DE1961998C - Kunststoff Verbindungselement - Google Patents

Kunststoff Verbindungselement

Info

Publication number
DE1961998C
DE1961998C DE1961998C DE 1961998 C DE1961998 C DE 1961998C DE 1961998 C DE1961998 C DE 1961998C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wall piece
connecting element
shaft
head
prongs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Julian Vernon Carpentersvil le 111 Fisher (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Illinois Tool Works Inc
Original Assignee
Illinois Tool Works Inc
Publication date

Links

Description

I 961
Die Erfindung betrifft ein einslllekiges Kiinststoff-. VorbindungsulcnK'iU zum leicht lös hure η Verhiiulen zweier unuinundur angrenzender, im wesentlichen rechtwinklig zueinander stellender Wiindstlicko eines Möbelteile, wobei uns !Element in einem Loch in dem S einen der Wundstlleke gehalten ist und einen Schaft, der sich durch dus Loch über die Innenseile des Wundstüekes hinaus erstreckt, und einen Kopf liml'aLH, der einstückig am hinleren Ende des Schaftes angeformt und zur Anlüge an der Außenseite des mit dem Loch versehenen Wandstückes vorgesehen ist. Das Möbelteil kann z. ß. eine Schublade sein.
[•s sind bereits Verbindungselemente bekannt, clic aus zwei Teilen bestehen, welche an der Innenseite von WunüstUüken angebracht werden, welche rechtwinklig zueinander miteinander verbunden werden sollen. Die bekannten Verbindungselemente umfassen einen Aufnuhmcteil, der mit dem einen Wandstück verbunden ist, während der andere Teil ein Zapfen bzw, ein Zinkenteil' ist, der vom Aufnahmeteil aufgenommen wird. Die einzusetzenden Teile haben jeweils Schultern oder Zähne, die ;ni oiuei Partie des Aufnahnieteils angreifen und dadurch die beiden Teile des Verbindungselementes verbunden halten. Die Aufnahmeteile sind dabei starr ausgebildet, während die nachgiebige Partie am einzusetzenden Teil vorgesehen ist.
Ferner sind KunsistofT-Verbindungseleniente der eingangs genannten Art bekannt. Die Schaftteile dieser Elemente sind mit einer Schalteranordnung versehen, die beim Einsetzen in das zugehörige Loch nach innen wandern und nach Durchgang durch das Loch wieder nach außen federn, um an der Seite des Wandstücks anzugreifen, die der Seite gegenüberliegt, an der der Kopf angreift. Bei diesen Verbindungselementen wird die Verbindung der Wandstücke gleichzeitig mit dem Einsetzen des Verbindungselementes in das eine Wandstück hergestellt. Die Funktionen des Haltens des Elementes und des Verbindens der Wand sind miteinander gekoppelt.
Demgemäß bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Kunststoff-Verbindungselementes., bei dem die Einrichtung zum Halten des Elementes in dem Wandstück mit dem Loch unabhängig von der Verbindungseinrichtung als leicht von Hand ;zu betätigende vorgesehen ist, die Verbindungseinrichtung als ebenfalls leicht von Hand zu betätigende Klemmvorrichtung ausgebildet ist und alle Teile so gestaltet sind, daß die Einstückigkeit des Verbindungselementes erhalten bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erlindungsgemäß vorgesehen, daß die Einrichtung zum Halten des Elementes in dem einen Wandstück unabhängig von der Verbindungseinrichtung funktionierend vorgesehen ist und als leicht von Hand betätigbare hakenartige, auf der Innenseite des mit dem Loch versehenen Wandstücks angreifende Zinken gestaltet ist und daß als die Verbindungseinrichtung im Bereich des dem Kopf gegenüberliegenden Endes des Schaftes eine Klemmvorrichtung zum die Verbindung der Wandstücke herstellenden Festklemmen eines am anderen Wandstück angebrachten, dieses überragenden Armelementes vorgesehen ist, wobei die Halte- und die Verbindungscinrichtung so gestaltet sind, daß die Einstückigkeit des Verbindungselementes erhallen bleibt.
Die Halteeinrichtung ist also unabhängig vom Schaft vorgesehen, wobei die Halteeinrichtung zur Belustigung des HlemoiiUes im einem Wandstllck vor gesehen ist. Dabei wird der Schaft durch ein Loch in dem einen Wandstllck geschoben und 111 ihm dadurch gehallen, daß die hakenartigen Zinken κιυΐι hinter den Kund des Loches auf der Seile des Wundstückes legen, die der Seile gegenüberliegt, im der ■der Kopf des Schaftes ungelegt ist. Unubhüngig davon nimmt die Verbiiidiingseinrichlimg dus. Arrnelement des anderen Wuiulslilcks auf. Diese Verbindungseinrichtting wird dabei zur Aufnahme des Armelementes unabhängig von der Hubeinrichtung bettitigt, die das Verbindungselement in dem Loch des ersten Wundstiicks ItUIt. Durch die erfiiulungsgemiißen Mußnahmen ist also eine besonders einfache Handhabung erreicht, nämlich erst Befestigung des Verbindungselemente an dem einen Wandstllck, dann Herstellung der Verbindung mit dem anderen Wundstück durch einfaches Einklemmen, und beides kann auch von einem Niehtfachmann ohne Hilfsmittel einfach von Hand durchgeführt werden. Die Emstüekigkeit des Verbindungselemenles bleibt erhalten, so daß ihre Herstellung verhältnismäßig einfach ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die hakenartigen Zinken als vom Kopf ausgehende, federnde, sich durch innen in der Form angepaßte Öffnungen in dem einen Wandstück erstreckende Laschen mit den Haken an ihren freien Enden ausgebildet sind.
Ferner kann der Gegenstand der Erfindung vorteilhaft so ausgestaltet werden, daß die Klemmvorrichtung aus einem sich quer zum Schaft erstreckenden Auflageteil, auf dem das Armelement, teilweise von dem Auflageteil umfaßt, aufliegt, und einem federnden und bewegbaren Spannteil gebildet ist, derart, daß das Armelement durch den Sperrteil im Au'lageteil eingeklemmt ist und nur durch Bewegen des Sperrteiles entgegen der Federkraft von Hand lösbar ist.
Schließlich sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, daß der Sperrteil als nach unten gerichtete Zunge ausgebildet ist, daß der Schaft in seiner Stirnseite eine Ausnehmung aufweist und daß die Bewegbarkeit der Zunge in diese Ausnehmung hinein vorgesehen ist.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist
Fig. 1 ein Schaubild des Verbindungselementes zur Verbindung zweier im rechten Winkel zueinander stehender Wandslücke,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Verbindungselement in der Einbaulage im Loch in dem einen Wandstück und
F i g. 3 ein Schnitt durch das Wandstück, in dem das Verbindungselement sitzt.
Das Verbindungselement 10 ist zum Einsetzen in ein gelochtes Wandstück 12 vorgesehen. Es dient dazu, ein sich daran anschließendes, im wesentlichen rechtwinklig dazu stehendes Wandstück 14 damit zu verbinden, und zwar mit Hilfe eines Armelementes 16, das mit dem Wandstück 14 verbunden ist bzw. in dem Wandstück 14 sitzt. Das Armelement 16 ist eine im wesentlichen rechtwinklige Verlängerung einer langgestreckten Stange 18, die am Wandstück 14 befestigt ist und die als ein Verstärkungsclement für diese dient. Durch das Festklemmen des Armelementes 16 am Verbindungselement 10, das seinerseits am gelochten Wandstück 12 befestigt ist, ist für

Claims (4)

cine feste Verbindung zwischen am liaauta k Ii und lA2 Zemente 10 sitzen natürlich an dm «mlnuata einer fertigen Schublade od. dgl. Das VcröiiHiuiiyseleincm IO is* tfo vuaOiiuJte&». a Spritzgußicil aus einem geeigneten K«*a.«li£>tlil foorgcMvlU. beispielsweise aus PatypmnpySm. Dow Verbindungselement 10 umfaßt einen Kopf JNI m jaam I-.iuk·. it« dem ein Schill 22 aiaftgdbwauAl m, Dwr Schuft 22 erstreckt sich durch an Ladh 24 eaftfato· ι« thcnder Form im Wandstück 12 tilhcii ώβΜίοη Imiimoni-St-nc 26 hinaus, so daß die VeitimhmpitmntMmqi frei liegt, mit de das Armclemajil 16 nil atm Verbindungselement 10 verbunden winL W<emm di& VeiiMiuhmgselcinent 10 in der Webe mk dem pAadb&ait sjs Wandstück 12 verbunden i«, wie das. mm an Zradh· luing dargestellt ist, greift der Kopf 20 am hä-maarora r.nde des Schaftes über die Außenseite 28 da, pehöhten Wandsiücks. um daniil dme Birwegjaiag »Se*·. VerbindungselemeiMcs in Richtung nwi Ae Iimracn- ao seile 26 des Wandstücks 12 und ϋϋχ-τ Aese Iraratfi- ^1IIt lnliiUt> zu VcUiiiiulIii. Gemäß der Darstellung in tier Zcichuminfi «y dler Schaft 22 vtir/ngsweise polygonal! au^eifehn uuwä paLU in ein entsprechend geformtes Loch 24. um am zs Drehen des Teils innerhalb des gelochien Wiuntfciäcks, 12 zu verhindern, ils versteht sich jedoch, daß der Schaft auch eine im wesentlichen zylindrische Formt haben kann, und dann kann er gegcbcne-rafaäls Μ·"ΐα*;3 umfassen, um dessen Drehen zu verhindern. In emsprechender Weise ist zwar der Kopf W gemäß der DarsJeliung im wesentlichen rechlecksg ausgeführt. es können aber nach ikdarf andere Formen vorgesehen sein, wobei lediglich für due vorgesehene Funktion des Kopfes 20 gesorgt sein muß. Dai Verbindungselement 10 weisi eine Halleinrichtung 30 auf, die durch zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Schaftes sitzende hakenartige Zinken 31 gebildet ist. Diese Zinken sind einstückig am Kopf 20 angeformt und erstrecken sich im wesentlichen in der gleichen Richtung wie der Schah 22 vom Kopf aus weg. Die Zinkenil sind zur Einnahme einer Lage innerhalb entsprechend ausgebildeter Öffnungen 32 im gelochten Wandstück 12 vorgesehen, um mindesiens zeitweilig das Verbindungselement IO am gelochten Wandstück 12 festzuhalten. Gemäß der Darstellung in der Zeichnung sitzen an den Enden der Zinken 31 Laschen 33, die sich \on den Zinken 31 aus in entgegengesetzte Richtungen seitlich wegerstrecken, derart, daß der Abstand zwischen ihren Enden größer als der größte Abstand zwischen den außenliegenden Rändein der entsprechend geformten Öffnungen 32 ist, sei daß bei Einsetzen des Verbindungselementes in das gelochte Wandstück 12 die Laschen 33 der Zinken 31 an der Vorderseite 26 des gelochten Wandstücks 12 angreifen, während die Unterseite des Kopfes 20 an der Außenseite 28 des gelochten Wandstücks 12 anliegt oder sich in unmittelbarer Nähe dieser Außenseite befindet. Zum Verbindungselement gehört die Verbindungseinrichtung 34. die einen einstückigen Teil des Schaftes 22 des" Verbindungselementes 10 bildet und die zur Aufnahme und zum lesbaren Lagern des Armelementes 16 des Wandstücks 14 in der in Fig. 1 anzeigten Stellung geeignet ist. In dem dargestellten Xusfühningsbeispiel besteht die Verbindungseinrichiuj-ig 34 aus ersten und zweiten Sperrteilen 36, 38. die "zusammenwirken, um einen eingeschnürten HaIs-WMm. on «San <ta AmntdtaRWS« -ttttttn «und. UMx SgMauwillJ* «i Tcfl <4et U öotmiß «3er Ownadliw« «hk <amar Sdwta, «lie «nwtfidkiitg am SdraftSl m m «mot Saue «uewdtoan lameetowi «ta «aera müdcwins ggfoctgciMR Atosdmic idler idUim AmL cum tleraiusBtcftion des lii m «oihiinulbnni. wem ei m 4or Fassira^-42 tin. ία we*otinlliic3t>caj imdk mmm ©cnttlhüiöt-em Zmragsc ^dbäJei, dk cam«i»dkac im dk umäose Scone ώ«. Sdhafltefc 22 iungciwntn ««. wud r*w dcrani, da® em irci Bcjgcawllcs., «widh aniilkira fcviWt* Eüomcnt ©c4*Mca ist. Dor «woit« IH4 Jtuutr Batspntg mn wescmtikäucn im Bc- «cmes ijba^mgi, im dm Sdhalft 22 vorcefidbora. er dhroc ««ajemes iwidh wwem bewegt weixSem Lmn. «'raum d» AiwrarikniirKanJ 16 äraa Bcresdh des ciinaci,c*miiiiiuon UaIb^ 41t liiert und dann in die JjiiDtMnÜDL'wcga wjimL Da der SdiaifJ 22 als H'iithlkoiper anK^eiwldea iisa, läßl isicla die Ziumgr Ihzw. der zweile Speirrteil 58 mindestens itejlwckc «j aiiiüu liiiiiiicial'ii.-wtytii. Aödcrcrsciis; LiSK der Scihail 22 auch massiv seJn, au Sadie hohä zu dann muß die flexible Zunge bzw. der zweite Ji-ίϋ 38 «nüipificidhemd ansseibüJdet sein, um das ?ω Paienianspriiche:
1. Linsidickigesi Kuiuxslofi-VertMndungsclezum !eichi 8ösbaren Verbinden zweier an-
angrenzender, im wesentlichen rechtwinklig zaejnantier 5.üeljentier Wandsticke eines Mähelteils, wobei das Element in einem Loch in dem einen der Watidsticke gehalten ist und einen Schaft, der sich durch das Loch über die Innnensejie des Wandstücks Seinaus erstreckt, und einen Kopf umfaßt, der einstückig am hinteren Ende des Schaftes angeformt und zur Anlage an der Außenseite des mit dem Loch versehenen Wandsiücks \orgeseherj ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (30) zum Halten des Eäememcs(lQ) in dem einen Wandsiikk (12) unabhängig von der Verbindungseinrichtung (34) funktionierend vorgesehen ist und als !eicht \oij Hand betätigbare hakenartige, auf der Innenseite des mit dem Loch versehenen Wandstücks (12) angreifende Zinken (31) gestaltet ist und daß als die Verhindungscinrichtung im Bereich des dem Kopf (20) gegenüberliegenden Endes des Schaftes (22) eine Klemmvorrichtung zum die Verbindung der Wandstücke (12, 14) herstellender· Festklemmen eines am anderen Wandsiück (14) angebrachten, dieses überragenden Armek mentes(16) vorgesehen ist, wobei die Halte- uiid die Verbindungseinrichiung so gestaltet sind, dab die Einsiückigkeit des Verbindungselemente?, erhalten bleibt.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartigen Zinken (31) als vom Kopf (20) ausgehende, federnde, sich durch innen in der Form angepaßte öffnungen (32) in dem einen Wandstück (12) eistreckende Laschen (33) mit den Haken at» ihren freien Enden ausgebildet sind.
3. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem sieh inier zum Schaft (22) erstreckenden Auflagetei! (36),
auf dem das Armclcmcnt (16), teilweise von dem Aufiagetcil umfaßt, aufliegt und einem federnden bewegbaren Sperrteil (38) gebildet ist, derart, daß das Armclcment (16) durch den Sperrteil (38) im Auflugctcil (36) eingeklemmt ist und nur durch Bewegen des Spcrrteils entgegen der Federkraft von Hand lösbar ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteil als nach unten gerichtete Zunge (38) ausgebildet ist, daß der Schaft (22) in seiner Stirnseite eine Ausnehmung aufweist und daß die Bewegbarkeit der Zunge (38) in diese Ausnehmung hinein vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1804832A1 (de) Halteranordnung zur Befestigung von Rohren od.dgl.
DE2505628C3 (de) Befestigungselement zum Befestigen von Leitungen
DE2906021A1 (de) Elektrischer verbinder
DE10319086A1 (de) Befestigungsvorrichtung
WO1995035050A1 (de) Beschlag zum verbinden von bauteilen
DE102010028084B4 (de) Elastisches Lager zur Aufhängung einer Abgasanlage mit einer einfach zu montierenden Grundplatte
DE19955409A1 (de) Gestell zur Aufhängung von hülsenartigen Elementen, insbesondere von Stecknüssen
DE2022715C3 (de) Verschlußschnalle
DE1961998C (de) Kunststoff Verbindungselement
DE2122250C3 (de) Klemme zur Befestigung einer Zierleiste an einer Tragwand
DE1961998B2 (de) Kunststoff verbindungselement
EP4019819B1 (de) Vorrichtung mit zwei bauteilen, insbesondere schelle mit einem schellenring
DE3145444C2 (de)
DE3540867A1 (de) Plastik-clip
EP1943426B1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines anbauteiles an einem trägerteil
DE8628266U1 (de) Vorrichtung zur Lagerung von elektrischen Bauelementen auf einer Leiterplatte
DE2258582C3 (de) Steckverbindung
DE1902238B2 (de) Befestigungselement aus kunststoff
DE3525280A1 (de) In lochungen von wandungen verriegelbare befestigungsvorrichtung fuer konstruktionsteile aus kunststoff oder metall
DE3434012C2 (de) Drahtspannvorrichtung
DE29605616U1 (de) Befestigungselementpaar
DE2611430B2 (de) Lösbare Gestängekupplung für ein mehrteiliges Gestänge von Treibstangenbeschlägen
DE29802995U1 (de) Dübelschelle
DE19900777A1 (de) Kleiderbügel
DE1902238C (de) Befestigungselement aus Kunststoff