DE1460404A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Entwaesserung - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Entwaesserung

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    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
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Description

Georg Han$mann VW
Anmelder: Hiroshi Hikosaka
7, 1-chome, Hatooka-cho, Kita-kü, Nagoya-shi» Aichi-ken, Japan
Vorrichtung zur kontinuierlichen Entwässerung
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Entwässerung von zwischen luftdurchlässigen Tuch-"bändern gehaltenem Material, wie z.B. loser Wolle oder lasermaterial oder bandförmigem Material oder Tüchern, wie z.B. Werggarn-' oder KammzuglDändem.
Bei den bekannten mit Gummirollen arbeitenden Entwässerungsvorrichtungen ist der Entwässerungseffekt nicht zu« friedenstellend, wenn die &ummirollen weich sind, während, wenn die ffummirollen hart sind, der Entwässerungseffekt zwar verbessert wird, aber eine gleichmässige Zuführung des zu entwässernden Materials zwischen den Rollen schwierig ist, der Entwässerungseffekt an den Kanten der Rollen infolge Überlappung oder Faltenbildung nicht gross genug ist und die Paser beschädigt werden kann. Wenn die Druckkraft der mit öummi überzogenen Rollen vergrössert wird, ist der Entwässerungseffekt infolge der Biegung der Welle
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(Art. ? S V k6&. 2 Nr. ι Satz 3 des Änderungsgee. ν. 4. 9
der Gummirollen.nicht gleichmässig. Ferner ist "bei den Vakuum—Entwässerungsvorrichtungen die Leistung verhältnismässig niedrig, und mit den Zentrifugal-Sntwässerungsvorrichtungen kann man nicht kontinuierlich arbeiten·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Entwässerung zu schaffen, die mit Rollen mit verbessertem Entwässerungseffekt versehen ist.
In den Zeichnungen, die mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist bzw. sind:
Fig. 1 ein Längsschnitt durch die Vorrichtung
nach der Erfindung,
Fig. 2 und 3 ein Querschnitt nach der Linie II - II bzw. ein Querschnitt nach der Linie III - III in Fig. 1 ,
Fig. 4- ein Querschnitt, im vergrösserten Massstab, durch.die zwischen zwei Gummirollen gehaltenen Tuchbänder mit Fasern und Fig. 5 bis 7 schematische Längsschnitte durch andere
Ausführungen der Erfindung.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 stehen parallel zueinander in Ringform angeordnete Gummirollen 1, 2, 3 und 4 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit miteinander in federndem Kontakt. Wandplatten 5 (Fig. 2) sind an die beiden Stirnseiten
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jeder Gummirolle angepresst und "bilden dadurch einen luftdichten Raum 6, der von den Gummirollen und den Wandplatten ein« geschlossen ist. Die Wellen 7, 8, 9-und 10 der Gummirollen 1 , 2, 3 und 4 sind in dem Maschinengestell 11 drehbar gelagert. Zahnräder 12, die "bewirken, dass die Gummirollen sich mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit drehen, sind an den Enden der Wellen "befestigt und stehen miteinander in Eingriff, um die Wellen anzutreiben, die die Gummirollen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit in Richtung der Pfeile gemäss Fig. 1 drehen. Der luftdichte Raum 6 wird durch eine Rohrleitung 13 mit Druckluft gespeist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Wandplatten 5 in dem Maschinengestell 11 gehalten und die Umfangsflächen und Stirnseiten der Rollennaben 7*, 8*, 9* und 10* sind mit Gummi überzogen.
Ein endloses luftdurchlässiges Tuchband 14, das über in dem Maschinengestell 11 gelagerte Führungsrollen 15, 16 17 und 18 läuft, und ein endloses luftdurchlässiges Tuchband 19, das über Führungsrollen 20, 21, 22 und 23 geführt ist, laufen um die Gummirollen 1,2,3 und 4 herum, wie Fig. 1 zeigt, und werden bei Drehung der Gummirollen mitgenommen. Lose Wolle oder Fasern A werden in einen oberhalb des linken Teiles des Tuchbandes 19 angeordneten Trichter hineingeworfen und durch den Auslass 25 des Trichters kontinuierlich dem Tuchband 19 zugeführt, wobei die Breite des
Auslasses 25 des Trichters, wie in Fig. 3 dargestellt, kleiner ausgebildet ist als die des Tuchbandes 19, damit die Fasern A nicht aus den Tuchbändern herausrutschen. Eine Führungsplatte 26 trägt die Unterseite des Tuehbandes 19 und an der rechten Seite des Tucfrbandes 19 ist eine Führungsplatte 27 angeordnet.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion werden die vom Trichter 24 auf dem Tuchband 19 zugeführten, zu entwässernden Fasern A zwischen den Tuchbändern 14 und 19 gehalten, mit der Durchlaufbewegung der Tuchbänder nach der rechten . Seite überführt und fallen dann an der rechten Seite des Tuchbandes 19 von der Führungsplatte 27 geführt nach unten,, wobei die Bänder 14 und 19 sowie die Fasern A zuerst zwischen den Gummirollen 1 und 2 in dem in Fig. 4 querschnittlich dargestellten Zustand hindurchlaufen und der Hauptteil des in den Fasern enthaltenen Wassers durch die Quetschwirkung der Rollen 1 und 2 sowie den Druckluftstrom, der vom luftdichten Raum 6 aus durch die zwischen den Rollen 1 und 2 gehaltenen Bänder und die Fasern hindurch nach aussen geführt wird, in der mit Pfeilen angedeuteten R±htung gemäss Fig. 1 in Form von Wassertropfen oder eines Wassernebels herausgedrückt wird. Der Rest des Wassergehaltes wird in gleicher Weise beim Durchlauf zwischen die nachfolgenden Rollen 2 und 3 sowie 3" und 4 enfernt. Es ist manchmal au befürchten, dass der zwischen den Rollen 3 und 4 herausgedrückte Wassernebel teilweise in die entwässerten Fasern eindringt; aber
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wenn, das Material zwischen dem Rollen | UBt 4 hindurchlätif t * ist es nahezu entwässert, so dass tatsächlich überhaupt keine. Störungen auftreten.
Die obenstehe;ade Beschreibung betrifft die Entwässerung von Fasermaterial, das zwischen zwei iuehbändern gehalten wird. Bezüglich deir bandförmigen Materialien oder Tücher sei bemerkt, dass diese direkt zwischen den Gummi ro Ilen 1 und 2 zugeführt un>d im ähnliche;]? ¥eiie wie oben zwischen; den GumiElrollen 4 W&ä 1 heraussgefiihrt werden können»
Beim oben ¥esehriebenen lusfiilruingsbeispiel werden Tier S-unmirQlI^n ¥erweiidef!« Sie 2iahl iei? (Ipipiirollen ist Jedoch1 nicht auffier leschrinkt. Es ist klar» iass eine ähnlich© Entwässerungsirorriiitung aufgebaut werden kann, die sogar mehr als vier Summirollen aufweist»
Bei dear ofbigfn Ausführungafiormt wird das Material zwischen den Rollen gehalten und dadurch entyslissert;» ·β" wMre daher für den "beabsichtigten Zweck ausreichend» das Material nur an einer Stelle zu halten und zu entwässern. Wie lig. 5 zeigt» "bilden vier Rollen 1a, 2a, 3a und 4a einen luftdichtten Raum und das tuchförmige Material wird lediglich zwischen den Rollen. 1a und 2a sowie 2a und 3a gehalten. Sowohl für die Entwässerung als auch für die Ausbildung des luftdichten Raums ist diese Ausführungsform zweckmässiger. 14a und 19a sind die beiden endlosen luftdurchlässigen Euohbänder.
Jig* 6 und 7 «eigen zwei weitere AuBführungsbeiBpiele.
Is ist bekannt, dass je geringer der Durchmesser der G-ummirallen ist", umso kleiner die Berührungsflächen der Rollen sind und folglich umso besser der Entwässerungseffekt ist. Wenn der Durchmesser der Rollen gering ist, würden die RoI-' len jedoch kaum dem Innendruck des luftdichten Raums und der "beim Durchlauf der Fasern zwischen die Gummirollen auf die Wellen der Gummirollen wirkenden Kraft standhalten können. Es lassen sich in diesem Falle Hilfsrollen R vorsehen, wie in Fig. 6 dargestellt ist, um eine Entwäaserungsvorr£entlang unter Verwendung von Rollen 1b und 3b mit geringem Durchmesser aufzubauen. Schliesslich ist es auch möglich, drei grosse Rollen 2c, 3c und 4c so vorzusehen, dass die kleine Rolle 1c durch die Rollen 2c und 4c mit grossem Durchmesser verstärkt wird (Fig. 7). Durch diese Ausführung kann die Entwässerungsvorrichtung eine erhöhte Entwässerungsleistung erzielen.
Natürlich sind verschiedene Variationen möglich, ohne vom Grundgedanken der Erfindung» wie er in den Ansprüchen dargelegt ist, abzuweichen.
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Claims (2)

  1. Pat entansprüche
    ( 1.jVorrichtung zur kontinuierlichen Entwässerung, da« durch gekennzeichnet, dass Gummirollen miteinander in Berührung stehen, um einen luftdichten Baum zu Mlden, wobei einander "benachbarte Rollen ohne Schlupf in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind, und diese Gummirollen als Vor« schubrollen für tuchförmige Materialien dienen können und Druckluft in den luftdichten Raum eingeführt wird, so dass sie aus dem lüftdichten Raum durch das zwischen den Gummirollen gehaltene tuchförmige Material hindurchgepresst wird.
  2. 2. Vorrichtung zur kontinuierlichen Entwässerung von tuchartigem Material, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zueinander in Ringform angeordnete Gummirollen (1, 2, 3, 4) mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit miteinander federnd in Kontakt stehen, an beiden Stirnflächen jeder Gummirolle Wandplatten (5) wasserdicht angebracht sind, so dass ein luft·-» dichter Raum (6) gebildet wird, der von den Gummirollen und den Wandplatten eingeschlossen ist, alle Gummirollen zusammenwirkend angetrieben werden, wobei einander benachbarte Gummirollen in entgegengesetzten Richtungen drehbar sind und mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit umlaufen, das tuchförmige Material durch die Drehbewegung der Gummirollen zwischen die Gummirollen hindurch in den luftdichten Raum hineingeschoben wird und dann in der Drehrichtung der nach-
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    folgenden Gummirollen um diese herumläuft und durch die Grummirollen hindurchläuft und Druckluft in den luftdichten Saum eingeführt wird, welche durch das zwischen den Gummirollen gehaltene tuchförmige Material hindurch nach aussen gepresst wird, um dadurch den Wassergehalt des tuchförmigen Materials zu entfernen.
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DE1460404A 1964-05-06 1965-04-13 Vorrichtung zum kontinuierlichen Entwässern von Textilgut Withdrawn DE1460404B2 (de)

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