DE1474270B2 - Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen anschal eines eine schreib und eine lesewicklung aufweisenden magnet kopfes - Google Patents

Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen anschal eines eine schreib und eine lesewicklung aufweisenden magnet kopfes

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Hajime. Morgan Hill Cahf Yoshn (V St A)
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Ampex Corp , Redwood City, Calif (V St A)
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Anschaltung eines eine Schreib- und eine Lesewicklung aufweisenden Magnetkopfes an eine Schreib- und eine Leseeinrichtung, bei der zu einem Bezugspotential unsymmetrische Schreibimpulse verwendet werden.
Die Nullinie eines typischen Wechselstromverstärkers verschiebt sich normalerweise im Laufe der Zeit, wenn das dem Verstärker zugeführte Eingangssignal stark unsymmetrisch ist; die Ursache für solch eine η Verschiebung der Nullinie liegt im wesentlichen in einem auf Grund vorhandener Kapazitäten stattfindenden Einschwingvorgang. Die erwähnte Verschiebung der Nulllinie ist normalerweise für die an den Verstärkerausgang angeschlossenen Schaltungen unerwünscht, da diese Schaltungen zum Ausgleich einer solchen Verschiebung gewöhnlich komplexer und teurer werden.
Im Zusammenhang mit einer magnetischen Aufzeichnungs- und-Vergleichseinrichtung ist bereits an so die Verwendung eines Wechselstromverstärkers gedacht worden, der mit der Lesewicklung eines Magnetkopfes verbunden ist. Dabei ist für jede Aufzeichnungsspur auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger ein eigener Magnetkopf vorgesehen, der als Schreib- und Lesekopf dient. Bei Anwendung eines Return-To-Bias-Aufzeichnungsverfahrens (RB-Verfahren) in der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung wird der Schreibwicklung des Magnetkopfes z. B. lediglich zur Aufzeichnung von Binärziffern »1« Strom zugeführt, während bei Auftreten von Binärziffern »0« kein Strom geliefert wird. Wenn die Lesewicklung und die Schreibwicklung auf dem gleichen Magnetkopf untergebracht sind, wird durch jede Aufzeichnung einer Binärziffer »1« auf Grund der Transformationswirkung in der Lesewicklung eine Spannung induziert, woraus dann eine Verschiebung der Nullinie des Leseverstärkers resultiert. Auf Grund der Verschiebung der Nulllinie muß eine relativ aufwendige Detektorschaltung vorgesehen werden, um das bei der Aufzeichnung eines Signals in der Lesewicklung induzierte Signal aufzunehmen. Durch Beseitigung der Verschiebung der Nullinie können in der Detektorschaltung erhebliche Kosten gespart werden.
Es ist daher ein Ziel die Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die in Verbindung mit einem Verstärker eine Stabilisierung der Verstärker-Nullinie bewirkt.
Ein besonderes Ziel der Erfindung liegt darin, eine magnetische Aufzeichnungs- und Vergleichseinrichtung zu schaffen, bei der ein einziger Magnetkopf zum Lesen und Schreiben verwendet wird und durch die eine Verschiebung der Nullinie eines an die Lesewicklung des Magnetkopfes angeschlossenen Wechselstromverstärkers vermieden ist.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Anschaltung eines eine Schreib- und eine Lesewicklung aufweisenden Magnetkopfes an eine Schreib- und eine Leseeinrichtung, bei der zu einem Bezugspotential unsymmetrische Schreibimpulse verwendet werden, dadurch erreicht, daß auf der Seite der Schreibwicklung eine Einrichtung vorgesehen ist, die zur Stabilisierung der Nullinie eines in der Leseeinrichtung enthaltenen Leseverstärkers die unsymmetrischen Ausgangssignale des Schreibverstärkers in symmetrische Signale umwandelt, die dem Magnetkopf zugeführt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwischen dem Schreibverstärker und der Schreibwicklung Schaltungsanordnungen eingefügt, die einen Schreibimpuls nach einer stark gedämpften Schwingung abklingen lassen. Auf Grund der Transformationswirkung wird ein entsprechendes Schwingungssignal in der an den Eingang des Leseverstärkers angeschlossenen Lesewicklung induziert. Der Mittelwert dieses Schwingungssignals ist Null, und demgemäß tritt natürlichkein wesentlicher Einschwingvorgang und damit keine Verschiebung der Nullinie des Verstärkers auf.
Darüber hinaus kann das auf Grund der Transformationswirkung in der Lesewicklung induzierte Schwingungssignal einfach von einem Signal getrennt werden, das während des Lesens des magnetischen Aufzeichnungsträgers in der Wicklung induziert wird, und zwar durch Anwendung eines Tiefpaßfilters, das nur das zuletzt genannte Signal durchläßt. Ferner wird das in der Lesewicklung induzierte Schwingungssignal aufgenommen, wenn ein Lesebefehlssignal seinen niedrigen Spannungswert besitzt; dadurch werden die Schwingungssignale niemals durch die Detektoreinrichtung (nicht im einzelnen gezeigt) gleichgerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Einrichtung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer magnetischen Aufzeichnungs- und Vergleichseinrichtung, in der die Lehren der Erfindung vorteilhaft angewendet werden können,
Fig. 2 eine Tabelle verschiedener Impulsfolgen, wie sie ohne Anwendung der vorliegenden Erfindung an verschiedenen Punkten der in der F i g. 1 gezeigten Einrichtung auftreten, wobei sich, wie gezeigt, die Nullinie eines dabei vorgesehenen Leseverstärkers verschiebt,
Fig. 3 ein Schaltbild der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Schreib- und Leseeinrichtung der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung,
Fig. 4(A) bis 4(F) eine Tabelle von Impulsfolgen, wie sie an verschiedenen Punkten der in F i g. 3 gezeigten Einrichtung auftreten,
F i g. 4 (G) eine magnetische Hystereseschleife, an Hand der die durch den magnetischen Fluß während eines Schreibvorganges der in F i g. 3 gezeigten Einrichtungen stattfindende Beeinflussung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers verdeutlicht wird,
F i g. 5 ein Schaltbild einer anderen nach der Erfindung aufgebauten Schreib- und Leseeinrichtung,
F i g. 6 (A) bis 6 (G) eine Tabelle von Impulsfolgen, die an verschiedenen Punkten der in F i g. 5 gezeigten Einrichtung auftreten,
F i g. 6 (I) und 6 (H) magnetische Hystereseschleifen, an Hand der die Abhängigkeit des magnetischen Flusses auf einem Aufzeichnungsträger von den Schreibvorgängen der in F i g. 5 gezeigten Einrichtung erläutert wird.
Es sei nun das in F i g. 1 dargestellte Blockschaltbild näher betrachtet. Dieses Blockschaltbild zeigt eine magnetische Aufzeichnungs- und Vergleichseinrichtung der zuvor erwähnten Art. Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung enthält ein mehrstufiges Eingaberegister 10, das im vorliegenden Fall zwei Stufen umfaßt und in dem auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger 11 aufzuzeichnende Informationen ge-
speichert werden. An jede Stufe des Eingaberegisters 10 ist eine Schreibeinrichtung 12 angeschlossen, die ihrerseits mit einer auf einem Magnetkopf 16 befindlichen Schreibwicklung 14 verbunden ist. Auf dem Magnetkopf 16 befindet sich noch eine Lesewicklung 18, an die eine Leseeinrichtung 20 angeschlossen ist. Der Ausgang der Leseeinrichtung 20 führt zusammen mit dem Ausgang der entsprechenden Stufe des Eingaberegisters zu einer Vergleichslogikschaltung 22.
Die Steuereingangsklemmen der beiden Schreibeinrichtungen 12 sind direkt an den Ausgang einer Taktsteuereinrichtung 24 angeschlossen. An den Ausgang dieser Taktsteuereinrichtung sind ferner über eine Verzögerungsschaltung 26 die Steuereingänge der beiden Leseeinrichtungen 20 angeschlossen.
Während des Betriebes der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung wird die aufzuzeichnende Information in das Eingaberegister 10 eingegeben. Mit der Abgabe eines Taktsignales von der Taktsteuereinrichtung 24 gibt die Schreibeinridhtung 12 ein geeignetes Signal an die mit ihr verbundene Schreibwicklung 14 ab, worauf hin auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger 11 ein entsprechendes Signal aufgezeichnet wird. Nach Ablauf einer kurzen, durch die Verzögerungsschaltung 26 bestimmten Verzögerungszeitspanne wird von der Leseeinrichtung 20 ein durch Aufzeichnung eines entsprechenden Signals auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger in der Lesewicklung induziertes Signal an ein Leseregister (nicht im einzelnen gezeigt) und danach an eine Vergleichslogikschaltung 22 abgegeben; in der Vergleichslogikschaltung 22 wird das Lesesignal mit dem Ausgangssignal der betreffenden Stufe des Eingaberegisters verglichen. Handelt es sich bei den der Vergleichslogikschaltung 22 zugeführten Signalen um zwei gleiche Signale, dann ist die auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Information auch diejenige, die aufgezeichnet werden sollte.
Obwohl in F i g. 1 eine Zweispur-Aufzeichnungsund Vergleichseinrichtung gezeigt ist, kann in ahnlicher Weise eine Vielspur-Einrichtung aufgebaut werden.
Wie eingangs bereits erwähnt, wird bei der bevorzugten Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung von einem Return-To-Bias-Aufzeichnungsverfahren (RB-Verfahren; DIN 66 010), Februar 1965, Rückkehr zur Grundmagnetisierung) Gebrauch gemacht, bei dem sich der magnetische Aufzeichnungsträger zunächst in einem ersten Magnetisierungszustand befindet und bei dem die von der Schreibeinrichtung 12 abgegebenen Binärziffern »1« zu einem Wechsel des Magnetisierungszustandes führen. Durch das Auftreten von Binärziffern »0« wird der magnetische Aufzeichnungsträger wieder in seinen ursprünglichen Magnetisierungszustand zurückgebracht. Die Anwendung solch eines Aufzeichnungsverfahrens bringt im Vergleich zu anderen Verfahren zwar eindeutige Vorteile, jedoch haftet diesem Verfahren noch das Problem der Verschiebung der Nulllinie des Leseverstärkers an.
Zum besseren Verständnis des Problems der Verschiebung der Nullinie des Leseverstärkers werden nun die in der in F i g. 2 dargestellten Tabelle gezeigten Impulsfolgen näher betrachtet. In Zeile (A) der F i g. 2 ist eine willkürlich gewählte Reihe von Binärziffern gezeigt, die nacheinander in eine Stufe des Eingaberegisters durch irgendeine (nicht näher gezeigte) Einrichtung angegeben werden. In Zeile (B) der Fig. 2 sind die zur Aufzeichnung führenden Betätigungsimpulse gezeigt, die von der Taktsteuereinrichtung 24 mit jeder der aufeinanderfolgenden Ziffern der Schreibeinrichtung zugeführt werden.
Wie angegeben, wird durch Lieferung eines eine Aufzeichnung bewirkenden Impulses nur dann ein Schreibstrom erzeugt, wenn entsprechend dem RB-Aufzeichnungsverfahren in der betreffenden Stufe des Eingaberegisters eine Binärziffer »1« gespeichert ist. In Zeile (C) der Fig. 2 ist der Verlauf des Schreibstromes angegeben, der zur Induzierung eines Signals in der Lesewicklung 18 führt, das eine langsam abfallende Rückflanke 28 besitzt. Das Entstehen der Rückflanke 28 beruht auf dem Vorliegen einer erwünschten hohen Impedanz in der Schreibeinrichtung 12 zur Erzielung eines geringstmöglichen Rauschens, wenn die Schreibleitung ein hohes Potential führt oder wenn über diese Leitung kein Strom fließt. Führt die Schreibleitung ein derartiges Potential, wenn die Schreibeinrichtung 12 eine niedrige Impedanz besitzt, dann führt jegliches Rauschen von der Stromversorgung her weitgehend zu einer Verminderung des Störpegelabstandes in der Leseeinrichtung 20. Der Grund hierfür liegt darin, daß sich in einem gemeinsamen magnetischen Kreis eine Lesewicklung 18 und eine Schreibwicklung 14 befinden, die auf einem Magnetkopf 16 untergebracht sind. In einem typischen Betriebsfall besitzt die auf Grund der Transformationswirkung in der Lesewicklung 18 induzierte Spannung ungefähr eine vierfach größere Anplitude als die während des Lesens von auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Signalen in dieser Wicklung induzierte Spannung. Dementsprechend muß die Leseeinrichtung 20 einen Verstärker mit einer konstanten Verstärkung enthalten, um feststellen zu können, ob durch auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichnete Signale in der Lesewicklung eine einem Signal 32 entsprechende Spannung induziert worden ist oder nicht. Es sei bemerkt, daß bei Anwendung des RB-Aufzeichnungsverfahrens in der Lesewicklung nur dann ein Signal 32 induziert wird, wenn eine Binärziffer »1« aufgezeichnet ist.
Am Ausgang des in der Leseeinrichtung 20 enthaltenen, das Signal 32 linear verstärkenden Leseverstärkers findet vorzugsweise eine scharfe Begrenzung der Amplitude des auf Grund der Transformationswirkung in der Wicklung 18 induzierten Signals 30 statt. Das von der Wicklung 18 abgenommene begrenzte und verstärkte Signal ist in Zeile (E) der Fig. 2 dargestellt; der Signalteil 30 stellt das auf Grund der Transformationswirkung induzierte Signal dar und das Signal 32 stellt das durch ein auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichnetes Signal induzierte Signal dar. In Zeile (F) der F i g. 2 ist eine Anzahl von Lesebefehl-Impulsen dargestellt, die jeweils auf eine Binärziffer hin nach Ablauf der durch die Verzögerungsschaltung 26 gegebenen Verzögerungszeitspanne auftreten. Die Lesebefehl-Impulse steuern eine in der Leseeinrichtung 20 enthaltene Gatterschaltung, so daß durch Lieferung eines Signals 32 von der Leseeinrichtung 20 und gleichzeitiger Abgabe eines Lesebefehl-Impulses eine aufgezeichnete Binärziffer »1« abgegeben wird.
Es sei hier bemerkt, daß unter den aus Zeile (E) der Fig. 2 hervorgehenden Verhältnissen, gemäß denen von dem Leseverstärker kein Ausgangssignal während des Auftretens von aufgezeichneten Binärziffern »0« abgegeben wird, ein Signalteil 30 am Aus-
gang des Leseverstärkers auf Grund eines zwischen den Spuren einer Mehrspur-Aufzeichnungseinrichtung stattfindenden Nebensprechens während jedes Binärzeichens auftreten würde. Durch das Signalteil 32 werden Zeitabschnitte, in denen jeweils eine Binärziffer »1« aufgezeichnet wird, von Zeitabschnitten, in denen jeweils eine Binärziffer »0« aufgezeichnet wird, unterschieden.
Aus F i g. 2 dürfte hervorgehen, daß das dem in der Leseeinrichtung 20 enthaltenen Leseverstärker zugeführte Signal in großem Maße unsymmetrisch ist, wobei die Unsymmetrie weitgehend durch den langsamen Abfallteil 28 zustande kommt, der nach erfolgter Verstärkung noch relativ lange andauert. Dadurch wird die Nullinie des Leseverstärkers derart verschoben, daß eine zur Gleichrichtung des von dem magnetischen Aufzeichnungsträger abgelesenen Signals 32 vorzusehende, bei derartigen Eingangspegeländerungen arbeitende Schaltung ziemlich komplex und aufwendig sein muß. Erfindungsgemäß wird das dem Leseverstärker zugeführte Eingangssignal derart geformt, daß es weitgehend symmetrisch wird; dadurch ist dann eine Verschiebung der Nullinie des Leseverstärkers vermieden. Die Symmetrie des Signals wird mit Hilfe einer Schaltungsanordnung erzielt, durch die der langsam abfallende Teil 28 in ein Schwingungssignal umgewandelt wird.
Es sei nun das in F i g. 3 dargestellte Schaltbild näher betrachtet. Die F i g. 3 zeigt, wie eine Schreibeinrichtung aufgebaut sein kann, die zur Stabilisierung der Nullinie des Leseverstärkers Schwingungssignale abgebende Schaltungseinrichtungen besitzt. Die in Fig. 3 gezeigte Schreibeinrichtung enthält einen zweistufigen, aus den Transistoren Q1 und Q 2 aufgebauten Verstärker. Die Basis des Transistors Q1 ist über einen Widerstand R1 mit einer Daten-Eingangsklemme verbunden. Der Kollektor des Transistors Q1 und die Eingangsklemme sind über zwei Widerstände, nämlich über die beiden Widerstände R2 und A3 an eine negatives Potential — E einer Spannungsquelle führende Klemme angeschlossen.
Die Basis des Transistors Q1 ist ferner über einen Widerstand R 4 mit einem positives Potential +E der Spannungsquelle führenden Anschluß verbunden und der Emitter des Transistors Q1 ist geerdet. An den Kollektor des Transistors Ql ist die Basis des Transistors Q 2 und außerdem die Kathode einer Diode D1 angeschlossen; die Anode der Diode D1 ist an der Schreibbefehl-Eingangsklemme angeschlossen. Der Emitter des Transistors Ql liegt am Verbindungspunkt der zwischen der negatives Potential — E der Spannungsquelle führenden Klemme und Erde liegenden Widerstände RS und R6. Der Kollektor des Transistors Q 2 ist mit dem einen Ende einer Schreibwicklung 14 verbunden, deren anderes Ende mit einer negatives Potential — E der Spannungsquelle führenden Klemme verbunden ist. Parallel zur Schreibwicklung 14 liegt ein aus einem Kondensator Cl und einem in Reihe zu diesem liegenden Widerstand R 7 bestehendes RC-Glied.
Der Transistor Q1 (pnp-Typ) befindet sich während des Betriebes der in F i g. 3 gezeigten Schreibeinrichtung in seinem nichtleitenden Zustand, wenn an die Eingangsklemme ein eine Binärziffer »1« darstellendes Signal von 0 Volt angelegt wird. Solange das an die Schreibbefehlklemme angelegte Signal 0 Volt beträgt, liegt auch an der Basis des Transistors Q 2 ungefähr eine Spannung von 0 Volt und der Transistor Q 2 befindet sich im nichtleitenden Zustand, da an seinem Emitter auf Grund des Spannungsteilerverhältnisses der beiden Widerstände RS und R6 eine negativere Spannung als OVoIt liegt. Während des Auftretens des Schreibbefehls mit einer solchen Amplitude stellt der gesperrte Transistor Q 2 mit seiner Kollektorstrecke eine hohe Impedanz dar.
Dadurch kann von der negatives Potential führenden Seite der Spannungsquelle her in der Schreibwicklung 14 und dann auf Grund der Transformationswirkung in der Lesewicklung 18 nur ein unbedeutendes Rauschen eingekoppelt werden. Wenn die an die Schreibbefehlklemme angelegte Spannung in Richtung auf — E hin sich ändernde Werte annimmt, gelangt der Transistor Q 2 in seinen leitenden Zustand, wodurch durch das den Kondensator Cl enthaltende RC-Glied ein Strom zu fließen beginnt. Der Transistor Q 2 verbleibt dabei solange im leitenden Zustand, wie das an die Schreibbefehl-Klemme angelegte Signal negativer als die am Emitter dieses Transistors Q 2 liegende Spannung, also z.B. — jEVolt ist. Gelangt der Transistor Q 2 in seinen nichtleitenden Zustand,' so wird der Kondensator Cl entladen, wodurch sich in der Schreibwicklung 14 ein Schwingungssignal ausbildet. Durch den in dem Schwingkreis (14, Cl) liegenden Widerstand Rl wird die sich ausbildende Schwingung stark gedämpft, wie dies aus Zeile (C) der F i g. 4 hervorgeht. In Zeile (D) der F i g. 4 ist der Verlauf des am Ausgang des über die Lesewicklung 18 gesteuerten Leseverstärkers 38 auftretenden Signals gezeigt. Da das dem Leseverstärker zugeführte Signal weitgehend symmetrisch ist, ist der sonst auf Grund vorhandener Kapazitäten auftretende Einschwingvorgang derart vermindert, daß die Nullinie des Leseverstärkers stabilisiert ist.
Wenn der Eingangsklemme eine Binärziffer »0«, d. h. eine Spannung von — E Volt zugeführt wird, gelangt der Transistor Q1 in den leitenden Zustand, wodurch dessen Kollektor unabhängig von der an die Schreibbefehl-Klemme angelegten Spannung weitgehend Erdpotential führt. Der Transistor Q 2 wird somit in den nichtleitenden Zustand übergeführt.
Obwohl sich der in der Wicklung 14 fließende Strom entsprechend einer stark gedämpften Schwingung ändert, bewirkt er noch einen Wechsel des Magnetisierungszustandes des magnetischen Aufzeichnungsträgers. Um dies zu verdeutlichen, sei die in F i g. 4 (G) gezeigte Hystereseschleife näher betrachtet. Es sei angenommen, daß sich der magnetische Aufzeichnungsträger gerade in dem bei Punkt α herrschenden Magnetisierungszustand befindet, der den Vormagnetisierungs- oder »0«-Zustand darstellt. Der durch die Schreibwicklung 14 fließende Strom bewirkt eine Verschiebung des magnetischen Flusses auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger, wie sie als Verschiebung auf der Hystereseschleife zum Punkt b hin angegeben ist, von wo aus auf Grund der stark gedämpften Stromschwingungen eine Verschiebung zum Punkt c und dann zum Punkt d usw. stattfindet; dadurch werden immer kleinere Hystereseschleifen umlaufen, bis schließlich der Punkt e erreicht wird, in dem sich der magnetische Aufzeichnungsträger in der anderen möglichen Remanenzlage befindet, die gegenüber dem Punkt« liegt. Damit stellt die Remanenzlage e des magnetischen Aufzeichnungsträgers den »1 «-Zustand desselben dar, in dem von dem Magnetkopf ein »!«-Signal 32 abgegeben wird, wenn der
magnetische Aufzeichnungsträger an diesem vorbeibewegt wird.
Durch das von der Taktsteuereinrichtung 24 ein Lesebefehlsignal zugeführt erhaltene Gatter 40 kann das von dem magnetischen Aufzeichnungsträger abgelesene Signal 32 von dem auf Grund der Transformationswirkung in der Wicklung 18 induzierten Signal getrennt werden. Durch Anschluß eines Tiefpaßfilters 42 an den Ausgang des Leseverstärkers 38 wird die Schwingung 44 gedämpft, wie es in Zeile (D) der Fig. 4 angegeben ist, und weiterhin ist eine sichere Betriebsweise gewährleistet. Das Signal 32 kann danach durch einen einfachen, eine einzige Gleichrichtungsschwelle besitzenden Gleichrichter 43 gleichgerichtet werden und jeweils mit dem Auftreten eines das SchreibbefehlsignäL darstellenden negativen Potentials von dem Gatter 40 übernommen werden. Das Gatter 40 überträgt die gleichgerichteten Daten in ein Leseregister 45 zur Durchführung eines Vergleichs von BinärziffeFn in den Vergleichs-Logikschaltungen 22.
Aus Vorstehendem dürfte hervorgehen, daß durch die vorliegende Erfindung eine Einrichtung zur Stabilisierung der Nullinie eines Verstärkers geschaffen worden ist, der in einer magnetischen Aufzeichnungseinrichtung und insbesondere in einer magnetischen Aufzeichnungs- und Vergleichseinrichtung als Leseverstärker angewendet werden kann. Die Stabilisierung wird im wesentlichen durch Umwandlung eines unsymmetrischen Eingangssignals in ein weitgehend symmetrisches Eingangssignal in der Weise erreicht, daß ein stark gedämpftes Schwingungssignal in Abhängigkeit von dem Auftreten eines unsymmetrischen Eingangssignals erzeugt wird.
Eine andere, in einer nach dem Return-To-Zero-Verfahren (RZ) arbeitenden Einrichtung brauchbare Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 5 gezeigt. Die in dieser Figur dargestellte Einrichtung besitzt zwei Schreibverstärker, deren jeweils an die Schreibwicklung 14 abgegebene, den Binärziffern »0« und »1« entsprechenden Schreibströme zueinander entgegengerichtet sind.
Es seien nun die F i g. 5 und 6 näher betrachtet. In der in Fig. 5 dargestellten Einrichtung ist ein Negator 60 vorgesehen, durch den die Eingangssignale negiert werden. Die negierten Signale werden dem »O«-Schreibverstärker 62 zugeführt, während dem »1 «-Schreibverstärker 64 die Eingangssignale direkt zugeführt werden. Im übrigen sind die beiden Schreibverstärker in der gleichen Weise aufgebaut wie der in Fig. 3 dargestellte Schreibverstärker gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Wenn ein eine Binärziffer »1« darstellendes Signal von OVoIt an die Daten-Eingangsklemme angelegt wird, dann wird die Wicklung 14,4 mit dem Auftreten eines Schreibbefehlsignals gespeist. Der Verstärker 62 erhält eine Vorspannung solcher Größe, daß der Wicklung 14B keine Energie zugeführt wird. Der Negator 60 bewirkt eine Umkehrung der betrachteten Verhältnisse, wenn an die Daten-Eingangsklemme ein eine Binärziffer .*>0« darstellendes Signal angelegt wird. Die dabei durch die Schreibwicklungen 14,4 und 14 B fließenden Schreibströme besitzen dann die entgegengesetzte Polarität.
Bei dem zuvor angegebenen RZ-Aufzeichnungsverfahren wird das Magnetband mit Hilfe einer Wechselspannung gelöscht, weshalb die Flußübergänge an den Punkten 2 oder 12 der in F i g. 6 gezeigten Hystereseschleifen beginnen; mit dem Auftreten von Binärziffern »1« geht der magnetische Aufzeichnungsträger in die Remanenzlage am Punkt 5 über und erreicht mit dem Auftreten von Binärziffern »0« die Remanenzlage am Punkt 15. Auch hier werden die Remanenzlagen durch die nach einer gedämpften Schwingung verlaufenden Schreibströme nicht beeinflußt, wenn ein Vergleich mit den noch nicht ausgeglichenen (nach einer Schwingung verlaufenden) bipolaren Schreibströmen stattfindet.
Wenn der magnetische Aufzeichnungsträger an dem Magnetkopf vorbeibewegt wird, dann wird, wie bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, mit Hilfe der Wicklung 18 festgestellt, in welcher Remanenzlage 5 oder 15 sich der magnetische Aufzeichnungsträger jeweils befindet. Bei dem RZ-Aufzeichnungsverfahren besitzen die die Binärziffern »1« und »0« darstellenden Signale jeweils die halbe Amplitude der bei dem RB-Verfahren auftretenden »1 «-Signale. Es sei bemerkt, daß mit dem einen Pegelgleichrichter 43 zugeführten »((«-Signalen eine »0 «-Gleichrichterschwelle und mit dem anderen Pegelgleichrichter 43 zugeführten »!.«-Signalen eine »!«-Gleichrichterschwelle wirksam wird. Zur Übertragung der vom Pegelgleichrichter 43 abgegebenen Daten in das mit der Vergleichslogikschaltung 22 verbundene Leseregister 45 wird die Amplitude des Lesebefehlsignals zu einem geeigneten Zeitpunkt abgesenkt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Anschaltung eines eine Schreib- und eine Lesewicklung aufweisenden Magnetkopfes an eine Schreibund eine Leseeinrichtung, bei der zu einem Bezugspotential unsymmetrische Schreibimpulse verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite der Schreibwicklung eine Einrichtung vorgesehen ist, die zur Stabilisierung der Nullinie eines in der Leseeinrichtung enthaltenen Leseverstärkers die unsymmetrischen Ausgangssignale des Schreibverstärkers in symmetrische Signale umwandelt, die dem Magnetkopf zugeführt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Symmetrisierung der Signale so ausgebildet ist, daß vom Schreibverstärker abgegebene unsymmetrische Signale in symmetrische Schwingungssi<male umgewandelt werden, die direkt in einer Wicklung (14) des Magnetkopfes (16) wirksam werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinaungssignale mit Hilfe eines aus der mit der Schreibeinrichtung (12) verbundenen Wicklung (14) des Maqnetkopfes (16) und einem parallel zu dieser Wicklung (14) liesenden Kondensator (Cl) bestehenden Schwingkreises erzeugt werden.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem parallel zur Wicklung (14) geschalteten Kondensator (Cl) ein Widerstand (Rl) in Serie nachgeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem in der Leseeinrichtung (20) enthaltenen Leseverstärker (38) über ein Tiefpaßfilter (42) ein bei Auftreten von je-
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weils die eine Binärziffer (»1«) darstellenden Signalen mit einer bestimmten Amplitude ansprechender Pegelgleichrichter (43) nachgeschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleich der an den Magnetkopf (16) abgegebenen digitalen Informationen mit den der Schreibeinrichtung (12) zugeführten digitalen Informationen dem Pegelgleichrichter (43) ein Leseregister (45) nachgeordnet ist, das mit einer die der Schreibeinrichtung (12) zugeführten digitalen Informationen zugeführt erhaltenden . Vergleichslogikeinrichtung (22) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Pegelgleichrichter (43) und dem Leseregister (45) ein durch Taktsteuersignale in seiner Übertragungsfähigkeit steuerbares Gatter (40) eingefügt ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibeinrichtung (12) neben einem ersten, die aufzuzeichnenden digitalen Informationen direkt zugeführt erhaltenden Verstärker (64), der mit seinem Ausgang an eine durch ein aus einem Widerstand (RT A) und einem Kondensator (ClA) bestehendes RC-Glied überbrückte Teilwicklung (14A) der Schreibwicklung (14) angeschlossen ist, noch einen zweiten, über einen Negator (60) die aufzuzeichnenden digitalen Informationen zugeführt erhaltenden Verstärker (62) enthält, der mit seinem Ausgang an eine zweite, durch ein aus einem Widerstand (RlB) und einem Kondensator (18) bestehendes RC-Glied überbrückte Teilwicklung (14 B) der Schreibwicklung (14) angeschlossen ist, und daß dem in der Leseeinrichtung (20) enthaltenen Leseverstärker (38) ein Tiefpaßfilter (42) nachgeschaltet ist.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch-gekennzeichnet, daß dem Tiefpaßfilter (42) zwei Pegelgleichrichter (43) nachgeschaltet sind, deren einer bei Auftreten von der einen Binärziffer (»0«) jeweils zugeordneten Signalen und deren anderer bei Auftreten von der anderen Binärziffer (»1«) jeweils zugeordneten Signalen anspricht.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vergleich der an den Magnetkopf (16) angegebenen digitalen Informationen mit den der Schreibeinrichtung (12) zugeführten digitalen Informationen an die beiden Pegelgleichrichter (43) über diesen Jeweilsnachgeordnete, in der Übertragungsfähigkeit steuerbare Gatter (40) ein Leseregister (45) angeschlossen ist, das mit die der Schreibeinrichtung (12) zugeführten digitalen Informationen zugeführt erhaltenden Vergleichslogikeinrichtungen (22) verbunden ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19651474270 1964-04-16 1965-04-15 Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen anschal eines eine schreib und eine lesewicklung aufweisenden magnet kopfes Pending DE1474270B2 (de)

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