DE1270271B - Spritzverfahren und Einrichtung zum Herstellen von Gummiformartikeln - Google Patents

Spritzverfahren und Einrichtung zum Herstellen von Gummiformartikeln

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DE1270271B
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cylinder
press
stroke
piston
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DEP1270A
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Karl Huff
Dipl-Ing Adolf Loges
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/72Heating or cooling
    • B29C45/74Heating or cooling of the injection unit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/72Heating or cooling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Spritzverfahren und Einrichtung zum Herstellen von Gummiformartikeln Die Erfindung bezieht sich auf ein Spritzverfahren zum Herstellen von Gummiformartikeln, bei dem eine vulkanisierbare Kautschukmischung mit im wesentlichen der Raumtemperatur entsprechender Temperatur vor dem Einspritzen in eine beheizte Form auf eine noch nicht zur Vulkanisation führende höchstmögliche Temperatur allmählich und im wesentlichen stufenweise vorgewärmt, in die Form eingespritzt und als Formartikel ausvulkanisiert wird.
  • Es ist bereits ein Spritzverfahren zum Herstellen von Gummiformartikeln bekannt, bei dem die gesamte in den Spritzzylinder eingebrachte Kautschukmasse vorgewärmt und anschließend in einem einzigen Arbeitsgang in die Form eingespritzt wird. Der Spritzzylinder steht dabei aber schon während der ganzen Dauer des Vorwärmvorganges mit der Form in Verbindung, was sich auf die Temperaturführung ungünstig auswirkt. Mit dem Niederfahren trifft der Spritzkolben auf eine durch und durch erweichte Kautschukfüllung, die infolge ihres zähflüssigen Zustandes zu großen Abdichtungsschwierigkeiten für den von oben in den Spritzzylinder eintauchenden Kolben führt und auch beim Rücklauf des Spritzkolbens zum Teil wieder mitgezogen wird und die Zylinderwandungen verschmiert.
  • Für die weiterhin bekannten Spritzverfahren zum Herstellen von Formartikeln aus thermoplastischen oder härtbaren Kunststoffen liegen von vornherein gegenüber Kautschukmischungen wesentlich andersartige Ausgangsbedingungen vor, weil diese Kunststoffe aus einem vorgewärmten Spritzzylinder in eine kalte Form ausgeschoben und in dieser zum Gelieren gebracht werden. Es kommt hinzu, daß nach den bekannten Verfahren die gesamte in dem Zylinder befindliche Kunststoffmasse jeweils mit einem einzigen Arbeitshub des Spritzkolbens in die Form eingespritzt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, bei dem die obengenannten Nachteile des Verschmierens der Zylinderwandungen vermieden sind. Nach der Erfindung wird bei dem genannten Verfahren die Vorwärmung der Kautschukmischung für den Spritzhub entsprechende Teilmengen durchgeführt.
  • Eine solche stufenweise Vorwärmung der Kautschukmischung hat zur Folge, daß sich unmittelbar vor dem Spritzkolben zu jedem Zeitpunkt eine vergleichsweise kalte Teilmenge befindet, die mit dem nächsten Spritzhub in die erste Heizzone vorgeschoben und nach dem Rücklauf des Spritzkolbens durch eine neue kalte Teilmenge ersetzt wird. Da mit jedem Spritzhub jeweils nur eine Teilmenge des gesamten Zylinderinhaltes durch die Spritzdüse ausgeschoben wird, führt die betrachtete Teilmenge dabei stufenweise Zustandsänderungen vom kalten Rohzustand beispielsweise in Granulatform beim Einfüllen in den Zylinder bis zum teigigen oder pastösen Zustand beim Eintreten in die Spritzdüse durch, wobei die höheren Temperaturen mit den entsprechenden Plastifizierungswerten erst nach dem Verlassen des dem Spritzkolben unmittelbar vorgelagerten Zylinderbereiches auftreten. Der Spritzkolben, der in jeder Phase des Arbeitsvorganges nur mit dem unter Raumtemperatur eingegebenen Rohkautschuk in Berührung kommt, kann ohne die Gefahr von Undichtigkeit mit einem gewissen Spiel in dem unbeheizten hinteren Teil der Zylinderbohrung geführt werden, und auch die von ihm bestrichenen Bohrungswandungen bleiben stets sauber, da sich der Kolben beim Rücklauf ohne Nachziehen von Rückständen von der vorgeschobenen, ihrer niedrigen Temperatur wegen noch nicht klebrig gewordenen letzten Teilmenge ablöst.
  • Zweckmäßigerweise wird nach jedem Spritzhub eine dem Spritzhub entsprechende Teilmenge der Kautschukmischung von im wesentlichen der Raumtemperatur entsprechender Temperatur unter Druck nachgefördert. Ferner betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem in bezug auf die Form verschiebbaren, eine Spritzdüse tragenden beheizbaren Spritzkopf, der einen Spritzzylinder für einen durch ein Druckmittel beaufschlagbaren Spritzkolben enthält. Gemäß der Erfindung ist das Arbeitsvolumen des Preßzylinders in dem Spritzkopf wesentlich größer als das dem Hub des Spritzkolbens entsprechende Arbeitsvolumen.
  • Das Verfahren und die Einrichtung sind an Hand der schematischen Darstellung beispielsweise in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine zur Durchführung des Spritzverfahrens verwendete Einrichtung mit senkrechter Spritzrichtung im Schnitt, F i g. 2 eine abgeänderte Einrichtung in gleichartiger Darstellung, F i g. 3 die Schnittdarstellung einer Einrichtung mit waagerechter Spritzrichtung und F i g. 4 die Anordnung einer Einrichtung mit mehreren zugeordneten Formen.
  • Als Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann eine gemäß F i g. 1 aufgebaute Spritzpresse Verwendung finden. Die Presse enthält als wesentlichen Bestandteil einen Spritzkopf 1, der unter der Wirkung eines Druckmittelzylinders 2 in senkrechten Führungen 3 auf und ab bewegt werden kann. Der Spritzkopf 1 trägt am oberen Stirnende die nach oben konisch sich verengende Spritzdüse 4 und enthält im Inneren den als Differentialkolben ausgebildeten Spritzkolben 5, der auf seiner der Arbeitsfläche 5' abgekehrten größeren Unterfläche mit Druckmittel beaufschlagt werden kann. Seitlich an den Spritzkopf ist eine Fördereinrichtung in Form einer Preßschnecke 6 mit einem Antriebsmotor 7 angesetzt, mittels deren die Kautschukmischung in einen Preßzylinder 15 eingebracht wird. Eine Spritzform9 befindet sich zwischen Heizplatte 10, 11 in einem Preßrahmen 12 oberhalb des Spritzkopfes 1. Sie ist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zweiplattig ausgeführt und kann durch Beaufschlagen eines Membran-Preßkolbens 13 mit Druckmittel geschlossen werden. Die Einspritzöffnung befindet sich in der Unterplatte der Form, an die sich die von unten in den Preßrahmen 12 einfahrende Spritzdüse 4 anlegen kann.
  • Die Einrichtung ist in der Zeichnung in der beim Ausführen eines Spritzvorganges eingenommenen Stellung dargestellt. Durch einen Einfülltrichter 8 wird das Rohmaterial zweckmäßig in Stangen- oder Bandform auf die Schnecke 6 aufgebracht und von dieser in den Preßzylinder 15 gefördert. In der untersten Stellung des Spritzkolbens 5 ist eine seitliche Zuführungsbohrung 14 freigegeben, so daß die Kautschukmischung in den beheizten Zylinderraum vor die Arbeitsfläche 5' des Kolbens 5 gelangt. Da die Kautschukmischung mit im wesentlichen der Raumtemperatur entsprechender Temperatur in den Zylinderraum eingebracht und nach jedem Spritzvorgang wieder durch kälteres Material ersetzt wird, kann die der Arbeitsfläche 5' des Kolbens unmittelbar vorgelagerte Mischung nicht so weit plastisch werden, daß die Abdichtung zwischen dem Kolben und der Zylinderwand in Frage gestellt werden könnte. Zu Beginn eines Arbeitsspieles wird zunächst durch Beaufschlagen des Membrankolbens 13 die Form 9 geschlossen. Da der vergleichsweise großflächige Membrankolben hierzu nur einen kurzen Hub in der Größenordnung von wenigen Millimetern zurückzulegen braucht, geht dies mit außerordentlicher Schnelligkeit und großer Kraftwirkung vor sich, so daß die Form mit Sicherheit gegen die später einsetzende Druckkraft des gleichzeitig durch den Zylinder 2 in die gezeichnete Stellung angehobenen Spritzkopfes 1 geschlossen gehalten wird. Sobald die Spritzdüse 4 an der Unterplatte der Form 9 anliegt, wird der Arbeitshub des Spritzkolbens 5 ausgelöst.
  • Die in der Spritzdüse befindliche vorgewärmte Kautschukmischung schießt in die Form 9 ein und vulkanisiert in dieser aus. Der Spritzkolben 5 bewegt sich so lange nach oben, bis Kräftegleichgewicht erreicht ist. Dieser Vorgang kann aber auch nach der Zeit gesteuert und schon vorher abgebrochen werden.
  • Da das Hubvolumen des Preßzylinders 15 im Spritzkopf 1 wesentlich größer als das Volumen der Form 9 bemessen ist, wird mit einem Arbeitshub des Spritzkolbens 5 nur eine Teilmenge der vorhandenen Kautschukmischung in die Form eingespritzt. Der verbleibende Rest gelangt beim Nachrücken in Richtung nach der Spritzdüse 4 in Bereiche höherer Temperaturen, die nicht mehr durch Berührung mit dem vergleichsweise kälteren Spritzkolben abgekühlt werden. Das schrittweise Vorschieben innerhalb des Spritzkopfes bewirkt dabei eine intensive Durchwärmung der Kautschukmischung bis auf den Kern, so daß mit dem Eintreten in die Spritzdüse als Endphase der Vorwärmung eine gleichmäßige Temperaturverteilung erreicht ist.
  • Nach Absenken des Spritzkopfes 1 und Zurückkehren des Spritzkolbens 5 in seine Ausgangsstellung wird der Preßzylinder 15 durch Einbringen weiteren Rohmaterials durch die Bohrung 14 unter dem Preßdruck der Schnecke 6 wieder aufgefüllt. Gleichzeitig wird die Form 9 von der Kraftwirkung des Membrankolbens 13 entlastet, aus dem Preßrahmen 12 herausgezogen und geleert und anschließend in den Preßrahmen zurückgefahren. Das nächste Arbeitsspiel kann dann beginnen, wenn die in der Spritzdüse 4 befindliche Kautschukmischung die eingestellte Grenztemperatur erreicht.
  • Die einzelnen Arbeitsvorgänge werden vorteilhaft in Abhängigkeit voneinander ausgelöst und laufen in zwangläufiger Reihenfolge automatisch nacheinander ab. Zweckmäßig werden die Antriebsimpulse durch Thermostaten gesteuert.
  • Die Einrichtung gemäß F i g. 2 entspricht in Aufbau und Wirkungsweise der in F i g. 1 dargestellten Presse mit dem Unterschied, daß an Stelle einer kontinuierlich arbeitenden Preßschnecke ein intermittierend arbeitender Preßkolben 6' zum Einbringen des Rohmaterials unter Druck in den Preßzylinder 15 des Spritzkopfes 1 dient.
  • Während die Spritzeinrichtungen nach F i g. 1 und 2 in senkrechter Richtung von unten in die Form 9 spritzen, ist die in F i g. 3 gezeichnete Einrichtung für waagerechte Spritzrichtung mit Einspritzung in der Teilungsebene der Form ausgelegt.
  • Die Form 9 wird unter der Wirkung des Membrankolbens 13 ebenfalls in senkrechter Richtung geschlossen und kann in waagerechter Richtung zum Entleeren und Beschicken beispielsweise mittels einer Gewindespindel 16 mit einer Mutterl7 und einem Antriebsmotor 18 verfahren werden.
  • Die Einrichtung nach F i g. 4 besteht aus einer Presse mit einem Spritzkopf 1 und mehreren zugeordneten Spritzformen 9. Die Formen 9 sind am Umfang eines drehbar gelagerten, intermittierend angetriebenen Rundtisches 19 angeordnet und werden von diesem nacheinander in die Spritzstellung zwischen den Spritzkopf 1 und den Membranpreßkolben 13 gefördert. Die Formen können hierbei nach dem Spritzvorgang durch Anlaufen unter eine Gleitschiene 20 noch für mehrere Arbeitstakte unter der aufgegebenen Druckspannung gehalten werden, wobei eine Nachvulkanisation wirksam wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Spritzverfahren zum Herstellen von Gummiformartikeln, bei dem eine vulkanisierbare Kautschukmischung mit im wesentlichen der Raumtemperatur entsprechender Temperatur vor dem Einspritzen in eine beheizte Form auf eine noch nicht zur Vulkanisation führende höchstmögliche Temperatur allmählich und im wesentlichen stufenweise vorgewärmt, in die Form eingespritzt und als Formartikel ausvulkanisiert wird, d a -durch gekennzeichnet, daß die Vorwärmung der Kautschukmischung für dem Spritzhub entsprechende Teilmengen durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Spritzhub eine dem Spritzhub entsprechende Teilmenge der Kautschukmischung von im wesentlichen der Raumtemperatur entsprechender Temperatur unter Druck nachgefördert wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einem in bezug auf die Form verschiebbaren, eine Spritzdüse tragenden beheizbaren Spritzkopf, der einen Spritzzylinder für einen durch ein Druckmittel beaufschlagbaren Spritzkolb en enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsvolumen des Preßzylinders (15) in dem Spritzkopf (1) wesentlich größer als das dem Hub des Spritzkolbens (5) entsprechende Arbeitsvolumen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Wirkungsrichtung oder im Winkel zur Wirkungsrichtung der Schließkraft der Form verschiebbare Spritzkopf (1) kontinuierlich oder intermittierend arbeitende Fördermittel, eine Preßschnecke (6) oder einen Preßkolben (6'), zum Einbringen der Kautschukmischung in den Preßzylinder (15) unter Druck aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 711 150; britische Patentschriften Nr. 552 939, 635 962; USA.-Patentschriften Nr. 1 939 894, 2 431 843, 2883704.
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