DE1452240C - Vorrichtung zum Umhüllen heißer Knüppel von beliebiger Form vor dem Strangpressen oder Lochen mit Schmiermittelpulver - Google Patents

Vorrichtung zum Umhüllen heißer Knüppel von beliebiger Form vor dem Strangpressen oder Lochen mit Schmiermittelpulver

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DE1452240C
DE1452240C DE19641452240 DE1452240A DE1452240C DE 1452240 C DE1452240 C DE 1452240C DE 19641452240 DE19641452240 DE 19641452240 DE 1452240 A DE1452240 A DE 1452240A DE 1452240 C DE1452240 C DE 1452240C
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DE
Germany
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conveyor
chain
billet
lubricant
loop
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DE19641452240
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English (en)
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DE1452240B2 (de
DE1452240A1 (de
Inventor
Laurent Paris Hyvert
Original Assignee
Compagnie Du Filage Des Metaux Et Des Joints Curty, Cefilac, Paris
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Publication of DE1452240B2 publication Critical patent/DE1452240B2/de
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Expired legal-status Critical Current

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Description

dung werden die beiden Walzen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetrieben.
Die hauptsächlichen Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die folgenden:
Verringerung der Totzeiten, da die Verschiebung und Drehung lückenlos ineinander übergehen, Stoßfreie Beförderung des Knüppels,
Brauchbarkeit der Vorrichtung für alle Formen und Abmessungen von Knüppeln, die in einer Strang- oder Lochpresse verarbeitet werden können.
In den F i g. 1 bis 4 sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. In allen Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
In F i g. 1 ist mit / ein Förderband bezeichnet, das aus einer Reihe von endlosen Ketten besteht, welche zueinander parallel angeordnet sind und durch zu ihrer gemeinsamen Bewegungsrichtung senkrecht stehende Querverstärkungen verbunden sein können.
Mit 2,3,4 und 5 sind Walzen bezeichnet, von denen jede mit dem Band 1 im Eingriff steht. Die Walze 2 wird durch einen Motor 6 und die Walze 4 durch einen Motor 7 angetrieben, während die Walzen 3 und 5 frei laufen.
Das Förderband 1 wird zwischen den Walzen 2 und 3 sowie zwischen den Walzen 4 und 5 durch Halter 8 bzw. 9 abgestützt.
Zwischen den Walzen 3 und 4 ist das Förderband nicht abgestützt. Der Durchhang, den das Förderband annehmen kann, ist von den relativen Geschwindigkeiten, der Antriebswalzen 2 und 4 abhängig. Man kann auf diese Weise eine Schlaufe bilden, die den Knüppel 15 aufnehmen kann.
Mit 10,11 und 12 sind verschiedene Lagen bezeichnet, die von dem zwischen den Walzen 3 und 4 liegenden Förderband während der aufeinanderfolgenden Vorgänge eingenommen werden können.
Mit 13 ist ein Verteiler des· Schmiermittelpulvers bezeichnet, der senkrecht über der zwischen den Walzen 3 und 4 gebildeten Schlaufe befestigt ist.
Mit 14 ist der Arm bezeichnet, der den Knüppel in den Pressenaufnehmer überführt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Zu Beginn erteilen die Antriebswalzen 2 und 4 den zu beiden Seiten· der Schlaufe liegenden Teilstücken des Förderbandes 1 gleiche Geschwindigkeiten V0.
Das Förderband hält sich in der vorher gewählten Höhe 10.
Wenn der Knüppel neben der Walze 5 auf das Band 1 aufgebracht ist, wird er mit der Geschwindigkeit V0 weiterbewegt.
Sobald der Knüppel, der, ohne sich um sich selbst zu drehen, von dem Band mitgenommen wird, die Stellung 10 erreicht, wird auf den Motor 7 derart eingewirkt, daß sich der durch die Walze 4 angetriebene Abschnitt des Bandes mit einer Geschwindigkeit V1 bewegt, die größer ist als V0.
Dadurch wird die Schlaufe gebildet, und der Knüppel beginnt sich um seine Achse zu drehen, wobei er auf den Boden der Schlaufe absinkt.
Wenn der Boden der Schlaufe die Stellung 11 erreicht, so daß der Knüppel die Schlaufe nicht mehr verlassen kann, wird wieder derart auf den Motor 7 eingewirkt, daß sich der durch die Walze 4 angetriebene Abschnitt des Bandes wieder mit der Geschwindigkeit V0 bewegt.
Die Größe der Schlaufe bleibt daher konstant. Der Knüppel setzt seine Drehung um sich selbst mit einer etwa bei V0 liegenden Umfangsgeschwindigkeit fort und bietet dabei nacheinander seine gesamte Oberfläche dem Schmiermittelpulver dar, das aus dem Verteiler 13 herabfällt.
Nach ausreichender Umhüllung wird von neuem derart auf den Motor 7 eingewirkt, daß sich der von der Walze 4 angetriebene Abschnitt des Bandes mit
ίο einer Geschwindigkeit K> bewegt, die kleiner ist als V0.
Unter der Wirkung der Walze 2, die durch den Motor 6 derart angetrieben wird, daß sich der zwischen den Walzen 2 und 3 liegende Abschnitt des Bandes mit der Geschwindigkeit V0 bewegt, nimmt daher die Größe der Schlaufe ab. Der Knüppel dreht sich weiter und steigt mit dem Boden der Schlaufe nach oben. Sobald dieser Boden die Stellung 12 erreicht, ist die Schlaufe verschwunden, und der Knüppel nimmt auf dem Band seine waagerechte Verschiebebewegung mit der Geschwindigkeit V0 wieder auf.
Es genügt dann, auf den Motor 7 einzuwirken, damit sich der durch die Walze 4 angetriebene Abschnitt des Bandes mit der Geschwindigkeit V1 bewegt, die größer ist als V0. Dadurch wird die Wartestellung 10 wiederhergestellt. Sobald dieselbe erreicht ist, wird die Walze 4 wieder auf die Geschwindigkeit V0 gebracht.
Während dieser Zeit beendet der Knüppel unter der Wirkung der Walze 2 seine Bewegung bis zum ■ Arm 14, der den Knüppel in den Pressenaufnehmer überführt.
Bei der. Ausführungsform gemäß F i g. 2 fehlt die Walze 3 und der zwischen den Walzen 2 und 3 liegende Abschnitt des Bandes. Die Schlaufe wird unmittelbar zwischen den in geringerer Entfernung angeordneten Walzen 2 und 4 gebildet.
Der Knüppel wird hier nicht durch Aufwärtsbewegung der Schlaufe, sondern durch Senken der Walze 2 ausgestoßen, deren Lager durch eine entsprechende Vorrichtung in der Höhe verstellbar sind, die die Walze nach 2' bringt. Diese Vorrichtung besteht beispielsweise aus Hebeln 16 und einer Hebewinde 17. Die Verteilung des Pulvers erfolgt unter den gleichen Bedingungen wie bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 3 ist die Walze 3 beibehalten, und die durch den Motor 6 angetriebene Walze 2 bewegt das Kettenförderband mit der Geschwindigkeit V0. Der Motor 7 entfällt, und die Walze 4 läuft frei.
Die Schlaufe wird durch die Abwärtsbewegung von zwei frei drehbaren Gegenrollen 18 gebildet, die auf die Randketten einwirken und die durch eine entsprechende Vorrichtung höhenverstellbar angeordnet sind, die beispielsweise aus zwei Hebeln 19 und zwei Hebewinden 20 besteht.
Wenn die Gegenrollen 18 wieder nach oben bewegt werden, ist das Gewicht des unteren Teils des Kettenförderbandes ausreichend, um die Aufwärtsbewegung der den Knüppel tragenden Schlaufe zu bewirken.
Die relativen Bewegungen des Kettenförderbandes und des Knüppels sind die gleichen wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Das Umhüllen mit Pulver, die Förderung und das Ausstoßen werden unter den gleichen Bedingungen ausgeführt.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4 besteht das Kettenförderband aus zwei Randketten mit Rollen 21, die miteinander durch Zwischenstücke 22 verbunden sind, welche zum Tragen des Knüppels ' bestimmt sind.
Die Schlaufe wird durch die Verschiebung von zwei Gegenschienen 23 gebildet, die mit der oberen Mantellinie der Rollen 21 der Randketten in Berührung stehen und die wie die frei drehbaren Gegenronen 18 der Ausführungsform gemäß F i g. 3 durch die gleichen Vorrichtungen 19 und 20 höhenverstell·
bar sind. In ihrer untersten Stellung liegt die Schlaufe zwischen dem Arm 14 zur Überführung des Knüppels in den Pressenaufnehmer und einem Stößel 24.
Die Förderung des Knüppels und das Umhüllen mit Pulver erfolgen in der gleichen Weise wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen.
Das Ausstoßen des Knüppels erfolgt parallel zu seiner Achse aus der Schlaufe mittels des Stößels 24, der den Knüppel auf den Arm 14 schiebt. Sobald die Schlaufe leer ist, wird sie wieder nach oben in die Wartestellung bewegt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 einem beträchtlichen Temperaturabfall des Knüppels, der für das spätere Strangpressen oder Lochen äu-Patentansprüche: ßerst schädlich ist. . Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden die 5 beiden obenerwähnten Vorrichtungen kombiniert,
1. Vorrichtung an einer Metallstrang- oder indem die Vorrichtung, die den Knüppel in Drehung Metallochpresse zum Aufbringen des Schmier- versetzt, und die Vorrichtung zur Verteilung des mittels mit einer Streuvorrichtung auf den sich Schmiermittelpulvers auf einem Förderkarren angedrehenden Block in Verbindung mit einer end- ordnet wurden.
los umlaufenden Kettenfördervorrichtung zum io Aber Lösungen dieser Art, weiche die Vorgänge
Einbringen des Blockes quer zur Preßachse in kombinieren, indem die Vorrichtungen übereinander-
den Aufnehmerbereich, dadurch gekenn- liegend angeordnet sind, ergeben im allgemeinen
zeichnet, daß eine Förderkette (1) zwischen komplizierte Einheiten mit geringer Effektivität,
zwei Walzen (2 u. 4, bzw. 3 u. 4) aus der gespann- Von der Anmelderin ist bereits eine Vorrichtung
ten Lage (12) in eine durchhängende Schlaufe 15 vorgeschlagen worden, die aus einem Kettenquer-
(11) ausfahrbar ist, wobei die Streuvorrichtung förderer für das Verschieben des Knüppels und
(13) über der Schlaufe angeordnet ist. . ■ einem mit Ausschnitten versehenen Rost für das
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Umwenden des Knüppels besteht. Diese Vorrichtung kennzeichnet, daß die Walzen (2 u. 4) mit unter- ist jedoch nur für Knüppel mit vorspringenden schiedlicher Geschwindigkeit bewegbar sind. 20 Ecken verwendbar. Außerdem ist man gezwungen,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- die Verteilung des Schmiermittelpulvers über einen kennzeichnet, daß die am Ende der Kettenför- großen Teil des gesamten Förderweges vorzunehdervorrichtung angeordnete Walze (2) zum Ab- men.
führen des Blockes (15) aus der Schlaufe (11) Die britische Patentschrift 901 769 besphreibt z. B.
absenkbar ist. 25 zwei Typen von Vorrichtungen zum Aufbringen des
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- Schmiermittels. Im ersten Fall wird der Block auf net durch zwei auf die Randketten (21) einwir- Walzen gedreht, und im zweiten befindet er sich in kende, absenkbare, frei drehbare Gegenrollen einer sich drehenden Trommel. Die erste Vorrichtung (18). ist nur für Blöcke mit rundem Querschnitt brauch-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- 3° bar, die zweite Möglichkeit läßt sich auch für polynet durch zwei auf die Randketten einwirkende, gonale Querschnitte der Blöcke verwenden, die aber absenkbare Gegenschienen (23). den großen Nachteil der schwierigen Einführung
und Herausnahme haben. Beiden bekannten Vor-
1 ...'■ richtungen ist gemeinsam, daß sie sich nicht lücken-
35 los in die Überführung des Blockes vom Ofen zur
Strangpresse einfügen. Dadurch wird die Zeit für
die Beförderung zu lang, und die Blöcke kühlen zu sehr ab. ·
Auch die deutsche Patentschrift 167 907 schafft
Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen be- 40 lediglich eine Möglichkeit, um auf Wagen Werkkanntgeworden, die für das Strangpressen oder stücke nach dem Walzen mit Hilfe von Gelenk-Lochen bestimmte heiße Knüppel zwischen ihrem ketten zu kanten oder zu wenden. Daher ist diese Austritt aus dem Ofen und ihrer Einführung in den Vorrichtung nicht zum Drehen von Werkstücken Pressenaufnehmer mit Schmiermittelpulver, im all- um ihren gesamten Umfang bestimmt oder geeiggemeinen Glas, umhüllen. 45 net. Außerdem dienen die Gelenkketten nicht gleich-
Eine dieser Vorrichtungen besteht aus einer ge- zeitig zum Transport und zum Wenden, sondern neigten Ebene, die mit Schmiermittelpulver bedeckt der Transport geschieht mit Hilfe von Wagen oder ist und auf welcher der heiße Knüppel abrollt. Wäh- Rollen. Ebenso dienen die in der deutschen Patentrend des Abrollens haftet das Schmiermittel am schrift 1 090 056 beschriebenen Ketten lediglich zum Knüppel und schmilzt dabei. Eine solche Vorrich- 50 Seiten- und Höhentransport von Werkstücken. Datung ist jedoch nicht allgemein verwendbar, son- bei liegen letztere zunächst auf den Ketten, werden dem nur für zylindrische oder schwach kegelstumpf- dann von einer absenkbaren Kette übernommen, förmige Knüppel, die gut rollen können. durch rückgängigen Antrieb der Antriebswellen wird
Es sind weitere Vorrichtungen bekannt, welche das obere Trum der Förderkette entspannt und das die Drehung von Knüppeln bewirken sollen, die 55 Profil auf die richtige Höhe vor die Klemmbacken nicht von selbst rollen können, wie z. B. viereckige abgesenkt.
Knüppel. In diesen Vorrichtungen werden die Knüp- Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung an
pel entweder in einen drehbaren Käfig eingeführt einer Metallstrang- oder Metallochpresse zum Aufoder zwischen drehbaren Scheiben festgeklemmt. bringen des Schmiermittels mit einer Streuvorrich-
Da diese Käfige oder Platten jedoch die Bewe- 60 tung auf den sich drehenden Block in Verbindung gung vom Ofen zur Presse unterbrechen, muß die Be- mit einer endlos umlaufenden Kettenfördervorrichförderung des Knüppels von einer zur anderen Vor- tung zum Einbringen des Blockes quer zur Preßachse richtung durch einen Förderkarren oder einen Ket- in den Aufnehmerbereich und zeichnet sich datenquerförderer erfolgen. Die Aufeinanderfolge der durch aus, daß eine Förderkette zwischen zwei WaI-beiden vollständig verschiedenen Vorrichtungen 65 zen aus der gespannten Lage in eine durchhängende macht eine bestimmte Anzahl zusätzlicher Bewegun- Schlaufe ausfahrbar ist, wobei die Streuvorrichtung gen erforderlich, um den Knüppel von der einen zur über der Schlaufe angeordnet ist.
anderen Vorrichtung zu befördern. Dies führt zu Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfin-
DE19641452240 1963-03-29 1964-03-26 Vorrichtung zum Umhüllen heißer Knüppel von beliebiger Form vor dem Strangpressen oder Lochen mit Schmiermittelpulver Expired DE1452240C (de)

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FR929803 1963-03-29
FR929803A FR1395539A (fr) 1963-03-29 1963-03-29 Dispositif pour enrober de poudre lubrifiante, avant filage ou perçage, des billettes chaudes de forme quelconque
DEC0032512 1964-03-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1452240A1 DE1452240A1 (de) 1969-01-30
DE1452240B2 DE1452240B2 (de) 1972-08-31
DE1452240C true DE1452240C (de) 1973-03-22

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