DE1453333A1 - Verbund-Furnierherstellungsverfahren und -einrichtung - Google Patents

Verbund-Furnierherstellungsverfahren und -einrichtung

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DE1453333A1
DE1453333A1 DE19641453333 DE1453333A DE1453333A1 DE 1453333 A1 DE1453333 A1 DE 1453333A1 DE 19641453333 DE19641453333 DE 19641453333 DE 1453333 A DE1453333 A DE 1453333A DE 1453333 A1 DE1453333 A1 DE 1453333A1
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Germany
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veneer
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conveying
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DE19641453333
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Erickson Harold Emil
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Weyerhaeuser Co
Original Assignee
Weyerhaeuser Co
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/002Wood or veneer transporting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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    • F26B25/22Controlling the drying process in dependence on liquid content of solid materials or objects
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B2210/00Drying processes and machines for solid objects characterised by the specific requirements of the drying good
    • F26B2210/14Veneer, i.e. wood in thin sheets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F26B2210/16Wood, e.g. lumber, timber

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  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

Dipl. -Ing. A. Qrunecker
Dr.-Ing. H. Kinkeldey q ... *μλ
Dr.-Ing. W.Stockmair Ä Ju» IWÖ
2.MaximiliantU. 43 .
Weyerhaeuser Company, Tacoma Building, Tacoma 1 (Washington), USA
Verbund-Fornierherstellungsverfahren und -einrichtung
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Holzfurnieren und im besonderen ein verbessertes Verfahren und Gerät 25U einer in einem Zuge ablaufenden Herstellung von fiolzfurnieren»'
In herkömmlichen älteren Systemen der Weichhols Sperrholzherstellung werden die Furnierblätter so züge- , schnitten, daß sie breiter sind als die fei'tigo Platte, damit ein nicht bestimmbares Ma3 von Schnuapfung berücksichtigt werden kann· Die Furnierblätter werden sortiert
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UnttrtaQ«n (Art 711 Abc 2 Nr. t
bevor sie getrocknet werden. Bas Sortieren geschieht nach Augenschein und richtet sich nach der Anzahl und Größe der Astlöcher, Bisse und rauhen Stellen der Oberfläche sowie durch grobe Schützungcn.des Feuchtigkeitsgehalts· Dieser Feuchtigkeitsgehalt ist schwierig 211 schätzen, solange da3 Furnier noch naß (feucht) ist und bevor es einen Trockner durchläuft. Zuverlässige Instrumente für dienen Zi/eck sind sur Zeit noch nicht vorhanden· Deshalb v/erden häufig Furnierbluttor unrichtig zugeschnittene da sie - in ein und demselben Blatt - sowohl verhältnismäßig feuchte wio auch vorhaltniemüßig trockene Abschnitte enthalten· Wenn ein solches Blatt den Trockner durchlauft mit einer Geschwindigkeit, dio ausreichen Wurde» den nassen Teil des Blattes aiiaztitrocknen, dann wird der trockene Teil zu trocken, und die. daraus entstehende Beschädigung verschlechtert das Furnier, go daß eo in eine niedrigere Ilandalckl&aae füllt·
In den bisherigen Systeasa v/erden die Furaierbliittor so durch don Trockner geleitet, daß die Längsachse dor Furniersaserung in der Sichtung dos Durchlauf s durch,den Trockner liegt. Dieses Vorfc.hren wird L n^atrocknuag ge^ .· nanat und umfaßt die Trocknung von Ilolsfuraieren, bei welcher das Furnier den Trockner so durchlauft, daß die Maserung in der Eurehlaufrichtung liegt. Dieses Verfahren un-
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- 2 - ■
BAD
tersöheidot aich von der Cucrtrocknung, welcho die trocknung von iiolzfurnierea unfaßi9 bei welcher das furnier don Trockner mit aoiner Maserung quor zur JDurchlaufrichtun^^assiert·
. Bei der Herst ellung voa liartholsfurniereri werden die iiolsßtJjme meist geschalt und zu Hollen aufgewickelt· Diese Hollen werden dann 2im Trockner befördert und auf ihrem Keg durch den Trockner entrollt, damit sie nach der Trocknung zugeschnitten worden können· Dies geschieht ia der Absicht, den Zuschneidern die !löslichkeit zu QQhQn9 zueinander passende Stücke des Furniers auszusuchen und das Furnier, wenn es aus den Trockner hervortritt,sorgfültiger au beschneiden. Da es den Trockner durchlaufen hat, ist die ganze" Schruiap-
fuag geschahon, und das Bccclmsidea eoicher getrockneten Hartholzfurnicra geschieht nach dor gonaiea Größö» Scwohl bei den Weichholz- wie bei den ÜLrtholafurnier-Herstellungsnothoden liegt aber zwischen dcia AbschUlen dor Holasti'iaiae und der Trocknung das Furniers noch ein Behaudlun^svorgang·
Aufgabe dor Erfindung iut es, aus den Üols£;i iaaen Furniere zu sch lon und tiiooo v/oiterzuleitoa ohne Berührung oder i.ufctapelung durch iioacchcahuad, bis öis c-ine ßoihe' von Fordcr^ala^oa durshlcufen h:.bea und *αΐ8 doa Sy her..uGkoinon als trockenes, sugccehaittenes Furnier·
Zur LOCU.1J diüsöi* Ausgabe sicut die Erfindung ein ii
ii vor, -das grunds^tslich durch folgende 90983A/0006
BAD ORK3INAL
: 7ΐ:
Setoitte gökennseichaet ists Sch&Luag von flolsst&iamen su
FuralerliolEt direkte Bßförderuag dieses tonlere au Lage^ ruogsbehältera,'direkterWeiterleitung dieses Furniers aus · dea genannten liägsrungeljeliältera m einea Furnier trockner und *rootaiurig des Furniers in dieses Trockaer·
Meses Verfahren kann ausgebaut werden bis au einer VollkQiMenhoii, indem folgende Scliritte vorgesehen v/erdsns Schälung eines Holzstcunmes au Furnier in einer Schialstationf Beorderung besagten Furniers aus dieser Schälstation dire-lct 2U einer ersten Gruppe von Lagerungsbeh^itera» Beförderung dea erwähnten lurniers aua diesen Bshiltera m einer Abfallbaseitigungßstation, Entfernung sohadiiaftör StU'ökre/auo'^dem besagten Furnier ta dieser Abfalibeseitiguagöstation,.^. ■ Beförderung besagten Furaiör8 voii dieser Abfallbeseitigungsstation au einer «weitea Gruppo von Lagerui^sbah&ltern» Baförderung des besagten Furniers aus" diesen Reiten Behältorn an einem Furniertrockaeri froclmung des Furöiers in diesem Trockner, Beförderung des besagten -Furniers aus dieses,Trockaer au einem Feuöhti^eitBmQsaer» Hessimg des Feuohtigkeits-' gehalts des beöagtett Furniera und Kennzeichnung dei3jenigen' Furniers, welches in yorharbestiiaateiB Umfange Feuchtigküit enth":ltt Beförderung des orv/ähntea Furniöre von dem Feuchtigkeitsmesser su ei&# 2u3chiioide3tation, Zuechneiden Hqs Fur-
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- 4
aiera au.Furaiorbl&ttera ge&$ dem Gütegrad uad dem Feuchtig-
ksitsgehaltf Sortierung dieser qualitätsmäßig eingestuften Blätter nach Gütegrad und Feuchtigkeitsgehalt, erneuter Durchlauf jener Furniori>l'itterf deren Feuchtigkeit Qin^ vorheroestiffiate Grenze üoersohreit et, durch den vorher er-. . wähnten Trockner« ■' ■' '■ s ■ .
Dadurch wird es einmal möglich, Weioliholisfurniera her« austellen, welche nach dem Durchgang durch einen Tro'c&her tjeschnitten und qualitätsmäßig- sortiert sind, ohne daS infolge des übergroßen Zuschnitts, der aus BÜckaicht auf ein'■ ungewisses und unbogrenatea Muß von Schrumpfung geschieht f .
Furnierhola verloren geht. "'- . .■£".- . :
--...■ ■ .. .■-■".-■ · '" "^.-J-. ,..■'· ■■'- .,, . l Zum anderen wird dadurch ein lurnierr
horstellungaTerfahren göächaffen, in welchem daa Furnier, '· . welches den Trockner durchlaufen hat, so genau nach seinem .· . Feuchtigkeitsgehalt bestimmt vrird, duß dasjenige Furnier- . holsi, welohea noch suaätzlicher Trocknung bedarf, suverläsöig und getrennt werden kann, von dom Furnierholz, wel-
cheö genügend ge trocknet v/orden ist,.
■ . Bist ^öiieror Vorteil ist öS, daß laittels einer ent-«· * aprechendon" Furnierhorotollungseinrichtung eine Iiögllohkoii gebaten wird, einen Holsstauuä absusohälen und das abgeschül- ι te Furnierholz in ausreichenden iitngen.zu lagern, damit ein
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ft gleichsam am !,suftndsn Band, schickt v/erden kann, so daß es' swisclieEt äsm elnze-lnea Stücken echältoa Furiiierholses nur miöisal# gwischenrSnaio giljt»
Endlich zsichnot sich das neue Itoalerliorätelliingsvor-' fahren dadurch sus» daß es wertvoll© löichholsfurnierqualitaten vor der ii^eraaBigen frockmiag leiisfet» indem es den . Ciualifiaiorungsvorgaag "bis Mntor eiaeu frocknungasonritt hinausschiebt* . ' ; -■ "■■· ·
Wolters HerJüäale Her Erfindung ergehen sich auo der folgenden ins einzelne gehenden Beselireätaig in ?erhindung mit den beigefügten Zeichnungen. Verschiedene Änderungen in dor Konotruktion und der Anordnung ¥on einiaelnea Spilen der Einrichtung/.sind möglich, und gewisse >dchtige 'Bootand-'" teile können vielleicht ohne Benutzung anderer Bestandteil© verwendet werden» Bs ist "beabsichtigt, slle solchaiAbünderungea ia den Rahmen der angefügten Patentansprüche einaüschlie«- ßen. Dabei aeigen
-'." Fig· 1Ä Ms 1ö Seitenansiclitsii ier allgemeinen Anordnung
einer Fiießband-I^irßieils^ätellungseinrichtung» . . Flg. 2 eine (gegenüber ibb*1) se&wach vergröBerte herstellung des Mltieitella I@r Yerbund^Furnierein- ; : richtung. · .- : , Fig. 1 zeigt in der Heihenfolg@ voä.reobts nach links
und von oben mok uaton die Flioiliiia
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anlöge 1, welche eine Absehülatation 3, J?lachbei£lter nur Lagerung der Furnierb'ndor 20,„eine Abteilung 30» in welcher Abfall weggeschnitten wird» iagerungsbeMlter 40 vor
.1 '
dem Trockner» eine Vorrichtung 50 £ua Beschicken dea Trockners, den Trockner 60 und die Qualitytseinstufungc- und Zuschnaideabteilung Jd umfaßt· Im einzelnen beschrieben, bietet die AboshUletation 3 die Häßlichkeit» die HolßaUaaiao 4 Über due Zuhringerbsud 5-mit Hilfe dor ßchwebekriinühnlichen Transportvorrichtung 7 (Verrichtung sum Handfisbeu der St'xnae) zur Schulbank zu bringen· Die Stimme 4 worden, durch LadegrsiJTer 10 oder andere geeignete ,Geräte in eine senkrechte lage gebracht parallel zur Achse der Klemmfutter· D^an werden die Stumme 4 Ton ladeanaen Cohno Abbildung·) gepackt, welche den Staam 4 vorv/lir tötragen, um/ die ..ühse des Stammos cu&surichten ü-ich der X.chac des KleimiifuUerfl. Die Schulbank 8 halt die St^miae 4 In ihrer
lage mit Hilfe von KiomiuUerri B9 uelche die Enden des Stammes packen, wenn er in der Schulbank eingemittet ist· sie in die SchulK^ok 8 eingelegt ^ind, werden die , 4 in Drehung verceist von wechselnder Goachv/ihdigkeit, so daß, nachdem dao uclidznQsser 1t ge^en die ObGi--XL".ch<3 des St^jmues 4 gedrückt worden. 1st» das geschnittene mteriul, welches vos Scli'ilrioo -5; 1I als Furnier abgehoben und oit "daa Band" genannt wird, den Bereich der Schulbank
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BAD ORK3INAL
nit gleichbleibender Geschwindigkeit verlassen kann. So, wiö dor Durchmesser des Stammes 4 verringert wird, wahrend er sich am Schälmesser 11 voi*beidrehts viird die Umdrehungsgeschwindigkeit gesteigert, damit" die gleiche Furnierge-BChv/indigkeit beibehalten v/erden kann* Während der ersten Blase des Schneidens, v/enn die Oberfläche des Staiaaies noch nicht symmetrisch zum Zentrum der Schtilbank-Klemmfutter liegt» sind die Schnittet uelche das Schälmesser 11 abhebt, nicht kontinuierlich und im allgemeinen zu rauh und gebrochen, um als Furnier verwendet werden su können. Dieser grobgeschnitteae Abfall 15 wird durch einen. Durchlaß 14 im Förder* band au einer Abfallrutsche 15 befördert, von W das %er~ hucker-Förderband 16 ihn weiterleitet, damit er zu ilolsüp'-nea verarbeitet wird. Sobald der Stamm 4 zu seinem kleinsten für Furniere brauchbaren Durchmesser zusammengeschnitten ist, wird die Rotation gestoppt, und der verbleibende Teil des Stammeo, Kern oder Herz genannt, wird aus dem Griff der irehbank-Klenmfutter 9 gelöst und füllt in eine Kem«4/eg-
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fiihraalüge (nicht abgebildet), um v/eiterverarbeitet zu werden. .„ : Das erwUnechte ErEouguie dee Abeahälvorganga ist das 13, welches übtr dta Durchlaß 14 im Förderband
fur iipjprorriohtung 19 woitergfleitot wird. Dieses kippbare
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8AD ORSGiNAL
Förderband führt das Furnierband 18 in diö Bandlagerungsbe-• hälter 20* Die Bandlegerungsbel&lter bestehen aus einer oberen und einer unteren Abteilung 21, 22s jede Abteilung enthalt vier Förderbänder» welche dss Furnierbänd 18 von der Absehj;lotation 5 so wej^transportieren können, daß, sobald die erste Bbene der oberen Abteilung 21 von einem Encle bis zum anderen voll wird»'.das kippbare Förderband 19 sich au .einer tieferen Übene senkt» Ma auch diese.Ebene der Förderbänder ganz voll wird» und dieser Vorgang setzt sich von der oberen Abteilung 21 bis aur unteren Abteilung 22 iort·' Die Förderbänder auf jeder dieser Ebenen fahren, bla die töngQ des betreffenden Förderbandes vollständig s/on einen Ende bi3 zum anderen mit eines Furnierband gefüllt "ist; oder " bis die Lagerungsbehalterebsne in die nächste Station innerhalb der Verbund-Furniersnlnge hinein entleert wird. Piö Iagerung3beh^lter 20 bieten die Köglichkeit, das Furnierband 18 zu transportieren» sobald es aus den EolzstSismen 4 herausgeschnitten ist, und e3 reichlich auf Vorrat zu haben für äon nächsten Schritt der Furnierhestrbeitung, jedoch ohne daß irgendwelche Hantierungsgeriite nötig wären» v/ie etwa -Gabelstapler oder Kästen (bins) oder andere !Transportmittel zur Beförderung dos Furnierbandes von einem Teil der Furnierzum anderen.
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•Je nach Bedarf /wird das Furnier 18 den Bandlagerunga-
It ' ' '
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ltera 20 entnommen mit Hilfe des Bantfentladungsflicßbaades 24» welches das. Furnier 18 aus den Bandlagerungcbeh&l-· tern 20 weiterreicht sur Abfall-ibschneideabteilung 30. Die Arbeiter as i\bfallschneidegerät überprüf en das Band 18, νπ%· rend es von den Boiidlagcrungsbe&iltern 20 herkomnt und verv/enden die Schneidemaschine - die oboro Schneidemaschine 31 -und die untere Schneidemaschine 32, je: nach dem Weg des Furniora -, im große unbrauchbare Teile des abgeschälten Furnierholzes wegsuochnoiden, welche es nicht wert sind, den TrocknungsprozeB su durchlaufen* Das. brauchbare Furnier wird von Hon Schneidemaschinen 3% 32 nittels eines S^chvieb^äüus·- f örderers (SohwebeYdkuuaf order er a) v/egbef ürder t ·»-Das r4b^e- ■ schnittene unbr.ruchbars Furnier wird irom Saugförderer ent-· femt mit einea Kratzer 34 oder einen anderen geeigneten Gorät und zum Abfallförderband 33 fallengelassen» velches eis zu aineia Zerhackerbesohiolcungsbanil "16 transportiert. Hit der hier gezeigten Anordnung ist as aöglich, Furnierholz gleichsseitig e.us den Bandiagorunssbehuitern 20 der .pbcrea Abteilung 21 über das Fürniörlarier-EntladofÖrderb-ind zur oberen Abfallaohneidcmaschino 31 und aua den B-ndg rungöbeUältern der unteren Abteilung 22 über d^3 Furnier«- lager-EntladefÖrderbaud 24 sur unteren ÄbfallachneideEasehi-
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Bad original
no 32 zu transportieren. Meistenteils wird damit gerechnet, daß dio AbfallöchneidGfciuschinen das Furnier nicht schneiden werden während es in Bsaidfora ißt, und' es ilutt lediglich von den Banälagerungöbehrdtern 20. weiter su den Troeknerlagorungsbeh-ltera 40 und braucht nur beschnitten EU werden, damit die offensichtlich unbrauchbaren Teile des abgeschnittenen Materials weggeschnitten werden, so daß sie nicht in den Trockner hineingelangen und wertvollen TrocknerrauM wegnehmen.
J)Ie Lügerungsbeh:.lter 40 vor dem Trockner sind in ihrer Konstruktion MmIieh den Bandlagerungßbeh Itern 20 und um» fassen eine obere Abteilung 41 und eine untere.Abteilung 42·
Jede Abteilung Gesteht aus vier Ebenen von Förderbändern, ·" die von der Äbf allschneideabteilung 30 her beladen verden mittels des oberen Abfallßchneidor-Entladeförderbandofl 58 s und des unteren AbfaXlschneider-Entladöförderbandoö 59» Die*- se zv;eite Gruppe von Lngerungsbeh^Xtern 1st eingerichtet worden, damit ein sehr reichliches Angebot übgO3ch: lten HaterialD gelagert werden k-nn, bevor es mim Trockner*
system voitergeXeitet wird· Baa Vorhandenoein dieses sehr reichlichen Vorrats ah Furnierband 18 macht Hontiorungcgor' t<3, wie Gabelstapler, Karren und andtr# TraneportBittel ' { sur Beförderung d«e Bcndte tpu der AbfeXXiqlmtidtatiteilung
BAD ORKSiNAL
it
50 zur Trocknerabteilung CO überflüssig.
Aus den Trockner-I»agerungsbeh:".ltern 40 wird das Furnierband 18 mittels des oberen Trockner-Lagerungß-Bntladeförderbandes 45 und dos unteren -Trockner-Lagerungs-Eatladeförderbandea 46 aufgeladen auf das Trocknerbefüllungoförderbnnd 50» wie es am besten aua Fig. 2 zu ersehen ist· Das obere Trockner-Beochicloingoförderband 51 Ubemimat dao Furnierband vom oberen Trockner-Lsgerunga-rSntladeförderband 45 und leitet ea weiter zur oberen Trocknerfürderstrecko 66· Das untere Trocknerbeschickungsförderbcnd 52 überninut das Furnierband 18 vom unteren Trockner-Lagerunga^Entlcdefürderband 46 und leitet es weiter zur unteren' Trocknerförderstrecke 60· "
Da damit gerechnet wird, daß einiges Materiel, welches den Trockner 60 durchlauft, nach einem Durchgang noch nicht trocken genug ist, um als Sperrholzfunler verwendet zu ucrdent und noch einmal durch den Trockner 60 geschickt werden muß» damit ea den gowUnaohten Feuchtigkeitsgehalt ..erreicht 9 ist eine Möglichkeit geschaffen worden, solches hr.lbtrockene Furnier wieder in den Trockner 60 einzuführen· Dieses Zweck dient ein unterer Zwoittrocknungsbcsehicker 37, v.g1-cher dao halbtrockene Furnior ßuf das untere Abfallschncider-
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5AD OP?O!NAL
BntladefÖrderband 39 schiebt, bo daß es durch die unter· Abttilung d«r Troclmor-Lagerungeböhilter 42 l£nft. Danach bevegt sieh das halbtrockene Furnier durch die untere Trockner-Betchiokungsanlage 52 in den Trockner 60· Sin zweiter Zweittrocimmgebeeohicker, avr obere Zweitfcrocknungsfoe-■oMoker 54t befindet sich ca oberen Trooknerbeschiokungs-
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fördorband 51 und bietet die Möglichkeit, eine weitere Kenge halbtrockenen furniers in den Trockner einaufuhren*
Der Trockner-Beechicker 50 wird so^edient, daS es einen beständigen, ununterbrochenen FIuS des sum Trockner 60 angelieferten Furniormatoriala gibt, so daß kein Stück deo Trockner-Innenrauas vergeudet wird an Lücken ίη Äea Rxteri&l, das ihn durchlaufen soll· Dies wird erreicht, indem-Bhn den Trockner 60 ans den Trockncr-Lagerungnbeh.Utera^ auf eine solche Veiee bcsohickt, daß sogar dann, wenn es in den Lagerung8behUltern Lücken gibt, die Lagorungsbohiilter-Förderbänder je nach der Geschwindigkeit des Trockners beschleunig werden können und so alle Lücken, die sonst auf der Trocknerfördorstrecke entstehen könnten, schließen. 'Da eo ferner in den Trookner-Lngerungsbeh^ltern 40 mehrere Schieb-. ten Lagergutes gibt im Vergleich zu den zwei Schichten der Trockner-förder strecke, k-aia man den Trockner 60 zu jeder
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Zeit vollot-ndig gefüllt halten· Eb ist auch bemerken»· wert, daß eo, da das Furnier Bit seiner Ifeoerung quer tür
Durchlauf richtung in den Trockner eingeführt wird» keine Lücken gibt» weiche bei der "ülngatrocknung", die la älteren Verfahren üblich (bekannt) ist, vorkommen, wo die Holzfurniero den Troclaier nit dor Maserung l:-ngö der Fahrtrichtung durchlaufen. .
ier Trockner 60 besteht aus einen langen, niederen, in sich geschlossenen Trocknergeh uoο 61, welches Förderanlagen enth.It1 die von einem Ende sun anderen, laufen und das abgeschälte Furnier durch Trockner-Heizabteilungen 62 zur Trockner-KüÜLingsabteilung 63 beiördora* Von oberhalb des
Trocknergeh-iuaos eteigen Trockner-Exhauatorkanino 65 "öuf #
zum Abtransport der überschüssige» Feuchtigkeit eus dsm' Trocknergeh use. Die Förderanlage für das Furnier beateht' · au3 einom oberen Trocknerförderbund 66 und einem unteren Trocknerförderbraid 68 bzw» 67feea:ijQ Fig· 2 bsw. gemiß Fig. 1C). Bas untere Troclmorfördcrband 68 wird von dea unteren TrocknerbeachickungBfUrdGrband 52 nit Furnier 18 beladen'und dss obere Trocknorförderbfind 66 von oberen Trocknerbcschickungsförderband 51 her. Der Troc!:nor 60 besitzt ein Luftleltsystern, welches erhitzte Luft auf dio Oberfl'chen dos Furniora 18 leitet und so das Furnier trocknet, uilhrend os d.en Trockner "
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durchf brt· Aa lode des Trocknern 60 leitet die Kjjhlubtei-
» r
lung 65 kühle Loft auf die Oberflächen des Furniers 18, um die Oberfl· chen des Furniers für die spätere Behandlung absukUhleru Aue der Mhlabteilung 63 fkhrt das Furnier 18 weitor »ur Qualitüteeinetufungs- und Zuschneideabteilung 70·
Hierbei wird dae ons den oberen Trooknerförderband &f> ent-
: ladene Furnierholi euu oberen Feuchtigkeit saeß- und -
■ϊι'Λ-if!
It ■■■■-■ ·
gerüt 71 befördert, vebhes automatisch den Aalt des Furniers 16 mißt und, wenn dieses einen vorherbestimmten Feuehtigkoitcgehalt übersteigt, den Band des Furnier! markiert, so daß ^QT Mann» der die Qualltütselnstufungs- und Zuechneideanlage bedient, erkennen k-iia,. welches Furnier für sofortigen Gebrauch annehmbar ist und welches . eine« vetteren Durchgangs durch den Trockner bedarf. In der ßleiehten Weise wird das Furnier, welches aus dem unteren Trocknorförderband 68 entladen wird» turn unteren Feuchtigkeitsmeft- und -earkiergor^t 72 befördert· Sobald der Fcuchtigkeitocdhalt festgestellt worden let» Überprüft ein Mann» der das Quält"4Mdn3tufungs- und Zuschneideger t bedient, das Furnier, um ihm einen Go3omtgUtegrad su geben· Wenn · dieser bestirnt ist» werden die oboren und unteren Gütegrod-Zusohneideoasohinon 73 bsu· 77 bot tigt» um das Furnierband
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- Hi
18 In die genauen Größen eu echnoiden, die gemäß dem vom obenerwähnten PrUfer suerkannton Gutegrad benötigt werden* Wenn der Rand des Furniers markiert 1st eun Zelohen, daß der Feuchtigkeitsgehalt zu hoch 1st, vermag der Mann, der dl· Qualitätaelnstufungs- und Zuschneidemaschine bedient, das Furnlerband so nahe wie nur möglich beim Anfang der gekennzeichnetem Flache durchzuschneiden und auf diese Welse möglichst viel trockenes Furnier eu gewinnen« Ba die feuchteren Stücke, die noch einmal getrocknet werden anlesen, auch beim erneuten Durchgang durch den Trockner noch (welter) schrumpfen können» hat der Mann, der die Qualitfitselnotufungs- und Zuschnoldeanlago bedient, einen Vercugenrogo-.
f ehalt er, welcher der Standardgröße einen gewiesen Prpzentsatt hinzufügt, damit die Schrumpfung berücksichtigt wird\ Ton der Qualltiitselnstufungsabtellung 70 wird das Furnier, welches durch die obere oder die untere GUt egrad-Zusohneidomaechlne 75» 77 nach Groß· geschnitten worden 1st, Eun Sortlertlsoh 79 weltorbofürdtrt und für die weitere Verarbeitung auf sortierte Stapel 80 gelegt» · '
Der SohlUojol eur wirkungerollon Auanuteung der Verbund« Fumieriieretellungsanlago, wie sie hior bccahrlobon worden
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ist, liegt in dem richtigen Gleichgewicht zwischen den Bearbeitungsgeachwindigkeiten und den Kapazitäten der verschiedenen Unterabteilungen, wobei das Optimm diion erreicht lot, wenn der Trockner fortlaufend gefüllt ist alt FurnlerbiAndern, die Bnd an Band liegen· Aus dieaeia Grunde können die Lagerungsbeh^lter mit veränderlichen Geschwindigkeiten laufen und gleichzeitig auf einer Ebene be- und auf einer anderen £bene entladen werden, damit das gewünschte Ergebnis, den Trockner voll zu halten, erreicht wird.
Zun Beispiel können die ersten lagerungsbeh lter 20 auf oiner Förderbandebene der oberen Abteilung 21 alt einer Furnierreiscgoschwindiglceit von 800 Fuß pro llinuto (244 ψ in der Minute « 14,64 ta/li) beladen werden· D-jts. Beladenvon Log9ruag3beht-ltorn kann völlig aufhören, während ein . neuer Ilolzctaiiia 4 auf die Seh,lb;iiik Ö gul^den vird; dann k.oin, Uachdsa der grob^sachnitteuö Abfall 13 voh Stsiaa entfernt '..'orden ist, die Boliidegeschv.lixdiglccit sunehaon· Zur gleichen 2oit können sich eine andere nbcnc dsr obaroa Abteilung 21 und eiüo Förderbaadebono dar unteren Abteilung 22 der L^erungsbehUltGr 20 durch die Abfiillu-cgcchaeidqabtsilung 30 hindurch entladen alt einer Gcschv/indigkeit'yon 1 300 FuB (β 91,5 in) in der Kiaute. Diccos Tenpo kann'
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BAB
sich verlangsamen» wenn der llann» der die Abfallvogschnoideaaochine bedient» unbrauchbare Stücko geschälten Furniers ab» schneidet· So ergibt sich» daß das Furnier» wenn ea von den Lagerungsbehältern 20 her durch die Abfallvegschnoideabteilung 30 luuft, die oboren oder unteren Abteilungen 41» 42 der irockner-lügerungsbehllter 40 mit einer Geschwindigkeit von maximal 300 Fuß («= 91,5 α) in der Minute befUllon kann· Zur gleichen Zeit können dio anderen Förderbandebenen der Trockner-LagerungsbehUlter 40 Furnier woiterechiebon auf dio Trookner-Beoehickungijfürdorb.indor 50, so daß der Trockner fortlaufond nit !Erockmiogügoschwindigkoit arbeiten kann·
Auf diese Weise boeintr chtigt die Verzögerung, ftie', w'-hread des Beladens der Sch !bank und wlhrend dös tfcgschacidens von AuBschuJki.it orial eintritt, den fortlauf enden vollon Betrieb des 2rocknors überhaupt nicht· Viena diese3 Yerbund-FurnlGr./orlc in Betrieb ist» ;;lrd dio übliche Behandlung des Furnioro, dio hinter der Sch lung, &,h, hinter der Schibank einsetzt, völlig ausgeschaltet· Lioo führt düior au-einer beträchtlichen Zeit-, Perconal·- und Geldoinop;irung.
llit dioser AuDrüstung iüt cd möglich, zjoi Trocknühgsnothodon anauv;enden· Die ci^sto 'irockaun^c^othodo lot die, allo Furnier© 18 aus einen Stain - ob von Uu£cren Teil des
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6AD ORfGlNAL
; .-·.:,■:'·..■ J·-- U53333
Stammes» dJu dom Saft teil, oder von inneren Teil, d.h. doa Kernstück des Stammes - die jetfells sweckdlonllchete Trock-. neretreoke durchlaufen su lnooon. Dasjenige FurnlerstUck, :
velohee beim Passieren der Peuohtigkelteoeea«· 71, 72 nicht Töllij trocken 1st» wird vor dem endgültigen Zuschneiden gokonnieichnet. Per Mann, der die QualltHtoolnstufun/ja- und Zu8ohncideanloge l)odiont, kann dann ßowohl doa Feuchtigkeitsgehalt alt ouch dem Gütegrad ganHJB seinen Schnitt fahren· *
• Diejenigen Ftonierblt?tteT, welche nicht surelohend getroaknet wordon tlnd, können noch einmal in den Oeasatablauf eingeführt worden mitteln dec unteren Zvioittrocknungobosohlokero
. 37 oder de· oberen 54 oder durch einen anderen Trockner
hindurch. * * "~■'** ' ··. * # ·*
Die svelte alternierondo (abveohoelnd angewandte) Be-
triebomethodo würde olle auo dem Saftteil eines Stammes herkommenden Furniere eu einer iTilfto der TrocknorlagenuagobehiLltor 40 weiterleiten und von du*'t in eine Strecke des Trockners, damit sie in einer Geschwindigkeit getrocknet werden· Das übrige Furnier vtiräe sur anderen H&lfte der Trookner-ij^jerunsebehlilter geschickt und sur anderen Bahn des , Trockners, um mit einer anderen Ceechvlndigkelt getrock·· net su werden· In jedem der beiden Falle werden die Furalero «rat Eugeschnitten, nachdem dio größte Schrumpfung statt» gefunden hat· 90903^/0006
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Jtfl
Zuo arsmonf a
Zusammengefaßt, schließt das Verfahren die folgenden grundlegenden Schritte dm
Die HolzatDJnme 4 werden zuernt in die .ibnchälstation 3 transportiert und von einer Schulbank 8 geschält· Die εο entstehenden Furniere 18 werden in die oberen und unteren Abteilungen 21 und 22 der FurnierbandlagerungsbehUlter 20 geladen» Von den Legerungebeh Itorn 20 gelangen die Furniere 18 zu einer Abfallv/egschneldeabteilung 30« welche unbrauchbare a Furnier ausscheidet, und von dort werden die Furniere 18 in den Trookner-L-igerungsbeh'ltern 40 wieder eusannen-
gesetzt» Aus den Trockaer-Lsgerungsbehltera 40 herden die .. Furniere 18 direkt in einen fürdcrbcaidtrtigen Trocknbr 60 eingeführt, wo sie getrocknet werden und von wo aus sie weiterbefordert werden durch die Feuchtigkeitsmesser 71, 72 und durch die Qualitätseinatufungo· und Zuschneidcinlage 15, 77 hinduroh· Hier worden die Furniere 18 mich ihrem Feuchtigkeitsgehalt, und entBprcohend ihrem Gütegrad zugeschnitten. iD-mach worden die Furniere auf dem Sortiertisch 79 sortiert, und jene, die trocken genug sind, werden zur Horst ellung von Sperrhols oder anderen Holsprodulten verwendet, wührond jene, die für oine unnittelbare Verwendung eu feucht sind, durch die
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- 20 - BAD ORIGINAL
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• W -
' V- u . :■■■·..
Zweittrodmungeförderb nder 37, 54 in den gleichen Lauf
wieder eingefügt oder zu einen anderen Trockner geleitet werden.
Sämtliche aus der Boschreibung und der Zeichnung, einschließlich deren konstruktiven Einzelheiten, hervorgehenden Merkmale und Verfahr ens uchrit te können :.uch in beliebigen Kombinationen erfindungswcsentlich sein·
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Claims (1)

  1. H53333
    Patentan'sp rü o he:
    » ■
    ι I^Vorbund-FiirnierherstolluiigTerfahren, gekennzeichnet, durch die folgenden Schritte: (n) Schalung von IlolzstUiiuaen zu Furnierholz» (b) direkte Beförderung dieses Furniero zu I^gcrungsbel&ltörn, (c) di rekte Weiterleitung dieses Furniers aus den genannten LagGrungsbehrltQrn au einem Furnier trockner und (d) Trocknung des Furniers in diesem Trockner.
    2. Verbuna-Purnierherßtollungsverfahrea nach Äncpruch 1, dadurch g e k ο η ü zeichnet % daß die
    ■ ■ *
    Schritte (ά) und (b) gleichseitig ausgofUhrt v/qrdon· ■-"
    3. Verbund-FurnierhcrßtellimgsTrerfohren n.ich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte (b) und (c) aur gleichen Zeit ausgeführt worden·
    4. Verbund-FurniörherstollungEVorfahren nioh Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, d,:ß die Schritte (c), (b) und (d) aur gleichen Zoit auegeführt ■./orden*
    5· Yorbund-Furuierhorotellung^vc-rf.-l-ircri nach Anspruch 1, d -ζ-, durch gekennzeichnet, d^ß die ochritto (cO, (b), (c) und (d) ^loichzcdtig aus
    werden, 909834/0006-
    Nc- -, Unterlagen itn.; s, λ,«,. 2 Nr., ^fc 3 Ä8
    ~ <-'2 ~ 6AD
    V' u. . ·■■'··
    6. Verbund-FurnierheseteilungeTerfahren nach Ληορηιοη 1, '. ■ ■ * it
    dadurch gekennzeichnet« daß das Furnier durch den Trockner mit der Maserung quer eur Fahrtrichtung hindurchgoleitet wird* - 7· Verbund-Fiirnierherstellungsverfahren, gekennzeichnet » durch die folgenden Schritte: (a) Schalung eines HolZBtonmos zu Furnier in einer Schillstation, (b) Beförderung dieses Furniers direkt von der besagten Sch letation zu einer orston Gruppe von Lagorungsbehültern, (o) Beförderung des besagten Furniers aus diesen ersten Bon Item zu einer Abfallbeaeitigungsatation, (d) Entfernung unbrauchbarer Stücke des genannten Furniers in
    Ii · t*
    dieser Abfallboseitigungsatation» (θ) Beförderung*boicigton ' Furniers aus dieser Abfullboseitigungestation zu einer »feiten Gruppe von Lagerungsbehliltern, (f) Beförderung des besagten Furniere aus diesen meiten Boh ltorh in den ?urniertrockner und (g) Trocknung des besagten Furniers in diesem Trockner· . r
    8· Verbund-Furnierhorstellungsverfahren» gekennzeichnet durch die folgenden Schrittes . -(a) Sch lung eines Bolzstanmes zu Furnier In einer Schtiletation» (b) Beförderung dieses Furniere cue dieser Sch'. 1-
    • *
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    U53333
    station direkt zu einer ersten Gruppe von Lagorungsbehälternf Co) Beförderung des besagten Furniere £U3 diesen .ersten Behältern bu einer Abfallbeseitigungsotßtion, (d) Entfernung unbrauchbarer Teile auß dom besagten Furnier in dieser Abfallbeseitigungastation, (e) Beförderung des besagten Furniere aus dieser Abfollbeeeitigungsetation zu «iner zweitem Gruppe von Iqjorungsbeh'ltern, (f) Beförderung des besagten Furniers aus diesen zweiten Behältern in einen Furniertrookner, (g) Trocknung des besagten Furniers in diesen Trockner, (h) Beförderung des obenerwähnten Furniers aus diesem Trockner zu einem Feuchtigkeitsmesser (i) MßC3ung des Feuchtigkeitsgehalts bes&gten Furniers und jCennzoichnung desjenigen Furniers,. welches Innerhalb vorbeetiirater £ren- «en Feuchtigkeit enth'lt, (J) Beförderung besagten Furniers Ton diesem Feuchtigkeitcraeeser au einer Zuschneidostation und (k) Zuschneiden besagten Furniers zu Furaicrbl ttorn. gem'iß dom Gütegrad und Feuchtigkeitsgehalt. 9· Verbund-Furnierherstollungoverfahron nach /nspruch 8,' gekennzeichnet dddu roh, d;,3 der Zucchiioi-, devorgaog (k) nioh gonüuer Grüße ceht boi denjenigen Furnlcrbllttern, deren FeuchtigkcitegehiJ.t n.ch dca i^woijs der in Schritt (i) vorgenommenen Markierung unter einer vorherbc-
    90983Ü/0006
    ■ *
    - 24-
    U53333
    stimmten Grease liegt·
    10· Verbund-Furniörherstellungaverfalirca, gekenn zeichnet durch die folgenden Schritte: (a) Schalung eines Holzstainnes zu Furnier in einer Sch 1-station, (b) Beförderung des besagten Furniers direkt aus dieser Schülstction zu einer ersten Gruppe von Iiagsrunssbehültern, (c) Beförderung des besagten Furniers aus diesen ersten Behültern zu einer Abfallbeseitigungsstation, (d) Entfernung unbrauchbarer Teile aus dem beoagten Furnier in dieser Abiallbeeeitigung3station, (e) Beförderung dec besagten Furniers von dieser Abfallbosoitigungsatation zu einer sueiton Gruppe von Lagerungsbeh: Item, (f) Beförderung . besagten Furniers aus diesen zweiten Behältern in einen Furniertrockner, (g) Trocknung belegten Furniers in diesea Trockner, (h) Beförderung des besagten Furniers aus diesem Trockner .zu einem Feuchtigkeitsmosoer, (i) Messung des · Feuchtigkeitsgehalts fessijgton Furniers und Kennzeichnung desjenigen Furniers, welches in einem vorherbestimmten Unfange Feuchtigkeit.enthalt, (j) Beförderung boccgton,Furniero von diesem Feuchtigkeitsmesser zu einor 2uochneidoststiont (k) Zuschneiden des erwähnten Furniers zu Furnierbl'-ttcrn gem-iß dom Gütegrad und Feuchtigkeitsgehalt, und (1) Sortierung dieser einstuften BlVtier, nach Gütsgrad und Feuchtigkeitsgehalt· 909834/0006
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    BAD ORIGINAL
    JLi
    11. Verbimd-Furnierherstellunggverfahron, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: (a) Sch lung cine3 Holzstnmnea zu Furnier in einer Schülstat4on, (b) Beförderung besagten Furniere aus dieser Sch'lstation direkt zu einer ersten Gruppe von Lcigerungsbehltorn, (c) Beförderung des erwihnten Purniors aus diesen Behältern zu einer Abfallbeaaitigungsstatioa, (d) Entfernung ßchad-" haiter Stücks ~us dem besagten Furnier in dieser Abfallbeseitigung tat ion, (g) Beförderung besagten Furniers von dieser Abf-allboseltigungastatioa zu einer zweiten Gruppe von Lr.igening£behr'lternf (f) Beförderung des besagten Furniere aus diesen zweiten Bell Item zu.einem Furniertrocfcner, (g) Trockntüi» des Furniers in dieiseia Trocbier, (h) Beförderung des besagten Furniers aus diesem Trockner zu ■ einen FeuchtigkeitsraasEsr, (i) Maosung den Feuchtigkeitsgo-. halts des besagten Furniers und-Kenaseichnung desjenigen Furniers, welches in vorherbeotioatem Ihfange Feuchtigkeit enth' It, (j) Beförderung des er..'; hnten Furniere von des Feuchtigkeitsmesser su einer Zuschnoidostation, (k) -Zuschneiden doü Furniers. 2U Furniorbl ttorn gen B dem Gütegrad-und dem Feuchtigk3itsgeh.-.iltt (1) Sortierung dieser qualiti'-toEt;- Qig eingeatufton Bl: ttsr n^ch Gütegrad und Feuchtigkoitcgeh:.lt, (m) erneuter Durchlauf jener Furniorbl- tter, deren
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    : V t w: . U53333
    JV;;· ■■ ,■■·.,;··■■■■ t* ■■.■■■■ ■
    'Feuchtigkeit «ine vorherbestimmte Grenze Überschreitet· durch den vorhererwahnten Trockner, 12· Verbund-Furniorherstellungoverfobren nach Anspruch 7· da d u r to h gekennzeichnet, daß dao beengte Furnier mit seiner Mauerung quer sur Durchlauf richtung durch den Trockner befördert wird· 13· YerbunÄ-Fumierhoretellungsvarfuhron nach Anspruch 7» dudurohfe k e η η s ei ohne t % daß alle diese Vorginge gleichzeitig ausgeführt werden» 14· Verbund-FurnierheretollungeTerfahren nach Anspruch 8» dadurch g ο k en η so lohnet» daß alle
    .■ . . ·■■ · ' "'"■' \. ■■■'·*■ ■■ .... diese Vorgänge gleiohfoitig auigofUhrt werden.' :-> ..· ;·
    15. Vorbund-Furaterhorstellungeeinriohtung, g e k^e η η -so loh not durch folgende Kombinationt Sch lvorrichtungen sum Sohilon von Furnier aus Holest mmon» eine Gruppe von Lugerungsbeh Item, welche dieses Furnier von den erw&hnten Sch lmaoohinen ttbornohmen» oin Furniertrooknor und die obengenannten Lagerungsbeh lter t angeordnot in einor genügenden Zahl von L^gerungsebenen sur Anssmaliing eines Vüirato des besagten Furniers und die Weiterleitung dieoos Furniers in den besagten Trockner. in. einor im wosontlichon ununterbrochenen Besohiokung·
    909834/0Q06
    -27-
    H53333
    16. Verbund-Furnierherstellunjcciiirichtuns nach Anspruch 15»
    ι.
    dadurch gekennse ichnet, ddB das obenerwähnte Furnier aus den besagten ij-g^crungsbch ltorn nit sc-incr i-Lserung quer zur Durchl.-ufrlchtunj in den besäten Troclmcr hineingeleitet »;-eird.
    17· Vorbund-Furiiierherstellungseinrichtuns, gekenazeichnet durch folgende Kombination: Sine Schälvorrichtung sun Herausschälen von Furnier 'üus ' liolsät Dnon, eine crate Gruppe von Lagcrmigsheh liorn zur Aufn-liTic diece3 geschälten Furniere aus der hechten Sch 1-vorrichtung, eine Abschneidevorrichtung sun V/egcchnoiden unbrauchbarer Stücke des Furniere, eine zweite Gruppe, von !>·
    gerungübehfiltcrny uelcho dc-.s oboaerwähnto Furnier· von, der be— sagaen ercten Grujjpe von'isgcrungsbehältern her übcrnicat,- . nachden ea zwischen den besagten Abschneidevorriehtungen hindurühgegiingca ist, und eine Trocknungavorrichtung, welche eine ununterbrochene Lieferung des benagton Furniers den eru-;:linten zweiten L^gerungsbeh&ltern aufnii^at.
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    - 28 - RAO OTOGlNAL
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