DE1457854A1 - Fahrbares Geraet zum Ausbringen von Stoffen - Google Patents

Fahrbares Geraet zum Ausbringen von Stoffen

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DE1457854A1
DE1457854A1 DE19641457854 DE1457854A DE1457854A1 DE 1457854 A1 DE1457854 A1 DE 1457854A1 DE 19641457854 DE19641457854 DE 19641457854 DE 1457854 A DE1457854 A DE 1457854A DE 1457854 A1 DE1457854 A1 DE 1457854A1
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Pending
Application number
DE19641457854
Other languages
English (en)
Inventor
Lely Ary Van Der
Lely Cornelis Van Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Application filed by C Van der Lely NV filed Critical C Van der Lely NV
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/008Tanks, chassis or related parts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

57 854.2 15. Oktober ln68
C. VAN DER IELY N.V. in MAASLAND (Niederlande) Fahrbares Gerät zum Ausbringen von Stoffen
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Gerät zum Ausbringen von Stoffen, z.B. Dünger, mit einem Gestell und einem auf diesem gelagerten Behälter sowie mit einem ein vorderes Kupplungsstück zur Verbindung mit einem Schlepper oder dgl. tragenden Zugarm, der höhenverstellbar am Gerätegestell angeordnet ist.
=Zweck der Erfindung ist, das Gerät eingangs erwähnter Art zur Ankupplung an verschiedene Schleppertypen geeignet zu machen. Gemäss der Erfindung kann dies dadurch erzielt werden, dass der Zugarm an seinem rückwärtigen Ende mit mindestens einem Anschlusstück zur l'dsbaren Verbindung mit einem an dieses angepassten Anschlusstück des Gerätegestelles versehen ist, dass die aneinander angepassten Anschlus stücke in zwei gegeneinander um 180 versetzten Stellungen des Zugarmes unverrückbar miteinander zu verbinden sind, und dass das vordere Kupplungsstück des Zugarmes ausserhalb der horizontalen Mittelebene der miteinander verbundenen Anschlusstücke liegt. Hierbei kann das Gerät sehr leicht an Ankupplungspunkte verschiedener Hüne von Schleppern angeschlossen werden.
Unterlagen (Art. 7 § Ι A^. 2 Nr. 1 Satz, 3 des Änderungsges. v. 4. 9.
9 0 9.8 1 3 / f) 2 9 J
Eine einfache Ausführungsform des Gerätes nach der Erfindung wird dadurch erhalten, dass zur Verriegelung der aneinander angepassten Anschlusstücke Bolzen vorgesehen sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform besteht der Zugarm aus zwei V-förmig zueinander angeordneten Balken, von denen jeder mit einer Anschlussplatte versehen ist, die mit Bolzen an einer entsprechenden Anschlussplatte des Gestelles zu befestigen ist.
Das Gestell des Gerätes, an dem der Zugarm befestigt ist,
kann besonders einfach gestaltet werden, wenn gemäss Wi We'terbildung der
Erfindung die Anschlussplatten des Gestelles an den vorderen Enden von zunächst nach hinten divergierenden und anschliessend parallel zueinander in gleicher Hb*he liegenden Gestellbalken angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird
enn
■Ü das Gerätegestell mit
Stützen versehen ist, in denen die Laufradachse in zwei unterschiedlichen Höhenlagen zu befestigen ist.
Die Erfindung wird an Hand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gerätes nach der Erfindung;
Fig. 2 die Vorderseite des Gerätes nach Fig. 1, wobei das Gerät mit dem Ankupplungsglied in einer zweiten lage mit einem anderen Schlepper gekuppelt ist;
Fig. 3 die Vorderseite des Gerätes nach Fig. 1, wobei das Gerät mit dem Ankupplungsglied in einer zweiten Lage mit einem anderen Schlepper gekuppelt ist j
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gerät, wobei der
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Behälter und die Pumpe des Gerätes weggelassen Bind;
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil des Gerätes längs der Linie V-V in Fig. 4, in gr'dsserer Darstellung, wobei ein Teil der Behälterwand dargestellt ist;
Pig. 6 einen Schnitt durch einen Teil des Gerätes längs der linie VI-VI in Fig. 4, in grösserer Darstellung; ,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine Ansicht der Befestigung der Radachse am Gestell in einer von Fig. 1 abweichenden Weise.
Das Gerät hat ein Gestell 1, an dem ein zylindrischer Flüssigkeitsbehälter" 2 befestigt ist, der auf der Rückseite mit einem Spritzmundstück 4 versehen ist. Auf der Vorderseite ist am Gestell 1 eine Pumpe 5 angeordnet, die durch Leitungen 6 mit dem Behälter 2 in Verbindung steht. Das Gestell 1 hat zwei Hauptrahmenbalken 7 und 8, die durch Rohre gebildet werden. Die Balken 7und 8 haben zueinander parallel verlaufende Teile 7A und 8A, die mit Stützen 9 versehen sind, an denen der Behälter befestigt ist. Der Behälter hat Stützen 10 (Fig. 5), die durch Bolzen 11 an den Stützen 9 befestigt sind. Die Teile 7A und 8a der Balken 7 und 8 verlaufen parallel zur Längsrichtung des Behälters. In Fahrtrichtung 7A konvergieren die Vorderenden 12 und 13 dieser Balken 7 und 8 und von den Teilen 7A und 8A her sind sie nach unten abgebogen.
Zwischen dem Vorderende 12 und dem Teil 7A ist eine Biegung 14 vorgesehen, die durch einen Steg 16 versteift ist. Zwischen dem Vorderende 13 und dem Teil 8A liegt eine Biegung 15, die durch einen Steg 17 versteift ist.
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Die Vorderenden 12 und 13 sind durch zwei von diesen Teilen her aufwärts gekrümmte Stege 18 und 19 miteinander Verbunden. In der Nähe des Stegs 19 ist zwischen den Vorderenden 12 und 13 eine nach unten abgebogene Leiste 20 angeordnet, die mit dem Steg 19 durch ein senkrecht verlaufendes Winkeleisen 21 verbunden ist. An den Vorderenden 12 und 13 sind Anschlusstücke oder Befestigungsplatten 22 und 23 angeordnet, an denen ein Zugarm oder Ankupplungsglied 24 befestigt ist«, Das Ankupplungsglied 24 besteht aus zwei V-fö*rmig gegeneinander angeordneten
Balken^
P^pNMi 25 und 26, deren Enden mit Ans chlus stücken oder Ankupplungsplatten 27 und 28 versehen sind, die an die Befestigungsplatten 22 und 23 anschliessen und mit diesen durch Bolzen verbunden sind. Das Ankupplungsglied 24 hat auf der Vorderseite ein Kupplungsstück oder einen Zughaken 29, durch den das Ankupplungsglied und somit das Gerät mit einem Fahrzeug zur Fortbewegung gekuppelt werden kann. Die Zugarme 25 und 26 des Ankupplungsgliedes 24 sind schräg zu den Platten 22 und 23 bzw. 27 und 28 angeordnet, in der Weise, dass der Haken 29 in einem senkrechten Abstand 30 von den Mitten der Platten 22 und 23 liegt.
Die Pumpe 5 wird über Seilscheiben 31 und 33 sowie ein Seil 32 von einer Welle 34 angetrieben, die in einem Lager 35 gelagert ist, das mit Winkeleisen 21 am Gestell befestigt ist.
einer Stütze 3v_ ^ Auf der Rückseite ist der Balken 7 mit fPMMMVMi Wk
#e
\ zwei schräge, vom Balken 7 her konvergierende
öttttzDalben aufweist, die unten durch eine Stützplatte
THp Bt-.Ut-.ge miteinander verbunden sind. WHMpM^HpB 36 ist schräg nach unten und zur Aussenseite des Gerätes gerichtet. Der Balken 8 ist auf ähnliche Weise mit ρβΒΜΜΜΜβΜΜΒ 39 versehen, aHl zwei Stützbalken 40 aufweist, welche durch eine Stützplatte 41 miteinander verbunden sind. An den Stützplatten 38 und 41 ist eine Radachse 42 befestigt, die mit der Platte 38 und mit der Platte 41 durch Bügel 43 und 9 098 13/0 2 9.3
44 verbunden ist, welche die Achse 42 umgeben und gegen die Platten 38 und 41 mit Müttern verschraubt sind. An den Enden der Achse 42 sind Lauf räder 46 angeordnet, von denen in den Figuren nur eines dargestellt ist. Zwischen den hinteren Stützbalken 37 und 40 ist ein Balken 47 angeordnet, durch den die Stützglieder 36 bis 39 versteift werden.
Am Vorderende 13 ist eine Platte 48 angebracht, an der ein quadratisches Rohr 49 (Fig. 7) befestigt ist. In dem Rohr 49 ist eine Stütze 50 in Form eines quadratischen
Stüt:-:- Rohres verschiebbar angebracht, das unten mit einer Platte 51 versehen ist. Die Stütze 50 trägt oben im Rohr 49 einen ringförmigen oder quadratischen
leitechuh 52, der mit einem Schraubloch zur Aufnahme einer Schraubenspindel 53 versehen ist. Die Schraubenspindel ist oben mit einem Ring 54 versehen, der auf der unteren Seite eines oben am Rohr 49 befestigten Ringes 55 liegt. über dem Ring 55 ist an der Spindel 53 mittels eines Stiftes 57 ein Ring 56 befestigt, An dem Ring 56 ist ein Betätigungsarm 56 befestigt.
Wenn das Gerät ausser Gebrauch ist, stützt es sich-auf den Laufrädern 46 und der Stütze 56 ab, was in Fig. 1 dargestellt ist. Die Stütze 50 kann gegenüber dem Gestell in Hö*henriehtung bewegt werden, wenn der Betätigungsarm 58 verdreht wird. Vor Gebrauch kann das Gerät mittels eines Ankupplungsgliedes 24 mit einem Schlepper 60 gekuppelt werden, was in Fig. 2 dargestellt ist. Der Zughaken 29 wird dabei mit dem Anhängebalken 61 des Schleppers 60 verbunden, wobei das Vorderende der Welle 34 durch eine Zwischenwelle 62 mit der Zapfwelle 63 des Schleppers 60 verbunden wird. Während der Fortbewegung des Gerätes kann die Pumpe durch die Zapfwelle 63 betätigt werden, so dass während der Fahrt das Material aus dem Behälter 2 durch das SpritzMundstück 4 ausgestreut werden kann.
Das Ankupplungsglied 24 kann, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, auch auf andere Weise mit dem Gestell verbunden 909813/0293
werden. Das Ankupplungsglied ist dabei um eine in Fahrtrichtung verlaufende Achse um 180 gegenüber der Lage gedreht, die in Fig. 2 dargestellt ist. Das Gerät kann mittels des Ankupplungsgliedes 24 in der in Fig. 3 dargestellten lage mit einem Schlepper 64 gekuppelt werden. Der Zughaken 29 wird dabei mit einem hoch am Schlepper befestigten Ankupplungsmittel 65 festgekuppelt, während die Zwischenwelle 62 mit einer iniiedriger Hb*he am Schlepper befestigten Zapfwelle gekuppelt werden kann. Die Möglichkeit der Befestigung des Ankupplungsgliedes 24 in zwei Lagen mit dem Gestell 1 des Gerätes, wobei in einer Lage das Ankupplungsglied gegenüber der anderen Lage umgekehrt ist, macht das Gerät zum Festkuppeln mit mindestens zwei Typen von Schleppern geeignet, ohne dass die Konstruktion des Gerätes geändert zu werden braucht. Bei Umkehrung des Kupplungsgliedes 24 kann das Gerät sowohl in der am Schlepper nach Fig. 2 festgekuppelten Lage als auch in der am Schlepper nach Fig. 3 festgekuppelten Lage in einer günstigen Lage gegenüber dem Boden gehalten werden. Bei Befestigung des Gerätes hinter einem Schlepper 60 ist die Zwischenwelle 62 über dem Ankupplungsglied 24 angeordnet, während nach Fig. 3 die Zwischenachsen niedriger als das Ankupplungsglied des Schleppers liegt.
Die Hb*he des Gerätes über dem Boden lässt sich noch abändern, indem die Welle 42 auf der unteren Seite der Stützplatten 38 und 41 angeordnet wird, was in Fig. 8 dargestellt ist, und nicht auf der oberen Seite, wie in Fig. 1 dargestellt.
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Claims (12)

1./Fahrbares Gerät zum Ausbringen von Stoffen, z.B. Dünger, mit einem Gestell und einem auf diesem gelagerten Behälter sowie mit einem ein vorderes KupplungsBtÜek zur Verbindung mit einem Schlepper oder dgl. tragenden Zugarm, der hö*henverstellba-r am Gerätegestell angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm (24) an seinem rückwärtigen Ende mit mindestens einem Anschlusstück (27,28) zur lesbaren Verbindung mit einem an dieses angepassten Anschlussttlck (22, 23) des Gerätegestelles versehen ist, dass die aneinander angepassten Anschlusstücke (22, 27 bzw. 23, 28) in zwei gegeneinander um 180° versetzten Stellungen des Zugarmes (24) unverrückbar miteinander zu verbinden sind, und dass das vordere Kupplungsstück (29) des Zugarmes (24) ausserhalb der horizontalen Mittelebene der miteinander verbundenen Anschlusetücke (22, 27 bzw« 23» 28) liegt. ·
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung der aneinander angepassten Ansehlusstileke (22, 27; 23, 28) Bolzen vorgesehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusstücke durch Platten (22, 23, 27, 28) gebildet sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugarm (24) aus zwei V—formig zueinander angeordneten Balken (25f 26) besteht, von denen jeder mit einer Anschlussplatte (27, 28) versehen ist, die mit Bolzen an einer entsprechenden Anschliiseplatte (22, 23) des Gestelles zu befestigen ist.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansehlussplatten (22, 23) des Gestelles an den vorderen Enden von zunächst nach hinten divergierenden und anschliessend parallel saeiiaander in gleicher Höhe liegenden Gestellbalken (7», 8) angeordnet sind.
Uiriariagan t*
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6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das GerStegestell mit Stützen (36, -39) versehen ist, in denen die Laufradachse (42) in zwei unterschiedlichen Höhenlagen zu befestigen ist.
?. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (36, 39) mit zu den Gestellbalken (7. 8) parallel liegenden Platten (38, 41) versehen sind, auf denen verstellbare Halterungen für die Radachse angeordnet sind und die durch schräg auseinanderlaufende Träger (37, 40) mit den Gestellbalken (7, 8) verbunden sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eich der Behälter (2) für den auszubringenden Stiff vom vorderen Bereich des Gerätegestells bis über die verstellbare Laufradachse (42) hinaus nach hinten erstreckt.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kupplungsglied (24) und der Behälteistirnwand eine Pumpe .(5) am Gestell gelagert ist, deren Antriebswelle (34) nach vorne gerichtet und über eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle, des Schleppers zu verbinden ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenwelle (62) in einer Höhenlage des Kupplungsgliedes (24) oberhalb und in der anderen Lage des Kupplungsgliedes (24) unterhalb dieses Kupplungsgliedes liegt.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nahe dem Kupplungsglied am Gestell eine in Hb'henrichtung einstellbare Stütze (51) angebracht ist.
12. Gerfit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze ein im horizontalen Schnitt quadratisches Rohr (49)
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enthalt, das mit dem Gestell verbunden ist, wobei in dem quadratischen Rohr ein in HöTienrichtung verschiebbares zweites Rohr (50) angebracht ist, das unten mit einer Sttltzplatte versehen ist und oben einen Ring (52) mit Gewindebohrung zur Aufnahme einer Schraubenspindel (53) trägt, die auf der oberen Seite des ersten Rohres drehbar angeordnet und gegen Verschiebung gesichert ist.
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