DE1455099A1 - Abfederung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Abfederung fuer Schienenfahrzeuge

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DE1455099A1
DE1455099A1 DE19641455099 DE1455099A DE1455099A1 DE 1455099 A1 DE1455099 A1 DE 1455099A1 DE 19641455099 DE19641455099 DE 19641455099 DE 1455099 A DE1455099 A DE 1455099A DE 1455099 A1 DE1455099 A1 DE 1455099A1
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DE
Germany
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spring
holding piece
axle suspension
bolt
head
Prior art date
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Granted
Application number
DE19641455099
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English (en)
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Robert Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLOUTH RHEIN GUMMIWARENFABRIK
Original Assignee
CLOUTH RHEIN GUMMIWARENFABRIK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • B60G11/12Links, pins, or bushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/38Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also rubber springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/301Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes incorporating metal springs
    • B61F5/302Leaf springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Medicines Containing Antibodies Or Antigens For Use As Internal Diagnostic Agents (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Measuring Or Testing Involving Enzymes Or Micro-Organisms (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Abfederung für Schienenfahrzeuge Im. Hauptpatefat ist eine Achsabfederung für Schienenfahrzeuge beschrieben, die aus einem.n der Mitte von einem Federbund zusammengehaltenen Blattfederpaket aus Federstahl und zusätzlichen, weicheren Federn besteht, wobei die Zusatzfedern mit der Federschake verbunden sind und von @d-.en .zu ihnen hin liegenden Federschakensteinen beeinflußt werden. Jede Zusatzfeder wirkt zwischen zwei Haltestücken, von denen das eine mit den Federschaken und das andere mit den zur Zusatzfeder hin liegenden Schakensteinen in Federrichtung starr verbunden ist. Hierbei sind die inneren Wände der zur. Zusatzfeder hin liegenden Schakensteine länger als die äußeren Wände und nehmen am unteren Ende ein Haltestück der Zusatzfeder auf, während das andere Haltestück der Feder mit Ösen an den Federschaken befestigt ist. Zweckmäßig werden als weiche Federn Gummirollfedern verwendet, d.h. Gummiringe, die zwischen den beiden Haltestücken rollen.
  • Die im Hauptpatent beschriebene Ausführungsform weist noch den I3achtel * auf,` daß die Montags zu kompliziert ist, weil die gesamte Federung erst am Idantageort aus den Einzelteilen zusummengestellt wird, hier auch erst die Vorspannung der Feder eingestelzt wird und diese Maßnahme die Abstimmung mehrerer Schrauben aufeinander erfordert. Ein weiterer Nachteil der bisher vorgeschlagenen Ausführungsform besteht darin, daß die Feder_.nach. oben--offen und daher der Verschmutzung ausg_esetz:t.,. ist.
  • Diese Nachteile werden- durch die Zusatzerfindung vermieden.# sie setzt eine Feder nach dem Hauptpatent mit den: vorbeschrlebenen Eigenschaften voraus. Erfindungsgemäß ist aber ein in an sich bekannter Weise. zusammengefügtes und vorgespanntes Hollfederelement_als geschlossene Baueinheit. eingebaute l Anhand der: Fig. 1 bis 3, die-ein-Ausführungsbeispiel der Zusatzerfindung 'darstellen, seien Einzelheiten näher erläutert. # .. , - .. Es zeigen::.:
    Das eigentliche Federelement besteht aus den Haltestücken 1: und 2, dem Gummiring 3 und dem Bolzen 4. Bereits vor dem Einbau wird das Element für sich zusammengesetzt,, indem der Gummiring 3 zwischen die Haltestücke 1 und: 2 eingelegt wird, wie in der unteren Hälfte der Fig. 2 strichpunktiert angedeutet ist. Dann wird das mit Gewinde versehene Ende des Bolzens 4 in das Haltestück 2 hineingeschraubt und dadurch eine Vorspannung in den Gummiring gebracht. Der Kopf des Bolzens sitzt dann durch die Federung kraftschlüssig fest auf. dem Haltestück 1 und das Element ist-als geschlossene Einheit einbaufähig. Zum Einbau wird eine Querachse 5 durch den Bolzenkopf und zwei Zwischenstücke 6 gesteckt und so das Federelement über die Zwischenstücke 6 en den Nasen 7 der Federschaken 8 aufgehängt: Hierbei werden die jeweils längeren Wände 9'der Schakensteine 10 mit den Zapfen 11 in die Haltestücke 1. lösbar eingesetzt.
  • Das Haltestück 1 überdeckt als Mantelstück das als Kernstück dienende Haltestück 2, so daß kein Schmutz von oben in das Federelement fallen Kann.
  • ;`iird, z.B. zum Aufsetzen des Fahrzeugkastens der strichpunktiert gezeichnete Federbock 12 belastet, so sinken zwangsläufig das Federauge 13 und das Auge 14 des Federbocks gemeinsam-um 'ein Stück ab@, bis 'das Gleichgewicht-.zwischen der Rückstellkraft der Blattfeder und der Belastung hergestellt ist.. Die-Belastung,wird aber nicht. nur auf die Blattfeder übertragen,. sondern eine Komponente verläuft. in der Wirk- -richtung.der.Zusatzfeder 1 bis 4. Dabei. :bewegen sich die Fe.derschakensteine 10 auf ,die- zur Zusatzfeder hin liegenden Arme 15 der Federschaken 8 zu,-bis die. Basis 16 des.U-förmigen Teiles der Federschakensteine auf'den.Armen der Federschaken _. aufsitzt. Gleichzeitig wird über die längere Tand der-Schakensteine 10 das Haltestück 1 heruntergedrückt, während das. Haltestück 2 in seiner .Zage verbleibt:, weil es an. der Federschake 8 befestigt ist. Die Feder wird-also zusammengedrückt. Bei: Entlastung gehen entsprechend unter der Wirkung der Rückstel.Tkraft der Federn die Schakensteine in den Federschaken zurück:

Claims (3)

  1. Patentansprüche aus 2ederstahl und zusätzlichen, weicheren Federn besteht, nach den Ansprüchen 1 bis 4 des Hauptpatents C 30 990 z/2od, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise- zusammengefügtes und vorgespannten Rollfederelementals geschlossene-Baueinheit eingebaut ist.
  2. 2 Achsabfederung für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltestück (2) des Rollfederelements über einen das Element-axial-durchdringenden, zur Erzeugung einer--Vorspannung dienenden Bolzen (4) mit der Federschake (8) verbunden ist.
  3. 3 Achsabfederung für Schienenfahrzeuge nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Kopf des Bolzens (4) eine Querachse (5) geführt. ist, die mit an ihr befestigten Zwischenstücken. (6) an am Umfang der Federschaken (8).vorgesehenasNasen (7) aufgehängt ist. 4 Achsabfederung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da13 der Kopf des Bolzens (,4) auf dem einen Haltestück (1) aufsitzt, während das andere mit Gewinde versehene Ende des Bolzens (4,) in das andere Haltestück (2) eingeschraubt ist. -.5 Achsabfederung nach. den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wand (9) der zur Feder hin liegenden Federschakensteine (10), die länger ist als die andere Wand,, in das Haltestück (1) auf dem der Kopf (4)-aufsitzt, lösbar eingesetzt ist. "Achsabfederung nach der! Ansprüchen 1 bis 5, dadurch: gekennzeichnetdaß das von-den Federschakensteinen (10) gesteuerte Haltestück (1) als: Mantelstück das als Kernstück: dienende, an den Federschaken (&) befestigte Haltestück (2) überdeckt
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DEC0032411 1964-03-13
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Publications (2)

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DE1455099C DE1455099C (de) 1973-05-30

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BE653315A (de) 1965-01-18
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