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B. 8 0 h 8 1 b u n g.

BeaohpeibDng.

Eier in Schokolade worden fast nur als Hohlkörper herge-

stellt und dann meist mit Pre. llnen u. q. w. gefüllt. Mit den heute

üblichen Pormen erhalten die Bier ausnahmslos ebene Teilungwfugen.

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Aber gerade gefüllte Bier gewinnen an Ansehen, wenn die Teilungs-

fuge unregelmassig gebrochen, ähnlich einer wirklichen aufgebroohe-

nen Eitchalo ausgeführt ist.

Die vorliegende Neuerung bringt nun eine Eiform, die es

gestattet, Bier mit unregelmaasig gebrochenen Teilungstugen herzu-

stellen. Es wird dies dadurch erreioht, daaa ein Flansoh a von der

Breite etwa entsprechend der zu erwartenden Wandstärke der Sohoko-

lade in einem unregelmassigen Verlauf in die Eiform an der Stelle

eingesetzt oder auch eingestanzt wird, an der man das Bi getrennt

haben will. Die Abbildungen 1 und 3 der Zeichnung zeigen die Anord-

nung dieses Plansohea a senkrecht zur Längsachse des liege und

parallel dazu. Abbildung 2 zeigt einen Schnitt durch die Eiform

gemäß Abbildung 1 mit dem Blick auf den Flansch a. Der Plansch a

kann auch in einem Winkel zur Längsachse angeordnet sein.

Die Herstellung soloher Eier in Schokolade geht genau so

von statten wie bisher. Die Bier können in Doppelformen auf Hohl-

formmaeohinen als ganze Eier hergestellt werden und sind dann an

Flansch a in einer unregelmissig gebrochenen Teilungsfuge in zwei

Teile getrennt, Sie kßnnen aber auch in Rahmenformen auf Eintafel-*

masohinen als halbe Eiep, in diesem Palle in C Teilen, hergeatellt

werden, wobei dann die tuaammengeh8rigen Teile mit ihrer geraden

Teilungxfuge xuaammen geklebt werden.

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