DE1456436A1 - Geraet zur Handhabung von Lasten mit einer Vakuumgreifvorrichtung - Google Patents

Geraet zur Handhabung von Lasten mit einer Vakuumgreifvorrichtung

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DE1456436A1
DE1456436A1 DE19661456436 DE1456436A DE1456436A1 DE 1456436 A1 DE1456436 A1 DE 1456436A1 DE 19661456436 DE19661456436 DE 19661456436 DE 1456436 A DE1456436 A DE 1456436A DE 1456436 A1 DE1456436 A1 DE 1456436A1
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DE
Germany
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vacuum
valve
line
tank
pressure
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Pending
Application number
DE19661456436
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English (en)
Inventor
Weinert Harry Franklin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cascade Corp
Original Assignee
Cascade Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Cascade Corp filed Critical Cascade Corp
Publication of DE1456436A1 publication Critical patent/DE1456436A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means
    • B66F9/181Load gripping or retaining means by suction means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Gerät zur Hudhabung von Lee "en mit
    einer V"nUMgrei f`*flrriehtung
    Die Erfindung bezieht sich aufweine Anordnung zur
    Bsndhsbu& von Lasten, insbesondere solchƒ mit eiaor
    Vakuumgreifvorriahtung tUr den Erfassen der Lest,
    die das Bewegen der Last erleichtert. Die Erfindung
    bat vor allen 'forteile in Verbindung mit einem indu-
    striellen Fahrzeug, etwa einen Transportvagen, der mit
    einer Laathebeeinriehtung ausgerüstet ist, um Lasten
    zu halten und tortsubevegsn.
    aiarichtungsar UMdhabma von :Gasten mit Vakuum-
    Xrsifvorrirbthaben Vorteile gegenüber anderen
    Arten Vag Laathebeeih@riahtmags». Sie sind verhältuis- .
    mäßig gedrungen und leicht und können raine Last mit So-'
    ringerer Wahrscheinlichkeit einer Beschiidigttxag er i,@s^oix
    als mechenische Lasthabeeinrichtungen, die mit go;roiiüljor
    stehenden Lastgreifern ausgerüstet sind. Aus dem lot uter en
    Grund sind Vakuumgreifvoi richtungen besonders gcaijnht,
    für die Handhabung von Clütern, die bahn Transport he.>
    schädigt werden können. Eine Sorte von Gegenständen, die
    üblicherweise mittels Greifnamen gehandhabt yrerden, sind
    Papierrollen, zurr Beispiel Z2itungspapiar, , fachpnzier
    und so weiter.- .läufig wird jadoch bei dar Handhabung
    einer solchen. Rolle ein wesentlicher Teil der 1ecke be-
    schädigt, wodurch ein beträchtlicher birtschuftl-icher
    Verlust verursacht wird.
    Die Erfindung ist nachstehend in Verbindung mit Anordnun-
    gen zum Anheben und Befördern von Papierrolldn und der-
    gleichen beschrieben, doch ist solbatveretändlich die Er-
    findung nicht auf Papierrollen beachräzü-#,t, da ge;en.sse
    Merkmale allgemeinere Anwendung erfahren können.
    Die Erfindung bezweckt in erster Linie. die Sqhaffung_.
    einer verbezaerten Anordnung für-die Handhabung von- Lasten
    feit Vakuumgreifvorrichtung, die sich durch Zuverlüaeigkeit-
    beziehungsweise Betriebssicherheit, einfachen-Aufbau und
    leichte Bedienung.auezeichnet. Hetriebericherheit int-bei'-*
    Vakuumeinrichtungen natürlich äusserst wichtig. Wenn beim
    Bewegen von schweren Lasten mit einem Transportwagen zurr
    Beispiel das Vakuum plötzlich unterbrochen irird, können
    Lockverluste durch die Last hindurch und um den Lastgrei-
    fer herum zur Falg41aben, dass die hast plötzlich fallen
    gelassen wird und das Personal sowie die Ausrüstung ge-
    fährdet wird. Für eine baweglicho Einheit wie einen Trrsncm
    portwagen saus: irgend eine motorische Vorrichtung vorgo-
    sehen sein, um die Leistung zur Erzeugung dos notwendigen
    Vakuums-zu iiIN fern, und ein mögliches Versagen im Arbeiten
    dieser motorischen Vorrichtung ist ein Hauptgesicht-epunkt
    für die Beurteilung der Betriebssicherheit.
    Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Handhabung.ei.ner-
    Last mit einer Vakuumgreifvcrrichtung für des Erfanoen üar,
    Last, bei der ein Vakuum für die Betätigung der Vt&uum-=
    greifvorrichtung von einem Vakuumerzeuger geiapeiet wird,
    der durch Druckgaa botrieben wird. Bei einer abgewandelten
    Ausführungsform der Erfindung wird d-er Vakymetseuger für
    die Speisung der GreiVvorrichtung mit Unterdruck nur harsn-
    gesogen, -wenn wegen irgend einen Versagers die Speieung
    aus der normalen Vakuumquelle für die Vakutm4reifvorrich-
    Jung unterbunden ist. Hei einer anderen Abwandlung der Igr-
    findung wird dieser Vekuumeraeqpr während der #aneen 8e-.
    .triebsdauer zur Lieferung des Vakuums herangesoS«e.
    bei Anordnungen füg: die Handhabung einer Last mit: Zta.:u@.l.@°@
    greifvor: x ichtung ist es wie er irähnt Üblich, irgend eine
    motorgetriebene Vorrichtung worzzzwahe:-.., die bewi@ets:i:@.=?_:
    die zur Erzeugun :-31:7 VaI;uums Leistung . r c: fa@'L
    Diese motorgetriebene.`c@xL iei@4ung kann dazu dionen, e:::,.cr3
    Verdichter zur @,:@z@a:.gL@ag @-on Druckluft anzutreiben, und die
    .Druckluft kann zur F3et@;Ligung eine: Vak uuciar zeugers ver .-.
    wendet werden. Mit dieser Anordnung und unter Zuhilf enahme
    eines Zusatztanks die Speicheruri" eines Druckluftvalu.- -
    mens kann in der @a@Icuuccigreifvorri@:?:atezn, ein Vakuum für eino
    ausgedehnte Zeitdauer aufrecht erhol tert. uerden, fal:l.s in -
    der motorgetriebenen Vorrlchtung ein Vercager auftritt uncl
    diese aufhört zu arboil:eno t«if d? t? so Weise
    SchG- '? il Wegfall @i.0.11;.;.1 die
    gezogen thurdC..n, uV3 ei_7l Alen, wie se z@@e.t =; Tia
    diesem Zusna-xxenllang ist I@ervn@@zux,c?@e@:t; t@:@s dt-rc?-i
    rung von Druckluft erheblich caoh.r Enor gis in einem Tan.3.:
    von gegebener Abmesmung untergetr acht werden kann, 4:e;::wt
    der atcctospxiärischc- Druck den höchsten
    der zwischen Bereichen innerhalb und ausserhalb des
    err eichbE.r -st, auf etwa. 15 Pfund begren-t..
    Hei Vakuumapparaten ist der Reibungswiderstand für dsc
    Strömung in einer Vakuumzeitung ein bedeutender Faktor
    wegern der verhältnismässig :@i.edr:z@;e:@ löhe dem
    phärischeil Drucken. Daher sollten bei il@.ku@:rgr. eiftroA-#
    richtengen vorhandene Vakuumleitungen vorzugsweise v3.-
    heltnismässig weite Durchmesser, haben tc3Ld so Icur- wie
    möglich sein, um Wirkungsgradverluste infolge von: Rei.-
    bungsvarlusten auf ein Nindeatmass zu
    weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines ge-;
    - verblichen Fahrzeugs mit Vakuumgreifvorrichtung zum Heben
    3 .-
    einer Last, bei dem die Mittel für die regelrechte Erzeu-
    gung des erforderlichen Vakuums für diese VakuumSreifvor,-
    richteng unmittelbar neben der Greifvorrichtung mich be-
    finden, so dass die Länge der notwendigen Verbindungslei-
    tung auf ein Mindestmann herabgesetzt werden kann.
    Hei einer anderen Abwandlung der Erfindung ist vorgesehen,
    ~-@dann ein gewöhnlicher motorgetriebener Vakuumerzeuger ver-
    wendet werden kann, um das Vakuum für den normalen Betrieb
    der Vakuumgreifvorrchtung zu liefern: Um ein andauerndes
    Arbeiten der Vakuumgrexfvorrichtung zu erzielen. für den
    - Fall, dass die normale Vakuumspeisung abgesperrt ist; ist
    ein Tank oder anderer Behälter zur Aufnahme eines Vorrats
    an Druckgas wie Stickstoff vorgesehen und betätigt den
    der Inhalt dieses Tanks einen Ejektor, um eine Vulcuumir-
    reserve zu erzeugen. Der Tank und der Ejektor sind voraugs-
    weine unmittelbar neben -der Vakuumgreifvorrichtung ange--
    bracht. Diese Art der Anbringung setzt die Gefahr von
    Versagern in der die Vakuunirezcerve bildenden Einrichtung
    auf ein hlindestmasx herab.
    Die Erfindung bezweckt ferner die Schaf fungg oines llnoq#_
    nung zur IaIandhabung von Lasten mittels V,--%rtcuur.: für ein So_-
    werbliches Fahrzeug mit einer Vakuumgreifvorrichtung zurr
    Erfassen einer Last, einer Vorrichtung zur Erzeugung das
    notwendigen Vakuums fifr die Betätigung dieser Va7-ctitng:r;:i.ä.'-
    vorrichtung, und einem Regler zur Überwachung der Arbeitc--
    perioden dieser Vorrichtung, derart, dass die Vorrichtung
    intermittierand arbeitet, wobei, die Arbeitsfrequenz durch
    die durch Leckver luste in dem System abgehende Luftwange
    bestimmt ist. Bei einer besonderen @usffihrungsforin der Ei--
    findung wird durch ein reit deni Arbeiten der Vorrichtung
    verbundenes hörbares Signal beziehungzt-reise 2c3 dien Waage-
    zeigt, dass die Last richtig erfasst worden ist.
    Die Erfindung betrifft weiterhin bei. einem gowerb3-Icren
    Fahrzeug, an dessen Fahrgestell eine L.ast@ieF@c ei3richtuz-@g
    angebracht ist, die Kombination einer Vakuumgrei@vorz-icL-
    tune zum Erfassen der Last, die an der Laa theboeynxichtung
    angebracht ist, eine Vorrichtung zur Umwandlung der in
    einem Druckluftvorrat enthaltenen Energie in eire Quelle
    f
    unteratmosphärischen Druckes, und einer an dem Fahrgestell
    des Fahrzeugs angebrachten E:i.nrichturg, die einen Lugt--
    ver dichter Für die ZufUhrung Fron Druckluft zu der iioz --
    richtung einschliesst, die de Drucklnftenergie in ai.ao
    Quelle unteratmoa'sihrischen Druckes ur7wandoliu
    Weitere Zwecke, Gegenstände und Merkmale der hrf'sr@c_z:rrg
    ergeben sich aus der nachfolgeroten Beschreibung der Zc@ic:z-nung. In dieser zeigen
    Fig, i ein gewerbliches Fahrzeug nach dar Erfindung mit
    einer Vakuuagreifvorrichtun& zum Erfassen der Last;
    Fig. 2 eine vergrösserte Ansicht der
    riahtung für das Fahrzeug nach Fit. i;
    Fig. 3 eine Vorderansicht der Vakciumgrei fvarrichtong
    der Figo 2;
    Fig. 4 eine schematische Ansicht der I4xttol, die geri:is3s
    einer Abwandlung dar Erfindcuig füi# die 'Orzcug:n-
    riea Vakuums vorgesehen sind, da=s für die Betiti-..
    Sung der Vakuumgreifvorrictitcuag in dcrt @@ abrzt@=.g
    erforderlich ist;
    ,.n grössürem Aagstab den in dorr Anordnung erit-y
    hax exzen Ejektor;
    Fig. 6 eine Vahuumgreifvoy:ri cF@tung Air das @r^fc@a@rii der
    Last gqrn,- se e,-; rter fzaclereii Ab:gi#--iiduia- dur
    a.inG seli.e:ru::@.rche Ansicht einez^ abgewandelten i'ortn
    der Mxttz? für die k,::-zeuSt@rzg des Vad:atims, *cicta für
    die h@t'i;x.,Cyt1@1@ der erforder,#
    li c ': ist;
    Fig. 8 eine iier*_-iere Abwandlung der Erfindung, bei der die-
    zum Erfassen der hast
    während der ragulären. Ar beitspariodfln mit einem
    Vakmum von einer niotorgetriebenon ge-
    speist wirr, und oiti mit Druchga , Uetä r.e@oic@s=# Va...
    - lmutcierzeuger verhandon ::st= wen eine
    kuumcduolf e zu bilden.
    Wie insbesondere aus Fig. i der Zuichnwtg ersichtlich
    umfasst das gewerlaliche Fahrzeug 10 ein raljrgeßtoll 12 mit
    Motorantrieb und eine Laathebeeinrichtung 14, die an dem"
    vorderen Ende des Fahrgestells angebracht ist. Das F ahr,ge-
    stell 22 kann von herkönunlicher Blauart sein,. Wie ersichtlich,
    weist das Fahrgestell die üblichen vorderen und hinteren
    seitlichen Tragräder t6 beziehungsweise 18 und aine:_
    .Motor (nicht dargestellt) auf, der ixt.. ~n Gei@äum:s 20
    . des Fahrgestells angeordnet und anir4bsmäsng mit doll
    Rädern verbunden ist.. Für die Bedienungsperson ist der
    Sitz 2t vorgesehen, sowie ein Lenkrad 22 und davor eine
    Instrumontentatel 24, auf .der die üblichen Hcsa-, und über=
    wachungsgeräte für dos Fahrzeug angebracht sind.
    Die Lasthebeeinrichtung 14 an der -Vorderseite des FehrSe-
    stelle weist eine ausfahrbare Mastanordnung 26 mit der Üb@
    lichen Schlitten 28 auf, der an der Nestanordnung längs
    dieser senkrecht beweglich ist. Zu dieser Anordnung gäh#ir W
    auch die übliche Vorrichtung (nicht dargestellt) tVx das
    Ausfahren des Mastes und für 'des Verschieben desct@w.b V'v
    tone 28 nach oben und unten. .v
    Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist vorm an deal Schlitten
    ein Drehteil 30 angebracht, an dem eine Rückpläne 32 be<=
    festigt ist,* die einen Halter 34 trügt, der an der vor der-
    seit* der Rückgatte 32 sitzt. Das Drehteil 30, kann eine
    gebräuchliche Form haben und Mittei (nicht dargestƒllt )
    enthalten., durch die das Drehteil um eine waagerechte .
    Achse gedreht beziehungsweise geschwerekt werden kann, die
    im wesentlichen in der Lihtgsmittellini e » des Fahrzeugs liegt.
    . Mit des. Drehteil werden auch die Rückplatte 32 und der
    Halter 34 um die gleiche Achse gedreht. Auf dem Halter 3't
    -ist eine Vi&kuuipgreifvorrichtuag 36 anZebracht, die nach-
    stehend im einzelnen beschrieben iste Diese Grexfvorrich.
    tung wird .ebenfalls mit dem Drehteil geschwenkt, so dass
    dieses zum Wenden oder liochkentstellen einer Papierrolle
    oder dergleichen dienen kann, die von der Vakuumgreif .ror-
    richturig erfasst ist.
    Gemäss einer Abwandlung der Erfindung ist eine Druckmittel-,
    - insbesondere Druckluftvorrichtung für die Erzeugung e105 aa#-
    forderlichen Unterdrucks vorgesehen, um die Vakuwmgreifvor-#
    .richturig zu betätigen, und ein Merkmal der Erfindung be-
    steht darin, dann die durch Druckluft betätigte Vorrichtung
    - :pur Erzeugung des Vakuums unmittelbar neben der Vakcizan-
    greifvorrichtung 36 angebracht ist. Ferner ist eine kAzoi-d"
    nung vorgesehen, die ermöglicht, dase die Vorrichtung zur
    Erzeugung des Vakuumsein andauerndes Festhalten der Last
    bewirkt, selbst wenn der Motor in der.' Fahrgestell aus--Z' ä13..
    Diese und damit zusammenhünSende Merkmale der Erfizidmig
    sind nachstehend beschrieben
    Wiederum mit Bezug auf Figi 1 ist -an dem F:ahrgƒetell 12
    hinter dem Sitz der Bedienungsperson ein. Aufnahmibehältc
    oder Tank 40 angebracht, der einen Vorrat an Drucklufz
    enthält. Auf dem Fahrgestell 12 ist ferner- ein Luftver-
    dichter engeordnrt# von dem Teile bei 42 zu sehe z sind. Der
    Luftverdichter, ist antriebemäseig mit dem Motor dos rahme-
    stelle verbunden und wird von diesem angetrieben. Ien
    dichter und den Tank 40 verbindet eine Leiteng 44, die d:e
    vom Verdichter komprimierte Luft dem Tank 40 zuführt.
    Bei Betätigung der Vakt,-umgreifvorrichtung 36 gei"znc t ni.. uck.->
    Luft durch Ventile und Leitungen in ein Steuergela@tt;3o 46
    - (das unten beschrieben ist) und dann durch einen Druck-- -
    schlauch 48 zur Mittelachse einer drehbaren Wickelvorrich-
    tung 50 mit Spule,, die . an der Mastanordnung 2£ angebracht
    ist. Ein Druckschlauch 52-ist auf die .Spule der Wi.Glcalvor--
    richtuns 50 aufgewunden., Gemäes Fig. 1 und 4 ist dar Schlauch
    52 en einem: Ende mit dem, .Schlauch 48. über, eine Drohltupplung
    in der Wickelvorrichtung`verbundesi (die in Fig 4 schemct:tzch
    bei 53 dargestellt ist) und sein anderes Endo it an c:a.cai
    Wirbel. .54, ,angeschlossen, der am Schlitten 23 sitzt. Doy
    Wirbel 54 verbindet den Schlauch 52 über eine,rch@xirhhtr@;@ ,
    die zwischen dem Drehteil 30 und dem Schlitten eingefÜgt und.
    in Fig. 4 schematisch bei 56 dargestellt ist, sot*iQ Tiber
    Leitungen 57,59 mit einem Lufteje%tor 58, der an dem Kaltei
    34 unmittelbar neben der Vakuumgreifvorrichtung 36 ange-
    bracht ist,ltsishe Fia. 3).
    Gemäss Fig. 5 weist der Ejektor 589 der von gebräuchlicher
    Atkührung sein kann, ein Gehäuse 60 auf, das mit einem Kanal
    62 versehen- ist, der sich in der Längsrichtung des Gehäuses
    erstreckt und eine Verengung 62a besitzt. zwischen der Vor-
    bindung des Schlauchs 59 mit dem- Gehäuse und der Verengung
    62a befindet sich eine Düne 64, die an ihrer Spitze d6 -einen
    Luftstrom von hoher Ganchwindigket erzeugt. -An@ einer Seite
    des Gehäuses 60 sitzt aus0en ein Rohrstutzen 6$: - _
    Der E jektör, arbeitet nach dem Venturiprinzip und erzeugt
    einen Unterdruck beziehungsweise ein Vakuum in der Nachbar-
    schuft der grässton Luftströmung, die an der .Spitze der-
    Düse 64 herrscht.- -
    Im Fall der Erfindung bildet Tier Sjektor einen Umformer und
    bewirkt die Umwandlung der kinet3.achen Engergi=e einer Druck-
    luftmasse in-eine Uritardruck### oder Vakuumquelle. Der Ejoktor
    ist hier auch als durch Druckmittel oder Druckluft betätigte
    Vorrichtung zur Erzeugeartg eines Vakuums-bezeichnet,--und es
    ist wichtig zu beachten, dann dieser Drucklufterzeu$er in
    der Laathebeeinrichtung unmittelbar neben der Greifvarrch?
    tung 36 angeordnet ist.
    Wie am besten ,aus Fig. 3-hervorgeht, weist die Vakuumgreif-
    vorrichtung 36 zwei biegsame Platten 70 auf, die Mitteis -
    Scharnieren 7! gelenkig an dem Halter 34 angebracht sind, _
    Die Platten sind. gekrümmt-, so dass sie sich annähernd der
    Aussenseite einer Papierrolle anpassen. Längs den Rändern
    jeder Platte ist eine Dichtung 76 vorgesehen, um einen
    wesentlich luftdichtem Abschluss an der Aussen3Qi:c einer
    Papierrolle $u erzeugen. Jede Platte ist in den von ,der
    Dichtung'umechlo®eenen Bereich mit einer Öffnung 78 verW
    sehen, durch die Luft abgesaugt wird, wen die Groifvor-
    richtung 36 betätigt wird. Die Öffnungen 78 sind durch Lei-
    tungen 79, 809 $1 (Fig. 4) mit dem Rohrstutzen 63 verbunden,
    der beim Betrieb des Ejektors einen Vakuumanschluss dar-
    stellt.
    Eine durch Druckmittel betätigte Vorrichtung dient dazu,
    die Lage, insbesondere die Biegung der Platten. 70 so ein-
    zustellen, dass ihre Krümmung sich enger der Kribununa de,-
    Aussenseite einer Papierrolle ansehmiegt. Diese Vorrichtung
    weist vorzugsweise Druckluftstössel 82 auf, deren Enden 82
    'an dem Halter 34 befestigt sind und deren Erden $2b an An-
    nchlägen 84 angreifen, die an ,den biegsamen Platten 70
    angebracht sind. :Nenn die Stössel ausgefahren worden, be-,
    wegen sich die dehnbaren. Enden nach aussen und vergrössern
    die Krümmung der biegsamen Platten, während beim Einziehen
    der Stössel die Platten infolge ihrer Elastizität eine :TCW
    niger gekrümmte Form annehmen, wie durch den ausgezoggnen
    und gestrichelten Umriss einer Platte in fig.. 2 angedeutet
    ist. Durch diese Biegeamen Platten, die in der angegebenen
    Weise verformt werden, wird die Herstellung einer guten : ö.->
    dichtung erleichtert. Ausserdem wird .ermöglicht, Rollen voh
    verschiedenen Durchmessern mit.der gleichen Leichtigkeit
    zu handhaben.
    Eine Schaltanordnung, wie sie fair die Verbindung dert@e@@= -
    schiedenen vorbeschriebenen Bestandteile verwendet werden-
    kann, ist in Fig. 4 veranschaulicht, Einige der :'n Fig. -1-
    dargestellten Bestandteile sind bereits oben erwähnt, Und
    für die Beziichnung derselben sind die gleichen Bezugsaci-'
    chen verwendet. Viele der in Fig. # enthaltenen Bestan-d-ts.tle
    sind in anderen Abbildungen aus Gründen der Klarheit fort-
    gelassen.
    In Fig. 4 sind gewisse Ventile der Anordnung durch P.ectktccke
    dargestellt. Die äusseren Zickzacklinien, die sich an den
    rechteckigen Umriss der Ventile anschliessen, stallen Federn
    :für die Vorbelaetung der Schieber der Ventile dar. Pfeile
    in den Ventilumrissen veranschaulichen die Strömungswoge
    durch die Ventile.
    Wie in Fig. 4 gezeigt und bereits besprocheny ist:. die
    gangsseite des Verdichters 42 durch Leitung 94 mit den
    Tank 40 verbunden., Der Lufteintritt in den Verdi.ehtar er--
    folgt durch ein Luftfilter 90.. Ferner gehört zu dem Ver-,
    dichter ein fremdgesteuertes Entlastungsventil 92, das mit
    dem Tank 40 durch eine Leitung 94 und mit der üblichen Ent-
    lastungseinrichtung in dem 'Verdichter durch eine Leitcatig 96
    verbunden ist. Bei einem geringeren als denn normalen, Arbeits-
    druck indem Tank 40 wird der Schieber dos Venti13 92 durch
    -die,-, Vorbeseturigsfäder 92a für das Ventil in der Stellung
    geha-l#tän-, die durch den ausgezogenen Pfeil in dem Ventil
    angezeigt ist und in der-die Leitung 94 von der.Fi z@_r.4' .
    getrennt und im Ventil 92 abgesperrt in-t. Bei_ dieser rtel..
    lang des Ventils 92 bexiekt -der Verdichter eine gpaislLi_ng
    den Tank-s.40 mit Druckluft: Wenn der höchste i1@:.@Txtdv=;c
    im Tank @ erreicht ist, wird durch .den Luftdruck in dür _v'cü::.
    leiturig 94n der- Schaber das Ventils 92 verstell-'. a dz, s;
    Leitung 94 mit Leitung 9&' verbunden' -wrd (wie du:c'n c_4n ga-
    etrichelten Pfeil in dem dßs Ventil darstellenden rec?-
    gen ümras angedeutet ist), was die Entlastung dem Vcrdich-
    tuen bewirkt und die-Zufuhr von Druckluft ziun Tank 40 .:uÜter-- .,
    bricht. Heim Abfallen des Drucke im Tank übers; i mmt dca Vera
    dichter-die Wiedrnuf laduna. -
    Ders -Schlauch 4$der in der Verbindung von Tank 110 mit
    Ejektor 38 liegt, ist mit dem Tank durch ein fren@dgeL:nr-..
    tea Dreixegeventil 100, eine Leitung 101, ein Ventil. ;102 und eine Leitung 1a3. verbunden. ,
    Ventil 100 (und gewisse andere Ventile in Fig, 4 und ?3 izt
    in der. Zeichnung durch. eine längliche rechteckige Um-rr<x:dung
    wiedergegeben, die durch eine Mittellinie .3:n zwei: - nehenei:n=-
    ander liegende Quadrate unterteilt last., Eine Feder 1.00a
    greift an dem unteren der beiden Quadratre in Fig. . 4 . an:.
    Hei diesem Vorteil (und anderen ähnlich dargestellten Ven-
    tilen) bedeutet-eine Feder, die so an dem !anglichen Ventiz-
    nnries aulegt,dass der Schieber des Ventils durch dis F8d,a3-
    in eine Stellung gedrückt vird, in der eine Strömung durch
    das Ventil stattf-'.::zdet, wie in dem Quadrat, mit dem die
    Feder verbunden ist, angezeigt ist. Des ist ei--. Iasxsao.w
    darauf,. dases - dio Feder eine Druckfeder ist und - bewirki, dtss
    der Schieber in dem Vontilgehäuse zu des von der Fcdcr
    Ende das Gehäuses godrüekt wird.
    Eine Leitung 110 dient-als Steuerleitung für das Ventil 3C0.,
    Die Steuerleitung 110 enthält Druckluft, und wo 1.n der Zei c'h#
    nung eine solche Steuerleitung mit Drudiluft an einem Vcrztil
    angreift, erfolgt eine Strömung durch das Ventil, wie i-ii der
    Quadrat, an dem de Stouerleitung angroii't, angs2:e-Ist it,
    wenn ein ausreichend hoher Luftdr uck * in der Leitv-,g orreiclit
    ist (was darauf hinweist, dass unter diesen hohen Druckver-
    hältnissen der Ventilschieber. in dem Ventilgehäuse in eine
    1.11schtung von 'dem Ende P$g gedrÜckt wird-, Zn' das eise @%'i:f`a@l.@
    leitunE angeschloscen ict).
    Somit wird der @ch:@eber des Ventilas 100 durch die: Belastungs-
    feder 100 für das Ventil in die dargestellte Lage gedrückt,
    in der eine Strömung durch das Ventil genjäea dem Pfeil im.
    der unteren Hälfte der das Ventil darstellenden 'Meranclsng
    erfolgt. In dieser Stellczng des' Ventils ist Schlauch 4', mit
    der Aussenluft durch eine Leitung 106 verbunden ux.d -die vom
    Tank ausgehende Le,.tung 101 durch das Voxitii SQschlouse'n. Be-
    findet sich Luft unter Druck in der Steuerleitung 43.0, so
    wird der Schieber des Ventilfis gegen die Srannumg der Feder
    100a in eine Lage tungestellt, in. der Leittang 101 reit dem
    Schlauch 118 in .Verbindung steht, so dann dem Schlauch
    Druckluft zugeführt wird, wie durch den Pfeil in der oberen
    Hälfte der Uarmdung «ir das Ventil angezeigt ist.
    Das Drucgregelveatil 102 ist ein Auslassventil fur konz tun-
    teri Druck und bewirkt eine Speisung des Schlauchs 48 'mit
    1.,uft bei einem gleichförmigen Druckt der aufs dem Lutd;:#uclz
    im Tank 40 durch Reduktion erhalten wird. Für das Pogeiven-
    . til 102 ist eine Steuerleitung 105 vorgesehen, Ein biesogc-
    r$t 107 dient der Anzeige des Luftdrucks auf dar Nieder-
    druckseite ded Ventils 102. Wird beispielsweise augenassmzeit,
    dass ein Arbeitsdruck von 150 Pfund je Quadratzoll für den .
    Tank 40 gewählt ist,, so kann der Luftdruck zur Speimmag
    des Bjoktors in der Grössenordnung von 80 Pfund ja Quadrot-
    ßoll liegen. Der Steuerdruck: in der Leitung 105 stellt
    selbstütig das Regelventil 102 so ein, dass dieser Druck .
    auf der Unterseite den Ventils besteht:
    Die Steuerleitung 110 für die Betätigung des Dreiwegavanx:ils
    100 ist mit dem Tank über eint Rückhalteventil 116, eine
    Leitung 117, ein handbetätigten Dreiwegeventil 118 (wel-
    ches das Ein-Auu-Ventil der Anordnung bildet) und eine-Lei-
    tung 120 verbunden. Die. Vorgpattafeder 118a: denn Ventils i1$
    stellt den Schieber des Ventils so ein, daso die Strömung
    den Verlauf hat, der durch den Pfeil links in der das VenW
    til darstellenden Umrandung angezeigt ist, daß heißt die
    Leitungen 120 und 11'j sind voneinander getrennt und Leitung.
    ist über Leitung 1.19 an die Aussenluft angeschlossen.
    Venn der Schiober den Vwatils 118 gegen die Voräpatusun3
    seiner Feder vorstellt wird (xao von. Hand geschieht) , xer-
    .den die Leitungen.120 und 11? verbunden (wie der Pt`ail
    rechte in der das-Ventil darstellenden Urandung -anzo-i gt )
    und gelangt Luft unter Druck nun dem "r&nk zum idckIa.l. ta@
    Ventil 116.. Ferner sind ein Dueckmesser _ 1,14, ein.isw cxuc:@@
    Ventil 115 und ein Priftqrentil 121 vorgesehen.
    Das Rückhalteventil gib wird über eine Stauorleitung 120
    betätigt. Hei: niedrigem Luftdruck in der Leitung 120 wird
    der Schieber den Ventils durch die Belastungsfeder des
    Ventile. sso eingestellt, dann Leitung 1i7 von Leitung 110
    getrennt ist, wie der ausgezogene Pfeil in der Ventilzm..
    randung anzeigt. Hei, hohem Druck in der Leiturs 120 wird
    der Ventilschieber so eingestellt, dan$ die. S trömang na
    verläuft, wie durch den gestrichtelten Pfeil in dar Upiran-
    dung des- Ventils angezeigt irrt. Das Rüakhaltevontil 11,6
    hat die ,Aufgabe, die- Betätigung dos Ejektors zu verhindern",
    wenn des Luftdruck im Tank 40 unter einem gaw san:; Mind :#tW
    wert liegt. Selbst wann also das hand1tetätigte Vcjrti'_ 118
    ' so eingestellt ist y dass es Luft unter Druck dem I@:ck.ä=rn3,.@.-
    Ventil xufUhrt, bleibt die. Luft von der Leittuig 110 310c:2
    abgesperrt (und das Ventil 110 unbetmtigt) fein im T.an?z 'ein
    ausreichender Druck, erreicht ist, um das itüEIhaztev@:.:a.l
    zu öffnen..
    Für. den vorstehenden. beschriebenen Teil der Anordnung
    1j@Z@NyyüC:lr.r@
    wird die Wirknagoveiuo kürz erläutert. Wenn dar
    angelassen wird, beginnt der Tank 40 sich mit -Druckluft au
    at@.@3arra'.@
    füllen, und dies setzt sä.Gh so lange fort, bis ecv
    Tankdruck erreicht-ist. Alsdenxa: tritt das
    til 92 in Tätigkeit und- der Verd4>chtcr hör-u' _ auf,
    Luft zu komprimieren. Um Druckluft iaa der- Schlauch
    treten zu' lassen, wird das I:andventil 116 die Leitung . 110 mit.-dem , Tank 40 verbindet, au d;,%s @@ t?ao@^ d,1:
    offene Ventil, 1.16 das ,Ventil: 100 Verstellt Wird t=.ror;@z:a$.-
    setzt denn einausreichender Tankdruck erreicht -,rordeiz I.st;.
    In den .Schlauch 48 gelangt Druckluft Biber Ventil i<>2 m34
    einem reduzierten Druck, der konstant ist, saien.go der Luft-
    druck in pak über dem emVentil 102 eingestellten Druck
    liegt. -
    ifct die Beschreibung der Anordnung fortzusetzen= sa die.
    Leitungen S? und 59 (bereits erwähnt) üin
    --gesteuertes -Zweinegevent:LI 132 verbunden. Vcrt@.t:i.
    F
    gewöhnlich-offen und verbindet die ,Leiturigen 5? und 59. wie
    der Pfeil im' Qberen Teig der das Ventil ü:-
    randwng anzeigt* Durch Luftdruck in der Steuerleitung .3,,i3
    wird das Ventil gegen die Spannung seiner redar 3.32a ver.,-
    stellt, so dass das Ventil schliesst. Eine Steuervorrichtung.,
    die unten beschrieben ist, regelt den Luftdruck in der-Lei-
    tung -133 in der Weise, dann unter normalen BediJaugon Ventil
    132 wiederholt öffnet und schliesst und so eine :.nterntittl.e-
    rende Betätigung dßs Ejektors hervorruft.
    Wie oben beschrieben, sind die Öffnungen ?8 in den Platten
    ?0 der Vakewuagreifvorrichtutzg 36 Über Leitungen 79,8fl,t31
    mit dem Vakuumausgang des E jektors verbunden.
    dein.
    Leitungen 81 und 60 ist ein Kontrollventil 138 oiagefü,.,
    An die Leitungen 79 und 80 ist eine Zeitring 140 3ns0£chZOsw?
    gen, die mit einem Regelventil 142 in Verbindung steht.
    Ventil 142 ist über Leitung 3.45 mit der Steuerseite einer
    gesteuerten Dreiwegevcutils 244 verbunden. Vanti 1 14h Über-
    wacht die Strömung zwischen der Steuerleittmg !33 deN wi2,ci.-
    wegeventils 132 und einer Leitung i46; die an Leittang ''s7
    angEachlo5sen ist
    An dem Ventil 144 liegt eine Steuerleitung 145, die sein
    Arbeiten überwache;. Diese Steuerleitung ist gewöhnlich eine
    Vakuumleitung, verglichen beispielsweise mit der Stetta!: -.
    leiteng 1109 die oben in Zusammenhang reit Ventil 14ü be-- ,
    sprochon'ist, die gewöhnlich Luft unter Druck oL:>tthüla
    Somit findet hier im Fall von Dreiwegevontilen wie dein
    Ventil 1449 das durch Vakuum betätigt wird, eine S I.rZimung
    -durch das,-Ventil statt, wie in dem Quadrat hinter dein
    Quadrat angezeigt ist, an dem die Steuerleitung endet,
    .wenn ein genügend hohes Vakuum in der Steuerleitung er-
    reicht ist (was ein Zeichen dafür ist, dress der Schieber
    des Ventils in das Gehäuse hinein zu dein Ende des Gehäuses,
    an dem die Steuerleitung angreift, durch den Unterdruck-'
    in der Steuerleitung gezogen wird). Hei elried'niedrigaa
    Vakuum in der Steuerleitung wird durch die Poder l.#: im dea
    Ventils 144 der Schieber des Ventils in eitle Stellung
    drückt, in der eine Strömung stattfindet, wie im dem Q.AR-
    drat angezeigt ist, mit dem die Feder verbt-J2der izt, ir
    der gleichen Weise wie für Ventil 100 und andere @fni:.-@a_@L
    . besprochen, die durch Druckluft enthaltende
    betätigt werden.
    Ventil 142 hat als -Steuerleitung für die Überwachung
    Arbeitens eine Vakuumleitung. Wenn somit bei. dieser @or_tl.
    sowie ähnlichen Ventilen in der Zeichnung die Feder da
    Ventils (Wie Feder 342a des Ventils 142) mas,3gebeiid für die
    Stellung den Schiebers das Ventils ist, kann von dem Pfeil
    für die Anzeige der Strömungsrichtung mgenommen #,@ordan,
    er würde durch die Feder in eins geneigte st@llun fst@x@is;
    die in, Fig. 4 in Verbindung mit Ventil 142@:e.ric
    Stellung. Wenn ein Vakuum in der Steuarlextcuig
    für die Überwachung des Vontilachiebora ist, kann äer ffw1
    für die Strömungsanzeige in der das Ventil darate:116nden
    Umrandung so aufgefasst werden, dann er durch den Unter--
    druck in der Vakuumleitung in eine waagerechte Stellung;
    .hochgezogen wird.
    Wenn ein
    geringes Vakuum (ein nur wenig
    unter dem atmosphärischen liegender Druck) in .der Vakuum-
    greifvorrichtung @G herrscht, haben die Ventile 24? und 144
    die gezeigten Stellungen, -daß heißt Ventil 142 gpe::#rt
    Leitung 140 von der Stouerlai-tcang 145 no #uxid vtaJ:@3.uc:@@t
    Leitung 145 Über Loitung 149 mit dqx @sussen@t,@,xt) und
    Ventil 144 trennt Leitung i46 von Leittuzg 133 t@cri@n_@os#..:
    Leitung 133 über Leitung 1113 mit der Aucaonluft vot bundan
    wird). In dieser Stellung der Ventile wird die Druciauft
    von Leitung 133 abgesperrt mit dem Ergebnis, - dass tfe_i7#4 1
    332 offen ist und der Bjektor mit Druckluft 3espei. J t wird
    und arbeitet. . ,.@.
    Wenn ein höheres Vakuum (oder geringerer atmooph<ü Isches
    Druck) sich in der Greifvorrichtung 36 einsto, lt, wird
    das Regelventil in eine Stellung gebracht, 3.1i der es Le!..-
    tung 140 und Leitung 145 verbindet, wegen das höheren -
    Vakuums in seiner Steuerleitung 147, wobel der V; nt3..'--
    schi.eber in.dem Ventil sich gegen die Spannung de;' Feder
    142a bewegt. Dies führt zu der Ausbildung eines Vahnunle
    in Leitung 145, dasi eine Verstellung des 5chieber$ dos
    Ventils 144 gegen die Spannung seiner Feder 144z .er @.r--
    sacht, wodurch Leitungen 146 und 133 verbunden werden.
    Wenn dies eintritt, wird Luft unter Druck zur S teuor sei #tu.
    des Zweiwegevontils 132 zugelusnen: Hierdurch wird der
    Schieber den Ventils so eingestellt, dass d,ex E,jektor a$
    von Leitung 57'abgesperrt wird*
    Ventil 132 bleibt geschlossen. bis Regelventil 142
    schliesst. was nur nach dem Verlust eines gewissen Vn kalun-
    betrages in der Greifvorrichtung 36 eintritt. Wenn nßgal-
    ventil 142 schliezst s (nach einen solchen Verlust 'en
    Vakuum), kehrt Ventil 144 in sein* Ausgangsstellung zurück
    und Leitung 133 lasßt über 'r*aiiL44 tind Leitung, 343 Druck
    ab, was von denn Öffnen des i%ttils ! 2 14eg1etet izt.
    Die Regelvorrichtsng ist otweso,# isut' dem Zweck, 73x@zckk.@.f@:
    zu halten Ba hat sich genrists diais Unterdrücke von I3 bis
    15 Zoll QueckßilbE:raäu.la boi.ssigae311i,uate3:che@t=
    um die Übliche Lar.t zu halten. Sosi@ kann die Regelvorrich-
    tung so auagebildüt wein, aßt die birteusstng eitles vaktums
    auszulösen, wenn c:as £Fe.I--uuer in dt aübgngeUdott Norriaitun gew
    auf 13 Z011 fällt, und um die erdeüggng eine* Vakuums zu
    beenden, wenn das Vakuum 35 toll, erreicht.
    Im Betrieb gibt dter Ejekt®r eia irbaaram Goraudoh, dar, tus"
    die Bedienuagepercion des Fabral, ein nUtzgidÜis Signal
    darstellt. So Wird väh»nd der A eixsperiodän durch aus
    dem Z j ektor entwe%cbende Luft i4'n ;@detti.itchsi ',iaichets cxzeu;@:
    das die ßedienungcspareon htiro*'käs Vbei.ilrlu£:zeümen
    einer Last ein fvrtgeeotzter 'lose bartpe Xt ct Wir ü, tot dies
    eia Zeichen, " dann eine gesiiut'to Abdichtung zwischen der
    Greifvorrichtung und der L",e .It i l@t "ho tollt ist
    u" die Bewegung der Lust eitt ü@. =`t@Tetttt `auf der andcw
    sen freite der Von intc@srnitti.z MW ibtj.: :zeigt Bits an, das
    der Regler wie beabsichtigt bettet dd das! eine befrie-
    digenda @bf,,i;t`g.`.Muatande sekomen eist. _ .
    Mit Bezug -"iederwa auf Fig. 4 ist ein Xippvaxal;i.3. 25Q ijl:lex#
    Leitung 159 mit Leitung 146 uPd $ah3.auch 52 varbui:den.. Bei
    fehlendem Luftdruck im Schlauch 52 hält die Ventilfeder 1gne
    das Ventil in der angegebenen offenen $ etellung e in der (.'.:..G9
    zur Greifvorxichtang 36 führende LQituug 79 mit .Aer Ausson.-
    luft Über Leitung -140, Ventil- .'1:50 und Laltur,g 154 veebundon -
    ist. Wenn schlauch 52 und Leitung 152 Druckluft i .a.@a`l^.I3 !
    schliesat Ventil 1$0, so dass die Ausbi? dcuig ainca 'akuumrrs .
    in der Greifvorrichtung 36 ermöglich. wird. Dtis von t;3,
    ist vorgesehen, damit eine Last unvorzüslich losgQLasgori
    wird, wenn die Zufuhr von Druckluft zum Schlauch 54111 zuat er-
    bunden wird. .
    Die zuvor beschriebenen Stcasel $2 für die @ex#grci;sscrung
    der Krümmung der äiegsamen Platten 70 verden durch Druck-
    luft betRtxgt, die durch eine Leitung ?76r zugofUhrt wird.
    Ein gesteuertes Z:texwegeventil 17$ ist mit einer Steuer-.
    leiturig 180 verse ich, die mit der.Vakunmlei `i:ng 140 ver-
    bunden ist. Die Feder 178a stellt das Ventil gewöhnlich
    in die gezeigte offene Stellung ein, in der Leitung 176
    durch das Ventil rnit einer Leitung. 1$2 Land Leitung
    die Druckluft führen, verbunden ixt. Weniz in d0_#.- Cz#e; fvGr-
    richtung 36 ein iraituum herrscht, ist Fertil 178 Sagen die
    Spannung seiner Feder geachloasen, so dass die Zufuhr von
    Druckluft zu den Stösseln 82 gesperrt ist. flenn somit das
    Fahrzeug an eine Lest angesetzt wird, und das System oinge-
    schaltet iat, wird auteniatiszlt Druckluft. den StL-ssern
    zugeführt und die Biegung der p1.a t4r@u vargösac;:#:, 5::a
    ein Vakuum hergestellt isti was bedeutet, dasdaa o.-@x.:o h?-.....
    dichtung erzielt ist. Die Zufuhr von
    beendet und die S tösoal werden durch die dar3.n
    schlosseae Luft in 'ihrer ausgefahrenen S.o@.J!eenr; gel aI-t:f#'P.
    Zur Vervollständigurig)_des Kreises sind
    188 und Druckmesser A190, 392 vorae3ehoxi. Diese 8o xx@:.@
    . teile sowie -sha,_.-r;darat@ Destsadtei4o: denen Luft aber die
    -' drehbarer ICugpl"ung - 56 zugeführt wird,. sind auf dem Hal t ü@r .
    $4 der Lasth®beothrichtung angebracht,. _ .
    Das ArbeiteW'deäi Bjektors oder der Mittel für. dieT::zozt@.. . ..
    - geuag des Vakuums 3Ln - der @asthebcen::#ichtw.,g de i<".t_xQ;aa
    wird eingeleitet- durch Einsstellung de b;aa.dbo@ü-t;,i.gtn
    Ventils 118, um ze:: bewirken, da s3 Luft unter Druck den
    ..-gciaia@uchon 48, -g2 eugelUhrt wird. Wenn ei.
    Vakuum-in der Vaku:umgreifvorrichtnng horgeutQ11-,-
    . x::.-.
    schaltet der Ejeki:or -aab .und bleibt abger4ch3.l;:et. bi c;
    folge von Lickver:Lustsn und Durchaickos#n durch die !,Amt
    das Vakuum um. einen bestimmten Betrag herxbgocetzt i. zt.
    Zu diesem Zeitpunkt tritt der -Ejobtor weder i.r .TL;geit
    und arbeitet mit Unterbrechungen, um das- gofünschte Vaks.#tr.4
    aufrecht zu erhalten" Um eine .Last abzusetzen, wird Ven-
    til -1i8 verstell-t, so dass die Zufuhr va» Druckluft zum
    Ventil 100 unterbunden wird.. Dies: führt dazu; daus Atmos-
    phärendruck in dem- Schläuchen-48, - 52 und den damit vert3@xn,-
    denen Leitungen Über Ventil 34Ö hergestolli:
    In Fig. 6 ist der zasthebeschlittan 200 wi; raazts @igfc:@r,,
    Teilen nach einer abgewandelten Ausfühs ungsf or ria dor Er-
    findung dargestellt. Bei diesßr 9':2i1 c'33?. dem :ä@i"s? Zf:@4@cli
    bl.ttel angebracht, urf einen Vorrat : an frucl:g #rS, "_7cz:J@
    sondere Druckluft zu halten. -
    i
    Diese Ausbildung hat den Vorteil, dass ein Vak.utzm in dea
    anscblossenen Vorrichtungen aufrecht erhalten leann,
    selbst wenn der Druckschlauch 118, dear snit dem VerdIchtzx
    auf dem Fahrzeug verbunden ist= zufällig reis:;: urtar alw
    deruvie undicht wird.
    Im einzelnen ist auch in. Fig.- 6 wie bei, der er sten t@.@.-..s._
    führungsfaznc der Erfindung ein Drohtod 30ar@c@riu@3os@,
    an dem eine Rückplatte 32 befestigt ist. Vorn w:. dox
    Rückplatte sitzt ein Halter 34. Eine biegs@wa platte '0
    isst schwenkbar an der Vorderseite dos :Halter :s 34 asi j@:.-wcxx t.
    Durch 'Druck zu betätigende @orr3.chttar.@;cn, insg@aerse.cie n
    doppeltwirkende.Zylinder beziehungsweise Stüszel 20:ver.-
    mögen beim Ausfahren dies Platte 7Q in ihrer Krümmung zu
    verändern, in der gleichen Wise wie die Stösael,ü2 biii-
    der zuerst beschriebenen Ausführungsform dar Erfindung.
    Hinter der Platte 70 sind beiderseits der Stössel 202
    zwei Druckluftbehälter bßziehungsireise -vaniES 2Uha,206b
    an dem Halter 34 angebracht. .-
    Ein Yuucsm kaue in der txre.fttor'x°.ezi:tzz@..t@.ch tr@_i c'em
    Apparat erzeugt Werdeu, der schematisch in i:~ig. j c3@:::,g.=
    stellt Ist. In dieser ist ein Tank 208 gegeigt, dar eben-
    so wie der Tank 40 am Faiu,gostell angebracht ist, und
    dieser Tank wird mit Druckluft iiher die Latun; 2i4 ge--.
    speist, die den Tank mit einem Luftverdichter J2 U0 vag:.
    bindet, der ein Entlaatungaventil 212 besitz-::. Der Ver._
    dichter ist wie im PaX1 der zuerst beschriebenen Aus.:,
    führuageform der Erfindung, ebenfalls auf dem @@ah:-est;@3.j
    angebracht.
    Lia Druckluftschlauch 216 ist mit dem einen Eiicie an de_=_
    Tank 208 angeschlossen und sein anderes Zude 3.at w-iit dar
    Mitte der Wickelvorrichtung 50 verbunden, die a.-. dcv
    ldaetanordnung 26 sitzt. Ein Druckschlauch 52, cer auf s.'"rc
    Spule der Wickelvorrichtung 50 aufgewunden ist, ist
    einen Wirbelanschluns 54, eine Drehkupplung 56 und ein
    Kontrollventil 218 mit einer Leitung 220 verbunden. Bei
    dieser Ausführuar.gaform der Erfindung sind wie bei des
    zuerst beschriebenen alle Leitungen., der E jektor und
    andere Gliedar oder Bestandteile, die über die Ur clz2ct@p=a--
    Jung mit Luft gespeist oder betätigt eierden, an d= Ieal-
    ter 34 unmittelbar neben dar Platte 70 der VZtfaL@t!L11@1'i:"@-#
    vorriehtung angebracht.
    Leitung 220 ist mit einem Rückhalteveritil 22^ ^s:@r@3@=-@d@u ;
    dessen Schieber durch eine Vorspannfeder 222a in die
    &chliesestellüng das fnntils drückt wird. Heim Crrei-
    chen eines gewissen Mindestdrucks in Leittara; 220 wird
    durch den Luftdruck i n der Steuerleitung 222h für Ven-
    til 222 der Schieber des Ventile 222 so verstellt, dass:
    das Ventil d£fget. Bei offenem Ventil 222 ist Leitung :2(3
    über Leitung 224 und Leitungen 22t-, 228 mit dein. Tanks aO6a,
    ?.06b verbunden. ,
    Leitung 224 ist ausserdem tiber Leitungen 230, 292 und ein
    gewöhnlich offenes gest3ftertns Zweiwegeventß l 214 (ent-
    sprechend dem Ventil 132 bei der eraton Ausführungsform
    der Erfindung) mit darn E,jektor 236 verbunden. Dar Vakuum..
    auslass des Bjoktor s ist Über ein gesteuertes Kontroll-
    ventil 238 und eine Leitung 240 mit; der Vültuunagrei.tvor--
    richtung 200 verbunden, so daeg beim Arbeiten des Ejektore
    von diesem ein Vakuum erzeugt -wird, das auf der konIcavon
    Seite der Platte 70 eine @augw:Lrn.g erzeugt.
    Das Zweiwegeventil 234 wird geöffnet und geachloazen
    durch Betätigung eines gesteuerten Dreiwegeventil3 246;
    entsprechend dem Ventil 144 bei. der Zuerst beschriebenen
    Ausführungsform der Erfindung. Ventil 246 wird Geiner-
    aeits durch ein Regelventil 248 geregelt, entsprechend
    dem Ventil 142 in der zuerst beschriebenen Aust'ührungs-
    form der Erfindung.
    Mit der vorerceiihaten Leittalg 230 int eine Leituxxg 25E! @#wx#:f
    banden, die an ein g@axdhul.ich offar@ow getovexi:aa Drehrege--
    ve@°bi:zacl@a@@
    ventil: 252 angeschlossen ist. Leitungen 54, 256
    Ventil 252 mit .einer der baiden Steuerselten am Vari-;.il .216.
    Die andere' Steuerzehe von 'Van@,sl 2t.6 tot über ein« Lei-
    turig 258 und Ragelventil 21#3 sowie Lo:itungan 266, W62
    Leitung - 240 verbunden (wobei. die le-tztcre 'heittiaii;; etnn4
    Vekuwnleitung ist, wenn der Ejoxctorexbv:LteL@.
    .Ventil Z16 'Ist zwischen einer Leitung 261t; die mf w LA-.
    .'tung .230 in Verbindung steht, und Leitung 266, dä.o' en ."»:Lt:
    Steuerseite 'von Ventil 234 engeschlosscn ist, eingefügt-.
    Wenn der .Schiober von Ventil 246 gegen -den Druck seiner
    .Vorspaannfeder .246a! nach oben gestellt ist, sind di.i Le;i.-
    tungen 266 und: '2ö41 verbunden, undurrra@!. Lu:rtdrzic0.zi.,@i
    tung 264 herrscht, wild der Schieber dou Ventile 234
    die Feder 234a so verstellt, dasu *das Ventil uchlies 3t.
    Zur Erläuterung der soweit boochriobcron Anordnung wl. ecl
    folgendes ausgeführt. Beim Arbeiten des Verdiclzt@zr,s
    net das Rückhelteventil 2w2, wc@:r@ ein
    druck in Leitung 220 erreicht trat und demzufolge atrEZ'm'.:
    eine gewisea Menge Druckluft durch Leitung -221f zu dßn
    Drucktanks 20[6e,' 206b. Zur gleichen Zeit strömt Druck-
    luft .auch durch Leitung. 2$0 zur Leitung 232 und zum E jek-
    tor. Um dis Tanks mit Luft fUllen 2u können, muau der
    E j ektor abgeschaltet war den , und d:i 3a erfolgt durch
    Druckluft, die durch Leitung 2g0, date gos-Pöhiilich offene
    Ventil 252 und Leitungen 254, 2515 ziun Ventil 3246 strömt
    und den Schiöber dqs Ventils 246 gegen den Druck seiner
    Vorapunnfvd:,#r 246a verstell t, so da os das !TCntl1 öffnet:
    und Leiteng 264 mit Leitung 266 *,re_buii@.lun wird. Ili@zcuacli
    gmlanZt Luft auf dis Steuorsoita von =ic:iitil 234, denseii
    Schieber so einge»tƒllt wird, dass de,:3 Va:iL-il _achlieas-L:
    und die Druckluft vom tjaktor L bspory t.
    Wie pulten beschrieben, wird Zur Erzeugung .eineu Vakiiuiül3
    in.der Greifvorrichtung 200 der Schiober des Ventils 2.12
    gegen die Spannung seiner Feder 252a in offne Lego
    stellt, in' der Leitung 250 von Leiturig 254-
    Wenn dies geschieht, kehrt der SchY.obhr de , V
    die gezeigte Stellung zurück, ihes ein
    luftzufuhr zur Steuerselte eiere Ventils 21,34 bv@ixs@:: , und
    .demzufolge kehrt Ventil 234 ::.u, die
    rück, worauf der Ejektor in 2'@tigkeit g®sotzt wird.
    Das Regelventil 248 hat die gi@ictiou''gbe wie £ü
    Ventil 142 bei. der ersten- Ausführungsform der' Erfindung
    beschrieben. wenn ein hohes Vakuum (niodrw-ger Untordruck).
    en der GreifTiorriehtung 200 herrscht, greift dieses auf
    seine Steuerleitung 248b über und der Schieber das Vant@ls
    wird gegen die. Verspannung seiner Feder 248a in eine -
    Stellung gebracht, in der csie Legen 29$ und 260 verbtua..'
    den werden. Dies ergibt die Erzeugung einet Vsku=O in
    Leitung 258 (Über Leitung 260) und ein Veretellon den
    Schiebern des Ventils 24C in eine Stellung, in der Lai-
    tung 264 mit Leit-ang 266 verbunden ist, worauf Luft ante-':,-
    Druck der Steuersaite das Ventile 231 wuSeführt wird, co
    das* dieses Ventil schliesst ztud der Ejelstor t@tirsgecci#a.tof.
    wird. Da. das Vakuum in der Vatutangreifvorrichtung attninu-a-",
    das heißt sich dem atiaosphärzchen Druck nähert, 1cohrt. den
    Regelventil 248 in die in der Zeichnung gezeigte ätolltnig
    zurück, in der Leitung 25$ über Leitung 26i zur. @i.'t@w cilx@Z
    offen ist. Die Schieber der Vonti le 2461 234 klar en in (ii.G
    dargestellte Lage zurück und der E jektor wird wieder in
    Tätigkeit gesetzt.
    Die Schalter 270 und 272 worden durch dieorl:@.er@t@rf-ä,t:xcn
    betätigt, um eint Last aufzunehmen beziehungsweise abzu-
    setzen. Diese Schalter schiiossen einen Stromi-reis schon der Batterie 274 das Fahrgestells und entweder dem
    Aufnatziemagneten 276 oder dem Abaetxmagneten 278, je nach
    dein welcher Schalter betätigt Norden ist. Wend der Absetz#
    sehalter 272 geschlossen Wird, besteht ein Stromkreis für
    den Magneten 2781 der den Set 'aber einen Ventile. 280 in
    die gezeigte Stellung bringt, in der Leitung 282, die-mit:
    Lsitung 220 verbunden ist, Von der Leitung 284 abgesptoerrt
    wird:, Bei Betätigung den Aufnahmeschalters 270 wird ein
    Stromkreie für den Magneten 2716 goschlassonr der c:eiz
    Schieber den VEm -il s 280 in aino La,;e- umstellt, in de
    Leitungen 282 und 284 verbttndezi sind.
    Wenn der Aufnahmeschalter 270 betäti gt und Vhnvi.
    so eingestellt i:3t, claeeLeituagen 282 und r 8@j@
    den Irrerden, geangt Druckluft atze Leitung 282 il..n:@ ''eas_
    etaiarx-e;vZ2@a#c@@S
    til 280 zu einem Rückhalteventil 286
    Rückhaltoventil 116 der zuerst
    form der Erfxnduut.g). Bei auäreicltendfiiti
    dem Drualcsystem öffnet Ventil 286 und verbindet
    284 mit Leitung ?.86. Demzufolge wird Dwuc?liz_Ct der 15 t@,-#.@
    leite des bereits erwähnten Venils 25
    der Schieber dieses Ventils gegen die Spannung »aiZ3Zy 1i-»
    - lastungsfeder in. eine Lage verstellt -#rfird, irr der 1@wt.t@a@
    250 von Leitung 254 gatrermt trird, so dass der
    .- der beschriebenen Weise in Gang
    Wie bei der zuerst besprochenen AusMu-ungsform der
    Jung wird Platte 70 zu Beginn den h'.xfnelunena crxa.# l..a@c
    so gebogen, dann ihre
    sich enger der Krüu@nittxlg
    der Last anpasst Das freindgosteuerte 'fentl ?9Ö
    wacht das Ausfahren der Stössel 202, die dieses DieE^n
    der Platter hervorrufen. Wenn der Schiaber dese:r;:l. :-'. 9U
    die gezeigte Lage hat, gelangt Druckluft aus Leitung 288
    über,$as Ventil, ein 8egrenzungsvonti1 292 und eine Le-
    tung a94 zu dem einen Endas dar Stössel, die darufi:an
    ausfahren. Von den anderen Luden der Stüssei cjwr d- huf-t
    ausgetrieben über eine Leitung vgCƒin le@;a eks.@@iix:gäve -
    ti:l 2989, eine Leitung 254, Ventil ?.52 u-ad einte ireitt@z@@;
    251, die zur Aussenluft offen ist, taobai de.,: Schi elje:r
    des Ventile 252 gegen: seine Feder vevatellL EvirJ; wenn
    sich Druckluft in Leitaug 2ß%efindet3.
    Das Kontrollventil 23$ ist ein sawdhnliche^
    tas Kontrollventil. Wenn das Ventil nicht durc1. ci.:ie
    Steuerleitung 299 betätigt In-Zu" ist nu:- e:i.sie S-@,;x-@7:s@ai=
    durch das Ventil in der durch den Pfeil
    tung möglich. Bei Luftdruck in ooner Steller loituns 299
    wird daa YAQtil, in die offene Stellung gcarück:t.- .a d<zsa
    Luft durch das Ventil in der entgegengesetzten Pichtax@:S
    oder zu der Greifvorrichtung ?D0 ,strömen kitui., -
    Das ;leatil 342 ist ein So-eiähnliches ijberdreick.=fen;;i 1, das
    die Leitung 230 zur Aussenluft dffnet,
    hohe Drücke darin auftreten.
    Die Arbeitsweise der irr Fis: 6 und
    wandelten Ausführungsform der Erfindung iat ieiclit z;u zu-
    stehen. Wenn zun.ächat der Vernichter wst dem
    in, Gang genetzt wirde kann anfangs kein: Luft 3n Leitung
    224 strömen. Wenn sich ein Vorrat an Luft unter:- geeijriotem.
    Druck angenamelt hat, öffnet 222 Lmd U?sNG
    luft in die TAnks .`..,06a, 206b;:rti@lles@
    Druckluft .Ventil 246, durch wobei Leitungoi3.230, iliesei; Ventil. 250 ao i zur-t::.;r;rr#:@_ @ :a#a @..t.;f, 7 $L#: rd, W # c - # `W
    der E jektor ai>Sastaerrt eri rct, wo< ::sf die T4@xlisv in' de-t
    Lage sind, s.r4Ti volls ck-?d-@ @ mit Luft:: 1(re-i eine:: =t;e:i.1".17r.
    Druck zu füllen. ,
    Um eine Last aaufzunelmen, eird iIex'7@@s@l:R@?3lit@äCiw.'@:@'' s`.@. J tf.@
    beUtigts tue den Schiebe: desVorat@i.:
    2i3 bringen. in dere,'!."ta@x1,:2-
    Bei geßigr-o Lam ;':z. Ldx-uck in dem ä
    httlteveni;i:386@ wsraS ZUr rolge ha-'-: des
    Leitung 288 atr6allt, Vantil ?5i ver t@:vll .=las w'- ixixa i@:%s'!
    Ejektor in Grul.g setzt zowi c Drucklugt n. 'die @ä-@:c.@: :@c z;3?
    gelangt und die Platte 70 ausbiegt. Wenn dis Platts z.-1,--111
    der Last angepasst-- hat, mülü3Yt: - das Vakutuux 129.1i" üiZ' ISt@@1TäQSt; i?i:.
    Seite der Plattre zu Watt es entsteht ein Vasuuma iit T -ä@tz.l.@@;
    262, durch da3 der Schieber de z Ventils 290 in A-a.a.#.e
    verstellst wird, in der Leitung 294 von Leitur(; ::88 LXi'L.e
    schnitten Wird: Dies dient _ dazu, die Stäaa%al in :@.1zLa:@.# LA;@#v
    zu. sperren; wobei" dis Platte in dem durch diei;@@t@:::@.
    gelegten gebogenen Zustand bleibt. _
    Benn. die- Last abgesetzt werden Cola, wird der
    tax' 27'd betätigt-, wodurch der .Schiober des Ventilur 2:21C 2t1
    die für dieses Ventil gezeigte Lage
    Druckluft entweicht aua Leitung 2$4 durch Ventil c;ü
    und" 1Leitung@ 303, die zur Ausoonluft offen ist. Ventj.I
    252 kehrt in die gezeigi& Lage =rÜck und dew#zufolgo
    wird Druckluft dar' Leitung 25t zugefüfart und dez "@.@:.@l;ttax
    ,abgesperrt. Dia Druckluft u Leitung 254 bw'i'r_ot crca Xcn-
    trollrrentil ^z38 und Luf'ka»m zu der
    Platte 70_ _etrömen, iso dass ein Vakuum auf drin ir.=:.:M:Z.jrn
    Seite der Platte aufgehoben wird.
    Bei manchen Anwendungen kann es d-ac, in
    der Plüsaigkelt Oder dem Gas unter Druck gepeiclzerta
    Energie ausäunutzen für die Erzeugung einer Vdzutmrre=#
    nerve, die nur in Notfällen zu benutzen int 4 und sich . .
    einer gebräuchlichen Valuumpumpe zu bedienft. ::an rsährond
    den normalen Arbeitens der Vskuumgrei:rvorrichttilag in
    dieser ein Vakuum stet erzeugen, Dies- kann sehr t@.xlcss
    - geschehen mit Hilfe einer Anordnung der in Fig. db_-z°-
    gee'telltea Art, bei der ein flank oder andereret@;:@?@to@:
    A25 mit einem Inhalt von Stickstoff oder anclitx c#rt GIns
    unten Druck vorgesehen ist, und das vor dichte te G«v in.
    dem Tank,-wo" an abgelaxaen wird und duech einen EJeh-
    tor 32i strl, diesen, ein Vakuum erzeugt, das nuAe-
    nutzt wird, wenn die gewb`balich ein Vakuum liefernden
    Einrichtungen autser Betrieb sind. Mit dieser Anordnung
    i.äfi. e#i: mögliche Rita. ttciEtitorutt@@six^t.ca.t.c@s cc@: vr.h
    greifvorriichtung für eine
    .choxzusteliext,Alitt, I C:
    fernde@I1r'LCFFariT$;,:C@Zs-'@a.C:1':.'-
    i,,`iz@i.e:Ii't@
    derartige
    sperrigtxxlci teuer Lind und
    -
    erfordern.
    In Figo 8, de c.üoxlfra@-l,r sch,-:--c.t:#.scli_ F:cixE ]t>-:en
    schliesst. die gE-@s@:z°a.clae:tte, Lrx`eäx_eitx=t :.ifi c.o@ic;:@<@e:x
    Teile der Anordnung ein EIe - Fiaai' cE@i@ Isr.'t;}@c:sc @x#:@ * c,
    tung des rt(Urt - @`a :3'@-I r C.`:?".-
    to I?mrenclu-i,c_ dif-@Giil @iGI! To-A# lt? f ci L - ivt-I .::
    1.
    I tshrxeugs sit2=er t x;e#,i einer j_ul n ge-_ . 3E=:3.
    bineill @slS@1@iZ.'Ct' %c@! £i tC@t1:2i!1!='C-#.."t£-?-`IIr . E@fillr. s L..:@
    vortCilh%rt, der dF-ü hus eP:L«i.1'i.e?1'_:?".'..T- `@I:i._i, 1`,ti?i-@# y.
    hlUOr an (Ic*i'
    lax Fig. ge:@@iF.ä'c irr, Eia IFior'-.c<i c'ieF:i'sa:.`
    Schädigung einer v:ti,Öi:ctngsmi-#'-ie'.le-:;.t,@iig, die,
    dem Tank und deral_i@ix,-ge.s@:
    am gerinestan ist, wuS 'eccn:3_ih @:L:x- BE3 rlr; et-:z.c.#i.
    hcit beiträgt.
    Im einzelneIst n' .u der lnordsiung noch F:i.; a , Gl e
    eineb@@rsadlung der Erfindung @?tci:.7.L : "cal go elo.
    zu-sagen. Eiaa Motor 334, der-auf de fcxe:C:?.:.
    angebracht ist, treibt eine
    ebenfalls auf dem Fabxgestell #,ul Wz ,t uzzd- in #ni nc@:a
    Geräuschdämpfer ausstbsst. Die Eiei e.ss-= or-@er S. @
    leite der Vakuumpumpe ist: cx's einee'e
    340 verbunden, , und dieser Schlauch rerläaf-k. : ..
    olner. Wickelvorrichtung- 5O,vio er übt@r
    belsnachlusg und einte
    eisner Leitung 342 . 0:i1 der
    banden ist, die über ein KontrollveUtil 3
    einem Vakuurnspeiehertarxk 346' ar._ dP,:c L;@@:i»hn .
    Qinrichtung in Vierbindungg-tas
    Mit der Saug- oder Einlaßseite der Vakuumpumpe iat ferner
    ein Überdruckventil 348 verbunden, das gewöhnlich geschlossen
    ist, aber beim Erreichen einer gewissen Unterdruckhöhe auf-,
    der Saugseite der Pumpe öffnet, um den Einlat-n der Pumpe
    über eine Leitung 350 und ein Luftfilter 352 mit der
    Aussenluft zu verbinden. An die Einlaßasite der Vakuum-
    pumpe zusammen mit dem Überdruckventil ist über eine Zeitung
    354 ein gewöhnlich geschlosnenes Zweiwegeventil 356
    das als Entlastungsventil wirkt. Beim Öffnen
    des Ventils durcia ein Vakuum, das seiner Steuerleitung 358
    zugeführt 1 wird, wird eine Umgehung für den greis ge-
    schaffen, der die Pumpe mit dem Vakuumspeichertannk an der
    Lasthebeeinrichturg des Fahrzeuge verbindet, so daß_die
    Pumpe unbelastet laufen kann, wobei Aunsenluft Uaer Filter
    352, Zeitung 360 und das Entlastungsventil zur EinlaB"94-
    leite der Pumpe strömte
    Das Arbeiten den Entlastungsventils regelt ein Dreiwege-
    ventil 362 mit einer Vornpannfeder 364, das durc"_=i einer.
    Tauchmagneten 366 betätigt wird. Bei stromlosem Magneten
    366 (welches den Zustand den: Magne ten darstellt, wenn ein
    Vakuum der Vakuumgreifvorr ichtung zugeführt wird). wird
    durch Feder 364 das Ventil 362 in die in Figo_8 gezeigte
    Lage eingestellt, in der die Steuerleitung 358 des Ventile
    356 über Öffnung 368» zur Aussenluft verbunden ist. Beim
    Erregen des Magneten 366 (was erfolgt, wenn das Vakuum von
    der Vakuumgreifvorrichtung abgesperrt wird) wird Ventil 362
    gegen die Verspannung der Feder 364 s. eingestellt, daß
    Steuerleitung 35a rar das Entlastungsventil über das
    Kontrollventil. 370 mit der -Saugseite der Vakuumpumpe
    verbunden wird, wodurch sich ein Vaum in der Sbuer-
    leitun g ,358 ergibt und das. Entlastungsventil öffrteti um
    die Vakuumpumpe zu entlasten. ,
    An der häethebeeinrichtung ist .die Vakaumgrevorrichtung
    - 372 angebracht, .die der Greäfvorrichtun,- entspreohend kann,
    ,die im. Zusammenhang mit den anderen Ausf:Ihrungsformen der
    Erfindung beschriee ist und die mit -der üblichen Öffnung' .
    versehen iet, durch die Duft abgesaugt wird= wenn die
    &reifvorrichtung betätigt wärd, wobei diese Öffnung Tiber
    Zeitung 374 und Ventil 376 mit dem bereits beschriebenen
    Yakuumßpeichertsn .34.6 verbunden eist, der an der Lasthebe.-
    einrichtung angebracht ist. Ventil 376 ist ein frendge-
    ateuerteg Zweiwegeverstil, das die Zuführung ton Vainitunt
    zur Vakuumgreifvvrrchtunp regelt und dessen Arbeiten
    wiederum durch ein SteUorventil. 378 Überwacht wird, das .
    über Zeitung 3A0, und. Irehpplung, 56 der ;itfuerl eitung
    382 für Vüntil 376 verbunden ist.
    Das Regelventil `374.``e't 'ein breiegev,entl, daa durch .
    Tauchmagneten . betä,tikt wird und ras bei, stromlosem #la«nete.n
    384 durch seine-'eer .38b in die -'.ezeigte Lage eingeGtellt
    wird, iri` Vdet@de'ySteuerleitung 38@ Uber Ventil 378 'und
    Öffnung.' `.Mit .de:° Aussenluft in Verbindung eteht. Ylenn
    Steuerle`it382 mit' der Auss"luft verbunden ist, halt'
    Feder 391D das #'entü 376 in, der
    Lage, um die
    Vekuumgreifvorrichtung über yeitung 374 mit dem Vakuuta--
    s-peichertank zu verbinden, wodurch die Greifvorrichtung
    unter Vakuum gesetzt wird und so in die Lage versetzt
    wird, eine last aufzunehmen und zu halten. Beim Erregen
    des Magneten 384, wird das Steuer--und Regelventil 378
    gegen die Vor.apanriung seiner Feder 386 so eingestell(7, .
    dap Steuerleitung 382 über Ventil 378 ,und Leitung-3-92 mit
    dem Vakuumschlauch verbunden wirb. Dies ergibt in der
    Staerleitung 382 ein Vakuum, das Ventil 376 verstell'üg
    wodurch das Vakuum im Speichertank abgesperrt wird und die
    Vakuumgreifvorrichtung über Öffnung 394 mit der Aussenluft
    verbunden wird Somit kann die Vakuumgreifvorrichtung die
    hast freigeben,
    Wenn nun die Vaku4.mreserve benutzt wird für den fall, daß
    in der Vakuumpumpe oder der zugehörie;en Anordnung ein Ver-
    sager auftritt, arbeitet der bereite beschriebene Ejektor
    32'i, indem Gas unter Druck 4 aus Leitung 396 hindurchströmt9
    01r4 um ein Vakuum in Zeitung 398 zu erzeugen, das der
    Vakuumgreifvorrichtung 372 über ein Kontrollventil 400
    und Zeitung 374 zugeführt wird. Ein Ventilsystem dient der
    Steuerung des Ejektors, so daü er nur dann arbeitet, wenn
    ein Vakuum in Leitung 374 es und zugleich atmoshärischer
    Druck in Zeitung 342 herrscht, was den Zustand darstellt,
    wenn die VakuumgreifvorrichtunF# an einer Last angreift und
    aus einem Grund ein Versager in der Einrichtung für'die
    Zuführung eines Ve.kuums zum Tank 346 vorliegt"
    Um diesen Ventilsystem im einzelnen zu beschreiben, ao
    ist Tank 325j ` der @Druckgae wie Stickstoff enthält, über
    Leitung 442, Dr_uckregelventil 404, Leitung 406 »und das
    fremdgesteuerte Zweiwegeventil 408. mit dem Eijektor ver-
    bunden. Ventil 408 besitzt zwei Stierleitungen 410 und 4120
    Stuerleitungl 412 steht in Verbindung mit Leitung 342 und
    ist somit empfindlich für die Druckverhältnisse in dem
    Heuptspeisekreie@ für Vakuum Steuerleitung 410 steht
    über ein Regelventil 414 (das zum Beispiel dem bereits
    besprochenen Itgelventil 142 entspricht), sofern sich das
    Ventil in der gezeigten Lage befindet, mit einer Leitung
    416 in Verbindung, die an Zeitung 374 angeschlasaen 3ato
    Wenn in der Steuerleitung 412 ein Vakuum herrscht, das ein
    Vakuum in Leitung 342 und Schlauch 340 auslöst, und normale
    Arbeitsbedingungen vorliegen, wird durch Zusammenwirken:
    der Varapsnnteder 418 für Ventil 408 und der Stea,erleitung
    412 das Ventil 408 in der gezeigten Lage gehalten (selbst
    wenn in der Steuerleitung 410 en Vakuum besteht), in der
    der Bjektor von dem Drudkgas im Tank 325 abgesperrt Ist
    Falle jedoch atmosphärischer Druck in Leitung -412 und ein
    Vakuum in Leitung 416 vorhanden ist (was darauf hinweist,
    daß in dem nitmalen Vakuumepeisekreie zu der Zeit, da die
    Greifvorrichtung an einer last angreift, ein Versager auf-
    tritt) wird da® Vakuum in Zeitung 416 tiber Ventil 414 auf
    die- Steuerleitung 410 übertragen und der Druck in ßteue'-
    lettung 412 überwindept die Vorapannung der Feder 418, wo-
    duroh,Yentil 408 so eingestellt wird, da8 Leitungen 396
    und 406 verbunden werden und den Bjektor arbeiten laesen'@
    Wie bei der ®ten Ausführungsform der Erfindung erfolgt
    auch hier beim Notbetrieb, wenn der Bjektor die 8peieung
    mit Vakuum übernimmt, ein intermittierendee-Arbeiten den
    Ejektora, um den Vorrat an Druckgas zu erhalten, Flenn das
    Vakuum in der Greifvorrichtung 372 eine gewisse Höhe-er,
    wird dien in die Steuerleitung 41f übertragen und
    das Regelventil 414 wird gegen. die Vorspannung seiner
    Feder 420 so eingestellt, daß die Simerleitung 410 über
    Öffnung 422 mit der Aussenluft verbunden und die Zufuhr
    In-dop von Druckgas zum Ejektor abgesperrt wird. Wenn das ,
    Vakuum in der Greifvorrichtung 372 auf eine gewisse Höhe -
    abfällt, stellt die Feder 420 des Regelventils diese
    Ventil unter Rückkehr in die gezeigte Lage so ein, daß.
    Stuerleitung 4'i0 mit; Leitung 416 verbunden ist, und dem-
    zufolge wird Ventil 408 inecnsLage eingestellt, in der
    Leitungen 406 und 396 verbunden sind.
    Leitung 424., die an die Vakuumgreifvorrichtung ange-
    schlossen ist, ist mit einem Vakuumschalter 426 verbundeng
    und dieser Schalter kann dazu, dienen, eine geeignete.An-
    zeigevorrichtung für die Druckverhältnisse in der Vakuum-
    greifvorrichtung zu betätigen.
    Die Wirkungsweise der in gig. 8 dargestellten Anordnung
    während anormaler 'Arbeitsperiöden ist folgende. Die Vakuum-.
    pumpe entlesrt säen Vakuumspechertank an der x-@@at-
    hebeeinrichtung, und dieser Vakuumepeichertank bildet
    seinerseits eine Valnxumspeisung für die Vakuumgreif--
    vorriftungf überVentil 376 und Zeitung 374. Die Magneten
    366-und 384 werden zusammen betätigt, und während den
    Aufnehmens einer last Bind beide etromloe, so daß ein
    Vakuum auf die Greifvorrichtung über Ventil 3T6- üler- .
    tragen wird" und das.Entlastungaventil J56 in eine Lage
    'erstellt wird, in der der Nebenechluse für die Vakuum-
    pumpe gesperrt wird. Wenn keine last gehoben wird, sind
    die beiden Magneten erregt, wobei Steuer- und Regelventil.
    378 durch Erzeugung eines Vakuums in der Steuerleitung 392
    die Zufuhr von Vakuum zur Vakuumgreifvorrichtung absperrt
    und das Entlastungsventil zu dieser Zeit einen Nebenschluss
    aum Einlass der Vakuumpumpe bildet. Solange ein Vakuum in
    der Vakuumgseifvorrichtung besteht und dieses Vakuum unter
    dem Wert liegt, der für die Betätigung des Regelventile
    erforderlich ist, und.Atmosphärendurck in der Steuer.. ,
    leitung 412 herrscht (was auf eineaVeraager in der Haupt
    vakuumsgeisung hinweist), wird der Ejektor in TätJ#eit ver.-
    set$t, um eine Vakuumreserve für die Vakuumgreifvorrichtung
    abzunebenb
    Aus der Beschreibung geht hervor, daß eine Anzahl neuer
    Gedanken in die Anordnung aufgenommen ist. So kann einmal
    durch Verwendung eines Druckmittels wie Gas oder Luft für
    die Erzeugung eignes Vakuums (eeü @Te@ aus einer primären
    Vakuumquelle für die Greifvorrichtung oder einer Hilfequelle
    'die nur alt Reserve dient) eine beträohtlichs itenge
    8nergie in einem verhültniemäseig kleinen Behälter oder
    Tank gespeichert werden. Dies hat offensichtlich Vorteile,
    wenn der Tank auf dem Fahrgestell des gewerblichen Bahr-
    zeuge angebracht int, oder int besondere vorteilhaft,
    wenn der Tank an der Lasthebeeinriohtung angebracht ist.
    Die Verwendung von Druekgee für den Betrieb eines Bjektors
    zur Schaffung eines Vakuumreserve für den Notbetrieb@macht
    das Bereithalten von Zusatzpumpen, Notorantrieben u®w. aus
    SicherheitagrUnden überfeig. Wenn ein Verdichter über
    einen Bjektor dae.*Vakuum abgibt, das gewöhnlich zur Hand-
    habüng der lasten dient, kann ein Tank mit Druckluft ge-
    füllt werden, indem der luftverdichter.dazu benutzt wird,
    das erforderliche Druckgas zu erzeugen. Wenn jedoch, wie
    bei der zuletzt besprochenen AusfUhrungeform der Erfindung,
    die normale Vakuum®peiaung von einer Vakuumpunpe geliefert
    wird, sieht die Erfindung einen Behälter oder Tank auf dem
    Fahrzeug vor, der Druckgas enthält, wobei dieser Tank durch
    vom Fahrzeug getrennte Mittel ;=füllt wird.
    Dadurch daseein intermittierendee Arbeiten den Ejektors vor-
    gesehen int, ergibt sich ein hörbaren Signal, das der Be-
    dienungsperson anzeigt, wenn eine gute Abdichtung erreicht
    ist, und es ist fkinötig, sieh auf ein Messgerät oder ein
    Lichtsignal auf dem Pßhrzeug zu verla®ßen, das versagen kann.
    Das intermittierende Arbeiten dient ferner dazu, den Vorrat
    an Drackga® zu bewahren,, indem nein Verbrauch herab-
    gesetzt wird,
    Bei einer Anordnung, bei der ein Bjektor das gewöhn-
    lich benutzte Vakuum erzeugt und der Bjektor mit Druck-
    Luft betätigt wird, die von einem auf dem Fahrgestell
    angebrachten Verdichter geliefert wird, können Druck-.
    Luftleitungen von verhültniemäseig kleinem Durchmesser
    verwendet werden, um das Brezeugnie des
    dem
    Ejektor zuzuführen, ohne dann problematische Reibunge-
    Terluete gufvreten. Dien ermöglicht, maß der Bjektor
    auf der Lasthebeeinrichtung entfernt von dem Verdichter
    oder anderen Mittel zur Erzeugung der Druckluft angebracht
    wird. Die Länge einer Vakuumleitung, die für die Vakuum-
    .. zurr von dem Bjektor zur Vakuumgreifvorrichtung er= .foäräerlich. et,tann ganz klein gehslten werden, wodurch
    die Reibungsverluste in der Vakuumleitung herabgesetzt
    werden. Druokluftleitungen von verhältniemäseig kleinem
    Durchmesser bieten zusätzliche Vorteile gegenüber Vakuum-
    " Leitungen von gröaeerem Durchmeegpr, de sie beim Verlauf
    vöm Fahrgestell zur Laethebeeinrichtung ein geringeres
    Bichthindernie für die Bedienungeperboh des Fahrzeuge bilden,
    die die Handhabung der last in vier Greifvorriahtüng be-
    obachten nuß
    äs ist su"beacäten,'dase Ventile; die die Luftströmung zum
    . Mjektar bei der: erzen dueführungeform der Erfindung direkt-,
    regeln (wie zum Beispiel Ventil 132) gewöhnlich-offen sind, was die Einrichtung betriebssicher macht, Mit .anderen Worten, falls eines dieser Ventile versagt oder ein Rohr bricht, kann der Ausfall des Steuerdrucke für das Ventil nicht ein unbeabsichtigtes SchlJaeen des Ventile zur Folge haben.
  • Der elektrische Stromkreis bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß Figo 7 ist betriebssicher, weil Ventil 280 ein durch Momentkontakt betätigtes Magnetventil ist, d.ho wenn einer seiner Magnete für einen Augenblick erregt wird, wird sein Ventilschieber in die-durch den Magneten Lage umgestellt und bleibt in dieser Lage, bis der andere Magnet erregt wird. Auf diese Weise kann ein Fehler im elektrischen Kreis nicht von sich aus eine Änderung im Ventil 280 hervorrufen.
  • Die dargestellten und beschriebenen Ausführungeformender Erfindung sind nur als Beispiele aufzufassen und können mannigfache Abwandlungen erfahren, ohne den Rahmen der Er-.; findung zu verlassen, der durch die. Patentansprüche gezogen ist. _

Claims (1)

1.) Gerät zur Handhebung einer Last, gekennzeichnet durch einen Rahmen und eine auf denn Rahmen relativ beweglich angebrachte Laethebeeinriahtung, eine an der lasthebeeinriohtung angebrachte Vakuumgreifvorriohtung mm Rrtaaaen der Last, eine am Rahmen angebrachte motor--, getriebene Vorrichtung für die Speisung der Vakuumgreit.- worriohtung während den normalen Betriebe des Geräte, und einen Sank zur Speicherung von Druckgas für die Speisung der Vakuumgreitvorriohtung im Notbetrieb für den Fall des Vereegene der motorgetriebenen Vorrichtung. 2.) gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daD ein von dem im Tank gespeicherten Gas au betreibender 8jektor mit dem Tank durch eine Speiseleitung verbunden ist und die beim Betrieb des Ejektore ein Vakuum er-- zeugende Öffnung desselben durch eine Saugleitung mit der Vslanumgreitvorriohtung verbunden ist. 3.) Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeiohaet, da8 der Bjektor an der relativ beweglichen haethebeein- riohtufrg angebracht ist und mit der Vekuumgreitvorriohtung durch eins kurze Saugleitung verbunden ist.
4.) Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenmeichnet, dat3 der Tank für die Speicherung des Druckgaues ebenfalls an der Relativ beweglichen laathebeeinriohtung ange- bracht ist und die Speiseleitung zwischen Tank und Ejektor an der beweglichen Lasthebeeinrichtunt; ange- ordnet ist. 5.) Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die motorgetriebene Vorrichtung für die Speisung der Vakuumgreifvorrichtung eine Vakuumpumpe enthält, die durch eine Vakuumleitung mit der Vakuumgreifvorrichtung verbuhden ist, und durch Vakuumverlust in der Vakuum- leitung selbsttätig zur Wirkung zu bringende mittel für die Zuführung von Druckgau vom Tank zum Bjektor vor- gesehen sind. 6.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü ein im Notbetrieb die Druekgaeströmung vom Tank zum- - Tjektor übernehmendes Regelventil die Strömung bei niedrigem Vakuum in der Greifvorrichtung freizugeben und bei hohem Vakuum zu unterbinden und eo den Druekgaevorrat im Tank möglichst lange wirksam $u erhalten vermag. Für den Anmelder
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