DE1451551A1 - Absperrorgan fuer Rauchgaskanaele und Gasleitungen - Google Patents

Absperrorgan fuer Rauchgaskanaele und Gasleitungen

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DE1451551A1
DE1451551A1 DE19631451551 DE1451551A DE1451551A1 DE 1451551 A1 DE1451551 A1 DE 1451551A1 DE 19631451551 DE19631451551 DE 19631451551 DE 1451551 A DE1451551 A DE 1451551A DE 1451551 A1 DE1451551 A1 DE 1451551A1
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DE
Germany
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lock according
sealing
slide
channel
curtain
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Application number
DE19631451551
Other languages
English (en)
Inventor
Lowe Walter Max
Frederick Squirell
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Thermo Technical Development Ltd
Original Assignee
Thermo Technical Development Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L13/00Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught
    • F23L13/06Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught slidable only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air-Flow Control Members (AREA)

Description

  • Absperrorgan für Rauchgaskanäle und Gasleitungen Die Erfindung bezieht eich auf Schiebersperren für den gaadichten Abs'Ohluss von Rauchgeskanälen und anderen gaadurchströmten Leitungen, Sperren dieser Art aus einem in den Rauchgaskanal gesetzten Rahmen und einem beweglichen Sochieberelementl das z-ischen einer "Offen-" und einer "Geschlos--en-" Stellung bewegt werden kann, Das bewegliche Element mag aus einem starren Schieber oder einem flexiblen, aufrollbarem Vorhang bestehen.
  • Verschiedene Konstruktionen sind bekannt, die die Augabe hRben den, Ublicherweis e erheblichen Gasrestfluse durch einen gasdichten Abschluse zu verhindern. Beispielsweise mit der Atmosphäre verbundene Seitenkanäle (deut' acbe Patent 681 112), oder Plachfederdichtungen, die am Rahmen oder am Schieber befestigt sind (Britisches Patent 802 916) wurden vorgeschlagen.
  • Der Nachteil dieser Konstruktionen besteht.derinl. dass sie unter verschiedenen Betriebsbedingungen keinen ausreichend diebten Abschluss erreichen, dass sie zu grosse Kaltlufteinbrüche verursachen..daas sie zu störanfällig sind, Die mit der Atmosphäre verbundenen Seitenkanäle werden durch gegeneinander bewegliche starre Teile des Rahmens und eines starren Schiebers gebildet, die genügend Spielraum haben adiesen um nicht zu klemmen, und die 4v -0-daher das Einströmen grosser Luftmassen in den Geskanal unvermeidlich macheng wenn dieser einer Zugwirkung unterliegt. Fails aber der Gasdruck über dem atmosphärischen liegtg so wird die Sperrenwirkung zwischen den zu isolierenden Kanalteilen zu einem erheblichen Teil aufgehoben; ausserdem entweicht das Gas durch die Luftkanäle nach aussen. Ferner ermöglicht diese Konstryktion keine wirkliche Abdichtung der Eintritts und der Bodenseite des Schiebers.
  • Die Flachfederdichtung verbessert zwar di-e Dichtungswirkung, kann aber einen gewieFen Gasrestfluss auch nicht verhindern. Dieser nimmt unter den üblichen Betriebebedingungen ständig zu als Folge von Verwerfungen,-Flugasche u.s.w., Aueserdem besteht bei den bisherigen Konstruktionen keine Möglichkeit der Wartung des störanfälligen Dichtungsfedersysteme, ausser während einer Stillegung, des Keszels oder Kraftwerks.
  • Auch wenn es möglich wäre diesen Gasrestfluss so weit zu verringern, dass er vom Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit unerheblich wäre, so hätte er doch entscheidende Folgen für die Sicherheit des Bedienungspersonals und für die Betriebebereitschaft von Kraftwerken.
  • In solchen Fällen, z.B., wenn das Gas in den Kanälen unter überetmosphärischem Druck steht, sind Gaseinbrücke indas Kesselhaus die Folge, es sei denn die Gebläse werden unter beträchtlichem Kostenaufwand ständig im Betrieb gehalten.
  • Ferner, wenn Unterhaltungearbeiten in einem Kesselteil vorgenommen werden, der unter einem niedrigeren Druck steht als das Gas im abgesperrten Teil, z.B, in einem elektrostatischen Staubabscheiderg so gefährdet der durch das Druckdifferential verursachte Restgasfluss Gesundheit und Sicherheit der Unterhaltungsmannachaft.
  • Diese und ähnliche Bedingungen zwingen häufig zu einer teilweisen oder völligen Unterbrechung des Kraftwerkbetriebes. Wenn es sich dabei um grosüe Gründlest- Blockeinheiten handelt" so mag der so herbeigefUhrte Stromausfall vie13 Millionen kwh pro Tag betragen.
  • Die im Folgenden beschriebene Erfindung, ist sowohl für Absperrorgane mit starrem Schieber" wie auch flir Vorh,"ngsperen mit flexiblein und aufrollbarem Vorhang anwendbar, Die Erfindung soll nunmehr an Hand der in den Zeichnungen näher erläuterten Ausführungsformen beschrieben werden. - Es zeigen :- -Fig.1 Eine Seitenensicht.einer Vorhiangsperre bemässE vorliegender Erfindung.
  • Fig.2 Einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1 Fig.3 Einen Schnitt längs der Linie III - III von Fig 1 Fig.4 Eine andere Au.-führungsform, im Teilbild gemäse Fig.3 Fig.5 Eine.weitere Ausflihrungesform im Teilbild gemäss Fig,3 Fig.6 Eine weitere Au.,'fijhrung-,:form im Teilbild gemäß Fig.3.
  • aber angewandt Puf eine Sperre mit starrem Schieber Fig.7 Eine andere Ausführungsform im Teilbild gemäß Fig.6 Fig. 1 bis 5 beziehen sich auf Sperren in denen ein flexibler Vorha%L-lnuf eine Wickelwalze 2 aufgerollt wird, die in den Armen 3F) gelagert ist. Der Vorhang wird mittels Zug seile 5 durch den Schlitz 4 in die Schließstellung gezogen, Der Vorhang ist an beiden Seiten und an der Unterkante mit Bpreizförmig auseianderstrebenden Plachfedern , 6 und 7, versehen, Diese mögen aus langen Streifen oder aus überlappenden k#rzeren Federstreifen bestehen.
  • An der Innenseite der Rahmenkonstruktion befinden sich 7lünschen 4.,In den durch diese gebildeten U- förmigen Kanal werden beim Schliesevorgang die Plachfedern 7 gezogen und legen .sich gegen.,die Innenseitlen der Flanschen federnd an, Sie-bilden dadurch.den geschlos--enen Kanal 1211 fUr die Druckluftdichtung. Der Rahmen 3 trägt ein Gebläse 8, das den Druck für die Luftdichtung erzeugt, falle dieser über dem atmosphärischem Druck liegen soll. In diesem Fall wird die Gebl;s-seluft in die Leitung 9 geleitet, die oberhalb des Rahmens liegt, und von dort über Rohre 10 und 10a in die Seitenkanäle 12, Von dort wird die Dichtung,-luft mittels der Öffnungen 12a über den Luftdichtungskanal 121 verteilt. Diese Anordnung verhindert Druckabfall innerhalb des eigentlichen Dichtungekanals 121, inebeson-0 dere wen dieser, z.B. bei Vorhangsperren, einen geringen Querschnitt aufweisen sollte.
  • An fer Unterseite der geschlossenen Sperre befindet sich der Luftsperr-Kanal 13, der von den beiden Seitenkanälen 12 gespeist wird. Dieser Raum kenn mit einem beweglichen Boden versehen werden, so dass Flugeschenansammlungen entfernt werden können. Der obere Zuftdicbtuhgskanal 9 wird mittels der vier Flachfedern 15 gebildet. Diese sindd am Rahmen befestigt und dichten in 'offen-' Stellung gegeneinander, so dass sie auch in diesem Falle einen Luftkanal formen. In Schliesestellungen legen sie sich gegen den Vorhang 11 so dass sie an jeder der beiden Vorhangseiten einen Luftsperrkanal formen. Der übrige Teil des Zuftdichtungssystems kann mittels der beiden Ventile 11 und lla vom Luftkanal 9 isoliert werden, so dase in Offen-Stellung der Sperre die Luft keinen Zugang zum Rauchgaskanal hat.
  • Diese Anordnung hat den Vorteil, dese in Fällen, in de»n der Gasdruck über dem atmosphärischen liegt, der Luftkanal 9 unter höherem Mftdruck gehalten wird, so dase Gas nicht in das Kesselhaus entweichen kann. In Schliessetellung werden dann die Ventile 11 und lla geöffn-t, so desf- daE7 gesamaite Luftdichtungs uYstem unter Überdruck steht. Es ist hierbei von Wichtigkeit, dp.er in Schliesstellung der Luftdruck in der, Dichtungskanälen 9, 12, li !:stets über dem höster. Druck des Gases liegen muss, von dem die Sperre isolieren soll. Bei Unterdruck könnte daher atmo--ph:drischer Druck genügen. Sollte aber die Isolierung den Zweck haben Pe--sonal während des Kesselbetriebes sicheren Zugang .-u gewähren, so sollte der Dichtungsluftdruck stets über dem atmosphärischen liegen um eine kontinuierliche Kontrolle Über das sichere Fankt.Lorieren des Dichtungssysteme zu haben und, gegebenenfpllst einen Alarm zu betätigen. Wenn es sich dprum handelt Gas mit überatmosphärischem Druck zu isolieren muss der ljuftdichtungsdruck entsprechend über dem Gesdruck gehalten werden, , so dese aus den Kanälen 9, 121, und 13, auch im Falle von Undichtigkeiten der Federdichtung, nur luft, aber nicht Gas in den isolierten Teil des Systeme entweichen kann. Der Luftliberdruck innerhalb der Dichtungskanäle, z.B. 121 unterstützt hierbei den Andruck der Dichtungsfedern 7. Am unteren Rande des Vorhangs 1 sind ebenfalls Dichtungsfedern 6 vorgesehen. Diese Anordnung wird sinngemäss auch bei einem starren 'chieber angewandt.
  • Beim Aufrollen eines flexiblen Vorhangs auf die Wickelwalze 2 flachen sich die vorgeformten Federn 7 und erlauben so ihr Aufrollen auf der Walze.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform einer Vorhangsperre,i in der die Seitendichtungsfeders 7 nicht Epreizförmig vorgeformt sondern eben sind; sie werden durch einen mit dem Rahmen verbundenen Spreizkörper 18 beim Schliessen des Vorhangs in die Spreizstellung gedrÜckt und legen sich dabei gegen die Flansenen 4 des Luftdichtungskanals federnd an, Fig 5 zeigt eine andere Ausführungsform einer Vorhangsperree bei der im Schließvorgang die äusseren seitlichen Randzonen des Vorhangs miig-els geeigneter Leitelemente 19 gegen starre, entspi sprechend geformter Planschen 3b gedräckt werden und dadurch
    die Seitenarme 20 des Luftdichtungs- Kanalsystems'b3il'd-ezi.'
    7* Fig.6 zeigt eine Ausflihrungsform gemäß der Erfindung
    mit starrem Schieber 1. Am Rahmen befestigt ist die starre F
    Plansche3et und die vorgeformte Feder 3e. Beim Schliessen wird
    der Luftdichtungskanal 20 gebildet.
    Fig.7 zeigt eine andere Ausführungsform einer -Sperre
    mit starrem Schieber 22. Die am Rahmen besteigten Planschen 4
    tragen hier die Dichtungsfedern 23, die beim Schliessen der
    Sperre den Dichtungskanal b ilden, aber hier auch in Offen-
    stellung den Kanal rauchgasseitig abschliessen.
    Es ist hierbei offensichtlich, dase die Anordnung gemäß
    Fig 3 auab auf ein Abschlussorgan mit starrem Schieber an-
    wenbar ist. Diese Anordnung hat, gegeniiber Fig 7'den Vorteil,
    dass die Federdichtungen während des Betriebes ausserhalb der
    Rauchgaskanaäle liegen und für die Wartung zugänglich sind.
    Die oberen und unteren DichtungEfedern werden hierbei
    zweckmäsEigerweise ebenfalls'am Schieber befestigt. Sie bestehen
    in diesem Falle vorzugswe--se aus je einem U- förmig gebogenem
    Pederstreifen, der in den starren offenen Teil des Zuftdichtungs-
    kanals hineingedrückt wird und ihn rauchgasseitig abschließt.
    Zu Seite 3: Fig. 8 Eine Seitenansicht einer Sperre mit starrem Schieber gemäß vorliegender Erfindung.
  • Fig. 9 Einen Schnitt längs der Linie A -A von Fig. 8 Fig. 10 Einen Schnitt längs der Linie B - B von Pig. 8 Fig. 10 Einen Schnitt im Teilbild längr der Linie C - C in Offen-stellung der Sperre Fig, 12 Einen Schnitt gemäß Fig. 11 in erderer Schieber Stellung. Zu Seite 6 (anschlieal-end an Text) Fig. 8 bis 12 zeigen eine Ausführungsform einer Sperre gemäß vorliegender Erfindung mit starrem Schieber 22. In Schließstellung werden die, in der.lÄngsrichtung kurvenförmig gebogenen Dichtungsfederstreifen 32 und 32a in die starren Rahmenkanäle 35 und 35a gepresst und schliessen dadurch die quer ZUr Bewegungsrichtung des Schiebers liegenden Teile des luftdichtungskanals rauchgasseitig.
  • Das obere Teilglied des Zuftdichtungskanal ist bei Sperren deren Schieber gemäß Fig. 8 und 9 durch eine Bodenöffnung eintritt gegen die Atmosphäre ständig geschlossen. Das untere Teilglied des Luftdichtungs C) a Kanals ist an seiner bodenseitigen Wendung durch ein bewegliches Element (31) geschlossen. Dieses wird während des Schließvorgnnges geÖffnet. Seine Betätigung kann durch ein ein entsprechendes Getriebe (34) automat tisch bewirkt werden.. Der Schieber selbst wird durch ein entspi»t-chendf:-s Getriebe, z.B. durch ein Schraubeingetriebe 33 ci

Claims (2)

  1. P a. t e n t a s p r ü c h e 1. Schiebersperre bestehend aus einem im Gaskanal eingebauten Rahmen und einem starren oder flexiblen Schieber, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit Mitteln versehen ist, um in Schließstellung, zumindest zwischen den in Bewegungsrichtung verlaufenden Schieberrändern und dem Rahmen einen mit Luft oder einem anderen Schutzgas gefUllten Kanal geschlossenen Querschnitts zu bilden, deseen Wandung in der Längsrichtung aus Rahiden- und Schieberteilen gebildet wirdg von denen die einen starr Eind und die anderen aus flexblen Flachfederelementen bestehen, wobei sich die Federelemente an die starren Kanalwände dichtend anlegen..
  2. 2. Eine Sperre gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetg dass der Federdruck der Dichtungselemente von dem Luftdruck innerhall des Dichtungskanals unterstützt wird. 3) Ei#e Zugsperre gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsdruck-durch ein GebR:äse erzeugt wird* 4. Eine Sperre gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungefedern während des Betriebes aus,-zerhalb des Gaskanals liegend zugänglich sind. 5. Eine Sperre gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dasL die Dichtung.-federn am Schieber oder Vorhang befestigt sind oder einen Teil d"ivori bilden. 6. Eine Sperre gemäß AnsprucA 5,"dadurch gekennzeichnety daas die Federdichtungen an jeder der Beiden Stirnflächen des' Schiebers oder Vorhangs vorgesehen sind, 7. Eine Sperve gemäß Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnetg dass die Dichtungpfedern spreizförmig nach aus--er öffnend vorgeformt sind. 8. Eine Sperre gemäß Ansprüchen 1 bis 6,-dadurch gekennzeichnetg das-- die Dichtungsfedern flach sind, aber beim Schließvorgang durch eine mit dem Rahmen verbundene Ablenkungsvorrichtung spreizförmig nach aussen gedrückt werden. 9) Eine Sperre gemäß Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnetg dass sie mit flanschartigen Rahmenteilen versehen istg gegen deren ;nnenseiten sich die nach aussen spreizenden Dichtungsfedern in der Schliessetellung dichtend anlagen. 10. Eine Sperre gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Eintrittszone des Schiebers oder Vorhanges Dichtungsfederelemente angeordnet sind, die in ihre Schließstellung geleitet, in Verbindung mit festen Rahmenelementen den Bodenteil des Luftdichtungskanals bilden. 11, Eine Sperre gemäas den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Dichtungefedern beim Öffnen des Vorhangs mit dem Vorhang auf der Wickelwalze aufgerollt werden. 12. Eine Sperre gemäß Anspruch 11, dedurch gekennzeichnet, daas der Vorhang durch eine Zugvorrichtung in die Schließstellung gezogen wird 13. Eine Ibc-:#perre gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnety dasE der Achieber aus einem aufrollbarene hitzebestqndigem Vorhang besteht 14, Eine Sperre femKß Anspuch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnety das!#> die Dichtungsfedern am Rahmen angeordnet sind und auch in Offen-stellung sich im Spannungszustand befinden wobei sie den Dichtungekanal auch in Offen-stellung gegen den Rauchgaskanal abschliesien, 15, Eine Sperre gemäß Anepruch 14, dadurch gekennzeicnet, dass sie, zumindest an einer quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers verlaufenden Seite des Luftdichtungskanals die MIlerkmale gemäß Anspruch 14 aufweist und an der weitere Dichtung,--federn vorgesehen sind, die in Offen-stellung den Luftdichtungskanal auch nach aussen abdichten. 16. Eine Sperre gemäß Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die bodense:Ltige Wand des Zuftdichtungskanals zwecks CD Entfernung von störenden Flugaschenansammlungen beweglich ausgebildet ist 17. Eine Sperre gemäß Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass einK, quer zur Bewegungsrichtung des Schiebers liegender CD Teil des Zuftdichtungskanals von den Ibrigen Teilen und vom Rauchgaskanal islliert und gesondert unter Luftdruck gehalten werden kann 18. Eine Sperre nüch Ansprächen 1 bil-- 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftdichtungskanal aus einem parallel zu ihm angeordneten Luftspeisekanal grösseren Querschnitts mittels in gewiel-en Abständen vorgesehener Öffnungen gespeist wird. 19. Eine Sperre gemäß Anspruch 18, dadurch gekcnnzejchnetl deas der Luftspeisekanal aus.#erf#alb des Rauchgarkanals angeordent ist. 20. Eine Sperre n,--irh AnEprach 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, das2 mit-dem Rehmen verbundene Spannelemente vorgesehensind, die die in der Bewegungsrichtung liegenden Ausf:#enzonen des Vorhangs gegen entsprechend geformte Rahmenfl.--inschen drucken und dadurch die Seitenteile des Luftdichtunglekanals bilden,
DE19631451551 1963-10-11 1963-10-11 Absperrorgan fuer Rauchgaskanaele und Gasleitungen Pending DE1451551A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7077645B2 (en) 2003-02-08 2006-07-18 Vta Verfahrenstechnik Und Automatisierung Gmbh Rotary tubular kiln

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7077645B2 (en) 2003-02-08 2006-07-18 Vta Verfahrenstechnik Und Automatisierung Gmbh Rotary tubular kiln

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