oder mehr) polymerisieren Zustand übergeführt. Das anfallende Material ist hier als "gehärteter Stoff" bezeichnet.
Zu diesen für die Zwecke der Erfindung in den Stoffen anzuordnenden Harzen gehören Harze des Polymethan-Typs » Propylen-Harnstoff-Typs, SuIfonharz, Harze des Methylol-Harnstoff-Type und andere wärmehärtende Harze« Die Harzmasse (Resin Lath) in der während der Erzeugung oder Ausrüstung aufgebrachten Form enthält gewöhnlich einen Katalysator und ein Gleitmittel oder einen Weichmacher» um während der Bearbei-
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tung dee Stoff· oder Kleidungeettlcke unter Anwendung von Wärme and Druck die notwendig· Reaktion hervoraurufen Und die gewünschten Srgebniese bei de« Fertigprodukt herbeiauftlhren.
Wenn z. B.. ein Hare dee Propylen-Haraetoff-Typs in Verbindung mit einem Pluoreesena-farbetoff auf einem für weise· Hemden bestimmten Stoff Anwendung findet, wird in die Barsflott· ein Magnesiumohlorid-Iatalyeator and ein Weichmacher in genügender Menge eingemischt, um di· gewünschten Ergebnisse bei des Fertigprodukt herbeiauftlhren. Wenn man in diesem speziellen Fall eine Polyester-Baumwolle-Miechung behandelt« eignet sich folgender Ansätsi
Bars 25 +
Katalysator 6,25 ^
Polyäthylen-Weichaaoher 2 i> Ketsaittel 0,1 $
Aufheller und Blaumaoher wie erforderlich
Der Stoff soll in der Üblichen Weise iait &%r obigen Lösung geklotzt 9 getrocknet und gehärtet werden und dann eine Maohwasch-Behandlung in einer Fünf-Kammer-WaechmaBOhine erfahren. Die Waschstufen sollen die folgende Seihenfolge haben:
Kammer 1 ·
Soda, kalzo 0,25
Betergent 0,t
Temperatur 82 0O
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Kauter 2 82 0O
klares Wasser
Kammer 3 82 0O
klares fasser
Kammer 4 1 *
!Essigsäure 60 0O
Temperatur
Kammer 5 60 0O
klares Wasser
lach dem Waschen soll der Stoff getrocknet und druokgekrumpft «erden·
Der Stoff wird durch die obige Behandlung für eins Palte bleibender Art aufnahmefähig, wenn er einen genügenden Anteil einer Thermoplast-Paser enthält und diese bei einer Temperatur "fixiert" werden kann» die τοη der Hochteiaperetur-Bttgelmasohine erreloht wird. Im ?alle eines Stoffe aus 65 t Polyester und 35 £ Baumwolle ist nach dieser Technik eine ausgezeichnete Palte erhältliche
Wenn Stoffe verwendet werden, die eine wesentlich kleinere Menge an Polyester enthalten, oder wenn sogar glatte ffähte oder Falten erwünscht sind? kann man den Katalysator erneut zuführen, nachdem das Harz gewaschen worden ist, und der Stoff wird auf diese Weise für die Wiederbildung von Vernetzungen sensibilislert, so dass sich die Palten auf der Hochtemperatur-Bügelvorrichtung leicht einführen lassen,
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wobei diese Nähte und Falten sieh bei mehrfacher fadenbehandlung ale aussergewöhnlioh dauerhaft erweisen.
Sas Beispiel dient jedoch nur der Erläuterung der Verwendung bestimmter harzartiger Flotten für bestimmte Zwecke, ohne dass die Erfindung hierauf beschränkt ist« In diesem speziellen Beispiel sind e. B· Harz und Katalysator so geartet» das« ihre Eigenschaften im Hinblick darauf erwünscht sind, dem Stoff eine hohe Beständigkeit gegen Schädigung durch Chlor zu erteilen» Farbveränderungen unter der Einwirkung von g Wärme einzuschränken, einen hohen Grad an Lichteohtheit so. erroiohen, eine Verseng-Beständigkeit herbelzofUbren und dem Stoff oder fertigen Kleidungeetüok einen weicheren Griff mitzuteilenc
Die falte kann ausgebildet werden, bevor die Beatandteile des eohliesslichen Kleidungsstücke miteinander vernäht worden sind« <1. ho an dem zugeschnittenen Stoffteil erfolgen· In den meisten Fällen wird man jedoch die zugeschnittenen Seile zuerst miteinander vernähen und dem erhaltenen Gänsen die un- * gefähre, sohliesslich gewunechte Kleiderform geben und dann das Kleidungsstück der zur Ausbildung der Falte(α) fährenden Behandlung an vorbestimmten Stellen unterwerfen»
Es hat eich gezeigt? dass bei den meisten Stoffen (und verschiedenen oder meisten Kleidungsstücken) die gewUnsohte Falte ohne vorherige Behandlung des Stoffs an der mit der
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Falte sä versehenden Stelle mit einem Mittel auegebildet «erden kann, welohee das Harz aus den Stoffen "loszulösen" (aufzusohliessen) vermag· Naturgemäse ist ee erwünaoht, bei dem vorliegenden Verfahren mit Stoffen oder Ausrüstungen au arbeiten» welche diese Massnafame nloht erfordern, da diese nioht nur eine zusätzliche Stufe der Behandlung und Handhabung darstellt, sondern die vorliegende Arbeitsstufe auoh wirtsohaftlloh weniger günstig maoht. Unabhängig hiervon 1st/ nachfolgend diese Ausftthrungsfora der Erfindung beschrieben.
In einigen Fällen ist es notwendig» die Stelle (des Stoffs), an der eine Palte gewünscht wird, mit einem geeigneten flUeeigen Reagenz vorzubehandeln, das zur Wirkung hat, die Hare-Faser-Bindung zu lösen (d. h. den Stoff zu "enthärten") und eine Berührung des Stoffe durch das Reagans (an der vorgenannten Stelle) einige Minuten zu erlauben, damit es seine Wirkung voll entfalten kann.
Das Reagenz für die Enthärtung des Harzes an einer gewählten Stelle eines Stücke dieses "gehärteten1* Stoffs ist eine oder besteht im wesentlichen aus einer sauer wirkenden Chemikalie, Zo Bo einer Säure als solchen oder einem wie eine Säure wirkenden Salz. Zu dieser Kategorie gehören wässrige Lösungen von Mineralaäuren, wie EkPCK, BNO*, HgSO* und HOl, die sogenannten "stärkeren" organischen Säuren, wie Ameisen-, Milch-, Chloressig- und Oxalsäure, und Salze solcher Säuren mit einer schwachen Base· Spezielle Beispiele sind (a) eine wässrige
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ORIGINAL INSPECTED
Lösung eines Metallnitrates, s. B. Sinknitrat, und (b) verdttnntet wässrige Bobwefel- oder Salesäure. In für den faohmann verständlicher Weis· richtet eich die Konsentratlon des Reagens in- seiner lösung nach der relativen 1BtITk*" des Reagenz ale soloheaf im falle Ton Sohwefelsttore soll die Konzentration dieses Reagens in seiner Lösung etwa 1 ί nicht überschreiten, während im Falle von Magnesiumnitrat eine Kon~ ζentration von 3 £ sowohl anwendungssioher 1st als auoh eine: gute Wirkung ergibt·
m. Q =.
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Beispiel 1
A) Der Bekleidungehereteller bezieht den vollständig gehärteten Stoff aus Polyamid- und Baamwollefaeer, der mit einer Heizausrüstung behandelt worden ist» die ihm eine knitterfeste Ausrüstung vollständig gehärteter» bleibender Natur erteilte Dieser Stoff kann in normaler Weise gehandhabt, aufbewahrt usw. werden» bis er in der Fertigung einzusetzen ist·
B) Der Stoff wird in normaler Weise ausgebreitet» markiert und zugeschnitten und auf sonstige Weise für die läharbeit im Zuge der Fertigung vorbereitet·
C) Die Teile des Stoffe oder Kleidungsstücke werden in der üblichen Weise zusammengenäht und zusammengefügt·
D) Die Ware bzw. das .leidungeatüok durchläuft dann die Fertigmaohung unter Anbringung von Knöpfen, Ausarbeiten von Knopflöchern und in gegebenen Fällen auch Anbringen von Zeiohen und Etiketten und steht dann für die Endbügelung bereit. '·
E) Wenn gewünscht oder notwendig» wird die Ware bzw· das Kleidungsstück dann zur Vorbereitung der Endbügelung» bei welcher die Dauerfalte erzeugt wird» normal gebügelt oder vorgebügelt·
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F) In der Endstufe wird mittels einer BUgelvorrichtung der mit einem elektrischen Kopf rereehenen Bauart die falte dauerhaft in das Benandlungegut eingeführt, was mit oder ohne Dampf» bei einer Temperatur von etwa 204 bis etwa 260 °0» mit oder ohne besonderes Schutetuch oder Kopfbezug und bei einer Behandlungaeeit ron 10 Sek. bis 1 Min; oder bei einer Temperatur τοη etwa 232 bis etwa 316 0C erfolgt ο
Im Falle der wärmehärtenden Fasern» wie der Synthetics Polyester, Polyamid, Acrylharze übWo (oder deren Mischungen)» ist es in einigen Fällen unnötig» das W£nthärtunge"-Reagena einzusetzen» da ein Bügeln bei hohen Temperaturen (über 171 0C) allein schon den gewünschten Falteneffekt ergeben kanne
In dem vorstehenden» speziellen Beiepiel kann der vollständig gehärtete Polyamid-Baumwolle-Stoff unter Erzielung vergleich* barer Ergebnisse bezüglich Knitterfestigkeit und Faltendauerhaftigkeit auch durch einen vollständig gehärteten Stoff aus Polyester- und Baumwollefaser ersetzt werdenο
Beispiel 2
A) Der Kleidangehersteller bezieht einen vollständig gehärteten Stoff aus Polyester= und Baumwollefaser» der mit einer Harzausrüstung behandelt worden ist» die ihm eine knitterfeste Ausrüstung bleibender Natur erteilte Dieser
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Stoff kann in normaler Wetee gehandhabt, aufbewahrt werden usw., bis tr βατ fertigung einsusetaen Ist·
B) Scr Stoff «ird in normaler Weise «aagebreitet» markiert und eugesohnitten und in sonstiger ffeie« für die läharbelt im 2uge der fertigung vorbereitet· Anstatt dl· Ware b«w. da« KleidangsatUok In dieser Stufe anee—tnannlhen und suaammensufttgen, werden die 8toffteile bei« lueohnei« den so mit Kerb- oder anderen Markierungen vergeben, das« der gewOnsohte faltenverlaof erkennbar ist· oder versohle^ dene der Stoffteile dea eohlieaeliohtn Produktes werden but Torbereitung des BOgelns "fertiggestellt"·
0) In der näohsten Stufe wird mit der BttgelYorriohtung der Bit einea elektrlsohen Kopf rersebenen Bauart in das Stoffteil bleibend eine Palte eingeführt» oder das Xleidongs- oder etoffteil kann, wenn keine falte gewdnsoht wird» la die gewttnsohte Torrn gepreeat oder flaojbgeplättet werden», um Hähte su öffnen oder die fasern im flachen Zustand bleibend au härten oder "fixieren" · was ohne oder mit Dampf» bei einer Temperatur tob etwa 204 bis etwa 260 0O» mit oder ohne ein besonderes Bohutatuch oder Kopfbesag und bei einer Behandlungsdatter ron 1 Sek. bis 1 Min. erfolgt. Wenn gew&nsoht» kann man 10 Sek. bis 1 Min· bei einer Temperatur von 252 bis 316 0O arbeiten· Xn verschiedenen fällen wird» wie erwähnt» mit der frees» oder BBgelbehandlung nioht eine falte in dem Behandlungagut
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ORIGINAL INSPSCTED
erseugt» sondern lediglloh das Bars umgeformt oder roXX-ständig gehärtet oder eine, fixierung dor Thermoplastfasern bewirkt» eo das» dor Stoff eelbot odor lunte in folio« dee Kleidungsstück* eine Daaerpreosung la fleohen Baatand erfahren. Io kann a. B. bei KleldungestILoken erwunsoht sein, βίο nur bleibend su pressen» ι» die Hähte fttr die / Lebensdauer dea Kleidungsstücke in einen flaohgepressten Zuetand an erhalten und daa reetliohe Xleldungoatttok ao au plätten» daaa ea eine flaeao» knitterfreie Beeohaffen» heit beibehält» wenn eine Palte ala aolohe anwiohti* odor anerwttnooht iet.
Sb ist wie in Beiaplel 1 aaoh in diesem falle in den meisten fällen unnötig, mit dem "Snthartunga^-Reagena an arbeiten» da ein Preeeen bei extremen Temperaturen allein das wärmehärtende Bars umformen und daduroh den fowttnaoar·* ten Effekt erseugen kann·
Ώ) Sie Teile des sohllesoliohen Produktes werden dann in air ttbliohen Weise miteinander vernäht und ineamaentofUct«
E) Die so erhaltene Ware (bow. daa Kleldunisstttek) dumliUafi dann die fertlpunhimg, bei der Kndmfe aageo,
Btlketta engebraeat werden» und oto^t non fmr dlo bugelung oder feiten und Auftorratnehmea deo fertifftw·
dukteo bereit. *
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!NSPecTS^
löcher aosfearbeitet «ad in einifon flllea lelokon wad ;
I) Wenn gewünsoht oder notwendig» erhält die Ware (oder das Kleidungsstück) eine normal· Dampfpreseungj da· Kleidungeetllok 1st nun in jeder Besiehimg als fertig sa bewerten, da die bleibende Jaltenbildtmg oder "Iixierong" der Bähte an den Produktteilen (in Stufe 0) bewirkt wurde·
Beispiel 3
A) Der Kleidungshersteller besieht den vollständig gehärteten Stoff aus Polyester-Kunst faser f der mit einer BarsausrGLstung behandelt worden 1st, die ihm eine knitterfeste Ausrüstung bleibender Natur erteilt· Dieser Stoff kann in normaler Weise gehandhabt, aufbewahrt werden usw.» bis er sur fertigung einzusetzen istο
B) Der Stoff wird in normaler Welse ausgebreitet» markiert und Bugesohnltten und in sonstiger Welse für die läharbeit im Zuge der Fertigung vorbereitet·
0) Sie Teile der Ware (bsw. des Kleidungsstücks) werften dann In ttblloaer Welse susamseagenäht und
D) DU Wirt (saw· «aa nclduagsstttek) durchlauft iaas Ue FertlsjMOünn«, bei welwter Knöpf· angcetht snd base^seltet w«rd«n, sjtf ste«t iw flto Uf Mm it.
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E) Wenn gewünscht oder notwendig, wird die Ware (bzw ο da« Kleidungsstück) dann zur Vorbereitung der Endbügelung, bei weioher die Dauerfalte erBeugt wird· normal gebügelt oder vorgebügelt.
F) Die Ware (bzw· das Kleidungsstück) wird dann an der Stelle, an weioher eine Falte gewünscht wird, mit Reagenzlttsung behandelt, um die zuvor bewirkte Härtung "aufzuheben" und die Knitterfest-Eigenechaft an dieser speziellen Stell· zu beseitigen. Das reagenzbehandelte Kleidungsstück wird sloh mehrere Minuten (z. B. 15 Min.) überlassen, damit dae ™
Reagenz diesen Enthartungseffekt ergeben kanne
Cr) In der Endstufe wird mit einer Bügel vorrichtung der einen elektrischen Kopf aufweisenden Bauart der Stoff wieder gehärtet und das Harz umgeformt und die Falte bleibend In das Waren- oder Kleidungstell eingeführt, was mit oder ohne Dampf, bei einer Temperatur von etwa 171 bis etwa 260 0C oder etwa 204 bis etwa 316 0C mit oder ohne besonderes Schutztuoh oder Kopfbezug und bei einer Behandlunge- έ zelt von 1 Seke bis 1 Min- erfolgte
Dae erhaltene, fertige Kleidungsstück ist relativ nicht verknautaohbar und knitterfrei und enthält eine relativ dauer·* hatte Falte, die bei wiederholtem fragen, Waschen und Trooknen nicht verlorengehtο
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ΊΟ
Beispiel
A) Der Kleidungehereteller besieht den vollständig gehärteten Stoff aus Polyamid- und Baumwollefaeern, der mit einer Barzausrüstung behandelt worden ist» die ihm eine Knitter·?» feet-Auertletung bleibender Natur erteilt· Dieser Stoff kann in normaler Weise gehandhabt» aufbewahrt werden« usw«, bis er zur Fertigung einzusetzen ist«
B) Der Stoff wird in normaler Weise ausgebreitet, markiert und zugeschnitten und in sonstiger Weise für die Näharbeit im Zuge der Fertigung vorbereitet· Anstatt die sohliessliohe Ware (bzw. das Kleidungsstück) in dieser Stufe zusammenzunähen und zusammenzufügen, werden die Teile beim Sohneiden so mit Kerb- oder anderen Markierungen versehen, dass der gewünschte Faltenverlauf festgelegt ist.
C) Die in Frage kommenden (Peile werden dann an der Stelle, an weloher die Falte gewünscht wird» mit Reagenzlösung behandelt» um die zuvor bewirkte Härtung "aufzuheben" und die Knitterfest-Eigensohaft an dieser speziellen Stelle wieder zu beseitigen« Das Teil wird sich 3 bis 15 Min» überlassen» damit das Reagenz diesen Enthartungeeffekt erzeugen kann.
D) In der nächsten Stufe wird mit der BUgelvorriohtung der mit einem elektrischen Kopf versehenen Bauart der Stoff
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wieder gehärtet und die Falte bleibend in das Waren- oder Kleidungaetüekteil eingeführt, «as alt oder ohne Dampf» bei einer Temperatur τοη etwa 171 bis etwa 260 0O9 mit oder ohne ein besonderes Sohutetuoh oder Kopfbesag und ,
I- :■ ■ ■■■■ ■ ■ ■ '".*"'■■"■.
bei einer Behandlungaseit von 1 Sek. bia 1 IHn. erfolgt. Wenn gewünscht» kann nan bei einer Temperatur ia Bireiofr
von 204 bie 316 0O arbeiten. ■■'?*■£%$
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E) Bie Teile der eohlleeeliohen Ware (bsw. dei Kleidunge-Btlicka) werden dann in der übliohen Welee eueamnengeniht und 2susammengefUgt ·
F) Sie Ware (bzw. daa Kleidungaetüok) durchläuft dann dl· Fertigmachung, bei welcher Knöpfe angebraoht und Knopflöcher ausgearbeitet und in einigen Pällen Zeichen und Etiketts angebraoht werden» und steht nun für die herkömmliche BUgelung bereit.
G) Bas Kleidungsstück (bew. die Ware) erhält nun die normale Danpf-Endplättung und ist in jeder Besiehung als fertig zu betrachten» da die Einführung der Sauerfalte suvor In den Stücken (in Stufen C und B) bewirkt worden ist.
In einem weiteren Beispiel wird ein Stoff aus 50 t Fortrel-Fclyeater und 50 # Baumwolle mit einem Quadratmetergewioht von ungefähr 271 g eingesetzt» der ein wärmehärtendee Bars (Sulfonharz) enthält, das im Herstellerwerk au 85 bis 90 Jf
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BAD ORIGINAL
gehärtet worden war. Nach den Heratellerangaben war dl« Härtung (naoh Herstellung des Kleidungsstücks) in einen diskontinuierlich arbeitenden Ofen nach Vorplättung mit einem heissen Kopf zu Ende zu fuhren. Gemäss dieser Arbeits weise wird das Oberteil des Kleidungsstücke (epesiell Hose) ■;. unter Härtung ohne Anwendung eines Reagenz fertiggemacht» wobei man eine elektrische Topper-Presse 30 Seko bei einer !Temperatur von 218 0C am Kopf einwirken läset, woraus sich eine Temperatur von 183 0C auf der Innenseite des Kleidungsstücke ergibt, während die Beinteile des Kleidungsstücks mit einer elektrischen Legger-Presse 15 Sek. bei einer Temperatur ▼on 235 0C am Kopf, woraus sich eine Temperatur von 189 0O ergibt, behandelt werden, wobei in beiden Fällen ein Gesamtdruck von 3650 kg zur Einwirkung kommt. Die Pressköpfe sind dabei mit einem Versengschutz in Form eines Bezuges aus besonders behandeltem Polyamidstoff versehen» Bei über 50 Wasch- und Trookenbehandlungen werden die Falten nioht zum Verschwinden gebraoht s md der andere Teil der Ware behält bei diesen wiederholten Waschbehandlungen seine knitterfreie Beschaffenheit bei.
In jedem der obigen Beispiele muss man in der Wärmefixieroder Bügelstufe darauf achten, dass keine unerwünschten Falten oder Knitter vorliegen, da diese auch in einer ziemlioh dauerhaften Form in die Ware oder das Kleidungsstück eingehärtet oder eingeformt würden und ihre Entfernung kostspielig wie auch schwierig wäre·
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Mögliohe Variationen der Arbeltsrelhanfolae beim Bügeln
1. Bügeln von Kleidungsstücktellen oder Bahnen tot des Zusammenfügen*
a) Bügeln allein mit der normalen Finlshpresse der Dampfbauart·
b) Bügeln allein mit elektrischer Preeee.
o) Pressen mit normaler Finiehpresse der Dampfbauart und dann Anwendung der elektrischen Fresse sum fixieren
der Falte, d) Bügeln mit elektrischer Fresse zur Faltenfixierung und dann Bügeln mit normaler Finiehpresee der Daapf~ bauart·
2. Bligeln des Kleidungsstücke nach dem Zusammenfügen t
a) Bügeln mit der normalen Finiehpreeee der Dampfbauart und dann Verwendung der elektrischen Fresse aur Fixierung der Bauerfalte·
b) Kurzzeitiges Bügeln mit elektrischer Fresee, um die { Falte "anzuzeichnen", usw. und dann Verwendung der elektrischen Fresse, um die Bauerfalte zu fixieren·
o) Bügeln mit elektrischer Fresset um die Bauerfalte au fixleren, und dann mit der normalen Finiehpreeee der
Dampfbauart. d) Bügeln mit der normalen Finishpreese der Dampf bauart während nur derjenigen Dauer, die zur Herstellung der
Dauerfalte notwendig istο
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ZO
e) Bügeln rait allein der elektrischen Presse, um die Danerfalte zu fixierenβ
Auch durch Kombination von Arbeiten der Abschnitte 1 und 2 lassen sich, wie aus dieser Aufzählung ersichtlich, die jeweils gewünschten Ergebnisse erhalten. Zur Erzielung eines speziellen, gewünschten Ergebnisses kann jede dieser Kombinationen notwendig werdenο Ζ« B. kann es in einem gegebenen Falle notwendig sein, die Behandlung 1,b vor dem eigentlichen Zusammenfügen des Kleidungsstückes durchzuführen und dann, nach vollständigem Zusammennähen uswo das Kleidungestück gemäes 2,c zu bügeln, um die gewünsohten Ergebnisse zu erhaltene
Bezüglich der bei diesen Arbeiten verwendeten, elektrischen Bügelvorrichtung bzw« fresse kann man mit oder ohne Dampf arbeiten, was sich nach der Qualität der Plättung bei dem jeweils eingesetzten Stoff richtet» Bei den gewöhnlichsten Stoffarten, die zur Erzeugung von überbekleidung, Arbeitebekleidung, Sportbekleidung und Freizeitbekleidung (Casual Type Clothing) verwendet werden, hat trockne Wärme ohne Anwendung von Dampf bessere Ergebnisse als das Arbeiten mit Dampf ergeben»
Nachfolgend ist die Art der speziellen elektrischen Bügelvorrichtung beschrieben, mit welcher zur Zeit gemäss der Erfindung die obenbeschriebenen Kleidungsstücke mit Dauerfalte erzeugt werdenο Diese Beschreibung ist jedoch nicht in dem
J* Vi.-ν Ό (J At)
Sinne zu verstehen, dass die Erfindung auf die Herstellung dieser Kleidungsstücke mit dieser besonderen Pressenart beschränkt ist, sondern dient vielmehr zur Beschreibung der besten Art und Weise zur Durchführung der Erfindung, die V gefunden wurdeο Eb ist auch zu berücksichtigen, dass verschiedene Kleidungsarten verschiedene Formen von Kopf und Book (Buck) der Plättmaschine erfordern können, denn naturgemäße lassen sich z. B* bestimmte Stellen eines Hemdes, wie Kragen, Manschetten oder Vorder- oder Httckseite, bei Verwendung eol·- cher, dem Sonderzweck entsprechend besonders ausgebildeter I wirksamer Formen bügeln.
Sie Maschine wird pneumatisch betätigt und besitzt einen . konkaven, elektrischen Kopf und einen Dämpfbock.
Der elektrische Kopf vermag Temperaturen von 27 bis 260 0O aufrechtzuerhalten» Seine Temperatur wird von einem oder mehreren Thermostat-Temperaturfühlern geregelt. Da eine gelenkte Wärme für das Verfahren gemäss der Erfindung ausserordentlioh | wichtig ist, wird die Temperatur so geregelt, dass sie zwischen verschiedenen Punkten des Pressenkopfes, um nicht mehr als 8 0C differierte
An fier Presse sind■weiter Steuerungen vorgesehen, um die Da~apfnienge, die Behandlungszeit (üntenstellung des Kopfes) und die Vakuumeinwirkung automatisch zeitzusteuern, wobei jede dieser drei Steuerungen einzeln oder in Verbindung mit
— 21 —
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6ADOFIiQINAL
ZZ
jeder anderen einstellbar ist*
Die Bedienungstafel enthält weiter Schalter, mit denen in der jeweils gewünschten Weise die Dampfzufuhr und bzw ο oder Vakuumeinwirkung an- oder abgeschaltet werden kann»
Aufgrund des extremen» mit dieser Pressenart verfügbaren Temperaturbereiches kann man zwischen dem elektrischen Kopf und dem zu pressenden Kleidungsstück (oder dessen Teil oder einer Bahn) ein besonders ausgebildetes Plättuoh verwenden« Wenn gewünscht, kann man auch dem oder den Plättüohern (anstatt diese zwischen Kopf und Kleidungsstück anzuordnen) die Form eines mehr oder weniger dauerhaft gearteten Bezugs oder einer Hülle geben, die Über dem Pressenkopf befestigt istο Das Tuch hat die Aufgabe, die Anwendung hoher Temperaturen zu erlauben; sein Vorliegen unterstützt erheblich die Verhinderung eines Versengens« Schmelzens, Glasigwerdens der Fasern oder eines Faserzerstörens, eine Verfärbung und, was wirtschaftlich am wichtigsten ist, erlaubt sehr viel ) kürzere Bügelzyklenο
Es hat sich gezeigt, dass die Verwendung des obenerwähnten, besonderen Sohutztuches in Form eines Bezuges des Kopfs der Pressvorrichtung mit elektrischem Kopf bei einigen Stoffen* die sehr wesentliche Auswirkung hat, das Versengen (oder Schmelzen) des einer Hochtemperaturbiigelung unterliegenden Stoffes zu verhindern, insbesondere in den Fällen, in denen
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i'i
die Bauerfalte (Creme) bei einer wesentlich über 171 0O liegenden Temperatur eingeführt wird, z. B. bei Temperaturen von 232 0C und darüber. Vorzugsweise wird als solches Sohut·- tuoh ein besonders behandelter Polyamldstoff (Lieferant die E. I. du Font de Ifemours and Company) eingesetzt· :,..
Ss ist auch eine ähnliche Presse eingesetzt worden, daran elektrischer Kopf Temperaturen ron 38 bis 571 0O aufrechten* erhalten vermag, wobei die Kopftemperatur von zwei an der Freese angeordneten Thermostaten gesteuert wird· Sa dia Wärm·- lenkung für das Verfahren gemäss der Erfindung aueaerordentlloh ™ wichtig ist, steuert man die Temperatur so, dass sie zwischen. verschiedenen Funkten des Fressenkopfes um nicht mehr als
5 0C differiert.
Wie' die obige Beschreibung zeigt, bestimmt sich dia genau« Temperatur, bei der die Wiederhärtung oder Umformung en bewirken ist, nach dem Gehalt des Jeweils in der Ware bzw. dam Kleidungsstück eingesetzten Stoffs und der Art (und Konzentration) des in dem Stoff enthaltenen, vollständig oder la ι wesentlichen gehärteten, wärmehartenden Harzes sowie durch das Gewicht (d. h. die Dicke) des Teils oder Stückes, an welchem die Wioderhärtung zu bewirken ist, wie auch der Zeltspanne, in welcher der Stoff der Hoohtemperatur-Bügelung unterliegt, um das Harz wieder in den vollständig polymerisieren (do ho vollständig "gehärteten") Zuetand zu überführen. Bezüglich der Zeitspanne hat sich gezeigt, dasB diese durch
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entsprechend· Erhöhung der Temperatur, bei »reicher die Hochtemperat ur-BUge lung erfolgt* verkürzt werden kann· Dieses Prinzip ergibt Tom Standpunkt der Arbeltagesamtkosten «as einen eehr wichtigen Vorteil, da man entsprechend »ehr Falten je Zeiteinheit Presseneinsats erzeugen kann» loch erheblich wichtiger ist, dass βion gezeigt hat» daaa ein Pressen von z. B. 15 Sek. Dauer bei z. B. 232 °0 für die faser des der Behandlung unterliegenden Kleidungsstücke viel weniger destruktiv ale eine Pressung bei z. B. 149 0O und der sur Sicherstellung der gleichen Palte (bei dieser verhältniemäBsig niedrigen Temperatur) benötigten· ein Mehrfach dee 15-Sek.-Zeitraums betragenden Bauer ist· Die vorliegende Erfindung verhindert ein Versengen der Ware und beseitigt das Auftreten von "Schein"- und "Glaeig*-Effekten und eines SpI it terns von Fasern selbst bei den angewandten hohen Drllofcen (280 bis 1140 g/cm2 bzw» 1814 bis 7257 kg Preeeenkopf-Gesamtdruok).
Kritische Bedeutung der Temperatur lenkung beim Heissbügeln
In der Literatur über die Erzeugung von Dauerfalten in Kleidungsstücken (bzw ο Stoffen) sind die Angaben über die einzuhaltenden Temperaturen stets auf das zur Faltung benutste Mittel (do ho einen Ofen, ein Bisen, eine Presse oder dergleichen) bezogene Es hat sich gezeigt, dass im Normalfalle zwischen der !Temperatur des Mittels und der in dem Stoff in
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der Falte oder en der Stelle, die dauerhaft im flachen Zustand gepresst wird, erreichten !Temperatur eine sehr wesentliches, jedoch nicht vorauasagbare Abweichung besteht· Ausgedehnte Versuche haben gezeigt, dass eine derart starke Abweichung wie von 35 0C zwischen der Kopf- oder Plattentemperatur und der Temperatur in dem Stoff an der FaItungssteile bestehen kanne Dieser Umstand wird von den Werten der folgenden Tabelle veranschaulicht:
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labe lie
Tatsächliches an verschiedenen KleidungsstiicksteXlen
ermittelte Temperaturwerte im Ungefähre Stoff- Vergleich mit der Presse
Stoff Kopf Untenzsit lage 1 Stoff- Tempera Untere
tempe des Kop (Kopf-= lage 2 tur der Stoff-.
ratur fes, Sek. bezug), (obere Stoff • lage 5,
0G O0 Lage des falte OC
Klei (inner
dungs halb der
stücks ), Lagen 2
oö und 5),
25 216 oc
1a 255 21 216 209 189 172 +
1t> 255 18 216 209 188 172 *
Ic 255 15 216 209 189 172 *
1d 255 19 216 209 189 175 +
2a 255 19 207 209 189 174
221 15 216 204 185 168
2b 255 15 207 209 189 174
221 12 21 δ 204 182 168"
2c 255 12 207 209 138 174 *
221 15 207 204 183 170
5a 218 12 207 £04 185 169
5b 218 10-12 206 204 183 168 +
5c 218 16 168 205 184 168 +
5d 177 12 185 165 157 151 +
5e 195 15 216 181 171 1:61 *
4 255 209 188 173
*) Die Sternusjäsichnung gibt die tatüäoiilich go prüft en Stoffe an, während sonst genannte Erge'&iisss auf diesen ■Prüfungen basierenο
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Tabelle II
Stoffbe- Handels- Zusammen- Ungefähres Quadratzeichnung bezeiohnung Setzung metergewicht, g
1a 00-1 Heavyweight Reinbaum- 581 -
wolle
1b CO-5 Medium Eeinbaum- 271 -381 Heavyweight wolle
1c 00-3 Medium Reinbaum- 203 -
wolle
1d 10-6 lightweight Reinbaua- 68-136
wolle
2a Heavyweight 50 # Fortrel- 381 -
Polyester 50 f> Baumwolle
2b Medium «50 # Fortrel- 271 -381 Heavyweight Polyester 50 f> Baumwolle
2c 00-12 Medium 50 % Fortrel- 203 -271
Polyester 50 f> Baumwolle
3a Heavyweight 65 % Daoron- 381 -
Polyester 35 $ Baumwolle
3b 00-16 Medium 65 $> Dacron- 271 -381 Heavyweight Polyester 35 f> Baumwolle
3c CO-8 Medium 65 % Dacron- 203 -
Polyester 35 % Baumwolle
3cl Ki-4 Lightweight 65 % Dacron- 68 -
Polyester 35 f> Baumwolle
~ 27 -
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T ab eilt
II
{Fortsetzung}""
Stoffbe- Handels- Zusammen- Ungefähr·« Quadrat* Zeichnung beEeiohnung Setzung metergewloht, g
3e KX-4 Lightweight 65 $ Daoron-
Polyester 35 ^ Baumwolle
4 00-H Medium 71 ^ Baum-
Heavyweight wolle
(Stretch- 29 * PoIy-
Benin-Syp) amid
68 -
271 -
- 28
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Da es sich erfindungegemäse als notwendig enciesen hat, die obengenannten hohen Temperaturen im Stoff (während der genannten Zeitspanne) zu erreichen, ist es dementsprechend notwendig., die genannten, viel höheren Temperaturen im Pressenkopf selbst zu erzielen, d« ho Pressenkopf-Temperaturen, die nach Wiesen der Anmelderin bisher niemale vereuchsweise und schon gar nicht mit Erfolg bei der Maseenerzeugung und für den Massenvertrieb von Kleidungsstücken mit den Eigenschaften der Knitterfreiheit und bzw. oder einer Dauerfalte angewandt worden sind« a
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Erzeugen einer Dauerform, inebesondere von Bauerfalten» in Kleidungsstücken aus Textilstoffen, die ein wärmehärtendes Kunstharz in la wesentlichen oder vollständig ausgehärtetem Zustand enthalten, dadurch gekennzeichnet f dass der Stoff an der betreffenden Stelle geformt bzw. gefaltet wird and die geformte bzw· gefaltete Stelle 1 Sek. bis 1 Hin· bei einer Temperatur ron etwa 171 bis 316 0C heissgebUgelt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heisabiigelung bei einer Temperatur von etwa 171 bis etwa 260 0C durchgeführt wird·
    3· Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, dass die Helssbügelung bei einer Temperatur ron etwa 204 bis etwa 316 0C durchgeführt wird.
    4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass der Heisebügelung eine Behandlung vorgeschaltet wird, bei welcher man im wesentlichen die Stoffstelle mit einer Lösung eines Reagenz behandelt, welches die Harzbindung aufhebt, wobei die HeissbUgelung genügend ausgedehnt wird, um eine Wiederhärtung oder Umformung des an der Stoffstelle befindlichen Harzes zum vollständig polymerleierten Zustand und die Erzeugung einer relativ bleibenden Palte
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    an der faltet·!!· elohersustollen*
    5. Verfahren neon Anepruoh 2 aar IrMQf mg «in·· KUldaagtsttleke, da· la rertlgsuetand relativ knltterfeet Ifi joMt Mindesten· ein· relativ bleibend· falte tn ·1η·*,τ·*·*ί* tftlavten Stell· auftretet, dadaroh gekenaselehnet, etftepreohende teil· de% Stoff» nuohneldet, dl··· ett
    - ■' "■ · - ■ ■ ■. · ■ ■ ■ ■ .·
    )Kxihelt »aflaianenniht, dleaer dia rom dee gevOneohten ELetdungeetttokB gibt, da· geforate Heidttngeetttolc Ia einer rorbeetlMttten BeBe9 in «eloher die Baoerfalt· aa bilden let» faltet und dl· Zone der BeUebUgelung von 10 Bek· bis 1 Min. Dauer bei einer fesperatur in den genannten Bereloh and tob genügender ROhO1 m da· in der Zone befindllohe Bars In einem bleibend gefalteten Zuetand au fixieren, unterwirft.
    6· Verfahren naoh Anepruoh 5» daduroh gekennselohnet, da·· den Stoff in dar vorbeetimaten Sone tot dea HeieebOgeln alt einer Löetmg eines fteageaa behandelt, welohea die Harebindung aufhebt, wobei der 8toff Ib der Son· WIa Heiaabttgeln getrooknet and dee in Ihn befindliche Bars in einem TOlletttndlg polymerisiert« Zustand sowie in de» bleibend gefalteten Zuetand fixiert wird·
    7. Verfahren naoh Anspruch 2 aar Xreeagang eine· Xleldangeetaoke, das ia Vertlgsostand relatir knitterfest 1st Bad mindestene eine relatir dauerhafte falte an einer rorbe-
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    stimmten Stelle aufweist» dadurch gekennzeichnet, dass man entsprechende Teile des Stoffs zuschneidet» durch Markieren der Teile die Zonen bezeichnet» In denen Dauerfalten auszubilden Bind» die Teile in diesen Zonen faltet» den gefalteten Stoff in diesen Zonen der HeisebUgelung von 1 Sek. bis 1 Hin. Dauer bei einer Temperatur In dem genannten Bereich und von genügender Höhe» um das in den Zonen befindliche Harz in einem bleibend gefalteten Zu-< stand zu fixieren» unterwirft» die Teile zu einem Ganzen zusammennäht und das so erhaltene Produkt zu dem gewünschten Kleidungsstück formte
    8. Verfahren naoh Anspruoh 1, 5 oder 7· dadurch gekennzeichnet, dass man den gefalteten Stoff dem HeissbUgeln in Abwesenheit jegliohen die Harzbindung aufhebenden Reagenz bei einer erhöhten Temperatur im Bereich von 204 bis
    260 0C und bei einer Einwirkungszeit genügender Dauer unterwirft, damit die Fixierung des an der faltenstelle befindliohen Harzes in einem bleibend gefalteten Zustand ) sichergestellt ist«
    9. Verfahren naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet» dass man den Stoff in den Zonen vor dem Heisebügeln mit einer Lösung eines Reagenz behandelt, welches die Harzbindung aufhebt, wobei beim Helssbügeln der Stoff in den Zonen getrocknet und das in ihm befindliche Harz In vollständig polymerisiertem Zustand und in den bleibend gefalteten Zustand fixiert wird.
    909817/0223 «32-
    to« Verfahren naoh Anspruch 2 βατ Herstellung eines Heidungsstuoks aas Thermoplaet-Fasern «nd da· wärmehärtende Kunetnara in einem im wesentlichen oder vollständig polymerisieren Zustand ent haltenden Stoff, wobei da· . Kleidungsstück im Fertlgsuatand relativ kaittereoht bleibt and in der gewttnsohten Weise geformt oder im flachen Zustand gepreest worden ist and die ihm erteilt· Form oder den flaohen Zustand bleibend beibehält und wobei weiter diese Eigenschaften bei wiederholtem Tragen und Waschen dauerhaft sind» dadurch gekennzeichnet, dass i man den Stoff entsprechend susohneidet, die Teil· au einem Oansen susammennäht» dem erhaltenen Produkt die gewünschte Form des gewuneohten Kleidungsstücke gibt und das Kleidungsstück im Gänsen oder sum Tell der Heieebugelong der genannten Dauer bei einer Temperatur in dem genannten Bereich und genügender Höhe unterwirft, um eine Fixierung de· vorliegenden Barses oder eine Fi* xlerung der Thermoplast-Faser in einer Dauerform su bewirken.
    ο Verfahren naoh Anspruoh 2 aur Herstellung eines Kleidungsstücke aus einem Stoff, der Thermoplast-Fasern und das wärmehärtende Kunsthars in einem im wesentlichen oder vollständig polymerIslerten Zustand enthält, wobei das Kleidungsstück im Fertigsustand relativ knitterecht bleibt und in der gewünschten Weise geformt oder im flachen Zustand gepresst worden 1st und die ihm erteilte Form oder den flaohen Zustand bleibend beibehält
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    and wobei welter dleae Eigenschaften bei wiederholte« fragen und faaohen dauerhaft sind, dadoroh gekennsclohnet, daaa «an den Stoff entsprechend saeohneldet, dia gewameohten feile oder 8tüoke die genannte Daner sei einer temperatur in den genannten Bereich and genügender Höhe, aa eine fixierung dee rorliegenden Hareee oder eine Fixierung der fhermoplaat-Vaaer in einer Dauerform au bewirken, der Heissbügelung oat erwirft, and dta falia dann su eines Sensen and de« gewünschten Kleidungsstück »n-
    12· Verfahren naoh einem oder mehreren der Ansprüche 1 bia 11, dadurch gekennselohnet, deaa man während der gesamten Heissbttgelung den Stoff an der Behandlungaatelle doroh Xineohaltnng einer Isolierschicht aus foljmmidtooh swiaohen Presse and Stoff stelle ror Versengen schütst.
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