DE69818854T2 - Knieprothese mit einem tibialen verdickungskeil - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Knieprothesen von der Art, die insbesondere ein Schienbeinteil aufweisen, das dazu bestimmt ist, am vorbereiteten Schienbein befestigt zu werden, und eine Schienbeinplatte, die dazu bestimmt ist, über eine erste Fläche mit mindestens einem Meniskuselement und über eine zweite Fläche mit einer Resektionsebene des Schienbeins zusammenzuwirken, einen fest mit der Schienbeinplatte verbundenen Schienbeinkegel, der dazu bestimmt ist, in das Schienbein einzudringen, um das Schienbeinteil daran zu befestigen, und mindestens eine Schienbein-Unterlegplatte aufweist, die dazu bestimmt ist, flach zwischen die zweite Fläche der Schienbeinplatte und das Schienbein eingeschoben zu werden, um ein lokales Fehlen von Knochen zwischen dem Schienbein und der Resektionsebene zu kompensieren, wobei diese Schienbein-Unterlegplatte außerdem mit dem Schienbeinteil über komplementäre Befestigungsmittel zusammenwirkt, die von der Schienbein-Unterlegplatte und dem Schienbeinteil getragen werden, wobei die komplementären Befestigungsmittel von der Art mit Vorsprung und Sitz sind. Eine solche Knieprothese ist aus der Druckschrift US-A-5 458 637 bekannt.
  • Eine solche Kompensations-Schienbein-Unterlegplatte wird zum Beispiel verwendet, wenn es eine Lücke oder ein Fehlen von Knochen unter der Schienbein-Resektionsebene gibt und keine neue Resektion durchgeführt werden kann, wie dies insbesondere bei einer Ausbesserung einer einteiligen Knieprothese oder im Fall einer schlechten Knochenqualität, speziell im Fall einer Arthrose, vorkommt.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine besonders einfache und zuverlässige Montage der Schienbein-Unterlegplatte auf dem Schienbeinteil der Prothese anzugeben.
  • Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Prothese dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Befestigungsmittel von der Schienbein-Unterlegplatte und der Easis des Schienbeinkegels getragen werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Montageweise genügt es nämlich, einen Vorsprung in einen Sitz eindringen zu lassen, um die Montage und den Rückhalt der Schienbein-Unterlegplatte auf der Basis des Schienbeinkegels zu gewährleisten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der Vorsprung von der Basis des Schienbeinkegels getragen und der Sitz ist in der Schienbein-Unterlegplatte ausgebildet; dieser Vorsprung kann die Basis einer Rippe zur Verankerung im Schienbein bilden, die fest mit dem Schienbeinkegel verbunden ist.
  • Der Vorsprung weist vorteilhafterweise in Abstand zu seinem freien Ende einen verengten Hals auf, der dazu bestimmt ist, mindestens eine Verriegelungsausstülpung aufzunehmen, die am Eingang des Sitzes vorgesehen ist.
  • Um eine Materialverformung mit dem Ziel einer elastischen Klemmung zwischen dem Sitz und dem Vorsprung und/oder das Eindringen des Vorsprungs in den Sitz zu ermöglichen, weisen die komplementären Befestigungsmittel vorzugsweise mindestens eine Nut auf, wobei diese Nut sich entweder entlang des Sitzes über zumindest einen Teil der Länge und in geringem Abstand zu diesem, um mit ihm eine Biegezunge zu definieren, oder im Vorsprung entlang diesem und zumindest über einen Teil von dessen Länge bis zu seinem freien Ende erstrecken kann, um zwei Biegezungen zu definieren.
  • Der Vorsprung und der Sitz können eine allgemeine Richtung aufweisen, die durch die Achse des Schienbeinkegels verläuft.
  • Für die Montage einer Schienbein-Unterlegplatte auf der einen oder der anderen Seite des Schienbeinkegels weist dieser letztere einen Teil der Befestigungsmittel, zum Beispiel zwei Vorsprünge, symmetrisch in Bezug auf die von vorne nach hinten verlaufende Mittelebene des Schienbeinkegels auf.
  • Zum Beispiel sind die komplementären Befestigungsmittel so gestaltet, dass die Schienbein-Unterlegplatte durch eine Verschiebung im wesentlichen senkrecht zu den Flächen der Schienbeinplatte und parallel zur Achse des Schienbeinkegels durch Gleiten auf der Basis des Schienbeinkegels in Eingriff gelangt. In einer Variante sind die komplementären Befestigungsmittel so gestaltet, dass die Schienbein-Unterlegplatte durch eine Verschiebung im wesentlichen parallel zu den Flächen der Schienbeinplatte und senkrecht zur Achse des Schienbeinkegels auf der Basis des Schienbeinkegels in Eingriff gelangt.
  • Anhand der nachfolgenden Vervollständigung der Beschreibung und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung, die Teil der Beschreibung ist, wird die Erfindung gut verstanden werden. In der Zeichnung sind:
  • die 1 und 2 Ansichten von unten, die je die Schienbein-Unterlegplatte bzw. den Schienbeinteil einer Knieprothese zeigen, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hergestellt wurde;
  • 3 eine Ansicht analog zu den 1 und 2 und zeigt die Schienbein-Unterlegplatte unter und gegen die Schienbeinplatte eingesetzt, wobei letztere nur zum Teil gezeigt ist;
  • 4 ein senkrechter Schnitt gemäß der Linie IV-IV der 3 im Aufriss; und
  • 5 eine Ansicht analog zu 3 bezüglich einer Ausführungsvariante.
  • In der Zeichnung ist das Schienbeinteil 1 einer Knieprothese dargestellt, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hergestellt wurde.
  • Dieses Schienbeinteil 1 weist in bekannter Weise eine Schienbeinplatte 2 und einen Schienbeinkegel 3 auf, der fest mit der Platte verbunden und an dieser durch ein beliebiges geeignetes Mittel befestigt ist oder aus einem Stück mit dieser besteht.
  • Die Schienbeinplatte 2 soll über ihre obere Fläche 4 mit mindestens einem prothetischen Meniskuselement (nicht dargestellt), und über ihre untere Fläche 5 mit einer Resektionsebene P des Schienbeins (nicht dargestellt) zusammenwirken. Der Schienbeinkegel 3 ist dazu bestimmt, in das Schienbein zur Befestigung des Schienbeinteils 1 an diesem einzudringen.
  • Wie oben angegeben, weist die Prothese, um ein Fehlen oder eine Lücke von Knochenmaterial unter der Resektionsebene P, die in 4 gestrichelt eingezeichnet ist, unter den ebenfalls oben angegebenen Bedingungen und aus diesen Gründen, zu kompensieren, mindestens eine Schienbein-Unterlegscheibe 6 auf, die dazu bestimmt ist, flach zwischen die Schienbeinplatte 2 und die Resektionsebene P eingefügt zu werden. Mit ihrer oberen Fläche 7 liegt die Schienbein-Unterlegplatte 6 gegen die untere Fläche 5 der Schienbeinplatte 2 und mit ihrer unteren Fläche 8 gegen das Schienbein unterhalb der Resektionsebene P an, die mit der unteren Fläche 5 der Schienbeinplatte zusammenfällt. Wie in den 3 und 5 gezeigt, weicht der gekrümmte Außenumriss der Unterlegplatte 6 in Bezug auf den zugehörigen Umriss der Schienbeinplatte in der zusammengebauten Stellung geringfügig zurück.
  • Die Schienbein-Unterlegplatte 6 ist auf die Basis 9 des Schienbeinkegels über komplementäre Befestigungsmittel montiert, die auf der Schienbein-Unterlegplatte 6 und der Basis 9 des Kegels 3 sitzen und einen Vorsprung 10 aufweisen, der in einen Sitz 11 eindringt.
  • In den dargestellten Ausführungsformen wird der Vorsprung 10 von der Basis 9 des Schienbeinkegels getragen, und der Sitz 11 ist in der Schienbein-Unterlegplatte 6 ausgebildet. Diese Gestaltung wird aus Gründen des Platzbedarfs bevorzugt, da der Innenrand 12 der Unterlegplatte 6 relativ nahe am Kegel 3 liegt und nur schwierig einen Vorsprung aufweisen könnte, der sich in eine im Kegel ausgebildete Aussparung einfügt, die in diesem Fall eine geringere mechanische Festigkeit hätte.
  • Für den Rückhalt des Vorsprungs 10 im Sitz 11 besitzt der Vorsprung 10 in Abstand zu seinem freien Ende 10a einen verengten Hals 10b, der dazu bestimmt ist, mindestens eine Verriegelungs-Ausstülpung 11a aufzunehmen, die am Eingang des Sitzes 11 vorgesehen ist. In den dargestellten Beispielen gibt es zwei Ausstülpungen 11a auf beiden Seiten des Eingangsdurchlasses in den Sitz 11.
  • Der Vorsprung 10 und der Sitz 11 haben bis auf den Klemmspielraum komplementäre, längliche Formen. Diese länglichen Formen ermöglichen eine präzise und korrekte winkelmäßige Positionierung der Unterlegplatte auf dem Schienbeinteil. In radialer Richtung wird die relative Position durch den Anschlag des Vorsprungs im Sitz definiert. In den dargestellten Beispielen verjüngt sich der Vorsprung 10 ab dem Hals 10b, um an seinem freien Ende 10a eine abgerundete Spitze aufzuweisen, und der Sitz 11 weist ab den Ausstülpungen 11a eine komplementäre Form auf.
  • Der Schienbeinkegel 3 weist zwei Vorsprünge 10 auf, die in Bezug auf die von vorne nach hinten verlaufende Mittelebene Q, die durch die Achse A des Kegels verläuft (2, 3 und 5), symmetrisch angeordnet sind. Das Vorhandensein dieser beiden Vorsprünge 10 ermöglicht es, eine Schienbein-Unterlegplatte 6 selektiv links oder rechts anzuordnen.
  • Die Vorsprünge 10 bilden außerdem die Verbindungsbasis mit der Schienbeinplatte 2 von Verankerungsrippen 13, die integrierender Bestandteil des Kegels 3 und dazu bestimmt sind, in das Schienbein einzudringen. Die Rippen 13 haben die Form eines Keils, um mit dem Körper des Kegels 3 in Abstand zur Schienbeinplatte 2 zu verschmelzen (4).
  • Wie in den 2, 3 und 5 gezeigt, verläuft die allgemeine Richtung der Vorsprünge 10 und des Sitzes 11 der Unterlegplatte 6 durch die Achse A des Schienbeinkegels 3, wobei das Zusammenwirken der Unterlegplatte 6 mit dem Kegel 3 über dessen Vorsprung 10 entweder, wie durch den Pfeil B ( 3 und 5) gezeigt, durch Gleiten in einer Querrichtung parallel zur allgemeinen Richtung des Vorsprungs 10 und des Sitzes 11, im wesentlichen parallel zu den Flächen 4 und 5 der Schienbeinplatte 2 und senkrecht zur Achse A des Schienbeinkegels, oder, wie durch den Pfeil C (4) gezeigt, im wesentlichen senkrecht zu den Flächen der Platte und parallel zur Achse des Schienbeinkegels erfolgt.
  • Um eine elastische Klemmung des Vorsprungs 10 durch den Sitz 11, und im Fall eines Quereinsetzens das Überqueren der Eingangsausstülpungen 11a des Sitzes 11 durch den Vorsprung 10 zu ermöglichen, ist es notwendig, dass das Material sich verformen kann.
  • In der Ausführungsform der 1 bis 4 wird diese Materialverformung dadurch ermöglicht, dass der Sitz 11 zumindest auf einer Seite über mindestens einen Teil seiner Länge und ausgehend vom Rand 12 der Unterlegplatte von einer Nut 14 geeigneter Breite umrahmt wird, die sich entlang des Sitzes 11 und in geringem Abstand zu diesem erstreckt, um mit ihm eine Biegezunge 15 zu definieren. Beim Eindringen des Vorsprungs 10 in den Sitz 11 biegt sich die Zunge 15 zur Nut 14 für das elastische Auseinanderspreizen der Eingangs-Ausstülpungen 11a des Sitzes 11. Bei einem Quereinsetzen überquert der breiteste Teil des Vorsprungs 10 direkt vor dem Hals 10b den Eingang des Sitzes, wonach die Zunge 15 durch Elastizität in die Verriegelungsstellung für das Zusammenwirken der Ausstülpungen 11a mit dem Hals 10b zurückkehrt.
  • Die Variante der 5 unterscheidet sich von der Ausführungsform der 1 bis 4 nur durch die Mittel, die die Materialverformung erlauben.
  • In dieser Ausführungsform weist der Vorsprung 10 ausgehend von seiner Verbindung mit dem Schienbeinkegel 3 und über eine geeignete Höhe eine Längsnut 16 geeigneter Breite auf, die sich gemäß der allgemeinen Richtung des Vorsprungs 10 vom freien Ende 10a bis jenseits des Halses 10b erstreckt. Die zentrale Nut 16 definiert also zu beiden Seiten eine Biegezunge 17. Beim Eindringen des Vorsprungs 10 in den Sitz 11 biegen sich die Zungen 17 zur zentralen Nut 16 hin.
  • Bei einem axialen Einsetzen der Unterlegplatte 6 gemäß dem Pfeil C der 4 ist es nicht notwendig, dass die Krümmung der Zungen 15 und 17 stark ist, da es nur darum geht, den Vorsprung 10 von der Wand des Sitzes einklemmen zu lassen. Dagegen muss im Fall eines Quereinsetzens gemäß dem Pfeil B der 3 und 5 die Biegung stärker sein, da der breiteste Teil des Vorsprungs 10 vor dem Hals 10b die Ausstülpungen 11a überqueren muss.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen begrenzt; man könnte sich im Gegenteil verschiedene Varianten vorstellen, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung, wie sie durch die nachfolgenden Ansprüche definiert wird, zu verlassen.

Claims (11)

  1. Knieprothese mit einem Schienbeinteil (1), das eine Schienbeinplatte (2), die dazu bestimmt ist, über eine erste Fläche (4) mit mindestens einem Meniskus-element und über eine zweite Fläche (5) mit einer Resektionsebene (P) des Schienbeins zusammenzuwirken, einen fest mit der Schienbeinplatte (2) verbundenen Schienbeinkegel (3), der dazu bestimmt ist, in das Schienbein einzudringen, um das Schienbeinteil (1) darin zu befestigen, und mindestens eine Schienbein-Unterlegplatte (6) aufweist, die dazu bestimmt ist, flach zwischen die zweite Fläche (5) der Schienbeinplatte (2) und das Schienbein eingeschoben zu werden, um ein lokales Fehlen von Knochen zwischen dem Schienbein und der Resektionsebene (P) zu kompensieren, wobei diese Schienbein-Unterlegplatte (6) außerdem mit dem Schienbeinteil (1) über komplementäre Befestigungsmittel (10, 11) zusammenwirkt, die von der Schienbein-Unterlegplatte (6) und dem Schienbeinteil getragen werden, wobei die komplementären Befestigungsmittel von der Art mit Vorsprung (10) und Sitz (11) sind, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Befestigungsmittel von der Schienbein-Unterlegplatte (6) und der Basis (9) des Schienbeinkegels (3) getragen werden.
  2. Knieprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (10) von der Basis (9) des Schienbeinkegels (3) getragen wird und der Sitz (11) in der Schienbein-Unterlegplatte (6) ausgebildet ist.
  3. Knieprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (10) die Basis einer Rippe (13) zur Verankerung im Schienbein bildet, die fest mit dem Schienbeinkegel (3) verbunden ist.
  4. Knieprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (10) in Abstand zu seinem freien Ende (10a) einen verengten Hals (10b) aufweist, der dazu bestimmt ist, mindestens eine Verriegelungsausstülpung (11a) aufzunehmen, die am Eingang des Sitzes (11) vorgesehen ist.
  5. Knieprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel mindestens eine Nut (14, 16) aufweisen, die eine Materialverformung für eine elastische Klemmung zwischen dem Sitz (11) und dem Vorsprung (10) und/oder das Eindringen des Vorsprungs in den Sitz ermöglicht.
  6. Knieprothese nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Nut (14) sich zumindest auf einer Seite entlang des Sitzes (11) über zumindest einen Teil seiner Länge und in geringem Abstand zu diesem erstreckt, um mit ihm eine Biegezunge (15) zu definieren.
  7. Knieprothese nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (16) sich im Vorsprung (10) entlang diesem und zumindest über einen Teil von dessen Länge bis zu seinem freien Ende (10a) erstreckt, um zwei Biegezungen (17) zu definieren.
  8. Knieprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (10) und der Sitz (11) eine allgemeine Richtung aufweisen, die durch die Achse (A) des Schienbeinkegels (3) verläuft.
  9. Knieprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schienbeinkegel (3) einen Teil der Befestigungsmittel symmetrisch in Bezug auf die von vorne nach hinten verlaufende Mittelebene (Q) des Schienbeinkegels (3) aufweist.
  10. Knieprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Befestigungsmittel so gestaltet sind, dass die Schienbein-Unterlegplatte (6) durch eine Verschiebung (C) im wesentlichen senkrecht zu den Flächen (4, 5) der Schienbeinplatte (2) und parallel zur Achse (A) des Schienbeinkegels (3) durch Gleiten auf der Basis (9) des Schienbeinkegels (3) in Eingriff gelangt.
  11. Knieprothese nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Befestigungsmittel so gestaltet sind, dass die Schienbein-Unterlegplatte (6) durch eine Verschiebung (B) im wesentlichen parallel zu den Flächen (4, 5) der Schienbeinplatte (2) und senkrecht zur Achse (A) des Schienbeinkegels (3) auf der Basis (9) des Schienbeinkegels (3) in Eingriff gelangt.
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