DE1454918B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Sohlen an Schuhoberteilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen von Sohlen an SchuhoberteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Sohlen an Schuhoberteilen unter Verwendung
einer von dem Schuhoberteil abzuschließenden Form, die das Sohlenmaterial in flüssiger Form zugeführt
bekommt und unter Wärmeeinwirkung aushärten läßt. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren der vorstehend angegebenen Gattung wird ein Kunststoff zunächst erhitzt
und dann in einen Formhohlraum eingespritzt. Die dazu benutzte, bekannte Vorrichtung enthielt eine
in fester Lage gehaltene, offene Sohlenform, die mittels des von einem Leisten getragenen Schuhoberteiles
verschließbar ist, eine Einrichtung zur Zuführung des flüssigen Sohlenmaterials in die Sohlenform
und eine Beheizungseinrichtung.
Bei den herkömmlichen Vorrichtungen zum Anbringen von Sohlen an Schuhoberteilen wurde mit
einem erheblichen Druck gearbeitet, der eine entsprechend schwere Ausführung der Pressen, Formen und
zugehörigen Geräteteile erforderte. Das bedingte weiterhin auch Verzögerungen bei der Erhitzung und
Abkühlung während des Formungsvorganges der Sohlen.
•^. Der vorliegenden Vorrichtung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, die es ermöglichen,
im wesentlichen ohne Druckanwendung zu arbeiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs als bekannt vorausgesetzten Gattung erfindungsgemäß
so geführt, daß in die waagerecht gehaltene Form als Sohlenmaterial ein flüssiges Plastisol
von Raumtemperatur eingeführt und die Form und das Schuhoberteil anfänglich auf einer unterhalb der
Gelbereichstemperatur des Sohlenmaterials liegenden Temperatur gehalten werden, bei der das flüssige
Plastisol und ein darin enthaltener Porenbildner im flüssigen Zustand gehalten werden, daß dem Sohlenmaterial
in der Form zur Aktivierung der Schäumung ohne Überschreitung der Gelbereichstemperatur durch
die Form v/eitere Wärme zugeführt wird, und daß die gesamte Anordnung nach dem Aufsetzen des Schuhoberteils
auf die Form weiter erhitzt wird, um das geschäumte Material erstarren und aushärten zu
lassen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnet sich dadurch, daß über der in waagerechter
Lage angeordneten Form ein das flüssige Plastisol von Raumtemperatur aufnehmender Verteilersatz
auf der ganzen Länge der Form hin- und herbeweglich angeordnet ist, daß der ebenso wie die
Form mit einer Heizung ausgestattete Leisten aus einer senkrecht über eine Zwischenstellung in die
waagerechte Arbeitsstellung schwenkbar ist, und daß zur Betätigung der Einrichtung zur Hin- und Herbewegung
des Verteilersatzes des verschwenkbaren Trägers für den Leisten und einer gemeinsamen
Steuerung für die Heizungen ein Programmwerk vorgesehen ist.
Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung hat auch den Vorteil, daß sie besonders den Erfordernissen einer Fließbandfertigung
von Schuhwerk entgegenkommt. Das im wesentlichen drucklose Arbeiten, die schnelle Erhitzbarkeit und
Abkühlbarkeit und die Verteilung des flüssigen Sohlenmaterials in den Formen bei Raumtemperatur
wirken sich in dieser Hinsicht günstig aus. Es folgt eine Beschreibung der Erfindung an Hand von Zeichnungen.
F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Anbringen von Sohlen an Schuhoberteilen
und zeigt einen Leisten in aufrechter und einen Verteilersatz in zurückgezogener Lage sowie einen
Satz Formen;
F i g. 2 ist ein Seitenriß unter Fortlassung einiger Teile und zeigt den Leisten in aufrechter und den
ίο Verteilersatz in vollständig vorverlegter Verteilungslage über einer Form;
Fig. 3 ist ein Seitenriß unter Fortlassung einiger Teile und zeigt den Leisten in der Lage auf der Form
und den Verteilersatz in zurückgezogener Lage;
F i g. 4 ist ein teilgeschnittener Aufriß einer Form und eines Leistens in Eängriffslage;
Fig. 5 ist ein Schnitt an der Linie5-5 der Fig. 4;
F i g. 6 ist ein Schaltschema einer Steuerungseinrichtung für die Vorrichtung.
In Fig. 1 sieht man die hauptsächlichen Bestandteile einer Vorrichtung zum Anbringen von Sohlen
an Schuhoberteilen, nämlich einen Satz Formen, einen Leisten und einen Verteilersatz. Der Satz Formen
70 ist in die Deckplatte 12 eingebaut, und die Leisten 80 sind an dieser Platte angelenkt. Sowohl
der Verteilersatz 40 als auch ein Behälter 60 sind an einem Träger 20 über den offenen Formen 75 hin-
und herbeweglich geführt.
Wie besonders die F i g. 2 und 3 in Verbindung mit F i g. 1 erkennen lassen, gehen von der Deckplatte 12
zwei Platten 14 und 15 nach unten, die eine Verteilergleitschiene 17 tragen.
Der Träger 20 besteht aus einer waagerecht gelegenen Verteilertragplatte 21, die von unten her durch
ein senkrecht gelegenes Stützglied 22 abgestützt ist; dieses erstreckt sich von der Verteilertragplatte 21
durch den Schlitz 19 in der Deckplatte 12 nach unten, um unmittelbar in den Tragklotz 23 einzugreifen, der
hin- und herbeweglich an der Verteilergleitschiene 17 angebaut ist. Zwei derartige Sätze sind vorgesehen,
um die Verteilertragplatte 21 zu stützen.
Um die Bewegung des Trägers 20 zu steuern, ist ein mit dem Tragklotz 23 aus einem Stück bestehendes,
nach unten gehendes Plattenglied 24 mit einem hydraulischen Antrieb 30 verbunden, der parallel zur
Verteilergleitschiene 17 liegt und fest mit der nach unten gehenden Platte 14 verbunden ist.
Der hydraulische Antrieb 30 besteht aus einem Zylinder 31 mit Zuleitungen 32 und 34 und einem
Kolben 36. Ein langgestreckter, den Tragklotz betätigender Stab 38 ist an seinem einen Ende unmittelbar
mit dem Kolben 36 und an seinem anderen Ende mit dem Plattenglied 24 so verbunden, daß eine Bewegung
des Kolbens 36 im Zylinder auch das Plattenglied 24 und den Träger 20 bewegt.
Es sind auch genaue und justierbare Mittel zum Begrenzen der Vorwärtswanderung des Trägers 20 vorgesehen.
Sie bestehen aus einem langgestreckten Stab 25, der eine justierbare Anschlagmutter 28 trägt;
diese greift in das Plattenglied 24 ein, um dessen weitere Vorwärtsbewegung zu verhindern. Der Stab 25
ragt durch ein Loch in der Platte 15, das etwas größer im Durchmesser als der Stab selbst ist. Ein Kopf 26
und eine Scheibe 26 a halten den Stab in seiner Lage und verhindern seine Seitwärtsverschiebung, während
sie seine Drehung beim Anwenden eines Schraubenschlüssels am Kopf 26 zulassen. Die Anschlagmutter
28 sitzt mit Gewinde auf dem Gewindeabschnitt 27,
so daß ihre seitliche Lage durch die Drehung des Stabs 25 justiert werden kann. Ein aufrechter Buchsenteil
28 a der Anschlagmutter schachtelt sich über den Betätigungsstab 38 und läßt dabei freie Gleitbewegung
der Teile zu. Es ist zu bemerken, daß eine Drehung des Stabs 25 gestattet, die Lage der Anschlagmutter
28 genau auf jede verlangte Stelle zu justieren.
Der Verteilersatz 40 ist fest auf der Verteilertragplatte 21 aufgebaut und trägt seinerseits den Behälter
60.
Der Verteilerpumpkopf 41 ist unmittelbar an der Platte 21 angebaut; der Teil von ihm, der die Verteilerdüse
42 trägt, erstreckt sich nach vorn über die verlaufende Kante der Platte 21, so daß die Düse 42
nach unten über die Vorderkante der Platte 21 herausragen kann und eine flüssige Lösung unmittelbar
aus der Düse in die Form 75 strömen kann.
Der Verteilerpumpenzylinder 45 ist der Länge nach an der Platte 21 unmittelbar hinter dem Pumpenkopf
41 und vor einem Halteklotz 48 gelegen.
* Die Einzelteile des Verteilerpumpenkopfes sind
* Die Einzelteile des Verteilerpumpenkopfes sind
nicht dargestellt. Er besteht jedoch aus einem inneren Hohlraum, der nach hinten offen ist und unmittelbar
Verbindung mit dem vorderen offenen Ende des Zylinders 45 hat. Der vordere, untere Teil der Höhlung
ist unmittelbar mit der Düse 42 verbunden, die ein durch Federn in geschlossene Lage vorgespanntes
Ventil hat und sich in Abhängigkeit von dem Druck des flüssigen Sohlenmaterials in dem Hohlraum
öffnet. Ein Rückschlagventil 44 liefert flüssiges Sohlenmaterial aus dem Behälter in den Hohlraum.
Es öffnet sich in Abhängigkeit vom Sog, der geschaffen
wird, wenn der Kolben 46 von dem Hohlraum wegwandert. Wandert er zu dem Hohlraum hin,
so übt das flüssige Sohlenmaterial im Zylinder 45 vor dem Kolben 46 Druck auf die beiden Ventile aus,
schließt das Ventil 44 und zwingt das in der Düse 42 angeordnete Ventil, sich zu öffnen. Sodann fließt das
flüssige Sohlenmaterial durch das Ventil in die Düse und fällt nach unten in die Form.
Der Behälter 62 wird mit Hilfe von Schraubverbindungen zwischen einer Rohrleitung 64 und dem Rückschlagventil
44 einerseits und von einem Unterlageklotz 66 andererseits getragen. Die Behältertragplatte
65 sitzt auf dem Klotz 48. Der Behälter 62 ist oben offen und hat einen Deckel 63. Das flüssige Sohlenmaterial
fließt durch eine Öffnung unmittelbar über der Leitung 64, durch diese zum Rückschlagventil 44
und dann durch den Hohlraum im Verteilerpumpenkopf 41, um das Innere des Zylinders 45 zu füllen.
Die Bewegung des Kolbens 46 wird durch einen ausziehbaren Stab 47 gesteuert, der durch die Rückseite
des Zylinders 45 und durch den Halteklotz 48 hindurchgeht. Die Bewegung dieses Stabs wird durch
einen Zylinder 57 gesteuert, der gestrichelt in F i g. 1 gezeigt und unmittelbar an einem langgestreckten
Stab 56 angeschlossen ist.
Der Kolben dieses Zylinders 57 ist unmittelbar an dem Ende eines Druckstabs 56 angeschlossen, der
durch den Klotz 48 heraussteht.
An dem Druckstab 56 sitzt ein Klotz und verbindet ihn mit Verbindungsstäben 55, die an Anschlagklötzen
54 angeschlossen sind; an diesen wiederum sitzen die Stäbe 47.
Ein justierbarer Anschlagblock 52, durch den der langgestreckte Stab 47 hindurchgeht, ist an der Verteilertragplatte
21 angeschraubt. Die verlangte Wanderlänge des Kolbens 46 wird durch den Abstand
zwischen dem Klotz 54 und dem Bock 52 bestimmt, wenn der Kolben 46 seine in F i g. 3 gezeigte hinterste
Lage einnimmt.
Wie die F i g. 1, 4 und 5 zeigen, sind die Formen 70 in eine Öffnung 13 der Deckplatte 12 eingesetzt.
Die Form 70 hat einen Flansch 73, der über der oberen Fläche der Platte 12 unmittelbar um die Öffnung
13 herum übersteht und darauf ruht,
ίο Der Boden der Form ist mit 74 bezeichnet. Darunter befindet sich eine Kühlkammer mit Kiihlmittelanschlüssen 77 und 78. Unterhalb der Kühlkammer 76 befindet sich als Beheizungseinrichtung ein elektrischer Heizzylinder 79 mit elektrischen Anschlüssen 79 a.
ίο Der Boden der Form ist mit 74 bezeichnet. Darunter befindet sich eine Kühlkammer mit Kiihlmittelanschlüssen 77 und 78. Unterhalb der Kühlkammer 76 befindet sich als Beheizungseinrichtung ein elektrischer Heizzylinder 79 mit elektrischen Anschlüssen 79 a.
Die Leisten 80 haben jeweils einen oberen festen Teil 82 in der Gestalt eines Schuhoberteils. Ein Hohlraum
82 a in der Unterseite des festen Teils 82 dient zur Einpassung eines durch eine Zwischenlage 83 isolierten
Heizeinsatzes 84. Der Einsatz 84 hat einen flachen Unterteil 84<2 und einen aufrechten Mittelteil
84 b, in welchem als Beheizungseinrichtung Heizzylinder 86 gelegen sind. Eine dünne Platte 85 ruht
auf dem flachen Teil 84 α des Heizeinsatzes 84 und sorgt außen für eine ebene Bodenfläche des Leistens
und grenzt innen einen Kühlmittelraum 87 ab, der Kühlmittelanschlüsse 88 und 89 hat.
Der Leisten 80 sitzt an einem Träger 90 gehalten, der seinerseits durch das Zapfenlager 18 gelagert ist.
Der Träger 90 hat zwei Arme 92, an die jeweils durch einen Leistenisolierklotz 91 ein Leisten angeschraubt
ist, und ist mit einem Isolierklotz 93 verbunden, der an einem U-förmigen Halter 94 sitzt.
Der Halter 94 hat zwei verlängerte Teile 94 a, die mittels eines Zapfens 95 an einen aufrechten Abschnitt
18 α des Zapfenlagers 18 angelenkt sind.
Die Leisten und die Leistenhaltesätze werden mit Hilfe eines hydraulischen Antriebes mit einem Drucky
zylinder 101 gehoben und gesenkt. Dieser ist durch ein Zapfenlager 16 an der Platte 14 angelenkt.
Der Druckzylinder 101 ist durch einen Zapfen 102 an dem Zapfenlager 16 angelenkt und hat einen beweglichen
Kolben 103. Es sind Zuleitungen 107 und 108 vorgesehen.
Der Druckzylinder 101 ist mit dem Träger 90 mittels eines Stabs 104 verbunden, der seinerseits mit
seinem einen Ende unmittelbar am Kolben 103 angeschlossen ist. Das andere Ende ist mit einem
Sockelstück 105 verbunden, das an dem U-förmigen Halter 94 des Trägers 90 über einen Stift 98 und
Hängebock 96 angelenkt ist.
Die F i g. 6 zeigt eine Steuerungseinrichtung. Dazu gehört ein Programmwerk 200, um den Betrieb der
verschiedenen Bestandteile der Vorrichtung so zu programmieren, daß ein vollautomatischer Zyklus
entsteht.
Die Zylinder 101, 31 und 57 sind mit Magnetsteuerschiebern 130, 140 bzw. 150 versehen.
Diesen Schiebern wird Flüssigkeitsdruck von einer Pumpe 305 durch eine Leitung 315 zugeführt, die die
mit je einem der Magnetschieber verbundenen Zuleitungen 132, 142 und 152 hat. Rückleitungen 134,
144 und 154 sind mit dem Behälter 310 verbunden, damit ein geschlossener Flüssigkeitskreislauf entsteht.
Die Schieber sind an dem Zeitfolgeschalter durch elektrische Leitungen 135, 145 und 155 verbunden
und die Magnetspulen bei 137, 147 und 157 geerdet. Der Kühlmittelfluß zu den Formen und Leisten
wird durch einen Magnetschieber 160 gesteuert, dessen Spule S mittels einer Leitung 165 an das Programmwerk
200 angeschlossen ist. Der andere Leiter der Magnetspule ist bei 167 geerdet. Die Bewegung
des Magnetschiebers steuert die Wasserzufuhr zu den Kühlmittelanschlüssen 77 und 88.
Die Wärmezufuhr zu den Formen und Leisten wird durch das Programmwerk 200 über eine Steuerung
in Form eines Relais 170 gesteuert. Dieses ist über eine Leitung 175 an das Programmwerk angeschlossen.
Dieses Relais steuert das Anlegen von 220VoIt Netzstrom an die Leiter 79 a bzw. 86 a für
die Heizungen der Formen und Leisten. Die Heizungen sind regelbar.
Das Programmwerk 200 ist ein herkömmlicher Nockenschalter, bei dem eine Anzahl von Nocken
mittels eines kleinen Wechselstrommotors auf einer Welle gedreht werden; die Drehung der Nocken
öffnet und schließt einen die Nockenfläche berührenden Schalter, dessen eines Ende mit den Ausgangsleitungen
und dessen andere Seite mit dem spannungsführenden Leiter des 110-Volt-Netzes verbunden
ist.
Das hier erwähnte, flüssige Sohlenmaterial ist eine Polyvinylchlorid-Plastisol-Mischung.
^ Wenn der Arbeitszyklus beginnt, steht die Maschine in der in F i g. 2 gezeigten Lage. Der Leistensatz 80 ist voll zurückgezogen, und der Verteilersatz 40 steht vorn über den Formen. Diese enthalten zu dieser Zeit das flüssige Sohlenmaterial, und jeder der beiden Leisten hält ein Schuhoberteil zum Besohlen bereit.
^ Wenn der Arbeitszyklus beginnt, steht die Maschine in der in F i g. 2 gezeigten Lage. Der Leistensatz 80 ist voll zurückgezogen, und der Verteilersatz 40 steht vorn über den Formen. Diese enthalten zu dieser Zeit das flüssige Sohlenmaterial, und jeder der beiden Leisten hält ein Schuhoberteil zum Besohlen bereit.
In der ersten Arbeitsstufe werden die Heizungen der Sohlenformen durch Betätigung des Relais 170
gespeist, und der Träger 20 des Verteilersatzes wird zur Startlage zurückgezogen, indem Flüssigkeitsdruck
über die Leitung 32, die durch Betätigung der Magnetsteuerschieber 140 mit der Zuleitung 142 verbunden
ist, an den Zylinder 31 gelegt wird. Das Programmwerk 200 betätigt diese Magnetspule über die
Leitung 145.
Gleichzeitig werden die Verteilerpumpenzylinder 45 wieder mit flüssigem Sohlenmaterial aufgeladen,
indem die Kolben 46 nach hinten und vom Verteilerpumpenkopf 41 weg bewegt werden. Diese Bewegung
wird durch das Programmwerk 200 gesteuert, indem die Leitung 155 zum Magnetschieber Strom
erhält, so daß die Leitung 58 des Verteilerdruckzylinders 57 mit der Leitung 152 verbunden wird, um
den Druckstab 56 nach hinten zu führen.
Zur gleichen Zeit wird der Magnetschieber 130 durch das Programmwerk so betätigt, daß er die
Zuleitung 108 des Druckzylinders 101 mit der Zuleitung 132 verbindet. Die Leisten werden aus der senkrechten
Lage bis auf etwa 6 bis 9 Millimeter an die Formen heranbewegt.
Die obengenannten Bewegungen der ersten Arbeitsstufe werden in etwas mehr als zwei Minuten
erledigt.
In dieser ersten Stufe spielt sich die Temperatur der Formen auf etwa 99 bis 104° C ein, nämlich der
Schmelztemperatur des Porenbildners in der flüssigen Plastisolmischung. Das flüssige Plastisol wird in die
Form bei Raumtemperatur eingegossen. Eine gewisse Porenbildung stellt sich unmittelbar am Boden oder
an der Trittfläche und rund um die Kante oder den Wulstrahmenbereich der Sohle ein. Der Kern und
die Oberfläche der Plastisolmischung bleiben flüssig und ohne Poren. Während dieser Stufe steigt die
Temperatur in dem Formhohlraum auf 107 bis 110° C, knapp unter dem Gelbereich (115 bis 127° C)
des Plastisols. Der Geltemperaturbereich darf in der ersten Arbeitsstufe noch nicht erreicht werden.
Die Leisten- und Schuhoberteiltemperatur muß im Gelbereich von 115 bis 127° C gehalten werden.
Diese letztere Temperatur ist wichtig, da sie den Grad des »Benetzens« und der Adhäsion des Kunst-Stoffs
am Schuhoberteil bestimmt. Ist die Temperatur zu niedrig, so tritt übermäßiges »Benetzen« ein, das
den Verbrauch an Plastisol steigert und gelegentlich Radikalzellenstrukturen hervorbringt. Zu hohe Temperatur
verursacht vorzeitige Gelbildung mit wenig »Benetzen« und infolgedessen schlechter Haftung der
Sohle am Schuhoberteil.
Sodann geht der Leisten herab bis zum vollen Schluß mit den Formhohlräumen und bleibt für etwa
3 Minuten in dieser Lage, um die Mischung zu
zo schäumen und auszuhärten.
Die Wärmezufuhr wird so justiert, daß die Temperatur der Formen auf oberhalb der Gelbereichtemperatur
des Plastisols ansteigt und daß etwa 5 Minuten nach Beginn des Arbeitszyklus eine
Schmelz- oder Erweichungstemperatur von 177° C erreicht wird. Diese Zeit und Temperatur hängt ein
wenig von der Dicke der zu pressenden Sohle ab.
Etwa 5 Minuten nach Arbeitsbeginn werden die Heizungen der Form durch das Programmwerk 200
über das Relais 170 abgeschaltet.
Gleichzeitig betätigt das Programmwerk 200 über die Leitung 165 den Magnetschieber 160, um das
Kühlmittel den Formen und Leisten über die Kühlmittelanschlüsse 77 und 88 zuzuführen. Die Temperatur
des Kühlmittels ist so justiert, daß die Formen auf einer Temperatur von 71 bis 1040C je nach der
Schmelztemperatur des benutzten Porenbildners mit 5°C Toleranz um diese Temperatur herum eingehalten
wird. Nach dem Kühlen können die Leitungen durch Luftstrom vollständig vom Kühlmittel gereinigt
werden.
Etwa 6 Minuten nach Beginn des Arbeitszyklus macht das Programmwerk 200 den Magnetschieber
130 stromlos, der die Zuleitung 132 mit dem Zylinder 101 zum Leistenantrieb verband, und bewirkt so das
Anheben der Leisten. Die besohlten Schuhe werden aus der Form gestreift, wenn der Leisten angehoben
ist. Während des Anhebens macht das Programmwerk 200 den Magnetschieber 140 stromlos, verbindet die
Zuleitung 142 mit der Leitung 34 und verbindet gleichzeitig die Leitung 32 mit der Rückleitung 144.
Dies bewegt den Kolben 36 nach vorn und damit auch wieder den Träger 20 mit dem Verteilersatz 4-0 nach
vorn über die Sohlenformen in die in F i g. 2 gezeigte Lage.
Zu dem Zeitpunkt, da der Verteilersatz 40 einen Punkt unmittelbar über den Formen erreicht, schaltet
das Programmwerk 200 den Magnetschieber 15®, verbindet hierdurch die Leitung 58 mit der Rüclcleitung
154 und die Zuleitung 152 mit der Zylinderleitung 59. Dies bewegt den Kolben im Zylinder 57
und den Druckstab 56 nach vorn und damit den Kolben 46 nach vorn, um das flüssige Sohlenmaterial
aus der Düse 42 herauszudrängen, so daß es unmittelbar in die Formen 75 fällt, sie teilweise füllt und noch
etwas Platz für die Porenbildung läßt, die unter der angewendeten Hitze entsteht.
Die in F i g. 2 veranschaulichte Lage zeigt das Ge-
rät in der Schlußstellung und in Bereitschaft für den Beginn eines neuen Arbeitszyklus. Es sei hier bemerkt,
daß die Vorwärtswanderung des Trägers 20 des Verteilersatzes durch die Anschlagmutter 28 und
daß die Vorwärtswanderung des Verteilerkolbens 46 durch den Anschlagblock 52 aufgehalten wird. Zu
dem Zeitpunkt, da diese Lage erreicht ist, schaltet sich das Programmwerk 200 von selbst auf die Zeit
Null zur Vorbereitung eines neuen Arbeitszyklus.
Wenn der Leistensatz die senkrechte Lage erreicht, wird das besohlte Schuhwerkpaar von dem Leistensatz
weggenommen.
Die Umwandlung des flüssigen Plastisols zu einer festen Sohle erfolgt durch die gesteuerte Anwendung
von Hitze. Kühlung ist notwendig, um das fertige Produkt aus der Form wegzunehmen. Einige wichtige
Faktoren, die den Ablauf und die Dauer des Arbeitszyklus bestimmen, sind: Plastisolansatz; Dicke, Dichte
und Form der herzustellenden Sohle. Im allgemeinen wird die Heizzeit zum größten Teil durch die Dicke
der Sohle bestimmt. Dies liegt an den Isoliereigenschaften des Porenplastisols.
Die Spitzentemperatur wird durch die Größe und das Gewicht der Sohle beeinflußt. Bei Sohlen leichter
Hausschuhe kann sie bei 152° C liegen, während 177°-C oder mehr erforderlich sein können, um
Sohlen bis herauf zu 13 Millimeter Dicke herzustellen. In jedem Fall muß die Hitze so angewendet werden,
daß das Vinyl an der Verschleiß- oder Trittfläche der Sohle geschmolzen wird. Die richtig hergestellte Sohle
ist innen geschäumt und großporig und an der Außenseite mit einer dünnen Haut dichten Vinyls überzogen.
Der oben im einzelnen beschriebene Prozeß wird mit erheblicher Geschwindigkeit durchgeführt und
kann in ungefähr 6 Minuten erledigt sein.
Bei diesem Prozeß können die meisten elastomeren Stoffe Verwendung finden, z. B. Gummilatex (natürlich
oder synthetisch), Epoxydharze, Polyesterharze, Polyurethanharze und Isocyanate. Wie oben erwähnt
wurde, hat sich herausgestellt, daß der Prozeß besonders wirksam verläuft, wenn Piastisole aus Polyvinylchlorid
verwendet werden.
Das Verfahren läßt sich auch bei der Fertigung von Schuhwerk ohne Leisten verwenden.
45
Claims (10)
1. Verfahren zum Anbringen von Sohlen an Schuhoberteilen unter Verwendung einer von dem
Schuhoberteil abzuschließenden Form, die das Sohlenmaterial in flüssiger Form zugeführt bekommt
und unter Wärmeeinwirkung aushärten läßt, dadurch gekennzeichnet, daß in die waagerecht gehaltene Form als Sohlenmaterial
ein flüssiges Plastisol von Raumtemperatur eingeführt und die Form und das Schuhoberteil anfänglich
auf einer unterhalb der Gelbereichstemperatur des Sohlenmaterials liegenden Temperatur
gehalten werden, bei der das flüssige Plastisol und ein darin enthaltener Porenbildner in flüssigem
Zustand gehalten werden, daß dem Sohlenmaterial in der Form zur Aktivierung der Schäumung ohne
Überschreitung der Gelbereichstemperatur durch die Form weitere Wärme zugeführt wird, und daß
die gesamte Anordnung nach dem Aufsetzen des Schuhoberteils auf die Form weiter erhitzt wird,
um das geschäumte Material erstarren und aushärten zu lassen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllen des Materials in
die Form beginnt, wenn diese etwa die Schmelztemperatur des Porenbildners in der flüssigen
Plastisolmischung erreicht hat.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schuhoberteil auf die Form
aufgesetzt wird, wenn die Schäumungswirkung des Porenbildners in dem Sohlenmaterial aktiviert
worden ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur an der
Trittfläche der Form bis über die Schmelztemperatur des in dem Sohlenmaterial enthaltenen
Harzes gesteigert wird.
5. Vorrichtung zum Anbringen von Sohlen an Schuhoberteilen zur Durchführung des Verfahrens
nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, mit einer in fester Lage gehaltenen,
offenen Sohlenform, die mittels des von einem Leisten getragenen Schuhoberteils verschließbar
ist, einer Einrichtung zur Zuführung des flüssigen Sohlenmaterials in die Sohlenform,
und einer Beheizungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß über der in waagerechter Lage angeordneten
Form (70) ein das flüssige Plastisol von Raumtemperatur aufnehmender Verteilersatz (40)
auf der ganzen Länge der Form hin- und herbeweglich angeordnet ist, daß der ebenso wie die
Form (70) mit einer Heizung (79 bzw. 86) ausgestattete Leisten (80) aus einer senkrechten
über eine Zwischenstellung in die waagerechte Arbeitsstellung schwenkbar ist, und daß zur Betätigung
der Einrichtung zur Hin- und Herbewegung des Verteilersatzes (40), des schwenkbaren
Trägers (90) für den Leisten (80) und einer gemeinsamen Steuerung (170) für die Heizungen
ein Programmwerk (200) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zwei miteinander ausgerichtete Formen
und zwei miteinander ausgerichtete, gleichzeitig betätigbare Leisten für ein Schuhpaar.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß Leisten und Formen
Kühlmittelanschlüsse (77, 78 bzw. 88, 89) haben.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch hydraulische
Antriebe (31 bzw. 101) für Verteilersatz (40) und Leisten (80).
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch einen Zeitfolgeschalter
(200) zur Steuerung der Antriebe von Leisten und Verteilersatz und der Heizungsund
Kühleinrichtungen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Heizungen regelbare elektrische Widerstandsheizungen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 009 540/307
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