DE1450938A1 - Befestigungsvorrichtung aus ineinandergreifenden Teilen - Google Patents
Befestigungsvorrichtung aus ineinandergreifenden TeilenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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- F16B5/123—Auxiliary fasteners specially designed for this purpose
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- F16B5/128—Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips a strip with a C-or U-shaped cross section being fastened to a plate such that the fastening means remain invisible, e.g. the fastening being completely enclosed by the strip
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Description
DIPL-IN G. H. BOHR MOUERSTR 31
DIPL-ING.3.STAiGER MULLERSTR. 31
Mappe 5Θ42
Beschreibung
Patentgeeuch
der Firaa CHICACO uTHTED PRODUCTS COMPAHTf IHC1 Detroit / Hiohigan,
«•«««WM»
betreffend:
"Befestigungsvorrichtung aus ineinandergreifenden Teilen1*
Die Priorität der Anmeldung in den Vereinigten Staaten τοη Amorika tob
9. Hai I963 wird in Anspruch genoanon·
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung aus ineinandergreifenden Toilon.
£3 soll eine Befestigungsvorrichtung dieser Art verfügbar gemacht werden»
die besondere dafür geeignet ist, Zierleisten oder änderet ähnliohe Teile
an einerKraftfahrzeugkaroaserie su befestigen, die Vorrichtung ist
allerdings nicht auf diesen Anwendungsaweck beschränkt.
weiter «oll eine Befestigangsvorriohtang der genannten Art verfügbar geaaoht werden, boi der das eindringende Befestigungselement dasu geeignet
ist, ah die eiserne Ausoenfläofae eine» Iraftfahrzeugkarosferie oder
909ΘΑ0/0349 .
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eines anderen Körpers angeschweisst au werden, und mit einem Kopfteil
versehen ist; der in Abstand über des Körper liegt und der in das aufnehmende Befestigungselement aufgenommen und mit diesem in Singriff gebracht werden kanu, welches auf einer Zierleiste oder einem anderen Teil
sitzt, das mit der Befestigungsvorrichtung an der Aussönflache des Körpers befestigt werden kann.
Erfindungsgemäss soll das aufnehmende Befestigungselement aus Kunststoff
bestehen; es kann deshalb nicht rosten oder irgendeine elektrolytische Wirkung mit den anderen feilen herbeiführen« mit denen ea im Eingriff
steht» Weil das aufnehmende Element aus Kunststoff besteht» ist das
eindringende Element so aufgebaut und mit einen scharfen Teil versehen»
daaa es in die gegenüberliegenden Teile des aufnehmenden Kunatstoff-Befestigungselementee eingreift und sich dort eingrabt» um eine zuverlässige Verbindung au schaffen*
Genauer soll eine Befestigungsvorrichtung der Art verfügbar gemacht
werden» bei der die Verbindung »wischen des aufnehmenden Befestigungselement und dem Teil» an daa es befestigt iet, der Art ist» dass das
aufnehmende Befestigungselement leicht einstellbar auf dem Stück positioniert let» so dass das aufnehmende Befestigungselement richtig angeordnet wird, um mit des eindringenden Befestigungselement in Eingriff
au kernen» das permanent aa der Oberfläche des Körpers befestigt ist»
sobald da* daa aufnehmend· Bef«0tlenn<Bjel*mwiit tragende Teil richtig'
auf den Körper aufgvMtat wird» der alt dm eindringenden Befestigungselement versehen ist·
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oder Zierstueke, die aa ein· Iraf tfahr*eugkaroe»erie angebracht «erden
«ollen» sa -verwenden, die ait einer Anrahl exrfnehaender Befeatlgangseleaente versehen sind« die ihrerseits mit einer Ansahl eindringender
Bef eetlgongseleaente in Eingriff lu—au können, die eof der Karosserie
eitsen, tat öle Leiste an der Karoseeriewand su bef estigeni wegen unsureiohender Ausrichtung oder unterschieden in der Anordnung der Befestigoageeleasnte ist es dabei noraalerwelse erforderlioh, die Lage gewisser
aufnehaender Befestigangseleaente neu einsustellen, ua die verschiedenen
eindringenden Befestigongeeleaente sn der Karosserievand richtig auf-Bunehaen·
Befeatigyrohtungen aus ineinandergreifenden feilen werden Üblicherweise so sassaaangesetst» dass ihr Eingriff wieder jelöat werden
kann, ee ist Jedoch aioht isner Qblioh, aber hier wichtig, dass die
Verbindung der Befeatignagseleaente von der Art ist, dass die alt den
BefeBtigangseleaenten aneinander befestigten Teile so sueaaaengehalten
werden, dass BftttolJi oder Lockerwerden verhindert wird, duroh das
GerBosche oder ggfs. eine unbeabalohtigte Trennung bewirkt werden können.
ßrfindungageaass sollen deshalb aufnehnende und eindringende Befestigungseleaente verfügbar geaaoht werden, die derart Ineinandergreifen,
dass eine dichte und sicher gespannte Verbindung erhalten wird, die die Teile sicher «usnaaonh<, die die Befestigungselemente tragen.
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Metallbefeetlgongseltaente derart gewflhlt istt daee ein leichter
Eingriff des eindringenden mit den aufnehaenden Befestigungselement
gewährleistet ist» und die Konstruktion des aufnehmenden Kunststoffbofeetigungselementes ist derart getroffen» daaa es unmittelbar auf
das eindringende Befestigungeelement au gespannt iat, so dass eine
enge Verbindung zwischen dem Zierstüok und der Kraftfahrzeugkaro«Börie
aufrechterhalten wird,»
Waiter soll sljva gßriistsrtige Kuppel verfügbar ,«foisacht werden, die von
einem brüokeitsurfciiren Teil- ist «rtoentlichim eirttsa umgekehrten ü» Bßoh
oben XRfT*. '.g' "■'' . ■■'■-■-.■■.-,··: •■iäixjröii'ilgsm ud,'J 4;·--'^·"·ί~5-ί ;αλ 'ies Sfidea der
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Fig. 4 eine paropektiYieohe Ansicht einer berorsugten Ausfünrungsform
dos aufnehmenden Befestigungselementesi
Pig. 5 eino Aufsioht auf die •ausaamengesetsten Teile, wobei die Zierleiste aufgeschnitten istf um die Innenteile «u aeigeni :
Fig. 6 einen Qaereohnitt lunge der Uni· 6-6 in Fig. 5 mit voll darge- '
stellter Zierleiste* und
W*w7 einen Schnitt durch die gleiohen Teile vie in Fig. 6, Jedoch alt
▼oll geseiohnetea aufnehnenden Befeatigungselenient.
Ih der Zoiohnung ist Bit 10 eine metallene Seltenwand einer Kraftfahrseugkarooserie angedeutetf auf der da· eindringende Befestigungaelemeat
12 durch Schweissen oder dergleichen befestigt ist. Dieses Befestigungselement besteht au· geformten Metall und umfasst einen Stiel 14 und
einen an einem Ende davon sitienden Kopf 16, der normalerweise konisch
geformt ist, wie dargestellt. Am gegenüberliegenden Bhde des Stiele 14
iat eine Basis 18 angeorndet, die an der Eraftfahnatigkaroeeeriewand
angasohweisst oder in anderer Weise befestigt let.
Die dargeateilte AusfUhrungaform d·» Rrfindung wird dasu Terwendet, ein«.
Zierleiste 20, dl· an· netfreiem Stahl oder einem anderen geeigneten
werkstoff bestehen kann, an der Seitenwand der Iraftfahraeugkarosaerie
au b» eatlgen· Dies· Zierlaiaten werden in dar fraitfahraeuglnduatri· i
allgemein Tarwendet und es werden «ooh ÜDlioherwaiaa Befestlgungaelemente : ·
dasu Torwendet, aie an dar laroaaaria m befestlgeai ta ist jedoch tiblioh,
solche BefeatiguBgaelemante mit Teilen su Tarsehen, die durch Offnungen
in dar Karoaseriewand hindurohgreifen, um die Siarlalaton auf die··
Weise ftftiulagen* Boloh· Befeatigungen aind naohttilig, veil dia
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• · ■ !
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Öffnungen durch Äie Karosseriewand. Punkte schaffen, πο sich Rost entwickelt.
Sas eindringende Befestigungselement kann an die eiserne Seitenwand der Karosserie angeschwöisst und so ange ordnet werden, dass ee mit
de» anlehnenden Befestigungselement in Eingriff kommt, das auf der
Zierleiste sitzt.
Dia beiden Seitenkante» oder Flanschen der dargasteilten Zierleiste 20
können, vie bei 22 angedeutet, usgerollt sein» um glatte, behandelte Oberflächen
der Ausaenflache der Karos3erieaeitenwand zu bieten. Diese umgerollten
Kanten definieren gerade, nach innen offene Kanäle 24, in denen
die beiden Enden des aufnehmenden Befestigungseleisentes auf genommen und
gehaltert werden können, vie im Folgenden beschrieben wird, um die Leiste
la Mags^ichtung1 verstellbar einzustellen.
Gs ist zu erkennen» άε&β das eindringende Befestigungselement. 12 einen
Kopf 16 von im allgemeinen konischer Form hat, der auf einem Ende eines
Stiele 14 sitzt, und die Aussenf lache dieses Kopfes verläuft schräg nach
unten und auseen bis zu einer Basis 26» dia eine aoharfe harte Kirnte
28 bildet s demn SSweck la Folgenden genauer beschrieben wird«, Dieses eindringende Befestigungselement besteht vorsugsweiee aus Eisen odc dgl.,
so dass θβ leicht an die metallen® Seitensand der Karoaoarie
werden kann.
Bas aufnehmend© Befesti^mgselginaßt bestellt vorzugsweise'aus ©lass
ten Kunststoff; wie Coloon, Dolriß oder !i^lon. Solche Kaaststoffe
leloht In die dargeatellts Fovm ^ebsac&fe weräenj und die T'eiie dse auf-•neteanden
BsfeetigungaeleasKfcaSt äie tfis;ekt Kit dem scliarfen,
•»·/1
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Band der Basis des Befeatlgongskopfes in Eingriff stehen» sind relativ
weich» verglichen mit der harten Kante des eindringenden Befeatigungselementes,
und diese Kante gräbt sich in die Fläche das aufnehmenden Befeatigungselemontea ein und greift in dieselbe ein» 30 dass eie sich
fest daran hält. Bas ist wichtig, weil eine sichere Verbindung der
beiden Befestigungselemente notwendig ist.
Das aufnehmende Kunststoffbefestigungseleinent 1st mit einem Basisteil
dargestellt» der die Form eines flachen, brückenartigen Toils 30 hat·
Dieser brüokenartige Teil 30 läuft an den beiden finden in zwei Seitenwinden
oder Schenkeln 32 aus» wie in Fign« 2 und 3 dargestellt ist.
Diese Schenkel 32 sind winklig in der gleichen allgemeinen Bichtung aus
der Ebene der Basis 90 heraus abgebogen, wie besonders in Fig. 1 erkennbar
ist. Jeder Schenkel ist mit zwei öntgsgangerichteten Filssen 34 versehen,
wie besonders in Fig. 2 dargestellt ist,, Bisse FSiase ragen in
entgegengesetzten Richtungen vom Schenkel weg m-3 sisil nachgiebig. Sie
sind winklig aus der Ebene des Schenkels herausgebögsaj etwa wie in Fig»·
dargestellt. Wegen der Winkellage und ihrer Nachgiebigkeit stehen sie
unter Spannung» wenn sie in den Kanälen 24 sitzen ? wie in Fig« I und 3
dargaatollt und gestrichelt in Pig» 5» so teas si© das Befestigungselement
durch Iteibttng in der Lage baiton» in der qs einmal ira Kanal ein-
gestellt wurde.
Wie bereits erwähnt» wenn die gagenübsrliogendan Enden oder Schenkel 32
des äufnehinanden Befactigungseleffientes in den Kanälen 24 der Leiste 20
aitzan, worden die Füs3g 34 &u« itoer gebogenen Form hex-axiB etwas abge«
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flaohtf βο dass sie widerstrebend in ihre Stellung in den Kanälen 24 gespannt
sind» ua das aufnehntende Befestigungselement an gewünschten Längsetellen
d«r Leiste 20 festzulegen· Es ist erforderlich, dass die aufnehaenden
Befestigungaolemente riohtig in Längsrichtung der Leiste 20
festgelegt werden» so dass die aufnehmenden Befestigungselemente richtig
angeordnet Bind, tun ait denverschiedenen eindringenden Befestigungsele-■enten
In Eingriff zu kommen, die permanent an der Karosaeriewand befestigt
sind» «mn die Leiste über die eindringenden Befestigungselemente 12
auf der Kraftfahrzeugkaroase gesetzt wird.
Der Körper des aufnehmenden Befestigungselementes 30 ist weggeschnitten;
wie bei 36 dargestellt, so dass zwei einander gegenüberliegende» voneinander
entfernte Federfinger 38 gebildet werden» die aus der !Ebene des Körpers
oder Brückenteils JQ herausgebogen sind, wi® besonders in Fig. 1 veranschaulicht«,
Die einander gegenüberliegenden Federfinger 58 sind so geformts
dass sie auseinasad@rgespre.iat werden9 wenn ein aufnehmendes Befestigungselement
über dsn konischen Kopf des eindringenden Befestigungselementes
tmd in Eingriff iamit gepresst wird. Ea 1st sm erkennen, dass die Federfinger
30 nioht mir £»£ rom Brücko^eil 30 des aufnehmenden Befestigungselemantes
getragen werden, Sondern davon getrennt sind, wie bei 39 dargestellt,
so dass die gewünschte Flexibilität dor Bewegung gewährleistet
ist. "'"···..·
Jeder Fedarfinger 3ß lauft in einen, freien Endteil aus", der eine äussere
winklige Fläche 40 zoigt,, Diese Aueßenfliicho 40 ist so geformt, dass sie
leicht über die winklige Flache deß Kopfes dee eindringenden Befe3tigunge-
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elexientae gleitet und die Pinger 30 gegen deren InßsnwMorste'nd auseinänderapreist.
Diese Aussenf lachen eind einander gegenüberliegend angeordnet und sind komplementär ausgebildet» Jede 1st nach aussen
«eg von eindringenden Befestigungselement geneigt und weist nach unten
auf das Ende des Stiels des eindringenden Bofeatigungseleinentes au,
das dem den Kopf tragenden Ende des eindringenden Befestigungselementes
entgegengesetzt ist, vie besondere in Fig. 1 erkennbar, Diesss Auseinandereproizon
der Federfinger ist Bit unterbrochenen Linien in
Fig. 1 angedeutet.
Der äuasere Endteil Jodes Fedorfingers ist auch,/dargeateilt, mit Innenflächen
42 versehen, die nach Innen aufeinander zu und auf den Stiel des
eindringenden Befes tiguußse lesen tee au geneigt sind und nach unten auf
dlo Basis 18 des Stiels !4 des eindringenden BefostigunijseleBiQnfcea eu
weisen» Biese Innenflächen ^2 der Federfinger sind ao ausgebildet,
dass sie unfcar die Basis 26 des Kopfes 16 des eindringendem fisfesfcigungsolonenfcao
greifen. Sie sind so ausgebildet;) dass die vorßfcehenda,
harte Kante dw Batie das koniaohen Kopfes uiusltbeibar in sie
Dieser scharf· TorapruDg, ti»? bafcrMohbliöh iUirtar lsi ain silo Flüohun .42
dor Federfinger, an denen er anliegt, lat so ausgebildet;* dass er aiah
in diose Fl&ihon eingräbt, und dio beiden Befestigungselemente alohor
alteinander rerbindet, so dass eine Spannung anfrechbexhalbon wird, dio
dia LeIato *«iO an der Karossoriewand hält. Di« Art; das Eingriffes der
Kante do» mo ta Honen eindringenden Befetibigungskopfea in die aohräge "
ICunst-jijoffiilcho d»»o nufnoliKondon KunntstoL^bofostifUiugiioleramitoii hindert
•lie Födorflt^gjr 50 tlnn «nifnolaumdon
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3 ο Biss® Spaaatsagsg-erbinäuag ist
ä©s· Basis tos
Ι'ύ.
Bsfasti^iagaliopfss
Ma 7 !afc su.
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flachen brüokeziartlg
dia Suppe 1 TO ein®
dia won. der eben oben-Tagt ρ wobei
wad in LSiigsriohtaig fcildsfe go^le
sife oiofe
1 ®in& mit des glmi&hBn Beau^ssiohen si©
im Figa« 1 bis 3 b©s©ä@tea>fe| öl® Bssetaeiteaag-
Di© Paderf hager 38 s 39 i?©2ttöa jedoch nl.ob.fe frei von den BrUekenelesionton
30j) 30 Hl© im fell der Figii» 1 I)Ib 5 g®feEBgsas sondern sind mit B
Münga fcz'tigern 72S 72 verbunden oder bestellen mit tiiesea aas eins®
dio iibov die volle lunge rlor Brüokontsilö 3O0 3© ragen vml dia
•em. Teile 19„ 59 überspannen und an iteea Sailea .^iS- Qs?
.en aiffld odex* dorfe θβθ oinoro Sfeüok besfe6*.ssis die sieh nach
0../11
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toia *u und unter den "brüokenartlgen Teil 50 erstrecken, der dadurch daait
verbunden istf dass er damit aus einem Stück besteht. Vorzugsweise ent*
spreohen die' Querbugen 74» 74 in wesentlichen der vorgegebenen Innenfoani
der Zierleiste 20, so dass sie dazu beitragen» die gewünschte lage de« ■
aufnehmenden Befestigungselementes in der Zierleiste durch Reibung bei-x
«!behalten und ferner dazu« die Aribringungs-Presskräfte auf der Zierleiste
auf die Federfinger 38 zu übertragen»
Selbstverständlich kann die Form der Oberflächen der gerüstartigen Kuppel
70 geändert werden, um den Forderungen der verschiedenen Zierleisten-
fornen Rechnung au tragen.
Sie Querbögen 74, 74 und die zugehörigen Längsträger 72, 72 dienen gemeinsam
mit den Schankelteilen 32, 32 und den vier Pässen 34 dazu, eine
slohere Ausrichtung und Orientierung der aufnehmenden Befestigungselemente
in dei* Zierleiste 20 auch unter hohen- Beanspxaolningen zu gewährleisten,
wie sie auftreten können, wenn das aufnehmende Befestigungselement nicht
in Längsrichtung in der. Zierleiste ausgerichtet war, um oinen leichten
Eintritt des aufnehmenden Befestigungselementes au ermöglichen. Ein Tor·'
drehen, Verwinkeln und eine unvollständige Befestigung wird vermieden,
weil dor konisch sich verjüngende Kopf 16 an einam dar Querbögen 74f 74
anliegen würde und das aufnehmende Befestigungselement in Längsrichtung
so weit verschieben, dass oins anneliiabare Ausrichtung mit den Federfingern
3ö,3Q für VerriegalungazTJecke erreicht wird« Die Querbögon 74» 74 werden
durch die Längsträger 72, 72 versteift xuid verfestigt^ und awar in oinem
ausreichenden Grade j \un den LangaverseliiebiuigslnfMfton Waltrend der Montage \
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BU widerstehen, ohne dass ein schädliches Verbiegen oder Verdrehen
zu befürchten ist» wodurch die gewünschte Verbindung vereitelt werden
könnte.
totspannunganuten 76, 76 sind an den unteren Aneohlüseen der Federfinger 39»
36 an den brückenartigen Teilen 301 30 vorgesehen; diese Entspannung '- :
nuten 76» 76 sind schwächer als die halbe Dicke der brückenartigen Teile
30, 3Oy so dass die gewünschte Flexibilität mit Auflösung der V strukturellen Einheit geschaffen wird.
./ Patentansprüche
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Befestigungsvorrichtung aus ineinandergreifenden Teilen, bestehend aas einer Kombination eines eindringenden Befestlgungselementes alt einem Stiel* der an einem Ende einen im allgemeinen konusformigen Kopf mit einer Basis aufweist, die von dem gegenüberliegenden Ende des Stiels entfernt ist» und eines aufnehmenden Befestigungselementesi das adt einander gegenüberliegenden und voneinander entfernten Feder» fingern versehen i3t, di· aufeinander su gespannt aind und so ausgebildet sind» dass sie gegen ihren Widerstand auseinandergeapreiat werden können, xm über den Kopf su fassen und mit diesem in Eingriff zu kommen, um die Befestigungselemente miteinander zu verriegeln.2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass die Endteile der Finger mit Aussenflachen versehen sind, die geneigt sind, um über den Kopf su gleiten, wobei die Endteile gegen den Widerstand auseinandergoepreist werden* und dass die Fingerendteil* mit Innenflächen versehen »ind, die unter die Basis deft Kopfes greifen können» um die Befestigungselemente miteinander zu verriegeln.3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» dass die Basis des Kopfes mit einer scharfen Kante versehen ist und die Innenflächen der Federfinger nach innen und unten unter die Basis des Kopfes geneigt sind» und dass sie mit dessen scharfer Kante in Eingriff koiras»n, wenn die Befestigungselemente raifcainandor verriegelt309040/034$ hA/U ORIGINALν .4β iefestiguj^svo^ichtung irach Jtospruch 1» dadurch gekcnnseichnet« Ass d& &li„d,ntA$&td& ^efis4-i§Ursels»»etk" qus fagt&LL be$id«£ um/tJAg aufaetasad® Bsf©stig5Hig3@l®sESst aus Kunststoff»3« Befestigurgsirorriehtung nach Inspruch I9 dadiarch geke-nnzeiohnet,@&@B dis Basis des koaisofaen Kopfes des oisdriiiggaderi Befaatigsaagsmit hastens scharfea Torspsüagen ersehen ist und dieder Süden des3 Fad@rflHg®s? des aufnehmenden Bsfestiguaga« «!"©saiffitss atia relativ treioheram ^te^ial sp.s diese Torsprünge be» ■·. atefesaa-S2S2ä dass diese Vosapeungs'eingreifest könsoiis) υα die Bafeati-auTtSMh Anapgtieh 1," dadurch gekennzeichnet,dass, der Kopf das einteisgeBdea Bafestigpngselementea von seinem freien Ends n&eh aussea ψ&η dass Stiel t?@g uad η&φ waten auf dasBids d®s Stislas ®3Esigt ist und dio Baaia dieses eiasj? scfearföffip; bestesi.SEate .<!y®s'S®fe@n ist» uad dadurofeÄusseafläeMaa atxf- .'nach aussea tjbä imt@m geneigt siai? issa über den Kopf dss eimdriHgsndea B©f ©stigungseleaeates mi greif eis aact dabei dieund unten geneigt sind? ma unter die Basis des Itopfee ä€s ei,vi--Befestigosigseleffl'snte'e su greifen alt äouz--. sciiarfer ■ Saufe® im Eingriff am küsnm©ia? . ■ -BAD OBiQiNAL-15- H50938 .7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dem Kopf des eindringenden Befestigungselementes gegenüberliegende Ende des Stieles so ausgebildet ist, dass es an einem Körper befestigt werden kann« um den Kopf so zu tragen, dass seine Basis von dem Teil entfernt ist, und das aufnehmende Befestigungselement mit einem Brückenteil versehen ist, dessen gegenüberliegende Enden abgebogen und federnd in gebogene Form gespannt sind, um gegen ihren Widerstand flach gedruckt zu werden, wenn sie in einander gegenüberliegende Kanäle eines anderen Teils eingesetzt sind, um das Befestigungselement kraftechlüssig lösbar in einer vorgegebenen Längsposition in den Kanälen festzulegen, und die Federfinger an den Brückenteil angeformt und winklig aus dessen Ebene herausgebogen sind, so dass sie über den Kopf des eindringenden Befestigungselementes greifen können.8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufnehmende Befestigungselement mit einem Brückenteil versehen ist, der einander gegenüberliegende; vorstehende, nachgiebige Schenkel aufweist, die je mit zwei einander gegenüberliegenden nachgiebigen Füssen versehen sind, die abgebogen und vorgespannt sind, um zwischen zwei voneinander entfernte Teile eines anderen Körpers einzugreifenj, um das aufnehmende Befestigungselement lösbar kraftschlüssig und einstellbar mit Bezug auf diesen Körper festzulegen»9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das aufnehmende Befestigungselement aus Kunststoff besteht und einen909S40/0349"■ .. - -16- ' . '■' V- ;■■' ■ ■··- -■tafaeat» deaien gegenüberliegende Enden in der gleichenwinklige ans der Ebene des Brückenteila herausgebog«n «ladt wobei jedes Ende mit stwei nachgiebigen Rissen versehen ist, dü in eatgegengesetaten Richtungen von den Ende weg gebogen und aus der tbene heraus gespannt sind» so dass sie gegen ihren Widerstand verstellt werden» wenn das Ende zwischen den Seitenwänden des Kanals eines Teile« aufgencranan wird» an das das Befestigungselement angesetzt werden soll» wobei der Brückenteil zwischen den Enden aufgeschnitten ist» üb die Pederfinger zu definieren» die aus der Ebene des Brüskenteiis in der gleichen allgemeinen Richtung wie die Enden herausgebogen sind aber dazwischen entfernt und aufeinander su gespannt sind» wobei die freien Boden der finger voneinander entfernt sind und komplementäre Innenflächen aufweisen» die von den Brüokenteilen weg und nach innen aufeinander au geneigt sind» und komplementäre Aussenflachen, die von den Brüokenteilen-weg und nach auasen voneinander wegr geneigt sind.10* Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass das aufnehmende Befestigungselement aus Kunststoff besteht und einen Brückenteil aufweist» der einander gegenüberliegende Enden hat» die winklig aus dessen Ebene in der gleichen allgemeinen Richtung herausgebogen sind, wobei jedes Ende mit zwei nachgiebigen Füssen versehen ist, die in einander entgegengesetzten Richtungen von dem Ende hervorstehen und aus dessen Ebene heraus gespannt sind, so dass sie gegen ihren Widerstand verstellt werden, wenn das Ende zwischen den Seitenwänden des:.Kanals eines.Teiles aufgenommen wird» an das das Befestigungselement angeäetzt werden soy ^ i^jejjt^ejr^Bj-upkjBeiteiJL zwischen diesen Enden auf -■.■■'■ - /<„ BAD ORIGINAL •••/17U50938-H-geeohnitten ist» um die Federfinger zu bilden» die aus dessen Ebene in der gleiohen allgemeinen Richtung herausgebogen sind« wie die Boden, aber wischen diesen entfernt sind und aufeinander eu gespannt sind» wobei die freien Enden der Finger voneinander entfernt sind und komplementäre Innenflächen aufweisen» die von den Brückenteilen und xiäoh innen aufeinander zu geneigt sind#und komplementäre Aussenflächen, die von Brückenteil weg und nach aussen voneinander weg geneigt sind» wobei das eindringende Befestigungselement aus Metall besteht und die Basis seines Kopfes ait einer harten» soharfen Ecke versehen ist» die sioh in die Kunststoff innenflächen des aufnehmenden Befestigungsalementes eingräbt.11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» dass das eindringende Befestigungselement aus Metall besteht und das aufnehmende Befestigungselement aus Kunststoff besteht» und dadurch gekennzeichnet» dass der Kopf des eindringenden Befestigungselementes mit scharfen Torsprüngen versehen ist» die in einen Teil der Federfinger des aufnehmenden BefestigungBelementea eingreifen können» um die Befestigungselemente miteinander ru verriegeln.12. Befestigungselement nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» das« das eindringende Befestigungselement aus Metall besteht und das aufnehmende Bofestigungaelemtnt aus Kunststoff besteht» und dadurch gekennzeichnet, dass das aufnahmende Befestigungselement im allgemeinen eine breite U-Fomihat und die Brückenbaeis des U zwischen den beiden Schenkeln des V aufgeschnitten ist» so dass zwei nachgiebige Finger gebildet werden» die in den Innenraum des U gebogen und aufeinander zu gespannt sind» so dass sie über den Kopf des eindringenden Befestigungaelementea federn..../18BAD ORIGINAL.48"15» McntageaBordMUjD^, bestehend aus einer Kombination eines eindringenden Befestiguagselementes mit eineis StIoI9 der en einem Ende mit einem in allgemeinen kegelförmigen Kopf versehen ist, der eine Basis auf» - waist·» die voej anderen Ead© des Stieles entfernt 1st und eines aufnehssnden Befestigungselementes, das mit voneinander entfernten einander gegenüberliegenden Fsderfintern versehen is-, die gegen ihren Widerstand auseinandergespreizt werden können, tun Über den. Kopf zu greifen und mit diesem in*Singriff zu kommen; um die Befestigungselemente miteinander su verriegeln» wobei der untere Teil desaufnehmenden Befeotigungaeleiasntea die Form eines länglichen Brüoken-dem teils in Form eines umgekehrten Ü hat, bei/die Pinger nach unten aus dam Bogen des ü harvorste.hen, und der'obere Teil des aufnehmenden BsfQBtigwagBelmQiiteB die Form einer Gerüstkuppel hat» die aus oberen L&agsträgern besteht» von denen jeder von der Oberseite des zugehörigen Federfingers naoh oben ragt und die Kuppel Querbögen aufweist» die ▼on den Enden der Längsträger nach unten auf den Dogon des U des Brückenteils und darüber hioasss ragaa, während die Oberseiten der Längsträger und der Bögen eine vorgegebene Fotbs haben» ua eins vorgegeben© plasma Fliich® asu bilden» die komplementär ist der Form des Teils» an das das aufnehmende Befesti^ingseleiaenf; angesetzt «erden aoll«14· Befestieang nach 13» dadaroh gekennseichnet, dass ier Brückende!! 'quer im Bogen des IT in der lihe der Qaerbögen νιαά der %jex®Sfiip. €fg?aufgeschnitten-- ie to \-· ■■■'. .,'■■■-■''· r -..-/19 BADGBIGIHAt-I9- U5093815» Befestigung nach Anspruoh 13» dadurch gekennieichnet, dass die Schenkel dee U des Brückenteils einander gegenüberliegende» hervorstehende» nachgiebige Füsse aufweisen» die im wesentlichen in Längsrichtung aus den Bodenenden hervorstehen und abgebogen sind« so dass eio in gespanntem Zustand ewischen zwei voneinander entfernte Teile eines anderen Strukturelementes eingesetzt werden können» us das aufnehmende Befestigungselement einstellbar» lösbar» kraft» schlüssig darin festzulegen.16. Anordnung nach Anspruch 13» mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden» hohlen Zierleiste mit sich in -Längsrichtung erstreckend den» am Boden einander gegenüberliegenden Flanschen» die Kanäle längs den Längakanten der Zierleiste bilden» wobei das aufnehmende Befestigungselement lösbar kraftsshlüssig in der Zierleiste festgelegt ietf indem die Aussenflachen der Schenkel des Brüokenteils und die Kuppel an den Innenflächen der Zierleiste anliegen.PAnKTAMWXLTla1H,IQHI909840/03*9- ■ , BAD ORIGINAL
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Cited By (1)
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DE4324784A1 (de) * | 1993-07-23 | 1995-02-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Einrichtung zum lösbaren Verbinden eines Anbauteils wie Fahrzeuginnenverkleidung oder dergleichen mit einem Karosserieteil |
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- 1964-05-08 DE DEC11789U patent/DE1966002U/de not_active Expired
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DE4324784A1 (de) * | 1993-07-23 | 1995-02-02 | Bayerische Motoren Werke Ag | Einrichtung zum lösbaren Verbinden eines Anbauteils wie Fahrzeuginnenverkleidung oder dergleichen mit einem Karosserieteil |
Also Published As
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