DE60313175T2 - Verfahren und vorrichtung zum sortieren nach gangreihenfolge in einem einzigen umlauf - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum sortieren nach gangreihenfolge in einem einzigen umlauf Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vorbereiten einer Gangrunde des Briefträgers, umfassend zugleich Briefe und flache postalische Gegenstände, die als „großformatig" bezeichnet werden. Die Vorbereitung der Gangrunde eines Briefträgers besteht darin, die Umschläge der Gangrunde nach Verteilpunkten neu zu gruppieren und die zu verteilenden Packen für jeden dieser Verteilpunkte in der Reihenfolge der Gangrunde anzuordnen. Diese Verarbeitung kann manuell erfolgen oder unter Verwendung von Maschinen, die als „Sequenzierer" bezeichnet werden, die im Allgemeinen in einem oder mehreren (im Allgemeinen 2 oder 3) Durchlaufen arbeiten. Ferner haben bislang für eine Gangrunde, die zugleich Briefe und großformatige Gegenstände umfasst, die Briefträger die Angewohnheit angenommen, eine einzige Gangrunde vorzubereiten, die zugleich die kleinformatigen Briefe und die großformatigen Gegenstände umfasst. Jedoch erfordert die Vorbereitung dieser Gangrunde derzeit viele Handhabungen, was die mit der Verteilung verbundenen Kosten erhöht, die derzeit zwei Drittel der Gesamtkosten der Verarbeitung eines Umschlags ausmachen. FR-A-2 708 488 beschreibt ein Verfahren bzw. eine Maschine mit einem Karussell mit Auffanggefäßen für Briefe und „großformatige" Gegenstände.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Verfahren vorzuschlagen, um mit einem einzigen Durchlauf eine Gangrunde eines Briefträgers vorzubereiten, welches zugleich Briefe und großformatige Gegenstände umfasst. Erfindungsgemäß ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst:
    • – sequentielles Verlagern der Briefe und der großformatigen Gegenstände mit Hilfe eines Förderers oberhalb der Auffanggefäße eines stillgesetzten Karussells mit Auffanggefäßen, wobei die aufeinanderfolgenden Auffanggefäße des Karussells den verschiedenen aufeinanderfolgenden Verteilpunkten der Gangrunde des Briefträgers entsprechen,
    • – Orientieren jedes Briefs oder großformatigen Gegenstands von dem Förderer in Richtung auf eines der Auffanggefäße des Karussells, das dem Verteilpunkt des Briefs oder des großformatigen Gegenstands entspricht;
    • – in Bewegung Setzen des Karussells mit Auffanggefäßen zum aufeinanderfolgenden Heranführen jedes Auffanggefäßes an einen Ort, an dem das Auffanggefäß in ein Behältnis entleert wird, wenn die Gesamtheit der Briefe und großformatigen Gegenstände der Gangrunde des Briefträgers nach Verteilpunkt in den Auffanggefäßen des Karussells zusammengruppiert sind. Gemäß den Besonderheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens:
    • – umfasst der Schritt des Entleerens der Auffanggefäße in ein Behältnis das Öffnen des Grundes des Auffanggefäßes oberhalb eines Systems zum Anordnen in Bündeln des Inhalts der Auffanggefäße.
    • – umfasst der Vorgang des Einsackens des Inhalts der Auffanggefäße das Herstellen einer Folge von Beuteln.
    • – werden die großformatigen Gegenstände zunächst oberhalb des Karussells mit Auffanggefäßen verlagert, um nach Verteilpunkt in den Auffanggefäßen zusammen gruppiert zu werden, wobei dieser Vorgang anschließend für die Briefe wiederholt wird.
  • Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Maschine zur Zubereitung in einem einzigen Durchlauf einer Gangrunde des Briefträgers, umfassend zugleich Briefe und großformatige postalische Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst ein Karussell mit Auffanggefäßen mit so vielen Auffanggefäßen wie Verteilpunkte der Gangrunde des Briefträgers, einen Förderer, der angeordnet ist zum sequentiellen Fördern der Briefe und der großformatigen Gegenstände oberhalb der Auffanggefäße des Karussells mit Auffanggefäßen, Verzweigungsmittel, die vorgesehen sind zum Orientieren jedes Briefes oder jedes großformatigen Gegenstands von dem Förderer in Richtung auf eines der Auffanggefäße des Karussells, welches dem Verteilpunkt des Briefs oder des großformatigen Gegenstands entspricht, und ein System zum Anordnen in Bündeln des Inhalts der Auffanggefäße oberhalb dessen sukzessive die Auffanggefäße durch ein in Bewegung Setzen des Karussells mit Auffanggefäßen verbracht werden und in welches jedes Auffanggefäß entladen wird.
  • Diese Maschine weist überdies die folgenden Besonderheiten auf:
    • – das System zum Anordnen in Bündeln ist ausgebildet zum Schaffen einer Folge von Beuteln, welche jeweils den Inhalt eines Auffanggefäßes enthalten,
    • – sie umfasst eine Etikettiereinheit, die in der Lage ist, Etiketten auf die Beutel der Folge von Beuteln aufzubringen.
    • – das System zum Anordnen in Bündeln umfasst zwei Haspel von jeweils zwei einander zugekehrt angeordneten Folienbändern, derart, dass der Inhalt jedes Auffanggefäßes zwischen den beiden einander zugekehrten Folienbändern entladen wird, und in welchem Mittel vorgesehen sind, um die beiden einander zugekehrten Folienbänder einander anzunähern und die Seiten der Folienbänder miteinander zu verbinden, derart, dass ein Beutel, der den Inhalt des Auffanggefäßes einschließt, gebildet wird.
    • – die Folienbänder sind Bänder aus Kunststoffmaterial.
    • – das System zum Anordnen in Bündeln umfasst Mittel zum Vorzuschneiden der Stoßzone zwischen zwei aufeinanderfolgenden Beuteln.
    • – der Förderer ist ein Band- und Walzenförderer und die Verzweigungsmittel sind durch drehbare Klappen gebildet.
  • Auf Grund des Vorstehenden versteht man, dass das Anordnen in Bündeln derart verwirklicht wird, dass die Bündel paarweise miteinander verbunden bleiben in der Reihenfolge der Verteilpunkte der Gangrunde des Briefträgers. Kein Bündel wird selbstverständlich erzeugt für einen leeren Verteilpunkt, d.h. für ein Auffanggefäß des Karussells, das weder irgendeinen Brief noch einen großformatigen Gegenstand enthält. Das Einsacken mit Vorzuschnitt zwischen den aufeinanderfolgenden Säcken ist dadurch vorteilhaft, dass es sehr spürbar die Produktivität des Briefträgers zu erhöhen erlaubt, weil es zur Vereinfachung des Transports der Gangrunde beiträgt, wenn diese einmal vorbereitet ist, und zur Vereinfachung der Verteilung der Sendungen, während die Säcke voneinander nach und nach losgelöst werden in dem Maße, wie der Briefträger an den Briefkästen vorbeigeht.
  • Die erfindungsgemäßen Verfahren und Maschinen zum Vorbereiten der Gangrunde des Briefträgers werden nachstehend beschrieben und durch die Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt sehr schematisch eine Sicht von unten einer erfindungsgemäßen Maschine zur Vorbereitung einer Gangrunde eines Briefträgers.
  • 2 zeigt sehr schematisch einen Band- und Walzenförderer, der Teil der Maschine gemäß 1 ist.
  • 3 zeigt sehr schematisch die Verzweigungsklappen des Förderers gemäß 2.
  • 4 zeigt sehr schematisch ein System zum Anordnen in Bündeln, das Bestandteil der Maschine gemäß 1 ist.
  • Die in 1 gezeigte Maschine ermöglicht die Zubereitung in einem einzigen Durchgang einer Gangrunde eines Briefträgers, umfassend zugleich Briefe und großformatige Gegenstände. Die Maschine umfasst einen Abstapler 1, der ausgebildet ist zum sequentiellen Anordnen eines Stapels großformatiger Gegenstände (die gängigerweise als „Flats" in der technischen Literatur bezeichnet werden) und einen Abstapler 2, der ausgebildet ist zum sequentiellen Auflegen eines Stapels von Briefen, welches Gegenstände von kleinerem Format sind. Es ist zu verstehen, dass die Maschine auch nur einen Abstapler wie 2 aufweisen könnte, wenn dieser ebenfalls ausgebildet ist, um gleichzeitig sequentiell großformatige Gegenstände und Briefe anzuordnen. Die Umschläge ausgangs der Abstapler 1 und 2 werden sequentiell von einem Förderer 3 gefördert, um oberhalb von Auffanggefäßen eines Karussells 4 mit Auffanggefäßen verlagert zu werden. Die Auffanggefäße des Karussells sind auf der Oberseite offen und umfassen einen Grund, der sich öffnen kann.
  • Das Karussell 4 mit Auffanggefäßen weist so viele Auffanggefäße auf wie es Verteilpunkte in der vorzubereitenden Gangrunde des Briefträgers gibt. Jedem Auffanggefäß entspricht daher ein Verteilpunkt der Gangrunde des Briefträgers, und die aufeinanderfolgenden Auffanggefäße in dem Karussell entsprechen den aufeinanderfolgenden Verteilpunkten in der Reihenfolge der Gangrunde des Briefträgers. Der Förderer 3 muss ausgebildet sein, um jeden Umschlag zu einem der Auffanggefäße des Karussells zuzuführen, der dem Verteilpunkt des Umschlags entspricht, wenn das Karussell angehalten ist.
  • Mit dem Förderer und dem Karussell mit Auffanggefäßen ist es möglich, in einem einzigen Durchgang die Gesamtheit der Umschläge nach Verteilpunkten in den verschiedenen Auffanggefäßen des Karussells zusammen zu gruppieren.
  • Die Maschine umfasst auch ein System 5 zum Anordnen in Bündeln, welches an einem fixen Standort entlang der Verfahrstrecke der Auffanggefäße derart angeordnet ist, dass durch ein in Bewegung Setzen des Karussells 4 die Auffanggefäße sukzessive oberhalb des Systems 5 herangeführt werden können. Sind diese einmal oberhalb des Systems 5 herangeführt, wird das Auffanggefäß von seinem Inhalt entleert in ein Behältnis zum Anordnen in Bündeln. Das Entleeren der Auffanggefäße erfolgt kontinuierlich und in synchronisierter Weise mit der Funktionsweise des Systems 5 zur Anordnung in Bündeln, welches ausgebildet ist zur Bildung einer Folge von Beuteln, die jeweils den Inhalt eines Auffanggefäßes enthalten. Die aufeinanderfolgenden Beutel der Folge entsprechen daher den aufeinanderfolgenden Verteilpunkten der Gangrunde des Briefträgers.
  • In 2 und 3 ist der Förderer 3 dargestellt, der ein Förderer ist, in welchem die Umschläge wie die Briefe L und die großformatigen Gegenstände P flach zwischen angetriebenen Bändern 8 und Walzen 9 gefördert werden.
  • Verzweigungsklappen 10 (hier Klappen mit drei Abteilungen) sind schwenkbar auf den Walzen des Förderers montiert und erlauben die Orientierung jedes Umschlags, ausgehend von dem Förderer, zu einem der Auffanggefäße des Karussells. In 2 ist eine Verzweigungsklappe 10 in einer geöffneten Position gezeigt, in welcher diese einen Brief L, der sich in die Richtung D bewegt, zum Inneren eines Auffanggefäßes orientiert, welches Auffanggefäß im Lot zu der Klappe 10 angeordnet ist. In allgemeiner Weise gibt es so viele Verzweigungsklappen wie Auffanggefäße und diese sind in regelmäßigen Intervallen entlang des Förderers 3 im Lot zu den Auffanggefäßen des Karussells, wenn diese in einer angehaltenen Position angeordnet sind, verteilt. Insbesondere ist jede Verzweigungsklappe 10 zwischen zwei Sätzen von benachbarten Walzen 9 angeordnet, die voneinander um einen Abstand beabstandet sind, der der Breite der oberen Öffnung eines Auffanggefäßes des Karussells 4 entspricht.
  • Unter Bezugnahme noch auf 2 versteht man, dass das Einbringen eines Umschlags ausgehend von dem Förderer in ein Auffanggefäß durch Schwerkraft erfolgt. Ein Lesesystem 6, das in 1 dargestellt ist, ist zwischen den Abstaplern 1, 2 und dem Förderer 3 angeordnet, um automatisch auf jedem sequentiellen Umschlag einen Barcode zu lesen, der eine Angabe enthält über den Verteilpunkt des Umschlags. Diese Information wird einem (nicht dargestellten) Steuersystem zugeführt für die selektive Steuerung der Verzweigungsklappen 10, nach und nach gemäß der Verlagerung der Umschläge auf dem Förderer 3, damit jeder Umschlag, dessen Verteilpunkt von dem Lesesystem erkannt wurde, automatisch zu dem entsprechenden Auffanggefäß orientiert wird.
  • Wie dies in 2 dargestellt ist, werden die Auffanggefäße des Karussells in Beladeposition durch eine spezielle Vorrichtung und wegen des Umstands, dass diese alle an ihrem oberen Teil auf einer horizontalen Achse wie bei 11 drehbar montiert sind, zur Vertikalen geneigt gehalten. Um einen kontrollierten Neigungswinkel der Auffanggefäße zu erhalten kann man jedes Auffanggefäß mit einer Rolle auf ihrer unteren Partie ausstatten, wobei diese Rolle auf einer angepassten Rollebene rollen kann. Diese Neigung der Auffanggefäße ermöglicht ein Einräumen der Umschläge durch Schwerkraft ohne Verklemmen in den Auffanggefäßen. Im Übrigen ist es bevorzugt, wie dies nachstehend beschrieben werden wird, zunächst die großformatigen Gegenstände nach Verteilpunkten in den Auffanggefäßen zusammen zu gruppieren und diesen Vorgang für die Briefe zu wiederholen, was es ermöglicht, in den Auffanggefäßen eine Ordnung der Briefe oberhalb der großformatigen Gegenstände beizubehalten, ohne dass die Briefe von den großformatigen Gegenständen zerdrückt werden.
  • 4 zeigt schematisch das erfindungsgemäße System zum Anordnen in Bündeln. Dieses System ermöglicht ein kontinuierliches Einsacken des Inhalts der Auffanggefäße. Wie weiter oben angegeben, wird das Karussell mit Auffanggefäßen in Bewegung versetzt, um sukzessive jedes Auffanggefäß oberhalb des Systems 5 heranzuführen, wo es durch einfaches Öffnen seines Grundes 19 entladen wird. Wie in 4 gezeigt, kann der Grund 19 des Auffanggefäßes automatisch geöffnet werden.
  • Wenn das Auffanggefäß G seinen Grund 19 geöffnet hat, fallen die Umschläge 14-16, die sich im Innern des Auffanggefäßes befinden, durch Schwerkraft zwischen zwei Folienbänder 17, 18, die jeweils auf zwei gegenüberliegend angeordneten Haspel 20, 21 aufgewickelt sind. Eine Fotozelle 22 ist angeordnet, um den Durchgang der Umschläge des ausgangs des Auffanggefäßes G zu erfassen.
  • Wie in 4 dargestellt werden die beiden Folienbänder nach unten abgewickelt und die seitlichen Ränder der beiden Bänder werden jeweils zueinander mittels der beweglichen Pressrollen 23, 24 in einer Richtung quer zur Herstellrichtung D' der Folge von Beuteln einander angenähert. Die beiden Folienbänder sind vorzugsweise zwei Folien aus durchsichtigem Kunststoffmaterial, die Rand an Rand durch Heizrollen 23, 24 miteinander verschweißt werden können. Heizschneider 25, 26, die quer zur Richtung D' beweglich sind, erlauben es, den oberen Teil und den unteren Teil der Beutel zu verschließen mit der Möglichkeit, einen Vorzuschnitt in der Stoßzone der beiden aufeinanderfolgenden Beutel vorzusehen. Dieser Vorzuschnitt ermöglicht eine einfache Trennung der Beutel untereinander bei der Verteilung durch den Briefträger.
  • In diesem System zum Anordnen von Bündeln werden die beiden Folienbänder 17, 18 Schritt für Schritt in zyklischer Weise bei jedem Durchgang eines gefüllten Auffanggefäßes am Abladeort abgewickelt, derart, dass ein neuer Beutel, der einen Trichter bildet, unter dem Grund des laufenden Auffanggefäßes G vorbereitet wird. Wenn die Fotozelle 22 keinen Durchgang von Umschlägen ausgangs des laufenden Auffanggefäßes G erfasst, wird ein neues Auffanggefäß am Abladeort vorgeführt, aber keine Abwicklung wird an den beiden Folienbändern 17, 18 ausgeführt. Mit diesem System zum Anordnen in Bündeln durch Einsacken können die Auffanggefäße kontinuierlich abgeladen werden und eine Folge von Beuteln, die den Inhalt der Auffanggefäße enthält, wird gebildet mit dem Vorteil, dass die aufeinanderfolgenden Beutel der Folge den aufeinanderfolgenden Verteilpunkten der Gangrunde des Briefträgers entsprechen. Überdies ist es möglich, auf der Grundlage der von der Fotozelle 22 gelieferten Informationen zu verhindern, dass Beutel gebildet werden, die keinen Umschlag enthalten.
  • Eine Etikettiereinheit 40 ist angeordnet zum Anbringen von Etiketten auf den Beuteln 30, 31, 32, wenn diese aus dem System 5 zum Anordnen in Bündeln austreten. Diese Etikettiereinheit kann ausgebildet sein zum Erzeugen einer Etikette, die die Gangrunde und einen Verteilpunkt derselben identifiziert, sowie zum Aufbringen dieses Etiketts auf dem entsprechenden Beutel, der ausgangs des Systems zum Anordnen in Bündeln erzeugt wurde. Man erkennt, dass die Folge von Beuteln vor der Verteilung von dem Briefträger unterteilt werden kann, wenn der Kopfbeutel jeder Unterteilung ein Etikett mit der Information der Gangrunde und des Verteilpunkts trägt.
  • Um in einem einzigen Durchgang eine Gangrunde eines Briefträgers mit Hilfe der in 1 gezeigten Maschine vorzubereiten, geht man auf nachstehende Weise vor:
    Ein Stapel großformatiger Gegenstände in dem Abstapler 1 wird seriell aufgebracht und die großformatigen Gegenstände werden nach Verteilpunkten in den verschiedenen Auffanggefäßen des Karussells, das angehalten ist, zusammengruppiert. Anschließend wird der Briefstapel in dem Abstapler 2 sequentiell aufgebracht und die Briefe werden nach Verteilpunkten in den verschiedenen Auffanggefäßen des Karussells zusammengruppiert. Anschließend wird das Karussell mit Auffanggefäßen in Bewegung gesetzt, um sukzessive jedes Auffanggefäß oberhalb des Systems zur Anordnung in Bündeln zuzuführen, wo das Auffanggefäß in ein Behältnis entladen wird. Das System zum Anordnen in Bündeln wird mit der Verlagerung der Auffanggefäße derart synchronisiert, dass eine Folge von Beuteln im Verlaufe der Verlagerung der Auffanggefäße oberhalb des Systems 5 gebildet werden kann. Die Beutel, die jeweils einen oder mehrere Umschläge enthalten, folgen aufeinander in der Reihenfolge der Gangrunde des Briefträgers.
  • Die Beutel können eine rechteckige Form aufweisen und eine Dimension, die der größten Dimension der zu verarbeitenden großformatigen Gegenstände entspricht.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Vorbereiten in einem einzigen Durchlauf einer Gangrunde des Briefträgers, umfassend zugleich Briefe (L) und flache postalische Gegenstände, die als „großformatig" (P) bezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – sequenzielles Verlagern der Briefe und der großformatigen Gegenstände mit Hilfe eines Förderers (3) oberhalb der Auffanggefäße eines stillgesetzten Karussels mit Auffanggefäßen, wobei die aufeinander folgenden Auffanggefäße des Karussels den verschiedenen aufeinander folgenden Verteilpunkten der Gangrunde des Briefträgers entsprechen; – Orientieren jedes Briefs oder großformatigen Gegenstands von dem Förderer in Richtung auf eines der Auffanggefäße des Karussels, das dem Verteilpunkt des Briefs oder des großformatigen Objekts entspricht; – Inbewegungsetzen des Karussels mit Auffanggefäßen zum aufeinander folgenden Heranführen jedes Auffanggefäßes (G) an einen Ort (5), an dem das Auffanggefäß in ein Behältnis entleert wird, wenn die Gesamtheit der Briefe und großformatigen Gegenstände der Gangrunde des Briefträgers nach Verteilpunkt in den Auffanggefäßen des Karussels zusammengruppiert sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, in welchem der Schritt des Entleerens der Auffanggefäße in ein Behältnis umfasst das Öffnen des Grundes (19) des Auffanggefäßes (G) oberhalb eines Systems zum Anordnen in Bündeln (5) des Inhalts der Auffanggefäße.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, in welchem das Anordnen in Bündeln des Inhalts der Auffanggefäße einen Vorgang des Einsackens umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, in welchem der Vorgang des Einsackens des Inhalts der Auffanggefäße das Herstellen einer Abfolge von Beuteln (30, 31, 32) umfasst.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 zum Einsatz in einer Maschine, umfassend: – einen Förderer (3) zum sequenziellen Fördern der Briefe und der großformatigen Gegenstände oberhalb der Auffanggefäße des Karussels mit Auffanggefäßen, wobei der Förderer Verzweigungsklappen (10) aufweist, die in regelmäßigen Intervallen entlang des Förderers verteilt sind, um jeden Brief oder großformatigen Gegenstand zu einem der Auffanggefäße des Karussels zu orientieren, der den Verteilpunkt des Briefs oder des großformatigen Gegenstandes in der Gangrunde des Briefträgers entspricht; – das Karussel mit Auffanggefäßen, mit Auffanggefäßen, die jeweils in einer Beladeposition lotrecht unter den entsprechenden Verzweigungsklappen des Förderers angeordnet sind, wobei jedes Auffanggefäß in einer Beladeposition gegenüber der Vertikalen geneigt gehalten ist und eine obere Öffnung, die lotrecht an einer entsprechenden Verzweigungsklappe angeordnet ist, und eine Grundöffnung, die geschlossen gehalten ist, aufweist; – und ein System zum Anordnen in Bündeln unter dem Karussel mit Auffanggefäßen zum Einsacken des Inhalts der aufeinander folgenden Auffanggefäße des Karussels mit Auffanggefäßen jeweils in den aufeinander folgenden Beuteln einer Folge von Beuteln, die aus zwei Bändern aus Kunststoffmaterial besteht, die Schritt für Schritt durch Pressrollen (23, 24) abgewickelt und durch Heizschneider (25, 26) verschlossen werden, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: – Stillsetzen des Karussels mit Auffanggefäßen derart, dass die Auffanggefäße des Karussels, die den besagten Verteilpunkten entsprechen, in einer Beladeposition lotrecht zu den Verzweigungsklappen des Förderers angeordnet sind, – Inbewegungsetzen des Förderers zum Orientieren nach Verteilpunkten der Briefe und der großformatigen Gegenstände durch die Verzweigungsklappen in Richtung auf die in Beladeposition angeordneten Auffanggefäße, wenn alle Briefe und großformatigen Gegenstände der Gangrunde des Briefträgers in den Auffanggefäßen des Karussels mit Auffanggefäßen beladen sind, a) Inbewegungsetzen des Karussels mit Auffanggefäßen zum Verlagern eines laufenden Auffanggefäßes oberhalb des Systems zum Anordnen in Bündeln und automatisches Öffnen des Grundes des laufenden Auffanggefäßes oberhalb des Systems zum Anordnen in Bündeln, in welchem ein laufender offener Beutel vorbereitet ist, b) Erfassen durch eine Zelle des Systems zum Anordnen in Bündeln der Briefe und/oder der großformatigen Gegenstände, die durch die Grundöffnung des laufenden Auffanggefäßes hindurchtreten, und in Reaktion auf diese Erfassung, c.1) Inbetriebsetzen des Systems zum Anordnen in Bündeln zum Verschließen des laufenden Beutels, c.2) Inbetriebsetzen des Systems zum Anordnen in Bündeln zum Abwickeln Schritt für Schritt der Bänder aus Kunststoffmaterial zur Vorbereitung eines neuen laufenden Beutels in dem System zum Anordnen in Bündeln, c.3) Inbewegungsetzen des Karussels mit Auffanggefäßen zum Verlagern eines neuen laufenden Auffanggefäßes oberhalb des Systems zum Anordnen in Bündeln und automatisches Öffnen des Grundes des neuen laufenden Auffanggefäßes oberhalb des Systems zum Anordnen in Bündeln, c.4) Erfassen durch die Zelle des Systems zum Anordnen in Bündeln der Briefe und/oder der großformatigen Gegenstände, die durch die Öffnung des Grundes des neuen laufenden Auffanggefäßes hindurch treten und in Reaktion an die besagte Erfassung für das laufende Auffanggefäß, Wiederholen der Schritte c.1) bis c.4), und in Reaktion auf die Abwesenheit der besagten Erfassung für das laufende Auffanggefäß, Wiederholen der Schritte c.3) bis c.4).
  6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, umfassend einen Schritt, der das Aufbringen eines Etiketts auf jeden Beutel der Folge, der durch das System zum Anordnen in Bündeln erzeugt wurde, vorsieht, wobei jedes Etikett die Gangrunde des Briefträgers und den Verteilpunkt der Gangrunde identifiziert.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in welchem die großformatigen Gegenstände (P) zunächst oberhalb der Auffanggefäße des Karussels mit Auffanggefäßen verlagert werden, um nach Verteilpunkten in den Auffanggefäßen zusammengruppiert zu werden, wobei dieser Vorgang anschließend für die Briefe (L) wiederholt wird.
  8. Maschine zur Zubereitung in einem einzigen Durchlauf einer Gangrunde des Briefträgers, umfassend zugleich Briefe (1) und flache postalische Gegenstände, die als „großformatig" (P) bezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst ein Karussell mit Auffanggefäßen (4) mit so vielen Auffanggefäßen wie Verteilpunkte der Gangrunde des Briefträgers, einen Förderer (3), der angeordnet ist zum sequenziellen Fördern der Briefe und der großformatigen Gegenstände oberhalb der Auffanggefäße des Karussels mit Auffanggefäßen, Verzweigungsmittel (10), die vorgesehen sind zum Orientieren jedes Briefs oder jedes großformatigen Gegenstands von dem Förderer in Richtung auf eines der Auffanggefäße des Karussels, welches dem Verteilpunkt des Briefs oder des großformatigen Gegenstands entspricht, und ein System zum Anordnen in Bündeln (5) des Inhalts der Auffanggefäße, oberhalb dessen sukzessive die Auffanggefäße durch ein Inbewegungsetzen des Karussels mit Auffanggefäßen verbracht werden und in welche jedes Auffanggefäß entladen wird.
  9. Maschine nach Anspruch 8, in welcher das System zum Anordnen in Bündeln ausgebildet ist zum kontinuierlichen Schaffen einer Folge von Beuteln (30, 31, 32), welche jeweils den Inhalt eines Auffanggefäßes enthalten.
  10. Maschine nach Anspruch 9, umfassend eine Etikettiereinheit (40), die in der Lage ist, Etiketten auf die Beutel der Folge von Beuteln aufzubringen.
  11. Maschine nach Anspruch 9, in welcher das System zum Anordnen in Bündeln zwei Haspel (20, 21) von jeweils zwei einander zugekehrt angeordneten Folienbändern umfasst, derart, dass der Inhalt jedes Auffanggefäßes zwischen den beiden entgegengesetzten Folienbändern entladen wird, und in welcher Mittel (23, 24) vorgesehen sind zum einander Annähern der beiden entgegengesetzten Folienbänder und zum miteinander Verbinden der Seiten der beiden Folienbänder, derart, dass ein Beutel, der den Inhalt des Auffanggefäßes einschließt, gebildet wird.
  12. Maschine nach Anspruch 11, in welcher die Folienbänder Bänder aus Kunststoffmaterial sind.
  13. Maschine nach Anspruch 12, in welcher das System zum Anordnen in Bündeln (5) Mittel (25, 26) zum Vorzuschneiden der Stoßzone von zwei aufeinander folgenden Beuteln umfasst.
  14. Maschine nach einem der Ansprüche 8 bis 13, in welcher der Förderer ein Band- (8) und Walzen- (9) Förderer ist und die Verzweigungsmittel durch drehbare Klappen (10) gebildet sind.
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