DE1457007U - - Google Patents

Description

• lie : Lii--ffli ! rz--b.

  in in Düsseldorf.

  Behälter zum Aufbewahren und zur Ausgabe

  von aren.
• Die Neuerung hat einen Behälter zum Aufbewahre : und zur Ausgabe von Waren zum Gegenstand, welcher Kastenform besitzt, die Schaustellung der Waren ver- schönert und eine wirksame Werbeeinriohtung aufweist.
• Die Neuerung besteht allgemein aus einem Kasten aus geeignetem Werkstoff, wie Presswerkstoff, Holz oder anderen geeigneten Natur- oder Kunstwerkstoffen gegebenenfalls auch Glas, der dem jeweiligen Käufergesohmaok in der Farbe abgestimmt sein kann. In Hauptsache kommt Presawerkstoff in Frage. Der Kasten besitzt wenigstens zwei Quereinteilungen zur Aufnahme der verschiedenen Waren. Es empfiehlt sich, als oberen Kastenveraohlusa eine verschiebbare Glasplatte wirken zu lassen, welche je nach der Richtung der Verschiebung den einen oder den anderen Kastenteil zwecks Warenentnahme freigibt. Auaaerdem ist die verschiebbare Glasplatte von einem Zahlteller

  aus Glas überdeckt. Es ist aber auch möglich, den Kasten-

  verschluss wegzulassen und die beiden Querbehälter mit erhöhten Randungen zu versehen. In diesem Falle liegt der Glaszahlteller zwischen den offenen Fächern zur Aufnahme der Waren, so Droparollen, Dosenpaokungen o. dgl.. Der Zahlteller kann von oben oder unten mit einem werbenden Glasaufdruok oder einem entsprechenden Glaesohliff versehen sein. Der Zahl@eller braucht nicht unmittelbar in der Mitte der Oberfläohe des Kastens angeordnet sein. Er läset sich auch je nach der Grube der zu entnehmenden Ware mehr oder weniger nah am Randes der Entnahmeatelle vorsehen.
• Die neue Vorrichtung bietet vor allen Dingen den Vorteil, dass die Waren, ao z. B. Kautabak, Drops in vollkommen hygienischer Aufbewahrungestätte liegen und bei Anwendung einer verschiebbaren Abdeckscheibe

  gegenüber dem kaufenden Publikum stets verdeckt aber

  doch sichtbar sind. Von besonderer Bedeutung ist es,

  dass die Ware in einem, infolge seiner Ausbildung auch

  werbotoohnisoh wirkendem Behälter ruht, der auch in

  appetitlicher Fora die Waren anbietet. Durch den Zahl-

  teller aus Glas, der mit rückwärtigem oder vorderaeitigem

  bezw. geschliffenem Glaadruok einen Hinwie auf die Herkunftsstätte der Ware gibt, welcher für die Käufer kaum übersehbar ist, weine der Käufer sofort, dass ihm ein Erzeugnis anerkannter Güte angeboten und verkauft wird.
• In vielen Fällen ist es empfehlenswert, die verschiebbare Glasplatte im mittleren Teil mit seitlichen Randausschnitten zu versehen, in welche ein Anschlag am Kasten oder auch am Zahlteller eingreift. Dieser AnschlagverhinderteinzuweitesHerausziehendesGlasdeckels in der einen oder anderen Richtung. Durch die Vor. ringerung der Auflagefläche wird außerdem der Reibungs-

  widerstand gegen das Verschieben der Platte herabgeaetst.

  Regelmässig liegt der Zahlteller in der mittleren Kesten-Oberfläche.
• Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung.
• Abb. 1 zeigt eine ausführungsform während Abb. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel wiedergibt.
• Abb. 3 längst einen Kasten mit Zahlteller erkennen, bei welchem eine verschiebbare Abdeckplatte für die Behälter fehlt.
• Gemäss Abb. 1 ist der Kasten 1 beiapielaweine aus Presswerkstoff hergestellt. Er besitzt eine vordere Abteilung i sowie eine hintere Abteilung 3. In beiden Ab- ! teilungen sind Waren mit 4 und 5 gekennzeichnet eingelegt.
• Im vorliegenden Falle können es Schokoladenriegel in der einen Abteilung und Drops in der anderen Abteilung sein.
• Oberhalb des Kastens befindet sich der durch seitliche Führung verschiebbare Deckel 6 aus Glas. Ober dem Deckel 6 liegt der Zahlteller 7, der im vorliegenden Falle zusammen mit dem Kasten aus Preeawerkstoff gebildet ist und einen durch Druck oder Schliff hergestellten Reklamedruck trägt.
• Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel tat die Anordnung so getroffen, dass die verschiebbare Glasplatte im mittleren Teil am Rande ausgeschnitten ist.
• In diesen Ausschnitt 8 greift der Anschlag 9 am Kasten,

  der vorliegendenfalle durch eine Schraube gebildet

  ist. Der Anschlag verhindert ein zu weites Herausziehen der Glasplatte in der einen oder anderen Richtung.
• Abb. 2 läßt einen Kasten aus Kunstwerkstoff erkennen, der mit einem Zahlteller 6 ausgerüstet ist. Der Zahlteller steht hier seitlich des Kastens vor. Er besteht aus Glas mit entsprechendem Aufdruck oder Schliff.
• Die ihn haltenden Schräubchen 10 bilden den Anschlag gegen ein zu weites Herausziehen des Glasdeokols, der gleichfalls mit seitlichen Ausnehmungen vorsehen tat.
• Abb. 3 zeigt einen Kasten, bei welchem auf die verschiebbare Veraohlueaplatte verzichtet ist. Die Behälter 2 und 3 weisen einen erhöhten Rand auf. In der Mitte beider Behälter befindet sich die bedruckte oder geätzte Zahltellerscheibe @@e als offene Fächer ausgebildeten Behälter dienen z. B. zur Aufmahme von Dropsrollen und Dosenpackungen. Schutzansprüche. 1,) Vorrichtung in Kastenform zur erleichter-

  ten Warenabgabe und verschönerten Schaustellung der

  Waren mit wirksamer Werbeeinriohtung, gekennzeichnet,

  durch einen Kasten aus geeignetem Werkstoffe Preis-

  werkstoff oder anderen geeigneten Natur-oder Kunstwerkstoffen, gegebenenfalls auch Glas, mit wenigstens zwei Quereinteilungen zur Aufnahme verschiedener Waren sowie durch einen im Bereiche der Mitte des Kastens befindlichen Zahlteller aus Glas oder anderem Werkstoff, der mit einem werbenden Aufdruok oder Schliff versehen

  ist.

  2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-

  kennzeichnet, das8 als oberer Kaatenveraohluas eine ver-

  schiebbare Glasplatte vorgesehen ista, die je nach Reich-

  tung der Voraohiebung den einon oder anderen Kaatenteil

  zwecks Warenentnahmg oder-einlage freigibt und auese ? deR

Claims (1)

1. von dem Zahlteller überdeckt ist.

   3. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbare Glasplatte seitliche Randausschnitte im mittleren Teil aufweist, in welche ein Ansohlag am Kasten eingreift zwecks Begrenzung des Herausziehens der Glasplatte in der einen oder anderen Richtung. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 1, 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daes der Zahlteller in der mittleren Kaatenoberflaohe liegt. ee) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, dass der Zahl- teller aus Glas mit oder ohne Werbeaufdruok oder-schliff besteht und seine Halteschrauben gleichzeitig die Anaohläge (9) zur Verhinderung eines zu weiten Herausziehene der Glasplatte dienen.

   6. ) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter als nach oben offene Fächer ausgebildet sind, welche einen erhöhten Rand aufweisen und zwischen denen der Zahlteller liegt.

   7.) Vorrichtung wie argestellt und beschrieben.