DE1455626B1 - Kupplungsvorrichtung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Kupplungsvorrichtung fuer Fahrzeuge

Info

Publication number
DE1455626B1
DE1455626B1 DE19641455626D DE1455626DA DE1455626B1 DE 1455626 B1 DE1455626 B1 DE 1455626B1 DE 19641455626 D DE19641455626 D DE 19641455626D DE 1455626D A DE1455626D A DE 1455626DA DE 1455626 B1 DE1455626 B1 DE 1455626B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
slide
slideway
drawbar
lever arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641455626D
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Sedlmair
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Fahr AG filed Critical Maschinenfabrik Fahr AG
Publication of DE1455626B1 publication Critical patent/DE1455626B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
    • B60D1/465Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically comprising a lifting mechanism, e.g. for coupling while lifting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für schleppergezogene Fahrzeuge, an die über eine Anhängedeichsel ein weiteres Fahrzeug anhängbar ist, mit einem Kupplungsmaul, in dem ein Kupplungsbolzen zum Eingriff in eine Kupplungsöse der Anhängedeichsel, dem eine in einer Betätigungsrichtung durch Federkraft vorgespannte Seilzugbetätigung zugeordnet ist, auf und ab bewegbar ist, sowie mit einer vom Kupplungsmaul nach hinten geneigten Gleitbahn zum Einfangen der AnUngedeichsel.
  • Bei einer bekannten Kupplungsvorrichtung dieser Art wird die Gleitbahn von zwei im Winkel zueinander stehenden Fangarmen gebildet, mit deren Hilfe eine besonders ausgebildete Deichsel in das Kupplungsmaul einfuhrbar ist. Die Fangarme sind jedoch starr. Insbesondere der untere Fangarm kann deshalb nur kurz ausgeführt sein, da er anderenfalls an Bodenerhöhungen anstoßen kann oder von ihnen, insbesondere beim Zurückstoßen, leicht abgebrochen werden kann. Ein kurzer Fangarm erfüllt jedoch seinen Zweck nur mangelhaft und macht die Verwendung einer Deichsel des anzuhängenden Fahrzeugs, die ziemlich hoch über dem Boden hängt, zur Funktionsvoraussetzung. Das anzuhängendeFahrzeug muß also besonders auf die verwendete Kupplung abgestimmt sein.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung zum Kuppeln einer Mähmaschine an ein Anhängefahrzeug bekannt, bei der die Anhängerkupplung einen schwenkbaren Zugarm aufweist, an dessen unterem Ende sich zwischen zwei Führungsflächen, -die zum Einfangen der Anhängerdeichsel dienen, ein Zughaken befindet. Beim Rückwärtsfahren zum Ankuppeln des Anhängers ist der mistig gelagerte Zugarm sehr steil gestellt, und der tiefliegende Zughaken greift unter eine an der anzuhängenden Deichsel befindliche Zugöse. Durch Hochziehen des Hakens mittels eines Seils greift dieser in die Zugöse ein, und durch einen Zug nach vorn beim Anfahren des Zugfahrzeugs wird das eine Ende des Zugarms unter eine Nase geschoben und somit in seiner flachsten Stellung festgehalten. Diese Kupplungsvorrichtung -unterscheidet sich von der eingangs erwähnten insbesondere dadurch, daß der schwenkbare Zugarm keine Gleitbahn darstellt, welche die Anhängerdeichsel dem Kupplungsbolzen zuführen soll, sondern der Zughaken selbst greift von unten in die Zugöse der Deichsel. Es bedarf einer erheblichen Geschicklichkeit und Aufmerksamkeit des Schlepperfahrers, um den Haken in die Zugöse zu manövrieren. Zum Ein- und Auskuppeln ist jeweils ein gesondertes Betätigungsseil erforderlich. Ein wesentlicher Nachteil dieser Vorrichtung ist es weiterhin, daß sie ungesichert ist, wenn der Anhänger eine Schubwirkung nach vorn ausübt, also beim Zurückstoßen oder beim Bergabfahren. Diese Kupplung entspricht somit nicht den Anforderungen an die Sicherheit im Straßenverkehr.
  • Eine andere bekannte Kupplungsvorrichtung weist eine durch die Zugöse der Deichsel mittelbar höhenverstellbare Gleitbahn auf. Dabei wird die Gleitbahn in ihrer Schräglage zum Einfangen der Deichsel von einem Stützhebel festgehalten, der einen durch die Bohrung für den Kupplungsbolzen in das Kupplungsmaul hineinragenden Dorn trägt. Dieser Dorn wird beim Eintritt der Zugöse in das Kupplungsmaul nach unten gedrückt, wodurch der Stützhebel nach unten klappt und damit die Gleitbahn freigibt, die dann ebenfalls nach unten klappt. Die Gleitbahn kann bei dieser Konstruktion jedoch nur kurz ausgeführt werden, da sie sonst wie die andere bekannte Gleitbahn an Bodenerhöhungen anstoßen und gar abgebrochen werden könnte. Außerdem unterliegt der Dorn des Stützhebels einem erheblichen Verschleiß, so daß die exakte Arbeitsweise der Vorrichtung nach einiger Zeit in Frage gestellt sein dürfte.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Kupplungsvorrichtungen zu beseitigen und die eingangs erwähnte Kupplungsvorrichtung so weiter auszugestalten, daß sie von einer Person ohne großen Aufwand an Geschicklichkeit vom Schleppersitz aus sowohl zum Ein- als auch zum Auskuppeln betätigt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Gleitbahn durch die Seilzugbetätigung des Kupplungsbolzens höhenverstellbar ist.
  • Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn die Gleitbahn ein feststehendes und ein mit dem Zugseil verbundenes höhenverstellbares Teil umfaßt, das an dem feststehenden Teil um eine horizontale Achse verschwenkbar angelenkt ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, wenn das verschwenkbare Teil der Gleitbahn einen sich über die Achse hinaus erstreckenden Hebelarm aufweist, an dem das Zugseil angreift.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Gewicht des Hebelarms so auf das Gewicht des verschwenkbaren Teils der Gleitbahn abgestimmt ist, daß dieses bei entspanntem Zugseil in angehobener Lage gehalten wird.
  • Als zweckmäßig hat es sich auch erwiesen, daß dem verschwenkbaren Teil der Gleitbahn eine Rückstellfeder zugeordnet ist, die dieses Teil der Gleitbahn in die angehobene Lage zieht und die zwischen dem feststehenden Teil der Gleitbahn und dem Hebelarm des verschwenkbaren Teils der Gleitbahn eingeschaltet ist.
  • Eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das höhenbewegliche Teil teleskopartig verschiebbar mit dem feststehenden Teil der Gleitbahn verbunden ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn dem unteren Ende des beweglichen Teils der Gleitbahn eine Gleitkufe zugeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g.1 eine Seitenansicht einer an einen Schlepper angehängten Erntemaschine mit Kupplungsvorrichtung und anzuhängendem Ackerwagen, F i g. 2 eine Seitenansicht des oberhalb des Kupplungsmauls gelegenen Vorrichtungsteils, F i g. 3 eine Seitenansicht des unterhalb des Kupplungsmauls gelegenen Vorrichtungsteils, F i g. 4 eine Ansicht des Vorrichtungsteils nach F i g. 2 in Fahrtrichtung und F i g. 5 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform entsprechend der in F i g. 4 gezeigten Ansicht. Wie in F i g. 1 angedeutet, ist eine an einen Schlepper 2 angeschlossene Erntemaschine 1 mit einer Kupplungsvorrichtung 3 versehen, an die ein Ackerwagen 4 anschließbar ist. Von der Kupplungsvorrichtung 3 führt ein Zugseil 5 zum Schlepper 2 in die Nähe des Fahrersitzes 6. Die Kupplungsvorrichtung 3 umfaßt ein Kupplungsmaul 7 mit einer daran angeordneten, rohrförmigen Führungshülse 8, in der ein Kupplungsbolzen 9 verschiebbar gelagert und dem Druck einer Feder 10 von oben ausgesetzt ist. Ein Stift 11 durchsetzt rechtwinklig den Kupplungsbolzen 9, einen Längsschlitz 12 der Führungshülse 8 und einen kurvenförmigen Schlitz 13 einer Schwenkplatte 14. Letztere ist um einen an einem Ausleger 15 der Führungshülse S gelagerten Zapfen 16 in vertikaler Ebene in eine Stellung 14' vierschwenkbar, wobei der Kupplungsbolzen 9 über den Stift.ll durch die untere Wand des Schlitzes 13 entgegen dem Eigengewicht und der Kraft der Feder 10 verschoben wird. Abweichend von der dargestellten Ausführung kann die Kurve des Schlitzes 13 auch so verlaufen, daß die Schwenkplatte 14 bei geschlossener Kupplung eine Aufwärtsbewegung des Kupplungsbolzens 9 und damit ein öffnen der Kupplung verhindert. Zweckmäßigerweise geht die Kurve deshalb in ein kreisförmiges Teil über, das zum Schwenkzapfen 16 konzentrisch ist. Die Schwenkplatte 14 trägt im Abstand vom Schwenkzapfen 16 einen Zapfen 17, an dem das Zugseil 5 angeschlossen ist. Die Kupplungsvorrichtung 3 umfaßt ferner ein sich am unteren Teil 18 des Zugmauls schräg nach unten fortsetzendes, feststehendes muldenförmiges Teil 19 der Gleitbahn, an dessen unterem Ende über eine Achse 20 ein weiteres Teil 21 der Gleitbahn vierschwenkbar angeschlossen ist. Dieses Teil 21 ist mit einem sich über die Achse 20 hinaus erstreckenden, ein Gegengewicht bildenden Hebelarm 22 verbunden. An diesem Hebelarm greift ein Stück des Zugseils 23 an, das mit dem Zapfen 17 in Verbindung steht. Das Teil 21 der Gleitbahn kann bei Ausübung einer Zugkraft auf das Zugseil 5 durch das Zugseil 23 entgegen der Wirkung einer zwischen dem Teil 19 der Gleitbahn und dem Hebelarm 22 eingeschalteten Rückstellfeder 24 abwärts in die gestrichelt angedeutete Stellung 21' geschwenkt werden. Dabei wird der Kupplungsbolzen 9 angehoben und die Kupplung geöffnet.
  • Beim Rückwärtsfahren schiebt sich die in der abgesenkten Stellung 21' befindliche Gleitbahn unter die Deichsel 25 des Wagens .b. Dadurch wird die Deichsel angehoben und in das Kupplungsmaul ? geleitet. Beim Loslassen des Zugseils 5 schließt sich die Kupplung, und das vierschwenkbare Teil 21 der Gleitbahn schwingt unter der Wirkung der Feder 24 sowie des Gewichts des Hebelarms 22 in die in vollen Linien dargestellte Transportlage zurück.
  • Bei der in F i g. 5 veranschaulichten, abgewandelten Ausführungsform ist der Kupplungsbolzen 9 mit einem durch einen Längsschlitz einr Führung 26 greifenden waagerechten Arm 27 versehen, der einen Zapfen 28 trägt. An letzterem ist das Zugseil 23 angeschlossen und eine Platte 29 vierschwenkbar gelagert. Das Zugseil 5 greift an dieser Platte an einem Zapfen 30 an. Mit Hilfe des Zugseils 5 kann die Platte 29 nach oben in die Stellung 29' geschwenkt werden. wobei sich die Platte 29 über einen Anschlag 31 am Zugseil s abstützt. Nach dem Übergang der Platte in die Stellung 29' läßt sich durch Ausübung einer Zugkraft auf das Zugseil s der Kupplungsbolzen 9 anheben. Zuvor verhindert nämlich ein Stollen 32, daß sich der Kupplungsbolzen 9 mit der Platte 29 ungewollt anhebt.
  • An Stelle der vierschwenkbaren Anordnung des höhenverstellbaren Gleitbahnteils kann dieses auch teleskopartig am festen Gleitbahnteil gelagert sein, und zwar derart, daß es durch Seilzugbetätigung in die Wirklage ausgefahren wird.
  • Bei beiden Ausführungen ist zweckmäßigerweise am unteren Ende des höhenverstellbaren Gleitbahnteils jeweils eine Gleitkufe 33 vorgesehen, die das Eindringen der Gleitbahn in den Boden verhindert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplungsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für schleppergezogene Fahrzeuge, an die über eine Anhänsedeichsel ein weiteres Fahrzeug anhängbar ist, ymit einem Kupplungsmaul, in dem ein Kupplungsbolzen zum Eingriff in eine Kupplungsöse der Anhängedeichsel, dem eine in einer Betätigungsrichtung durch Federkraft vorgespannte Seilzugbetätigung zugeordnet ist, auf und ab bewegbar ist, sowie mit einer vom Kupplungsmaul nach hinten geneigten Gleitbahn zum Einfangen der Anhängedeichsel, d a -durch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (21) der Gleitbahn (19, 21) durch die Seilzugbetätigung (5. 23) des Kupplungsbolzens (9) höhenverstellbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahn (19, 21) ein feststehendes (19) und ein mit dem Zugseil (23) verbundenes höhenverstellbares Teil (21) umfaßt, das an dem feststehenden Teil (19) um eine horizontale Achse (20) vierschwenkbar angelenkt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet. daß das vierschwenkbare Teil (21) der Gleitbahn (19. 21) einen sich über die Achse (20) hinaus erstreckenden Hebelarm (22) aufweist, an dem das Zugseil (23) angreift. -1.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet. daß das Gewicht des Hebelarms (22) so auf das Gewicht des vierschwenkbaren Teils (21) der Gleitbahn (19, 21) abgestimmt ist, daß dieses bei entspanntem Zugseil (23) in angehobener Lage gehalten wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet. daß dem vierschwenkbaren Teil (21) der Gleitbahn (19. 21) eine Rückstellfeder (24) zugeordnet ist, die dieses Teil der Gleitbahn (19. 21) in die angehobene Lage zieht und die zwischen dem feststehenden Teil (19) der Gleitbahn und dem Hebelarm (22) des vierschwenkbaren Teils (21) der Gleitbahn einaeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das höhenbewegliche Teil teleskopartig verschiebbar mit dem feststehenden Teil der Gleitbahn verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß dem unteren Ende des beweglichen Teils (21) der Gleitbahn eine Gleitkufe (33) zugeordnet ist.
DE19641455626D 1964-08-14 1964-08-14 Kupplungsvorrichtung fuer Fahrzeuge Pending DE1455626B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM0062113 1964-08-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1455626B1 true DE1455626B1 (de) 1970-01-22

Family

ID=7310352

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641455626D Pending DE1455626B1 (de) 1964-08-14 1964-08-14 Kupplungsvorrichtung fuer Fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1455626B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908962A1 (de) * 1989-03-18 1990-09-27 Krone Bernhard Gmbh Maschf Kupplungsvorrichtung an landwirtschaftlichen fahrzeugen oder erntemaschinen

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE430192C (de) * 1925-09-17 1926-06-10 Carl Ahlborn Selbsttaetige Kupplung fuer Zugwagen und Anhaenger
DE442158C (de) * 1927-03-23 Johann Schlagenhauf Selbsttaetig wirkende Anhaengerkupplung mit unter Federwirkung stehendem Kupplungsbolzen und einer halbkreisfoermigen Kupplungsdeichsel
FR1116542A (fr) * 1954-12-14 1956-05-08 Attelage de véhicules
FR70319E (fr) * 1956-01-06 1959-04-06 Attelage de véhicules
DE1119677B (de) * 1958-05-19 1961-12-14 Lundell Great Britain Ltd Vorrichtung zum Kuppeln einer Maehmaschine an ein Anhaengefahrzeug

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE442158C (de) * 1927-03-23 Johann Schlagenhauf Selbsttaetig wirkende Anhaengerkupplung mit unter Federwirkung stehendem Kupplungsbolzen und einer halbkreisfoermigen Kupplungsdeichsel
DE430192C (de) * 1925-09-17 1926-06-10 Carl Ahlborn Selbsttaetige Kupplung fuer Zugwagen und Anhaenger
FR1116542A (fr) * 1954-12-14 1956-05-08 Attelage de véhicules
FR70319E (fr) * 1956-01-06 1959-04-06 Attelage de véhicules
DE1119677B (de) * 1958-05-19 1961-12-14 Lundell Great Britain Ltd Vorrichtung zum Kuppeln einer Maehmaschine an ein Anhaengefahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908962A1 (de) * 1989-03-18 1990-09-27 Krone Bernhard Gmbh Maschf Kupplungsvorrichtung an landwirtschaftlichen fahrzeugen oder erntemaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2403077C3 (de) Kugelkopfkupplung zum Verbinden eines ziehenden Fahrzeuges mit einem gezogenen Fahrzeug
DE3100762C2 (de)
DE1455626B1 (de) Kupplungsvorrichtung fuer Fahrzeuge
DE1455626C (de) Kupplungsvorrichtung für Fahrzeuge
DE813098C (de) Anhaengevorrichtung fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE2426552A1 (de) Unterfahrschutz fuer mit einer ladevorrichtung versehene lastwagen
DE1457671A1 (de) Dreipunkthakenkupplung fuer Ackerschlepper mit hydraulisch oder dergleichen heb- undsenkbaren in ihrem Seitenabstand nach Patent.....(Patentanmeldung C 34704 III/45 a) ein- und feststellbaren Schlepparmen
DE2250122C2 (de) Auffahrrampe für die Kopfbeladung von schienengebundenen Niederflurwagen
DE2538079C2 (de) Landwirtschaftliches Fahrzeug wie Lade-, Ernte-, Häckselwagen oder dergleichen
DE441784C (de) Verbindung eines einachsigen Anhaengers mit einem Zugwagen mittels gekreuzter Kupplungsstangen
DE2028080C3 (de) Vorrichtung an einer Zuggabel für Anhänger, vorzugsweise für Lastkraftwagenanhänger
DE957449C (de) Dreiachsiges Kraftfahrzeug zur Befoerderung von Eisenbahnwagen auf gewoehnlichen Strassen
DE812998C (de) Stuetzvorrichtung fuer die Deichsel von Anhaengern
DE801608C (de) Bremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE1178390B (de) Schlepperwagen mit Zugseilantrieb und zwei Schleppdaumen fuer den Walzguttransport in zwei Richtungen
DE504315C (de) Kupplung fuer Strassen- und Eisenbahnwagen, Motorfahrzeuge mit senkrechten Kuppelbolzen
DE2166419C3 (de) Ladewagen für halm- oder blattförmiges Erntegut
DE843181C (de) Vorrichtung zur Einmannbedienung eines Schlepper-Anhaenge-Kipppfluges
DE1198112B (de) Landwirtschaftlicher Transportwagen
DE202016105501U1 (de) Anhängevorrichtung für Karren
DE2308218C3 (de) Vorrichtung zum Kuppeln eines Fahrzeuges, insbesondere eines bau- oder landwirtschaftlichen Schleoppers mit einem Gerät, Anhänger od.dgl. und/oder Anhängern miteinander
DE420761C (de) Kippvorrichtung fuer Selbstentladewagen
DE550224C (de) Sperrvorrichtung fuer eine beim Auflaufen des Anhaengers auf den Zugwagen wirkende Bremsvorrichtung
DE1245757B (de) In vertikaler Richtung schwenkbare Zughakenkupplung
DE1455504B2 (de) Kupplungsvorrichtung zum Anhängen eines Fahrzeugs an ein mit einem Kraftheber ausgestattetes Zugfahrzeug