DE1458748A1 - Verfahren zur UEberwachung des Einsatzes (Charge) in einem Schachtofen - Google Patents
Verfahren zur UEberwachung des Einsatzes (Charge) in einem SchachtofenInfo
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Description
14587A8
ȟrnbergi den 10.2.1965
16/37
Centre National de Heoherohes Metallurgiques, Asoooiation oana but ·
iucratif, Brüssel (Belgien)
"Verfahren zur Überwachung des Einsatzes (Charge) in einem
achaohtofen"
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überwachung dee jSineateee
(Charge) in einem Industrieofen, vorzugsweise einem Schachtofen, z.B. einem Hochofen.
Bei einem Industrieofen beliebiger Bauart ist die quantitative und
qualitative Erfassung aller sich im Verlaufe des Betriebes in de eisern
Innoren abopielenden Erscheinungen und Vorgänge von hervorragender
Bedeutung, um nicht zu sagen unumgänglich notwendig, inabesondere
aber die Erfassung aller auftretender Änderungen derjenigen phyailvalisohen
und chemischen Grüßen, die mit dem Ablauf der sich im Ofeninneren abspielenden Prozesse zusammenhängen· Man versucht daher,
n.B. mit größtmöglicher Genauigkeit? möglichst unmittelbar und fortlaufend die jeweiligen lemperaturwerte an allen Stellen im Ofeninneren während des Betriebes zu ermitteln, ebenso die Änderungen der
i'ujiperaturwerte in Abhängigkeit von der Zeit, ferner ist es von Wichtigkeit, Informationen über die Natur der Ofenatmosphüre, die Zusammensetzung der Abgase, die Temperatur dee Einsatzes, die Wandtempera-
Nwe Unterlagen CA*?n -2-
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türen bzw* deren jeweilige Verfassung und dergl. mehri zu erhalten·
Die Gesamtheit all dieser Informationen erleiohtert den Bebrieb solcher
Industrieöfen, insbesondere von Schacht- bzw. Hochöfen außerordentlich, denn sie erlauben bestmögliche Ofenführung, .Erhöhung der
Ofenausbeute und Gewährleistung eines gleichmäßigen und sioheren
Ofenbetriebes· In der Mehrzahl der Fälle stehen jedoch hierfür nur unvollständige Informationen zur Verfügung und daher muß man sich
zur Sicherstellung eines optimalen Ofenbetriebes auf praktische Erfahrungen beschränken, aufgrund derer man die bestmöglichen Betriebsbedingungen
zur Erzielung eines eolohen optimalen Ofenbetriebes vorbestimmt·
Insbesondere bei Hoohöfen war man immer bemüht, so genau wie möglioh
festzustellen, wie eioh der Einsatz (die Charge) im Inneren des
öohaohtes zwischen der Gicht und dem Gestell tatsächlich verhält.
Praktisch ist dies aber bis heute aufgrund der erheblichen Schwierigkeiten,
die sich der Beobachtung des Verhaltens bzw« der Vorgänge der Charge in ihrem Inneren selbst entgegenstallen, noch nicht möglioh.
iSs fehlte daher nicht an zahlreichen Versuchen, die Beobachtungen
dort zu vervielfachen, wo diese am leiohtesten möglioh sind, nämlich
in oder an der obersten Schicht des Einsatzes (der Charge), insbesondere aber an deren der Gicht benachbarten Oberfläche. So gibt es
zahlreiche Vorschläge über akustische bzw. Ultrasohalleinrichtungen,
die nach der bekannten Eoholotmethode arbeiten, die dazu bestimmt
sind, den Zustand der Oberfläche bzw· das Oberflächenprofil zu bestimmen·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wirkungsvolles Verfahre:
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zu schaffen, das erlaubt, sich bestmögliche Kenntnisse Über den Zustand des Einsatzes (der Charge) in einem Industrieofen! insbesondere
einem Schacht- bzw« Hochofen zu versohaffen*
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren
zur Überwachung des Einsatzes (der Charge) eines Industrieofens insbesondere eines Sohaoht- oder Hochofens die vom Einsatz ausgesandten
elektromagnetischen Strahlungen insgesamt oder teilweise registriert werden, und /falls durch derartige Beobachtung der Oberfläche
des Einsatzes auf derselben eine verhältnismäßig helle Zone bzw· eine Zone erhöhter Temperatur festgestellt wird, Maßnahmen getroffen
werden, um dem Auftreten dieser Zonen entgegenzutreten· Eine
bekannte Maßnahme hierzu besteht beispielsweise darin, im Hochofen auf die Zonen erhöhter Temperatur der Charge Erz, auf die Zonen verhältnismäßig
niedriger Temperaturen jedoch Koks aufzubringen·
Entsprechend den jeweils gegebenen Bedingungen kann das erfindungsgemäße
Verfahren in verschiedenen vorteilhaften Aueführungsformen durchgeführt
werdent
Gemäß einer solchen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen
Verfahrens wird bei ungenügender direkter Abstrahlung des Einsatzes (der Charge) auf dieselbe ein Bündel elektromagnetischer Strahlen
geworfen und die hierbei von der Charge reflektierte Strahlung beobachtet·
Bei einem weiteren vorteilhaften Auoführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verfahrene wird mittels einer ausreichend starken Quelle sichtbaren Lichtes die Oberfläche des Einsatzes (der Charge) bestrahlt,
wodurch deren Oberfläche unmittelbar sichtbar gemacht und das Profil
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derselben direkt untersucht werden kann· Hierbei wird ein Bündel starker Strahlen schräg auf die Charge oder den Einsatz geworfen, wodurch
das Oberflächenprofil erkennbar wird, indem die höchsten Stellen der
Oberfläche der Charge auf die tiefsten Stellen derselben Schatten werfen« Diea ist besonders vorteilhaft, denn man hat festgestellt, daß»
ie nachdem, ob man es hierbei mit Koks, Erz oder Zusohlag enthaltenden Zonen zu tun hat, die Ausbildung dieser Oberfläche verschieden
ist und diese auch entsprechend der jeweiligen Örtlichen Temperatur
dieser Zonen sohwankt· Bei dieser Ausführungsform dee erfindungsgemäe·
sen Verfahrens kann Form und Lage der KoksstUoke, der Erz- oder der
Zuechlagstüoke auf der Ohargenoberflache, deren Verteilung sowie die
Stellen mit höchster Temperatur (duroh Beobachtung der hellsten Bereiche oder Flecken) festgestellt werdenι Sie Beobachtung kann.von
außerhalb des Ofens duroh ein Sohaulooh in der Gicht des Ofens erfolgen·
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Oberfläche der Charge, die beispielsweise
auf die soeben beschriebene Weise beleuchtet wird, fotografiert;
duroh Vergleich mehrerer hintereinander in bestimmten Zeitabständen aufgenommener Bilder kann man auftretende Änderungen der Chargenoberfläche
feststellen, und wird in die Lage versetzt, sich über Bewegungen· - insbesondere Querbewegungen - innerhalb des oberen Teiles der
Charge zu informieren. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, die durc. Eeflektion an der Chargenoberfläohe erzeugten Bilder mittels eines
Filmgerätes aufzunehmen.
Für den Fall, daß es unnötig ist, die durch die in der beschriebenen
Weise erhaltenen Bilder gelieferten Informationen aufzubewahren wenn man sich also mit einer unmittelbaren bzw· zeitweiligen Fest-
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stellung der sich auf der Oberfläche des Hoohofeneihsatzes abspielenden
Erscheinungen begnügen kann - wird nach einer weiteren vorteilhaften
Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Beobachtung der Oberfläche eine Fernsehanlage Verwendet« Diese Verwendung
einer Fernsehanlage bringt den erheblichen Vorteil mit sich* daß man
auf die Anwesenheit eines Beobachters auf der Gicht, bzw. im oberen
Teil des Hochofens, verziohfcen kann·
Gemäß der Erfindung ist es den weiteren vorteilhaft» die sich auf der
Oberfläche der Charge abspielenden Vorgänge auf einen Bildschirm unmittelbar zu beobachten bzw· zu deren Beobachtung eine geeignete Registriervorrichtung
zu verwenden»
Das erfindungsgemäße Verfahren bringt aber auch den besonders ins Gewicht
fallenden Vorteil mit sioh, daß man sich ein genaues Bild 'der Temperaturverteilung auf der Ohargenoberfläohe maohen kann· Um größtmögliche
Nutzen aus diesem Virteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ziehen zu können, wird bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform anstatt sichtbarem licht Infrarotstrahlung zur Bestrahlung der
Charge verwendet· Auf diese Welse erhält man in zahlreichen Fällen
ein besseres» klareres Bild» als dies bei Verwendung von sichtbarem
Licht; der Fall isti Man kann dadurch eine große Anzahl äußerst wichti
gar Einzelheiten erkennen« Einer der Gründe hierfür ist die Tatsache,
daß Wasserdampf bzw« "Smog" Infrarotstrahlung nioht absorbiert» die
Oberfläche des Einsatzes (der Charge) sich aber in einer solohen Atmosphäre befindet·
Hat man nun auf eine der vorbeschriebenen Weisen die Zonen höchster
Temperatur auf der Oberfläche der Charge festgestellt, kann man solet
Zonen höchster Temperatur leicht mit Erz, die Übrige Oberfläche der
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Charge aber mit Koks bedecken» wodurch die Temperatur der Charge
vergleichmäßigt, und damit auch die Gaszirkulation gleichmäßiger, wird» Die auf diese Weise sichtbar gemachten Strömungskanäle können
tfturoh Maßnahmen» die in kürzester Zeit zur Wirkung kommen» beseitigt
werden· .
Andererseits ist es aber» wie bereits dargelegt wurde, möglioh» auf
eine Beleuchtung der Ohargenoberfläohe - sei es mit siohtbaren oder
unsichtbaren Strahlen beliebiger Wellenlänge - dann zu verzichten, wenn die Oberfläche der in Frage stehenden Charge selbst ausreichende
Strahlung (insbesondere Infrarotstrahlung) liefert, die stark genug
ist, um unmittelbar mittels eines BiIdsohirmes,einer fotografischen.
Schicht oder einem geeigneten Fernsehempfänger registriert zu werden·
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist os besonders vorteilhaft» die von der Chargenoberfläche emittierte
und/oder von derselben reflektierte Strahlung duroh ein Objektiv großer Winkelöffnung (ζ·Β. f « 1,5) hindurch auf eine Mattscheibe zu
projizieren. Hierbei kann man den Abstand zwischen Einsatz (Charge) und Objektiv ausreichend genau bestimmen, und zwar infolge des sehr
geringen TiefonsoMrfebereicheβ, innerhalb dessen eine Feineinstellung
auf der Mattscheibe möglich ist*
-Pat ent ans prüche-
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Claims (10)
1. Verfahren zur Überwachung und Regelung des Einsatzes bzw. der Charge
in einem Schachtofen, insbesondere Hochofen, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Charge (dem Einsatz) ausgesandte elektromagnetische Strahlung
insgesamt oder teilweise registriert wird und daß aufgrund der hierdurch
ermöglichten Beobachtung der Oberfläche der Charge Maßnahmen ergriffen werden, die einem Auftreten hellerer Zonen bzw. Zonen erhöhter Temperatur
entgegenwirken.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung
der Entstehung Zonen verhältnismäSig niederer bzw. verhältnismäßig hoher Temperatur auf solche gegebenenfalls auftretende Zonen hoher Temperatur
Erz, auf Zonen niedrigerer Temperatur Koks aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der
Charge ausgestrahlte Strahlung sichtbaren Lichtes registriert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der
Charge ausgesandte Infrarotstrahlung registriert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Charge mit sichtbarem Licht beleuchtet und die von der Charge reflektierte Strahlung sichtbaren Lichtes registriert wird.
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6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis ψ, dadurch gekennzeichnet,
daß die Charge mit Infrarotstrahlung beleuchtet und die von der Öharge
reflektierte Infrarotstrahlung registriert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daü die Registrierung mittels fotografischer Mittel erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß man sich zur Registrierung eines Bildschirmes bedient.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Hochofen^charge mittels einer Fernsehanlage beobachtet
wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlung auf einer Mattscheibe, vorzugsweise unter Vorschaltung eines Objektives mit großer Winkelöffnung, sichtbar gemacht wird.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE40066 | 1964-02-18 | ||
BE40087 | 1964-03-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1458748A1 true DE1458748A1 (de) | 1969-02-20 |
DE1458748B2 DE1458748B2 (de) | 1971-12-16 |
DE1458748C3 DE1458748C3 (de) | 1974-10-10 |
Family
ID=25647171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651458748 Expired DE1458748C3 (de) | 1964-02-18 | 1965-02-11 | Verfahren zur Beeinflussung der Temperaturverteilung der Beschickungsoberfläche in einem Schachtofen, insbesondere Hochofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1458748C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989007156A1 (en) * | 1988-02-03 | 1989-08-10 | The Broken Hill Proprietary Company Limited | Measurement of blast furnace raceway parameters |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU600301B2 (en) * | 1986-08-26 | 1990-08-09 | Kawasaki Steel Corporation | Method for operating shaft furnace |
-
1965
- 1965-02-11 DE DE19651458748 patent/DE1458748C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1989007156A1 (en) * | 1988-02-03 | 1989-08-10 | The Broken Hill Proprietary Company Limited | Measurement of blast furnace raceway parameters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1458748C3 (de) | 1974-10-10 |
DE1458748B2 (de) | 1971-12-16 |
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