DE1460019A1 - Fertigwattierung und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung - Google Patents
Fertigwattierung und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer HerstellungInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H18/00—Needling machines
- D04H18/02—Needling machines with needles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41D—OUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
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- A41D27/02—Linings
- A41D27/06—Stiffening-pieces
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- Textile Engineering (AREA)
- Nonwoven Fabrics (AREA)
Description
Fertigwattierung und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung .
Unter einer Wattierung wird in der Bekleidungstechnik die in die Vorderpartie eines Sakkos eingearbeitete Einlage verstanden.
Die Wattierung wird im allgemeinen durch ein Gewebe aus einem Gemisch von Kammgarn- oder Zellwollkette und Rosshaar
mit synthetischer Faser als Schuss gebildet. Die Wattierung
wird auf einer Seite in der Brustpartie mit dem sogenannten Plack versehen, das ein beispielsweise im wesentlichen aus
Rosshaar bestehendes Stützgewebe darstellt, vermittels dessen der Brustpartie des Sakkos die gewünschte Formhaltigkeit verliehen
wird. Um dem Schneider die Arbeit für die Befestigung des Placks a.n der Wattierung zu sparen, hat man diese Teile
bereits fabrikmässig durch Pikiernähte oder Verklebung verbunden.
Auf der dem Oberstoff zugekehrten Seite der Wattierung wird in vielen Fällen noch eine sogenannte Plackabdeckung aus einem
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flauschigen Textilvlies vorgesehen, um die Haftung der
eine verhältnismässig glatte Oberfläche aufweisenden Wattierung am OlDerstoff zu verbessern. Um auch hier dem Schneider
Arbeit zu sparen, hatman das Textilvlies fabrikmässig auf
die Wattierung aufgenadelt oder aufgebügelt.
Die bisherige, getrennte Anbringung des Placks und der Plackabdeckung
auf der Wattierung bedeutet einen verhältnismässig hohen Arbeitsaufwand. Es wird ferner als Nachteil empfunden,
dass die drei Lagen (Wattierung, Plack, Plackabdeckung) niclfc
innig genug miteinander verbunden sind. Bei den geklebten Fertigwattierungen ergibt sich eine Verhärtung, die den
Gebrauchswert der Wattierung beeinträchtigt.
Die obigen Nachteile der bekannten Fertigwattierungen werden erfindungsgemäss dadurch ausgeräumt, dass das Plack vermittels
eines Pasergebildes, das aus diesem mit einer Stapeleinrichtung (Nadelbalken) herausziehbare Fasern aufweist, auf
die Wattierung aufgenadelt ist. Als Fasergebilde können
Vliese aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern, z.B.
ein Wollflausch oder ein aufgerauhtes Gewirke, wie Trikot, verwendet werden. Vorzugsweise befindet sich das Faservlies
auf der dem Oberstoff zugekehrten Seite der Wattierung. Dabei kann das Plack zwischen dem Faservlies und der
Wattierung angeordnet sein. Durch den Nadelungsprozess
werden alle drei Lagen gleichzeitig und innig miteinander
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verbunden, wobei aas Material insgesamt weich bleibt.
Das Faservlies bildet gleichzeitig die Plackabdeckung.
Das nadelfähige Faservlies kann aber auch, auf der dem
Oberstoff abgewandten Seite oder zusätzlich auf dieser angeordnet werden. Die Erfindung ist natürlich auch nicht
auf eine bestimmte Anordnung des Placks beschränkt, das entweder auf der dem Oberstoff oder dem Futterstoff zugekehrten
Seite der Wattierung liegen kann. Entsprechendes gilt auch für das Fasergebilde, das entweder eine
Aussenlage des aus dem aus der Wattierung, dem Plack und dem Fasergebilde hergestellten Stapels bilden, aber auch
zwischen Plack und Wattierung liegen kann. Sohliesslich ist es auch möglich, die Wattierung zwischen dem Plack
und dem Fasergebilde anzuordnen.
Das nadelungsfähige Faservlies ragt zweckmässigerweise noch etwas, vorzugsweise mindestens ca.O,5 cm, über den
Band des Placks hinaus, so dass gewährleistet ist, dass die Bänder des Placks mit der Wattierung gut verbunden
sind.
Zweckmässigerweise wird die Herstellung der erfindungsgemässen
Fertigwattierung so vorgenommen, dass die Fertig wattierung bei der Herstellung gleich die Form bzw. Wölbung
erhält, die ihr bei der herkömmlichen Verarbeitung
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erst bei der Einarbeitung, in die Brustpartie des Kleidungsstückes
verliehen wird. Dies kann erfindungsgemäss dadurch
geschehen, dass der aus der Wattierung, dem Plack und dem Faservlies bzw. -vliessen gebildete Stapel während der
Nadelung mindestens in dem Jeweils genadelten Bereich in einer dei* Wölbung der Fertigwattierung nach deren Einarbeitung
in das Kleidungsstück entsprechenden (gewölbten) Lage gehalten wird. Zu diesem Zwecke kann eine Nadelungsvorrichtung
verwendet werden, bei der die Stichplatte der Vorrichtung auf ihrer dem Nadelbalken zugekehrten Seite
eine der Form der herzustellenden Fertigwattierung entsprechende Wölbung aufweist. Der Stapel legt sich beim
Transport durch die Nadeleinrichtung gegen die gewölbte Oberseite der Stichplatte an und wird so während der
Nadelung in gewölbter Form gehalten.
Damit eine dauerhafte Verbindung der drei Lagen der erfindungsgemäss
en Fertigwattierung gewährleistet ist, schlägt die Erfindung weiterhin vor, dass die Enden der
bei der Nadelung aus dem Fasergebilde herausgezogenen Fasern auf der dem Fasergebilde abgewandten Seite der
Wattierung fixiert sind. Dies kann in der Weise erfolgen, dass nach dem Nadelvorgang die Fertigwattierung mittels
einer Brustbügelpresse abgebügelt wird, so dass die Enden der aus dem Fasergebilde beim Nadelungsprozess herausgezogenen
Fäserchen auf der dem Fasergebilde abgewandten
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ξ 146001 θ
Seite der Wat ti e,rung miteinander verfilzt werden.
Zu diesem Zwecke wird vorteilhafterweise ein Fasergebilde aus synthetischem Material verwendet. Statt der
Yerfilzung der laperenden können diese aber auch mit einem
Kleber (Kuns.tharzdispersion) besprüht werden, so.dass
die Faserenden miteinander und mit der ihnen zugekehrten Oberfläche de,r darunterliegenden I»age verklebt werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Fixierung der faserenden besteht darin, <|ass eine Befleckung auf sie aufgebracht
wird, die ebenfalls vermittels eines Klebstoffes an der Unterlage gebunden werden kann. Die Beflookung kann sp
ausgeführt wurden, dass sich ein. weicher Flausch ergibt,
der eine gute Haftung zum Obers,toff ergibt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung nochmals veranschaulicht.
Ej
figur 1 einj Drauffioht auf ein Ausführungsbeispie^ cU
Figur2 ©inen Schnitt nach der linieH-II der Fig.1,
' Figuren 3 und 4 eine der Fig,· 2 entsprechende Darstellung
von anderen Ausführungfbe.ispielen der Erfindung
und
Figur 5 eine im wesentlichen sfhematisohe Darstellung eines
Au,§fiihrung8beispiels einer Vorrichtung zur Herstellung
e^fr erfindunpgemäjsen Fertigwatti%r4injg.
1 / θ θ s 0
Bei dem in Pig..1 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel liegt auf der Wattierung 1 das strichliert angedeutete
Plack 2, das durch, ein Faservlies 3 abgedeckt ist, das über den Umfang des Placks 2 hinausragt. Die Verbindung
der einzelnen Lagen 1,2,3 erfolgt vermittels. Nadelung, wobei, wie die Pig. 2 veranschaulicht, Fasern 31 aus dem
Faservlies 3 herausgezogen und bis auf die aussen liegende Seite der Wattierung 1 durchgezogen werden. Auf dieser
Seite der Wattierung bilden die Faserenden gleichermassen
Widerhaken, die ein Zurückziehen der Fasern 31 verhindern.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Fig. 2 dadurch, dass auf beiden Seiten der
Fertigwattierung ein Faservlies vorgesehen ist. Bei dem Ausführungsbeispile nach Fig. 4 befindet sich das Faservlies
3 zwischen der Wattierung 1 und dem Plack 2.
In Fig. 5 ist mit 4 der1 Balken bezeichnet, an dem die
Nadeln 5 in an sich bekannter Weise befestigt sind. Während des Nadelprozesses wird der Balken 4 ab- und aufwärtsbewegt.
Dem Nadelbalken liegt die Stichplatte 6 gegenüber, die Bohrungen 7 aufweist, deren Anordnung der
Anordnung der Nadeln 5 am Balken 4 entspricht, so dass die Nadeln während des Nadelprozesses in die Bohrungen 7 eintreten
können. Der Nadelbalken 4 und die Stichplatte 6
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sind stationär, zueinander angeordnet.
Erfindungsgemäss ist die Oberseite der Stichplatte 6 als
Wölbung 6' ausgebildet, die der Krümmung der herzustellenden
Fertigwattierung entspricht. Dasselbe gilt auch hin-;
sichtlich der seitlichen, in Transportrichtung liegenden Ansätze 8,9 der Stichplatte 6.
Der aus den einzelnen Lagen 1,2,5 gebildete Stapel wird
in Richtung der in der Zeichnung wiedergegebenen Pfeile durch die Nadeleinrichtung 4,5,6 durchgezogen. Dabei dienen,
wie die Zeichnung erkennen lässt, die Ansätze 8,9 der Stichplatte 6 als Führung für den Transport des Stapels
1,2,3 zur bzw. aus der Nadelmaschine.
Bei der zur Herstellung der erfindungsgemässen Fertigwattierung
verwendeten Nadeleinrichtung ist die Ausdehnung der Nadelbesetzung des Balkens 4 in Transportriohtung
des Stapels 1,2,3 zweckmässigerweise derart, dass gerade immer nur ein Bereich genadelt wird, in welchem
die Nadeln im wesentlichen senkrecht auf den Stapel auftreffen, so wie es auch in der Zeichnung veranschaulicht
ist. Der Nadelbalken kann auch zum Transport des aus den einzelnen Lagen der Fertigwattierung gebildeten Stapels ■
herangezogen werden.Zu diesem Zwecke wird der Nadelbalken so angeordnet, dass er in Transportrichtung des Stapels
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eine Hin- und Herbewegung ausführen kann. Das Bewegungsspiel beträgt dabei z.B. 5 mm. Nach dem Einstich nehmen
die Nadeln 5 zufolge der Bewegung des Balkens 4 den Stapel
in der Bewegungsrichtung des Nadelbalkens mit. Am Ende der Vorwärtsbewegung werden die Nadeln aus dem Stapel herausgezogen
und der Nadelbalken bewegt sich zusammen mit den Nadeln in die Ausgangsstellung zurück, in der wieder ein
neuer Einstichhub ausgeführt wird. Dieser Bewegungsablauf des Nadelbalkens verlangt eine schlitzförmige Ausbildung
der in der Stichplatte 6 vorgesehenen Bohrungen 7» deren Ausdehnung in Transportrichtung dem Ausmass der translatorischen
Bewegung des Nadelbalkens 4 bzw* der Nadeln 5 entspricht.
ORIGINAL INSPECTED
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Claims (16)
1. !Fertigwattierung mit einem auf der Wattierung befestigten
Plack, dadurch gekennzeichnet, dass das Plaok (2) vermittels
eines Fasergebildes (3), das aus diesem mit einer Nadelungseinriohtung
herausziehbare Fasern aufweist, auf die Wattierung (1) aufgenadelt ist.
2. Fertigwattierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet*
dass das Fasergebilde ein Wollf[Lausch, ist· j
3. Fertigwattierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Fasergebilde ein aufgerauhtes Gewirke ist.
4. Fertigwattierung nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, dass das 3Ta«fcrgebilde ein aufgerauhtes £rikotgewirke ist.
/ 5. Fertigwattierung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, \
dass das Fasergebilde auf der dem Oberstoff zugekehrten Seite der Wattierung angeordnet ist.
6. Fertigwattierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Plaok zwischen dem Fasergebilde und der Wattierung angeordnet ist·
ORIGINAL INSPECTED 809901/0050
7. Pertigwattierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wattierung zwischen dem Pasergebilde und dem Plaok
angeordnet ist.
8. Pertigwattierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet', dass das Faservlies
auf beiden Seiten der Wattierung angeordnet ist.
9. Pertigwattierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass d"as Pasergebilde
mindestens 0,5 cm über den Hand des Placks vorsteht.
10. Fertigwattierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden
der be/der Nadelung aus dem Pasergebilde herausgezogenen
Pasern aufder dem Pasergebilde abgewandten Seite der Wattierung fixiert sind.
11. Pertigwattierung naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Paserenden miteinander verfilzt sind.
12. Pertigwattierung naoh Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Paserenden vermittels eines Bindemittels fixiert sind.
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13. Fertigwattierung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass auf die faserenden eine Beflockung aufgebracht ist.
14. Verfahren zur Herstellung einer Fertigwattierung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüohe, da- ,
durch gekennzeichnet, dass der aus der Wattierung, dem
Plack und dem Faservlies "bzw. -vliessen gebildete Stapel
während der Nadelung mindestens in dem jeweils genadelten Bereich in einer der Wölbung der Fertigwattierung f
nach deren Einarbeitung in das Kleidungsstück entsprechenden (gewölbten) Lage gehalten«
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens naoh Anspruoh 14 mit einem Nadelbalken und einer dieser gegenüberliegenden
Stichplatte, die hinsichtlich ihrer Ausdehnung
mindestens der Nadelbesetzung des Nadelbalkens entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die Stichplatte (6)
auf ihrer, dem Nadelbalken (4) zugekehrten Seite eine der Form der herzustellenden Fertigwattierung angepasste Wölbung
(6·) aufweist und dass die Ausdehnung der Nadelbesetzung am Balken (4) in Transpprtrichtung des Stapels
(1,2,3)derart ist, dass gerade nur immer ein Bereich genadelt
wird, in dem die Nadeln (5) im wesentlichen senkrecht auf den Stapel (1,2,3) auftreffen.
16. Vorrichtung naoh Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stichplatte (6) in der Transportrichtung liegende,
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ebenfalls der gewölbten Form der Fertigwattierung angepasste
und eine Itihrung für den Transport des Stapels (1,2,3) zur und von der !federvorrichtung bildende Ansätze
(8,9) aufweist.
ORIGINAL INSPECTED -12-
809901 /0050
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0098342 | 1965-07-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1460019A1 true DE1460019A1 (de) | 1969-01-02 |
Family
ID=7521405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651460019 Pending DE1460019A1 (de) | 1965-07-21 | 1965-07-21 | Fertigwattierung und Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1460019A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8816146U1 (de) * | 1988-12-29 | 1989-02-16 | Helsa-Werke Helmut Sandler GmbH & Co KG, 8586 Gefrees | Schulterpolster |
FR2647475A1 (fr) * | 1989-03-04 | 1990-11-30 | Scapa Group Plc | Methode de fabrication d'une structure de materiau fibreux a trois dimensions et a aiguilletage homogene |
FR2739876A1 (fr) * | 1995-10-16 | 1997-04-18 | Fehrer Ernst | Dispositif d'aiguilletage d'un matelas de fibres |
FR2739877A1 (fr) * | 1995-10-16 | 1997-04-18 | Fehrer Ernst | Dispositif d'aiguilletage d'un matelas de fibres |
FR2753208A1 (fr) * | 1996-09-10 | 1998-03-13 | Fehrer Ernst | Dispositif d'aiguilletage d'un matelas prefixe |
-
1965
- 1965-07-21 DE DE19651460019 patent/DE1460019A1/de active Pending
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