DE812476C - Verfahren und Einrichtung zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen

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DE812476C
DE812476C DEP1820A DEP0001820A DE812476C DE 812476 C DE812476 C DE 812476C DE P1820 A DEP1820 A DE P1820A DE P0001820 A DEP0001820 A DE P0001820A DE 812476 C DE812476 C DE 812476C
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DE
Germany
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presses
pressure
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DEP1820A
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English (en)
Inventor
Karl Malz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/36Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it through the nozzle or die
    • B29C48/375Plasticisers, homogenisers or feeders comprising two or more stages
    • B29C48/38Plasticisers, homogenisers or feeders comprising two or more stages using two or more serially arranged screws in the same barrel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/285Feeding the extrusion material to the extruder
    • B29C48/286Raw material dosing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen Die Erfindung betrifft die Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen, welche vor der Formgebung geliert und durchgeknetet werden. Es handelt sich insbesondere um Kunststoffe, welche, mit einem Weichmacherzusatz versehen, zur Erzeugung elastischer Formkörper dienen. Als thermoplastische Kunststoffe kommen vornehmlich Vinyl- und Polyvinylchloride in Betracht.
  • Bisher wird der Kunststoff nach Beigabe des Weichmachers in pastenartigem Zustand im-Vakuum entlüftet bzw. getrocknet und mittels in einem Ffeizschrank erhitzlearerFormen zum Gelieren gebracht. Nach dem Erkalten wird er entformt.
  • Außerdem ist schon vorgeschlagen worden, die Paste auf beheizte Kalanderwalzen aufzutragen und sie von diesen nach Gelierung fellartig abzuziehen.
  • In beilden Fällen ergibt sich der Nachteil, daß das erhaltene Erzeugnis ein Halbfertigfabrikat darstellt, welches anschließend noch in einem besonderen Arbeitsgang und mittels gesonderter Maschinen z. B. mit Hilfe von Strang- oder Schlagpressen oder im Spritzgießverfahren in Form gebracht, somit zu dem endgültigen Formkörper verarbeitet werden muß. Hinzu kommt, daß in diesen Fällen außerdem das Fertigerzeugnis eine zu große Porosität und eine zu geringe mechanische Festigkeit besitzt.
  • Es ist ferner bekannt, die aus Kunststoff und Weichmacher bestehende Paste in eine zylindrische Spindelpresse mit Förderschnecke zu geben und sie darin unter Erhitzung durchzukneten und zu gelieren. Es wird die gelierte Masse dabei in Töpfen o dgl. aufgefangen, in welchen sie als Halbfal>rikate der weiteren Verarbeitung in der Schlagpresse oder der Spritzgießmaschine zugeführt wird. Durch dieses Verfahren wird zwar infolge der Durchknetung der Masse ein dichteres Gefüge und eine größere Festigkeit des fertigen Formkörpers erreicht. Ebenso wie bei den beiden zuerst erwähnten Arbeitsmethoden ist aber auch bei diesem Verfahren nicht vermeidbar, daß sich die Kunststoffmasse nach der Gelierung mehr oder weniger abkühlt. Es entstehen infolgedessen bei der Formgebung in der Strangpresse, Schlagpresse oder Spritzgießmaschine o. dgl. Fließnähte, an welchen die Bindung unzureichend ist. Die Fertigerzeugnisse haben also kein durchgehend gleich dichtes Gefüge und sind nicht nahtlos. Außerdem ist mangelhaft, daß die bisher gebräuchlichen, getrennten Betriebseinrichtungen einen nachteiligen zeitlichen und arbeitsmäßigen Aufwand bedingen und einen erheblichen Raumbedarf haben.
  • Erfindungsgemäß sind diese Nachteile dadurch behoben, daß der Kunststoff bereits während des Gelierens und Durchknetens in einer Presse einer Vorpressung unterworfen, ohne Druckminderung einer zweiten Presse zur Endpressung zugeführt und aus dieser unmitelbar in die Hohlform gedrückt wird. Es ist deshalb eine gemäß der Erfindung ausgebildete Einrichtung zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei beheizten Spindelpressen besteht, die derart zusammengebaut sind, daß der Auslaß der Vorpresse und der Einlaß der Nachpresse durch eine möglichst kurze Leitung verbunden sind.
  • Zweckvoll sind die beiden Spindelpressen mit parallelen Achsen angeordnet, so daß der Vorpressenauslaß neben bzw. über dem Nachpresseneinlaß zu liegen kommt.
  • Es ergibt sich erfindungsgemäß der Vorteil, daß der Kunststoff vom ersten Augenblick der Verarheitung an bis zur Formgebung dauernd einer I)urchknetung und Pressung unterworfen ist. Es erfolgt also bereits das Gelieren unter Druck, wohei die Masse ohne Druckminderung in die Endpresse und die Hohlform gelangt. Die Gefahr der Bildung von Fließnähten ist somit zuverlässig hintangehalten. Es ist auch die Möglichkeit gegeben, alle Temperaturschwankungen auszuschalten und die Masse bei gleichbleibender Wärme zu verarbeiten. Infolgedessen sind die Fertigerzeugnisse, namentlich was die Gefügedichte und die mechanische Festigkeit anlangt, den hisherigen Formkörpern überlegen.
  • Die Ausbildung kann so getroffen sein, daß in bei den Pressen in Preßrichtung eine allmähliche Drucksteigerung durch Quer.schnittsverengung erfolgt. In diesem Fall wird also nicht nur bei gleichbleibendem, sondern bei stetig sich steigerndem Druck gearbeitet.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung arbeitenden Kunststoffverarbeitungsmaschine in schematischer Darstellung. Es ist Fig. I ein Längsschnitt durch die Maschine, Fig. 2 eine Draufsicht dazu, Fig. 3 ein Schnitt nach A-B der Fig. I.
  • Die Maschine besteht im wesentlichen aus der Vorpresse a, der Gelierpresse, und der Nachpresse b, der Spritzgießpresse. Beide Pressen sind mit Förderspindeln c bzw. d versehen, welche vorzugsweise eine Sägezahnverzahnung besitzen. Der Durchmesser des Gehäuses und der Spindel beider Pressen nimmt in Preßrichtung, als in Richtung der Pfeile x und y, allmählich ab. Die Gewindesteigung der Spindel bleibt jedoch durchgehend unverändert. Infolgedessen ergibt sich ein allmähliche Drucksteigerung. Das Durchkneten der Kunststoffmasse geschieht also unter immer größer werdendem Druck.
  • Die beiden Pressen sind hintereinander geschaltet. Sie sind mit parallelen Achsen vorgesehen, und zwar so, daß der Auslaß e der Vorpresse a in der Nähe des Einlasses f der Nachpresse b liegt.
  • Die Kunststoffmasse gelangt mithin bereits unter einem nicht unerheblichen Druck aus der Gelierpresse in die Spritzgießpresse. Es tritt beim Übergang von einer Presse zur anderen keine Druckminderung ein. Die Verbindungsleitung g der beiden Pressen ist zweckvoll ungeheizt. Sie kann sogar einer leichten Kühlung unterzogen werden, so daß in dieser Leitung eine geringe Abkühlung der Kunststoffmasse stattfindet, welche dadurch etwas zäher wird, mithin von der Förderschnecke d der Nachpresse b besser erfaßt und hereingezogen werden kann. Diese geringe Abkühlung wirkt sich im Hinblick auf die Beheizung der .Nachpresse und dem darin herrschenden Druck nicht aus, was die Temperatur der Kunststoffmasse beim Eintritt in die Hohlform anlangt.
  • Die Kunststoffmasse wird der Vorpresse a mittels eines Einfülltrichters h zugeführt, in welchem ein mit der Förderschnecke c kämmendes Ritzel i angeordnet ist, das die in den Trichter h eingefüllte Paste erfaßt und in die Zahnlücken der Spindel c preßt. Es ist auf diese Weise eine fortlaufende und gleichmäßige Beschickung der Vorpresse gewährleistet.
  • Die Nachpresseb besitzt eine Spritzdüse k, welche durch Anpressen der zu füllenden Hohlform geöffnet wird, so daß die in der Nachpresse befindliche Masse in die Hohlform spritzt. Die Düse k wird nach Abnehmen der Form selbsttätig durch den Stößel I unter Wirkung des in der Nachpresse d herrschenden Druckes geschlossen.
  • Der Antrieb der Maschine kann beispielsweise von einem Elektromotor aus über ein Getniebe auf die auf den Spindelwellen sitzenden Zahnräder m und n bei Zwischenschaltung einer Kupplung o erfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Verarbeitung von thermoplastischen, vor der Formgebung gelierten und durchkneteten Kunststoffen mit Weichmacherzusatz zur Herstellung elastischer Formkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff be- reits während des Gelierens und Durchknetens in einer Presse einer X vorpressung unterworfen, dann ohne Druckminderung einer zweiten Presse zur Endpressung zugeführt und aus dieser unmittelbar in die Hohlform gedrückt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei beheizten Spindelpressen (a, b) besteht, die derart zusammengebaut sind, daß der Auslaß (e) der Vorpresse und der Einlaß (f) der Nachpresse durch eine möglichst kurze Leitung (g) verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spindelpressen (c, d) mit parallelen Achsen neben- oder untereinander angeordnet sind und das Auslaßende der VorI>resse und das Einlaßende der Nachpresse ungefähr neben- oder untereinander liegen.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (g) zwischen Vorpressenauslaß und Nachpresseneinlaß unbeheizt bzw. gekühlt ist.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekeunzeichnet, daß in beiden Pressen in Preßrichtung zwecks allmählicher Drucksteigerung der Querschnitt verengt ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Förderschnecke (c) kämmendes Ritzel (i) im Einfülltrichter (h) angeordnet ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß der Nachpresse von einer Spritzdüse (k) gebildet ist, deren Verschlufistift (l) durch den Innendruck der Nachpresse in der Verschlußlage gehalten und durch die angesetzte Hohlform in die Offenlage bewegbar ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1084907B (de) * 1955-05-18 1960-07-07 Welding Engineers Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines polymeren Produktes
DE1149882B (de) * 1953-06-15 1963-06-06 Sun Rubber Company Verfahren zum Herstellen von hohlen Gegenstaenden aus mit einem Plastifizierungsmittel versetzten Vinylharzen
DE1186206B (de) * 1955-11-07 1965-01-28 Alpine Ag Maschinenfabrik U Ei Schnellaufende adiabatisch arbeitende Schneckenstrangpresse
DE1217599B (de) * 1955-08-23 1966-05-26 Goodyear Tire & Rubber Einrichtung an einer Strangpresse
DE1266481B (de) * 1956-06-21 1968-04-18 Ruhrchemie Ag Verfahren zum Herstellen von Webstuhlpickern aus Polyaethylen

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