DE1454070A1 - Verfahren zum Trennen von Fleischteilen von ihrer Tragflaeche,sowie Werkzeug zur Ausfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Trennen von Fleischteilen von ihrer Tragflaeche,sowie Werkzeug zur Ausfuehrung des Verfahrens

Info

Publication number
DE1454070A1
DE1454070A1 DE19621454070 DE1454070A DE1454070A1 DE 1454070 A1 DE1454070 A1 DE 1454070A1 DE 19621454070 DE19621454070 DE 19621454070 DE 1454070 A DE1454070 A DE 1454070A DE 1454070 A1 DE1454070 A1 DE 1454070A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
wing
tools
meat
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19621454070
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Original Assignee
Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG filed Critical Nordischer Maschinenbau Rud Baader GmbH and Co KG
Publication of DE1454070A1 publication Critical patent/DE1454070A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/16Removing fish-bones; Filleting fish

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)

Description

Hordiaoher Maschinenbau Rud« Baader. Iiubeok. Gtnineratraße 249
"Verfahren zum Trennen von F&eisohteilen von Ihrer Tragfläche, so*ie Werkzeug zur Auaführung dea Verfahren*
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Trennen von Pleisohteilen von Ihrer Tragfläche, beispielsweise zum Trennen von Fleisohtellen eines Fisches vom Knoohan- oder Grätengerttst»und hat zum Ziel« das Lostrennen der Fleiachteile von ihrer Tragfläche schonender und mit praktisch keinem Verlust zu bewerkstelligen» Unter Fleischteilen sind hier Im wesentlichen Muskelpakete tierischer oder pflanzlicher Herkunft zu verstehen» die von einer Haut umschlossen und mit einem Teil dieser Rautfläche auf einer Tragfläche« beispielsweise einem Knochen» einem Knochen·* oder Grat enger list, einer Haut fläche eines benachbarten Muskelpaketes us«* gelagert sind« i
Bisher hat man das Trennen von Fleischteilen von ihrer Tragfläche duroh Schnitte verschiedenster Art vorgenommen« d.h. man hat die FleischstUoke entlang der Tragfläche abgeschnitten» Sohneiden bedeutet nicht nur eine Beschädigung der Muskelpakete« die mehr oder weniger groß ist« sondern Fleisohverlust» da es nie gelingt, die Schnitte so dicht über der Tragfläche BU führen, dass keine Fleischreste an der Tragfläche
909839/0044
■"-' ItOt U/U
verbleiben» Sas hat beispielsweise bei Fischen seinen Gruna aarin» dass die Fische versohieaen groß sine und es nie gelingt, dl« Schneidwerkzeug* so genau den GrößenunterschieaeB in der Führung anzupassen· Weiter durchdringen die Schneidkanten der Schneidwerkzeuge das Fleisch so schnell, dass man selbst bei Steuerung von .Werkseugen oder Fleischt eil en nur grob angenäherte Kontursohnitte durchfuhren kann. Alle Ver~ besserungsversuohe haben sew ar Verminderungen der Fleisohverluste gebracht« vermögen aber Über einen gewissen Flelsehverlust nicht hinwegzukommen*
Di· Erfindung geht nun von ä&v Überlegung aus, dass eine ideale Trennung der Fleischteile von ihrer Tragfläche nur dann erzielt wird, wenn es gelingt, die Muskelpakete mit der si© umhüllenden Haut von der !Dragfläche abzuheben® Dabei wurde gefunden, dass das möglich ist, wenn xa&m mit Hilf© von gerade oder kreisend bewegten Werkseugen, die unscharfe Sehneidkantem haben, zwischen der Haut des Muskelpaketes und dar Tragfläche eindringt und durch Lossehaben die umhüllten Muskelpakete von der Tragfläche trennt» Die Trennkanten der Werkzeug© drücken sieh dabei fest gegen die Tragfläche und werden durch das verhältnismäßig feste Haften der Haut an der Tragfläche gegen diese gedrückt gehalten« Dadurch ist man auch in der Lage, die Werkzeuge entlang gekrümmten Tragflächen zu fuhren, ohne Werkzeuge oder Arbeitsstücke in ihrer Lage verändern zu müssen. Man kann also beispielsweise
■■■-'■■■ -. . - --3-.
909839/0044
auoh im Winkel zueinander liegend« Sragflachen mit einem Werkzeug bestreichen· Das ist beispielsweise beim Filetieren von Fischen besonders wertvoll.
Bin großer Vorteil dee Verfahrens ist auch die Tatsache, dass sowohl die Beschaffenheit der Werk* 2eugef a^s &uch deren Lagerung und Führung außerordentlich einfach sein können. Auch die Anfälligkeit und Verschleiß sind erheblich geringer. Selbstverständlich muss man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren berücksichtigen» dass die Werkzeuge weder Fleisch schneiden, noch festere Häute, wie Lederhäute» durch« trennen können. Man muss also die Angriffsstellen fUr die Werkzeuge so durch entsprechende Schnitte freilegen, dass die Werkzeuge nur zwischen Haut und Tragfläche einzudringen brauchen und ihre Sohabearbeit beginnen können. Im allgemeinen werden dabei die Werkzeuge sehr schnell bewegt werden müssen, was bei hin- und herbewegten Werkzeugen einer Vibrationsbewegung gleichkommt, bei rotierenden Werkzeugen eine hohe Drehzahl erforderlich maoht.
Die Werkzeuge bestehen in ihrer einfachsten Form aus einem beweglich gelagerten Grundkörp&5?» dessen Arbeitskanten als unscharfe Schneidkanten ausgebildet sind. Wenn hier der Ausdruck Schneidkanten gebraucht wird, so deshalb, weil der Arbeitsvorgang in bezug auf die Bewegung des Werkzeuges in der Arbeit sr ich tung mehr der eines Sohneidwerkzeuges, als der eines Schabewerkzeuges ist. Die Ausbildung der
909839/0044 "4~
unseharfeii Schneidkanten kann unter Verwendung der rersohiedensten Querschnittsprofil· erfolgen» Profile können rechteckig mit abgerundeten Ecken, kreisbogenförmig, ein- oder beiderseitig gekrammt usw. sein«
-'S
Y/enn vorstehend von starren Werkeeugen die Bed· war, so muss hervorgehoben werden, dass ββ mit großem Torteil möglich ist, dl« unscharfen Sohneidkanten flexibel auszubilden, beispielsweise in Gestalt einer zwischen zwei Stutzkörpern sitzenden flexiblen Platte, mit aus.den Stlitzkörpern hervorragenden unscharfen Arbeitskanten. Ist das Werkzeug rotierend» kann man zwischen zwei Stutsscheiben eine flexible Scheibe anordnen. Als Material für die flexiblen Seile der Werkzeuge kommt jedes geeignete Material, Insbesondere aber Kunststoff, in Frage, weil dieses Material gegen zersetzende Stoffe, wie Salz suw·, unempfindlich und außerdem leicht sauber zu halten MiMMX 1st·
Selbstverständlich kann man auch das Werkzeug ohne Verwendung von Stützkörpern ganz als flexible Scheibe auebilden, wobei dann wieder die flexible Scheibe in eigensteifer Bauart als flexible Topfscheibe ausgebildet sein kann. Diese letztere Ausbildung hat ins- . besondere den Vorteil, dass die Topf- oder Schalenform der Scheibe sich bei der Arbelt an den arbeitenden Stellen in eine gestreckte Form umbildet, was tür die Führung auf der Tragfläche und dem besseren Abheben der Haut von der Tragfläche zugute kommt«
-5-909839/0044 . ■
■44-54070
In den Zeichnungen, sind Ausfuhrungsbeisplele von Werkzeugen für die Durchführung des erfind ungs gemäß en Verfahrens, sowie dl· Durchführung des Verfahrens bei verschiedenen Fischarten dargestellt 1 es zeigen«
. Fig. 1 und 2 fisvfei zusammenarbeitende flexible Trennacheiben In Buhe« und Arbeltsstellung«
J1Ig* 3 >le 5 dit Durchführung des Verfahrens bei Herstellung eines Bloqkfilets,
Fig. 6 und 7 zwei als flexible Topfscheiben ausgebildete Werkzeuge in Ruhe- bzw. Arbeltsstellung,
Flg. 8 bis 10 dl« Herstellung sweler Filets rom RttUctn her,
Fig. 11 und 12 9 dl« Herstellung eines Block«·, filets bei einem Seehecht.
Von der Darstellung der einfachsten Werkzeuge ist abgesehen, da diese auch ohne eine solche Darstellung verständlich sind. Die in den Fig. 1 und 2 «argestellten Werkzeuge sind rotierende Scheiben, die aus einer flexiblen Scheibe 1 aus Kunststoff oder dergl. Material! bestehen, die zwischen zwei StUtzscheiben 2 gehalten 1st und mit ihren Arbeitskanten'aus diesen StUtzscheiben hervorragt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, biegen sich dl· Arbeltskanten in Arbeitsstellung ab und verlaufen, obwohl die Aohsen der Scheiben im Winkel zueinander stehen, im wesentlichen parallel zueinander. Durch die Abbiegung ist gewährleistet,
909839/0 044 ' <
dass die Arbeitskanten stets gegen die Tragfläche gedrückt werden, von der das Fleischpaket abzutrennen ist,
Die Figuren 3 bis 5 zeigen die Verwendung dieser Werkzeuge beim Trennen eines Blockfilets von den Rüokenspeiohen eines Dorsches oder Wittlings. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden zunächst in bekannter Weise mittels eines rotierenden Krelsmesserpa&res vom Bauoh her Einschnitte im Schwanzteil des Fisches geführt. Ib Bauchhöhlenbereich wird die Bauchhöhle geöffnet und mittels rotierender Kreismesser gemäfl Fig.4 der sogenannte Flankensohnitt durchgeführt. Damit ist über die ganze Fischlänge der Zugang zu den Kückenspeichen für den Angriff der rotierenden flexiblen Trennscheiben frei und das Trennen des Blookfilets geht gem. Fig. 5 vor sich·
In den Figuren 6 und 7 sind Werkzeuge dargestellt, die völlig aus flexiblem Material bestehen und in eigensteifer Bauart als flexible Topf scheiben ausgebildet sind. Die Topf scheiben 3 besitzen, wie aus der Fig. 6 zu ersehen ist, in Ruhestellung ihre normale Topf» oder Schalenform. In Arbeitsstellung werden die Arbeitskanten 4 an den Stellen, wo sie gegeneinander bzw. gegen die Tragflächen gedrückt werden, abgebogen und dabei annähernd so gestreckt, dass sie mit dem übrigen Soheibenteil bis zum Mittelpunkt eine Gerade bilden. Da die Spannung immer auf die Tragflächen gerichtet ist, werden die Arbeitskanten scharf gegen diese gedrückt.
-7-
909839 /0 044
Si« Arbeit mit diesen Werkzeugen 1st in den Flg. 8 bis 10 für dl· Herstellung zweier Filets vom RUoken her bei einem Fisch der Kerlioiue-Art (z.B. Seehecht) dargestellt. Zunächst wird in bekannter Welse vom Rücken her durch ein rotierendes Er eismess erpaar der Zugang zu den aiiokensp eichen freigelegt, worauf gemäß Fig. 9 mit den Scheiben sunäohst das Trennen der Fleischpastete von den Riiokenspeiohen, dann gemäß Fig. IO von den Wirbelfort Sätzen durchgeführt wird·
Xn den Fig. 11 und 12 1st die Herstellung eines Blookfilets von der gleichen Fischart, wie in Fig.8 bis IO dargestellt. Ss 1st hier noch zu vermerken, dass bei dieser Fischart die Wirbelfortsätze bis zur Außenhaut reichen. Si« Torbereitungsschnitte sind die gleichen, wie Flg. 3 und 4» nämlich Einschnitte wie bei Fig. 3f Öffnen der Baudfehöhle und Flankenschnitte, wie bei Fig. 4. Tor Durchführung der Flankenschnitte müssen hier die Bauchlappen hochgeklappt werden. Nach dieser Torbereitung werden dann gemäßFig. 12 die Fleischpakete von den Rlickenspeichen mit Hilfe der Scheiben 3,4 genauso getrennt, wie in Flg. 5 mit Hilft der Scheiben 1,2« ; ·
909839/0044

Claims (6)

  1. P a ta a t t a ι ρ g (loh 1454-07
    Verfahren zus Trennen von Fleisch teilen, von ihrer Tragfläche, beispielsweise &vm Abtrennen von Fleischteilen eines Fisches vom Knochen- und Grätengerast, daduroh gekennzeichnet, dass durch gerade oder kreisend bewegte Werkzeuge mit unscharfen Kanten die normal von Häuten umhüllten Fleischpakete durch Losschaben der Haut von der Knoohen- oder Grätenunterlage losgesohabt werden*
  2. 2) Werk-ezeug anaa brennen von Fleisöhteilen von ihrer Tragfläche naoh dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug aus einem beweglich gelagerten Grundkörper besteht, dessen Arbeitskanten als unscharfe Sohneidkanten ausgebildet sind.
  3. 3) Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitskanten ein ein- oder zweiseitig gekrümmtes Profil aufweisen.
    ^r .
    ο
  4. 4) Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
    ^ zeichnet, dass das Werkzeug aus einer zwischen zwei oo Stutzkörpern sitzenden flexiblen Platte mit aus den
    ο Stutskörpern hervorragenden unscharfen Arbeitekanten besteht.
  5. 5) Werkzeug naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug als flexible Scheibe ausgebildet ist,
  6. 6) Werkzeug nach Anspruch 5t dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Scheibe in eigen*4steifer Bauart als flexible Topfscheibe ausgebildet ist.
DE19621454070 1962-01-15 1962-01-15 Verfahren zum Trennen von Fleischteilen von ihrer Tragflaeche,sowie Werkzeug zur Ausfuehrung des Verfahrens Pending DE1454070A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN0021067 1962-01-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1454070A1 true DE1454070A1 (de) 1969-09-25

Family

ID=7341571

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19621454070 Pending DE1454070A1 (de) 1962-01-15 1962-01-15 Verfahren zum Trennen von Fleischteilen von ihrer Tragflaeche,sowie Werkzeug zur Ausfuehrung des Verfahrens

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1454070A1 (de)
GB (1) GB1033673A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2477841A1 (fr) * 1980-03-11 1981-09-18 Nordischer Maschinenbau Dispositif pour lever des filets de poissons

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
PL3897169T4 (pl) * 2019-04-09 2022-12-05 Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg Układ i sposób automatycznego usuwania pasa, składającego się z czerwonego mięsa, tak zwanego „dark meat”, z filetu rybnego

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2477841A1 (fr) * 1980-03-11 1981-09-18 Nordischer Maschinenbau Dispositif pour lever des filets de poissons

Also Published As

Publication number Publication date
GB1033673A (en) 1966-06-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69533683T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Filetieren des Körpers von Schlachtgeflügel
DE2529106C3 (de) Haushaltsgerät zum Schneiden und Servieren von Speisen, insbesondere Torten, Aufläufen o.dgl
EP1299001B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum filetrieren geköpfter, geschlachteter und in ihrer bauchhöhle geöffneter fische
DD254322A5 (de) Vorrichtung zum gewinnen fleischgraetenfreier filets von fischen
CH664261A5 (de) Verfahren zum gewinnen des fleisches von gefluegel und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE2946042C2 (de) Vorrichtung zum Abtrennen der Filets von Fischen
DE2546004A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum marinieren von gefluegel
EP0693256B1 (de) Einrichtung zum Ablösen des Fleisches von dem Grätengerüst von Fischen
DE3438776A1 (de) Vorrichtung zum abtragen einer oberflaechenschicht von tierischem muskelgewebe insbesondere fischfilets
DE2317622C2 (de) Verfahren zum Filetleren von Fischen
DE1454070A1 (de) Verfahren zum Trennen von Fleischteilen von ihrer Tragflaeche,sowie Werkzeug zur Ausfuehrung des Verfahrens
DE3901115A1 (de) Klinge fuer maschinen zur fleischenthaeutung
DE3701637A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum enthaeuten von fleisch
DE1225073B (de) Jagd- oder Fahrtenmesser
DE2749293B2 (de) Einrichtung zum Aushülsen von &#34;Schwänzchen&#34; genannten Muskeln von Krill
DE2653571C2 (de) Enthäutemaschine für Fischfilets
DE2701018C2 (de) Verfahren zum Gewinnen fleischgrätenfreier Fischfilets
DE2526306A1 (de) Werkzeug zum entgraeten von fischen
DE2608317C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Bauchinnenhaut beim Filetieren von Fischen
DE102018110685B4 (de) Portionierer für Konservendosen
DE1239827B (de) Maschine zum Filetieren von Dorschen oder aehnlichen Fischen
DE2832329C2 (de) Verfahren zum Filetieren von Fischen
DE651173C (de) Einrichtung zum Zerlegen von Fischen
DE1779485A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Blockfilets
DE1454082A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen fleischgraetenfreier Fischfilets