DD150012A5 - Vorrichtung fuer das sortieren von gegenstaenden fuer unterschiedliche bestimmungsorte - Google Patents

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DD150012A5
DD150012A5 DD80220286A DD22028680A DD150012A5 DD 150012 A5 DD150012 A5 DD 150012A5 DD 80220286 A DD80220286 A DD 80220286A DD 22028680 A DD22028680 A DD 22028680A DD 150012 A5 DD150012 A5 DD 150012A5
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    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
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Abstract

Waehrend das Ziel der Erfindung in der Bereitstellung einer eine hohe Arbeitsproduktivitaet aufweisenden Vorrichtung fuer das Sortieren von Gegenstaenden fuer unterschiedliche Bestimmungsorte, insbesondere fuer umfangreiche Postsendungen, liegt, besteht die Aufgabe darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine hohe Sortierkapazitaet besitzt und in der Lage ist, Gegenstaende von unterschiedlichen Abmessungen und physikalischen Eigenschaften zu behandeln. Als Loesung ist nunmehr vorgesehen, dasz die Vorrichtung eine veraenderbare Fuehrungsbahn, mindestens eine Beladestation mit mindestens einer Beladestelle, mindestens eine Sortierstation sowie Transportbehaelter mit Ablagefaechern verschiedener Groesze aufweist, wobei die groeszte Flaeche der Behaelter senkrecht zur Bewegungsrichtung weist und Bodenwaende vorgesehen sind, die auf ein Kommando hin geoeffnet werden koennen.

Description

Berlin, den 23»6#1980
220286-^' AP B 07 C/220 286
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Vorrichtung für das Sortieren von Gegenständen für unterschiedliche Bestimmungsorte
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Sortieren von Gegenständen für unterschiedliche Bestimmungsorte, insbesondere - jedoch nicht ausschließlich - für umfangreiche Postsendungen,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es besteht ein Bedürfnis für Vorrichtungen für umfangreiche Postsendungen (Drucksachen, sperrige Briefe, Pakete), die in der Lage sind, Gegenstände von unterschiedlicher Art und Form, die überwiegend flach sind, in einem einzigen Arbeitsablauf zu sortieren, und zwar im Hinblick auf eine Vielzahl von Ausgängen, die gleich der Anzahl der endgültigen Bestimmungsorte der Gegenstände sind« Mechanisches Sortieren in zwei Arbeitsabläufen würde in der Tat unökonomisch sein, und zwar hauptsächlich deswegen, weil der Bestimmungsort des Gegenstandes von dem Bedienenden in jeder Sortierstufe verschlüsselt werden muß, d# h, zweimal, da es keine Vorkehrung gibt, jeden Code auf den Gegenständen anzubringen«
Die als am wichtigsten erachteten Betriebsbedingungen derartiger Vorrichtungen sind die stündliche Leistung (Anzahl der Gegenstände, die pro Stunde sortiert werden), die die Vorrichtung erreichen kann, die Abmessungen und die physikalischen Eigenschaften der Gegenstände, die gehandhabt werden können, die Anzahl der Sortierrichtungen und die Gesamtgröße und Modularität«
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tf% f$. r% fn £ &, Si Ä,^* -'* — 2 β 57 ί/4/df
Sortiervorrichtungen der folgenden Typen sind z.& Z& in» Gebrauch oder im Versuchs
a) Sortiervorrichtungen, die die Gegenstands in Trögen transportieren«, Das Sortieren wird durch Umdrehen der Tröge an den entsprechenden Sortierausgängen erreicht«
b) Sortiervorrichtungen mit einem Transportsystem in Form von Abschnitten* Die Abschnitte sind so angeordnet, daß di©s© ein kontinuierliches Band bilden* das durch Leitflächen* die die Abschnitte bilden* unterteilt ist« Das Sortieren wird mit Hilf© von Schiebern oder Weichenzungen erreichte die die Gegenstände zu ihren entsprechenden Bestimmungsausgängen ablenken«,
c) Sortiervorrichtungen in Form von Bändern und Rollen* Die Bänder transportieren die Gegenstände in Längsrichtung und ein System von rotierenden Rollen, die aus dem Bändersystera hervortreten* lenkt die einzelnen Gegenstände in einer oder der anderen Richtung senkrecht zu den Bändern ab«,
d) Behältersortiervorrichtungen,» Es handelt sich hier um Versuchsanlagens bei denen jeder Gegenstand in einen eigenen Behälter in Form eines Greifers eingelegt wird, der von einer Codierstation zusammen mit verschiedenen anderen Behältern beschickt wird, der längs einer stark
verzweigten Bahn geführt wird^. der von eingleisigen Schienen in unterschiedlichen Ebenen gebildet wird,., mit Schsltpunkten und konvergierenden Abschnitten« Diese Bahn verzweigt sich mit Hilfe einer Reihe nachgeschalteter SchaltpunktSg um so eine Anzahl von Zweigen zu schaffen.
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die gleich den endgültigen Bestimmungsorten ist, an denen eine übereinstimmende Anzahl von Behältern mit ihren Gegenständen angesammelt ist« Diese Zweige laufen dann stetig zu einem einzigen Ausgang zusammen, der dann zu einem Stapler führt, Die Behältergruppen, die in den Ausgangszwsigen warten, werden nacheinander dem Stapler zugeführt, wo die Gegenstände von den Behältern getrennt und in einem Kunststoffbehälter gesammelt werden, der für ihre Abfertigung benutzt wird, während die Behälter selbst zu den Codierstationen zurückgeführt werden,
Stapelvorrichtungen des Typs a) und Typs b), in denen das Sortieren durch Schieber durchgeführt wird, haben bestimmte . nachteilige Eigenschaften, die die Leistungsfähigkeit und die Größe insgesamt der Maschine nachteilig beeinflussen, und zwar:
- Der sich anschließende Bahnverlauf, nachdem die Gegenstände in die Sortierausgänge gefallen sind, ist "verbreitert" wegen der Unbestimmtheit der Lage der Gegenstände in den Trögen oder in den Abschnitten und wegen des Einflusses der Abmessung des Gegenstandes in dem Augenblick, in dem dieser zu fallen beginnt. Hinzu, kommt, daß der Gegenstand so angeordnet wird, daß seine maximale Abmessung in der Führungsrichtung der Teller oder Abschnitte liegt* Um dies zu vermeiden und einen "Fällst reubereich", der Fehler verursacht, zu verhindern (fallen in den falschen Ausgang), muß die Öffnung der Sortierausgänge durch Leitbleche oder Trichter erweitert werden, was proportional den Längsraumbedarf der Sortiervorrichtung erhöht und die Transportgeschwindigkeit reduziert (der Fallstreubereich ist direkt proportional der Geschwindigkeit)*
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« 4 «* 57
«' Die Sortierleistungs die gleich ist dem Verhältnis der Trarisportgeschwindigkeit zu dem Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Fördergerätens ist niedrig und liegt ungefähr bei 5e000 Gegenständen in der Stunde pro Forcier« linieÄ und zwar aufgrund der Tatsache^ daß die zuvor genannte Aufstellung der Gegenstand© in den Behältern den Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Behältern groß macht«.
- Nur ein oder zwei Ausgänge können in einem Querschnitt der Vorrichtung angeordnet werden, wodurch die Längsausdehnung der Maschine sehr stark ansteigt, wenn die Anzahl aer AM&gänge erhöht wird^ Die Anzahl der Ausgänge* die deshalb in a®r Praxis erreicht werden kann, ist begrenzt und ist wesentlich geringer als die Anzahl der Abteilun» gen in Zentren« wie Postsortierstationen«
Sortiermaschinen des Typs b) mit Weichenzungen haben keinen Nachteil im Hinblick auf den Fallstreubereichs jedoch ist die Leistungsfähigkeit, die ungefähr bei 9e.6OO Gegenständen pro Stunde liegt s dadurch begrenzte daß die Gegenstände in Richtung ihrer maximalen Erstreckung transportiert werden* Darüber hinaus ist die Verwendung dieser Sortiervorrich·» tungen auf flache Gegenstände begrenzte Diese Begrenzung erfordert in Postsortierstationen eine schwierige Hand« trennung der flachen Gegenstände von den Paketen«, Schließ« lieh* wenn nur zwei Ausgang© im Querschnitt der Vorrichtung vorgesehen sind, wächst deren Gesarotgröße sehr stark mit der Anzahl der Ausgänge.ane und die maximal handhabbare Anzahl, die ungefähr bei 100 liegt, ist wait entfernt von den Forderungen der postalischen Handhabung,«
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Sortiermaschinen des Typs c) sind auch in ihrer Leistungsfähigkeit auf weniger als 5.000 Gegenstände pro Stunde begrenzt, und die Sortierausgänge sind sehr lang dimensioniert (ungefähr 500 mm). Diese sind auch nicht für Gegenstände geeignet, die nicht flach sind, wie Pakete,
Die experimentalen Sortiervorrichtungen des Typs d) haben eine wesentlich höhere Leistungsfähigkeit und können eine große Anzahl von Ausgängen bei geringem Raumbedarf aufweisen. Dedoch sind sie von einer beträchtlichen mechanischen Komplexität und weisen Schienen in verschiedenen Ebenen, Schaltpunkte und zusammenlaufende Abschnitte auf, die im Falle einer Störung zu einer erheblichen Leistungsminderung der Vorrichtung führen. Darüber hinaus ist die Verwendung dieser Sortiervorrichtung auf flache Gegenstände begrenzt.
Keine der bekannten Vorrichtung hat somit voll befriedigende Eigenschaften, insbesondere im Hinblick auf deren Verwendung im postalischen Korrespondenzbereich.
ZJeI 1 der Erfindung.
Der nützliche Effekt der Erfindung besteht in einer Steigerung der Leistungsparameter einer Sortiervorrichtung für unterschiedliche Anwendungsfälle bei einer Verringerung des Platzbedarfes für die gesamte Anlage.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sortiervorrichtung, insbesondere jedoch nicht ausschließlich für den Postbereich
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vorzuschlagen^ die eine höh© Sortierkapazität hat^ in der Lage ist* Gegenstände von unterschiedlichen Abmessungen und physikalischen Eigenschaften zu behandeln^ eine große Anzahl an Ausgängen bei einer insgesamt kleinen Maschinen«· gröBe hat und in einfacher Weise an unterschiedliche Er» fordernisse und Abmessungen der Umgebungsbedingungen ange<g paßt werden kannff in der diese installiert ist»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst^ daß di© Sortiervorrichtung ©ine geschlossene Führungsbahn verändern barer Ausbildung aufweistÄ die durch wenigstens eine Beladestation mit wenigstens einer Ladestelle verläuft s die mit den zu sortierenden Gegenständen beschickt wird und durch wenigstens einer Sortierstation mit einer Mehrzahl von Aufnahmebehältern für die Gegenstände für die verschiedenen Bestimmungsorte durch eine Reihe von Behältern für die Auf« nähme einzelner Gegenstände* die längs der genannten Führungsbahn verfahrbar sind« um die Gegenstände von der Beladestation zur Sortierstation zu bringen« wobei die Behälter in Form von engen Ablagefächern ausgebildet sinde die ihre maximale Oberfläche senkrecht zu der Bewagungs« richtung haben, daß die Ablagefächer oben für die Aufgabe der Gegenstände offen und mit Bodenwänden versehen sind, die auf ein Kommando hin geöffnet werden können 0 um die Gegenstand© in die Aufnahmebehälter zu übergeben«. Es ist weiterhin vorteilhaft^ daß zwischen den engen Behältern periodisch Behälter mit größerer Breite angeordnet sind und die Behälter nach oben für die Aufnahme der Gegenstände geöffnet sind«.
Dabei ist es zweckmäßig, daß die Behälter zu Bündeln von beiderseitig starren Behältern zusammengefaßt sind und daß die Behälterbündel paarweise angeordnet sind und Karren bil·
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den, die ein Behälterbündel auf jeder Seite der Führungsbahn aufweisen und daß die Sortierstation zwei Reihen von Behältern aufweist, die gleichfalls auf den beiden Seiten der Führungsbahn angeordnet sind. Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß die Beladestelle wenigstens einen Schacht für das Oberführen der Gegenstände in die genannten Behälter aufweist, wobei der Schacht aus einer im wesentlichen horizontalen Stellung für die Aufnahme der zu ladenden Gegenstände in eine im wesentlichen lotrechte Stellung für die Entladung der Gegenstände in die entsprechenden Behälter schwenkbar ist. Im Sinne der Erfindung ist ebenfalls, daß Kupplungsmittel vorgesehen sind, mit denen der Schacht momentan mit dem darunterliegenden Behälter im Augenblick der Entladung der Gegenstände in die Behälter verbunden werden kann. Die Erfindung kennzeichnet sich noch dadurch, daß die Führungsbahn aus einer Schiene besteht, die für die Unterstützung und Führung selbst angetriebener Karren dient. In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führungsbahn aus einer Führungsschiene für eine Kette oder ein Kabel besteht. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Führungsbahn aus einer Stütz- und Führungsschiene bestehen, in welcher die Karren mit einem kettengetriebenen Antriebssystem verbindbar und wieder lösbar sind« Es ist zweckmäßig, daß die Führung für auf dem Boden laufende Karren bestimmt ist und einen bestimmten physikalischen Bezugspunkt bildet, jedoch nicht notwendigerweise durch mechanische Verbindungsmittel, so daß jede Querbewegung der Karren im erforderlichen Umfang steuerbar ist.
Der erfindungsgemäße Maschinenaufbau hat viele Vorteile gegonsüber bekannten Vorrichtungen, die wie folgt zusammengefaßt werden können:
df %Μ /L· ?rf küß ο ΕΞ ""7 A "TA /O"7
fcs W tea **, \J «-, O / J, /4/ä /
a) Beim Transport der Gegenstände in bewaglichen Behältern senkrecht zu ihrer Fläche mit der größten Ausdehnung kann eine hohe lineare Dichte für die Aufnahmebehälter erreicht werden (Anzahl, der Aufnahmebehälter pro Hater Führungsbahn) und somit auch für die Gegenstände selbsts
Da die Haschinenleistung proportional zu dar genannten linearen Dichte für eine gegeben© Geschwindigkeit für die.Aufnahmebehälter ists ist es möglich, eine sehr hohe Leistung selbst für mittler© Geschwindigkeiten zu erzielen«* Di© anderen Bedingungen sind gleich s so daß die Leistung verdoppelt und verdreifacht .etc& werden kanne und zwar durch die Anordnung an der Führungsbahn nicht nur einere sondern zweier oder mehrerer Reihen Behälter, die parallel bewegt werden«
In dieser Hinsicht ist berechnet worden, daß b©i Verwen« dung einer einzelnen kontinuierlichen Reihe von 50 mm-Behältern* die periodisch mit 200 mm«Behältern unterstellt sind (für Zwecke$ die später erklärt werden) e daß di© zu erreichende Leistung mit einer ,Bevvegungsgeschwin« digkeit von 0^5 m/sec 24«,000 Gegenstände in der Stunde beträgt und daß 48c000 Gegenstände in der Stund© er« reicht werdene wenn zwei benachbarte Reihen benutzt werden«
b) Die Vorrichtung ist in der Lage^ flache Gegenstände unter«= schiedlicher Dicke zu handhaben« wie Briefe* Kartenβ Schecks^ Lieferscheine, Rechnungen^ Drucksachen, Zeitun» gen,- Magazine, Zeitschriften, Bücher, Kataloge- ©te** Bei dan vorteilhaft in einer geeigneten Häufigkeit zwischengesetzten Behältern mit größerer Breite ist es gleichzeitig mögliche Gegenstände gro&Qr&r Breite zu
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handhaben, tvio ζ« B, Warenproben, Pakete, Briefbündel und Drucksachen etc,
c) Des weiteren ist es möglich, eine große Anzahl von Ausgängen (Sammelbehälter) mit einer relativ geringen Gesamtgröße aus den folgenden Gründen einzusetzen:
« Der Streubereich der Gegenstände, die in die Sortierausgänge fallen, ist klein, da sämtliche Gegenstände aus der gleichen Höhe herabfallen und ihren Minimalquerschnitt zeigen» Diese letztere Eigenschaft ermöglicht es, die Zuführgeschwindigkeit zu den Aufnahmebehältern niedrig zu halten. Aus diesem Grund kann die öffnung (und damit die Gesamtgröße) der Sortierausgänge, welche in jeder bekannten Maschine und in der erfindungsgemäßen Maschine den maximalen Teil der gesamten Größe einnehmen, auf ein Minimum reduziert werden,
- Die Hauptabmessungen der verschiedenen Maschinenteile (Sortierausgänge, Ladestellungen) erstrecken sich längs der Führungsbahn der Aufnahmebehälter, und da diese Führungsbahn durch eine einfache Führung gebildet wird, kann diese mit großer Flexibilität verändert werden, eo daß der zur Verfugung stehende Raum mit dem größten Vorteil genutzt werden kann. Die Längsabmessung der Vorrichtung, die die größte Abmessung ist, kann somit gering selbst für eine große Anzahl von Ausgängen gehalten werden,
d) Die Eigenschaften der Vorrichtung sind so, daß dieser vollständige Modularität gegeben ist. In dieser Hinsicht können die Anzahl der Ladestellen frei von einer zu einigen zehn und die Anzahl der Sortierausgänge von
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& %$ £, y Ö - 10 - · ' 57 174/27
einigen wenigen zu vielen Hunderten variieren, wobei die obere Grenze nicht durch irgendeinen technischen Faktor begrenzt ist© Die maximale Leistung kann praktisch kontinuierlich durch Variieren der Anzahl der Auf« nahmebshälter Im Kreislauf variiert werden s und zwar bis einige 10^000 Gegenstände pro Stunde« Die Bahn der Aufnahmebehälter kann praktisch willkürlich variiert • werden* und zwar durch Ausbildung der Führungsbahn in Form von geraden und gekrümmten Teilen s die willkürlich miteinander verbunden werden können und noch möglicher« weise ansteigende und abfallende Gleitschienens Weichen« zungen* Verzweigungen etc-e enthalten« so daß die Ausbildung der Maschine an jedes -Erfordernis des Gebäudes.» in dem sie untergebracht iste angepaßt worden kann«,
Ausführungabeispiel
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungs« beispieles näher erläutert werden* In der zugehörigen Zeichnung zeigen?
Fige Ii eine perspektivische Darstellung des allgemeinen Aufbaue der Vorrichtung.:
Figs 2; ein© Draufsicht auf eine· Beschickungsstelle für die Gegenstände in der Vorrichtung?
Fige 3t einen Querschnitt durch diese Beschickungsstelle gemäß Linie III»III in Fig«, 2;
Fig« 4: in vergrößerter Darstellung eine Ansicht des Aus« gangsendes eines Schachtes für den Transport der
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Gegenstände in die entsprechenden Aufnahmebehälter, der in der Beschickungsstelle gemäß Fig« 2 und 3 angeordnet ist;
Fig« 5: zeigt das gleiche Detail, jedoch von der linken Seite von Fig. 4 her gesehen;
Fig. 6: eine schematische Seitenansicht einer Gruppe von Aufnahmebehältern, die starr miteinander verbunden sind, in der Sortlerstation der Vorrichtung;
Fig. 7: eine Ansicht der Anordnung in Fig. 6 von der rechten Seite der genannten Figur aus gesehen;
Fig. 8: ira vergrößerten Maßstab eine Seitenansicht mit Einzelheiten einer Gruppe von Aufnahmebehältern, wie sie in Fig. 6 gezeigt sind;
Fig. 9: eine Draufsicht auf einige der Aufnahmebehälter und
Fig.10: einen Schnitt durch den Bodenteil der genannten Aufnahmebehälter gemäß Linie X-X in Fig. 8.
Die in den Zeichnungen dargestellte Sortiervorrichtung enthält eine Führungsbahn in Form einer Schiene 1, die aus einer Anzahl miteinander verbundener Einzelteilen besteht und einen geschlossenen Kreis der Form bildet, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Zwei Beladestationen 2 und vier Sortierstationen 3 sind längs der Führungsbahnen angeordnet, die bewegliche Karren 4 stutzt, wobei jeder aus zwei Bündeln 5 von Behältern für die Aufnahme der zu sortierenden Gegen-
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stände gebildet v\?ird„. Dsder der zwei Bündel 5 wird durch eine Reihe von engen Behältern 6 in Form eines nach oben offenen Ablagefaches gebildet^ die periodisch durch einen Behälter 7 mit einer größeren Breite unterteilt sind (Fig«> 1, 2 und 8)e Die Bündel 5 sind starr miteinander durch zwei Querbalken 8 (Fig«, 2 und 6 bis 8) verbunden, die über Bügel 9 an zwei Rollen 10, die auf den Schienen 1 rollen» angeschlossen sind£ wobei eine der Rollen einen Motor 11 aufweist * Oeder Bügel 9 trägt des weiteren ein Paar Führungsrollen 12, die an der der Lauffläch©, gegenüberliegenden" Seite der Schiene 1 gleitend angreifen (Fig« 7)
Wie-in den Fig« 8 bis 10 gezeigt ist, ist ;jeder enge Behälter 6 unten durch eine zu öffnende Bodenwand 13 ver» schlössen^ die an'ihren beiden Seitenenden an Armen 14 und 15 befestigt ist, die in einer Lagerung 16 schwenkbar gelagert sind, von denen der erste gerade und der zweite in Form eines rechten Winkels ausgebildet ist© Die Arme 14 und 15 wechseln in ihrer Anordnung zwischen einem Behälter 6 und dem folgenden in dem Sinne daß ein Behälter 6 den Arm 14 auf der linken Seite und den Arm 15 auf der rechten Seite hat, bei Betrachtung der Fig* 10, während der nächste Behälter 6 den Arm 14 auf der rechten und den Arm 15 auf der linken Seite hat« Deder Arm 15 ist mit einem Hebel 17 ver·»» bunden, der diesen in der in Fig^ 8 gezeigten Schließstellung hält, in der er durch eine Feder, die nicht dargestellt ist, zwangswoise gehalten ist, bis ein Betätigungsglied 18 in Funktion gesetzt wirde Geschieht dies, dreht sich der Hebel 17 um die Achse 19 und kommt so außer Eingriff mit dem Arm 15 und gestattet es4 dem entsprechenden Behälter 6 sich unter dem Gewicht des in diesem enthaltenen Gegenstandes zu öffnen, wie dies im einzelnen später erklärt werden wird* · ·.
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Die breiten Behälter 7 sind unten durch ein Paar zu öffnender Bodenwände 20 und 21 verschlossen, die um entsprechende Achsen 22 und 23 schwenkbar sind und an ihren Enden mit entsprechenden Paaren von drehbaren Armen 24 und 25 verbunden sind, von denen der erste gerade und der zweite in Form eines rechten Winkels (Fig. 8) ausgebildet ist. Einer der beiden Arme 25 wird in der Schließstellung durch einen Hebel 26 gehalten, der in einer Lagerung 27 schwenkbar gelagert und mit einer Antriebseinrichtung 28 versehen ist und in seine Schließstellung durch eine nicht dargestellte Feder gezwungen wird, während auf der anderen Seite des Behälters 7 der andere Arm 25 mit dem entsprechenden Arm über eine Stange 29 verbunden ist, die an ihren Enden schwenkbar gelagert ist (Fig. 8).
Die Karren 4 werden mit den zu sortierenden Gegenständen (nicht mehr als ein Gegenstand für jeden Behälter 6 oder 7) in einer der beiden Beladestationen 2 beschickt, wobei eine der Beladestellen 30 in jeder der Beladestationen 2 enthalten ist. Eine dieser Beladestellen 30 ist im einzelnen in den Fig. 2 bis 5 dargestellt und umfaßt eine Aufgabe- und Codierbank 31, an der eine Bedienungsperson die einzelnen Gegenstände codiert und die Sortierdaten der entsprechenden Kontrolleinheit eingibt. Ein Transportband 32 ist auf der Bank angebracht, um die Gegenstände einen nach dem anderen zu einer Mehrzahl von parallelen Transportbändern 33 zu bringen, die oberhalb der Förderbahn des Kopfes der zwei Bündel 5 jedes Karrens 4 angeordnet und mit Rollen 34 versehen sind, die von einem Rahmen 35 getragen werden, der mit Hilfe eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 36 (Fig. 3) angehoben werden kann. Oedes der
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ίransportbander 33 und Kollen 34 sind von einem Motor angetrieben a die ersteren durch nicht dargestellte Mittel und die letzteren durch einen reversierbaren Motor 37 mit Hilfe einer. Kette oder eines Riemens 38 (FiQ4= 3}e Wie in Fig« 2 gezeigt* ist ein© zweite Anzahl von parallelen Transport·» bändsrn 33 im Anschluß an die ersten oberhalb der Förderbahn der beiden weiteren zwei Bündel 5 jedes Karrens 4 angeordnet und gleichfalls mit Rollen 34 durchsetzt^ die von einem Rahmen getragen werden^ der in der gleichen Weise wie der Rahmen 35 angehobers werden kann«. Diese zweite Gruppe von Transportbändern 33 und Rollen 34 wird von einem Motor angetrieben«» Dq nach dem# ob die Rollen 34 der ersten Gruppe unten verbleiben oder angehoben Werdens relativ zu ά&η entsprechenden Transportbändern 33? werden die Gegen» stände, die auf dem Transportband 32 geführt werdene ent« weder auf die Transportbänder 33 dar zweiten Gruppe übar·* führt» oder aber durch die genannten Rollen 34 nach rechts oder links (relativ zur Fig* 2) abgelenkte entsprechend der den Rollen 34 durch den Motor 37 gegebenen Drehrichtung,;.
Die Gegenstände* die zu den Transportbändern 33 der zweiten Gruppe transportiert werden„ werden ebenfalls nach rechts oder nach links in Abhängigkeit der Drehrichtung e die den Rollen 34 der zweiten Gruppe gegeben werden g abgelenkt^
Die Gegenstände werden von zwei Schächten 39 aufgenommenβ die auf je einer Seite jeder Gruppe von Rollin 34 angeordnet sind und so ausgebildet sind4 daß sie Gegenstand© von einer •regelmäßigen flachen Form aufnehmen können^ um diese in die engen Behälter 6 der zwei Bündel 5 von Behältern des Karrens. 4 einzuführen und von zwei Schächten 40 aufgenommen, .die an jeder Seite jeder Gruppe von Rollen 34 angeordnet
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und dafür bestimmt sind, die größeren Gegenstände aufzunehmen, um diese in die weiten Behälter 7 des genannten Behälterbundeis einzuführen* Die beiden Arten von Schächten 39 und 40 unterscheiden sich nur durch ihre Weite ihrer Ausgangsöffnung, die der unterschiedlichen Breite der Behälter 6 und 7 entspricht, so daß ihre Darstellung und Beschreibung auf einen einzigen Typ, und zwar auf den Schacht 39 für den engen Behälter 6 beschränkt ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist jeder Schacht drehbar in ein.em Drehpunkt 41 durch einen Schlitten 57 getragen, der längs einem Paar Stangen 42 entgegen einer Feder 44 verschiebbar ist. Ein Motor 43, der gleichfalls von dem Schlitten 57 getragen ist, dreht den Schacht 39 von der strichpunktiert dargestellten Stellung in Fig. 3 in eine Stellung, die mit ausgezogenen Linien in der gleichen Figur dargestellt ist und umgekehrt. In der ersten Stellung liegt die Einlaßöffnung 45 des Schachtes den Rollen 34 gegenüber, um den für diesen bestimmten Gegenstand aufzunehmen, während dann in der zweiten Stellung die Auslaßöffnung 46 des Schachtes 39 so liegt, daß diese der oberen Aufnahmeöffnung des darunterliegenden Behälters 6 gegenüberliegt, mit dem der Schacht 39 sofort durch Betätigung des einen oder anderen der drei Betätigungsorgane 47 gekuppelt werden kann. Hierbei wird ein Arm 48 vorgeschoben, der so angeordnet ist, daß er mit entsprechenden Ansätzen von drei zyklisch angeordneten Ansätzen 49 der Wände zusammenwirkt, die die Behälter 6 begrenzen (Fig. 2 bis 5). Die Auslaßöffnung 46 ist normalerweise durch eine Klappe verschlossen, die um einen Bolzen 51 (Fig. 4) drehbar ist und in die Schließstellung durch eine nicht dargestellte Feder gezwungen wird. Die Klappe 50 ist starr mit einem
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Arm 52 verbundens der normalerweise in einer der Schließ«· ©teilung der Klappe 50 entsprechenden Stellung durch einen Hebel 53 gehalten wird« der in einem Drehpunkt 54 schwenk«· bar ist und mit Hilfe eines Betätigungsorgans 55 entgegen einer Rückholfeder 55 steuerbar ist«
Dies hat zum 'Ergebnis* daß ein Gegenstand= der über das .Transporthand 32 auf eines dar beiden Transportbänder 33 und Rollen 34 geführt und von dort zu einem Schacht 39 ab«» gelenkt wird* falls dieser für einen engen Behälter 6 bestimmt ist (dasselbe Verfahren wird in dem Fall angewendetf wenn ein Gegenstand für einen weiten Behälter 7 bestimmt ist-und s.omif zu einem Schacht 40 abgelenkt'wird) s in den Schacht 39.fällt und dann sofort durch den Einfluß einer sofortigen Drehung des Schachtes 39 durch den Motor 43 in die durch ausgezogene Linien in Fig6 3 dargestellte Stellung s durch die Auslaßöffnung 45 fällte Als Folge dieser Drehung ;· greift öer Arm 48e der nach außen durch das gewählte Betätigungsorgan 47 geschoben wirds in entsprechende Vorsprün-= ge 49 des Karrens 4 ein und· ist so augenblicklich gezwungene dar Bewegung des letzteren zu folgen e und zwar unter Aus« nutzung der Bew^gungsmöglichkeite die durch ö®n Schlitten und die Führungsstangen 42 erhalten wird«, Während der Schacht 39 der Bewegung des Karrons 4 folgt* bewirkt die Kontrolleinrichtung die Betätigung des Betätigungsorganes 55e und der Hebel 53 dreht sich in die Stellung, wie si© strichpunktiert in Fige 4 dargestellt iste so daß der Arm 52 freigegeben wird und der im Schacht 39 befindliche Gegenstand die Klappe 50 öffnen und in den.vorgesehenen Behälter 6 fallen kann& Durch die synchrone Bewegung des Schachtes 39 und des Karrens 4-wird diese Fallbsvvegung sicher und·fehlerfrei ausgeführt^ ohne daß die Möglichkeit
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einer Verwechselung zwischen diesem und einem anderen Behälter 6 stattfinden kann und ohne daß der Gegenstand vom Karren 4 zurückgeschoben werden kann. Die Klappe 50 schließt sich dann automatisch, das Betätigungsorgan 47 nimmt wieder seine Ruhestellung ein und gibt den Schacht vom Karren 4 frei, der schließlich in seine horizontale Stellung durch den Motor 43 zurückgeführt wird.
Die Karren 4 mit ihren verschiedenen Behältern 6 und 7 werden mit einem Gegenstand pro Behälter beladen und werden einer der vier Sortierstationen 3 zugeführt, von denen jede wie in den Fig. 1,6 und 7'dargestellt ist, im wesentlichen aus einer Reihe von unabhängigen Aufnahmebehältern 58 besteht, von denen jeder zwei Säcke 59 trägt, von denen je einer für die zwei Bündel 5 jedes Karrens 4 bestimmt ist,
Wenn ein Behälter 6 oder 7 mit seinen zu sortierenden Gegenständen über dem Sack 59 ankommt, der dem gewünschten Bestimmungsort für die Gegenstände entspricht, betätigt die Kontrolleinheit das entsprechende Betätigungsglied 18 oder die entsprechende Antriebseinrichtung 28, um den Boden des Behälters zu öffnen. Der Gegenstand kann dann in den darunterliegenden Sack 59 fallen.
Die in den Zeichnungen dargestellte und beschriebene Ausführungsform stellt lediglich eine der möglichen Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dar. Deder seiner Teile kann in der Praxis verschiedene Abänderungen erfahren, von denen einige beispielhaft im folgenden beschrieben sind:
a) Die Behälter 6 und 7 können in der Form von einzelnen Behältern ausgebildet sein, die individuell mit dem
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Führungssystora verbunden sind oder können in vielen Behältern angeordnet sein* von denen jeder mit dem Transportsystem verbunden ist«,- In beiden Fällen kann entweder eine einzelne Flucht oder mehrere Fluchten · von Behältern verwendet werdene wie es in dem Aus«= führungsbeispiel dar Fall ist» Die Anzahl der Säcke 53 jedes Förderkarrens 58 in άβη Sortierstationen 3 hängt nahsliegonderweise von der Anzahl der in einer Flucht liegenden Behälter ah*
b) Die Führungsbahn kann in Form eines Einschienentyps "sein* wie dies in Zeichnungen gezeigt ist und kann Karren fait einem unabhängigen Antriebsmotor führen* wie im Fall .der Karren 4 oder kann alternativ aus einer Schiene mit einer Führungskette oder einem Führungskabel für den Antrieb der Karren bestehens oder kann aus einer Schiene für die Unterstützung und Führung der Karren bestehen^ die an einer Antriebskette an oder abgekoppelt werden können^, oder kann aus einer Bodenführung für die Karren bestehen« Die Verwendung einer Einschienenbahn mit selbst angetriebenen Karren oder mit ankoppele und abkoppelbaren Karren hat den Vorzug, unterschiedliche Geschwindigkeiten für die Karren über unterschiedliche Abschnitte dor Bahn zuzulassen und insbesondere eine reduzierte Geschwindig» keit (ζ«* B* 0e2 m/sec) bei den Belade« und Sortiersta«- tionen 2j 3 und eine höhere Geschwindigkeit (ze B4, Oe6 m/sec) längs der Verbindungsabschnitte«?
c) Anstaue von zwei Paaren von Schächten 39; 40 mit unterschiedlicher Weite kann ein einzelnes Paar von Schächten mit einer variablen Weite benutzt werden* v\?i© es züge»* hörig© Bänder und Greifer erlauben*, Das Schacht system
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kann gleichfalls zwei benachbarten Ladestationen gemeinsam sein« Schließlich kann die Beladung von der Seite her erfolgen (Behälter sind seitlich offen) anstelle der Beladung von oben«
d) Als Alternative zu den starr mit den Karren 4 befestigten Betätigungsgliedern 18 bzw, Antriebseinrichtungen 28 können feststehende Betätigungsorgane verwendet werden, um Schaltklinken für die Öffnung der Behälter zu verschieben, die mechanisch mit geeigneten Auslösern zusammenwirken, die an jedem einzelnen Behälter angebracht .sind. Die verschiedenen Auslöser und Betätigungsorgane können auch seitlich hervorstehen, um die Frequenz zu reduzieren, mit der die Auslöser an den entsprechenden Betätigungsorganen vorbeifahren und so die verfügbare Zeit für das Schalten der Betätigungsorgane zu erhöhen und die Genauigkeit zu reduzieren, mit der die Position der Behälter vermerkt werden muß,
e) Anstelle von Säcken 59 können die Ausgänge in Form von Staplern mit beweglichen Böden ausgebildet werden, die wenn die Gegenstände in diese hineinfallen und sich anhäufen, ständig abgesenkt werden, bis der Stapler vollständig gefüllt ist.

Claims (4)

  1. 23,6·198Ο
    η β) i, AP B 07 C/220 286
    Ä <& &> . ra 20 « 57 174/27
    1* Vorrichtung für das Sortieren von Gegenständen für verschiedene Bestimmungsortθ & insbesondere für umfangreiche Postkorrespondenz# gekennzeichnet dadurch ε daß eine Führungseinrichtungs die eine Bahn .mit veränderbarer Anordnung bildet s die durch wenigstens eine Beladestation (2)g die wenigstens eine Beladestelle (30) aufweist t di© mit den zu sortierenden Gegenstanden beschickt wirde wenigstens eine Sortierstation (3)* die wenigstens eine Ansammlung ..aufeinanderfolgender Behälter für verschiedene Bestimmungsorte hat und wenigstens eine Aufeinander« folge von Behältern (6j 7) für die Aufnahme einzelner Gegenstände^ die längs der Führungebahn verfahrbar sinds um die Gegenstand© von der Beladsstation (2) zu der Sortiarstation (3) zu transportieren^ wobei diese Be« hälter (6t 7) in Form von engon Ahlagefscharn ausgobil« det sind8 die ihr© größte Fläche senkrecht zur Bewegungsrichtung haben und d±ee um die Gegenstände in die Aufnahmebehälter (.58) zu übergeben« mit auf ein Kommando hin zu öffnenden Bodemvänden (13? 20; 21) versehen sind„ vorgesehen sind«
    2e Vorrichtung nach Punkt le gekennzeichnet dadurchs daß zwischen don engen Behältern (6) periodisch Behälter (7) mit größerer Breite angeordnet sind«,
    3«, Vorrichtung nach Punkt le gekennzeichnet dadurch, daß die Behälter (61 7) nach oben für die Aufnahme der Gegenstände geöffnet sind#
    23.6,1980 AP B 07 C/220 286 - 21 - 57 174/27
  2. 4. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Behälter (6; 7) zu Bündeln (5) von beiderseitig starren Behältern zusammengefaßt sind»
    5» Vorrichtung nach Punkt 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Behälterbündel paarweise angeordnet sind und Karren (4) bilden, die ein Behälterbündel auf jeder Seite der Führungsbahn aufweisen und daß die Sortierstation (3) zwei Reihen von Behältern (6; 7) aufweisen, die gleichfalls auf den beiden Seiten der Führungsbahn angeordnet sind,
    6« Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Beladestelle (30) wenigstens einen Schacht (39 bzw, 40) für das Oberführen der Gegenstände in die genannten Behälter (6; 7) aufweist.
    7» Vorrichtung nach Punkt 6, gekennzeichnet dadurch, daß der Schacht (39 bzw. 40) aus einer im wesentlichen horizontalen Stellung für die Aufnahme der zu ladenden Gegenstände in eine im wesentlichen lotrechte Stellung für die Entladung der Gegenstände in die entsprechenden Behälter (6; 7) schwenkbar ist.
    8* Vorrichtung nach Punkt 7, gekennzeichnet dadurch, daß Kupplungsmittel vorgesehen sind, mit denen der Schacht (39 bzw, 40) momentan mit dem darunterliegenden Behälter im Augenblick der Entladung der Gegenstände in die Behälter verbunden werden kann.
  3. 9. Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Führungsbahn aus einer Schiene (1) besteht, die für die Unterstützung und Fuhrung selbst angetriebener Karren (4) dient.
  4. 23.6*1980
    AP B 07 C/220 22 - 57 174/27
    Vorrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch $ daß die Führungsbahn aus einer Funrungssdiane für ein© Kette oder ein Kabel besteht φ
    lie Vorrichtung nach Punkt lt gekennzeichnet dadurchs daß die Führungsbahn aus einer Stütz«» und Führungsschiene besteht s in welcher die Karren (4) mit einem ketten-» getriebenen Antriebssystem verbindbar und wieder lösbar sind ^
    12«, Vorrichtung nach Punkt ts gekennzeichnet dadurch s daß die Führung für auf dem Boden laufende Karren bestimmt ist und einen bestimmten physikalischen Bezugspunkt bildet s jedoch nicht notwendigerweise durch mechanisch© Verbindungsmittel, so daß jede Querbewegung aar Karren im erforderlichen Umfang steuerbar ist«,
    HierziLjL-Seiten Zeichnungen
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