DE3421512C2 - - Google Patents
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- Signal Processing (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausdrucken von Vi
deo- bzw. Fernsehsignalen gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs, die in Verbindung mit einem Fernsehempfän
ger verwendbar ist. Eine derartige Einrichtung ist bereits aus
Funkschau, 1980, Heft 14, Seiten 87-90 Bekannt. Mit ihr
lassen sich schmalbandige Fernsehsignale, und zwar sogenannte
SSTV-Signale, die unter Einsatz des Mikrocomputers AIM-65 mit
dessen Druckeinheit ausdrucken.
Es kommt häufig vor, daß ein Fernsehzuschauer Fernsehpro
gramme aufzeichnen möchte, um die in ihnen übermittelte
Information zu einem späteren Zeitpunkt wieder zur Verfü
gung zu haben. Als Beispiel sei etwa ein gesendeter Koch
kurs genannt, in dessen Verlauf Rezepte dargestellt wer
den, die der Fernsehzuschauer, z. B. eine Hausfrau, auf
zuzeichnen wünscht. Diese Rezepte müssen unter den übli
chen Bedingungen unter Beobachtunq des Fernsehbildschirms
niedergeschrieben werden, was relativ mühsam ist, da die
Rezepte im allgemeinen nur für kurze Zeit dargestellt
werden, ohne auf die Bedürfnisse des Fernsehzuschauers
in dieser Hinsicht Rücksicht zu nehmen.
Zwar ist es möglich, mit Hilfe von Magnetband-Aufzeich
nungsgeräten dieses Problem in gewisser Weise zu mildern.
Bei der Wiedergabe einer aufgezeichneten Sendung mit Hil
fe des Magnetband-Aufzeichnungsgeräts ist es jedoch er
forderlich, den Teil des Bandes wieder aufzusuchen bzw.
auszuwählen, in dem die gerade darzustellende Informa
tion gespeichert ist. Wie jedoch allgemein bekannt, ist
die Wiedergabe von in bestimmten Magnetbandabschnitten
gespeicherter Information relativ zeit- und arbeitsauf
wendig, so daß ein Fernsehzuschauer häufig auf eine der
artige Wiedergabe verzichtet, obwohl die Aufnahme relativ
viel Mühe bereitet hat.
Es ist ferner bereits eine
Druckereinrichtung zur automatischen Herstellung von Hartkopien der
auf dem Fernsehbildschirm dargestellten Fernsehbilder ent
wickelt worden, bei der die analogen Videosignale mit Hil
fe eines Analog/Digital-Wandlers in Stufendichtesignale
bzw. Kontraststufensignale umgewandelt und in einem Spei
cher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), z. B. im Echtzeitverfahren ge
speichert werden. Diese digitalen Signale werden ausgele
sen und ausgedruckt.
Die Video- bzw. Fernsehsignale werden jedoch bei unter
schiedlichen Farbfernsehsystemen, wie z. B. dem NTSC-Sy
stem, dem PAL-System und dem SECAM-System, in unterschied
licher Weise übertragen. So sind nach dem NTSC-System 525
Abtastzeilen für ein Fernsehbild vorgesehen, während ein
Fernsehbild nach dem PAL-System 625 Abtastzeilen besitzt.
Hierdurch wird deutlich, daß ein großer Unterschied in der
Informationsfähigkeit bzw. Kapazität beider Systeme be
steht. Aufgrund der genannten Unterschiede der Übertra
gungsarten der Video- bzw. Fernsehsignale bei den ver
schiedenen Farbfernsehsystemen muß eine Druckereinrichtung zum Aus
drucken der Video- bzw. Fernsehsignale an ein jeweiliges
System angepaßt sein. Ist eine solche Anpassung vorgenom
men, kann sie jedoch nicht mehr für ein anderes System
verwendet werden. Dies ist im allgemeinen auf die Tatsa
che zurückzuführen, daß ein Schreibadressenzähler zum
Einschreiben bzw. Speichern der Video- bzw. Fernsehsigna
le in den Videospeicher der Druckereinrichtung zuvor auf einen Wert
bzw. eine Größe festgesetzt ist, die an das entsprechende
Farbfernsehsystem, z. B. an das NTSC-System, angepaßt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zum Ausdrucken von Video- bzw. Fernsehsignalen zu schaf
fen, welche bei allen Farbfernsehsystemen verwendet wer
den kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs zu ent
nehmen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Darstellung einer Einrichtung
zum Ausdrucken von
Video- bzw. Fernsehsignalen und
Fig. 2 ein Signalablaufdiagramm zur Darstellung der Ar
beitsweise, der Einrichtung nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist ein Analog/Digital-Wandler 1, im folgen
den als A/D-Wandler bezeichnet, vorgesehen, der Video
bzw. Fernsehsignale v in Stufendichtesignale bzw. Kontrast
stufensignale umwandelt, welche in einem ersten Videospei
cher 2 a und in einem zweiten Videospeicher 2 b gespeichert
werden. Der A/D-Wandler 1 tastet somit die analogen Video
signale v ab und erzeugt entsprechend der abgetasteten Am
plitude die genannten Kontraststufen- bzw. Leuchtdichtesi
gnale, die digitale Signale sind. Zur Abtastung kann der
A/D-Wandler 1 z. B. 16 Stufen besitzen, so daß je nach
Amplitude des abgetasteten Videosignals ein entsprechendes
digitales Stufendichtesignal erzeugt wird. Wenn die Stufen
dichtesignale, die mittels einer Druckeinheit 4 ausge
druckt werden, in die Videospeicher 2 a, 2 b eingeschrieben
werden, bestimmt eine Schreibadressensteuerschaltung 10,
wann die horizontale und die vertikale Einschreibung bzw.
Einspeicherung erfolgt. Ein Taktpulsgenerator 11 erzeugt
Taktpulse Pc mit einer Frequenz, die größer ist als die
des Horizontal-Synchronisationssignals H der Fernsehsi
gnale. Ein Horizontalzähler 12 beginnt die Taktpulse Pc
zu zählen, wenn das Horizontal-Synchronisationssignal H
der Fernsehsignale eingegeben wird bzw. bei ihm eingeht,
und erzeugt einen Horizontalpuls Ph, wenn ein vorbestimm
ter Wert durch Zählung erreicht ist. Durch eine erste
Halteschaltung 12 a wird dem Horizontalzähler 12 ein va
riabler Wert zugeführt. Ein Vertikalzähler 13 beginnt
die Horizontal-Synchronisationssignale H zu zählen, wenn
das Vertikal-Synchronisationssignal V der Fernsehsignale
eingeht bzw. ihm zugeführt wird, und erzeugt einen Verti
kalpuls Pv, sobald ein vorbestimmter Wert durch Zählung
erreicht ist. Durch eine zweite Halteschaltung 13 a wird
dem Vertikalzähler 13 ein variabler Wert zugeführt. Ein
die Zeichen einer Druckzeile zählender Zeichenzähler 14
beginnt die Taktpulse Pc zu zählen, wenn die Horizontal
pulse Ph bei ihm eingehen, und erzeugt ein Arbeitsstopp
signal Sp, wenn der Zählwert gleich der Anzahl der Zei
chen in einer Zeile für die Ausgabe der Druckeinheit bzw.
in einer Druckzeile ist. Ein Schreibadressenzähler 15
setzt den gezählten Wert zurück, wenn der Vertikalpuls Pv
bei ihm eingeht, liefert Adreßsignale zum Videospeicher 2,
während er die Taktpulse Pc nach Erhalt des Horizontal
pulses Ph zählt, und beendet das Hoch- bzw. Aufzählen so
wie das Erzeugen von Adressensignalen, wenn das Arbeits
stoppsignal Sp bei ihm eingeht.
Die durch die Halteschaltungen 12 a und 13 a jeweils dem
Horizontalzähler 12 und dem Vertikalzähler 13 zugeführten
vorbestimmten Werte werden durch eine zentrale Prozessor
einheit 3 (CPU) in Übereinstimmung mit der Art des Farb
fernsehsystems geändert, wobei die zentrale Prozessorein
heit 3 ebenfalls dazu benutzt wird, die im Videospeicher
2 (bzw. 2 a, 2 b) gespeicherten Stufendichtesignale bzw.
Kontraststufen- oder Leuchtdichtesignale auszulesen. Die
se ausgelesenen Signale werden mit Hilfe der Druckein
heit 4 ausgedruckt.
Die Arbeitsweise der Einrichtung wird
nachfolgend unter Zuhilfenahme der Fig. 2 näher erläu
tert. Wird eine nicht dargestellte Kopiertaste zur Einlei
tung eines Kopiervorgangs betätigt, so werden die Video
signale v durch den A/D-Wandler 1 in digitale Stufendich
tesignale bzw. Kontraststufensignale umgewandelt und in
den Videospeicher 2 (bzw. 2 a, 2 b) eingeschrieben bzw.
eingespeichert. Zu dieser Zeit steuert die Schreibadres
sensteuerschaltung 10 das vertikale und horizontale Ein
schreiben dieser Signale. Sie bestimmt unter anderem, wel
che der Abtastzeilen nach dem Vertikal-Synchronisationssi
gnal V aktiviert wird, und ebenso, welche Signale nach dem
Horizontal-Synchronisationssignal H für jede Abtastzeile
gestartet werden.
Die Fig. 2a bis c dienen zur Erläuterung des vertikalen
Einschreibens bzw. Speicherns der genannten Signale. Er
hält der Vertikalzähler 13 ein Vertikal-Synchronisations
signal V an seinem Eingang, so beginnt er die Horizontal-
Synchronisationssignale H über eine Periode des Vertikal-
Synchronisationssignals V zu zählen. Zur selben Zeit
wird der Übertragungsausgang C des Vertikalzählers 13 auf
"L" (low-Pegel) gelegt, während gleichzeitig mit dieser
Abnahme der Schreibadressenzähler 15 zurückgesetzt bzw.
in seinen Rücksetz-Zustand überführt wird. Wird der durch
den Vertikalzähler 13 gezählte Wert gleich einem durch
die zweite Halteschaltung 13 a vorbestimmten Zählwert, so
gibt der Vertikalzähler 13 an seinem Übertragungsausgang
C einen Vertikalpuls Pv ab. Der "L-Pegel" hat über eine
Periode Lv an diesem Ausgang C angelegen. Während des An
stiegs des Vertikalpulses pv verläßt der Schreibadressen
zähler 15 seinen Rücksetz-Zustand. Die Zeitperiode vom
Anstieg des Vertikalpulses Pv bis zu seiner Beendigung,
die durch das nächste Vertikal-Synchronisationssignal V
hervorgerufen wird, entspricht der Zeitperiode, über die
der Teil der auszudruckenden Stufendichtesignale bzw.
Kontraststufensignale für ein Fernsehbild in den Video
speicher 2 eingeschrieben worden ist. Diese Zeitperiode
ist nachfolgend als Vertikal-Druckperiode Tv bezeichnet.
In Fig. 2 unter (d) bis (g) wird das horizontale Ein
schreiben bzw. die Horizontalspeicherung erläutert. Emp
fängt der Horizontalzähler 12 das Horizontal-Synchroni
sationssignal H an seinem Eingang, so beginnt er mit der
Zählung der Taktpulse Pc über eine Periode des Horizontal-
Synchronisationssignals H. Zur selben Zeit wird der Über
tragungsausgang C 1 des Horizontalzählers 12 den Pegel "L"
(low-Pegel) einnehmen. Gleichzeitig bzw. beim Übergang
des Ausgangs C 1 auf "L-Pegel" wird der Zeichenzähler 14
zurückgesetzt bzw. in seinen Rücksetzzustand überführt.
Wird der durch den Horizontalzähler 12 gezählte Wert gleich
einem durch die Halteschaltung 12 a vorbestimmten Zählwert,
so wird der Übertragungsausgang C 1 des Horizontalzählers
12 auf "H-Pegel" (high-Pegel) gelegt, um einen Horizontal
puls Ph auszugeben. Mit dem Anstieg dieses Horizontalpul
ses Ph beginnen der Schreibadreßzähler 15 und der Zeichen
zähler 14 die Taktpulse Pc zu zählen, wobei der Schreib
adressenzähler 15 diesen gezählten Wert als Adreßsignal an
den Videospeicher 2 liefert. Zusätzlich überträgt der
Schreibadressenzähler 15 Zeilen und Spaltenadreß-Markie
rungs- bzw. Abtastsignale (RAS- und CAS-Signale) an den
Videospeicher 2. Zur selben Zeit decodiert der Videospei
cher 2 die vom Schreibadressenzähler 15 erhaltenen Adreß
signale, um X- bzw. Y-Adressen mit Hilfe eines in ihm an
geordneten Adressendcodierers zu erhalten. Dabei werden
die Kontraststufensignale bzw. Stufendichtesignale unter
den jeweiligen X- bzw. Y-Adressen unter zeitlicher Steue
rung der RAS-Signale sowie der CAS-Signale gespeichert.
Erreicht der Zählwert des Zeichenzählers 14 die Zahl "280",
die der Zahl der auszudruckenden Zeichen in einer Zeile
entspricht, so erzeugt er an seinem Übertragungsausgang
C 2 ein Arbeitsstoppsignal Sp, wodurch der Schreibadressen
zähler 15 das Hochzählen und das Ausgeben der Adressensi
gnale beendet. Die Zeitperiode von dem Zeitpunkt an, an
dem der Übertragungsausgang C 1 des Horizontalzählers 12
den "H-Pegel" annimmt, bis zur Erzeugung des Arbeitsstopp
signals Sp durch den Zeichenzähler 14, entspricht einer
Zeitperiode, in der diejenigen Stufendichtesignale bzw.
Kontraststufensignale, die von den Signalen einer hori
zontalen Abtastzeile ausgedruckt werden sollen, in den
Videospeicher 2 eingeschrieben worden sind. Diese Zeit
periode ist nachfolgend als Horizontal-Druckperiode Th
bezeichnet.
Auf diese Weise werden die Stufendichtesignale bzw. Kon
traststufensignale, die ausgedruckt werden sollen, in den
Videospeicher 2 eingeschrieben, und zwar dann, wenn die
Vertikal-Druckperiode Tv bei erzeugtem Vertikalpuls Pv
und die Horizontal-Druckperiode Th sich überlappen. Die
im Videospeicher 2 gespeicherten Stufendichtesignale bzw.
Kontraststufensignale werden durch die zentrale Prozessor
einheit 3 ausgelesen und mit Hilfe der Druckeinheit 4 aus
gedruckt.
Wechselt das Fernsehsystem bzw. das System zur Übertra
gung der Video- oder Fernsehsignale, tritt also ein Über
gang zwischen einem der Übertragungssysteme NTSC, PAL oder
SECAM auf, so ist es erforderlich, die Startzeit zur Ver
tikal- und Horizontalspeicherung zu ändern. Dies kann
durch eine Änderung der vorbestimmten Werte der Halte
schaltungen 12 a und 13 a mit Hilfe der zentralen Prozes
soreinheit 3 sowie eines geeigneten Konsolenschalters
vorgenommen werden. Die Änderung der vorbestimmten Werte
der Halteschaltungen 12 a und 13 a bewirkt eine zeitliche
Verschiebung des Anstiegs des Horizontalpulses Ph und des
Vertikalpulses Pv, welche am Übertragungsausgang C 1 des
Horizontalzählers 12 (Ph) und am Ausgang des Vertikal
zählers 13 (Pv) erscheinen. Hierdurch lassen sich die
Startpositionen für das vertikale und horizontale Drucken
der Videosignale in gewünschter Weise festlegen, so daß
die Einspeicherung bzw. das Einschreiben in den Video
speicher 2 ohne Änderung der konstanten Zahl von 280 Zei
chen in einer Zeile in horizontaler Richtung durchge
führt werden kann. Verschiedene Farbfernsehsysteme kön
nen daher die Effektivität der Einrichtung zum Ausdrucken
der Videosignale nicht beeinträchtigen.
Wie der vorstehenden Beschreibung zu entnehmen ist, wer
den entsprechend der Erfindung die zum Ausdrucken vorge
sehenen oder nötigen Kontraststufensignale bzw. Stufen
dichtesignale in den Videospeicher 2 des Systems unter
Einsatz des Horizontalzählers 12, des Vertikalzählers 13
und des Zeichenzählers 14 eingeschrieben, so daß nur eine
minimale Speicherkapazität erforderlich ist, was zu redu
zierten Systemkosten führt. Darüber hinaus ist es nicht
erforderlich, eine Vielzahl von Einrichtungen entsprechend der
jeweiligen Farbfernsehsysteme zur Übertragung von Video-
bzw. Fernsehsignalen vorzusehen. Diese Aufgaben kann
vielmehr eine Einrichtung allein erfüllen.
Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Start
zeitpunkt für das horizontale und vertikale Einschreiben
bzw. Speichern durch Änderung vorgebbarer Zählwerte ge
steuert werden kann. Darüber hinaus wird die Steuerung
zum Einschreiben der Signale in den Videospeicher durch
einen einzigen Schreibadressenzähler 15 vorgenommen.
Selbstverständlich ist es möglich, die zuvor beschriebene
Einrichtung zum Drucken von Video- bzw. Fernsehsignalen mit
einem herkömmlichen Fernsehgerät derart zu verbinden, daß
Einrichtung und Fernsehgerät eine räumliche Einheit bilden.
Beide Geräte können aber auch getrennt voneinander aufge
stellt werden.
Claims (1)
- Einrichtung zum Ausdrucken von Video- bzw. Fernsehsignalen mit Hilfe einer Druckeinheit (4) unter Steuerung eines Mi krocomputers, gekennzeichnet durch
- - einen Videospeicher (2, 2 a, 2 b) zur Speicherung der Vi deo- bzw. Fernsehsignale,
- - einen Horizontalzähler (12), welcher Taktpulse zu zählen beginnt, wenn das Horizontal-Synchronisationssignal (H) der Video- bzw. Fernsehsignale ihm zugeführt wird, und der einen Horizontalpuls (Ph) erzeugt, wenn der Zählwert gleich einem vorbestimmten variierbaren Wert ist,
- - einen Vertikalzähler (13), der die Horizontal-Synchroni sationssignale (H) zu zählen beginnt, wenn das Vertikal- Synchronisationssignal (V) der Video- bzw. Fernsehsignale ihm zugeführt wird, und der einen Vertikalpuls (Pv) er zeugt, wenn der entsprechende Zählwert gleich einem vor bestimmten, variierbaren Wert ist,
- - einen Zeichenzähler (14), der die Taktpulse zu zählen be ginnt, wenn ihm der Horizontalpuls (Ph) zugeführt wird, und der ein Arbeitsstoppsignal (Sp) erzeugt, wenn sein Zählwert gleich der Anzahl der zu druckenden Zeichen in einer Ausgangszeile der Druckeinheit (4) ist,
- - einen Schreibadressenzähler (15), welcher den Zählwert zurücksetzt, wenn er den Vertikalpuls (Pv) empfängt, der Adressensignale an den Videospeicher (2, 2 a, 2 b) liefert während er hochzählt, nachdem ihm der Horizontalpuls (Ph) zugeführt worden ist, und der das Hochzählen sowie die Erzeugung von Adressensignalen beendet, wenn er das Ar beitsstoppsignal (Sp) empfängt, und
- - eine Auslesesteuerschaltung (3) zum Auslesen der im Vi deospeicher (2, 2 a, 2 b) gespeicherten Video- bzw. Fern sehsignale, um sie der Druckeinheit (4) zuzuführen.
Applications Claiming Priority (1)
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DE3421512C2 true DE3421512C2 (de) | 1990-02-01 |
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Family Applications (1)
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Country Status (4)
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Also Published As
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