DE1452240C - Vorrichtung zum Umhüllen heißer Knüppel von beliebiger Form vor dem Strangpressen oder Lochen mit Schmiermittelpulver - Google Patents
Vorrichtung zum Umhüllen heißer Knüppel von beliebiger Form vor dem Strangpressen oder Lochen mit SchmiermittelpulverInfo
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Description
dung werden die beiden Walzen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben.
Die hauptsächlichen Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung sind die folgenden:
Verringerung der Totzeiten, da die Verschiebung und Drehung lückenlos ineinander übergehen,
Stoßfreie Beförderung des Knüppels,
Brauchbarkeit der Vorrichtung für alle Formen und Abmessungen von Knüppeln, die in einer
Strang- oder Lochpresse verarbeitet werden können.
In den F i g. 1 bis 4 sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt. In allen Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern
bezeichnet.
In F i g. 1 ist mit / ein Förderband bezeichnet, das aus einer Reihe von endlosen Ketten besteht, welche
zueinander parallel angeordnet sind und durch zu ihrer gemeinsamen Bewegungsrichtung senkrecht
stehende Querverstärkungen verbunden sein können.
Mit 2,3,4 und 5 sind Walzen bezeichnet, von denen
jede mit dem Band 1 im Eingriff steht. Die Walze 2 wird durch einen Motor 6 und die Walze 4
durch einen Motor 7 angetrieben, während die Walzen 3 und 5 frei laufen.
Das Förderband 1 wird zwischen den Walzen 2 und 3 sowie zwischen den Walzen 4 und 5 durch
Halter 8 bzw. 9 abgestützt.
Zwischen den Walzen 3 und 4 ist das Förderband nicht abgestützt. Der Durchhang, den das Förderband
annehmen kann, ist von den relativen Geschwindigkeiten, der Antriebswalzen 2 und 4 abhängig.
Man kann auf diese Weise eine Schlaufe bilden, die den Knüppel 15 aufnehmen kann.
Mit 10,11 und 12 sind verschiedene Lagen bezeichnet,
die von dem zwischen den Walzen 3 und 4 liegenden Förderband während der aufeinanderfolgenden
Vorgänge eingenommen werden können.
Mit 13 ist ein Verteiler des· Schmiermittelpulvers bezeichnet, der senkrecht über der zwischen den Walzen
3 und 4 gebildeten Schlaufe befestigt ist.
Mit 14 ist der Arm bezeichnet, der den Knüppel in den Pressenaufnehmer überführt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Zu Beginn erteilen die Antriebswalzen 2 und 4 den zu beiden Seiten· der Schlaufe liegenden Teilstücken
des Förderbandes 1 gleiche Geschwindigkeiten V0.
Das Förderband hält sich in der vorher gewählten Höhe 10.
Wenn der Knüppel neben der Walze 5 auf das Band 1 aufgebracht ist, wird er mit der Geschwindigkeit
V0 weiterbewegt.
Sobald der Knüppel, der, ohne sich um sich selbst zu drehen, von dem Band mitgenommen
wird, die Stellung 10 erreicht, wird auf den Motor 7 derart eingewirkt, daß sich der durch die Walze 4
angetriebene Abschnitt des Bandes mit einer Geschwindigkeit V1 bewegt, die größer ist als V0.
Dadurch wird die Schlaufe gebildet, und der Knüppel beginnt sich um seine Achse zu drehen, wobei er
auf den Boden der Schlaufe absinkt.
Wenn der Boden der Schlaufe die Stellung 11 erreicht,
so daß der Knüppel die Schlaufe nicht mehr verlassen kann, wird wieder derart auf den Motor 7
eingewirkt, daß sich der durch die Walze 4 angetriebene Abschnitt des Bandes wieder mit der Geschwindigkeit
V0 bewegt.
Die Größe der Schlaufe bleibt daher konstant. Der Knüppel setzt seine Drehung um sich selbst mit
einer etwa bei V0 liegenden Umfangsgeschwindigkeit
fort und bietet dabei nacheinander seine gesamte Oberfläche dem Schmiermittelpulver dar, das
aus dem Verteiler 13 herabfällt.
Nach ausreichender Umhüllung wird von neuem derart auf den Motor 7 eingewirkt, daß sich der von
der Walze 4 angetriebene Abschnitt des Bandes mit
ίο einer Geschwindigkeit K>
bewegt, die kleiner ist als V0.
Unter der Wirkung der Walze 2, die durch den Motor 6 derart angetrieben wird, daß sich der zwischen
den Walzen 2 und 3 liegende Abschnitt des Bandes mit der Geschwindigkeit V0 bewegt, nimmt
daher die Größe der Schlaufe ab. Der Knüppel dreht sich weiter und steigt mit dem Boden der
Schlaufe nach oben. Sobald dieser Boden die Stellung 12 erreicht, ist die Schlaufe verschwunden, und
der Knüppel nimmt auf dem Band seine waagerechte Verschiebebewegung mit der Geschwindigkeit
V0 wieder auf.
Es genügt dann, auf den Motor 7 einzuwirken, damit sich der durch die Walze 4 angetriebene Abschnitt
des Bandes mit der Geschwindigkeit V1 bewegt, die größer ist als V0. Dadurch wird die Wartestellung
10 wiederhergestellt. Sobald dieselbe erreicht ist, wird die Walze 4 wieder auf die Geschwindigkeit
V0 gebracht.
Während dieser Zeit beendet der Knüppel unter der Wirkung der Walze 2 seine Bewegung bis zum
■ Arm 14, der den Knüppel in den Pressenaufnehmer überführt.
Bei der. Ausführungsform gemäß F i g. 2 fehlt die Walze 3 und der zwischen den Walzen 2 und 3
liegende Abschnitt des Bandes. Die Schlaufe wird unmittelbar zwischen den in geringerer Entfernung
angeordneten Walzen 2 und 4 gebildet.
Der Knüppel wird hier nicht durch Aufwärtsbewegung der Schlaufe, sondern durch Senken der
Walze 2 ausgestoßen, deren Lager durch eine entsprechende Vorrichtung in der Höhe verstellbar sind,
die die Walze nach 2' bringt. Diese Vorrichtung besteht beispielsweise aus Hebeln 16 und einer Hebewinde
17. Die Verteilung des Pulvers erfolgt unter den gleichen Bedingungen wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist die Walze 3 beibehalten, und die durch den Motor 6 angetriebene
Walze 2 bewegt das Kettenförderband mit der Geschwindigkeit V0. Der Motor 7 entfällt, und
die Walze 4 läuft frei.
Die Schlaufe wird durch die Abwärtsbewegung von zwei frei drehbaren Gegenrollen 18 gebildet, die
auf die Randketten einwirken und die durch eine entsprechende Vorrichtung höhenverstellbar angeordnet
sind, die beispielsweise aus zwei Hebeln 19 und zwei Hebewinden 20 besteht.
Wenn die Gegenrollen 18 wieder nach oben bewegt werden, ist das Gewicht des unteren Teils des
Kettenförderbandes ausreichend, um die Aufwärtsbewegung der den Knüppel tragenden Schlaufe zu
bewirken.
Die relativen Bewegungen des Kettenförderbandes und des Knüppels sind die gleichen wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 1. Das Umhüllen mit Pulver, die Förderung und das Ausstoßen werden
unter den gleichen Bedingungen ausgeführt.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 besteht das Kettenförderband aus zwei Randketten mit Rollen
21, die miteinander durch Zwischenstücke 22 verbunden sind, welche zum Tragen des Knüppels
' bestimmt sind.
Die Schlaufe wird durch die Verschiebung von zwei Gegenschienen 23 gebildet, die mit der oberen
Mantellinie der Rollen 21 der Randketten in Berührung stehen und die wie die frei drehbaren Gegenronen
18 der Ausführungsform gemäß F i g. 3 durch die gleichen Vorrichtungen 19 und 20 höhenverstell·
bar sind. In ihrer untersten Stellung liegt die Schlaufe zwischen dem Arm 14 zur Überführung des Knüppels
in den Pressenaufnehmer und einem Stößel 24.
Die Förderung des Knüppels und das Umhüllen mit Pulver erfolgen in der gleichen Weise wie bei
den vorhergehenden Ausführungsformen.
Das Ausstoßen des Knüppels erfolgt parallel zu seiner Achse aus der Schlaufe mittels des Stößels 24,
der den Knüppel auf den Arm 14 schiebt. Sobald die Schlaufe leer ist, wird sie wieder nach oben in
die Wartestellung bewegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung an einer Metallstrang- oder indem die Vorrichtung, die den Knüppel in Drehung
Metallochpresse zum Aufbringen des Schmier- versetzt, und die Vorrichtung zur Verteilung des
mittels mit einer Streuvorrichtung auf den sich Schmiermittelpulvers auf einem Förderkarren angedrehenden
Block in Verbindung mit einer end- ordnet wurden.
los umlaufenden Kettenfördervorrichtung zum io Aber Lösungen dieser Art, weiche die Vorgänge
Einbringen des Blockes quer zur Preßachse in kombinieren, indem die Vorrichtungen übereinander-
den Aufnehmerbereich, dadurch gekenn- liegend angeordnet sind, ergeben im allgemeinen
zeichnet, daß eine Förderkette (1) zwischen komplizierte Einheiten mit geringer Effektivität,
zwei Walzen (2 u. 4, bzw. 3 u. 4) aus der gespann- Von der Anmelderin ist bereits eine Vorrichtung
ten Lage (12) in eine durchhängende Schlaufe 15 vorgeschlagen worden, die aus einem Kettenquer-
(11) ausfahrbar ist, wobei die Streuvorrichtung förderer für das Verschieben des Knüppels und
(13) über der Schlaufe angeordnet ist. . ■ einem mit Ausschnitten versehenen Rost für das
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Umwenden des Knüppels besteht. Diese Vorrichtung
kennzeichnet, daß die Walzen (2 u. 4) mit unter- ist jedoch nur für Knüppel mit vorspringenden
schiedlicher Geschwindigkeit bewegbar sind. 20 Ecken verwendbar. Außerdem ist man gezwungen,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- die Verteilung des Schmiermittelpulvers über einen
kennzeichnet, daß die am Ende der Kettenför- großen Teil des gesamten Förderweges vorzunehdervorrichtung
angeordnete Walze (2) zum Ab- men.
führen des Blockes (15) aus der Schlaufe (11) Die britische Patentschrift 901 769 besphreibt z. B.
absenkbar ist. 25 zwei Typen von Vorrichtungen zum Aufbringen des
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- Schmiermittels. Im ersten Fall wird der Block auf
net durch zwei auf die Randketten (21) einwir- Walzen gedreht, und im zweiten befindet er sich in
kende, absenkbare, frei drehbare Gegenrollen einer sich drehenden Trommel. Die erste Vorrichtung
(18). ist nur für Blöcke mit rundem Querschnitt brauch-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- 3° bar, die zweite Möglichkeit läßt sich auch für polynet
durch zwei auf die Randketten einwirkende, gonale Querschnitte der Blöcke verwenden, die aber
absenkbare Gegenschienen (23). den großen Nachteil der schwierigen Einführung
und Herausnahme haben. Beiden bekannten Vor-
1 ...'■ richtungen ist gemeinsam, daß sie sich nicht lücken-
35 los in die Überführung des Blockes vom Ofen zur
Strangpresse einfügen. Dadurch wird die Zeit für
die Beförderung zu lang, und die Blöcke kühlen zu sehr ab. ·
Auch die deutsche Patentschrift 167 907 schafft
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen be- 40 lediglich eine Möglichkeit, um auf Wagen Werkkanntgeworden,
die für das Strangpressen oder stücke nach dem Walzen mit Hilfe von Gelenk-Lochen
bestimmte heiße Knüppel zwischen ihrem ketten zu kanten oder zu wenden. Daher ist diese
Austritt aus dem Ofen und ihrer Einführung in den Vorrichtung nicht zum Drehen von Werkstücken
Pressenaufnehmer mit Schmiermittelpulver, im all- um ihren gesamten Umfang bestimmt oder geeiggemeinen
Glas, umhüllen. 45 net. Außerdem dienen die Gelenkketten nicht gleich-
Eine dieser Vorrichtungen besteht aus einer ge- zeitig zum Transport und zum Wenden, sondern
neigten Ebene, die mit Schmiermittelpulver bedeckt der Transport geschieht mit Hilfe von Wagen oder
ist und auf welcher der heiße Knüppel abrollt. Wäh- Rollen. Ebenso dienen die in der deutschen Patentrend
des Abrollens haftet das Schmiermittel am schrift 1 090 056 beschriebenen Ketten lediglich zum
Knüppel und schmilzt dabei. Eine solche Vorrich- 50 Seiten- und Höhentransport von Werkstücken. Datung
ist jedoch nicht allgemein verwendbar, son- bei liegen letztere zunächst auf den Ketten, werden
dem nur für zylindrische oder schwach kegelstumpf- dann von einer absenkbaren Kette übernommen,
förmige Knüppel, die gut rollen können. durch rückgängigen Antrieb der Antriebswellen wird
Es sind weitere Vorrichtungen bekannt, welche das obere Trum der Förderkette entspannt und das
die Drehung von Knüppeln bewirken sollen, die 55 Profil auf die richtige Höhe vor die Klemmbacken
nicht von selbst rollen können, wie z. B. viereckige abgesenkt.
Knüppel. In diesen Vorrichtungen werden die Knüp- Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung an
pel entweder in einen drehbaren Käfig eingeführt einer Metallstrang- oder Metallochpresse zum Aufoder
zwischen drehbaren Scheiben festgeklemmt. bringen des Schmiermittels mit einer Streuvorrich-
Da diese Käfige oder Platten jedoch die Bewe- 60 tung auf den sich drehenden Block in Verbindung
gung vom Ofen zur Presse unterbrechen, muß die Be- mit einer endlos umlaufenden Kettenfördervorrichförderung
des Knüppels von einer zur anderen Vor- tung zum Einbringen des Blockes quer zur Preßachse
richtung durch einen Förderkarren oder einen Ket- in den Aufnehmerbereich und zeichnet sich datenquerförderer
erfolgen. Die Aufeinanderfolge der durch aus, daß eine Förderkette zwischen zwei WaI-beiden
vollständig verschiedenen Vorrichtungen 65 zen aus der gespannten Lage in eine durchhängende
macht eine bestimmte Anzahl zusätzlicher Bewegun- Schlaufe ausfahrbar ist, wobei die Streuvorrichtung
gen erforderlich, um den Knüppel von der einen zur über der Schlaufe angeordnet ist.
anderen Vorrichtung zu befördern. Dies führt zu Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfin-
anderen Vorrichtung zu befördern. Dies führt zu Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfin-
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR929803 | 1963-03-29 | ||
FR929803A FR1395539A (fr) | 1963-03-29 | 1963-03-29 | Dispositif pour enrober de poudre lubrifiante, avant filage ou perçage, des billettes chaudes de forme quelconque |
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1452240A1 DE1452240A1 (de) | 1969-01-30 |
DE1452240B2 DE1452240B2 (de) | 1972-08-31 |
DE1452240C true DE1452240C (de) | 1973-03-22 |
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