DE2525236A1 - Anordnung zum korrigieren eines zeitbasisfehlers eines videosignals - Google Patents

Anordnung zum korrigieren eines zeitbasisfehlers eines videosignals

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DE2525236A1
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James Underwood Lemke
Robert Arnold Lentz
Charles Edward Wright
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Eastman Technology Inc
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    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/93Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
    • H04N5/95Time-base error compensation
    • H04N5/953Time-base error compensation by using an analogue memory, e.g. a CCD shift register, the delay of which is controlled by a voltage controlled oscillator

Description

PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. Wolff
H.Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held
Dipl.-Phys. Wolff
D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße 51
Tel. (0711) 29 63 10 u. 29 72 95
Telex 07 22312 (patwo d)
Telegrammadresse:
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München Postscheckkonto Stgt. 7211-700 Deutsche Bank AG1 Stgt. 14/28630
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
4. Juni 1975
Unsere Ref.: 124 666/487384 kdk
Eastman Technology Inc., Rochester, Staat New York,
Vereinigte Staaten von Amerika
Anordnung zum Korrigieren eines Zeitbasisfehlers eines
Videosignals
509881/0775
Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher * Bestätigung verbindlich
ι-
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Korrigieren eines Zeitbasisfehlers eines Videosignals, bei der ein Schieberegister das Signal während einer von der Größe des Zeitbasisfehlers abhängigen Zeitspanne hält. Mit einer derartigen Anordnung soll die eine Instabilität aufweisende Zeitbasis von Videosignalen modifiziert werden, die in einer Signalfolge auftreten.
Obwohl die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist, zeigt ihre Anwendung auf einen Kompensator für den in Video-Bandgeräten auftretenden Flackereffekt besonders deutlich ihre Bedeutung. Das Abspielen von Bandaufnahmen von Fernsehsignalen erfordert eine genaue Wiedergabe der aufgenommenen Signale, ohne daß bei diesen Signalen eine Frequenzverschiebung auftritt. Eine unerwünschte Frequenzmodulation der abgespielten Videosignale kann unter anderem dazu führen, daß der Synchronisierungsinformationsgehalt instabil wird und daß der Farbinformationsgehalt des Signals verfälscht wird. Dies kann so weit gehen, daß eine Farbinformation überhaupt nicht mehr festgestellt werden kann, weil das instabile Abspielen des aufgenommenen Farbsignals innerhalb des Videosignals zur Folge haben kann, daß der Farbgehalt des Videosignals gänzlich verloren geht.
Der Grad der unerwünschten Frequenzverschiebung während des Abspielens des Videosignals wird als prozentuale Gleichlaufschwankung gemessen, wobei schon bei Bruchteilen eines Prozents die AFN-Schaltkreise zur automatischen Frequenznachstimmung der meisten Fernsehgeräte dem schwankenden Synchronisiersignal nicht folgen können, was bewirkt, daß die dem Wiedergabesignal entsprechende Bildwiedergabe zerrissen wird. Die prozentuale GleichlaufSchwankung kann als-Quotient
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aus der hundertfachen Frequenzänderung und einer Sollfrequenz definiert werden, die im vorliegenden Fall 15 750 Hz (Standardfrequenz für die Horizontale des US-amerikanischen Fernsehausschusses NTSC) beträgt.
Um sich gegen die momentane Instabilität der Zeitbasis von Signalen zu schützen, die von einem Video-Bandgerät stammen, wurden bisher extrem enge Toleranzen für die Präzisionsteile des Geräts bestimmt und diese Toleranzen durch verschiedene Servosteuerungen ergänzt, die aktiv daran mitarbeiten, zu verhindern, daß GleichlaufSchwankungen entstehen. Diese Maßnahmen tragen erheblich zu den Kosten der Herstellung eines Video-Bandgeräts bei und haben tatsächlich auch dazu geführt, daß Video-Bandgeräte für jene zu teuer sind, die sich andernfalls ein solches Gerät angeschafft hätten. Es sind schon verschiedene Vorschläge dahingehend gemacht worden, veränderbare Verzögerungsleitungen zu benutzen, siehe beispielsweise die US-Patentschriften 2 960 568, 3 238 300 und 3 580 991, um damit die Schwankungen innerhalb der Wiedergabesignale aufzuheben. Dazu werden die Schwankungen in den wiedergegebenen Signalen festgestellt. Dann wird das schwankende Signal dazu verwendet, die Verzögerung einer Verzögerungsleitung zu verändern, über die das Signal geht, so daß dadurch das Ausgangssignal der Verzögerungsleitung hoffentlich ein schwankungsfreies Äquivalent zum schwankenden Eingangssignal der Verzögerungsleitung ist.
Analog-Schieberegister kommen in einer Vielzahl von Formen vor und können beispielsweise elektronische, sogenannte Ladungsinjektions-Schalfeeise oder ladungsgekoppelte Schaltkreise der Art enthalten, wie sie u.a. in der Zeitschrift "Electronics", Ausgabe 8.8.1974, Seiten 91 bis 101, und der US-PS 3 786 263 beschrieben sind. Derartige Schaltkeise werden nachfolgend kurz als CCD1S (engl. charge coupled devices) bezeichnet. Es kann sich aber auch um hintereinander geschaltete
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-h-
Abtast- und Haltekreise handeln oder um Analog-Digital-Umsetzer (A/D) und Digital-Analog-Umsetzer (D/A), die Digital-Schieberegistern vor- bzw. nachgeschaltet sind.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß bei einem Videosignal eine Instabilität der Zeitbasis im vorderen Abschnitt des Signals schwerwiegendere Folgen hat als eine Instabilität der Zeitbasis in den mittleren oder hinteren Abschnitten eines solchen Signals,denn beim Fernsehen enthält der vordere Signalabschnitt das Farbsignal und die Information für die Synchronisierung, wohingegen eine Zeitbasisabweichung in den mittleren oder hinteren Signalabschnitten lediglich eine Verschiebung der Bildwiedergabe bewirkt (was oftmals auf dem Fernsehschirm gar nicht in Erscheinung tritt und/oder sich nur in verhältnismäßig geringem Ausmaß störend bemerkbar macht). Erfindungsgemäß ist nun die Anwendung eines stabil arbeitenden Taktgebers in Kombination mit dem mit variabler Taktfrequenz erfolgenden Laden eines oder mehrerer Schieberegister vorgesehen. Etwas allgemein ausgedrückt schlägt die Erfindung als Weg zur Verhinderung der Auswirkungen der Zeitbasisinstabilität folgendes vor: Mit Zeitbasisinstabilität behaftete, periodisch auftretende Signallinien, die eine Solldauer und eine Sollfrequenz aufweisen, werden nacheinander mittels eines stabil arbeitenden Taktgebers in ein analoges Schieberegister taktmäßig eingegeben, wobei der stabile Taktgeber mit einer Frequenz arbeitet, die gerade so hoch ist, daß der erste Abschnitt jeder Signallinie innerhalb der Dauer dieser Signallinie zu der Ausgangsstufe des analogen Schieberegisters verschoben wird, wodurch die einzelnen Signalabschnitte der periodischen Signallinien, je nach dem Ausmaß, in dem dieselben eine zeitliche Dehnung aufweisen, in entsprechenden Stufen des analogen Schieberegisters auftreten. Nun wird in Abhängigkeit von einem eine stabile Zeitbasis besitzenden Bezugs-
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-ir-
Impulszug das Entladen der Signalabschnitte aus dem analogen Schieberegister mit einer Taktfrequenz vorgenommen, bei der alle Stufen des analogen Schieberegisters innerhalb der Solldauer der Signallinie entladen werden, wodurch bewirkt wird, daß zum einen die vorderen Abschnitte sämtlicher periodisch auftretender Signallinien eine stabile Zeitbasis besitzen und daß zum anderen diejenigen periodischen Signallinien, die vor ihrer Verarbeitung gedehnt waren, nunmehr nach ihrer Verarbeitung die Solldauer besitzen und daß alle übrigen Signallinien nach der Verarbeitung nunmehr eine Signaldauer besitzen, die die Solldauer nur in einem solchen Ausmaß unterschreitet, das tragbar ist. Wenn der Zeitabstand zwischen dem Auftreten der periodischen Signallinien ausreichend lang ist, läßt sich diese Technik in der oben erwähnten Weise mit einem einzigen analogen Schieberegister durchführen, d.h. alle periodischen Signallinien werden in ein einziges Analog-Schieberegister taktmäßig eingegeben und aus diesem taktmäßig abgerufen. Wenn jedoch der Zeitabstand zwischen den periodischen Signallinien kurz ist oder es sich um ein kontinuierliches Signal ohne Pausen handelt, wie es bei Videosignalen der Fall ist, dann werden mehrere Analog-Schieberegister zur Anwendung gebracht, d.h., während eines der analogen Schieberegister mit einer bestimmten Taktfrequenz geladen wird, wird ein anderes analoges Schieberegister, welches ein früher aufgetretenes Signal speichert, mit einer höheren Taktfrequenz entladen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der in Rede stehenden Art zu schaffen, mit der es möglich ist, während der Wiedergabe einer aufgenommenen Videoinformation auftretende Schwankungseffekte zu beseitigen und insbesondere sehr hohe Zeitbasisfehler zu korrigieren.
Bei einer Anordnung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung zum taktmäßigen Eingeben von Abschnitten des Signals in das Schiebere-
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gister mit einer ersten Taktfrequenz, bei der
das Schieberegister, wenn das Signal zeitweise in einem bestimmten Ausmaß gedehnt ist, vollständig mit einer Videoinformations-Signallinie geladen wird, und durch eine Einrichtung zum taktmäßigen, in einem vorbestimmten Zeitpunkt erfolgenden Abrufen dieser Signallinie aus dem Schieberegister mit einer bestimmten zweiten Taktfrequenz.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das dazu eingesetzt werden kann, um speziell Schwankungen eines Videosignals zu beseitigen, das durch Abspielen eines Magnetbandes oder dergleichen erzeugt wird, sind drei Analog-Schieberegister vorgesehen, beispielsweise CCD's, von denen jedes von einer Signalfolge jeweils jede dritte Videoinforinations-Signallinie (von denen jede sowohl Video- als auch Synchronisierungs-Informationsgehalt aufweist) speichert. Dabei wird die erste Signallinie in das erste analoge Schieberegister mit einer ersten Taktfrequenz eingegeben, dann wird die zv/eite Signallinie in das zweite analoge Schieberegister auch ^jmit der ersten Taktfrequenz eingegeben, während gleichzeitig der Inhalt des ersten analogen Schieberegisters mit einer zweiten Taktfrequenz abgerufen wird, bei der sämtliche Stufen des ersten analogen Schieberegisters während der Zeitdauer einer Video-Signallinie entladen werden. Dann wird die dritte Signallinie in das dritte analoge Schieberegister wiederum mit der ersten Taktfrequenz taktmäßig eingegeben, während gleichzeitig das Signal in dem zweiten analogen Schieberegister mit der zweiten Taktfrequenz aus diesem abgerufen wird. Dann wird das Signal in dem dritten analogen Schieberegister aus diesem mit der zweiten Taktfrequenz abgerufen, während gleichzeitig die vierte Signallinie nun wieder in das erste analoge Schieberegister mit der ersten Taktfrequenz taktmäßig eingegeben wird und so fort. Wenn nun die erste Taktfrequenz so gewählt wird, daß eine über das reale Maß hinaus extrem gestreckte Videosignallinie (bei Verlangsamung des Magnetbandes)
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,_.- sämtliche Stufen des analogen Schieberegisters mit Signalabschnitten innerhalb der Dauer der extrem gedehnten Signallinie vollständig füllt, dann wird jedes der analogen Schieberegister mehr oder weniger vollständig, beginnend mit ssiner Ausgangsstufe, mit Signalabschnitten periodisch geladen, wobei die Anzahl der Signalabschnitte mit dem Ausmaß der Streckung des betrachteten Video-Signals in Beziehung steht. Dies bedeutet, daß dann, wenn die analogen Schieberegister schrittweise mit der horizontalen Synchronisierungsfrequenz taktmäßig entladen werden, keine GleichlaufSchwankungen in den kritischen Synchronisierungsabschnitten des Videosignals auftreten., das aus dem betrachteten analogen Schieberegister taktmäßig abgerufen wird ,und daß jedwede Schwankungen, die in den übrigen Abschnitten des abgerufenen Signals verbleiben, praktisch nicht wahrnehmbar sind, da sie nur die visuelle Bildwiedergabe betreffen und insbesondere am Ende der horizontalen Zeilenschrift ,und somit am rechten Ende außerhalb des Fernsehbildes, auftreten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematische Signalfolge-Diagramme;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und
Fig. 3 eine Zeitfolgetabelle zur Erläuterung
der Funktionsweise des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 2.
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-ζ-
Bevor die auf die Einzelheiten der Anordnung gerichtete Beschreibung begonnen wird, sei zunächst der Grundgedanke der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 nochmals eingehend erläutert. In Fig. 1 ist eine Videosignalimpulsfolge dargestellt, die nacheinanderfolgend Informationslinien oder Signallinien (H -AH) sowie Informationslinien oder Signallinien (H +AH) aufweist, die jeweils um eine größte zulässige ZeitdauerAH zeitlich gerafft bzw. zeitlich gedehnt sind. Außerdem sind in Fig. 1 Informationslinien oder Signallinien mit normaler Solldauer H dargestellt, die, wenn es sich um ein Standardsystem gemäß Vorschlag des US-amerikanischen Fernsehausschusses NTSC handelt, 63,S/u.see beträgt. Drei analoge Schieberegister A, B, C speichern Signalabschnitte der gerafften Signallinien (H -AH) bzw. der gedehnten Signallinien (H +AH) bzw. der normalen Signallinien mit der Solldauer H. Angenommen diese drei Signallinien würden durch ein- \md denselben Taktgeber in die Schieberegister A, B und C taktmäßig eingegeben und die Taktfrequenz wäre hierbei so gewählt, daß sie ausreicht, um die gedehnte Signallinie (H +AH) vollständig in das analoge Schieberegister B innerhalb der Zeitdauer dieser Signallinie einzugeben, dann werden die gerafften und die normalen Signallinien (H -AH bzw. H) innerhalb der Zeitspannen, die der Zeitdauer der gestreckten Signallinie entsprechen, innerhalb der Schiebegregister A bzw. C vom Ausgangsteil zum Eingangsteil derselben hin in der Weise verschoben, daß sie nicht sämtliche Stufen der Schieberegister A bzw. C besetzen, wobei die Anzahl der von diesen Signallinien (H -AH und H) besetzten Stufen zu dem Verhältnis zwischen der eigenen Zeitdauer dieser Signallinien und der Zeitdauer der gedehnten Signallinie in bestimmter Beziehung steht. Bei dem das Synchronisiersignal kennzeichnenden Beginn jeder Signallinie (H -AH) , (H +AH) und (H) , wie sie durch die analogen Schieberegister definiert sind, d.h. an der Ausgangsstufe jedes der analogen Schieberegister, werden die in den analogen Schieberegistern befindlichen Signalabschnitte, wie nachfolgend noch im ein-
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zelnen erläutert werden wird, nacheinander mit einer Taktfrequenz abgerufen, bei der alle Stufen jedes der analogen Schieberegister innerhalb der Solldauer H der Signallinien des Video-Signals entladen werden, d.h. innerhalb einer Zeitdauer von 63,5/csec. Daher tritt das Synchronisiersignal oder die Synchronisationsinformation ganz genau mit der Sollfrequenz periodisch wieder zutage und, ungeachtet dessen, welche Schwankungen auch immer in dem taktmäßig abgerufenen Video-Informationsgehalt jeder Signallinie zurückgeblieben sein mögen, treten bei der Fernsehwiedergabe entweder keine sichtbaren Verschiebungen der Bildwiedergabe auf oder sie treten in der Nähe des Endes der horizontalen Zeilenschrift an einer Stelle auf, die normalerweise unmittelbar rechts außerhalb der bei den meisten Fernsehgeräten vorhandenen Bildrandmaske gelegen ist.
Bekanntlich ergeben ungefähr 200 in gleichem Abstand aufeinanderfolgende Abschnitte der Videoinformation pro horizontale Zeile eine gute Auflösung des Fernsehbildes bei normalem Betrachtungsabstand. Da CCD's mit 256 Stufen verhältnismäßig leicht erhältlich sind (256 = 2 ) werden bei der hier aufgezeigten Anordnung derartige CCD's als Analog-Schieberegister benutzt, wobei die die Anzahl von ungeführ 200 übersteigenden
/engl. Stufen dieser CCD's als Puffer (-relief) für ein schwankendes TV-Signal dienen. Angenommen, die höchstens zu erwartende prozentuale GleichlaufSchwankung beträt 10 %; dann wird ein eine Solldauer von 63,5^ see aufweisendes Signal abwechselnd auf 69,9^/^sec ausgedehnt und auf 57,1/^ see zusammengerafft. Dies bedeutet, daß dann, wenn ein CCD mit 256 Stufen das völlig gedehnte Signal speichern soll, durch 256 Stufen pro 69,9 χ 10 see eine Frequenz (nämlich 3,66 MHz) definiert wird, die notwendig ist, um ein solches gedehntes Signal so in das CCD taktmäßig einzugeben, daß dieses vollständig geladen wird. D.h., daß eine Frequenz von 3,66 Mega-
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-40-
hertz ein Video-Signal, das nicht in diesem Ausmaße gedehnt ist, so verschiebt, daß der das Synchronisiersignal enthaltende Abschnitt dieses Signals sich an der Ausgangsstufe des CCD befindet. Um das CCD mit 256 Stufen in 63,5 ju see zu entladen, ist eine Abruf frequenz von 4,03 Megahertz erforderlich. Daher kann die Frequenz zum taktmäßigen Eingeben bei der Verarbeitung eines eine Solldauer von 63,5 see aufweisenden Videosignals wie folgt angegeben werden:
N f =
taktmäßig eingeben 63/5 x 10"6 (1 + D)
wobei N die Anzahl der Stufen des analogen Schieberegisters und D den Höchstwert der zu erwartenden prozentualen Gleichlauf Schwankungen bedeuten. Die Frequenz für das taktmäßige Abrufen bei der Verarbeitung eines derartigen Videosignals läßt sich wie folgt angeben:
f =
taktmäßig abrufen r in-6
Selbstverständlich muß , wenn die Solldauer der Video-Signallinie oder -Informationslinie einen anderen Wert als 63,5 /j. see hat, in die obigen Ausdrücke diese andere Zeitdauer eingesetzt v/erden.
Ohne die oben definierte Eingabe-Taktfrequenz und Abruf-Taktfrequenz und die sich auf Fig. 1 beziehenden Erläuterungen außer acht zu lassen,sei nun auf die Fig. 2 und 3 eingegangen. Eine Video-Signalfolge, die einen Synchronisierungsinformationsgehalt enthält,also eine Signalfolge, die beispielsweise beim Abspielen eines Video-Bandgerätes erzeugt wird und die mit GIe ichlauf Schwankungen behaftet ist, wird über
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einen Verstärker 10 einem ersten,, einem zweiten, und einem dritten CCD 1 bzw. 2 bzw. 3 zugeführt. Die Synchronisationsinformation, hier meist kurz Synchronisiersignal genannt, wird auch einem Drei-Bit-Ringzähler 12 zugeführt, der als Grundsteuerung für das taktmäßige Eingeben diskreter Signallinien der Video-Signalfolge nacheinander in das erste, zweite CCD usw. dient. Mit anderen Worten gesagt folgt der Ausgang des Rinzählers 12 allen Schwankungen in der ankommenden Video-Signalfolg. Wenn beispielsweise der Ringzähler 12 in seiner Ausgangsleitung 14 ein Ausgangs signal erzeugt, dann wird ein Flip-Floj) 16 in einen Zustand geschaltet, in dem ein an einem Gatter 18 anstehendes Sperr- oder Freigabesignal verschwindet, wodurch für das taktmäßige Eingeben bestimmte Taktimpulse mit einer Frequenz von 3,66 Megahertz von einem Taktgeber 11 einem Zähler 20 mit 256 Zählstufen sowie über ein UND-Gatter 22 und ein ODER-Gatter 25 dem CCD 1 zugeführt werden. Sobald 256 Impulse,die jeweils einen Verschiebevorgang bewirken, dem CCD 1 zugeführt wurden, d.h. in einem Zeitpunkt, in dem der vordere Abschnitt der ersten Video-Signallinie zur Ausgangsstufe des CCD 1 verschoben worden ist, wird durch das Übertrag-Ausgangssignal des Zählers 20 das Flip-Flop 16 zurückgestellt, um die Zufuhr der Eingabeimpulse zu dem CCD 1 zu beenden. Daher wird die erste Video-Signallinie so in das CCD 1 eingegeben und in diesem verschoben, daß der den Synchronisierinformationsgehalt aufweisende Abschnitt dieser ersten Viedo-Signallinie sich in der Ausgangsstufe des ersten CCD 1 befindet, ungeachtet dessen, um wieviel die Video-Signallinie gedehnt oder gerafft sein mag (solange die Dehnung geringer ist als der oben definierte Maximalwert D). In ähnlicher Weise wird die zweite Video-Signallinie in das zweite CCD 2 mittels einer Ausgangsleitung 23, eines Flip-Flop 24, eines Gatters 26, eines Zählers mit 256 Stufen, eines UND-Gatters 30 und eines ODER-Gatters 32 taktmäßig eingegeben.
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Die dritte Video-Signallinie wird in das dritte CCD 3 mittels einer Ausgangsleitung 33, eines Flip-Flop 34, eines Gatters 36, eines Zählers 38 mit 256 Stufen, eines UND-Gatters 40 und eines ODER-Gatters 42 taktmäßig eingegeben. Danach wird die vierte Video-Signallinie wieder dem CCD 1 zugeführt und so fort.
Bei der hier zu beschreibenden Anordnung findet das taktmäßige Abrufen der Inhalte der CCD's 1, 2 und 3 erst dann statt, wenn, der vordere, die Synchronisierungsinformation enthaltende Abschnitt jeder diskreten Video-Signallinie in der Ausgangsstufe eines zugeordneten CCD gespeichert ist. Zu diesem Zweck weist die Anordnung eine Verzögerungseinrichtung 44 auf, die im Ausführungsbeispiel eine Verzögerung von der halben Solldauer (H/2) der Signallinien ergibt, so daß sichergestellt wird, daß ausreichend Zeit zur Verfügung steht, um die Abschnitte der Video-Signallinien innerhalb der CCD's zu verschieben. Dieser Zeitverzögerung eingedenk wird nun auf die Zeittabellen von Fig. 3 Bezug genommen. Fig. 3 besteht aus zwei Teilen, von denen der obere Teil 3A sich auf die Zeitabläufe des Gesamtsystems richtet und der untere Teil 3B die Zeiträume zeigt, di-e mit einer Zeitdauer H. des Teils 3A in Bezug stehen. Wenn man mit den in Teil 3B aufgeführten Zeitspannen beginnt, ist zu ersehen, daß:
a) eine extrem gedehnte Video-Signallinie zeitweise über einen Zeitpunkt H hinausgeht,
b) aufgrund der durch die Verzögerungseinrichtung 44 hervorgerufenen Verzögerung H/2 sämtliche Signale, die zur Zeit Null beginnen, bis zum Zeitpunkt H?/2 gehalten werden,
c) die Zeitdauer für das Abrufen aus einem CCD H beträgt,
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d) e), f) schwankungsfreie und geraffte Signallinien innerhalb eines CCD so verschoben werden, daß ihre vorderen, die Synchronisierinformation enthaltenden Signalabschnitte zum Ausgang des CCD gebracht werden, wonach diese Signalabschnitte, wie bei b) oben erwähnt, gespeichert werden, und
g) die durch die Verzögerungseinrichtung 44 bewirkte Verzögerung zumindest groß genug sein muß, um sicherzustellen daß das taktmäßige Abrufen aus einem CCD beispielsweise nicht stattfindet, bis eine extrem gedehnte Signallinie völlig in das CCD eingegeben ist.
In Fig. 3A (in der diagonal verlaufende Linien die erste und zweite Hälfte von Η-Zeiten angeben) ist das Prinzip aufgezeigt, daß jede Video-Signallinie, die in ein CCD taktmäßig eingegeben wird, aus diesem CCD in der Zeit H = 63,5/isec taktmäßig abgerufen wird und daß dieses taktmäßige Abrufen stattfindet, während die nächste auftretende Video-Signallinie in ein weiteres CCD taktmäßig eingegeben wird. Das Verschieben innerhalb der CCD1S, wie es in der Beschriftung von Fig. 3A angegeben ist, erfolt so, wie es oben in Abs. d), e) und f) angegeben ist. Um das taktmäßige Abrufen aus den CCD 1Sl, 2 und 3 mit jeweils 256 Stufen sicherzustellen, die beim Ausführungsbeispiel Anwendung finden, wird eine Taktfrequenz von 4,03 Megahertz für das Abrufen benutzt.
Störende Schwankungen v/erden aus den Horizontal-Synchronisiersignalen, die durch die Verzögerungeinrichtung 44 verzögert worden sind, mittels eines Tiefpaßfilters 46(bei Gleichspannung bis 0,1 Hz)wirksam entfernt, das in einer phasenstarren Schleife angeordnet ist, die einen spannungsgesteuerten Oszillator 4S (VCO) aufweist, dessen Ausgangssignal mittels eines Teilers
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50 durch 256 geteilt wird, um eine Signalfrequenz für den Vergleich mit dem schwankenden Ausganssignal der Verzögerungseinrichtung 44 zu erhalten. Daher erzeugt der Oszillator 48 ein Ausgangssignal der Frequenz 4,03 Megahertz und der Teiler 50 erzeugt eine Signalfrequenz mit dem Wert H, wobei beide Signalfrequenzen frei von störenden Schwankungsfrequenzen sind.
Das Ausgangssignal des Teilers 50 wird einem 3-Bit-Ringzähler 54 zur Betätigung desselben zugeführt, der, im Gegensatz zu dem mit Schwankungen behafteten Ausgangssignal des Ringzählers 12, ein Ausgangssignal erzeugt, das genau mit der Frequenz H wechselt (jedoch um H/2 verzögert ist), über UND-Gatter 56, 58 und 60 bewirkt der Ringzähler 54, daß die Taktfrequenz (4,03 Megahertz) vom Oszillator 48 nacheinanderfolgend über ODER-Gatter 25, und 42 den CCD's 1, 2 und 3 zugeführt wird, wodurch jedes CCD vollständig über eine logische Schaltung 70 in 63,5/iXsec entladen wird, wobei dieses Entladen zwischen dem Auftreten der von dem Teiler 50 erzeugten Signale stattfindet. Da jedes CCD den vorderen, den Synchronisierinformationsgehalt enthaltenden Abschnitt der in ihm gespeicherten Signallinie genau mit der Frequenz H abgibt, wird jegliche Schwankung aus dem kritischen, die Synchronisierungsinformation enthaltenden Abschnitt jeder in einem CCD verarbeiteten Video-Signallinie entfernt. Wie bereits oben erwähnt, verursachen diejenigen Abschnitte der Video-Signallinien, die in den den Eingängen benachbarten Stufen der CCD's gespeichert sind, wenn sie taktmäßig abgerufen werden, lediglich leichte und verhältnismäßig gering in Erscheinung tretende Verschiebungen der Bildwiedergabe, die wie gesagt am Bildrand rechts außen auftreten, der bei den meisten Fernsehgeräten maskiert und daher nicht sichtbar ist.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    KU Anordnung zum Korrigieren eines Zeitbasisfehlers eines Videosignals, bei der ein Schieberegister das Signal während einer von der Größe des Zeitbasisfehlers abhängigen Zeitspanne hält, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum taktmäßigen Eingeben von Abschnitten des Signals in das Schieberegister (CCD 1, 2 3) mit einer ersten Taktfrequenz, bei der das Schieberegister, wenn das Signal zeitweise in einem bestimmten Ausmaß gedehnt ist, vollständig mit einer Videoinformations-Signallinie geladen wird, und durch eine Einrichtung zum taktmäßigen, in einem vorbestimmten Zeitpunkt erfolgenden Abrufen dieser Signallinie aus dem Schieberegister mit einer bestimmten zweiten Taktfrequenz.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest drei Analog-Schieberegister (CCD 1, 2, 3) und logische Schaltungen vorgesehen sind, mittels deren, wenn die Ausgangsstufen der Analog-Schieberegister mit einem Signalabschnitt geladen sind, das taktmäßige Abrufen aus den Analog-Schieberegisternum eine bestimmte Zeit verzögerbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Analog-Schieberegister ladungsgekoppelte Schaltkreise (CCD 1,2 3) vorgesehen sind.
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    1 ^9 ' M.
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DE19752525236 1974-06-10 1975-06-06 Anordnung zum korrigieren eines zeitbasisfehlers eines videosignals Withdrawn DE2525236A1 (de)

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