DE1268809B - Heizkessel fuer fluessige oder gasfoermige Brennstoffe - Google Patents

Heizkessel fuer fluessige oder gasfoermige Brennstoffe

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DE1268809B
DE1268809B DEP1268A DE1268809A DE1268809B DE 1268809 B DE1268809 B DE 1268809B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268809 A DE1268809 A DE 1268809A DE 1268809 B DE1268809 B DE 1268809B
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DE
Germany
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combustion chamber
combustion
front wall
water jacket
passage opening
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Pending
Application number
DEP1268A
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English (en)
Inventor
Edgar Walter Hofmann
Erich Zander
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Buderus AG
Original Assignee
BuderusSche Eisenwerke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
    • F24H1/285Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes with the fire tubes arranged alongside the combustion chamber

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Description

  • Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe mit einem äußeren Wassermantel und mit einer im Abstand in diesen eingebauten, am hinteren Ende abgeschlossenen, doppelwandig ausgebildeten wasserführenden zylindrischen Brennkammer, in der die Verbrennungsgase nach vorn zu der vom Brenner durchsetzten Vorderwand der Brennkammer umgelenkt werden, wo sie durch eine am Umfang der Brennkammer angeordnete Durchtrittsöffnung in den als Verbrennungsgaszug dienenden Raum zwischen der Brennkammer und dem äußeren Wassermantel austreten und durch diesen Raum nach erneuter Umlenkung an der sich bis zum äußeren Wassermantel erstreckenden Brennkammervorderwand strömen, wobei die Durchtrittsöffnung dadurch gebildet ist, daß ein Teil der Brennkammer mit Abstand vor der Brennkammervorderwand endet, während der übrige Teil der Brennkammer bis an die Brennkammervorderwand vorgezogen ist.
  • Bei Heizkesseln dieser Art sind verschiedene Möglichkeiten zur Weiterleitung der in der Brennkammer nach vorn umgelenkten Verbrennungsgase zum Abgasstutzen bekannt. Bei einer besonderen Ausbildung treten die Verbrennungsgase aus dem vorderen Bereich der Brennkammer in den zwischen der Brennkammer und dem äußeren Wassermantel verlaufenden Verbrennungsgaszug und strömen durch diesen allseitig von Heizwasser umspülten Zug zum hinteren Kesselende. Gelangen die Verbrennungsgase bereits an dieser Stelle in den Abgasstutzen, so sind in den meisten Fällen besondere Einbauten zur Verbesserung des Wärmeaustausches in dem Verbrennungsgaszug erforderlich, um eine zu große Länge des Kessels zu vermeiden. Diese Einbauten erschweren jedoch die Reinigung der Züge, was besonders dann zu Problemen führt, wenn bei unsachgemäß eingestelltem Brenner Rußbildung auftritt. Auch können solche Einbauten in den Verbrennungsgaszügen zu einer starken Druckerhöhung im Kessel führen, die die Anwendung von Spezial-Hochdruckbrennern nötig macht. Es ist daher erwünscht, gerade und somit leicht zu reinigende Verbrennungsgaszüge anzuordnen, die trotzdem eine weitgehende Ausnutzung der in den Verbrennungsgasen enthaltenen Wärme zulassen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bekannte Anordnung so auszubilden, daß ein einwandfreies Reinigen der Züge bei möglichst langem Strömungsweg der Verbrennungsgase innerhalb des Verbrennungsgaszuges ohne großen Aufwand möglich ist. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der mit Abstand vor der Brennkammervorderwand endende Brennkammerteil sich etwa über die Hälfte des Brennkammerumfanges erstreckt und daß der als Verbrennungsgaszug dienende Raum durch zwei längs der Brennkammer verlaufende, die Durchtrittsöffnung zwischen sich einschließende Bleche in zwei gegenläufig durchströmte Verbrennungsgaszüge unterteilt ist.
  • Die in der Brennkammer nach vorn zurückgelenkten Verbrennungsgase werden bei dieser Anordnung durch einen Teil des Verbrennungsgaszuges geradlinig zum hinteren Kesselende geleitet, treten hinter der Brennkammer in den anderen Teil des Verbrennungsgaszuges ein und werden durch diesen zu einer am vorderen Ende des Kessels angeordneten Sammelkammer geleitet. Durch die hierdurch erzielte mehrmalige Umlenkung der Verbrennungsgase in den Verbrennungsgaszügen wird eine gute Wärmeausnutzung bei verhältnismäßig kleinen Kessellängen erreicht.
  • Die Einzelheiten des Kesselaufbaus sind aus den beiden Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel darstellen, ersichtlich. Es zeigt A b b. 1 einen Längsschnitt durch den Heizkessel und A b b. 2 einen Querschnitt durch den vorderen Teil des Kessels.
  • Der Heizkessel besteht aus einem zylindrischen äußeren Wassermantel 1, in den in allseitigem Abstand eine durch eine wasserführende Doppelwand gebildete und an ihrem hinteren Ende durch eine ebenfalls wasserführende Doppelwand 3 abgeschlossene Brennkammer 2 eingebaut ist. Diese Brennkammer 2 endet in ihrem unteren Teil 21 unter Bildung eines Verbrennungsgasdurchtritts 9 vor der Brennkammervorderwand B. Die wasserführende Doppelwand der Brennkammer ist durch Rohrstutzen 19 mit dem äußeren Wassermantel 1 verbunden. Der Raum 4 zwischen der Brennkammer 2 und dem äußeren Wassermantel 1 dient als Verbrennungsgaszug und ist durch etwa in Höhe der Mittelachse durchlaufende waagerechte Bleche 5 in zwei hintereinandergeschaltete Züge 6, 7 unterteilt, die hinter der Brennkammer 2 miteinander in Verbindung stehen. Die Brennkammervorderwand 8 wird von wasserführenden Rohrringen 11 gegen zu hohe Strahlung geschützt, die durch Stutzen 10 mit dem Wassermantell bzw. der wasserführenden Doppelwand der Brennkammer verbunden sind.
  • Im folgenden wird der Weg der Verbrennungsgase innerhalb des Heizkessels beschrieben.
  • Das von einem Brenner durch eine Öffnung 12 in der Brennkammervorderwand 8 eingeblasene Brennstoffluftgemisch verbrennt in der Brennkammer 2, wird darin zurückgelenkt und tritt durch die untere Durchtrittsöffnung 9 in den Verbrennungsgaszug 7. Hinter der Brennkammer 2 werden die Verbrennungsgase in den Verbrennungsgaszug 6 geleitet und strömen durch diesen in eine vordere obere Sammelkammer 13, von wo sie durch den äußeren Wassermantel 1 durchquerende Verbrennungsgasrohre 14 zum hinteren Abgasstutzen 15 gelangen.
  • Zusätzliche auf der Außenwand der Brennkammer 2 angeschweißte Längsrippen 16 bewirken eine bessere Heizgasausnutzung in den Heizgaszügen 6, 7. Der Heizwasservorlauf erfolgt durch den Vorlaufstutzen 17 und der Rücklauf durch den bis etwa zur Kesselmitte reichenden Rücklaufstutzen 18.
  • Die über den Inhalt des Patentanspruchs hinausgehenden Teile der Beschreibung und der Zeichnungen dienen nur zur Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe mit einem äußeren Wassermantel und mit einer im Abstand in diesen eingebauten, am hinteren Ende abgeschlossenen, doppelwandig ausgebildeten wasserführenden zylindrischen Brennkammer, in der die Verbrennungsgase nach vorn zu der vom Brenner durchsetzten Vorderwand der Brennkammer umgelenkt werden, wo sie durch eine am Umfang der Brennkammer angeordnete Durchtrittsöffnung in den als Verbrennungsgaszug dienenden Raum zwischen der Brennkammer und dem äußeren Wassermantel austreten und durch diesen Raum nach erneuter Umlenkung an der sich bis zum äußeren Wassermantel erstreckenden Brennkammervorderwand strömen, wobei die Durchtrittsöffnung dadurch gebildet ist, daß ein Teil der Brennkammer mit Abstand vor der Brennkammervorderwand endet, während der übrige Teil der Brennkammer bis an die Brennkammervorderwand vorgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Abstand vor der Brennkammervorderwand endende Brennkammerteil (21) sich etwa über die Hälfte des Brennkammerumfangs erstreckt und daß der als Verbrennungsgaszug dienende Raum (4) durch zwei längs der Brennkammer (2) verlaufende, die Durchtrittsöffnung (9) zwischen sich einschließende Bleche (5) in zwei gegenläufig durchströmte Verbrennungsgaszüge (7, 6) unterteilt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 209 532.
DEP1268A 1963-10-19 1963-10-19 Heizkessel fuer fluessige oder gasfoermige Brennstoffe Pending DE1268809B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1602886A2 (de) * 2004-06-02 2005-12-07 BBT Thermotechnik GmbH Heizkessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT209532B (de) * 1958-07-31 1960-06-10 Hovalwerk Ag Ospelt Heizungskessel

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EP1602886A2 (de) * 2004-06-02 2005-12-07 BBT Thermotechnik GmbH Heizkessel
EP1602886A3 (de) * 2004-06-02 2012-07-25 Robert Bosch Gmbh Heizkessel

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