DE145084C - - Google Patents

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DE145084C
DE145084C DENDAT145084D DE145084DA DE145084C DE 145084 C DE145084 C DE 145084C DE NDAT145084 D DENDAT145084 D DE NDAT145084D DE 145084D A DE145084D A DE 145084DA DE 145084 C DE145084 C DE 145084C
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charging
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H11/00Travelling-grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
Die Erfindung1 betrifft eine selbsttätige Beschickung· und besteht in folgendem:
Am Manometer werden zwei Klemmen b />' so angebracht, daß die eine Klemme b bis zur Drehachse des Manometerzeigers c führt, während die andere, mit dem Platinstift d verbundene Klemme b1 am Manometergehäuse verschiebbar befestigt ist.
Auf der Achse des Manometerzeigers sitzt
ίο außerdem eine Stronisohlußfeder c, welche !«.•stirbt ist, gegen den l'latin.slift </ /.11 drücken, um auf diese Weise Stroiiiscliluß herzustellen. Besitzt der Kessel die regelrechte Dampfspannung, d.h. zeigt das Manometer z. B.
*5 10 Atmosphären an, so erfolgt keine Be-
J Schickung von Brennstoff, indem ein, hinten am Manometerzeiger befestigter Stift a die Feder e vom Platinstift d abhebt und der Strom dadurch unterbrochen ist.
ao Beginnt dagegen die Kesselspannung zu sinken, so wird beim Zurückgehen des Manometerzeigers mittels der Feder e und des Platinstiftes d ein Stromschluß hergestellt, welcher von einer kleinen Batterie f aus-
gehend, durch den Elektromagnet g fließt.
Der erregte Elektromagnet zieht den Anker h an, welcher mit einem Schwingarm i starr verbunden ist; am Arm ist noch der Kupfcr-
■ bügel k befestigt.
Wird nun durch den Stromschluß der Anker h angezogen, so taucht der Kupferbügel A- in zwei ■ Quecksilbernäpfe / und V1 und dadurch wird eine Stromverbindung hergestellt, die von der Starkstromleitung abgc-
zweigt wird. *
Der nunmehr geschlossene Stromkreis fließt zunächst durch das Solenoid in, hierauf durch den Anlaßwiderstand n, sodann zur elektrischen Kraftmaschine ο und von da zur Leitung zurück. Auf der Hebelachse des Anlaß-Widerstandes ist eine Feder angebracht, derart, daß sie den Anlasserhebel q bei Stroiii-■ unterbrechung selbsttätig in die Nulllagc zur rückdreht.
Um ein stoßfreies Ein- und Ausschalten

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: .·
    Beschickungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in einer durch das Mano-
    der elektrischen Kraftmaschine iiiillcls des Anlassers zu erzielen, ist derselbe mit zwei ineinander greifenden Zahnrädern /· und s versehen, wovon das große Zahnrad /· fest auf der Achse des Hebels q sitzt, während das kleine Zahnrad mit einem Windilügel t verbunden ist.
    Ist die Kraftmaschine ο eingeschaltet, so betreibt sie die in der Zeichnung angedeutete Beschickungsvorrichtung beliebiger .Bauart; dadurch wird die Dampfspannung steigen. Beim Erreichen der regelrechten Höhe, ■/.. B. etwa 10 Atmosphären findet Stroniuntcrbrcchung statt; die Beschickung hört auf, bis ein erneuter Spannungsabfall erfolgt und das Spiel von neuem beginnt.
    Damit die Beschickung auch unabhängig vom Manometer erfolgen kann (beispielsweise beim Anheizen des Kessels), ist ein Dosenausschalter u vorgesehen. Zur Kontrolle der Batteriespannung ist ein Voltmeter ν mit Ausschalter angeordnet. .
    mctergehäuse geführten elektrischen Leitung", welche den Stromschluß für die die Beschickungsvorrichtung1 betreibende elektrische Kraftmaschine herstellt, sich eine Berührungsfeder (e) befindet, welche bei Überschreitung eines bestimmten Dampfdruckes von einem Bewegungsglied des Manometers, beispielsweise von einem am Zeiger befindlichen Stift (a), behufs Stromunterbrechung vom Leitungsstift (d) abgehoben wird und beim sinkenden Dampfdruck wieder zum Stift_(d) zurückkehrt.
    IO
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    ■Oi
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