DE145737C - - Google Patents

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DE145737C
DE145737C DENDAT145737D DE145737DA DE145737C DE 145737 C DE145737 C DE 145737C DE NDAT145737 D DENDAT145737 D DE NDAT145737D DE 145737D A DE145737D A DE 145737DA DE 145737 C DE145737 C DE 145737C
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    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C1/00Winding mechanical clocks electrically
    • G04C1/02Winding mechanical clocks electrically by electromagnets
    • G04C1/022Winding mechanical clocks electrically by electromagnets with snap-acting armature
    • G04C1/024Winding mechanical clocks electrically by electromagnets with snap-acting armature winding-up springs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

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3 I ο
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind bereits elektrische Einrichtungen zur Verteilung von Zeitangaben bekannt, bei welchen das Aufziehwerk einer Hauptuhr und das Stellwerk von Nebenuhren in einen Und denselben Stromkreis eingeschaltet sind, derart, daß die Hauptuhr jedesmal wieder etwas aufgezogen wird, wenn zwecks Bewegung der Zeiger der Nebenuhren Stromschluß erfolgt. Es sind andererseits Einrichtungen bekannt, bei welchen durch die Hauptuhr ein Übertrager beeinflußt wird, welcher den Ortsstromkreis von Nebenuhren öffnet und schließt, ohne jedoch auf die Hauptuhr irgendwelchen Einfluß auszuüben.
Vorliegende Erfindung betrifft nun. eine elektrische Einrichtung zur Verteilung von Zeitangaben mittels einer elektrisch aufgezogenen Verteiler- oder Hauptuhr, durch welche ein sowohl den Hauptuhrstromkreis als den Ortsstromkreis der Nebenuhren beeinflussender Übertrager in Tätigkeit gesetzt wird.
Diese Einrichtung zeichnet, sich dadurch aus, daß als Nebenschluß zum elektrischen Aufziehwerk in den Stromkreis der die Hauptuhr aufziehenden Stromquelle ein Übertrager eingeschaltet ist, durch welchen jeweilen beim Aufziehen der Hauptuhr eine zweite, zum Stellen der Nebenuhren dienende Energiequelle ausgelöst bezw. mit den letzteren verbunden wird, so daß beim Aufziehen der Hauptuhr auch jedesmal die Nebenuhren gestellt werden.
Auf der Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt; die Fig. 1 zeigt schematisch die Gesamteinrichtung, während die Fig. 2 und 3 in Seitenansicht und Grundriß einen geeigneten Übertrager veranschaulichen. Die Fig. 4 und 5 beziehen sich auf eine Einzelheit, für welche auf die nachfolgende Beschreibung verwiesen wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiele ist die mit elektrischem Aufzuge versehene Hauptuhr in bekannter Weise mit einem Schaltrad ι (Fig. i) versehen, in dessen Verzahnung die Klinke 2 eingreift. Letztere ist an einen bei 4 drehbar gelagerten Hebel 3 angelenkt, welcher unter dem Einfluß einer Feder 5 steht. Diese Feder ist bestrebt, .mittels der Klinke 2 das Schaltrad 1 in der durch einen Pfeil angegebenen Drehrichtung in Umdrehung zu versetzen. Die Klinke 2 wird durch die Feder 6 mit dem Schaltrad 1 im Eingriff gehalten; in dem Maße, wie diese Klinke unter dem Einflüsse der Feder 5 ihren Arbeitshub vollführt, drängt sie allmählich die Feder 6 gegen die Spitze der Kontaktschraube 7 zurück, welche mit der einen Klemme der Batterie 8 leitend verbunden ist. Eine Sperrklinke 9 wird durch die Feder 10 mit dem Schaltrad 1 im Eingriff gehalten, und es ist die Anordnung so getroffen, daß, wenn die Spitze der Klinke 9 über eine Zahnspitze des Schaltrades 1 gleitet, die Feder 10 außer Berührung mit der Kontaktschraube 11 gehalten wird, während in dem Augenblicke, wo die Spitze der Klinke 9 von einer Zahnspitze in die
nächstfolgende Zahnlücke des Schaltrades ι hineinfällt, die Feder IO in Berührung mit der Kontäktschraube 11 gelangt. Letztere · steht mit der zweiten Klemme der Batterie 8 in leitender Verbindung. Die Feder 6 ist mit den Klemmen 12 und 14, die Feder 10 mit der Klemme 13 des Übertragers verbunden. Unterhalb des freien, mit einem magnetischen Anker versehenen Endes des Hebels 3 ist ein Elektromagnet 16 angeordnet, dessen Wicklung einerseits mit der Klemme 15 des Übertragers und andererseits mit der Feder 10 verbunden ist. Der Übertrager besteht zum Teil aus einem Elektromagneten, dessen Wicklung mit dem einen Ende an die Klemme 12 und mit dem andern Ende an die Klemme 13 angeschlossen ist. Oberhalb dieses Elektromagneten ist ein Hebel 18 bei 19 drehbar gelagert, dessen einer Arm mit einem magnetischen Anker. und dessen anderer Arm mit zwei Paaren von Kontaktstiften 20, 21 versehen ist, denen die Kontaktfedern 22, 23 entsprechen. Die Kontaktfedern 22 sind mit den Klemmen 14, 15, diejenigen 23 mit den Klemmen 24, 25 verbunden, an welche letzteren der Stromkreis 26 angeschlossen ist. In diesen letzteren sind die Empfängeruhren 27 und die Batterie 28 eingeschaltet. Der Hebel 18 steht unter dem Einflüsse einer Feder 29 (Fig. 2), welche bestrebt ist, den Anker dieses Hebels von dem Elektromagneten abzuheben und gleichzeitig die Kontaktstifte 20, 21 außer den Bereich der Kontaktfedern 22, 23 zu bringen. An dem mit dem magnetischen Anker versehenen Arm des Hebels 18 ist eine Klinke 30 angelenkt, welche mit der Verzahnung eines Schaltrades 31 im Eingriff steht. Auf der Achse dieses letzteren sitzt fest ein Zahnrad 32, in welches ein mit einer Trommel 34 fest verbundenes Zahnrad 33 eingreift. Auf dem Umfange der Trommel 34 schleift das eine Ende einer Feder 35, deren Druck auf die^ Trommel mittels einer Schraube 36 geregelt werden kann.
. Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Unter der Spannung der Feder 5 (Fig. 1) wird mittels der Klinke 2 das Schaltrad 1 in der durch einen Pfeil angegebenen Drehrichtung in Umdrehung versetzt, wodurch die Klinke 9, von einer Zahnspitze angehoben, allmählich die Feder 10 derart zurückdrängt, daß die Berührung zwischen 10 und 11 aufgehoben wird. Hierauf wird durch die Klinke 2 die Feder 6 gegen die Kontaktschraube 7 gedrängt, und es wird zwischen 6 und 7 der Kontakt hergestellt, kurz bevor die Klinke 9 von einer Zahnspitze in eine Zahnlücke des Schaltrades 1 hineinfällt. In dem Augenblicke, wo dieses letztere stattfindet, wird der Stromkreis der Batterie 8 geschlossen, da beide Kontakte 6, 7 und 10, 11 geschlossen sind, und der elektrische Strom durchfließt die Wicklung des Elektromagneten 17, so daß der Anker des Hebels 18 angezogen wird, wodurch zuerst die Kontaktstifte 21 und alsdann diejenigen 20 mit ihren zugehörigen Federn 23, 22 in Berührung kommen. ■ Der Stromkreis 26 ist somit geschlossen, und der Strom der Batterie 28 kann die Empfängeruhren 27 stellen. Dadurch, daß nunmehr die Kontaktstifte 20 die Federn 22 berühren, durchfließt der Strom der Batterie 8 die Wicklung des Elektromagneten 16 und der Anker des Hebels 3 wird angezogen, d. h. die Feder 5 wird wieder gespannt und die Hauptuhr wieder aufgezogen. In dem Augenblicke, wo der Anker des Hebels 18 angezogen wird, gleitet die Klinke 30 über die Zähne des Schaltrades 31 und kommt mit einem anderen Zahn des letzteren in Eingriff, so daß beim .Wiederöffnen des Stromkreises der Batterie 8 der Hebel 18 unter dem Einfluß der Feder 29 die Trommel 34 in Umdrehung versetzt. Da letztere, durch die Feder 35 mehr oder weniger stark gebremst wird, ist es klar, daß der Hebel 18 seine Anfangsstellung erst nach einem längeren oder kürzeren Zeitraum erreichen wird, je nachdem die Feder 35 mittels der Schraube 36 mehr oder weniger gespannt wurde. Man hat es somit in der Hand, den Zeitraum zu regeln, während dessen bei jedem Schließen des Stromkreises der Batterie 8 der Stromkreis 26 geschlossen bleiben soll, und zwar ganz unabhängig von dem Zeitraum, \vährend dessen der Stromkreis der Batterie 8 geschlossen bleibt. Zu beachten ist, daß die Berührungsflächen der Federn 22 mit Bezug auf die Kontaktstifte 20 so angeordnet sind, daß letztere nur während eines . sehr kleinen Teiles der Hin- und Herbewegung des Hebels 18 mit den Federn 22 in Berührung bleiben. Dagegen sind die Berührungsflächen der Federn 23 mit Bezug auf die Kontaktstifte 21 so angeordnet, daß letztere während des größten Teiles der Hin- und Herbewegung des Hebels 18 mit den Federn 23 in Berührung bleiben. Es ist nämlich sehr wichtig, daß bei jedem- Aufziehen der Hauptuhr der Stromkreis 26 genügend lange geschlossen bleibt, damit selbst die am wenigsten empfindliche unter den Nebenuhren 27. sicher gestellt wird. Andererseits ist es auch sehr wichtig, daß der Elektromagnet 16 nicht erregt bezw. daß die Hauptuhr nicht aufgezogen werden kann, ohne daß der Übertrager ein Stellen der Nebenuhren veranlaßt, da sonst die. letzteren gegenüber der Hauptuhr zurückbleiben würden. Aus diesem Grunde ist die Wicklung des Elektromagneten 16 in Reihe mit
dem von dem Elektromagneten 17 abhängigen Unterbrecher 20,22 in den Stromkreis der Batterie 8 eingeschaltet, so daß der Elektromagnet 17 des Übertragers nur dann erregt werden kann, wenn der Stromkreis 26 geschlossen worden ist. Dadurch, daß der Hebel 18 mittels der Klinke 30 und des Schaltrades 31 mit der Bremstrommel 34 verbunden ist-, wird bewirkt, daß, wenn die Klinke 2
ίο unmittelbar nach dem Schließen des Kontaktes 10, 11 sich, nicht genau in einer folgenden Zahnlücke des Schaltrades I festsetzen könnte und daher infolge der Leerlage dieser Klinke zwischen 6 und 7 eine rasche Aufeinanderfolge von kurzen Kontaktschlüssen und hierdurch eine rasche Aufeinanderfolge von Anziehungen des Ankers des Hebels 18 durch den Elektromagneten 17 stattfinden würde, die Bremstrommel 34 den Hebel 1.8 verhindert, zwischen zwei aufeinander folgenden Erregungen des Elektromagneten 17 eine Unterbrechung des Stromkreises 26 zwischen 21 und 23 zu veranlassen, so daß also der Stromkreis 26 so lange geschlossen bleiben wird, als das Aufziehen der Hauptuhr nicht ordentlich vollzogen ist. Es können daher die Nebenuhren nie mehr als einmal bei jedem Aufziehen der Hauptuhr gestellt werden, und da umgekehrt ein Aufziehen der Hauptuhr nicht stattfinden kann, ohne daß die Nebenuhren gestellt werden, ist eine Nichtübereinstimmung zwischen den Zeitangaben der letzteren und denjenigen der Hauptuhr ausgeschlossen. . .
In dem Augenblicke, wo die Klinke 2 durch die Einwirkung des Elektromagneten 16 auf den Anker des Hebels 3 richtig in die folgende Zahnlücke des Schaltrades 1 hineinfällt, schnellt die nun freigewordene Feder 6 von der Kontaktschraube 7 weg, so daß der Stromkreis der Batterie 8 geöffnet wird, die von neuem gespannte Feder 5 durch Vermittelung der Klinke 2 auf das Schaltrad 1 wiederum eine Drehung im Sinne des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles ausübt und der Hebel 18 unter der Einwirkung der Feder 29, je nachdem die Feder 35 mehr oder weniger gespannt wurde, mit einer größeren oder kleineren Geschwindigkeit in seine Ruhelage zurückkehrt, wobei zuerst der Kontakt zwischen 20 und 22 und hierauf derjenige zwi-. sehen 21 und 23 unterbrochen wird.
Jede bestehende, elektrisch aufgezogene Uhr kann, ohne eine Umänderung erfahren zu müssen, in einer Einrichtung nach vorliegender Erfindung als Hauptuhr dienen; es genügt, daß in den Stromkreis der dieselbe treibenden Stromquelle als Nebenschluß zum elektrischen Aufziehwerke ein Übertrager eingeschaltet wird, durch welchen eine zweite, zum Stellen der Nebenuhren dienende Energiequelle .ausgelöst bezw. mit den letzteren verbunden wird.
In dem durch die Fig. I bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die zum Stellen der Nebenuhren bestimmte Energiequelle eine Stromquelle, in deren Stromkreis die Nebenuhren parallel eingeschaltet sind; letztere können aber auch hintereinander oder zum Teil parallel und zum Teil hintereinander geschaltet sein. Als Energiequelle zum Stellen der Nebenuhren konnte auch ein Feder- oder Gewichtstriebwerk Verwendung finden, welches bei jedem Schließen des Stromkreises der Batterie 8 durch den Hebel 18 des Übertragers ausgelöst würde.
Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen in der Seitenansicht und im Querschnitte eine Trommel 37, in deren Mantelfläche Kontaktplättchen 38 eingelassen sind, deren Aufeinanderfolge eine Schraubenlinie bildet. Jedem der Kontaktplättchen 38 entsprechen zwei Schleiffedern 39, an welche je ein Stromkreis angeschlossen ist, in welchen eine Stromquelle und eine oder mehrere Nebenuhren eingeschaltet sind. Die Trommel 37 ist mit einem ■ Feder- oder Gewichtstriebwerke verbunden gedacht, welches bei jeder Schließung des Stromkreises der. Batterie 8 durch den Hebel 18 des Übertragers ausgelöst wird. Bei go der Umdrehung der Trommel 37 bewirken die Kontaktplättchen 38 nacheinander die Schließung je eines Stromkreises, wodurch jeweilen die Empfängeruhren einer Gruppe gestellt werden. In diesem Falle muß die Bremsfeder 35 derart gespannt sein, daß der Hebel 18 das die Trommel 37 bewegende Triebwerk wieder gefangen hält, sobald letztere eine volle Umdrehung vollzogen hat. Es. könnte die Anordnung auch so getroffen sein, daß das -Triebwerk selbsttätig, ohne Mitwirkung des Hebels 18, durch die Trommel 37 selbst gefangen gehalten wird, sobald letztere eine volle Umdrehung vollzogen hat, wobei der Hebel 18 nur die Auslösung des 105. Triebwerkes zu veranlassen hätte, und zwar erst in dem Augenblicke, in welchem der Anker dieses Hebels seine volle Schwingungsweite erreicht.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Elektrische Einrichtung zur Verteilung von Zeitangaben mittels einer elektrisch aufgezogenen Hauptuhr, dadurch gekennzeichnet, daß als Nebenschluß zum elektrischen Aufziehwerk in den Stromkreis der die Hauptuhr aufziehenden Stromquelle ein Übertrager (17, 18) eingeschaltet ist, durch welchen bei jedem Aufziehen der Hauptuhr eine zweite zum Stellen der Nebenuhren dienende Energiequelle aus-
    gelöst bezw. mit den letzteren verbunden wird, so daß kein Aufziehen der Hauptuhr stattfinden kann, ohne daß die Nebenuhren geschaltet werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch ι, bei welcher der Übertrager mit einem Unterbrecher (20, 22) für den das elektrische Aufziehwerk der Hauptuhr enthaltenden Nebenschluß versehen ist, so daß dieses erst wirken kann, wenn der Übertrager die zum Stellen der Nebenuhren dienende Energiequelle ausgelöst bezw. mit den letzteren verbunden hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der Übertrager als schwingender Hebel ausgebildet ist, welcher mit einem unter dem Einfluß eines Elektromagneten stehenden Anker sowie mit einer Klinke , versehen ist, welcher in ein mit eirlem regelbaren Widerstand (35, 36) verbundenes Schaltrad eingreift, derart, daß einerseits der schwingende Hebel bei einer allfälligen schnellen Aufeinanderfolge von Anziehungen seines Ankers zwischen zwei solchen Anziehungen nicht in seine Ruhelage zurückkehren kann und daß andererseits die Geschwindigkeit, mit welcher dieser Hebel nach jeder Anziehung seines Ankers in die Ruhelage zurückkehrt, nach Belieben geregelt werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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