DE1457645A1 - Elektrischer Zigarettenanzuender - Google Patents

Elektrischer Zigarettenanzuender

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DE1457645A1
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cigarette lighter
cigarette
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sheet metal
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DE19651457645
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English (en)
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Peter Beuschel
Gruber Carl F
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
Original Assignee
Schoeller and Co Elektrotecnische Fabrik GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

ELEKTRISCHER ZIGARETTENANZÜNDER
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Zigarettenanzünder, der insbesondere zur Verwendung in Kraftfahrzeugen bestimmt ist. Solche elektrischen Anzünder sind an sich bekannt und in den verschiedensten Ausführungsformen in Gebrauch. Meist ist die Anordnung so getroffen, dass der Anzünder am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges angebracht ist und dass die an einem herausnehmbaren Einsatz ti angeordnete Zündspule oder Zündpille durch Einschieben über einen Druckknopf g mit dem Stromkreis verbunden und aufgeheizt wird. Bei der Benutzung wird dann nach dem Aufheizen der herausnehmbare Einsatz des Zigarettenanzünders aus der ä am Armaturenbrett festen Hülse herausgenommen, so dass der Anzünder auch während der Fahrt vom Lenker des Kraftfahrzeuges benutzt werden kann. Eine besonders zweckmassige Ausbildung der bekannten Anzünder besteht darin, dass ' mit der festen Hülse ausser dem Schaltkontakt für die Zündpille ein Bimetallschalter zuaammengebaut ist, der nach Erreichen einer bestimmten Temperatur die zum Einschalten eingeschobene Zündpille wieder freigibt. Dies hat zur Folge, dass der herausnehmbare Einsatz mit der Zündpille unter der Wirkung einer Feder in die Ausgangslage zurückbewegt und ein überhitzen der Zündpille vermieden wird.
Neben diesen Anzündern sind auch bereits Zigarettenanzünder bekannt, bei denen der elektrische Heizwiderstand in einem Halter angeordnet ist, in welchen die " i anzuzündende Zigarette eingeführt wird und beim Einführen einen elektrischen Schalter betätigt, der den Heizstromkreis für die Zündpille einschaltet. Beim Herausziehen der Zigarette wird dann durch den gleichen Schalter der Heizetromkreis wieder ausgeschaltet. Die eben beschriebenen Anzünder haben den Vorteil, dass der Kraftfahrer bedeutend weniger vom Verkehre geschehen abgelenkt wird, als bei den zuerst beschriebenen Anzündern, wo der Einsatz mit der Zündpille herausgenommen und «u der im Mund des Fahrers befindlichen Zigarette hingeführt werden muss.
Die zum Einschieben der Zigarette bestimmten Anzünder konnten sich jedoch bisher in der Praxis nicht durchsetzen, da sie kompliziert im Aufbau und defrhalb relativ teuer in der Anschaffung sind. Ferner arbeiten sie nicht betriebssicher
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genug und haben nur eine geringe Lebensdauer wegen der durch die Zigarettenasche und der im Zigarettenrauch enthaltenen Teerbestandteile verursachten Verunreinigungen im Innern des Anzünders. Aufgabe der Erfindung ist es daher, diese Nachteile zu beseitigen und einen einfachen, billig herzustellenden und gut sauber zu haltenden Anzünder zu schaffen, dessen sich bei Gebrauch abnutzende Teile leicht erneuert werden können, so dass gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art eine lange Lebensdauer gewährleistet ist. Dies wird gemäss der Erfindung auf vorteilhafte
ist Weise dadurch erreicht, dass der Einsatz wannenförmig ausgebildet/und an seinem hinteren Ende mit Schlitzen zur auswechselbaren Aufnahme der auf einer anschlusstragenden Isolierscheibe sitzenden Zündpille versehen wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung empfiehlt es sich, am vorderen Ende des Einsatzes eine trichterförmige Blende zum Einführen der Zigarette anzuordnen. Die Blende kann aus Kunststoff bestehen und mit dem wannenförmigen Einsatz durch Kleben verbunden sein. Zum Ein- und Ausschalten des Heizstromkreises wird zweckmässigerweise seitlich an der den Einsatz bildenden Blechwanne ein mit einer Bimetall· feder zusammen arbeitender Betätigungsschieber angebracht. Der Druckknopf des Betätigungsschiebers kann als Segment oder Kreisring ausgebildet and an der die Einführungsöffnung bildenden Blende angeordnet sein. Die Bimetallfeder kann unter der Blechwanne senkrecht zum Betätigungs schieber verlaufen und mit ihrem freien, als U-Profil ausgebildeten Ende in einer Ausnehmung des Schiebers einrasten. Ein besonders raumsparender Aufbau ist dann möglich, wenn der Betätigungs schieber mit einer Aussparung zur Aufnahme der Rückstellfeder versehen wird, die auf einen) den Schieber führenden und aus der Blechwanne he raus gebogenen Lappen aufsitzt. Die Blechwanne kann an ihrem hinteren Ende einen abstehenden Lappen besitzen, der als Lötfahne für eine Ader des Anschlusskabels dient.
Zum Verriegeln des Einsatzes in der im Armaturenbrett befestigten Hülse können am Rand der die Einführungsöffnung für die Zigarette bildenden Blende Klauen angebracht sein, die mit entsprechenden Klauen am vorderen Ende der Hülse zusammenwirken und mit diesen eine Art Bajonettverschluss bilden. Um eine möglichst geringe Berührungsfläche zwischen Zigarette und den Heiz wicklungen der Zündpille zu haben, besteht die Zündpille aus einer senkrecht zur Isolierplatte angeordneten Flachspule, die über zwei seitliche, die Zuleitungen bildende Stützen an der Isolierplatte angebracht ist. Auf der Rückseite der Isolierplatte kann eine Löffahne
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für die andere Ader des Anschlusskabels und eine Unförmig gebogene, das hintere Ende, der Blechwannc umkreisende und mit dem Ende des Betätigungssehiebers zusammen arbeitende Kontaktfeder zum Einschalten der Zündpille angeordnet sein. Damit die zum Anzünden der Zigarette benötigte Luftzirkulation Zustandekommen kann, besitzt die Blechwanne unterhalb der Zündpille eine öffnung. Die Blechwahne kann aus einem schmalen Bereich zur Führung der Zigarette und einem breiten Bereich nur Aufnahme der Zündpille bestehem Der schmale Bereich der Blechwahne kann dabei von einer Justierzunge zum Festhalten der Zigarette abgedeckt sein. Zur Aufnahme von herunterfallender Zigarettenasche dient ein auf die Hülse zur Aufnahme des wannenförmigen Einsatzes aufgesetzter, abnehmbarer Korb. Sowohl die Hülse als auch der Korb können mit verschieden grossen öffnungen für die Luftzirkulation vernehen sein. Auf die Hülse kann eine Schraubenfeder aufgeschoben sein, die sieh ι απ1 Korb abstützt und einmal die Hülse am Armaturenbrett festklemmt, zum anderen einen federnden Widerstand gegen selbständiges Lösen des Bajonettverschlusses bewirkt. . ' · ;
Der erfiiidungsgemässe Anzünder arbeitet sehr betriebssicher, lässt sich billig herstellen und ist einfach in: Aufbau, so dass ohne weiteres die Voraussetzungen für eine Massenfertigung erfüllt sind. Durch die leicht zugänglichen Einzelteile und die auswechselbare Zündspule lässt sich der Anzünder gut sauber halten und etwa auftretende Störungen, beispielsweise durch verschmutzte oder durchgebrannte Zündpillen, lassen sich ohne viel Mühe beseitigen, wodurch eine lange Lebensdauer erreicht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Zigarettenanzünders, Fig. 2 einen Draufblick auf den wannenförmigen Einsatz des Zi ga rettenanzünde rs > Fig. 3 eine Rückansicht des Einsatzes,
Fig. 4 eine Seitenansicht des hinteren Teiles der Blechwanne mit aufgebroche-' tier ■Seitenwand zum Sichtbarmachen der Zündpille,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Blechwanne mit dem Betätigungsschieber,
Fig. 6 'eine perspektivische Ansicht der auf einer Isolierplatte angebrachten , . -,, π:- -.Züiidpille, , , . · . . -,.-:;
Fig. 7:jeine- Seitenansicht der in das Armaturenbrett eingesetzten Hülse zur ' Aufnahme des wannenförmigen Einsatzes,
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Fig. b einen Schnitt nach VIII-VIII in Fig. 7 zur Veranschaulichung des Bajonettverschlusses und
Fig. y einen Schnitt nach IX-IX in Fig. 8.
Der Zigarettenanzünder gei.iäss der Erfindung besteht aus dem Einsatz nach Fig. 1 bis 5 und der am Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges befestigten Hülse nach Fig. 7, in welche der Einsatz eingeschoben wird. Mit Hilfe des in Fig. 8 und 9 abgebildeten Bajonettverschlusses wird dann der Einsatz in der Hülse durch Drehen festgeklemmt.
Der Einsat:', wird von der Blechwanne 1, der Blende 2, der auf der Isolierplatte 3 sitzenden Zündpille 4, dem Betätigungsschieber 5 init Druckknopf 6, der Kontaktfeder 7 und der cjuer zum Betätigungsschieber 5 liegenden Bimetallfeder b gebildet. Die; ^ Blechwanne 1 hat einen breiten Bereich 9 zur Aufnahme der Zündpille 4 und einen schmalen 13« reich 10 zur F ah rung der Zigarette, der durch eine Justierzunge: 11 abgedeckt wird. Platten 12 vatti bis 14 am vorderen Ende der Blechwanne 1 dienen zum Halten der trichterförmigen, vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Blende Z, die gegebenenfalls durch Kleben an der Wanne befestigt wird. Arn hinteren Ende der Blechwanne 1 befindet sich die Lötfahne 15 für eine Ader des Anschlusskabels an die Autobatterie. Die Lötfahne 16 für die andere; Ader des Anschlusskabel befindet sich auf der Isolierplatte 3. Schlitze 17 und 18 in den Seitenwänden und ein Längs schlitz im Boden der Blechwanne ijdienen zum Einstecken der Isolierplatte 3jnit der Zündpille 4. Unterhalb der Zündpille 4 befindet sich eine Aussparung 21) für die Luftzirkulation.
' Der seitlich an der Blechwanne 1 angebrachte Schieber 5 besitzt einen Schlitz 21, durch den eine aus der Blechwanne 1 herausragende T-förmige Lasche 22 zum Führen des Schiebers hindurchgrcift. Die Lasche 22 dient auch gleichzeitig zum Abstützen der in Schlitz 21 untergebrachten Rückstellfeder 23, die durch die Zunge 24 gehalten wird. Das hintere Ende des Schiebers wird durch die aus der Seitenwand der Blechwanne heraus stehenden Laschen 25 und 26 geführt und besitzt eine Ausnehmung 27 zum Einrasten des U-förmigen, freien Endes 28 der Bimetallfeder 8. Das andere Ende der Bimetallfeder 8wird durch einen aus einer Seitenwand der Wanne 1 heraus gekröpften Steg 29 gehalten. Die Bimetallfeder 8 verläuft innerhalb der Aussparung 20 des Wannenbodens und kann sich frei nach unten bewegen. Die U-förmig gebotene Kontaktfeder 7 mit dem Kontakt 30 bildet zusammen mit dem hinteren Ende der Schiebers 5 den Ein- und Ausschalter für die Zündpille 4. BAD ORIGINAL
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Aus Fig. 6 geht deutlich hervor, dass die Zündpille 4 von einer waagerecht liegenden Flachspule 31 gebildet wird, die mittels der Stützen 32 und 33 auf der Isolierplatte sitzt. Durch die waagerechte Anordnung der Spule 31 kommt nur ein ganz schmaler Bereich der Heizwicklungen der Zündpille mit der anzuzündenden Zigarette in Berührung, wodurch die Verschmutzung der Zündpille durch Zigarettenasche oder -rauch wesentlich herabgesetzt wird. Isolierplatte 3 und Zündpille 4 bilden eine auswechselbare Einheit, so dass Om verschmutzte oder durchgebrannte Zündpillen schnell und ohne viel Mühe erneuert werden können.
Die breite Seite 31a der Flachspule 31 besitzt eine vertikal verlaufende öffnung 31b, die in Zusammenhang mit der im eingeschalteten Zustand entstehenden Wärme die Luftzirkulation während des Anzündvorgangs beschleunigt.
Zusätzlich werden die im Innern des Anzünders entstehenden verschmutzenden Rauchgase über der breiten Seite 31a der Zündpille grösstenteils verbrannt und können dadurch die Schaltfunktion der auf der Isolierplatte 3 sitzenden Kontaktfeder und der Bimetallfeder 8 durch aufbauende Teerablagerungen nicht stören.
Auf die Hülse 34zur Aufnahme des Einsatzes ist ein Korb 35 zum Auffangen der herunterfallenden Asche aufgeschoben, gegen den sich die um die Hülse 34 gelegte Schraubenfeder 36 zum Halten der Hülse am Armaturenbrett 37 abstützt. Die kleine öffnung 38 im Korb 35, die kleine öffnung 39 in der Hülse 34 und die grössere öffnung 40 in der Hülse 34 sind für eine erhöhte Luftzirkulation (Kaminwirkung) beim Anzündvorgang vorgesehen. Die öffnung 40 liegt der Aussparung 20 gegenüber, so dass die durch die Zündpille abgestreifte Zigarettenasche ungehindert in den Korb 35 fallen kann, der von Zeit «u Zeit zum Ausleeren abgenommen wird.
Die Hülse 34 ist an ihrem vorderen Ende umgebördelt, wie dies Fig. 9 zeigt. Die Umbördelungen bilden 3 Segmente 41, 42 und 43 , die mit Klauen 44, 45 und 46 auf der Rückseite der Blende.Z nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken, so dass der Einsatz durch Drehen in der Hülse 34 und durch gleichzeitiges Spannen der Schraubenfeder 3S festgeklemmt werden kann.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemässen Anzünders ist folgende:
Die anzuzündende Zigarette wird in die öffnung der Blende 2 hineingeschoben, bis sie an die Zündpille 4 anstösst. Dann wird der Druckknopf 6 gedrückt und der Heizstromkreis der Zündpille 4 über das hintere Ende des Betätigungs schiebe rs 5
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und den Kontakt 30 geschlossen. Beim Zurückdrücken des Schiebers 5 rastet auch das U-förmige Ende 28 der Bimetallfeder 8 in die Ausnehmung 27 ein und hält den Schieber 5 fest, so dass der Heizstromkreis zunächst geschlossen bleibt. Durch die Wärme der Zündpille 4 biegt sich die Bimetallfeder 8 nach unten und gibt nach einer gewissen Zeit den Schieber 5 wieder frei, der dann durch die Rückstellfeder 23 in seine Ausgangslage zurückgedrückt wird. Das Herausspringen des Druckknopfes 6 zeigt dem Benutzer an, dass die Zigarette angezündet ist und dass er sie aus dem Anzünder hurausziehen kann.
Es versteht sich, dass die Erfindung keineswegs auf das oben beschriebene ρ Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Vielmehr gibt es mannigfaltige Abwandlungen im Aufbau und in der Ausbildung der Einzelteile, ohne dass hierbei der durch die Erfindung abgesteckte Rahmen verlassen wird. So kann beispielsweise statt des Druckknopft»a 6 ein Kreisring, der die öffnung zum Einschieben der Zigarette in der Blende 2 umfasst, Verwendung finden. Auch die Befestigung der Hülse 34 am Armaturenbrett 37 kann im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Arten bewerkstelligt werden.
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Claims (17)

U5764S PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrischer Zigarettenanzünder, insbesondere zum Anbringen in Kraftfahrzeugen, der einen in eine am Armaturenbrett befestigte Hülse einschiebbaren Einsatz mit elektrischer Zündpille, Bimetallschalter und einer öffnung zum Einführen der anzuzündenden Zigarette besitzt, dadurch ge kenn ζ ei ch η e t, dass» der Einsatz wanncnförmig ausgebildet ist und an seinem hinteren Ende Schlitze /.iir auswechselbaren Aufnahme der auf einer Anschlusskontakte tragenden Isolierscheibe sitzenden Zündjillc aufweist.
2. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz an seinem vorderen Ende eine trichterförmige Blende zum Einführen der Zigarette aufweist.
3. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1 und Z, dadurch g e k e η η ζ e i ch η e t , dass die Blende aus Kunststoff besteht und mit dein wannenförudgen Einsatz durch Kleben verbunden ist.
4. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e η η ζ ν i ch η e t , dass seitlich an der den Einsatz bildenden Blechwanne ein mit einer lSimetallfeder zusammen arbeitender Betätigungsschieber angebracht ist.
5. Zigarettenanzünder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet; dass der Druckknopf des Betätigungs schiebe rs als Segment oder Kreisring ausgebildet und an der die Einfüh rungs öffnung bildenden Blende angeordnet ist.
6. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bimetallfeder unter der Blechwanne senkrecht zum Betätigungsschieber verläuft und mit ihrem freien, als U-Profil ausgebildeten Ende in eine Ausnehmung des Schiebers einrastet.
7. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1 bis 6* dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsschieber eine Aussparung zur Aufnahme einer Rückstellfeder besitzt, die auf einem den Schieber führenden und aus der Blechwanne herausgebogenen Lappen aufsitzt. _
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8. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechwanne am hinteren Ende einen abstehenden Lappen als Lötfahne für das Anschlusskabel besitzt.
9. Zigarettenanzünder nacli Anspruch 1 bia 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand der die Einführungsöffnung für die Zigarette bildenden Blende Klauen angebracht sind, die mit entsprechenden Klauen am vorderen Ende der im Armaturenbrett befestigten Hülse zusammenwirken und eine Art Bajonettverschluss zum Festklemmen des wannenförmigen Einsatzes bilden.
10. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, dass die Zündpille au:; einer senkrecht zur Isolierplatte angeordneten Flachspule besteht, die über zwei seitliche, die Zuleitungen bildende Stützen an der Isolierplatte angebracht ist.
11. Zigarettenanzünder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Isolierplatte eine Lötfahne für das Anschlusskabel und eine U-förmig gebogene, das hintere Ende der Blechwanne umgreifende und mit dem Ende des Betätigungsschiebers zusammen arbeitende Kontaktfeder zum Einschalten der Zündpille angeordnet sind.
" 12. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechwanne unterhalb der Zündpille eine Öffnung für die Luftzirkulation besitzt.
13. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Blechwanne einen schmalen Bereich zur Führung der Zigarette und einen breiten Bereich für die Zündpille besitzt.
14. Zigarettenanzünder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der schmale Bereich der Blechwanne von einer Justierzunge zum Festhalten der Zigarette abgedeckt ist. ' ' ^5-. ORIGINAL
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15. Zigarettenanzünder nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse zur Aufnahme des wannenförmigen Einsatzes von einem abnehmbaren Korb zur Aufnahme von Zigarettenasche umgeben ist.
16. Zigarettenanzünder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass Hülse und Korb mit verschieden grossen öffnungen für die Luftzirkulation versehen sind. ;
17. Zigarettenanzünder nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Hülse eine Schraubenfeder aufgeschoben ist, die sich am Korb abstützt und einmal die Hülse am Armaturenbrett festklemmt, zum anderen einen federnden Widerstand gegen selbständiges Lösen des Bajonettverschlusses bewirkt.
009809/0009 BAD ORIGINAL
DE19651457645 1965-03-11 1965-03-11 Elektrischer Zigarettenanzuender Pending DE1457645A1 (de)

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IT1108189B (it) * 1978-12-19 1985-12-02 Pramaggiore Luigi Perfezionamenti negli accendi sigaretta particolarmente per autoveicoli

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GB1064557A (en) 1967-04-05

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