DE1455954A1

DE1455954A1 - Rueckblickspiegel,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Info

Publication number: DE1455954A1
Application number: DE19631455954
Authority: DE
Inventors: Gilbert Avril
Original assignee: Cipa Comm Comptoir Inentions
Current assignee: Cipa Comm Comptoir Inentions
Priority date: 1962-09-06
Filing date: 1963-09-05
Publication date: 1969-02-06
Also published as: GB1049443A; BE636539A; FR1340885A

Description

DIpI. Ing. FfHv:-feosßrA-:;
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C/rnno£ium«tr. .;:· J ~ IeJ.29H33 I |J£. Μ^ΑΓ J 14559 R 4

Stuttgart, den 4-.9· 1963 Ho/He

Betr.: Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmeldung D 1873/6

Anmelderins SOOOiE aQHuEEGIAIE DU CQIJFuOIS.

DSS IiTTEHIIuIiS PHATIQUES POUR " 1.'AUTOMOBIIiB C.I.PoA. 25, Rue du Telegraphe Paris (Jrankreich)

Rüclcblickspiegel,· Insbesondere fur Kraftfahrzeuge

Die Erfindung bezieht sich, auf einen Rückblickspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge_? dessen Spiegelglas in einer ¥ui; eines .aus geschmeidigem und elastischem Material bestehen den· ena li»gt, der seinerseits in einem starren gehäuse sitzt^

Derartige Spiegel sind bekannt uni weisen teilweise einen SciiutzTwulst ad&T- ein ochutzpolater auf» Bei einem bekannten Spiegel wird der Rstiuaezi in ei* Cfehäuae mit einem geraden Rand eingeführt _r wonach der gerade Hand durch Bördeln od.dgl- in den ÄalnEön eingadsiiaän; wird _r um die aus Rahmen und Spiegelglas bestehende Sinh&it festzuhalten* Eine derartige Befestigt*

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des Spiegels in seinem Gehäuse erfordert eine empfindliche und vorsichtig auszuführende Eeinfaßoperation. Außerdem kann das Spiegelglas nicht erneuert werden, wenn es zerbrochen ist.

Die Erfindung vermeidet diese Machteile und besteht im wesentlichen darin, daß der zwischen den Seitenflächen des Glasspiegels und dem Gehäuse liegende Teil des Rahmens an allen Stellen eine Stärke besitzt, die höchstens dem Abstand zwischen den Seitenflächen des Spiegelglases und den diesen am nächsten liegenden Teilen des Gehäuses gleich ist, und daß zwischen der Seitenfläche des Spiegelglases und dem Grund der Hut wenigstens teilweise ein Hohlraum derart gebildet wird, daß wenigstens Teile des Rahmens hinter einem sich der Seitenfläche des Spiegelglases nähernden Sand des Gehäuses greifen, wodurch der Spiegel mit dem Rahmen in dem Gehäuse gehalten wirdο'

Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist derart aufgebaut, daß der in der liut des Eahmens angeordnete Spiegel eine gerade Seitenfläche aufweist, wogegen der Teil des Rahmens der den Grund der Hut bildet, einen V-förmigen Querschnitt aufweist, während der Sand des Gehäuses wenigstens in Richtung auf seine Vorderseite eine entsprechende Eorm hat und seine Öffnung der Kontur des Spiegels entspricht vergrössert um die Stärke des Teiles des geschmeidigen Rahmens, der den Grund der Ifut bildet.

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BAD ORiGiNAL

Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel "beschrieben, auf das die Erfindung: natürlich nicht ausschließlich beschränkt ist«.

Die einzige ligur der Zeichnung ist ein vergrößerter Schnitt des Randes eines Rückblickspiegels. Das Spiegelglas ist erfindungsgesäß in seinem Gehäuse befestigt.

Die Seitenfläche 1a des Spiegelglases 1 ist gerade, doh· senkrecht zur Oberfläche des Spiegels geschnittene Diese Seitenfläche liegt in einer Eut des Rahmens 2, der aus elastischem und-geschmeidigem Material besteht, welches beispielsweise die Konsistenz eines festen Kautschuk haben kanne

Dieser Rahmen enthält einen Schutzwulst 2a, welcher dazu bestimmt ist, im Unfallsfalle die Terletzungsgefahr zu verringern, die durch den Hand des Spiegels gegeben ist«

Der Seil 2b des Rahmens, der den Grund der Eut bildet, hat einen "V-förmigen Querschnitt, der derart ausgebildet ist, daß sich zwischen der Seitenfläche des Spiegels und dem Grund der -uut ein freier Zwischenraum 3 ausbildet«.

Die aus Spiegel und Rahmen bestehende Einheit ist in einem Gehäuse 4 angeordnet, dessen Rand 4 a. vor der Montage so geformt ist, daß er sich gegen den Rand des Rahmens 2 legt, und dessen Öffnung der am ganzen Umfang um einen Ibstand vergrößerten

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Oberfläche des Spiegels gleich ist, wobei der Abstand der Dicke T des Teiles des Rahmens entspricht, der den Grund der Hut bildet. Diese Stärke T ist zweckmäßigem?eise über den ganzen Umfang des Spiegels gleich.

\iewi also der liahmen um den Spiegel gelegt ist, reicht es aus, diese aus Eahmen und Spiegel bestehende Einheit in die Öffnung des Gehäuses zu drücken, um sie dort eindringen zu lassen. Yiemi der Spiegel und der Eahmen in das Gehäuse gedrückt sind, nimmt der äußere Umfang des Eahmens seine V-]?orm wieder ein und der Spiegel und der Eahmen werden in dem Gehäuse gehalten» Umgekehrt kann man unter einer gewissen Kraftaufwendung den Spiegel und seinen Eahmen aus dem Gehäuse herausziehen.

Um das Austreten der luft aus dem Eaum 3 oder das Eintreten von luft in diesen zu gestatten, kann man eine Hadel mit einem Kanal benutzen, wie sie z.B. bei medizinischen Spritzen gebraucht wird. Man erleichtert dadurch das Einsetzen oder Herausnehmen des Spiegels mit seinem Eahmen·

Die Erfindung ist natürlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Ss können besonders durch Einsetzen von technisch äquivalenten Mitteln "Veränderungen an der Ausführungsform vorgenommen werden, ohne den Eahmen der Erfindung zu verlassen.

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Claims

Patent- und Schutzansprüche

1. Eückbliokspiegel, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dessen Spiegelglas in einer Hut eines aus geschmeidigem und elastischem Material bestehenden Rahmens liegt, der seinerseits in einem starren G-ehäuse sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Seitenflächen des Spiegelglases und dem Gehäuse liegende Teil des Rahmens an allen Stellen eine Stärke besitzt, die höchstens dem Abstand zwischen den Seitenflächen des Spiegelglases und den diesen am nächsten liegenden Teilen des Gehäuses gleich ist, und daß zwischen der Seitenfläche des Spiegelglases und dem Grund der ITut wenigstens teilweise ein Hohlraum derart gebildet wird, daß wenigstens Teile des Rahmens hinter

• einen sich der Seitenfläche des Spiegelglases nähernden Rand des Gehäuses greifen, wodurch der Spiegel mit dem Rahmen in dem Gehäuse gehalten wird.

2. Rückblickspiegel mit Zwischenschaltung eines Rahmens aus geschmeidigem und elastischem Material in einem starren Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Nut des Rahmens angeordnete Spiegel (1) eine gerade Seitenfläche (1a) aufweist, wogegen der Teil (2b) des Rahmens, der den Grund der Nut bildet, einen V-förmigen Querschnitt aufweist, während der Rand (4a) des Gehäuses (4)

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wenigstens in Richtung auf seine Vorderseite eine entsprechende ]?orm hat und seine Öffnung der Kontur des Spiegels entspricht vergrößert um die Stärke des Seiles (2t)) des geschmeidigen Rahmens, der den Grund der Nut bildet.

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