DE69918765T2 - Blattzufuhrvorrichtung zum Übergeben von rechteckigen Blättern - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Blattzufuhrvorrichtung zum Übergeben eines rechteckigen Blatts, und insbesondere eine Blattzufuhrvorrichtung zum Übergeben mehrerer Blätter, wie z. B. von Postkarten und Briefumschlägen mit unterschiedlichen Größen, Gewichten und Formen. Die vorliegende Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Einzelzuführung einer Vielzahl von Blättern.
  • Eine Blattzufuhrvorrichtung zur getrennten Einzelzuführung einer großen Zahl von Blättern in aufrechter Lage wird im allgemeinen in einem Postamt zur Abfertigung einer großen Zahl von Postkarten und Briefumschlägen eingesetzt.
  • 1 zeigt eine Draufsicht einer herkömmlichen Blattzufuhrvorrichtung. Die Blattzufuhrvorrichtung weist auf: eine Aufstellfläche 41 zum Aufstellen einer großen Zahl von Blättern in aufrechter Lage, einen Übergabeabschnitt 42 zum Übergeben der Blätter auf der Aufstellfläche 41 und einen Entnahmeabschnitt 46 zum getrennten, nacheinander erfolgenden Entnehmen der durch den Übergabeabschnitt 42 übergebenen Blätter. Der Übergabeabschnitt 42 enthält eine Führungsplatte 43 zum Ausrichten und Führen einer der Seitenkanten der Blätter, ein unteres Band 44 zum Transport der Blätter in der zu den Oberflächen der Blätter senkrechten Richtung bei gleichzeitigem Unterstützen der Blattunterkanten und mehrere Fächer 45 zum Trennen der Blätter voneinander. Der Entnahmeabschnitt 46 enthält eine Vakuumkammer 47, die auf einem Unterdruck gehalten wird, und ein Saugband 48 mit einer Vielzahl von Öffnungen 50, die mit der Vakuumkammer 47 in Verbindung stehen, um die Blätter nacheinander anzusaugen. Das Saugband 48 transportiert die Blätter um die Vakuumkammer 47 herum und fixiert dabei die Blätter durch die Öffnungen 50 an dem Saugband 48. Ein Entnahmeband 49 ist unterhalb des Entnahmeabschnitts 46 angeordnet, um die durch das Saugband 48 entnommenen Blätter weiter zu transportieren. Die Aufstellfläche 41, der Übergabeabschnitt 42 und der Entnahmeabschnitt 46 sind im wesentlichen in einer horizontalen Ebene angeordnet.
  • Die Blattzufuhrvorrichtung gemäß 1 funktioniert wie folgt. Zunächst werden die auf der Aufstellfläche 41 aufgestellten Blätter in ihrer aufrechten Lage voneinander getrennt, und durch die Fächer 45 wird an ihrer gesamten rechteckigen Fläche eine Schubkraft darauf ausgeübt. Die Blätter werden durch das untere Band 44 und die Fächer 45 entlang der Führungsplatte 43 in Richtung des Pfeils A zum Entnahmeabschnitt 46 transportiert. Die zum Entnahmeabschnitt 46 transportierten Blätter werden dann durch das Saugband 48 eines nach dem anderen angesaugt, durch die Umlaufbewegung des Saugbands 48 um die Vakuumkammer 47 herum transportiert und schließlich durch das Entnahmeband 49 in Richtung des Pfeils B entnommen.
  • Bei der Blattzufuhrvorrichtung gemäß 1 wird angenommen, wie in 2 dargestellt, einer Seitenansicht in Richtung des Pfeils A in 1, daß der Vorrichtung eine Postsendung 30 zugeführt wird, die einen Briefumschlag 31 mit einer darauf angebrachten Streifbandabdeckung 32 zur Anzeige der Zieladresse des Briefumschlags 31 aufweist. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, daß nur das Streifband 32 durch das Saugband 48 transportiert wird, während der Briefumschlag 31 vom Streifband 32 getrennt zurückgelassen wird, wie in 3 dargestellt. Die Abtrennung des Streifbands wirft das Problem auf, daß der Briefumschlag seine Zieladresse verliert.
  • US-A-4 595 188 offenbart eine herkömmliche Blattzufuhrvorrichtung und ein Verfahren zur Übergabe eines Blatts gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 8.
  • Angesichts der obigen Tatsachen besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Blattzufuhrvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Postsendung genau zu übergeben, insbesondere eine Postsendung mit einem Briefumschlag und einer darauf angebrachten Streifbandabdeckung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Blattzufuhrvorrichtung bereit, die aufweist: eine Aufstellfläche zum Aufstellen eines Blatts mit einer im wesentlichen rechteckigen Oberfläche in einer im wesentlichen aufrechten Lage, einen Übergabeabschnitt zum Übergeben des Blatts in einer zu der im wesentlichen rechteckigen Oberfläche senkrechten Richtung und einen Entnahmeabschnitt zum Entnehmen des durch den Übergabeabschnitt übergebenen Blatts in einer Richtung, die zu der im wesentlichen rechteckigen Oberfläche parallel und bezüglich einer Kante der im wesentlichen rechteckigen Oberfläche geneigt ist.
  • Gemäß der erfindungsgemäßen Blattzufuhrvorrichtung sorgt die geneigte Entnahmerichtung des Entnahmeabschnitts für eine Reibungskraft zwischen dem Streifband und dem Briefumschlag, wodurch vorteilhafterweise sichergestellt wird, daß der Briefumschlag zusammen mit dem Streifband durch den Entnahmeabschnitt übergeben wird, ohne die Zieladresse des Briefumschlags zu verlieren.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich. Dabei zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer herkömmlichen Blattzufuhrvorrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht der Blattzufuhrvorrichtung von 1, gesehen in Richtung des Pfeils A in 1;
  • 3 eine andere Seitenansicht der Blattzufuhrvorrichtung von 1, gesehen in Richtung des Pfeils A in 1;
  • 4 eine Draufsicht einer Blattzufuhrvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Seitenansicht der Blattzufuhrvorrichtung von 4, gesehen in Richtung des Pfeils A in 4;
  • 6 ein Blockdiagramm des Übergabeabschnitts in der Blattzufuhrvorrichtung von 4;
  • 7 eine andere Seitenansicht der Blattzufuhrvorrichtung von 4, gesehen in Richtung des Pfeils A in 4;
  • 8 eine weitere Seitenansicht der Blattzufuhrvorrichtung von 4, gesehen in Richtung des Pfeils A in 4.
  • Wie aus 4 erkennbar, weist eine Blattzufuhrvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf: eine Aufstellfläche 11 zum Aufstellen einer Vielzahl von Blättern 30 jeweils in ihrer aufrechten Lage, einen Übergabeabschnitt 12 zum Übergeben der auf der Aufstellfläche 11 aufgestellten Blätter 30 in Richtung des Pfeils A senkrecht zu den Oberflächen der Blätter 30, und einen Entnahmeabschnitt 16 zum Entnehmen der durch den Übergabeabschnitt 12 übergebenen Blätter 30 nacheinander in Richtung des Pfeils B parallel zu den Oberflächen der Blätter 30.
  • Der Übergabeabschnitt 12 enthält eine Führungsplatte 23, die sich zur Führung der Vorderkanten der Blätter 30 entlang der Übergaberichtung der Blätter 30 auf der Oberseite der Aufstellfläche 11 erstreckt. Der Übergabeabschnitt 12 enthält ferner ein unteres Band 14 zum Transport der Blätter 30 bei gleichzeitiger Unterstützung der Unterkanten der Blätter 30, ein seitliches Band 20 zum Transport der Blätter 30 bei gleichzeitiger Unterstützung der Vorderkanten der Blätter, und eine Vielzahl von Fächern 15, die zusammen mit dem unteren Band 14 und dem seitlichen Band 20 die Blätter 30 transportieren und sich dabei mit einer Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils A bewegen, die gleich der Geschwindigkeit der beiden Bänder 14 und 20 ist.
  • Wie aus 5 erkennbar, weist die Aufstellfläche 11 an ihrer Oberseite eine Neigung auf, und die Neigung ist so gewählt, daß die Oberseite der Aufstellfläche 11 in Richtung des Pfeils B abfällt, d. h. in Richtung der Entnahme des Blatts 30a durch den Entnahmeabschnitt 16. Das auf der Aufstellfläche 11 am Ende des Übergabeabschnitts 12 aufgestellte Blatt 30a weist eine im wesentlichen rechteckige Oberfläche auf.
  • Der Entnahmeabschnitt 16 enthält eine Vakuumkammer 17, die unter einem Unterdruck gehalten wird, ein Saugband 18 mit mehreren Öffnungen 22 die mit der Vakuumkammer 17 in Verbindung stehen, um die Blätter eines nach dem anderen durch Ansaugen an das Saugband 18 zu fixieren. Ein Entnahmeband 19 ist unterhalb des Entnahmeabschnitts 16 vorgesehen, um die vom Saugband 18 zugeführten Blätter zu entnehmen. Am Ende des Übergabeabschnitts 12 ist eine Endplatte 21 angeordnet, um die durch den Übergabeabschnitt 12 übergebenen Blätter zu stoppen.
  • Wie in 6 erkennbar, steuert im Übergabeabschnitt 12 ein Antriebssteuerungsabschnitt 100 einen seitlichen Bandantrieb 110, einen unteren Bandantrieb 104 und einen Fachantrieb 105, um das seitliche Band 20, untere Band 14 bzw. das Fach 15 mit gleicher Geschwindigkeit in der gleichen Richtung anzutreiben. Die Antriebssteuerung wird durch einen Zentralprozessor zur Steuerung des Gesamtbetriebs der Blattzufuhrvorrichtung implementiert.
  • Im Betrieb der Blattzufuhrvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden rechteckige Blätter 30 auf der Aufstellfläche 11 in leicht geneigter Lage aufgestellt, gesehen in der zur Übergaberichtung des Blatts senkrechten Richtung, in Übereinstimmung mit der geneigten Oberseite der Aufstellfläche 11. Die Blätter 30 werden durch das untere Band 14, das seitliche Band 20 und die Fächer 15 zum Entnahmeabschnitt 16 transportiert und dabei unterstützt. Die Blätter werden durch die Endplatte 21 gestoppt, dann eines nach dem anderen in der Reihenfolge 30a, 30b, 30c, ... an dem Saugband 18 fixiert und in Richtung des Pfeils B durch den Entnahmeabschnitt 16 entnommen.
  • Eine Postsendung mit einem den Briefumschlag abdeckenden Streifband zur Angabe der Zieladresse des Briefumschlags wird transportiert, wie in den 7 und 8 dargestellt. In 7 wird das am Ende des Übergabeabschnitts angeordnete Streifband 32 der Postsendung 30 durch die Funktion der Öffnungen 22 an dem Saugband 18 fixiert, um in horizontaler Richtung des Pfeils B transportiert zu werden. Die Postsendung 30 wird durch das untere Band 14 parallel zur Oberseite der Aufstellfläche 11 unterstützt, die gegen die Horizontalebene geneigt ist, während die Entnahme des Streifbands 32 durch den Entnahmeabschnitt 16 in horizontaler Richtung ausgeführt wird. Daher tritt an jedem der in 7 dargestellten Punkte C und D, oder an der oberen vorderen Ecke und der unteren hinteren Ecke des Streifbands 32, eine Reibungskraft zwischen dem Streifband 32 und dem Briefumschlag 31 auf, wobei die Reibungskraft den Briefumschlag 31 zusammen mit dem Streifband 32 in Richtung des Pfeils B vorwärts treibt, wie in 8 dargestellt. Die Blattzufuhrvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann eine Postsendung wirksam transportieren und dem Entnahmeband 19 zuführen, selbst in dem Fall, wo die Postsendung 30 einen Briefumschlag 31 mit einem Streifband 32 aufweist, das den Briefumschlag 31 locker bedeckt, was bei der herkömmlichen Blattzufuhrvorrichtung zum Abziehen des Streifbands 32 vom Briefumschlag 31 führen kann.
  • In der obigen Ausführungsform betrifft die Beschreibung eine Blattzufuhrvorrichtung zur Zuführung von Blättern einschließlich einer Postsendung mit rechteckigem Briefumschlag und darauf angebrachter Streifbandabdeckung. Die erfindungsgemäße Blattzufuhrvorrichtung kann jedoch auf beliebige derartige Blätter Anwendung finden, einschließlich einer Postkarte mit oder ohne Streifband sowie einer Schachtel mit darauf angebrachtem Wickelband, beispielsweise einer Zigarettenschachtel. Daher wird eine Zufuhrvorrichtung zur Übergabe solcher Waren oder Gegenstände im vorliegenden Text gleichfalls als Blattzufuhrvorrichtung bezeichnet. Die Blattzufuhrvorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist speziell an die Verwendung bei der Übergabe gemischter Postsendungen angepaßt, zu denen Postkarten und Briefumschläge gehören, jeweils mit oder ohne Streifband.
  • Da die obigen Ausführungsformen nur für Beispiele beschrieben werden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, und der Fachmann kann ohne weiteres daraus Modifikationen oder Änderungen ableiten, die im Umfang der Patentansprüche enthalten sind.

Claims (9)

  1. Blattzufuhrvorrichtung, die aufweist: eine Aufstellfläche (11) zum Aufstellen eines Blatts (30) mit einer im wesentlichen rechteckigen Oberfläche in seiner im wesentlichen aufrechten Lage, einen Übergabeabschnitt (12) zum Übergeben des Blatts (30) in eine zu der im wesentlichen rechteckigen Oberfläche senkrechten Richtung (A), und einen Entnahmeabschnitt (16) zum Entnehmen des durch den Übergabeabschnitt (12) übergebenen Blatts in einer Richtung (B) parallel zu der im wesentlichen rechteckigen Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmeabschnitt (16) das Blatt (30) in einer Richtung entnimmt, die relativ zu einer Kante der im wesentlichen rechteckigen Oberfläche geneigt ist.
  2. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Aufstellfläche (11) das Blatt (30) darauf in einer Lage aufgestellt hat, in der eine untere Kante der im wesentlichen rechteckigen Oberfläche relativ zu einer horizontalen Ebene geneigt ist.
  3. Blattzufuhrvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die untere Kante derart geneigt ist, daß die untere Kante durch den Entnahmeabschnitt (16) in die Richtung der Entnahmestelle fällt.
  4. Blattzufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Aufstellfläche (11) eine Blattführung (13) zum Führen einer Seitenkante der im wesentlichen rechteckigen Oberfläche in einer Übergaberichtung durch den Übergabeabschnitt (12) aufweist.
  5. Blattzufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Übergabeabschnitt (12) aufweist: ein unteres Band (14) zum Bewegen des Blatts (30), während eine untere Kante der im wesentlichen rechteckigen Oberfläche gehalten wird, ein seitliches Band (20) zum Bewegen des Blatts (30), während eine Seitenkante der im wesentlichen rechteckigen Oberfläche gehalten wird, ein Fach (15) zum Bewegen des Blatts (30a) getrennt von einem anderen Blatt (30b) und einen Steuerungsabschnitt (100) zum Antreiben des unteren Bands (14), des seitlichen Bands (20) und des Fachs (15) mit einer gleichen Geschwindigkeit.
  6. Blattzufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Entnahmeabschnitt (16) eine unter einem Vakuum gehaltene Vakuumkammer (17) und ein Saugband (18) mit einer Öffnung (22), die in Verbindung mit der Vakuumkammer (17) steht, aufweist, um das Blatt (30) an dem Saugband (18) zu befestigen.
  7. Blattzufuhrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Blattzufuhrvorrichtung geeignet ist, eine Postkarte mit oder ohne Streifband, einen Briefumschlag mit oder ohne Streifband, eine Mischung daraus oder eine Schachtel mit einem Wickelband darauf zu verarbeiten.
  8. Verfahren zum Übergeben eines Blatts mit einer im wesentlichen rechteckigen Oberfläche, das die folgenden Schritte aufweist: Aufstellen des Blatts (30) in einer im wesentlichen aufrechten Lage der im wesentlichen rechteckigen Oberfläche, Übergeben des Blatts (30) in eine zu der im we sentlichen rechteckigen Oberfläche senkrechten Richtung, gekennzeichnet durch Entnehmen des Blatts (30) in einer zu der im wesentlichen rechteckigen Oberfläche parallelen und relativ zu einer Kante der im wesentlichen rechteckigen Oberfläche geneigten Richtung.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Verfahren eine Postkarte mit oder ohne Streifband, einen Briefumschlag mit oder ohne Streifband, eine Mischung daraus oder eine Schachtel mit einem Wickelband darauf transportiert.
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