DE1455831U - - Google Patents

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DE1455831U
DE1455831U DENDAT1455831D DE1455831DU DE1455831U DE 1455831 U DE1455831 U DE 1455831U DE NDAT1455831 D DENDAT1455831 D DE NDAT1455831D DE 1455831D U DE1455831D U DE 1455831DU DE 1455831 U DE1455831 U DE 1455831U
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  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Spectrometry And Color Measurement (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Eimittlung der seeleaverkrumum von
    Gewehr-oder GesohQtzläufen.
    Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zur Ermitt-
    lung der SeelenverkrQmmungvon Gewehr-oder GesoMtzläu
    fen und besteht im wesentlichen darin, daß hinter dem einem
    Ende der Lautbohrung ein Schirm oder dergleichen vorgese-
    hen ist, auf dem das gehemmte oder ungehemmte Hindurch-
    treten eines vorzugsweise gerichteten, in daa anderen Ende
    der Laufbohrung : einfallenden Lichtstrahles oder Strahlen-
    bandela einer insbesondere künstlichen Lichtquelle erkenn-
    bar ist. Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin,
    daß in die Laufbohrung wenigstens eine zweckmäßig ver-
    schiebbar angeordnet. Blende eingesetzt ist. Bei Verwen-
    dung von nur einer Blende wird der Schirm zweckmäßig mit
    einer Marke versehen, die in bezug auf die in die Bohrung
    einfallenden Strahlen so ausgerichtet ist, daß die Syme-
    trieaohae dieaer Strahlen durch die Narke hindurchgeht.
    Der mit der Neuerung : erzielte yortaohritt beateht
    , % Otarj&juv daß d"Lö Yeatotellung ron Cturobaus
    ungetlbten Arbeitskräften überlassen worden kann, daß tomer
    derjenige, der das Richten den Laufen vornimmt, den Erfolg
    der Richtarbeit ständig überwachen kann und ohließlich.
    daß er während der Riohtarbeit nicht an einen beatiamten
    Arbeitsplatz gebunden iet, um eeine Beobaehtungen duroh-
    fahren zu können Die neue inrichtung ist in den Abbilden-
    gen dargestellte \
    In allen Abbildungen slnd der zu prüfende Laut
    mit 1, die Lichtquelle mit 2 und der Schirm mt 3 bezeioh-
    net. Bei der Anordnung nach Figur 1 ergibt sich, wenn eine
    Lauferkrümmnng vorhanden tat, wie sie in ngur 1 angedeu-
    tet 1st, aufdem Schirm3einunaymmetriach begrenzter
    Liohtfleok 4.
    Bei der Anordnung nach Figur 5 ist der Schirm
    mit einer Marke 5 versehen und in bezug auf die in die Boh-
    rung einfallenden Strahlen so ausgeriohtet, daß die Synme-
    trieachae dieser-Strahlen durch diese Marke hindurchgeht.
    . Liegt bei dieser Anordnung eine Rohrverkrümmung vor, wie eie
    in Figur 5 angedeutet tat, eo wird diese Verkrümmung dadurch
    sichtbar, daß auf dem Schirm 3 ein Lichtpunkt 6 entsteht,
    der sich nicht mit der auf dem Schirm befindlichen Marke
    deckt. Figur 7 zeigt die Verwendung-einer Blendbuobze 7., dehu
    einer Blende von einer grSBeren Diake. Die Darstellung l&Bt
    es ohne weiteres deutlich werden, daß bei genügender Stärke
    dieser Buohact 7 unter tet&nden ein mit einer N&rke versehe-
    vor und entsprechend ausgerichteter Schirm, wie er bei der
    l1nr1chtung nach I1g. 5 erforderlich wird. zum 7orttall ko8.
    men kann.
    Fig. 8 zeigt schließlich den Fall, bei dem zwei
    Blenden oder Blendbuoheen Torsesehen sind. Mn Blick auf
    dieae Abbildung läßt erkennen, daBbel der hier dargestellten
    Anordnung mit relativ größter Genauigkeit sehr kleine Ver-
    krQmmungen objektiv sicher festgestellt werden können. Aoh
    in diesem Fall bedarf es wie bei der Anordnung nach Fig. 7
    keines besonders ausgerichteten und mit einer Marke versehen.
    nen Schirmes.
    Die noch unerwähnt gebliebenen Figuren 3 und 4 ge-
    ben noch verschiedene Möglichkeiten an, die zeigen, welche
    Formen für das in den Laut einfallende Strahlenbündel noch
    zweckmäßig sein können. Die Figuren 9 bis 12 geben verschie-
    dene Gestaltungen, die für die Blendsoheibe oder Blendbuchae
    in Frage kommen, wieder.

Claims (1)

  1. Sohut zanaprQche.
    bl Zlnrichtumß zur Ermittlung der SeeleBverkruaamag von Gewehr-oder Geschutzl&ufen, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem einen Ende der Laufbohrung ein Schirm oder dergleichen vorgesehen ist, auf dem das gehemmte oder ungehemmte nindurohtreten eines vorzugsweise gerich- teten in das andere Ende der Laufbohrung einfallenden Lichtstrahles oder Strahlenbündels einer insbesondere künstlichen Lichtquelle erkennbar wird. 2.) geko=- 2.) Einrichtung ssch Anspruch , dadurch gekenn- zeichnet, daß in die Laufbohrung wenigstens eine zweck- mäßig verschiebbar angeordnete Blende eingesetzt ist. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß bei Verwendung von nur einer Blende der Schirm mit einer Marke versehen und in bezug auf die in die Bohrung einfallenden Strahlen eo ausgerichtet ist, daß die Symmetrieachse dieser Strahlen durch die. 8 Marke hindurchgeht.
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