DE1450938A1 - Befestigungsvorrichtung aus ineinandergreifenden Teilen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung aus ineinandergreifenden Teilen

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DE1450938A1
DE1450938A1 DE19641450938 DE1450938A DE1450938A1 DE 1450938 A1 DE1450938 A1 DE 1450938A1 DE 19641450938 DE19641450938 DE 19641450938 DE 1450938 A DE1450938 A DE 1450938A DE 1450938 A1 DE1450938 A1 DE 1450938A1
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DE
Germany
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head
fastening
fastener
bent
fastening element
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DE19641450938
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Meyer Engelberth Anthony
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Warren Fastener Corp
Original Assignee
Warren Fastener Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/128Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips a strip with a C-or U-shaped cross section being fastened to a plate such that the fastening means remain invisible, e.g. the fastening being completely enclosed by the strip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PAIMFAHWRUI Λ t _. Λ Λ » Λ
DIPL-IN G. H. BOHR MOUERSTR 31
DIPL-ING.3.STAiGER MULLERSTR. 31
Mappe 5Θ42
Beschreibung Patentgeeuch
der Firaa CHICACO uTHTED PRODUCTS COMPAHTf IHC1 Detroit / Hiohigan,
V. St. ν. Amerika
«•«««WM»
betreffend: "Befestigungsvorrichtung aus ineinandergreifenden Teilen1*
Die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten τοη Amorika tob 9. Hai I963 wird in Anspruch genoanon·
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung aus ineinandergreifenden Toilon.
£3 soll eine Befestigungsvorrichtung dieser Art verfügbar gemacht werden» die besondere dafür geeignet ist, Zierleisten oder änderet ähnliohe Teile an einerKraftfahrzeugkaroaserie su befestigen, die Vorrichtung ist allerdings nicht auf diesen Anwendungsaweck beschränkt.
weiter «oll eine Befestigangsvorriohtang der genannten Art verfügbar geaaoht werden, boi der das eindringende Befestigungselement dasu geeignet ist, ah die eiserne Ausoenfläofae eine» Iraftfahrzeugkarosferie oder
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eines anderen Körpers angeschweisst au werden, und mit einem Kopfteil versehen ist; der in Abstand über des Körper liegt und der in das aufnehmende Befestigungselement aufgenommen und mit diesem in Singriff gebracht werden kanu, welches auf einer Zierleiste oder einem anderen Teil sitzt, das mit der Befestigungsvorrichtung an der Aussönflache des Körpers befestigt werden kann.
Erfindungsgemäss soll das aufnehmende Befestigungselement aus Kunststoff bestehen; es kann deshalb nicht rosten oder irgendeine elektrolytische Wirkung mit den anderen feilen herbeiführen« mit denen ea im Eingriff steht» Weil das aufnehmende Element aus Kunststoff besteht» ist das eindringende Element so aufgebaut und mit einen scharfen Teil versehen» daaa es in die gegenüberliegenden Teile des aufnehmenden Kunatstoff-Befestigungselementee eingreift und sich dort eingrabt» um eine zuverlässige Verbindung au schaffen*
Genauer soll eine Befestigungsvorrichtung der Art verfügbar gemacht werden» bei der die Verbindung »wischen des aufnehmenden Befestigungselement und dem Teil» an daa es befestigt iet, der Art ist» dass das aufnehmende Befestigungselement leicht einstellbar auf dem Stück positioniert let» so dass das aufnehmende Befestigungselement richtig angeordnet wird, um mit des eindringenden Befestigungselement in Eingriff au kernen» das permanent aa der Oberfläche des Körpers befestigt ist» sobald da* daa aufnehmend· Bef«0tlenn<Bjel*mwiit tragende Teil richtig' auf den Körper aufgvMtat wird» der alt dm eindringenden Befestigungselement versehen ist·
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Diese Kinatellbarkeit ist wichtig, well es üblich lsi» Zlwleiattn
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oder Zierstueke, die aa ein· Iraf tfahr*eugkaroe»erie angebracht «erden «ollen» sa -verwenden, die ait einer Anrahl exrfnehaender Befeatlgangseleaente versehen sind« die ihrerseits mit einer Ansahl eindringender Bef eetlgongseleaente in Eingriff lu—au können, die eof der Karosserie eitsen, tat öle Leiste an der Karoseeriewand su bef estigeni wegen unsureiohender Ausrichtung oder unterschieden in der Anordnung der Befestigoageeleasnte ist es dabei noraalerwelse erforderlioh, die Lage gewisser aufnehaender Befestigangseleaente neu einsustellen, ua die verschiedenen eindringenden Befestigongeeleaente sn der Karosserievand richtig auf-Bunehaen·
Befeatigyrohtungen aus ineinandergreifenden feilen werden Üblicherweise so sassaaangesetst» dass ihr Eingriff wieder jelöat werden kann, ee ist Jedoch aioht isner Qblioh, aber hier wichtig, dass die Verbindung der Befeatignagseleaente von der Art ist, dass die alt den BefeBtigangseleaenten aneinander befestigten Teile so sueaaaengehalten werden, dass BftttolJi oder Lockerwerden verhindert wird, duroh das GerBosche oder ggfs. eine unbeabalohtigte Trennung bewirkt werden können.
ßrfindungageaass sollen deshalb aufnehnende und eindringende Befestigungseleaente verfügbar geaaoht werden, die derart Ineinandergreifen, dass eine dichte und sicher gespannte Verbindung erhalten wird, die die Teile sicher «usnaaonh&lt, die die Befestigungselemente tragen.
Ein baaonderee Merkmal liegt darint dass der Aufbau der eindringenden
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Metallbefeetlgongseltaente derart gewflhlt istt daee ein leichter Eingriff des eindringenden mit den aufnehaenden Befestigungselement gewährleistet ist» und die Konstruktion des aufnehmenden Kunststoffbofeetigungselementes ist derart getroffen» daaa es unmittelbar auf das eindringende Befestigungeelement au gespannt iat, so dass eine enge Verbindung zwischen dem Zierstüok und der Kraftfahrzeugkaro«Börie aufrechterhalten wird,»
Waiter soll sljva gßriistsrtige Kuppel verfügbar ,«foisacht werden, die von einem brüokeitsurfciiren Teil- ist «rtoentlichim eirttsa umgekehrten ü» Bßoh oben XRfT*. '.g' "■'' . ■■'■-■-.■■.-,··: •■iäixjröii'ilgsm ud,'J 4;·--'^·"·ί~5-ί ;αλ 'ies Sfidea der
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Fig. 4 eine paropektiYieohe Ansicht einer berorsugten Ausfünrungsform dos aufnehmenden Befestigungselementesi
Pig. 5 eino Aufsioht auf die •ausaamengesetsten Teile, wobei die Zierleiste aufgeschnitten istf um die Innenteile «u aeigeni :
Fig. 6 einen Qaereohnitt lunge der Uni· 6-6 in Fig. 5 mit voll darge- ' stellter Zierleiste* und
W*w7 einen Schnitt durch die gleiohen Teile vie in Fig. 6, Jedoch alt ▼oll geseiohnetea aufnehnenden Befeatigungselenient.
Ih der Zoiohnung ist Bit 10 eine metallene Seltenwand einer Kraftfahrseugkarooserie angedeutetf auf der da· eindringende Befestigungaelemeat 12 durch Schweissen oder dergleichen befestigt ist. Dieses Befestigungselement besteht au· geformten Metall und umfasst einen Stiel 14 und einen an einem Ende davon sitienden Kopf 16, der normalerweise konisch geformt ist, wie dargestellt. Am gegenüberliegenden Bhde des Stiele 14 iat eine Basis 18 angeorndet, die an der Eraftfahnatigkaroeeeriewand angasohweisst oder in anderer Weise befestigt let.
Die dargeateilte AusfUhrungaform d·» Rrfindung wird dasu Terwendet, ein«. Zierleiste 20, dl· an· netfreiem Stahl oder einem anderen geeigneten werkstoff bestehen kann, an der Seitenwand der Iraftfahraeugkarosaerie au b» eatlgen· Dies· Zierlaiaten werden in dar fraitfahraeuglnduatri· i allgemein Tarwendet und es werden «ooh ÜDlioherwaiaa Befestlgungaelemente : · dasu Torwendet, aie an dar laroaaaria m befestlgeai ta ist jedoch tiblioh, solche BefeatiguBgaelemante mit Teilen su Tarsehen, die durch Offnungen in dar Karoaseriewand hindurohgreifen, um die Siarlalaton auf die·· Weise ftftiulagen* Boloh· Befeatigungen aind naohttilig, veil dia
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Öffnungen durch Äie Karosseriewand. Punkte schaffen, πο sich Rost entwickelt. Sas eindringende Befestigungselement kann an die eiserne Seitenwand der Karosserie angeschwöisst und so ange ordnet werden, dass ee mit de» anlehnenden Befestigungselement in Eingriff kommt, das auf der Zierleiste sitzt.
Dia beiden Seitenkante» oder Flanschen der dargasteilten Zierleiste 20 können, vie bei 22 angedeutet, usgerollt sein» um glatte, behandelte Oberflächen der Ausaenflache der Karos3erieaeitenwand zu bieten. Diese umgerollten Kanten definieren gerade, nach innen offene Kanäle 24, in denen die beiden Enden des aufnehmenden Befestigungseleisentes auf genommen und gehaltert werden können, vie im Folgenden beschrieben wird, um die Leiste la Mags^ichtung1 verstellbar einzustellen.
Gs ist zu erkennen» άε&β das eindringende Befestigungselement. 12 einen Kopf 16 von im allgemeinen konischer Form hat, der auf einem Ende eines Stiele 14 sitzt, und die Aussenf lache dieses Kopfes verläuft schräg nach unten und auseen bis zu einer Basis 26» dia eine aoharfe harte Kirnte 28 bildet s demn SSweck la Folgenden genauer beschrieben wird«, Dieses eindringende Befestigungselement besteht vorsugsweiee aus Eisen odc dgl., so dass θβ leicht an die metallen® Seitensand der Karoaoarie werden kann.
Bas aufnehmend© Befesti^mgselginaßt bestellt vorzugsweise'aus ©lass ten Kunststoff; wie Coloon, Dolriß oder !i^lon. Solche Kaaststoffe leloht In die dargeatellts Fovm ^ebsac&fe weräenj und die T'eiie dse auf-•neteanden BsfeetigungaeleasKfcaSt äie tfis;ekt Kit dem scliarfen,
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Band der Basis des Befeatlgongskopfes in Eingriff stehen» sind relativ weich» verglichen mit der harten Kante des eindringenden Befeatigungselementes, und diese Kante gräbt sich in die Fläche das aufnehmenden Befeatigungselemontea ein und greift in dieselbe ein» 30 dass eie sich fest daran hält. Bas ist wichtig, weil eine sichere Verbindung der beiden Befestigungselemente notwendig ist.
Das aufnehmende Kunststoffbefestigungseleinent 1st mit einem Basisteil
dargestellt» der die Form eines flachen, brückenartigen Toils 30 hat· Dieser brüokenartige Teil 30 läuft an den beiden finden in zwei Seitenwinden oder Schenkeln 32 aus» wie in Fign« 2 und 3 dargestellt ist. Diese Schenkel 32 sind winklig in der gleichen allgemeinen Bichtung aus der Ebene der Basis 90 heraus abgebogen, wie besonders in Fig. 1 erkennbar ist. Jeder Schenkel ist mit zwei öntgsgangerichteten Filssen 34 versehen, wie besonders in Fig. 2 dargestellt ist,, Bisse FSiase ragen in entgegengesetzten Richtungen vom Schenkel weg m-3 sisil nachgiebig. Sie sind winklig aus der Ebene des Schenkels herausgebögsaj etwa wie in Fig»· dargestellt. Wegen der Winkellage und ihrer Nachgiebigkeit stehen sie unter Spannung» wenn sie in den Kanälen 24 sitzen ? wie in Fig« I und 3 dargaatollt und gestrichelt in Pig» 5» so teas si© das Befestigungselement durch Iteibttng in der Lage baiton» in der qs einmal ira Kanal ein-
gestellt wurde.
Wie bereits erwähnt» wenn die gagenübsrliogendan Enden oder Schenkel 32 des äufnehinanden Befactigungseleffientes in den Kanälen 24 der Leiste 20 aitzan, worden die Füs3g 34 &u« itoer gebogenen Form hex-axiB etwas abge«
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flaohtf βο dass sie widerstrebend in ihre Stellung in den Kanälen 24 gespannt sind» ua das aufnehntende Befestigungselement an gewünschten Längsetellen d«r Leiste 20 festzulegen· Es ist erforderlich, dass die aufnehaenden Befestigungaolemente riohtig in Längsrichtung der Leiste 20 festgelegt werden» so dass die aufnehmenden Befestigungselemente richtig angeordnet Bind, tun ait denverschiedenen eindringenden Befestigungsele-■enten In Eingriff zu kommen, die permanent an der Karosaeriewand befestigt sind» «mn die Leiste über die eindringenden Befestigungselemente 12 auf der Kraftfahrzeugkaroase gesetzt wird.
Der Körper des aufnehmenden Befestigungselementes 30 ist weggeschnitten; wie bei 36 dargestellt, so dass zwei einander gegenüberliegende» voneinander entfernte Federfinger 38 gebildet werden» die aus der !Ebene des Körpers oder Brückenteils JQ herausgebogen sind, wi® besonders in Fig. 1 veranschaulicht«, Die einander gegenüberliegenden Federfinger 58 sind so geformts dass sie auseinasad@rgespre.iat werden9 wenn ein aufnehmendes Befestigungselement über dsn konischen Kopf des eindringenden Befestigungselementes tmd in Eingriff iamit gepresst wird. Ea 1st sm erkennen, dass die Federfinger 30 nioht mir £»£ rom Brücko^eil 30 des aufnehmenden Befestigungselemantes getragen werden, Sondern davon getrennt sind, wie bei 39 dargestellt, so dass die gewünschte Flexibilität dor Bewegung gewährleistet ist. "'"···..·
Jeder Fedarfinger 3ß lauft in einen, freien Endteil aus", der eine äussere winklige Fläche 40 zoigt,, Diese Aueßenfliicho 40 ist so geformt, dass sie leicht über die winklige Flache deß Kopfes dee eindringenden Befe3tigunge-
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elexientae gleitet und die Pinger 30 gegen deren InßsnwMorste'nd auseinänderapreist. Diese Aussenf lachen eind einander gegenüberliegend angeordnet und sind komplementär ausgebildet» Jede 1st nach aussen «eg von eindringenden Befestigungselement geneigt und weist nach unten auf das Ende des Stiels des eindringenden Bofeatigungseleinentes au, das dem den Kopf tragenden Ende des eindringenden Befestigungselementes entgegengesetzt ist, vie besondere in Fig. 1 erkennbar, Diesss Auseinandereproizon der Federfinger ist Bit unterbrochenen Linien in Fig. 1 angedeutet.
Der äuasere Endteil Jodes Fedorfingers ist auch,/dargeateilt, mit Innenflächen 42 versehen, die nach Innen aufeinander zu und auf den Stiel des eindringenden Befes tiguußse lesen tee au geneigt sind und nach unten auf dlo Basis 18 des Stiels !4 des eindringenden BefostigunijseleBiQnfcea eu weisen» Biese Innenflächen ^2 der Federfinger sind ao ausgebildet, dass sie unfcar die Basis 26 des Kopfes 16 des eindringendem fisfesfcigungsolonenfcao greifen. Sie sind so ausgebildet;) dass die vorßfcehenda, harte Kante dw Batie das koniaohen Kopfes uiusltbeibar in sie Dieser scharf· TorapruDg, ti»? bafcrMohbliöh iUirtar lsi ain silo Flüohun .42 dor Federfinger, an denen er anliegt, lat so ausgebildet;* dass er aiah in diose Fl&ihon eingräbt, und dio beiden Befestigungselemente alohor alteinander rerbindet, so dass eine Spannung anfrechbexhalbon wird, dio dia LeIato *«iO an der Karossoriewand hält. Di« Art; das Eingriffes der Kante do» mo ta Honen eindringenden Befetibigungskopfea in die aohräge " ICunst-jijoffiilcho d»»o nufnoliKondon KunntstoL^bofostifUiugiioleramitoii hindert •lie Födorflt^gjr 50 tlnn «nifnolaumdon
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3 ο Biss® Spaaatsagsg-erbinäuag ist
ä©s· Basis tos
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Bsfasti^iagaliopfss
Ma 7 !afc su. ein© gerüstotig© flachen brüokeziartlg
dia Suppe 1 TO ein®
dia won. der eben oben-Tagt ρ wobei
wad in LSiigsriohtaig fcildsfe go^le sife oiofe
1 ®in& mit des glmi&hBn Beau^ssiohen si©
im Figa« 1 bis 3 b©s©ä@tea>fe| öl® Bssetaeiteaag-
Di© Paderf hager 38 s 39 i?©2ttöa jedoch nl.ob.fe frei von den BrUekenelesionton
30j) 30 Hl© im fell der Figii» 1 I)Ib 5 g®feEBgsas sondern sind mit B Münga fcz'tigern 72S 72 verbunden oder bestellen mit tiiesea aas eins® dio iibov die volle lunge rlor Brüokontsilö 3O0 3© ragen vml dia •em. Teile 19„ 59 überspannen und an iteea Sailea .^iS- Qs? .en aiffld odex* dorfe θβθ oinoro Sfeüok besfe6*.ssis die sieh nach
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toia *u und unter den "brüokenartlgen Teil 50 erstrecken, der dadurch daait verbunden istf dass er damit aus einem Stück besteht. Vorzugsweise ent* spreohen die' Querbugen 74» 74 in wesentlichen der vorgegebenen Innenfoani der Zierleiste 20, so dass sie dazu beitragen» die gewünschte lage de« aufnehmenden Befestigungselementes in der Zierleiste durch Reibung bei-x «!behalten und ferner dazu« die Aribringungs-Presskräfte auf der Zierleiste auf die Federfinger 38 zu übertragen»
Selbstverständlich kann die Form der Oberflächen der gerüstartigen Kuppel 70 geändert werden, um den Forderungen der verschiedenen Zierleisten- fornen Rechnung au tragen.
Sie Querbögen 74, 74 und die zugehörigen Längsträger 72, 72 dienen gemeinsam mit den Schankelteilen 32, 32 und den vier Pässen 34 dazu, eine slohere Ausrichtung und Orientierung der aufnehmenden Befestigungselemente in dei* Zierleiste 20 auch unter hohen- Beanspxaolningen zu gewährleisten, wie sie auftreten können, wenn das aufnehmende Befestigungselement nicht in Längsrichtung in der. Zierleiste ausgerichtet war, um oinen leichten Eintritt des aufnehmenden Befestigungselementes au ermöglichen. Ein Tor·' drehen, Verwinkeln und eine unvollständige Befestigung wird vermieden, weil dor konisch sich verjüngende Kopf 16 an einam dar Querbögen 74f 74 anliegen würde und das aufnehmende Befestigungselement in Längsrichtung so weit verschieben, dass oins anneliiabare Ausrichtung mit den Federfingern 3ö,3Q für VerriegalungazTJecke erreicht wird« Die Querbögon 74» 74 werden durch die Längsträger 72, 72 versteift xuid verfestigt^ und awar in oinem ausreichenden Grade j \un den LangaverseliiebiuigslnfMfton Waltrend der Montage \
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BU widerstehen, ohne dass ein schädliches Verbiegen oder Verdrehen zu befürchten ist» wodurch die gewünschte Verbindung vereitelt werden könnte.
totspannunganuten 76, 76 sind an den unteren Aneohlüseen der Federfinger 39» 36 an den brückenartigen Teilen 301 30 vorgesehen; diese Entspannung '- : nuten 76» 76 sind schwächer als die halbe Dicke der brückenartigen Teile 30, 3Oy so dass die gewünschte Flexibilität mit Auflösung der V strukturellen Einheit geschaffen wird.
./ Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Befestigungsvorrichtung aus ineinandergreifenden Teilen, bestehend aas einer Kombination eines eindringenden Befestlgungselementes alt einem Stiel* der an einem Ende einen im allgemeinen konusformigen Kopf mit einer Basis aufweist, die von dem gegenüberliegenden Ende des Stiels entfernt ist» und eines aufnehmenden Befestigungselementesi das adt einander gegenüberliegenden und voneinander entfernten Feder» fingern versehen i3t, di· aufeinander su gespannt aind und so ausgebildet sind» dass sie gegen ihren Widerstand auseinandergeapreiat werden können, xm über den Kopf su fassen und mit diesem in Eingriff zu kommen, um die Befestigungselemente miteinander zu verriegeln.
    2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Endteile der Finger mit Aussenflachen versehen sind, die geneigt sind, um über den Kopf su gleiten, wobei die Endteile gegen den Widerstand auseinandergoepreist werden* und dass die Fingerendteil* mit Innenflächen versehen »ind, die unter die Basis deft Kopfes greifen können» um die Befestigungselemente miteinander zu verriegeln.
    3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» dass die Basis des Kopfes mit einer scharfen Kante versehen ist und die Innenflächen der Federfinger nach innen und unten unter die Basis des Kopfes geneigt sind» und dass sie mit dessen scharfer Kante in Eingriff koiras»n, wenn die Befestigungselemente raifcainandor verriegelt
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    ν .
    4β iefestiguj^svo^ichtung irach Jtospruch 1» dadurch gekcnnseichnet« Ass d& &li„d,ntA$&td& ^efis4-i§Ursels»»etk" qus fagt&LL be$id«£ um/tJAg aufaetasad® Bsf©stig5Hig3@l®sESst aus Kunststoff»
    3« Befestigurgsirorriehtung nach Inspruch I9 dadiarch geke-nnzeiohnet,
    @&@B dis Basis des koaisofaen Kopfes des oisdriiiggaderi Befaatigsaagsmit hastens scharfea Torspsüagen ersehen ist und die
    der Süden des3 Fad@rflHg®s? des aufnehmenden Bsfestiguaga« «!"©saiffitss atia relativ treioheram ^te^ial sp.s diese Torsprünge be» ■·. atefesaa-S2S2ä dass diese Vosapeungs'eingreifest könsoiis) υα die Bafeati-
    au
    TtSMh Anapgtieh 1," dadurch gekennzeichnet,
    dass, der Kopf das einteisgeBdea Bafestigpngselementea von seinem freien Ends n&eh aussea ψ&η dass Stiel t?@g uad η&φ waten auf das
    Bids d®s Stislas ®3Esigt ist und dio Baaia dieses eiasj? scfearföffip; bestesi.SEate .<!y®s'S®fe@n ist» uad dadurofe
    ÄusseafläeMaa atxf- .'
    nach aussea tjbä imt@m geneigt siai? issa über den Kopf dss eimdriHgsndea B©f ©stigungseleaeates mi greif eis aact dabei die
    und unten geneigt sind? ma unter die Basis des Itopfee ä€s ei,vi--
    Befestigosigseleffl'snte'e su greifen alt äouz--. sciiarfer ■ Saufe® im Eingriff am küsnm©ia? . ■ -
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    7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Kopf des eindringenden Befestigungselementes gegenüberliegende Ende des Stieles so ausgebildet ist, dass es an einem Körper befestigt werden kann« um den Kopf so zu tragen, dass seine Basis von dem Teil entfernt ist, und das aufnehmende Befestigungselement mit einem Brückenteil versehen ist, dessen gegenüberliegende Enden abgebogen und federnd in gebogene Form gespannt sind, um gegen ihren Widerstand flach gedruckt zu werden, wenn sie in einander gegenüberliegende Kanäle eines anderen Teils eingesetzt sind, um das Befestigungselement kraftechlüssig lösbar in einer vorgegebenen Längsposition in den Kanälen festzulegen, und die Federfinger an den Brückenteil angeformt und winklig aus dessen Ebene herausgebogen sind, so dass sie über den Kopf des eindringenden Befestigungselementes greifen können.
    8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufnehmende Befestigungselement mit einem Brückenteil versehen ist, der einander gegenüberliegende; vorstehende, nachgiebige Schenkel aufweist, die je mit zwei einander gegenüberliegenden nachgiebigen Füssen versehen sind, die abgebogen und vorgespannt sind, um zwischen zwei voneinander entfernte Teile eines anderen Körpers einzugreifenj, um das aufnehmende Befestigungselement lösbar kraftschlüssig und einstellbar mit Bezug auf diesen Körper festzulegen»
    9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufnehmende Befestigungselement aus Kunststoff besteht und einen
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    "■ .. - -16- ' . '■' V- ;■■' ■ ■··- -■
    tafaeat» deaien gegenüberliegende Enden in der gleichen
    winklige ans der Ebene des Brückenteila herausgebog«n «ladt wobei jedes Ende mit stwei nachgiebigen Rissen versehen ist, dü in eatgegengesetaten Richtungen von den Ende weg gebogen und aus der tbene heraus gespannt sind» so dass sie gegen ihren Widerstand verstellt werden» wenn das Ende zwischen den Seitenwänden des Kanals eines Teile« aufgencranan wird» an das das Befestigungselement angesetzt werden soll» wobei der Brückenteil zwischen den Enden aufgeschnitten ist» üb die Pederfinger zu definieren» die aus der Ebene des Brüskenteiis in der gleichen allgemeinen Richtung wie die Enden herausgebogen sind aber dazwischen entfernt und aufeinander su gespannt sind» wobei die freien Boden der finger voneinander entfernt sind und komplementäre Innenflächen aufweisen» die von den Brüokenteilen weg und nach innen aufeinander au geneigt sind» und komplementäre Aussenflachen, die von den Brüokenteilen-weg und nach auasen voneinander wegr geneigt sind.
    10* Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass das aufnehmende Befestigungselement aus Kunststoff besteht und einen Brückenteil aufweist» der einander gegenüberliegende Enden hat» die winklig aus dessen Ebene in der gleichen allgemeinen Richtung herausgebogen sind, wobei jedes Ende mit zwei nachgiebigen Füssen versehen ist, die in einander entgegengesetzten Richtungen von dem Ende hervorstehen und aus dessen Ebene heraus gespannt sind, so dass sie gegen ihren Widerstand verstellt werden, wenn das Ende zwischen den Seitenwänden des:.Kanals eines.Teiles aufgenommen wird» an das das Befestigungselement angeäetzt werden soy ^ i^jejjt^ejr^Bj-upkjBeiteiJL zwischen diesen Enden auf -
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    geeohnitten ist» um die Federfinger zu bilden» die aus dessen Ebene in der gleiohen allgemeinen Richtung herausgebogen sind« wie die Boden, aber wischen diesen entfernt sind und aufeinander eu gespannt sind» wobei die freien Enden der Finger voneinander entfernt sind und komplementäre Innenflächen aufweisen» die von den Brückenteilen und xiäoh innen aufeinander zu geneigt sind#und komplementäre Aussenflächen, die von Brückenteil weg und nach aussen voneinander weg geneigt sind» wobei das eindringende Befestigungselement aus Metall besteht und die Basis seines Kopfes ait einer harten» soharfen Ecke versehen ist» die sioh in die Kunststoff innenflächen des aufnehmenden Befestigungsalementes eingräbt.
    11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» dass das eindringende Befestigungselement aus Metall besteht und das aufnehmende Befestigungselement aus Kunststoff besteht» und dadurch gekennzeichnet» dass der Kopf des eindringenden Befestigungselementes mit scharfen Torsprüngen versehen ist» die in einen Teil der Federfinger des aufnehmenden BefestigungBelementea eingreifen können» um die Befestigungselemente miteinander ru verriegeln.
    12. Befestigungselement nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» das« das eindringende Befestigungselement aus Metall besteht und das aufnehmende Bofestigungaelemtnt aus Kunststoff besteht» und dadurch gekennzeichnet, dass das aufnahmende Befestigungselement im allgemeinen eine breite U-Fomi
    hat und die Brückenbaeis des U zwischen den beiden Schenkeln des V aufgeschnitten ist» so dass zwei nachgiebige Finger gebildet werden» die in den Innenraum des U gebogen und aufeinander zu gespannt sind» so dass sie über den Kopf des eindringenden Befestigungaelementea federn.
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    BAD ORIGINAL
    .48"
    15» McntageaBordMUjD^, bestehend aus einer Kombination eines eindringenden Befestiguagselementes mit eineis StIoI9 der en einem Ende mit einem in allgemeinen kegelförmigen Kopf versehen ist, der eine Basis auf» - waist·» die voej anderen Ead© des Stieles entfernt 1st und eines aufnehssnden Befestigungselementes, das mit voneinander entfernten einander gegenüberliegenden Fsderfintern versehen is-, die gegen ihren Widerstand auseinandergespreizt werden können, tun Über den. Kopf zu greifen und mit diesem in*Singriff zu kommen; um die Befestigungselemente miteinander su verriegeln» wobei der untere Teil des
    aufnehmenden Befeotigungaeleiasntea die Form eines länglichen Brüoken-
    dem teils in Form eines umgekehrten Ü hat, bei/die Pinger nach unten aus dam Bogen des ü harvorste.hen, und der'obere Teil des aufnehmenden BsfQBtigwagBelmQiiteB die Form einer Gerüstkuppel hat» die aus oberen L&agsträgern besteht» von denen jeder von der Oberseite des zugehörigen Federfingers naoh oben ragt und die Kuppel Querbögen aufweist» die ▼on den Enden der Längsträger nach unten auf den Dogon des U des Brückenteils und darüber hioasss ragaa, während die Oberseiten der Längsträger und der Bögen eine vorgegebene Fotbs haben» ua eins vorgegeben© plasma Fliich® asu bilden» die komplementär ist der Form des Teils» an das das aufnehmende Befesti^ingseleiaenf; angesetzt «erden aoll«
    14· Befestieang nach 13» dadaroh gekennseichnet, dass ier Brückende!! 'quer im Bogen des IT in der lihe der Qaerbögen νιαά der %jex®Sfiip. €fg?
    aufgeschnitten-- ie to \
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    -I9- U50938
    15» Befestigung nach Anspruoh 13» dadurch gekennieichnet, dass die Schenkel dee U des Brückenteils einander gegenüberliegende» hervorstehende» nachgiebige Füsse aufweisen» die im wesentlichen in Längsrichtung aus den Bodenenden hervorstehen und abgebogen sind« so dass eio in gespanntem Zustand ewischen zwei voneinander entfernte Teile eines anderen Strukturelementes eingesetzt werden können» us das aufnehmende Befestigungselement einstellbar» lösbar» kraft» schlüssig darin festzulegen.
    16. Anordnung nach Anspruch 13» mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden» hohlen Zierleiste mit sich in -Längsrichtung erstreckend den» am Boden einander gegenüberliegenden Flanschen» die Kanäle längs den Längakanten der Zierleiste bilden» wobei das aufnehmende Befestigungselement lösbar kraftsshlüssig in der Zierleiste festgelegt ietf indem die Aussenflachen der Schenkel des Brüokenteils und die Kuppel an den Innenflächen der Zierleiste anliegen.
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    a1H,IQHI
    909840/03*9
    - ■ , BAD ORIGINAL
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