DE1449719B2 - Anordnung zum Wiedergeben von digitalen Daten - Google Patents

Anordnung zum Wiedergeben von digitalen Daten

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DE1449719B2
DE1449719B2 DE1449719A DE1449719A DE1449719B2 DE 1449719 B2 DE1449719 B2 DE 1449719B2 DE 1449719 A DE1449719 A DE 1449719A DE 1449719 A DE1449719 A DE 1449719A DE 1449719 B2 DE1449719 B2 DE 1449719B2
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    • G11B20/00Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
    • G11B20/10Digital recording or reproducing
    • G11B20/14Digital recording or reproducing using self-clocking codes
    • G11B20/1403Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels
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    • G11B20/1419Digital recording or reproducing using self-clocking codes characterised by the use of two levels code representation depending on a single bit, i.e. where a one is always represented by a first code symbol while a zero is always represented by a second code symbol to or from biphase level coding, i.e. to or from codes where a one is coded as a transition from a high to a low level during the middle of a bit cell and a zero is encoded as a transition from a low to a high level during the middle of a bit cell or vice versa, e.g. split phase code, Manchester code conversion to or from biphase space or mark coding, i.e. to or from codes where there is a transition at the beginning of every bit cell and a one has no second transition and a zero has a second transition one half of a bit period later or vice versa, e.g. double frequency code, FM code

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Description

ihren Komplementen (EI, EZ und £3") nach der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geVorschrift (ET-E2-E3) bzw. nach der Vorschrift löst, daß aus der aus dem Speicher ausgelesenen (EI-EZ-E3) + (Ε1-Ε2-Έ3) logisch miteinander Impulsfolge zwei verzögerte Impulsfolgen abgeleitet verknüpft werden, wobei die erste Vorschrift dem 25 werden, deren Verzögerung gegenüber der ausgeeinen (z. B. 0) und die andere dem anderen lesenen Impulsfolge für die erste verzögerte Impuls-(z. B. 1) Binärwert der digitalen Daten zugeord- folge zwischen einer halben und einer ganzen Periode net ist. der Taktimpulsfolgen und für die zweite verzögerte
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Impulsfolge zwischen der Verzögerung für die erste kennzeichnet, daß an den Datenspeicher (1) über 3° verzögerte Impulsfolge und einer ganzen Periode der zwei Phasenverzögerungsstufen (D 1 und D 2) und Taktimpulsfolgen liegt, und die Impulse aller drei
. mehrere Phasenumkehrstufen (/2, /3, 74), drei Impulsfolgen mit ihren Komplementen nach der UND-Toren (A 4, A S und A 6) mit je drei Ein- Vorschrift ΕΪ-Ε2-Ε3" bzw. nach der Vorschrift gangen derart geschlossen sind, daß dem ersten ΕΪ-ΕΖ-Ε3 + E1-E2-E3" logisch miteinander ver-Tor (A4) die ausgewählten Impulsfolgen (£1), 35 knüpft werden, wobei die erste Vorschrift dem einen die umgekehrte erste verzögerte Impulsfolge (El) und die andere mit anderen Binärwert der digitalen und die zweite verzögerte Impulsfolge (£3) zu- Daten zugeordnet ist.
geführt werden, während dem zweiten Tor (A S) Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
die ausgelesene Impulsfolge (£1), die erste ver- ist dadurch gekennzeichnet, daß an den Datenspeicher zögerte Impulsfolge (£2) und die umgekehrte 40 über zwei 'Phasenverzögerungsstufen und mehrere zweite verzögerte Impulsfolge (EJ) zugeführt wer- Phasenumkehrstufen, drei UND-Toren mit je drei den und φπτ dritten Tor (A 6)... die umgekehrte Eingängen derart geschlossen sind, daß dem ersten ausgewählte Impulsfolge (EI), die umgekehrte Tor die ausgewählten Impulsfolgen, die umgekehrte erste verzögerte Impulsfolge (EZ) sowie die zweite erste verzögerte Impulsfolge und die zweite verzö-■ : verzögerte Impulsfolge (£3) zugeführt werden, 45 gerte Impulsfolge zugeführt werden, während dem 'und daß'weiterhin die Ausgänge des zweiten und zweiten Tor die ausgelesene Impulsfolge, die erste des dritten Tores (A 5 bzw. A 6) an ein ODER- verzögerte Impulsfolge und die umgekehrte zweite Tor (OR 2) mit nachgeschalteter Umkehrstufe verzögerte Impulsfolge zugeführt werden und dem (75) angeschlossen sind, an der die einen Binär- dritten Tor die umgekehrte ausgewählte Impulsfolge, werte (z. B. 1) abnehmbar sind, während die 5° die umgekehrte erste verzögerte Impulsfolge sowie die anderen Binärwerte (z. B. 0) am Ausgang des zweite verzögerte Impulsfolge zugeführt werden, und ersten Tores (A 4) zur Verfügung stehen. daß weiterhin die Ausgänge des zweiten und des
. dritten Tores an ein ODER-Tor mit nachgeschalteter
Umkehrstufe angeschlossen sind, an der die einen
. 55 Binärwerte abnehmbar sind, während die anderen
Binärwerte am Ausgang des ersten Tores zur Verfü-
' . . gung stehen.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird nun-
>■-·■ ·*.·■■ mehr ein ausgewähltes Ausführungsbeispiel beschrie-
"..'■:.'. . 60 ben, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. In der
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung Zeichnung zeigt
zum Wiedergeben von digitalen Daten, die in einem F i g. 1 ein schematisches Blockschaltbild für eine
magnetischen Datenspeicher in Form von je nach Anordnung zum magnetischen Aufzeichnen und ihrem Binärwert aus zwei gleichen, aber um 180° Wiedergeben von Daten und
gegeneinander versetzten Taktimpulsfolgen ausge- 65 F i g. 2 eine graphische Darstellung unterschiedwählten Taktimpulsen festgehalten sind. licher typischen Wellenformen, die in der Anordnung Anordnungen dieser Art sind in 1. K. Steinbuch, nach Fig. 1 beim Aufzeichnen und Wiedergeben der »Taschenbuch der Nachrichtenverarbeitung«, Sprin- Daten erzeugt werden.
In der Darstellung der Aufzeichnungs- und Wieder-r gabeanordnung gemäß Fig. 1 wird ein Speicher be^ nutzt, der hier~als eine mit magnetisierbarem Material überzogene Scheibe 1 dargestellt ist, die von der Abtriebswelle 2 eines üblichen Motors;M mit. konstanter Drehzahl gedreht wird. Auf der Motorabtriebswelle 2 kann eine weitere Scheibe 3 sitzen, die mit nach einem bestimmten Code angeordneten Löchern 4 versehen ist, die mit Fotozellen 5 und nicht dargestellten Lampen zusammenwirken. Die Lampen und die Fotozellen 5 sind derart angeordnet, daß durch die Löcher 4 der zwischen ihnen liegenden Scheibe 3 die Fotozellen 5 belichtet werden, wenn die Löcher 5 der Scheibe 3 vorübergehend: im Strahlengang des: die Fotozellen 5 beeinflussenden: Lichtes: liegen. Dabei ergibt die Anordnung der Löcher 4 einen Code für das Erkennen der jeweiligen Winkelstellung der Scheibe 3. Diese Kodierung kann in an sich bekannter Weise dazu benutzt werden, um die. jeweilige Winkelstellung der Scheibe 3 auf der Welle 2 relativ zu einer Bezugsstellung zu erfassen. Die von den Fotozellen 5 erzeugten Signale lassen sich verwenden, um die weiter unten zu beschreibende Aufzeichnungsund Wiedergabeanordnung derart zu schalten, daß Daten auf einem ausgewählten Aufzeichnungsspurabschnitt der Scheibe 1 aufgezeichnet bzw. von diesem Abschnitt wieder abgelesen werden können. So kann beispielsweise die Kodierung für die Scheiben-Winkelstellung mit einer »Adressenkodierung« in einem bekannten Komperator 11 verglichen werden, um das Arbeiten elektronischer Schalter 51 und 52 zu steuern, die während bestimmter Zeitspannen die Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabekanäle einschalten. Wahlweise können die Schalter 51 und S 2 auch von Hand betätigt werden. . !
Dicht an der Oberfläche der Scheibe 1 und relativ zu dieser bewegbar ist ein Schreibkopf 6 angeordnet, der eine Eingangsspule aufweist, die an die Ausgangsklemmen eines üblichen Aufzeichnungsverstärkers 7 angeschlossen ist. Ein Lesekopf 8 ist ebenfalls dicht an der Oberfläche der Scheibe 1 auf dem gleichen Radius wie der Schreibkopf 6 angeordnet; er hat eine Ausgangsspule, die an die Eingangsklemmen eines Wiedergabeverstärkers 9 in Reihe mit dem Schalter 52 und einem Leseschalter 53 angeschlossen ist; der Leseschalter 5 3 ist irgendein üblicher, von Hand oder elektronisch zu steuernder Schalter, der während eines Wiedergabezeitintervalls einschaltbar ist, das von dem Aufzeichnungs-Zeitintervall verschieden sein kann. Der Wiedergabeverstärker 9 kann von üblicher Bauart und derjenigen Ausführung sein, die rechteckige Ausgangsspannungen bestimmter Höhe auf Grund einer Eingangsspannung veränderlicher Höhe liefert.
Ein Eingangssignal wird dem Aufzeichnungsverstärker 7 über ein ODER-Gatter OR 1 üblicher Art zugeführt; dieses ODER-Gatter OR 1 dient dazu, entweder das Ausgangssignal eines Gatters A 1 oder das eines Gatters A 2 den Einlaßklemmen des Aufzeichnungsverstärkers 6 zuzuführen. Der Schalter 5 2 und ein Aufzeichnungsschalter 54, die von Hand oder elektronisch betätigt werden können, um einen Aufzeichnungszeitraum zu bestimmen, sind in Reihe mit den Ausgangsklemmen des ODER-Gatters OR 1 geschaltet, wie dies die Zeichnung zeigt. Wahlweise können sämtliche Schalter 51, 52, 53 und 54 weggelassen und das System in Form einer Verzögerungsschaltung betrieben werden, die eine Zeitkonstante hat, die durch die relative Lage der. Schreib-, und Leseköpfe 6 und 8,sowie durch die Drehzähl des
Motors M bestimmt, ist., . . '... . '.','■. ' .. '.";-,' : Das Gatter A1 sowie auch die anderen Gatter, die
■5 mit einem A bezeichnet. sind, auf das eine Unterscheidungszahl folgt, können übliche UND-NICHT-Gatter. sein. Ein Fachmann wird verstehen, daß bei entsprechender Auswahl der Potentiale, welche die logischen Einzelwerte der binären Daten darstellen,'
ίο auch übliche UND-Gatter verwendet werden könnten.. Wie dies für das Gatter Al gezeigt ist, können diese Gatter für jeden gewünschten Eingang Dioden D1 bzw. DZ aufweisen, die in den Vorspannungs-Stromkreis für die Basis eines Transistors Q1 eingeschaltet sind, dessen Emitter seinerseits geerdet ist. Das Anlegen des. Erdpotentials an die . Eingangsklemmeri einer oder mehrerer dieser Dioden öffnet einen Stromweg durch den Widerstand R1 von der negativen Klemme einer Stromquelle und bewirkt die Umkehr der Vorspannung am Basis-Emitter-Übergang, wodurch der Transistor gesperrt wird. Wenn eine nega^ tive Spannung oder keine Spannung an sämtliche Eingangsklemmen der Dioden Dl und D 2 gegeben wird, ist der Transistor Ql in Durchlaßrichtung vorge-
spannt, so daß er leitend ist und seinen Kollektor auf Erdpotential bringt. Wenn im Betrieb, Erdpotential an die Eingangsklemme b des Gatters A1 gelegt wird, bleibt der Transistor Q1 unabhängig von .der an der Eingangsklemme α anliegenden Spannung gesperrt.
Wenn an der Eingangsklemme b ein negatives Potential anliegt, ist das Gatter in der Lage, einen an seiner Eingangsklemme α ankommenden Wellenzug weiterzuleiten, der aus einer Folge von Spannungen mit Erdpotential besteht, die auftritt, wenn die Eingangsspannung negativ wird. Wahlweise kann der Kollektor des Transistors "Q Γ über einen Lastwiderstand. an eine geeignete Spannungsqüelle angeschlossen sein, so daß die Ausgangsspannung in Abhängigkeit von den Bedingungen an der Eingangsseite einen von zwei Potentialwerten annehmen kann. Als weitere Wahlmöglichkeit kann man alle Polaritäten und Diodenarischlüsse im Gatter Al vertauschen und den Transistor Ql gegen einen npn-Transistor auswechseln, so daß sich ein Gatter ergibt, das Erdpotential liefert,
45.wenn beide Eingangsklemmen ohne Spannung sind oder ein relativ zu Erde positives Potential haben, während das Gatter kein Ausgangssignal angibt, wenn an einer der Eingangsklemmen ein negatives Potential liegt. Ein derartiges Gatter kann als ein UND-Gatter
So angesehen werden, wenn die logische Eins durch die Bedingung »keine Spannung«, oder ein die Dioden ^sperrendes Potential dargestellt wird und sowohl die . logische Null auls auch »keine Information« durch das Potential dargestellt sind, das den Transistor in Sperrzustand versetzt. Tatsächlich wirken die dargestellten Gatter in der Weise, daß sie durch übliche UND-Gatter unterschiedlicher bekannter Ausführungen ersetzt werden könnten, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere ist das Prinzip, das zur Anwendung kommt, wenn die UND-NICHT-Gatter der Zeichnung durch UND-Gatter ersetzt werden, daß »nicht A und nicht ß« das gleiche bedeutet, wie »H und Ή«, worin A und B binäre Ziffern sind und das überstrichene Symbol »NICHT«
65; bedeutet. . . · '
Wie man erkennt, sind die Gatter A1 und A 2 wahlweise in der Lage, die Eingangsspannungen, die an ihre Eingangsklemmen α angelegt werden, durch
das ODER:Gatter OR 1 an den Aüfzeicnmingsver^; gesperrt fst.-Da die Flip-Flop-StufeKF ihren Zustand stärker 7 weitefzuleiten/' Modulatiorissignäle werden bei jeder logischen Eins in den Eingangssignalen jeder Einlaßklemme α des. Gatters Al vom' Ausgang weils^einmal ändert,' so erkennt man, daß: die durch eines Oszillators 10 zugeführt, der ein-,üblicher Oszil- die" GatterA1 und A1 gesteuerte Spannung, die dem lator sein kann,1 der 'eineWechselspannung fmit einer !'5 Aufzeichnungsverstärker 7 zugeführt wirdj : jeweils vorherbestimmten Grundfrequenz,- \vie beispielsweise einmal bei jeder logischen Eins in ihrer Phase umf 500 Kiloherz, mit rechteckiger "Wellerifonn; und kon- gekehrt wird. ; "'- ■.-·;.::■.·...' ;-.'.·.· .-.·■.·.·■ -.;>; stänter Wellenhöhe erzeugen kann: ■ ^-;■■■■. ■■'■'>■-; Das Ausgängssignal des Wiedergabeverstärkers 9,
Die 'Wellenform affl Ausgang des Oszillators 10 ist der: in Fi g.' 1 und 2 als Spannungsverlauf E1 dargeT iri Fig?l und.2 durch einen Weilenzugvlverari- io stellt'ist; wird einer üblichen Phasenumkehrstufe/! scnäulicht.* Ein zweiter Wellenzüg B der gleichen zugeführt, um eine mit EI bezeichnete: Spannung· ZU Gründfrequenz und Höhewie der Wellenzüg^, abef erzeugen, die gegenüber der Spannung El um 180? mit umgekehrter Phase, wird durch eiüe" Phasenum- in der Phase verschoben ist und den^eritgegengesetzkehrstüf e 71 erzeugt,· die an' den Ausgang des Öszilla- ten logischen SymbolWert hat; Der -Ausgang* des ,Wietors 10 angeschlossen ist. Diese Spannung J3 wird der 15 dergabeverstärkers 9 ist auch mit je einer Eingangs-Eingangsklemme α des Gatters A 2 zugeführt. klemme jedes von zwei UND-NICHT-Gattern A 4
Ein weiteres Gatter A 3 ist mit; seiner einen Ein- und A 5 verbunden; die noch beschrieben werden solgangsklemme an den Ausgang des Oszillators 10 an- len. Die Ausgangsspannung der Phasenumkehrstufe geschlossen; seiner zweiten Eingangsklemme können /2 wird einer üblichen Verzögerungsschaltung DFl Signalströme zugeführt werden, die aufzuzeichnende 20 zugeführt^ die derart eingestellt ist, daß sie ein anMitteilungen darstellen. In der Signalfolge bedeutet kommendes Signal um einen Zeitwert verzögert, der eine negative Spannung von beispielsweise — 3 Volt größer als die halbe Periode des Spannungssignals At eine logische Null und Erdpotential eine logische Eins. aber kleiner als eine ganze Periode dieses Signals ist. Das Gatter A 3 ist derart ausgebildet, daß es norma- Bei einer praktischen Ausführung der Erfindung war lerweise gesperrt ist, außer wenn im Signalstrom eine 25 die Zeitverzögerung der Stufe DVl 1,2 Mikrosekunlogische Eins auftritt. Mit den dargestellten Polaritä- den (^s). Das Ausgangssignal der Verzögerungsstufe ten könnte das Gatter Λ 3 ein UND-NICHT-Gatter DFl, das als eine Spannung El dargestellt ist, wird der oben beschriebenen »umgekehrten« Bauart sein einer zweiten Verzögerungsstufe DV1 zugeführt, um oder ein übliches UND-Gatter derjenigen Art, die eine Ausgangsspannung E3 zu erzeugen, die relativ einen Impuls erzeugt, wenn und nur wenn zwei posi- 30 zur Spannung El um einen Zeitbetrag verschoben tive Impulse an seinen Eingangsklemmen anliegen. ist, der größer als die Verzögerung in der ersten Ver-Die Eingangs-Dateninformation kann relativ zu Zeit- zögerungsstufeDFl, aber kleiner als eine Periode Zählimpulsen synchronisiert sein, die vom Oszillator der Eingangsspannung A ist. So wurde beispielsweise 10 in an sich bekannter Weise erzeugt werden, so bei einer Ausführung der erfindungsgemäßen Anorddaß Impulse mit Erdpotential, die logische Einsen im 35 nmig, die bereits oben erwähnt wurde und in der die Signalstrom darstellen, in der Nähe des Anfangs von Frequenz der Spannung ,4 500 Kiloherz war, eine Perioden auftreten, in denen die Ausgangsspannung Zeitverzögerung von 0,6 ^s verwendet.
A des Oszillators 10 positiv ist. Auf diese Weise gibt Die Spannung hinter der Verzögerungsstufe DFl das Gatter A 3 für jede Eins im Signalstrom einen wird auch einer Phasenumkehrstufe/3 zugeführt, um Impuls ab. 40 eine Ausgangsspannung zu erzeugen, die mit EZ be-
Der Ausgang des UND-Gatters wird den für die zeichnet ist und gegenüber der Spannung El eine Umschaltung bestimmten Eingangsklemmen α und b Phasenverschiebung von 180° aufweist. In gleicher einer bekannten Flip-Flop-Stufe FF zugeführt. Die Weise wird die Ausgangsspannung der Verzögerungs-Flip-Flop-Stufe FF kann eine einer bekannten Bau- stufe DF2 den Eingangsklemmen einer Phasenart sein, die einen Steuerimpuls am Steuereingang α 45 umkehrstufe /4 zugeführt, um eine Spannung E 3 zu und gleichzeitig ein vorgegebenes Spannungspotential erzeugen, die relativ zur Spannung E3" um 180° phaan einer zweiten Steuerklemme c benötigt, um die senverschoben ist.
Flip-Flop-Stufe FF in einen ihrer stabilen Schaltzu- Die Spannungen El, EZ und E3 werden dem stände zu bringen, und einen Impuls an ihrer Rück- UND-NICHT-Gatter A 4 zugeführt, um eine Ausstell-Eingangsklemme b sowie das vorgeschriebene 50 gangsspannung zu erzeugen, die Erdpotential hat, SpannungspotentialanihrerRückstell-Steuerklemme^, wenn jede der angelegten Eingangsspannungen negaum wieder in den entgegengesetzten Schaltzustand tiv ist, und einen tatsächlich offenen Stromkreis bilzurückgeschaltet zu werden. Wie aus der Zeichnung det, wenn irgendeine der angelegten Spannungen Erdersichtlich, sind die Ausgangsklemmen e und / der potential hat. Auf diese Weise spricht das UND-Flip-Flop-Stufe FF an entsprechende, einander ge- 55 NICHT-Gatter A 4 wie ein UND-Gatter an, um die genüberliegende Eingangsklemmen derart angeschlos- Komplemente der Eingangswerte festzustellen, wobei sen, daß ein Eingangsimpuls, der parallel auf die Ein- auf die Übereinkunft Bezug genommen wird, daß logangsklemmen α und & gegeben wird, die Flip-Flop- gische Einsen durch Erdpotential und logische Nullen Stufe FF stets in den Zustand versetzt, der demjeni- durch ein negatives Potential dargestellt werden. In gen entgegengesetzt ist, in dem sie sich jeweils befin-1 60 gleicher Weise werden die Spannungen El, El und det. So führt eine logische Eins im Signalstrom, der E3 den Eingangsklemmen des UND-NICHT-Gatters dem Gatter A3 zugeführt wird, zu einer Änderung AS zugeführt. Die Eingangsklemmen eines weiteren des jeweiligen Zustandes der Flip-Flop-Stufe FF. UND-NICHT-Gatters 6 werden mit den Spannungen
Die Ausgangsklemmen der Flip-Flop-StufeFF sind EI, Έ1 und E3 gespeist. Die Ausgangsspannung des . an die Eingangsklemmen b der beiden Gatter A1 und 65 Gatters A 4 hat jeweils einmal Erdpotential für jede Al derart angeschlossen, daß in Abhängigkeit vom Null in dem von dem Wiedergabeverstärker9 gelie-Zustand der Flip-Flop-Stufe FF jeweils eines dieser ferten Datenstrom. Die Ausgangssignale des UND-Gatter A1 oder A1 geöffnet und das andere dann NICHT-Gatters A 5 und A 6 werden in einem übli-
chen ODER-Gatter OjR 2 kombiniert, dessen Ausgangsklemmen an die Eingangsklemmen einer üblichen Phasenumkehrstufe/5 angeschlossen sind. Das Ausgangssignal dieser Phasenumkehrstufe /5 ist dann ein Impuls mit Erdpotential für jede logische Eins in dem vom Wiedergabeverstärker 9 gelieferten Datenstrom. Wenn das ODER-Gatter OR 2 keine Phasenumkehr bewirkt, beispielsweise wenn hier ein Paar Dioden verwendet werden, kann man die Umkehrstufe /5 weglassen.
Die Ausgangsspannungen am UND-NICHT-Gatter^4 4 und an der Phasenumkehrstufe/5 werden in einem üblichen ODER-Gatter OR 3 kombiniert, um Ausgangsimpulse zu erzeugen, die sowohl eine Null
das Gatter A 2 durchlässig wird. Wenn der Datenstrom mit der Wechselspannung B (entgegengesetzte Phasen zu A) beginnt, erkennt man, daß die gleiche Wellenform erzeugt wird, daß aber die Welle um 180° phasenverschoben ist. Da die Aufzeichnungsanordnung auf die Frequenz anspricht bzw. frequenzempfindlich ist und nicht die Phase berücksichtigt, wird durch diese Phasenumkehr die Arbeitsweise des Systems nicht störend beeinflußt. Infolgedessen kann ίο der weitere Teil der Beschreibung der Wirkungsweise auf denjenigen Fall beschränkt werden, in dem die Datenfolge mit der Spannung der Phase A beginnt; es dürfte jedoch klar sein, daß sämtliche weiter unten erläuterten Wellenformen um 180° phasenverscho-
oder" eine Eins in dem reproduzierten Datenstrom 15 ben sind zu denjenigen, die in F i g. 2 dargestellt sind, darstellen. Durch diese Anordnung läßt sich ein wenn der Datenstrom mit der Spannungsphasenlage Strom von Signalschrittimpulsen wiederherstellen, der B beginnt.
in an sich bekannter Weise benutzt werden kann, um Der Ausgangssignalstrom C, wie er oben beschrie-
die Signale entweder von der Phasenumkehrstufe/5 ben wurde, wird dem Aufzeichnungsverstärker 7 zu- oder vom UND-Gatter A 4 oder beiden zu Geräten ao geführt und auf der Scheibe 1 durch den Schreibkopf zu führen, welche die binären Signale entschlüsseln 6 registriert. Wenn man diese registrierte Information und sie in irgendeiner gewünschten Weise weiterver- wieder aus dem Speicher abnehmen will, kann der arbeiten. Schalter S 2 geschlossen werden, und der Wiedergabe-
Wenn es zur Betätigung von Schalteinrichtungen verstärker 9 beginnt die registrierten Daten in der geerforderlich ist, so kann jeweils an den Anfang jedes 35 wünschten Spur auszuwerten, sobald die der entspre-Signalstromes, dessen Schritte auf der Scheibe 1 auf- chenden Winkelstellung der Scheibe 1 zugeordnete gezeichnet werden, entweder eine logische Null oder Codierung durch die Fotozellen 5 erfaßt worden ist. eine logische Eins geschrieben werden, und die Er- Das Signal D, das an der Ausgangsspule des Lese-
kennung dieses Bits im Ausgangssignal der Phasen- kopfes 8 erscheint, wird hinsichtlich Phase und Amumkehrstufe /5 kann dazu benutzt werden, eine nicht 30 plitude etwa derart verzerrt sein, wie dies in Fig. 2 dargestellte Flip-Flop-Stufe umzustellen, um das Ar- in der waagerechten Linie D dargestellt ist. Außerbeiten einer Schaltung zu steuern, die das Ausgangs- dem wird dieses Signal und die noch weiter zu besignal der erfindungsgemäßen Anordnung auswertet. schreibenden keine spezielle bzw. feste Phasenver-Unter Bezugnahme auf F i g. 2 und in Verbindung Ziehung zu den aufgezeichneten Signalen haben. Die mit F i g. 1 soll nun die Arbeitsweise beim Aufzeich- 35 Phasenverzerrung wird nicht beseitigt; der Wiedernen und bei der Wiedergabe von Informationen be- gabeverstärker 9 bringt die ihm zugeführte Spannung schrieben werden. In der folgenden Beschreibung wird nur in Rechteckform und steuert ihre Amplitude, angenommen, daß die Schalter 51 und 54 während so daß er einen Ausgangsspannungszug El erzeugt, des Aufzeichnungsintervalls und die Schalter 52 und wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Es muß darauf hin-53 während des Wiedergabeintervalls geschlossen 40 gewiesen werden, daß die in Fig. 2 dargestellten sind. Die Arbeitsweise des Systems wird erläutert im Spannungszüge nur schematisch gezeichnet sind und Zusammenhang mit dem Aufzeichnen und Wiederge- daß die zwei abwechselnden Bedingungen oder Poben eines Datenstromes, der einer Digitalreihe tentiale, welche die unterschiedlichen Einzelsignale 0101100001110 entspricht. Wie in Fig. 2 angegeben, bilden, ebensogut »Erde« und »offener Stromkreis« werden diese Daten durch eine Folge von Erdpoten- 45 sein könnten, sowie auch zwei unterschiedliche Potentiale.
Die Spannungen E 2 und E 3 sowie ihre Komplemente werden nunmehr erzeugt; die Spannung E 2 wird um e/io einer Periode der Spannung A relativ zur Spannung El verzögert, und die Spannung E3 wird um einen Betrag verzögert, der 9Ao der Periode der Spannung A beträgt. Die Bedeutung dieser zeitlichen Verzögerung ergibt sich, wenn man berücksichtigt, daß das Nettoergebnis der Aufzeichnung
stand bestimmt, in den die Flip-Flop-Stufe FF zuletzt 55 einer Null eine Spannungsperiode mit der gewählten gebracht wurde. Wenn die Datenfolge mit Durchlas- Grundfrequenz ist und das Ergebnis der Aufzeichsigkeit des Gatters Al beginnt, wird die erste Null nung einer Eins sich als Aufzeichnung einer HaIbdurch eine Periode des Spannungssignals der Span- welle einer Spannung darstellt, welche die halbe nungv4 wiedergegeben, und der erste, eine Eins be- Grundfrequenz hat. Wenn infolgedessen eine Folge deutende Impuls, der auftritt, schaltet die Flip-Flop- 60 von »Einsen« um einen Betrag verzögert wird, der Stufe FF um, so daß nunmehr das Gatter A 2 für die etwas größer ist, als die halbe Periode der Spannung nächste Periode durchlässig ist. Das Gatter A 2 bleibt A, aber kleiner als eine ganze Periode, wird er um
weniger als eine halbe Periode seiner eigenen Registrierfrequenz verzögert. Infolgedessen sind für lo-
tialimpulsen mit jeweils einem Impuls für jede Eins in der Datenfolge eingegeben, die jeweils zum Beginn einer Periode der dem Schrittakt entsprechenden Spannungen A oder B auftreten, die benutzt werden, um die Datenwerte darzustellen.
Es ist gleichgültig, ob das Gatter A1 oder das Gatter ,4 2 im Zeitpunkt des Beginns der Aufzeichnung durchlässig ist. Welches Gatter zu Beginn der Aufzeichnung durchlässig ist, wird durch den Schaltzu-
durchlässig für die nächste Null im Datenstrom; es wird jedoch wieder undurchlässig und das Gatter A1
durchlässig gemacht, sobald die nächste Eins auftritt. 65 gische Einsen die Spannungen El, E2 und E3 zu-Wie in F i g. 2 dargestellt, ändert die nächste Eins mindest kurzzeitig innerhalb einer halben Periode
der gewählten Grundfrequenz gleichgerichtet bzw. »in Phase«, und für logische Nullen sind die beiden Span
ebenfalls den Zustand der Flip-Flop-Stufe FF; sie bringt diese in denjenigen Zustand zurück, in dem
nungen E 2 und E 3 um mehr als eine halbe Periode gegenüber der Spannung El verschoben. Als Ergebnis dieser Phasenbeziehungen ergibt sich für jede logische Null im Datenstrom eine Zeitspanne, in der die Spannung El negativ, die Spannung E2 positiv, und die Spannung E 3 wieder negativ ist. Diese Beziehung kann logisch, wie in Fig. 2 dargestellt, durch die Gleichung
0 = (EI · E2 ■ Έ3~)
(1)
dargestellt werden.
In gleicher Weise kann man zeigen, daß eine logische Eins, die im Datenstrom auftritt, einen Impuls ergibt, der entweder dann auftritt, wenn die Spannungen El und E2 negativ sind und die Spannung E3 positiv ist, oder wenn die Spannungen El undE2 positiv sind und die Spannung E 3 negativ ist. Diese
10
Bedingung ist in Fig. 2 durch die folgende Gleichung' gegeben: ; · ■ ,/. ;; . ;
Die Schrittzählimpulse werden sehr einfach da-|
durch wieder erzeugt, daß sämtliche Ausgangssignale für Null und Eins dem ODER-Gatter OR 3 zugeführt
werden. ' ....
Die speziellen Verzögerungen, die beispielsweise
io' genannt wurden, sind für die Anwendung der Erfindung nicht entscheidend und wichtig, sie wurden gewählt, um dabei den erwarteten Betrag der Phasenverzerrung zu berücksichtigen, der innerhalb des Zeitspiels bleibt, das durch das grundsätzliche Kriterium gegeben ist, daß Is 2 um mehr als eine halbe, aber' weniger als eine ganze Periode der Grundfrequenz verzögert werden muß, und-E 3 um mehr als E 2, aber ebenfalls weniger als eine volle Periode.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

ger Berlin 1962, S. 602 und 603, 2. »IRE TransPatentansprüche: ; actions an Electronic Computers«,!. März 1960, Heft 1, S. 2 bis 11, 3. »Electronics«, Vol. 32, Nr. 42,
1. Anordnung zum Wiedergeben yon digitalen 16. Oktober 1959, 8Γ72 bis 75 behandelt. Ein Daten, die in einem magnetischen Datenspeicher 5 wesentlicher Mangel im Aufbau und in der Arbeitsin Form von je nach ihrem Binärwert aus zwei weise dieser bekannten Anordnungen liegt darin, gleichen, aber um 180° gegeneinander versetzten daß sie für eine frequenz- und phasenrichtige Wieder-Taktimpulsfolgen ausgewählten Taktimpulsen gäbe der aufgezeichneten Daten auf die Aufzeichnung festgehalten sind, dadurch gekennzeich- von zusätzlichen und gesonderten Taktimpulsen annet, daß aus der aus dem Speicher (1) ausge- io gewiesen sind, die anderenfalls die bei der Aufzeichlesenen Impulsfolge (£1) zwei, verzögerte Impuls- nung der Signale im Speicher und der Wiedergabe folgen (E 2 und Zs 3) abgeleitet werden, deren · .dieser Signale aus dem Speicher unvermeidlichen Verzögerung gegenüber der ausgelesenen Impuls- Verzerrungen eine Signalverfälschung bewirken folge-(£l),,für die; erste verzögerte Impulsfolge würden. 7
(E 2) zwischen einer halben und einer ganzen 15 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Periode der Taktimpulsfolgen (A und B) und für eine Anordnung der eingangs erwähnten Art so ausdie zweite verzögerte Impulsfolge (£3) zwischen zubilden, daß sich Signalverzerrungen bei der Signalder Verzögerung für die erste verzögerte Impuls- aufzeichnung und -wiedergabe nicht störend ausfolge (£2) und einer ganzen Periode der Takt- wirken können, so daß auf die Aufzeichnung zusätzimpulsfolgen (A und B) liegt, und die Impulse 20 liehen Speicherplatz benötigender Taktimpulse veraller drei Impulsfolgen (£1, £2 und £3) mit ziehtet werden kann.
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