DE1449746C - Anordnung zur Wiedergabe von binaren Informationen von einem Informations speicher - Google Patents
Anordnung zur Wiedergabe von binaren Informationen von einem Informations speicherInfo
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Description
Bei den üblichen magnetisierbaren Informationsspeichern, wie z. B. Magnetbändern oder Magnettrommeln,
erfolgt die Aufzeichnung von binär verschlüsselten Informationen durch Beschicken
eines Schreibkopfes mit der Information entsprechenden Gleichsiromimpulsen. Dabei werden diskrete
Oberfiächenelemente des an dem Schreibkopf in geringem Abstand vorbeibewegten Informationsspeichers
bei jedem Schreibstromimpuls, also bei jeder binären »L« bis zur Sättigung magnetisiert,
während die binäre »O« durch das Fehlen eines Schreibslromimpulses gekennzeichnet ist. Die Mamietisierun«
der Obciflächenelemente bleibt erhalten und die aufgezeichnete Information kann durch
Vorbeibewegen des Informationsspeichers an einem Lesekopf gelesen werden. Jedes magnetisierte Oberflächenelement,
das einen magnetischen Dipol darstellt, induziert dabei im Lesekopf einen Spannungsimpuls,
der dem Rechner über einen Leseverstärker zur weiteren Verarbeitung zugeführt wird.
Nun sind insbesondere Magnetbänder häufig mit Verunreinigungen wie z. B. Staubkörnchen behaftet
ίο oder die magnetisierbare Schicht weist Lunker
od. dgl. auf. Passiert eine derartige Störstelle den Lesekopf, so wird der Leseimpuls kurzzeitig unterbrochen,
d. h. er wird in zwei kürzere Impulse aufgeteilt, so daß die Information verfälscht wird. Eine
einwandfreie Wiedergabe der Information ist daher nicht immer gewährleistet.
Es ist ferner aus Platzgründen bei der Aufzeichnung digitaler Informationen auf Magnetbändern in
einer oder mehreren nebeneinanderliegenden Informationsspuren nicht immer möglich, noch eine
zusätzliche Taktspur vorzusehen. Bei der Wiedergabe der Informationen von dem Magnetband und ihrer
anschließenden Weiterverarbeitung in anderen informationsverarbeitenden Systemen sind jedoch
häufig zusätzlich zu den Informationsimpulsen auch die diesen zugehörigen Taktimpulse notwendig.
Aus der Zeitschrift »Electronics« vom 16.10.1959,
Seiten 72 bis 75 ist es bereits grundsätzlich bekannt, aus binär auf einem Magnetband ohne Taktspur
aufgezeichneten Informationen in Form von kurzen und langen Impulsen, die Taktimpulse in einer Auswerteschaltung
wiederzugewinnen. In der Auswerteschaltung werden hierzu zwei monostabile Stufen
verwendet, durch die die Informations- und die Taktimpulse aufgespalten werden.
Die Erfindung geht somit aus von einer Anordnung zur Wiedergabe von binären Informationen
von einem Informationsspeicher, wie z. B. Magnetbandspeicher, auf welchem keine Taktspur vorbanden
ist, und zur Weitergabe an ein informationsverarbeitendes System, welches zusätzlich zu den
Informationen auch den Takt benötigt, wobei die Informationen »O« und »L« auf dem Informationsspeicher
in Form von mit Wechselspannung modulierten Impulsen verschiedener Dauer aufgezeichnet
sind, bei welcher Anordnung zwei eingangsseitig mit der Abtastanordnung verbundene Schaltelemente
vorgesehen sind, bei denen am Ausgang des ersten die Information und am Ausgang des zweiten der
Takt für das nachgeordnete informationsverarbeitende System entsteht und ferner ein in Abhängigkeit
von der Informationsimpulsfolge eingestelltes zeitgebendes Schaltglied vorgesehen ist, welches die
Schaltelemente steuert.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der eingangs genannten Schwierigkeiten eine Auswerteschaltung
zu schaffen, für die kein frei laufender Taktgenerator erforderlich ist und diese Auswerteschaltung
so auszubilden, daß Verunreinigungen des Magnetbandes, die einen Informationsimpuls
kurzzeitig unterbrechen, die Taktsynchronisierung selbst nicht stören.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die beiden Schaltelemente aus jeweils einem
Kondensator und einem dem Kondensator vorgeschalteten Ladewiderstand bestehen, wobei die
Kondensatoren durch das zeitgebende Schaltglied für eine bestimmte, vom Beginn der Impulse an
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gemessene Dauer zur Ladung freigebbar sind, daß ferner das erste Schaltelement eine solche Zeitkonstante
aufweist, daß es auch bei kurzzeitiger Störung (Unterbrechung) eines Impulses mit langer
Impulsdauer (Information L) voll aufgeladen wird und daß dem zweiten Schaltelement, dessen Zeitkonstante
so gewählt ist, daß auch bei Impulsen mit kurzer Impulsdauer (Information O) der Kondensator
geladen wird, ein Differenzierglied nachgeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Verlauf der an dem Kondensator liegenden Spannung,
Fig. 2 den Verlauf der Kondensator-Spannung beim Vorbeilauf des Magnetbandes mit einer Störstelle,
Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Wiedergabe, von binär verschlüsselten Informationen,
Fig. 4 den Spannungsverlauf an verschiedenen Punkten der Schaltung nach Fig. 3.
Die binäre »L« z. B. auf einem Magnetbandspeicher wird durch einen mit Wechselspannung
modulierten Impuls geeignet gewählter Frequenz und Dauer aufgezeichnet, während in den Wertstellen, in
denen die binäre »O« aufgezeichnet wird, der Impuls von kürzerer Dauer ist. Beim Lesen der Information
wird die von einem Leseverstärker gelieferte Wechselspannung zunächst gleichgerichtet und dann
einem Kondensator zugeleitet, welcher bei jedem »L«-Impuls voll aufgeladen wird. Der Verlauf der
am Kondensator liegenden Spannung ist in F i g. 1 dargestellt. Eine geeignete Schaltstufe entlädt dabei
den Kondensator bei jedem Impulsende.
Befindet sich auf dem Stück Magnetband, auf dem die Information »L« gespeichert ist, eine Störstelle,
z. B. ein Staubkorn, so wird das Band bei geeignet gewählter Impulslänge während eines im Verhältnis
zu dieser Impulslänge kurzen Zeitraumes vom Lesekopf abgehoben, wobei der Ladevorgang unterbrochen
wird. Die restlichen Schwingungen genügen aber immer noch, den Kondensator so weit aufzuladen,
daß eine eindeutige Diskriminierung der binären »L« und der binären »O« möglich ist.
Der dabei entstehende Verlauf der Ladespannung ist in F i g. 2 dargestellt. Während der Zeit tv passiert
eine Störstelle den Lesekopf, wobei sich der Kondensator wieder etwas entlädt. Die nachfolgenden
Schwingungen können den Kondensator jedoch noch fast bis zu der in Fig. 1 gestrichelt eingezeichneten
Maximal spannung aufladen.
In Fig. 4a ist der zeitliche Verlauf einer Informationsspannung
dargestellt, bei der die »L« durch einen mit Wechselspannung modulierten Impuls wiedergegeben ist, dessen Dauer gleich der Zeitkonstante
(F i g. 4b) eines monostabilen Schaltgliedes ist, während ein gegenüber dieser Dauer kurzer
Impuls die »O« wiedergibt. Eine solche Darstellung der »L« und der »O« hat den Vorteil, daß aus jedem
Informationsimpuls ein Taktimpuls gewonnen werden kann.
Eine Schaltungsanordnung zur Selektion der Takt- und der Informationsimpulsfolge ist in Fig. 3 dargestellt.
Der Ausgang des Leseverstärkers ist an die Primärwicklung eines Transformators 1 angeschlossen,
dessen Sekundärwicklung Bestandteil eines Doppelweggleichrichters 2 ist. Die vom Gleichrichter
2 gelieferte Spannung steuert zwei mit Transistoren 3' und 4' bestückte Verstärkerstufen
3,4, deren Ausgänge über Entkopplungsdioden 5 mit unterschiedlich bemessenen R-C-Gliedern
6,7 bzw. 8,9 verbunden sind. Die am Kondensator9 liegende Spannung (Fig. 4e) stellt
hierbei das Informationssignal dar und steht an einer Leitung 10 zur weiteren Verarbeitung durch das
nachgeordnete informationsverarbeitende System zur
ίο Verfügung.
Zwischen dem Transistor 3' und der Diode 5 zweigt an der Stelle G eine Leitung 21 ab. Diese
verbindet den Ausgang des Transistors 3' über eine Diode 22 und einen Kondensator 23 mit dem Eingang
eines monostabilen Schaltgliedes 13. An den Ausgang des letzteren, Punkt B, schließen sich zwei
Schaltstufen 14,15 mit den Transistoren 19, 20 an. Die Ausgänge dieser Transistoren, Punkte C und C.„
stehen über Entkopplungsdioden 16,17 mit den nicht auf Nullpotential liegenden Belägen der Kondensatoren
7 und 9, Punkte D und E, in der Weise in Verbindung, daß die Kondensatoren 7 und 9 entladen
werden, wenn die Transistoren 19,20 leitend sind. Außerdem steht der Ausgang des Transistors
19 über eine Leitung 24 und den Widerstand 25 mit dem Eingang des monostabilen Schaltgliedes in
Verbindung (Punkt H). Der Punkt D steht schließlich über ein Differenzierglied 11,12 und die anschließende
Leitung 18 mit dem nachgeordneten informationsverarbeitenden System in Verbindung.
Auf dieser Leitung 18 entstehen an Punkt F durch das Zusammenwirken des aufgeladenen Kondensators?
mit dem monostabilen Schaltglied, über die Rückführung von Punkt C1 zu Punkt D, die Taktimpulse.
Die Wirkungsweise der in F i g. 3 gezeigten Schaltung sei an Hand der F i g. 4 noch näher erläutert.
Die vom Leseverstärker gelieferte Spannung hat die in Fig. 4a wiedergegebene Kurvenform. Mit »t«
4" ist dabei die Dauer eines »L«-Impulses bezeichnet.
Die »O«-Impulse erstrecken sich über die Zeit /,
innerhalb eines Zeitraumes /. Der zwischen den einzelnen Informationsimpulsen vorhandene Zeitraum
/., ist dabei so gewählt, daß die gelesene Information in diesem Zeitraum vom nachgeordneten
System entschlüsselt und verarbeitet werden kann. Die Spannung nach Fig. 4a wird im Gleichrichter
2 gleichgerichtet und steuert die Transistoren 3' und 4'. Die Kondensatoren 7,9 laden sich
während der Durchlaßzeiten der Transistoren 3', 4' über die Dioden 5 und die Widerstände 6,8 auf,
wobei die Dioden 5 eine Entladung der Kondensatoren 7, 9 verhindern, wenn die Transistoren 3', 4'
gesperrt sind.
Die Kurvenform der an den Punkten D und E (Fig. 3) liegenden Spannung ist in Fig. 4d und 4e
dargestellt. Entsprechend der Wahl der Zeitkonstanten der Ä-C-Glieder 6, 7 und 8, 9 erreicht die am
Kondensator? liegende Spannung bei jedem Impuls ihre volle Höhe, während der Kondensator 9 bei den
die »O« darstellenden Impulsen nur teilweise aufgeladen wird.
Die Informationsimpulsspannung nach Fig. 4e wird dem nachgeordneten System über die Leitung
10 zugeführt. Ein geeignetes, nicht dargestelltes Schwellwertglied spricht auf Spannungen oberhalb
eines unteren Grenzwertes U an und speichert die binäre Information »L«. Beim Vorhandensein der
binären Information »Ο« spricht das Schwellwertglied nicht an und unterdrückt diesen Informationsimpuls.
Durch die am Punkt/? (Fig. 3) auftretenden Spannungsimpulse wird ein weiteres 2?-C-Glied
(Impulsformerstufe) aufgeladen, das als Differenzierglied geschaltet ist. Die am Punkt F auftretende
Spannung hat demnach die in Fig. 4f gezeigte
Kurvenform. Bei jedem Informationsimpuls entstehen zwei entgegengesetzt gerichtete Nadelimpulse,
die die Taktimpulse darstellen.
Das Umschalten des monostabilen Schaltgliedes 13 geht in folgender Weise vor sich. Liegt ein Signal,
beispielsweise ein »O«-Signal, am Transistor 3' an, so schaltet die erste negative Halbschwingung dieses
Signals den linken Transistor des monostabilen Multivibrators durch und bewirkt hierdurch, daß
der Transistor 19 gesperrt wird. Dadurch sinkt das Potential am Punkt C1 auf —CZ1, ab und bewirkt
hierdurch über die Rückführung über den Widerstand 25 ein Sperren der Diode 22 in der Ansteuerleitung
21 des Eingangs des Schaltgliedes. Die weiteren negativen Halbwellen des »O«-Signals können
nun nicht mehr am Multivibrator anliegen und laden den Kondensator? in der üblichen Weise auf und
erzeugen ein Taktsignal auf der Leitung 18 (F i g. 4b). Ist die Zeit des monostabilen Schaltgliedes abgelaufen,
so kehrt dieser in seine Ausgangslage zurück, wobei am Punkt 2Ϊ negatives und am Punkt C1 am
Ausgang des Transistors 19 »O«-Potential entsteht. Letzteres liegt zum einen auch an dem Punkt D und
hält diesen potentialmäßig fest, und es liegt zum anderen über die zweite Rückführung am Eingang
des monostabilen Schaltgliedes und ermöglicht beim Auftreten des nächsten Signals ein Leitendwerden
der Diode in der Ansteuerleirung und damit ein erneutes Kippen des monostabilen Schaltgliedes.
Sobald dieses wieder umgeschaltet ist, wird auch der
ίο Transistor 19 wieder umgeschaltet, wodurch sich das
Potential am PpnktCj wieder in einen negativen
Wert ändert. Nunmehr wird die Diode 16 gesperrt, der Punkt D wird potentialmäßig nicht mehr festgehalten
und das Aufladen des Kondensators 7 durch das neue Signal beginnt.
Bei jedem auftretenden »O«- oder »L«-Signal wird
die erste Halbschwingung der pulsierenden Spannung für die Umschaltung des monostabilen Schaltgliedes
abgezweigt, während die restlichen Halbschwingungen des jeweiligen Signales zur Aufladung des
Kondensators 7 dienen. Da der Kondensator 7 relativ klein ist, wird er trotzdem jeweils voll aufgeladen.
Das Potential der Punkte C1 und C2 verläuft im
Prinzip wie in Fig. 4c dargestellt. Es ist erkennbar,
daß die Transistoren 19, 20 während der Zeiträume /,
leitend sind, wodurch die Punkte D, E an Masse gelegt werden, so daß die Kondensatoren 7, 9 entladen
werden, wie dies aus Fig. 4d und 4e hervorgeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anordnung zur Wiedergabe von binären Informationen von einem Informationsspeicher,
wie z. B. Magnetbandspeicher, auf welchem keine Taktspur vorhanden ist, und zur Weitergabe
an ein informationsverarbeitendes System, welches zusätzlich zu den Informationen auch
den Takt benötigt, wobei die Informationen »O«
und »L« auf dem Informationsspeicher in Form von mit Wechselspannung modulierten Impulsen
verschiedener Dauer aufgezeichnet sind, bei welcher Anordnung zwei eingangsseitig mit der
Abtastanordnung verbundene Schaltelemente vorgesehen sind, bei denen am Ausgang des
ersten die Information und am Ausgang des zweiten der Takt für das nachgeordnete informationsverarbeitende
System entsteht, und ferner ein in Abhängigkeit von der Informationsimpulsfolge eingestelltes zeitgebendes Schaltglied
vorgesehen ist, welches die Schaltelemente steuert, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Schaltelemente aus jeweils einem Kondensator (9; 7) und einem dem Kondensator
vorgeschalteten Ladewiderstand (8; 6) bestehen, wobei die Kondensatoren (9; 7) durch das zeitgebende
Schaltglied (13) für eine bestimmte vom Beginn der Impulse an gemessene Dauer zur
Ladung freigebbar sind, daß ferner das erste Schaltelement eine solche Zeitkonstante aufweist,
daß es auch bei kurzzeitiger Störung (Unterbrechung) eines Impulses mit langer Impulsdauer
(Information L) voll aufgeladen wird und daß dem zweiten Schaltelement (6,7), dessen
Zeitkonstante so gewählt ist, daß auch bei Impulsen mit kurzer Impulsdauer (Information O)
der Kondensator geladen wird, ein Differenzierglied (11,12) nachgeordnet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des zeitgebenden
Schaltgliedes (13) parallel zu dem des zweiten Schaltelementes (7) liegt und dem Schaltglied
nachgeordnet zwei eingangsseitig parallelgeschaltete Schaltstufen (14,15) vorhanden sind, von
denen der Ausgang der einen mit dem nicht auf festem Potential liegenden Belag (Punkt D) des
Kondensators (7) und der Ausgang der anderen Schaltstufe mit dem nicht auf festem Potential
liegenden Belag (Punkt E) des Kondensators (9) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED0045855 | 1964-11-14 |
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