DE1451407A1 - Wasserkessel,der mit einer UEberdruckfeuerung versehen ist - Google Patents
Wasserkessel,der mit einer UEberdruckfeuerung versehen istInfo
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Description
Wasserkessel der mit einer Ueberdruc&f euerung
versehen ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einer Ueberdruckfeuerung
versehenen einen Oelbrenner und ein Luftzuführungsgebläse
aufweisenden Wasserkessel, während Feuerrohre zwischen einem Feuerkasten auf der hinteren Seite
des Kessels und einem 7erbrennungsgas®nraum auf der vorderen
Seite des Kessels vorgesehen sind. Ein derartiger Wasserkessel ist in mehreren Abwandlungen bekannt, diesem
haften jedoch eine Anzahl von Mangeln an denen zufolge der Anwendung sehr beschrankt geblieben ist*
Diese Nachteile bestehen darin, dass es nur eine geringe Möglichkeit zur !Regulierung des Kessels gibt, auch
ist der Nutzeffekt nicht gross und stösst man oft auf Schwierigkeiten beim Anlassen des Kessels. Die Erweiterung
der Hegulierungsmogliehkeit besieht sich auf die Vergrosserung oder Verminderung des Durchstromungswiderstands der
Verbrennungsgase in der Strecke zwischen dem Verbrennungsraum
und dem Verbrennungsgasenraum· Diese Aenderung des Durchstromungswiderstands stellt jedoch besondere Anforderungen
an die Zufuhrung der Verbrennungsluft an den Brenner und demgemass an das Gebläse und den von der Luft zwischen
dem Gebläse und dem Eingang der !Feuerung zurückzulegenden
Weg. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Anmeldung eine Losung
für diese !ragen zu schaffen.
Eingehende Versuche haben erwiesen, dass zur Verwirklichung der bezweckten grossen Eegulierungsfähigkeit der
Leistung des Kessels bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines wirtschaftlichen Hutzeffekts die Luftzuführung folgende
•/..2
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Anforderungen erfüllen soll ο Die Zufitamg muss aa erster
Stelle sehr regelmassig sein9 das heis.st die d©a Br.©na©3?'
zugeführte Luft darf keine örtliche Geschwindigkeitsdifferenzen
oder Stromungssichtungsunterschiede aufwsisan«
Auch das Gebläse' soll schon ©ine möglichst gleietaatasige
©ha.® PmIst©mag und mit möglichst fjJtBÄg
erzeugen.= Dabei soll aas 0-ebläae imstasd® sein
bei einer geringen Erhohu&g des Durchstromungswidssstandes
eine rasche Drucksteigerung zustande zu bringest ¥©it@r
ist es von Bedeutung9 dass die dem Brenner sngefitot© Luft
vorerwärmt wirds wodurch der Warmeniitzef f ekt ~ der Sessel=·,
anlage sich steigern kana9 wahrend auch weniger© Hasht-eils
bei der Verarbeitung von schwerem Heisol empfunden werden0
Es ist. die Aufgabe der Erfindung eine Kesselanlage zu schaffen, die diese Anforderungen erfüllte Dies wird
erfindungsgemäss dadurch erreichts dass die Presseit©
des Gebläses an einen sich innerhalb des Verbrennungs»
gasenraum befindlichen Trennungswande aufweisenden Windkasten angeschlossen ist, welche Wände der Gebläseluft
einen Zickzacktrajekt aufzwingen ehe dieselbe den zentral
angeordneten Brenner erreicht, und dass das Gebläse aus
einem radialen eine steile Q-H Kurve aufweisenden Korn«
presser besteht. Infolge dieser Massnahmen bildet die Verbrennungsluft
wenn dieselbe in den Brenner gelangt eine sehr gleichmässige und vorerwärmte Strömung mittels deren
es möglich ist eine sehr stabile und wirkungsvolle Elarn»
menbildung in der Feuerung zu erzielen·
Eine grosse Stabilität in der Wirkung des Zentrifugalgebläses
wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass
die Saugseite des Gebläses an eine im wesentlichen gestreckte
Leitung angeschlossen ist, deren Länge etwa dem von der angesaugten Luft in ungefähr einer Sekunde
durchlaufenen Abstand entspricht.
Die an die Ansaugseite des Gebläses angeschlossene Leitung hat sich von grosser Bedeutung zum Anlassen des
Kessels erwiesen, da man dann oft auf Schwiex^gkeiten
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Schwierigkeiten mit Rücksicht auf die Elammenbildung stosst,
welche Schwierigkeiten durch die Anwendung dieser Ansaugleitung vermieden werden« Die Anordnung des ¥/indkastens
innerhalb des Verbrennungsgasenraums verursacht nicht nur
eine Erwärmung der Verbrennungsluft sondern auch eine Abkühlung der nach dem Schornstein entweichenden Gase,
Eine konstruktiv einfache Ausbildung des erfindungsgemässen
Kessels wird erzielt, wenn der Windkasten aus einem scheibenförmigen vorderen feil besteht, in den das
Zentrifugalgeblase rechtwinklig ausmündet, mit einem daran zentral anschliessenden zylindrischen Teil, dessen Tiefe
im wesentlichen der Tiefe des verbrennungsgasenraums entspricht,
innerhalb welches Teiles mindestens zwei konzentrische Scheidewände vorgesehen sind9 die wechselweise "
mit beziehungsweise der vorderen und der hinteren Wandung des Windkastens verbunden sind. Die aus dem Geblase austretende
Luftströmung stosst mit der hinteren Wandung des .iindkastens zusammen und verliert deshalb sofort ihre Geschwindigkeit·
Die Stromungsrichtung wird gleichsam "erledigt". ■
Zwecks Erreichung des obenerwähnten Effektes einer
unveränderlichen Ausstromungsgesehwindigkeit, ohne Pulsierungen oder Wirbelung der Luft fur den Brenner, ist es
gewünscht dass die Expansion der Luft und die damit verbundenen Geschwindigkeitszunahme sehr allmählich geschieht·
Dies wird erfindungsgemass dadurch erreicht dass die Luft- a
durchlassoberflache (Querschnitt) von dem scheibenförmigen
vorderen Teil des vVindkastens bis in dem Baum ringsum dem
zentral angeordneten Brenner gleichbleibend ist oder abnimmt.
5ur eine Anwendung in den Brenner von schweren öl, ohne
dabei Zündungsschwierigkeiten zu erfahren, ist es günstig
wenn innerhalb der inneren Zwischenwand und konzentrisch mit dem Brenner einen rohrförmigen Mantel angeordnet ist
mit einem derartigen Anzahl fchifuhroffnungen für die zugeführte
Luft, dass sich während Betrieb einen bis maximal 50% niedrigeren Druck innerhalb des Mantels einstellt·
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Der Windkasten kaaa in vorteilhafter Weise dadurch
Anwendung find;.a, dass derselbe zusammen mit dem Brenner
als eine Art von Einheit ausgebildet ist· Eine bevorzugte
Ausführungsform der erfindungsgemassen Kesselaalage zeichnet
sich dadurch aus, dass die vorder© Seite des Kessels von dem Windfcasten gebildet wird, "der auf einer Seite gelenkig
an dem KesaelkSxper befestigt -ist« Ein© Ueberprufung
des Inneren des Kessels ist darm in einfacher Weise möglich·
Die Erfindung wird aa Hsad der Zeichnung auf di© ©inigs
AoBfuhrungfifoxmen der Keseelanlage dargestellt sind, alher
erläutert»
Fig« 1 zeigt eine Seitenansicht einer gaasen Kess.elanlagei
:
Fig.. 2 stellt einen waagerechten Sangsselaniit in vergrossertem
Massstab durch dsa vorderen Seil des Kassels nach
Fig. 1 dar§ .
Fvig» 3 s©igt auf aoeii weiter vergroseertem Mässstäb
eine Detailvariante des Brennerkopfess " ■ .
Figo 4 ist' eine weitei?© Äusfuhrungsform des BE©smerkopfes
laut Fig» 3· .
Der in Figur 1 dargestallte-Wasserkessel ist aas einem
Korper 1 innerhalb'-dessen, ©in® auf der hinteren Seit© .
an einen Yerbrennungsraum $ anschliessende Feuerung irosg^·='
sehen ist aufgebaut* wahrend auf des vorderen Seit© 1 Yerbrennungegasenraiim
4 vorgesehen ist«- In kranzförmiger Aufstellung
WB. die Feuerung 2 ist eiae Ansanl von dem Yerbren·»
nungsraum 5 mit· dem Yerbrennungsgasenraum 4 verfeindenden
Feuerrohren 3. angeordnet« Heber einen (in gestrichelten
Linien dargestellten) Abfuhrstutzen 25 ist der Kessel an
einen Schornstein angeschlossen«
Die in Fig* 2 in vergrosserten Massstab dargestellte
Feuerung 2 der Kesselanlage ist mit einem ölbrenner 6 ver~
sehen. Der Kessel arbeitet Bit Unterwind, welcher einigen
TJeberdruck hinsichtlich des atmosphärischen Druckes aufweist, und über ein "Zentrifugalgebläse 7 zugeführt wird.
Dieser Ueberdruck hangt mit der Anwendung sogenannter Ver-
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zSgerer in den Feuerrohren 5 zusammen. Die Verbindung zwischex
dem Geblase 7 und dem Brenner 6 wird von einem Windkasten
8 gebildet der aus einem scheibenförmigen vorderen !Seil
9 besteht in den das Geblase 7 rechtwinklig ausmündet»
und einem zentral daran anschliessenden zylindrischen Teil 10 dessen Tiefe im wesentlichen der Tiefe des Verbrennungsgas
enraum 4 entspricht· Innerhalb dieses Windkastens 8 sind zwei konzentrische und rohrformige Scheidewände
11 und 12 vorgesehen, deren erstere mit der vorderen Wand 13 des scheibenförmigen vorderen Teiles 9 des Windkastens
verbunden ist· Die Scheidewand 12 ist mit der
kegelig ausgebildeten hinteren fand 14 des Windkastens Λ
verbunden· In einiger Entfernung von dieser Wand 14 ist
noch eine gleichfalls kegelige Schutzplatte 15 aufgestellt
die an das in die Feuerung 2 vorspringende Ende der rohrförmigen T3?esa*ingswand 12 anschliesst.
Der Windkasten 8 bildet mit dem Brenner 6 und dem Gebläse
7 eine Einheit und ist auf einer Seite dem Kessel-
w 1
korper angelenkt. Dieses Gelenk ist in Fig. 2 ersichtlich
und wird von zwei Armen 16 und 1? gebildet die bei 18 drehbar aufeinander verbunden sind. Wie gleichfalls aus Fig.
2 ersichtlich ist, wird die Abdichtung zw· isehen dem verschwenkbaren die vordere Seite des Kastens bildenden Windkasten
und dem festen Kesselte!! mittels zweier aus feuer~
festem Dichtungsmaterial gefertigter Einge 19 und 20 er- "
zielt, welche Hinge beziehungsweise an dem hinteren Teil des scheibenförmigen vorderen Teiles 9 un.cL der äusseren
Wand des zylindrischen Teiles IO angeordnet sind«
Einzelheiten des ölbrenners 6 sind nicht weiter angegeben,
da dieselben herkömmlicher Art sind. Der Vollständig- ·
keit wegen kann auf die ütabilisatorscheibe 21 hingewiesen
werden, die entlang ihrem ausseren Rand einen ringförmigen
Schlitz von einigen mm hinsichtlich der rohrförmigen Wand
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12 offen lasst und längs dieser Wand mit einer Verbreiterung
versehen ist· In der Mitte weist diese Platte ein einen
Durchlass für den zerstäubten Brennstoff strahl bildendes Loch auf, wahrend im übrigen Seil der Platte schrauben-IJLnienförmige
Schlitze zur Erweekung einer Wirbelbewegung
der Luft innerhalb der Federung 2 vorgesehen sind. Mit
Eüeksicht auf Stärke sind einige verbindungsstreifen 22
im Windkasten 8 vorgesehene
An die Ansaugseite des 2entrifugal£?ebläses 7 ist eine
im wesentlichen waagerechte Leitung 23 angeschlossen deren
Lange etwa dem von der angesaugten Lixft in ungefähr 1
Sekunde durchlaufenen Abstand gleich ist» Das freie Ende 24 dieser Leitung 25 mündet in die Atmosphäre aus« Dieser
in der Leitung 23 vorhandenen Luftsäule zufolge wird die
Wirkung des Gebläses 7 insoweit verbessert, dass die beim
Anlassen der Kesselanlage dann, und wann auftretenden Schwierigkeiten
völlig vermieden werden*
Das Sentrifugalgöläse 7 ist von der eine steile Q-H
Kurve aufweisenden Art, w&s zur Folge hat, dass bei einer
geringen Erhöhung des Durchstromungswiderstands der ■Verbrennungsgase sofort eine Druckzunahme eintritt, ohne dass
dies eine merkliche Verminderung des Ertrags des Gebläses herbeifuhrt·
Im Betrieb stösst die aus dem Gebläse heraus- und
in den scheibenförmigen Seil 9 des Windkastens hinein
tretende Luft mit der hinteren Wand dieses Teiles 9 zusammen,
so dass die Stromungsrichtung gleichsam "erledigt" wird» Hiernach strömt die Luft in einem 2ackzacktrag ekt
durch den zentralen zylindrischen Teil 10 ringsum die frei
vorspringenden Enden der Scheidewände 11 und 12 und gelangt
also in den zentralsten Bereich des Windkastens rundum den Brenner 6 und fliesst von. dieser Stelle entlang und
durch die Stabilisatorscheibe 21 in die Feuerung 2. Es
hat sich herausgestellt, dass durch diesen verhältnismässig langen lieg welchen die Luft zurücklegen muss ehe sie
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SttT
in die Feuerung 2 gelangt eine sehr gleiehmässige Strömung
zurstelle des Brenners 6 erhalten wird, derart, dass gede
Unregelmässigkeit infolge der ßtromungsriehtung der Luft
beim Austreten aus dem Zentrifugalgebläse 7 verschwunden ist.
Durch die Anordnung des Windkastens 8 innerhalb des Verbrennungsgasenraums 4 wirdt nicht nur eine gedrungene
und infolge der gelenkigen Aufstellung leicht zu besichtigende Konstruktion erhalten, sonder wird auch der thermische
Hutzeffekt infolge des Wärmeaustausches zwischen den über den Abfuhrstutzen 25 nach dem Schornstein entweichenden
Verbrennungsgasen und der in den Windkasten hineinströmenden Verbrennungsluft erhöht*
Es sei noch vermerkt, dass die Zickzacks trecke innerhalb
des Windkastens 8 einer Abwandlung gemäss dadurch vergrossert werden kann, dass die rohrförmigen Scheidewände
11 und 12 aufdfe Aussenseite hin derart verlängert
werden, dass das aus der vorderen Seite des Kessels herausragende Ende des Rohres 11 mittels eines Deckels
verschlossen wird. Die Brennstoffzuführungsleitung nach
dem ölbrenner 6 führt durch diesen Deckel hin·
Die Durchlassoberfläche (Querschnitt) für die aus dem. Geblase 7 herkommende Luft soll in dem Zickzacktra^ekt
höchstens gleichbleiben oder etras abnehmend sein mit
der Absicht die Umsetzung von Druck in Geschwindigkeit | allmählich geschehen zu lassen· Dabei soll bemerkt werden \ "
dass während dieser Umsetzung das spezifische Volum we- i niger schnell wachst als die Luftgeschwindigkeit·
In der Variante laut Fig. 3 ist konzentrisch mit
dem Brenner 6 einen rohrförmigen Mantel 25 angeordnet
innherhalb der inneren Zwischenwand 12· Dieser Mantel
hat in der Nähe der Vorwand 1J eine Anzahl ZufuhrSffnungen
26 für Luft aus dem Zickzacktrajekt. Die Grosse dieser Öffnungen ist derart dass deren Betrieb der Druck
innerhalb des Mantels 25 niedriger als jene zwischen dieses
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Mantels, und des? Wand 1"2 ist« JDieser
ist von .Bedeutung-, mit Hucksioht auf die TerwenÄim
senwerer öl al©. Breimstofts wabx@äd-&tieli eiae t
ringerung erhalten wi"rde Bie Etabilisatorselieibe ist
aerkleisest bis auf "©ine. Mittslliaie lisgeade
des Mantels 25» " -. "
Di© .AusfShrungsfoias laut !ig* 4 .imtersc2a.©id©1?
des ¥ariante laut Mg0 3 durefe. dta abgssteaipft©a k©g@
foxmigen Spitze des Mantels 25» ans.caliegsend auf die
zentrale Öffnung 28 in der Stabiliaatorscheib© 21o
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Claims (1)
- ΑΝ3Ρ HUSCHE1J Wasserkesselanlage die mit einer UeberaruekföuerttngLt ölbrenner und LuftziiführungsgeblSse versehen ist» wahrend Feuerrohre zwischen einem Verbreinrangsraum auf der hinteren Seite des Keeeele und ein#m Verbrennungsgas eiiraua auf der vorderen Seite des Kessels vorgesehen sind» dadurch gekennzeichnet, dae· die Presseite des Geblaßes an ©inen sich innerhalb des Verbrenintngagaeenraums befiadlichen Trennwände aufweisend·» Windkasten angeschlossen ist« welche Wan-· de der Geblaseluft einen Zicksacktra^ekt aufzwingen ehe dieselbe den zentral angeordneten Brenner erreicht* und dass das Gebläse aus einem radialen, eine steile Q-H Surr· aufweisenden Kompressor besteht·2, l.asserkesselanlage nach Anspruch 1f dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugseite des Geblases an eine im wesentlichen gestreckte Leitung angeschlossen ist, deren. Lange et. a dem von der angesaugten Luft in ungefähr einer Sekunde durchlaufenen Abstand entspricht«3« Wasserkesselanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mn&kasten aus einem scheibenförmigen vorderen Seil besteht, in den das Zentrifugalgebläse rechtwinklig ausmündet» mit einem zentral daran aaschliessenden zylindrischen Teil, dessen Tief© Im wesentlichen der 1JJiefβ des Verbrennungsgasenraums entspricht« innerhalb welches Teiles Bindestens zwei konzentrische trennwände vorgesehen sind, die wechselweise mit beziehungsweise der vorderen und der hinteren Wandung des Windkastens verbunden sind·4· Waseerkesselanlage nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, uass die Luftdurchlassoberflache (Verschnitt) vom scheibenförmigen vorderen 3?®il des Windkastens Ms in dem Raum ringsum den zentral angeordneten Brenner gleichbleibend ist oder abnimmt#•/.»10.909805/0417■ 5* ' ?^ass@rkesselanl?.g® saek Anspnaeh 3 od©^ 4 dadurch. k©iazeielmet dass j&frsz&alb <t@r inneres» 2Dfis©M@B.waiad mit d@a Br@isa.er ©iae» x>olurfonalgenmit ©la» äe^artigen iasalilale zugefuiirt® lufts- dass üi@h wahrend B©trieb bi© maximal 50$ aiedrig@E©m BOTiek isaeÄalfe des. laut©!® einstellt»6β Uasserkeeselaalag© aa©h einem der g Aasprueae, aadurch, gekeaasei©lmets dass die - irosd^se B©it© desselben von dem auf @ine^ £®ite gelenkig an dem-Kessel=· kesrpor befestigtem Winökasten gebildet wird»Irancisotis Maria fan der Meulens9Ö9 8Q 5/0.4 17
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