DE1601302C3 - Absperr- bzw. Trennschieber zur abschnittsweisen Absperrung bzw. Aufteilung von Essen und Abzugsschächten - Google Patents

Absperr- bzw. Trennschieber zur abschnittsweisen Absperrung bzw. Aufteilung von Essen und Abzugsschächten

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DE1601302C3
DE1601302C3 DE19681601302 DE1601302A DE1601302C3 DE 1601302 C3 DE1601302 C3 DE 1601302C3 DE 19681601302 DE19681601302 DE 19681601302 DE 1601302 A DE1601302 A DE 1601302A DE 1601302 C3 DE1601302 C3 DE 1601302C3
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Kurt Glarus Beck (Schweiz)
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GROSSVENTILTECHNIK AG ENNETSBUEHL GLARUS (SCHWEIZ)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K49/00Means in or on valves for heating or cooling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Absperr- bzw. Trennschieber zur abschnittsweisen Absperrung bzw. Aufteilung von Essen und Abzugsschächten mit einem quer über die Esse bzw. den Schacht einsetzbaren Rahmen, mit einem zwischen einer Offen- und einer Schließ-Endsiellung verschiebbaren Schi ehe rul iod.
das in seiner Schließstellung in Verbindung mit dem Rahmen einen Umfangskanal festlegt, welcher mit Luft gefüllt ist, die unter höherem Druck steht als das zurückzuhaltende Gas, so daß eine Luftschranke gebildet wird, und mit einer Druckluftquelle zur Versorgung des Umfangskanals, wobei Mittel zur Zufuhr der Druckluft zu verschiedenen Bereichen des Umfangskanals vorgesehen sind.
Ein derartiger bekannter Absperr- bzw. Trennschieber (britische Patentschrift 939 625) weist einen quer über die Esse bzw. den Schacht einfügbaren Rahmen und ein zwischen einer Offen- und einer Schließstellung bewegbares Schieberglied auf, das in seiner Schließstellung praktisch den offenen Rahmenquerschnitt überdeckt. Hierbei bilden der Rahmen und der Außenrand des Schieberglieds in der Schließstellung einen Umfangsschacht, der mit Luft gefüllt ist, die einen höheren Druck als die in der Esse bzw. in dem Schacht abgesperrten Gase aufweist. Hierdurch kann ein Abschnitt der Esse bzw. des Schachtes vom übrigen Teil der Anlage abgetrennt werden, so daß Arbcitspersonal in die Esse bzw. in den Schacht eintreten kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß es von der anderen Seile des Absperrschiebers her vom Gas überrascht bzw. gefährdet wird.
Die Luft der Luftschranke wird in der Schließstellung des Schiebers mittels eines Gebläses in Umlaufbewegung versetzt, welches unmittelbar an den Umfangskanal angeschlossen ist. Hierbei tritt jedoch der Nachteil auf, daß infolge der Luftströmung ein beträchtlicher Druckabfall auftritt.
Ausgehend hiervon liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil des Druckabfalls zu vermeiden und außerdem eine möglichst gleichmäßige Luftdruckverteilung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schieberglied die Mittel (zur Zufuhr der Druckluft zu den verschiedenen Bereichen des Umfangskanals) aufweist. Erfindungsgemäß wird somit der Luftstrom über das Schieberglied zum Schacht geleitet, was den Vorteil hat, daß beim Zurückziehen des Schiebergliedes aus dem Schacht die Luftzufuhr zu diesem ohne weiteres unterbrochen werden kann.
Zur Gewährleistung eines ungehinderten und gleichmäßig verteilten Luftstromes zum Inneren des Schicberglicdes wird bevorzugt die die Schranke bildende Luft in einen Luftsammeikasten eingeleitet, der dem Rahmen zugeordnet ist und einen inneren Schlitz aufweist, über welchen die die Schranke bildende Luft an die Seitenabdichtungen und an die Luftführungseinrichtungen des Schiebergüedes verteilt wird, und der einen atmosphärenluftseitigen Schlitz aufweist, über weichen das Schieberglied eingeschoben oder zurückgezogen wird. Hierbei kann entweder das Schieberglied oder der Rahmen mit Mitteln zum Verschließen des inneren Schlitzes in der Offenstcllung und des äußeren Schlitzes in der Schließstellung des Schiebers versehen sein.
Das Schieberglied kann eine offene Kastenform besitzen.
Falls der Schieber zum Absperren von Gasen mit hoher Temperatur benutzt wird, ist es von Vorteil, wenn das Schieberglied an der Seite, die dem heißen Abschnitt der Esse zugewandt ist, eine Isolierung traut und wenn eine Einrichtung zum Kühlen der die Schranke, bildenden Luft durch das Schieberglied hindurch vorgesehen ist, so daß eine Verformung der Kastenkonsiruklion verhindert wird.
3 4
Wahlweise können im Schieberglied auch Luft- dieser zurückgezogen werden kann, wobei die Dichtschächte angeordnet sein. platte 10 in der Schließstellung den unteren Schlitz
Im folgenden ist die Erfindung in Verbindung mit abdichtet. In der Offenstellung wird der obere Schlitz bevorzugten Ausführungsbeispielen an Hand der durch eine eine eigene Erfindung darstellende
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt 5 Schiebe- bzw. Gleitklappe abgedichtet.
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Absperr- bzw. An der den Heißgasen zugewandten Seite des
Trennschiebers mit den Merkmalen der Erfindung, Schieberglieds 4 ist eine Isolierschicht 18 vorgesehen,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in so daß die hohle Kastenkonstruktion als Luftkühl-
F i g. 1, in vergrößertem Maßstab, system herangezogen werden kann.
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in io Gemäß F i g. 5 können die Schleifen 6 nach außen
Fig. 1, in vergrößertem Maßstab, hin geöffnet sein, um die Luftzufuhr vom Luft-
Fig. 4 einen teilweise weggebrochenen Schnitt sammelkasten 11 her zu verbessern; um jedoch die längs der Linie IV-IV in F i g. 1 durch eine abge- Ränder der Dichtabschnitte an einem zu weitem Auswandelte Ausführungsform, in vergrößertem Maß- spreizen und somit an einer Beeinträchtigung der stab, 15 Arbeitsweise des Luftsammeikastens zu hindern, wer-
F ig. 5 einen Einzelheiten zeigenden Ausschnitt aus den sie durch lokale Überbrückungsstücke 6α fest-
F i g. 4 in der Schließstellung des Schiebers, gehalten.
F i g. 6 eine Seitenansicht einer abgewandelten Bei der abgewandelten Ausführungsform der Er-Ausführungsform eines Schieberglieds, das von oben findung gemäß den Fig. 6 und 7 weist das Schieberher mit abwärts gerichtetem Antrieb in die Esse ein- 20 glied 4 keine offene Kastenkonstruktion auf, sondern schiebbar ist, und besteht aus rohrförmigen Leitungen 14, welche die
F i g. 7 einen Querschnitt durch die abgewandelte Luft den oberen und unteren abdichtenden federnden
Ausführungsform gemäß F i g. 6. Schleifen 6 zuführen, welche ihrerseits den Umfangs-
Die in den F i g. 1 bis 4 dargestellte Ausführungs- Luftkanal über an oder nahe der Spitze der Schleifen form des erfindungsgemäßen Absperr- bzw. Trenn- 25 vorgesehene Öffnungen speisen. Die beiden äußeren, Schiebers weist einen äußeren Rahmen 1 auf. auf den Seitendichtungen zugewandten Leitungen sind welchem ein zwei Schraubspindeln 3 antreibender mit quergerichteten Luftzufuhröffnungen 17 zur Be-Antriebsmotor 2 montiert ist. Die Schraubspindeln 3 schickling dieser Seiten des Umfangs-Luftkanals verdienen zum Antreiben eines hohlen, kastenförmigen sehen. Diese Ausführungsform eines Schieberglieds -Aufbau besitzenden Schieberglieds4, das in Auf- 30 dient zum Schließen einer Esse bzw. eines Abzugwärtsrichtung in eine Esse bzw. einen Abzugschacht Schachts von oben her, indem das Schieberglied 4 vorschiebbar ist, in welcher bzw. welchem ein Rah- abwärts getrieben wird.
men 5 eingesetzt ist, der bei der Ausführungsform Die dem Schieberglied 4 zugeordnete äußere DichgemäßFig. 1 bis 4 einen U-förmigen, einwärts ragen- tung zum Abdichten des Luftsammeikastens in der den Abschnitt 5 α aufweist, welcher zusammen mit 35 Schließstellung des Absperr- bzw. Trennschiebers Dichtabschnitten des Schieberglieds 4 einen Luft- wird in diesem Fall nicht durch eine äußere Dichtkanal bildet. platte, sondern durch eine zweite Schleifenkonstruk-
Diese an der Vorderkante des Schieberglieds 4 vor- tion 15 gebildet. Außerdem ist in diesem Fall eine
gesehenen Dichtabschnitte bestehen aus Schleifen 6 durch die Antriebs-Schraubspindeln angetriebene ge-
aus austenitischem Federstahlblech, welche um auf 40 trennte Betätigungsschiene 16 vorgesehen.
Abstände verteilte Tragglieder 7 herum angeordnet Bei der Konstruktion gemäß den F i g. 6 und 7
sind. An der Spitze jeder Schleife 6 sind längs der kann der Zwischenraum zwischen den rohrförmigen
Kante des Tragglieds 7 Abstand voneinander be- Leitungen 14 mit Isoliermaterial ausgefüllt sein. Falls
sitzende Öffnungen vorgesehen, durch welche die dieses Material durch eine Stahlplatte geschützt ist,
Luft aus dem Inneren der Schleife in den Umfangs- 45 braucht letztere an ihren Kanten nicht starr an den
Luftkanal zu strömen vermag, wenn die Seiten der rohrförmigen Leitungen befestigt zu sein. In F i g. 6
Schleifen 6 durch die Flansche des U-förmigen Ab- ist auch eine Überdruck-Ventilklappe 20 dargestellt.
Schnitts 5 α zusammengedrückt werden. Die Schlei- Die Isolierung 18 gemäß F i g. 3 dient in erster
fen 6 selbst werden vom Inneren des Schieberglieds 4 Linie zur Verhinderung von Wärmeverlusten von der
aus über die Lücken zwischen den Traggliedern 7 mit 50 Heißgas- zur Kühlgasseite, die anderenfalls bei
Luft beschickt. großen Essen beträchtliche Ausmaße annehmen
An den Seitenrändern des Schieberglieds 4 sind an können.
Stelle der Schleifen 6 Streifen 8 aus austenitischem Wenn die Temperaturunterschiede groß sind und
Federstahl zu beiden Seiten einer Schieberglied-Ver- beispielsweise mehr als etwa 150° C betragen, können
längerung 9 angeordnet, die mit Öffnungen versehen 55 sie schwere Verformungen bzw. Verwerfungen des
ist, um den Luftaustritt aus dem Inneren des Schieber- hohlen Schieberglieds gemäß Fig. 3 und 4 hervor-
glieds zu ermöglichen. rufen. Eine derartige Verformung tritt beispielsweise
An der Unterkante des Schieberglieds 4 sind eben- auch bei einem bekannten Bimetallstreifen auf. Dieser
falls Schleifen 6 aus Federmaterial und auswärts von Zustand kann dadurch vermieden werden, daß die
diesen eine dem Schieberglied zugeordnete äußere 60 Isolierung 18 an der Außenseite angeordnet und, wie
Dichtplatte 10 vorgesehen. erwähnt, die Druckluft als Kühlmittel zum Kühlen
An der Oberseite des äußeren Rahmens 1 ist ein der beiden Flächen und zur Herbeiführung eines Luftsammeikasten 11 vorgesehen, der sich über die Temperaturausgleichs zwischen ihnen benutzt wird, ganze Rahmenbreite erstreckt und über jeweils eine was sich durch Einbau eines Abblasventils 19 in den Verbindung 13 durch zwei Gebläse 12 mit Luft be- 65 oberen Rahmenteil 5 erzielen läßt, welches nötigenschickt wird. Dieser Luftsammeikasten 11 ist an falls geöffnet wird, um die Druckluft entweichen zu seiner Ober- und seiner Unterseite geschlitzt, so daß lassen und auf diese Weise einen Zwangsumlauf herdas Schieberglied 4 in die Esse eingeschoben und aus vorzurufen. Zur Deckung des hierfür nötigen Luft-
bedarfs kann gegebenenfalls die Gebläseleistung erhöht werden.
Dieses Kühlen kann auch vorgenommen werden, wenn ein anderer Werkstoff, wie niedriggekohlter Stahl, an Stelle einer Stahllegierung verwendet werden soll, da der Werkstoff auf diese Weise auf einer unterhalb eines kritischen Punkts liegenden Temperatur gehalten werden kann.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche weitere Änderungen und Abwandlungen der beschriebenen speziellen Ausführungsformen möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Absperr- bzw. Trennschieber zur abschnittsweisen Absperrung bzw. Aufteilung von Essen und Abzugsschächten mit einem quer über die Esse bzw. den Schacht einsetzbaren Rahmen, mit einem zwischen einer Offen- und einer Schließ-Endstellung verschiebbaren Schieberglied, das in seiner Schließstellung in Verbindung mit dem Rahmen einen Umfangskanal festlegt, welcher mit Luft gefüllt ist, die unter höherem Druck steht als das zurückzuhaltende Gas. so daß eine Luftschranke gebildet wird, und mit einer Druckluftquelle zur Versorgung des Umfangskanals. wobei Mittel zur Zufuhr der Druckluft zu verschiedenen Bereichen des Umfangskanals vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberglied (4) die Mittel (6) aufweist. 'J
2. Schieber nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel, welche in der Schließstellung des Schiebcr«lieds (4) Druckluft zum Umfangskanal führen, in das Schieberglied eingefügte Rohrgliedcr (1.4) aufweisen.
3. Schieber nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das Schicberglied (4) aus einer stromaufseitigen Platte und einer stromabseitigen Platte besteht, die durch Abstandsglieder voneinander getrennt gehalten werden, und daß der zwischen den Platten festgelegte Zwischenraum zur Luftverteilung in der Schließstellung des Schieberglieds dient.
4. Schieber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rahmen ein Luftsammeikasten (IL) zugeordnet ist, der einen inneren Schlitz aufweist, über welchen die die Schranke bildende Luft an die Seitenabdichtungen und an die Luftführungseinrichtungen des Schieberglieds (4) verteilt wird, und der einen atmosphärenluftseitigen Schlitz aufweist, über welchen das Schieberglied eingeschoben oder zurückgezogen wird.
5. Schieber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberglied (4) mit Mitteln zum Verschließen des inneren und des atmosphärenluftseitigen Schlitzes der Luftsammelkammer (1.1) in seiner Schließstellung versehen ist.
6. Schieber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberglied (4) an der Seite, die dem heißen Abschnitt der Esse zugewandt ist, eine Isolierung (1) trägt und daß eine Einrichtung (19) zum Kühlen der die Schranke bildenden Luft durch das Schieberglied (4) hindurch vorgesehen ist.
DE19681601302 1967-01-02 1968-01-02 Absperr- bzw. Trennschieber zur abschnittsweisen Absperrung bzw. Aufteilung von Essen und Abzugsschächten Expired DE1601302C3 (de)

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DE1601302A1 DE1601302A1 (de) 1970-12-10
DE1601302B2 DE1601302B2 (de) 1974-04-11
DE1601302C3 true DE1601302C3 (de) 1974-11-14

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