DE1451407B2 - Feuerung für flüssige Brennstoffe - Google Patents
Feuerung für flüssige BrennstoffeInfo
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- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/22—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerung für flüssige Brennstoffe mit einem Überdruckfeuerraum,
insbesondere für Wasserkessel, und einem von einem Gebläse beaufschlagten ringförmigen Windkasten mit
einem konzentrisch angeordneten Ölbrenner, wobei 5 im Windkasten mindestens zwei konzentrische Trennwände
angeordnet sind, die abwechselnd an der Vorderwand und an der Hinterwand des Windkastens
befestigt sind.
Bei einer bereits bekannten Feuerung dieser Gattung (vgl. USA.-Patentschrift 2 986206) erfolgt die
Frischluftzufuhr in den ritigförmigen Windkästen iri radialer Richtung, und die Luftführung zwischen
Windkäfntner und Feuerraum bezweckt und bewirkt
eine ausgeprägte Verwirbelung der Luft und der Verbrennungsgase im Feuerraum.
Es ist ferner eine Kesselfeuerung bekannt (vgl. USA.-Patentschrift 1 137 465), die eitte vordere und
eine hintere Rauchgäswendekärhfner, die miteinander verbunden sind, aufweist. Ein Windkasten im eigentliehen
Sinne und ein ihn beaufschlagendes Gebläse sind nicht vorhanden, vielmehr wird die Außenluft
einfach durch eine konzentrisch zur Feuerung angeordnete Zuleitung angesaugt. Es handelt sich daher
nicht um eine Feuerung mit einem Überdruckfeuerraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad einer Feuerung der eingangs genannten Art dadurch zu steigern, daß im Bereich des
Brenners eine gleichmäßige, axiale, laminare Luft-Strömung hergestellt wird. Es wird dabei von der
Überlegung ausgegangen, daß bei den bisher bekannten Ausführungsformen solcher Feuerungen der
Wirkungsgrad meist ziemlich niedrig Und eine höhere Leistung nur mit Schwierigkeiten zu erreichen ist,
weil hierzu ein Gebläse angeschlossen werden muß, das große und meist schwankende Luftmengen liefert.
Infolgedessen sind die Luftströmungen regelmäßig turbulent.
Eine im wesentlichen laminare Luftströmung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der ringförmige
Windkasten von einer flachen, scheibenförmigen Erweiterung seines Raumes umgeben ist, in die das
Gebläse in axialer Richtung einmündet und die zusammen mit dem Windkasten einen L-förmigen Querschnitt
aufweist, dessen Winkel die Begrenzung der vorderen von zwei miteinander verbundenen Rauchgaswendekammern
bildet.
Durch eine solche Ausbildung wird der überraschende Erfolg erzielt, daß bei einem Kessel, def
von der üblichen Bauart kaum abzuweichen braucht, die Leistung bis auf mehr als das Doppelte der
üblichen Leistung gesteigert werden kann und der Wirkungsgrad, auch bei schwankenden Leistungen,
außergewöhnlich hoch ist,
Die Stabilität der Wirkung des Gebläses läßt sich nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung
dadurch noch verbessern, daß die Aftsaügseite des Gebläses an eine im wesentlichen gestreckt verlaufende
Rohrleitung angeschlossen ist, dereti Länge einer von der angesaugten Luft in etwa einer Sekunde
durchlaufenen Strecke entspricht; Diese Maßnahme hat besondere Bedeutung für das Anlassen
der Feuerung eines Kessels, bei der sich sonst oft Schwierigkeiten hinsichtlich der Flammenbildung ergeben.
Um eine möglichst konstante Abströmgeschwindigkeit ohne Pulsationen oder Luftwirbel zu gewährleisten,
ist es erwünscht^ die Expansion der Luft und die därrtit Verbundene Zunähme der Strömungsgeschwindigkeit
Stetig Und allmählich erfolgen zu lassen. Dies wird nach einem weiteren Vorschlag der
Erfindung dadurch erreicht, daß der Querschnitt der Luftströmung von der ringscheibenförmigen Erweiterung
des Windkastens bis zu dem zentral angeordneten Brenner etwa konstant bleibt oder geringfügig
abnimmt.
Eine besonders vorteilhafte bauliche Ausgestaltung besteht darin, daß der Windkasten und seine scheibenförmige
Erweiterung als abschwenkbar angeordnete Einheit ausgebildet sind.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Seitenansicht
eines mit einer Feuerung gemäß der Erfindung versehenen Wasserkessels.
Fig. 2 zeigt, abgebrochen, einen waagerechten
Längsschnitt durch den vorderen Teil dieses Kessels in vergrößertem Maßstab.
1 ist der Wasserkessel, 2 der Feuerraum, 3 eine hintere und 4 eine vordere Rauchgaswendekammer.
Die beiden Rauchgaswendekammern sind durch Rauchgasrohre 5 verbunden, die kranzförmig um den
Feuerraum 2 herum angeordnet sind. Über einen Abgasstutzen 25 ist die Feuerung an einen Schornstein
anschließbar.
Der Überdruckfeuerraum 2 des Kessels ist mit einem Ölbrenner 6 versehen. Die Frischluftzufuhr erfolgt
über ein Gebläse? in axialer Richtung. Der ringförmige Windkasten 10 ist von einer flachen,
scheibenförmigen Erweiterung 9 seines Raumes umgeben, in die das Gebläse 7 in axialer Richtung einmündet.
Der Windkasten 10 und seine scheibenförmige Erweiterung 9 weisen zusammen einen L-förmigen
Querschnitt auf, dessen Winkel die Begrenzung der vorderen Rauchgaswendekammer 4 bildet. Der
Windkasten 10 und seine scheibenförmige Erweiterung 9 bilden eine zugleich den Brenner 6 tragende
bauliche Einheit 8, die am Kessel 1 mit Hilfe eines Gelenks 18, das mit ihr über einen Arm 16 Und mit
dem Kessel über einen Arm 17 verbunden ist, abschwenkbar angeordnet ist. 19, 20 sind ringförmige
Dichtungen für die Trennfugen zwischen dieser Einheit 8 und dem Kessel.
In dem Windkasten 10 sind zwei konzentrische rohrförmige Trennwände 11, 12 vorgesehen. Die
Trennwand 11 ist mit der Vorderwand 13 und die Tfefiriwand 12 mit der konisch geformten Hinterwand
14 des Windkastens 10 verbunden. In einiger Entfernung und parallel zur Hinterwand 14 ist eine gleichfalls
konische Schutzplatte 15 angebracht, die sich an das die Hinterwand 14 durchsetzende, in den Feuerraum
2 vorspringende Ende der rohrförmigen Trennwand 12 anschließt*
Konzentrisch zu dem Ölbrenner 6 ist, unmittelbar an dessen vorderem Ende, eine Stabilisatorscheibe 21
vorgesehen, die längs ihres äußeren Randes einen ringförmigen Spalt von einigen Millimetern zwischen
sich und der rohrförmigen Trennwand 12 freiläßt und an seinem Umfang eine Verbreitung aufweist. In
der Mitte der Stabilisatorscheibe befindet sich eine konzentrische Öffnung, die als Durchlaß für den zerstäubten
Brennstoff strahl dient. Der übrige Teil der Fläche der Stabilisatorscheibe weist schraubenlinienförmig
angeordnete Schlitze auf, die dazu dienen, eine leichte Drehbewegung der Verbrennungsgase zu
bewirken. Um die erforderliche Festigkeit zu gewährleisten, sind einige Verbindungsstege 22 im Windkasten
vorgesehen.
Die Ansaugseite des Gebläses 7 ist an eine im wesentlichen gestreckt verlaufende Rohrleitung 23
angeschlossen, deren Länge einer von der angesaugten Luft in etwa einer Sekunde durchlaufenen Strecke
entspricht. Das Ende 24 dieser Leitung mündet ins Freie. Durch die Wirkung der in der Leitung 23 enthaltenen
Luftsäule wird die Wirkung des Gebläses 7 insofern verbessert, als die beim Anlassen der Feuerung
mitunter auftretenden Schwierigkeiten völlig vermieden werden.
Das Gebläse 7 ist ein solches bekannter Art mit einer steilen Q-H-Kurve, so daß bei einer geringen
Erhöhung des Durchströmwiderstandes der Verbrennungsgase sich sofort eine Zunahme des Druckes einstellt,
ohne daß dies eine merkliche Verminderung der Leistung des Gebläses zur Folge hätte.
Die aus dem Gebläse während des Betriebes in die scheibenförmige Erweiterung 9 des Windkastens 10
eintretende Luft prallt gegen die Hinterwand der Erweiterung 9, wird dort umgelenkt und strömt dann
auf einer zickzackförmigen Bahn über die vorspringenden freien Enden der Trennwände 11 und 12 im
Windkasten 10 in dessen mittleren Bereich, der den Brenner 6 umgibt. Von da aus verläuft die Strömung
in axialer Richtung über die Stabilisatorscheibe 21 in den Überdruckfeuerraum 2. Es wurde gefunden, daß
durch diesen verhältnismäßig langen Weg, den die Luft zurücklegen muß, ehe sie in den Feuerraum 2
gelangt, eine sehr gleichmäßige Strömung im Bereich des Brenners 6 erhalten wird, derart, daß jegliche
Unregelmäßigkeit infolge der beschriebenen Strömungsführung entfällt.
Durch die bauliche Anordnung des Windkastens 10 und seiner Erweiterung 9, welche zugleich einen
Teil der Begrenzung der vorderen Rauchgaswendekammer 4 bildet, wird nicht nur eine gedrungene
und infolge der schwenkbaren Anordnung der Einheit 8 leicht zugängliche Bauweise erhalten, sondern
es wird auch der thermische Nutzeffekt infolge des Wärmeaustausche zwischen den über den Abgasstutzen
25 entweichenden Abgasen und der dem Windkasten zuströmenden Verbrennungsluft verbessert.
Gewünschtenfalls läßt sich die Zickzackstrecke innerhalb des Windkastens 10 noch dadurch vergrößern,
daß die rohrförmigen Trennwände 11 und 12 nach außen hin derart verlängert werden, daß das aus
der Vorderfront des Kessels vorstehende Ende des Rohres 11 mittels eines Deckels verschlossen wird.
Die Brennstoffzufuhrleitung zum Ölbrenner 6 führt dann durch diesen Deckel hindurch.
Der Strömungsquerschnitt für die aus dem Gebläse 7 kommende Luft soll auf der Zickzackstrecke
höchstens konstant bleiben oder etwas abnehmen, damit die Umsetzung von Druck in Strömungsgeschwindigkeit
allmählich erfolgt. Während dieser Umsetzung soll das spezifische Volumen weniger
schnell wachsen als die Geschwindigkeit der Luftströmung.
Claims (4)
1. Feuerung für flüssige Brennstoffe mit einem Überdruckfeuerraum, insbesondere für Wasserkessel,
und einem von einem Gebläse beaufschlagten ringförmigen Windkasten mit einem konzentrisch
angeordneten Ölbrenner, wobei im Windkasten mindestens zwei konzentrische Trennwände
angeordnet sind, die abwechselnd an der Vorderwand und an der Hinterwand des Windkastens
befestigt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der ringförmige Windkasten (10) von einer flachen, scheibenförmigen Erweiterung
(9) seines Raumes umgeben ist, in die das Gebläse (7) in axialer Richtung einmündet und die
zusammen mit dem Windkasten einen L-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Winkel die Begrenzung
der vorderen von zwei miteinander verbundenen Rauchgaswendekammern bildet.
2. Feuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugseite des Gebläses
(7) an eine im wesentlichen gestreckt verlaufende Rohrleitung (23) angeschlossen ist, deren Länge
einer von der angesaugten Luft in etwa einer Sekunde durchlaufenen Strecke entspricht.
3. Feuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Luftströmung
von der ringscheibenförmigen Erweiterung (9) des Windkastens (10) bis zu dem zentral angeordneten
Brenner (6) etwa konstant bleibt oder geringfügig abnimmt.
4. Feuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Windkasten (10) und seine scheibenförmige Erweiterung (9) als abschwenkbar angeordnete Einheit
(8) ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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