DE3334053C2 - Wiedergabegerät für ein digitales Videosignal - Google Patents

Wiedergabegerät für ein digitales Videosignal

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DE3334053C2 DE3334053A DE3334053A DE3334053C2 DE 3334053 C2 DE3334053 C2 DE 3334053C2 DE 3334053 A DE3334053 A DE 3334053A DE 3334053 A DE3334053 A DE 3334053A DE 3334053 C2 DE3334053 C2 DE 3334053C2
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Hideo Yokohama Kanagawa Sato
Takeshi Sagamihara Kanagawa Shibamoto
Hiroyuki Isehara Kanagawa Sugiyama
Nobuaki Yamato Kanagawa Takahashi
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Abstract

Wiedergabegerät für ein digitales Videosignal mit Wiedergabeeinrichtungen zum Wiedergeben eines digitalen Videosignals mit wenigstens einem Einschreib- und einem Auslesespezifizierungscode von einem Aufzeichnungsmedium. Das Wiedergabegerät enthält eine erste und zweite Detektorschaltung (14, 15), einen Synchronisationssignalgenerator (18), erste und zweite Speicherschaltungsbereiche (19), eine Einschreibsteuerung (17) und eine Wandlerschaltung (22). Bei einem derartigen Wiedergabegerät kann es vorkommen, daß der Schaltpunkt des Bildes innerhalb des wiedergegebenen Bildes erscheint. Deshalb wird vorgeschlagen, daß weiter vorgesehen sind, eine Speicherschaltung (20) zum Speichern eines Ausgangssignals der zweiten Detektorschaltung, und eine Auslesesteuerschaltung (21), der ein Auslesespezifizierungscode von der Speicherschaltung und ein Signal zugeführt wird, das von dem Synchronisationssignalgenerator erzeugt wird und ein Videointervall kennzeichnet, damit gespeicherte Bildelementdaten gemäß einem Wert des Auslesespezifizierungscodes für jedes Videointervall aufeinanderfolgend aus einem der ersten und zweiten Speicherschaltungsbereiche (19) ausgelesen werden.

Description

ir. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wiedergabegerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs I, das aus der älteren DE-OS 33 13 696 bekannt ist.
Dieses Wiedergabegerät kann ein digitales Videosignal wiedergeben, das in Spuren aufgezeichnet ist, die auf einem drehenden Aufzeichnungsmedium (nachfolgend einfach als »Platte« bezeichnet) als Veränderungen einer Reihe intermittierender Vertiefungen ausgebildet sind Das digitale Videosignal wird dadurch erhalten, daß ein Videosignal einer digitalen Pulsmodulation, wie einer Pulscodemodulation (PCM), unterzogen wird. Unter den Systemen zum Wiedergeben (Abspielen) des aufgezeichneten digitalen Videosignals von einer derartigen Platte gibt es ein System, das die aufgezeichneten Signale in Abhängigkeit von durch die Vertiefungen be-
wirkten Änderungen in der intensität von Licht wiedergibt, das von der P!atte durchgelassen oder reflektiert wird. Andererseits gibt es ein System, das die aufgezeichneten Signale in Abhängigkeit von Änderungen der elektrostatischen Kapazität wiedergibt, die zwisehen einer Wicdergabenadel und der Platte gemäß den Änderungen der auf der Platte ausgebildeten Vertiefungen auftritt.
Wenn das herkömmliche Wiedergabegerät des obigen Typs ein Wiedergabegerät zum zeitsequentiellen
Übertragen mehrerer StandLiildinforiviationen ist. die auf der Platte aufgezeichnet sind, sind beispielsweise zwei Vollbildspeicher in dem Wiedergabegerät vorgesehen. In einem derartigen Wiedergabegerät wird die Standbildinformation, die sich auf ein oder weniger als ein Vollbild bezieht, abwechselnd in diese zwei Vollbildspeicher eingeschrieben. Wenn in einem der Vollbildspcichcr ein wicdcrgegcbcnes digitales Videosignal eingeschrieben wird, wird das wiedergegebene digitale Videosignal aus dem anderen Vollbildspcichcr ausgelesen.
Das aus dem Vollbildspciehcr abgelesene Signal durchläuft nacheinander einen Digital//·, nalog-Urnsetzcr und einen Codierer und wird anschließend einem Fernsehempfänger zugeführt, der das Signal als Bild wiedergibt. Das obige Wiedergabegerät für das digitale Videosignal weist weiter einen Synchronisationssignalgcntrator (SSG), der ein Einschreibtaktsignal und ein Auslesetaktsignal für den Speicher erzeugt, ein Horizontalsynchronisationssignal und ein Vertikalsynchronisationssignal eines wiedergegebenen Videosignals, das mit einem Standardfernsehsystem übereinstimmt und von dem Codierer erzeugt wird, und andere verschiedene Signale auf. die zur Wiedergabe erforderlich sind. Die Platte wird in Phase mit dem von diesem SSG erhaltenen Horizontalsynchronisationssignal gedreht. Unter
b"> den auf der Platte zcitscqucnticll aufgezeichneten Sliindbildinformationcn ist ein ßildumschallcodc /um Umschalten des Auslesens von dem einen auf ilen !linieren der beiden Speicher /wischen benachbarten SmikI-
bildinformationen aufgezeichnet.
Jedoch sind das digitale Videosignal und der Bildumschaltcode, die von der Platte wiedergegeben werden, nicht in Phase mit dem von dem SSG erhaltenen Vertikalsynchronisationssignal. Somit ist es möglich, daß der Umschaltpunkt der Bilder innerhalb des wiedergegebencn Bildes erscheint. Folglich v/ird die Qualität des wiedcrgegcbencn Bildes verschlechten, wenn die Wicderg;ibe von einem Bild zu dem anderen in dem herkömmlichcn Wiedergabegerät für das digitale Videosignal umschaltet. Zusätzlich besteht ein Problem darin, daß die Helligkeit in dem oberen und unteren Bereich des wiedcrgegebenen Bildes gemäß dem Bildinhalt unterschiedlich zu sein scheint.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wiedergabegerät der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem eine Bildumschaltung ohne Beeinträchtigung der Bildqualität möglich ist, indem die Umschaltung in Phase mit dem Yertikalsynchronisationssignal bewirkt wird.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des kennzeichncnden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Hierbei bestimmt die Speicherschaltung, die den von der zweiten Detektorschaltung festgestellten Auslese-Spezifizierungscode speichert, in Abhängigkeit von eincm Speicherimpuls, der mit dem Vertikalsynchronisiersignal des Vertikalsynchronisiersignalgenerators synchronisiert ist, den die Bildwiedergabe bewirkenden Speicherbereich. Dabei kann das Einschreiben in den betreffenden Speicherbereich innerhalb der Horizontalaustastperiode einer Horizontalabtastperiode (Horizontalablenkperiode) des Videosignals bewirkt werden. Infolgedessen erfolgt dann das Auslesen in einem restlichen Intervall (dem Videointervall) der Horizontalabtastperiode. das nicht die Horizontalaustastperiode aufweist. Dadurch, daß das Einschreiben innerhalb der Horizontalaustastperiode der Horizontaiabtastperiode erfolgt, werden Störungen der Bildwiedergabe vermieden, wenn beispielsweise ein Teil eines wiedergegebenen Bildes durch einen anderen Bildteil ersetzt wird.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen ge kennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Wiedergabegeräts für ein digitales Videosignal gemäß der vorliegenden Erfindung:
F i g. 2 ein Beispiel eines Signalformates eines digitalen Videosignals, das auf einer Platte aufgezeichnet ist und durch das Wiedergabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergegeben wird;
F i g. i ein Beispiel eines Signalformates eines Kopfsignals. «.his auf der Platte aufgezeichnet ist;
F i g. 4 ein Beispiel eines Signalformates von einer unterteilten liiklclcnicnulaicngruppc innerhalb des in Fig. J givoigien digitalen Videosignals;
1'Ig-I)(A) ilen /eilliehen Verlauf des wiedergegcbe-MCM digitalen Videosignals, das einem Eingangsanschluß des Wiedergabegeräts nach F i g. 1 zugeführt wird;
F i g. 5 (B) den zeitlichen Verlauf des Vertikalsynchronisationssignals. das durch einen Vertikalsynchronisatiünhsignalgcnerator nach F i g. I erzeugt wird,
F i g. 5 (C) den zeitlichen Verlauf des aus einer Speicherschaltung nach Fig. I ausgclesencn Auslesespezifi-/ierungscodcs und
F' i g. 5 (D) den zeitlichen Verlauf des digitalen Videosignals, das aus den". Speicher des Wiedergabegeräts mich Fig. 1 einem D/A Umsetzer zugeführt wird.
In dem in Fig. I gezeigten ßlockdiagramm wird ein digitales Videosignal einem Serien/Parailel-Umsetzer 12 über einen Eingangsanschluß 11 zugeführt. Das digitale Videosignal ist ein Signal, das von einer digitalen Audioplatte beispielsweise durch bekannte Einrichtungen wiedergegeben wird. Dieses digitale Videosignal betrifft eine Farbstandbildinformation, die eine ergänzende Information zum Unterstützen des Hörers in seiner Vorstellung ist, der gerade den wiedergegebenen Klängen des digitalen Tonsignals zuhört. In Obercin-Stimmung mit einem Teilcodiersysteni wird das digitale Videosigna! über einen oder zwei von insgesamt fünf Kanälen übertragen, während das digitale Tonsignal über die verbleibenden drei oder zwei Kanäle zeitsequentiell übertragen wird.
Das digitale Videosignal weist das in Fig. 2 dargestellte Signalformat auf. Dieses Signalformat ist in der DE-OS 33 13 696 beschrieben. In dem digitalen Videoeingangssignal sind ein Kopfteil aus zviölf Wörtern und ein teilcodierter digitaler Videosignalteil aus 684 Wörter über 2H, wobei H eine Horizontalabtastperiode bezeichnet, beispielsweise in abwechselv'.ir Weise zeitsequentieii geniuiiiplexi. Ferner wird en; S=gnaiübertragungsanschlußsignal (nachfolgend als Datenendsignal oder EOD-Signal bezeichnet) als ein Wort zum Anschlußteil des digitalen Videosignals addiert. Wenn die Videoinformation eines Vollbildes übertragen werden soll, wird das digitale Videosignal dieses Vollbildes durch 199 057 Wörter, wie es in Fig.2 dargestellt ist, gebildet. Ein derartiges digitales Videosignal aus 199 057 Wörtern enthält 286 Kopf teile H\ bis H28S, 286 Videosignalteile (unterteilte Bildelementdatengruppen) Vi bis V2g6 und das Datenendsignal aus einem Wort, das in Fig.2 mit EOD bezeichnet ist. Die Darstellung der Kopfteile f/j bis fast, und die Videosignalteile V1 bis V2gä nach F i g. 2 werden übergängen.
Wenn angenommen wird, daß ein Wort mit einer Frequenz übertragen wird, die gleich der Abtastfrequenz des digitalen Tonsignals ist. wird das digitale Videosignal eines Vollbildes in annähernd 4,51 s übertragen, wenn die Abtastfrequenz des digitalen Tonsignals 44,1 kHz beträgt. Das digitale Videosignal eines Vollbildes -iird in annähernd 4,21 s übertragen, wenn die Abtsstfrequenz des digitalen Tonsignals 47,25 kHz beträgt. Ein Beispiel eines Signalformats der Kopfteile Hi bis Hieb ist in F i g. 3 dargestellt. In F i g. 3 ist die Anordnung der Bits in Vertikalrichtung gezeigt, wobei das in Ki g. 3 oberste Bit das höchststellige Bit (MSB) und das unterste Bit das niedrigststellige Bit (LSB) ist, und die Zeit ist in Horizontalrichtung aufgetragen. 7" bezeichnet eine Zeiteinheit, die dem Reziproken der Abtastfrequenz von 44,1 kHz (oder 47.25 kFlz) entspricht und etwa gleich 22.7 j.is (oder 21,2 ils) beträgt. Das Ib-Bit-Datenwort innerhalb dieser Zeiteinheit Twird nachfolgend als cif Wr-1 bezeichnet.
V) Im ersten Wort des Kopfsignals ist ein Synchronisationssignal 30;/ zum Anzeigen des Beginns des Koptsi gnals enthalten. Die oberen bzw. unteren acht Bits des Synchronisationssignals 30a entsprechen in Hexadezimalschreibweise den Werten »FF« und »FE«. Wenn man folglich das Synchronisationssignal 30a in Dezimalschreibweise angibt, haben die oberen acht Bits des Synchronisationssignals 30a alle den Wert »1«. wohingegen die unterer, acht Bits des Synchroms^tionssignals 30a wie folgt aussehen: 11111110.
b5 Die Werte »FF« und »FE« sind jeweils den oberen und unteren acht Bits des Synchronisationssignals 30a innerhalb des digitalen Videosignals zugeordnet. Wenn die Videosignaltcilc Vi bis V>Kb solche Werte annehmen.
werden die Werte »FF« und »FE« in der Aufzeichnungsanordnung vorab in den Wert »FD« geändert, um zu verhindern, daß die Videosignalanteile irrtümlich als Synchronisationssignal identifiziert werden. Der Wert »FF« gibt die hellsten Bilddaten des Videosignals an, wobei jedoch zu berücksichtigen ist, daß solche durch den Wert »FF« angegebenen Bilddaten und etwas dunklere, durch den Wert »FE« angegebenen Bilddaten normalerweise nicht existieren. Es entstehen daher keine Schwierigkeiten, wenn man die Werte »FF« und »FE« dem Synchronisationssignal 30a zuordnet.
Im Anschluß an das Synchronisationssignal 30a werden verschiedene Identifizierungscodes durch das zweite Wort 31.7 des Kopfsignals übertragen. Die oberen vier Bits des zweiten Wortes 31.7 stellen einen Bildbetriebsari-ldcntifizierungscode »MODE« dar. Der BiIcI-betricbsart-ldentifizierungscode gibt an, ob das aufzuzeichnende digitale Videosignal ein Standardstehbild, ein Laufbild gemäß dem Rund-Langcn-Codc oder ein Siehbilf) hoher Auflösung betriff;. Bc: den angegebenen Bildbetriebsarten handelt es sich lediglich um Beispiele. Das fünfte Bit der oberen acht Bits des zweiten Wortes 31a stellt einen Übertragungskanal-Identifizierungscode »IP/2P« dar_Dieser Übertragungskanal-Identifizierungscode »IP/2P« zeigt an, welcher Kanal oder welche Kanäle von vier Übertraglingskanälen, die nachfolgend beschrieben werden, zur Übertragung des digitalen Videosignals benutzt werden. Wenn der Wert des Codes »1P/2P« gleich »I« ist. bedeutet dies, daß die Übertragungsbetriebsart gleich IP ist, d. h. daß der vierte Kanal zur Übertragung des digitalen Videosignals benutzt wird. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel wird somit das digitale Videosignal über den vierten Kanal übertragen. Andererseits kann der Wert des Codes »1 Pl-2P« eine »0« annehmen, was bedeutet, daß die Übertragungsbetriebsart gleich 2P ist. Das heißt, daß der vierte Kanal und der dritte Kanal zur Übertragung des digitalen Videosignals verwendet werden.
Das sechste Bit der oberen acht Bits des zweiten Wortes31.7des in Fi g. 3dargestellten Kopfsignalsstellt einen Bildinformationsmengcnidcntifizierungscode »FR/FL« dar. Diese^Bildinformationsmengen-Identifizierungscode »FR/FL« gibt an. ob das zu übertragende digitale Videosignal ein Vollbild oder ein Teilbild ist. Das digitale Videosignal entspricht einem Vollbild, wenn der Wert des Codes »FR/FL« gleich »1« ist, und es entsp£icht einem Halbbild, wenn der Wert des Codes »FR/FL« gleich »0« ist.
Das siebte Bit der oberen acht Bits des zweiten Wortes 31 abteilt einen Bildübertragungs-Identifizierungscode »A/P« gleich »1«, bedeutet dies, daß das zu übertragende digitale VHeosignal ein Standbild betrifft, das auf dem gesamten Bildschirm dargestellt werden soll. In diesem Fall handelt es sich um eine sogenannte Gesamtbildübertragung. Ist andererseits der Wert des Codes »A/P« gleich »0«, bedeutet dies, daß das zu übertragende digitale Videosignal ein Bild betrifft, das auf einem Teil des Schirms dargestellt werden soll. In diesem Fall handelt es sich um ein sogenanntes Teilwiedereinschreiben des digitalen Videosignals.
Der in F i g. 3 durch das achte Bit der oberen acht Bits des zweiten Wortes 31a dargestellte Wert »1« ist eine »1« in Binärschreibweise. Wenn die ersten sieben Bits der oberen acht Bits des zweiten Wortes 31a alle gleich »0« sind und das achte Bit ebenfalls den Wert »0« annimmt, können die oberen acht Bits des zweiten Wortes in diesem Fall irrtümlich als das in F i g. 2 dargestellte EOO-Signal aufgefaßt werden, weil die oberen und unteren acht Bits des /TOD-Signals alle »0« sind. Aus diesem Grund wird der Wert »1« dem achten Bit der oberen acht Bits des zweiten Wortes 31a zugeordnet.
Weiterhin stellen nach F i g. 3 das erste und zweite Bit der unteren acht Bits des zweiten Wortes 31a einen 2-Bit-Spezialelfektcode »S.E.« dar. Dieser Spe/ialeffektcode »S.E.« ist zur Identifizierung der Art eines Spezialeffektes vorgesehen, beispielsweise Einblendung und Wechsel des Bildes von der Oberseite oder linken Seite des Schirms her, und zwar angewandt auf das dargestellte Standbild. Die nächsten beiden Bits, die dem Code ».S.F.« folgen, stellen einen Abtastzeilcnanzahl-Umsetzcode »6LMODF« dar. Die beiden dem Ab· tasi/eilenan/ahl-llmsct/code »61.MODI!« folgenden
|-> Bits stellen einen Biklkaicgorielilenlifi/ieriingscodi· »P.C.« /um Identifizieren der Kategorie oiler Ai1I des Programms dar.
Der Abtastzeilenan/ahl-Umsct/eode »bLMODK« gibt eine von vier Arten von Mischungsverhältnissen an, die enurueriieh sind, um ein digitales Videosignal eines Systems mit 625 Abtastzeilen (625-Zeilen-System) in ein digitales Videosignal eines Systems mit 525 Abtastzeilen (525-Zeilen-System) umzusetzen, und /war dadurch, daß die Bildinformation aus sechs Abtastzeilcn in eine Bildinformation aus fünf Abtastzeilcn umgesetzt wird.
Bei den !-Bit-Codes »B19W« bzw. »Bl9R« nach Fig. 3 handelt es sich um einen Einschreibspezifizierungscode und einen Auslesespezifizierungscode bezüglich zweier Speicher im noch zu beschreibenden Wiedergabegerät. Wenn die beiden Codes (»BI9W« bzw. »BI9R« gleich »0« (oder »1«) sind, werden die Bildelementdaten des digitalen Videosignals in einen ersten (oder einen zweiten) Speicher des Wiedergabegerätes eingeschrieben, und die gespeicherten Daten werden dann ausgelesen und auf dem Bildschirm dargestellt. Dies bedeutet, daß der Inhalt des Bildes verändert wird, wenn das Bild dargestellt wird, und im Ergebnis ist es somit möglich, in e:ne:i; Te:! des gerade durgesieüicn Standbildes ein sich bewegendes Bild oder Laufbild darzustellen. Ist andererseits der Code »B19W« gleich »0« und der Code »BI9R« gleich »1«, werden die aus dem zweiten Speicher ausgelesenen Bildclcmcntdatcn dargestellt, während die Bildelememdalen in dem ersten Speicher eingeschrieben werden. In diesem Fall wcchseit die Darstellung auf dem Bildschirm von der Darstellung der aus dem zweiten Speicher ausgelesenen Bildelementdaten zu der Darstellung der aus dem ersten Speicher ausgelesenen Bildelementdaten gemäß dem EO/>Signal, nachdem das Einschreiben bezüglich des
so ersten Speichers beendet ist. Ist der Code »B19W« gleich »1« und der Code »B19R« gleich »0«, werfen die aus dem ersten Speicher ausgelesenen Bildelementdaten dargestellt, während die Bildelementdaten in den zweiten Speicher eingeschrieben werden.
Die Adressensignale 32a, 33a, 34a bzw. 35a sind in F i g. 3 durch B 3 bis B18 dargestellt und im dritten bis sechsten Wort des Kopfsignals enthalten. Diese Adreßsignale 32a, 33a, 34a und 35a geben Adressen in der Speicherschaltung zum Speichern von zwei Bildclc-
M) mentdaten entsprechend den oberen und unteren acht Bits von jedem der Wörter an. die den Vidcosignallcil bilden, der im Anschluß an das Kopfsignal übertragen wird. Wie bereits erläutert, haben die weltweit benutzten Fernsehsignale entweder 625 Abtastzeilen oder 525 Abtastzeilen. Das vorliegende digitale Videosignal ist ein zeitsequentieü muitipiexiertes Signa! von Biideiementdaten mit 572 Abtastzeilen, die die Bildinformation enthalten, jedoch wird das digitale Videosignal im
b25-Zeilensystem übertragen. Wenn somit eine Übertragung im 525-Zeilensystem vorgenommen werden soll, muß die Anzahl der Abtastzeilen im Wiedergabegerat in der zuvor beschriebenen Weise umgesetzt werden, bevor die Bildelementdaten in der Speicherschaltung gespeichert werden. Die Adreßsignale müssen sonnt insgesamt vier Adressen innerhalb der Speicherschallung für die beiden Bildelementdaten entsprechend den teeren und unteren acht Bits jedes der den Videosignalteii bildenden Wörter im 625-Zeilensystem und im 525-Zeilensystem angeben. Das heißt im einzelnen, daß das Adreßsignal 32a die Adresse der Bildelementdaten angibt, die den oberen acht Bits des ersten Wortes entsprechen, das den Videosignalanteil im 625-Zeilensysicm bildet, das Adreßsignal 33a die Adressen der Bildelementdaten angibt, die den unteren acht Bits des ersten Wortes entsprechen, das den Videosignalteil im b25-ZciIcnsysiem bildet, das Adreßsignal 34a die Adressen der Bildelementdaten angibt, die den ersten acht iiiis im 323-ZCiIcIiSySiCUi entsprechen, das man durch Umsetzen der Anzahl der Abtastzeilen erhält, und das Adreßsignal 53a die Adressen der Bildelementdaten angibt, die den folgenden acht Bits im 525-Zeilensystem entsprechen, das man durch Umsetzen der Anzahl der Abtastzeilen erhält.
Das siebte bis zwölfte Wort des in F i g. 3 gezeigten Kopfsignals haben einen ähnlichen Aufbau wie die bereits erläuterten ersten sechs Wörter des Kopfsignals. Der einzige Unterschied besteht hier darin, daß sowohl die oberen als auch die unteren acht Bits des Synchronisationssignals 306 des siebten Wortes des Kopfsignals den Vert »FF« angeben. Der Inhalt der verschiedenen Codes im achten Wort 316 und die Adreßsignale 326, 336. 346 und 356 sind jeweils so gewählt, daß sie den Inhalten der verschiedenen Codes in dem zweiten Wort 31a und den Adreßsignalen 32a, 33a. 34a und 35<? entsprechen.
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gruppe durch die oberen acht Bits jedes der Wörter dargestellt sind, die den Videosignaltcil V, bilden. Andererseits wird eine digitale Videosignalicihc aus allen Abtastpunkten der zweiten Abtastzeile (erstes IH des r) zweiten Halbbildes), die nächst dem obersten Teil des Bildes angeordnet ist, durch die linieren aehl Bits jedes der Wörter dargestellt, die den Vidcosignalteil V, bilden. Von der Vielzahl der Bildelcmcnte, die in Matrixform angeordnet sind und ein Bild darstellen, sind somit
to die Bildelementdaten der zweiten Reihe von Bildelementdatengruppen durch die unteren acht Bits aller Wörter dargestellt, dioden Videosignalteil Vi bilden.
In Fig.4 stellen Vo bis VV3 (Y\q bis W,-, sind nicht gezeigt) Positionen aller Bildelementdaten vom ersten Abtastpunkt bis zum 456ten Abtastpunkt des digitalen Luminanzsignals der ersten Abtastzeile und Υα-λ bis Vqn (YAttt, bis Viii ι sind nicht dargestellt) die Positionen aller Bildelemcntdatcn vom ersten Abuistpunkt bis zum 456ten Abtastpunkt des digitalen Luminanzsignals der zweiten Abtasizeiie dar. Ferner steiien (R- Yj0 bis (R- Y)n i und (B- VJb bis (B- Y)111 ((R- Yh bis (R- Y)ui und (B- Yh bis (B- V)112 sind nicht dargestellt) die Po sitionen aller Bildelementdaten des ersten Abtastpunktes bis zum I I4ten Abtastpunkl der digitalen Farbdifferenzsignale (R- Y) und (B- Y) der ersten Abtastzeile dar. Gleichermaßen stellen (R- Υ)ιιΛ bis (R- V/227 und (B-Y)11A bis (B-Yhn ((R-Y)ub bis (R-Yh27 und (B- Y)ub bis (B- Yh.2b sind nicht dargestellt) die Positionen aller Bildelementdaten vom ersten Abiastpunkt
jo bis zum 114ten Abtastpunkt der digitalen Farbdifferenzsignale (R- Y) und (B- Y) der zweiten Abtastzeile dar. Der Vidcosignalteil V1 enthält somit Bildclcmcntgruppen, die 2H der ersten und zweiten Abtastzeile entsprechen. Das Signalformat des Videosignalteils V| ist derart, daß die Bildelementdaten von vier Abtastpunkten des digitalen Luminanzsignals und die Bildclementdaten jeweils eines Abtastpunktes der beiden Arten von
tragen werden, und in einem solchen Fall wird das Kopfsignal durch sechs Bits gebildet. Zusätzlich können die oberen acht Bits der Adreßsignale 32a bis 35a (326 bis 356^dCm 625-Zeilensystem (oder 525-Zeilensystem) und die unteren acht Bits dem 525-Zeilensystem (oder 625-Zeilensystem) zugeordnet werden.
Als nächstes soll das Signalformat der Videosignalteile (unterteilte Bildelementdatengruppen) V1 bis V286 erläutert werden, die in F i g. 2 dargestellt sind. F i g. 4 zeigt ein Beispiel des Signalformates des Videosignallcils K1. In Fig. 4 ist die Bitanordnung in der Vertikalrichtung dargestellt, wobei das oberste Bit das höchstslclligc Bit MSB und das unterste BiI das niedrigststellij!l· Rii I.SB isi. Die Zeit ist wie in den K i g. 2 und 3 in der I lori/onlaliichlunj: aufgetragen. Bei dom bctrachlcten Beispiel besteht jeder der 286 Vidcosignalteilc V1 bis V;*b. wie erwähnt, aus 685 Wörtern. Jeder der Videosignalteile wird so übertragen, daß die Bildelementdaten einer von zwei benachbarten Abtastzeilen durch die oberen acht Bits und die Bildelementdaten der anderen Abtastzeile durch die unteren acht Bits dargestellt sind. Folglich hat der erste Videosignalteil V\ die in Fig.4 dargestellte Form, wobei eine digitale Videosignalreihe aus allen Abtastpunkten der ersten Abtastzeile (erstes IH des ersten Halbbildes), die sich im oberen Teil des Bildes befinden, durch die oberen acht Bits aller Wörter des Videosignalteils Vx dargestellt sind. Dies bedeutet, daß von der Vielzahl der Büdelemente, die in einer Matrixform angeordnet sind und ein Bild darstellen, die Bildelementdaten der ersten Reihe der Bildelement-Bildelementdaien. als eine Einheit betrachtet werden.
Die digitalen Videosignaldaten werden unter Bezugnahme auf diese Einheit einheitsweise übertragen. Die Videosignalteile V2 bis V2g6 haben Signalformate, die demjenigen des Videosignalteils V1 ähnlich sind. Alle sechzehn Bits des £OD-Signals sind »0«. Wenn nun alle Bits eines Wortes in den Videosignalteilen Vi bis V2Sb den Wert »0« annehmen, wird der Wert des Wortes auf einen dicht dabei liegenden Wert geändert, nämlich derart, daß das niedrigststellige Bit LSB des betreffenden Wortes gleich »1« gesetzt wird, und die übrigen Bits bleiben auf »0«. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Wort irrtümlicherweise als das £"O/XSignal aufgefaß' wird.
Der Videosignalteil kann so ausgebildet sein, daß die Bildelementdatengruppen, die in vertikaler Richtung ausgerichtet sind, durch die oberen acht Bits der 16 Bits dargestellt werden, die ein Wort bilden, und daß die Bildelementdatengruppen. die entlang einer folgenden Reihe ausgerichtet sind, durch die unteren acht Bits dieses Wortes dargestellt werden. In diesem Fall weicht die Anzahl der Wörter in jedem Videosignalteil offensichtlich von der in Fig.4 dargestellten Anzahl ab, und sie beträgt beispielsweise 286 Wörter.
Um auf F i g. 1 zurückzukommen, wird das digitale Signal mit den in den F i g. 2 bis 4 dargestellten Signalformaten von der digitalen Tonplatte in an sich bekannter Weise, wie das Demodulieren der Änderungen der elektrostatischen Kapazität zwischen einer Elektrode der Wiedergabenadel und der Platte wiedergegeben.
UvJwI
Dieses wiedergegebene digitale Videosignal ist ein zeitsequentielles Signal, das durch das höchststelligc Bit MSB jedes Wortes seriell übertragen wird. Das wiedergegebene digitale Videosignal wird dem Serien/Parallel-Umsetzer 12 über den Eingangsanschluß 11 zugeführt und einer Serien/Parallel-Umsetzung unterzogen. Im Ausgangss'gnal des Serien/Parallel-Umsctzers 12 wird ein Wort durch 16 Bits dargestellt, und dieses Ausgangssignal v.ird parallel einem Kopfsignaldetektor 13 zugeführt. Wenn der Kopfsignaldetektor 13 das Synchronisationssignal 30a (oder 30b) im Kopfsignal erkennt, speichert er das folgende 1-Wort-Signal 31a (oder 3\b). Das I5te Bit. d. h. der Einschreibspezifizierungscode »BIOW« im 16-Bit-Signal 31a (oder 31 b). das durch den Kopfsignaldetektor 13 gespeichert wird, wird durch einen Detektor 14 für den Einschreibspezifizierungscode gespeichert. Das I6te Bit. d.h. der Auslesespezifizierungscode »BI9R« im 16-Bit-Signal 31a (oder 3ib). das durch den Kopfsignaldetektor 13 gespeichert wirr), wird durch einen Detektor !5 für den Auslcsespezifierungscode gespeichert. Wenn der Kopfsignaldetektor 13 das Synchronisationssignal 30a (oder 306^ feststellt, speichert der Kopfsignaldetektor 13 ein vorbestimmtes Adreßsignal der Adressensignale 32a bis 35a (oder 326 bis 35b). das zwischen dem zweiten und fünften Wort nach dem Erfassen des Synchronisationssignals 30a (oder 3Qb) auftritt.
Die nach dem Synchronisationssignal 30a (oder 30b) durch den Kopfsignaldetektor 13 ermittelten Bildelemcntdiiicngruppcn. die /wolf oder sechzehn Wörter enthalten, gehen ungeändert durch den Kopfsignaldetektor 13 und werden einem Pufferspeicher 16 zugeführt, in dem die Bildclcinentdatcngruppcn nacheinander gespeichert werden. Die Adreßsignale im Kopfsignal werden direkt einer Einschreibsteuerung 17 vom Kopfsignaldetektor 13 zugeführt. Ein Adreßspeieherimpiils, der in dem Kopfsignaldetektor 13 gebildet wird und der die Änderung der Einschreibadresse anzeigt, wird gleichfalls dem Pufferspeicher 16 zugeführt und zusammen mit den ersten acht Bits der Bildelementdaten in jeder unterteilten Bildelementdatengruppe, die vorstehend beschrieben wurde, gespeichert.
Ein Synchronisationssignalgenerator (SSG) 18 erzeugt einen Zeittaktimpuls zum Steuern des Betriebsablaufs eines Digital/Analog-Umsetzers. der das wiedergegebene digitale Videosigna! einer Digital/Analog-Umsetzung unterzieht. Horizontal- und Vertikal-Synchronisationssignale und einen Burstkennimpuls, die einem nicht dargestellten Codierer zugeführt werden, um das Ausgangssignal des Digital/Analog-Umsetzers in ein Videosignal umzusetzen, das mit einem Standardfernschsyslem (beispielsweise dem NTSC-System, dem PAL-System oder SECAM-System) übereinstimmt, und verschiedene Bezugsimpulse, die für die Wiedergabe erforderlich sind. Unter den zahlreichen Ausgangssignalen des SGG 18 wird ein Impuls mit einer Periode, die der Horizontalabtastperiode entspricht, der Einschreibsteuerung 17 und einer Auslesesteuerung 21 zugeführt, die nachfolgend beschrieben werden.
So wird eine Anzahl von Bildelementdaten, die innerhalb der Horizontalaustastperiode einer Horizontalabtastperiode übertragen und im Pufferspeicher 16 gespeichert werden, in einen Speicherbereich 19a oder 196 einer Speicherschaltung 19. gesteuert durch die Einschrcibsteucriing 17. eingeschrieben. Die Bildclemcn«- dulcn werden in den Speicherbereichen 19,·? oder i9b gemäß dem Wert des Einsehrcibspczifizierungscodes »B19W« gespeichert, der durch den Detektor 14 für den Einschreibspezifizierungscode der Einschreibsteuerung 17 zugeführt w'rd. Wenn der Wert des Einschrcibspezifizierungscodes »B19W« »0« ist. werden die Bildelementdaten in den Speicherbereich 19a, gesteuert durch die Einschreibsteuerung 17, eingeschrieben. Wenn andererseits der Wert des Einschreibspc/ifi/ierungseodes »BI9W« »!« ist. werden die Bildelcmcntdaten in den Speicherbereich 196, gcsicucrt durch die Einschreibsteuerung 17, eingeschrieben. Somit werden die im Pufferspeicher 16 gespeicherten Bildelementdaten in die Speicherbereiche 19a oder 196 gemäß dem Wert des Einschreibspezifizierungscodes »BI9W« während jeder Horizontal-Austastperiode. gesteuert durch die Einschreibsteuerung 17, eingeschrieben. Ferner führt die Einschreibsteuerung 17 dem Pufferspeicher 16 jedesmal ein Abschlußsignal zu, wenn der tiinschreibvorgang innerhalb einer Horizontal-Austastperiode beendet ist. wodurch der Inhalt des Pufferspeichers 16 verschöbe*! wird. Der Inhalt des Pufferspeichers 16 wird vcrschoben, damit die gleichen Bildelcmcntdaten. die im Pufferspeicher 16 gespeichert sind, nicht zweimal in die Speicherbereiche 19a und 196 eingeschrieben werden müssen.
Die Speicherschaltung 19 enthält zwei Speicherberciehe 19a und 196, von denen jeder eine Speicherkapazität zum Speichern der Bildelementdaten eines Vollbildes (oder Teilbildes) aufweist, wie es in der DE-PS 33 13 696 beschrieben ist. Zum Beispiel wird die Speicherschaltung 19 durch einen 64K-Spcicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und eine Speicherschaltung zum Zwischenspeichern des Ausgangssignals des RAM gebildet.
Ferner wird der Auslcsespc/ifizicrungscode »BIMR«, der von dem Detektor 15 festgestellt wird, einer Speicherschaliung 20 zugeführt. Der Auslcscspezifizierungscode »BI9R« wird in der Speicherschaltung 20 durch einen Speicherimpuls gespeichert. Dieser Speicherirnpuls wird aus dem Vcrtikaisynchronisaiionssignail gebildet und ist mit diesem synchron. Das Vertikal-Synchronisationssignal wird durch den SSG 18 erzeugt und einem nicht dargestellten Codierer und anderen Baugruppen zugeführt. Folglich führt die Speicherschaltung 20 nach Fig. 5C den Auslesespezifizierungscode »B19R« nach Fig. 5B in Phase mit dem Vertikalsynchronisationssignal der Speicherauslesesteuerung 21 zu. Wenn der Wert des Auslesespezifizierungscodcs »B19R« »0« ist. werden die Bildelementdatcn, die einer Horizontalabtastzcile entsprechen, aus dem Speicherbereich 19.7 während des restlichen Intervalls der Horizontalabtastperiode ohne die Horizontalaustastpcriode. d. h. in jedem Videointervall, unter der Leitung der Spcicherauslesesteuerung 21 nacheinander ausgelesen. Wenn andererseits der Wert des Spezifizierungscodes »B19R« »l« ist, werden die Bildelementdaten, die einer Horizontal-Abtastzeile entsprechen, aus dem Speicherbereich 196 während jedes Videointervalls unter der Leitung der Speicherauslesesteuerung 21 nacheinander ausgelesen.
Die aus einem der Speicherbereiche 19a und 196 ausgelesenen Bildelementdaten werden einem Digital/Analog-Umsetzer 22 zugeführt Durch diesen werden die Bildelementdaten in ein analoges Signal umgesetzt und zusammen mit den zahlreichen Synchronisationsimpulsen, die vom SSG 18 erzeugt werden, über einen Aus-
b5 gangsanschluß 23 dem nicht dargestellten Codierer zugeführt. Somit wird durch den Codierer ein analoges Videosignal in einer vorbestimmten Fernschnorm erzeugt. Dieses analoge Videosignal wird einer Sichtan-
zeigeeiwichtung zugeführt und als Standbild wiedergegeben.
Als nächstes sei angenommen, daß ein digitales Videosignal, as Standbilder Si, S2. S), ... darstellt, auf einer abzuspielenden Platte zcitsequenticll aufgezeichnet ist. In diesem Fall wird das digitale Videosignal in der in F i g. 5 (A) dargestellten Reihenfolge der Standbilder Si, S?. Sj wiedergegeben. Die Darstellung des
Wiedcrgabeintervalls des digitalen Videosignals, das das Standbild St betrifft, ist in F i g. 5 (A) übergangen, in diesem Beispiel wird der Wert des wiedergegebenen Auslcsespezifizierungscodes »B19R«, der von der Speicherschaltung 20 erhalten wird, in Phase mit dem Vertikalsynchronisationssignal geändert, das unmittelbar nach dem Auslescspezifizierungscode »B19R« innerhalb des Kopfsignals gespeichert ist. das am Anfang aller Standbilder des wiedergegebenen digitalen Videosignals, wie es in Fig. 5 (C) dargestellt ist, angeordnet ist. h'obald die Wiedergabe der Büdelemenldaten, die
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ginnt, der auf einen Zeilpunkt t 1 folgt, in dem das Einschreiben dev Bildelementdaten, die das vorausgehende Standbild Si betreffen, beispielsweise in den Speicherbereich 19;; abgeschlossen ist. wird der Wert des Auslesespezifizierungscodes »B19R« von der Speicherschaltung 20 in einem Zeitpunkt t3 in Phase mit dem Vertikalsynchronisa tionssignal gemäß F i g. 5 (B) in »0« geändert. Dieser Zeitpunkt f3 folgt unmittelbar dem Zeitpunkt f 2 und ist der Zeitpunkt, in dem nach F i g. 5 (C) das Vertikalsynchronisationssigral erzeugt wird. Deshalb beginnt das Auslesen der Bildelementdaten, die das Standbild S2 betreffen, das im Speicherbereich 19a gespeichert ist, im Zeitpunkt 13.
Deshalb wird nach dem Zeitpunkt / 3 vom dargestellten Standbild gemäß dem Wert des Auslesespezifizierungscodes »B19R« auf das Standbild Sj umgeschaltet, wie es in F i g. 5 (D) dargestellt ist. Das Umschalten des ilikles im Zeitpunkt / 3 erfolgt in Phase mit dem vertikalen Synchronisaiionssignal. Somit werden das Standbild, das nach dem Umschalten wiedergegeben wird, und das Standbild, das vor dem Umschalten wiedergegeben wird, nicht im oberen und unteren Teil des Bildschirms dargestellt, und es ist möglich, eine Verschlechterung der Qualität des wiedergegebenen Bildes zu vermeiden. Wie leicht aus den F i g. 5 (C) und 5 (D) zu ersehen ist, ist das Bild, das im Zeitpunkt 11 wiedergegeben wird, das Standbild S1, das aus dem Speicherbereich \9b ausgelesen wird. Im Zeitpunkt /4 beginnt dann das Einschreiben der Bildelementdatengruppe, die das Standbild S3 betrifft.
Abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielcn sind zwar zahlreiche Modifikationen des Signalformats des digitalen Videosignals (Bildelementdatengruppen und das Kopfsignal) möglich. Jedoch ist es wesentlich, daß wenigstens der Auslesespezifizierungscode zu Beginn einer Bildelementdatengruppe, die eine Bildinformation betrifft, angeordnet wird. Ferner ist bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Umschaltpunkt der Bilder zwar der Anfang derjenigen BiIdclcmcntgruppe, die die Bildinformation betrifft, die anschließend wiedergegeben wird. Doch ist der Umschaltpunkt nicht auf diese Lage beschränkt Beispielsweise kann ein Signal, das das Kopfsignal und das EOD-Signal enthält, an einer beliebigen Stelle innerhalb eines übertragungsfreien Intervalls aufgezeichnet werden, in dem die Bildelementdatengruppen, die die Bildinformation betreffen, nicht übertragen werden. Beispielsweise ist in F i g. 5 (A) dieses übertragungsfreie Intervall ein Intervall vom Zeitpunkt 11 bis zu einem Zeitpunkt, der unmittelbar dem Zeitpunkt f 2 vorausgehl. In diesem Fall ist es möglich, wenn dasjenige Signal wiedergegeben wird, das das an einer beliebigen Position aufgezeiehnete Kopfsignal und das fOD-Signal aufweist, die Wiedergabe vom Standbild Si auf das Standbild .S% an einem beliebigen Punkt umzuschalten, bevor die Bildclcmcnidatengruppen, die das Standbild Sj betreffen, wiedergegeben werden. Das heißt, es braucht nicht mit dem Umschalten abgewartet zu werden, bis die Bildelementdatengruppen, die das Standbild S3 betreffen, umgeschaltet werden. In diesem Fall muß dafür gesorgt werden, daß die Speichersteuerung 17 das Einschreiben in die Speicherbereiche 19a oder \9b, die durch den Eins-shreibspezifizierungscode »B19W« bestimmt werden, unterbindet, wenn das Wiedergabegerät das EOD-S\- gnal nach dem Kopfsignal ermittelt. Durch entspreche: de Auslegung des Wiedergabegerätes ist es möglich, das Einschreiben im übertragungsfreien Intervall der Bild-
dergabegerät das fOD-Signal nach dem Kopfsignal ermittelt, werden die Bildelementdaten nur aus den Speicherbereichen 19a oder 19£> ausgelesen, wobei das Auslesen durch den Auslesespezifizierungscode »B19R« bcstimmt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Wiedergabegerät für ein digitales Videosignal mit Wiedergabeeinrichtungen zum Wiedergeben eines digitalen Videosignals von einem Aufzeichnungsmedium, wobei das digitale Videosignal mit wenigstens einem Einschreibspezifizierungscode und einem Auslesespezifizierungscode zum Kennzeichnen eines Speicherbereiches für Bildelementdatengruppen versehen ist, die durch digitale Pulsmodulation eines Videosignals erhalten werden; einer ersten Detektorschaltung zum Ermitteln des Einschreibspezifizierungscodes innerhalb eines digitalen Videosignals, das durch die Wiedergabeeinrichtungen wiedergegeben wird: einer zweiten Detektorschaltung zum Ermitteln des Auslesespezifizierungscodes innerhalb des durch die Wiedergabeeinrichtungen wiedergegebenen digitalen Videosignals; einem Synchronisationssignalgenerator zum Erzeugen -ion Synchronisations- und Bezugssignalen: eineiTf ersten und einem zweiten Speicherbereich, von denen jeder eine Speicherkapazität zum Speichern der Bildelementdaten eines Bildes aufweist; einer Einschreibsteuerung, der ein Ausgangssignal der ersten Detektorschaltung, ein Bezugssignal, das durch den Synchronisationssignalgenerator erzeugt wird, und die Bildelementdaten des wiedergegebenen digitalen Videosignals zugeführt werden, damit die Bildelementdaten gemäß dem Wert des Einschreibspezifizierungscodes während jeder ersten Dauer, r'ic einer Impulsbreite des Bc/ugssignals entspricht, in einen der beiden Speicherbereiche eingeschrieben, werden; cvncr Aubrescsteuerung. der ein Auslescspezifizierungscode und das durch den Synchronisationssignalgenerator erzeugte Bezugssignal zugeführt werden, um gespeicherte Bildelementdaten gemäß dem Wert des Auslesespezifizierungscodes aus einem der beiden Speicherbereiche nacheinander auszulesen, und einem Umsetzer zum Umsetzen der aus den Speicherbereichen ausgeiescnen Bildelementdaten in ein analoges Videosignal, d a durch gekennzeichnet, daß ferner ein? Speicherschaltung (20) zum Speichern eines Ausgangssignals der zweiten Detektorschaltung (15) in Abhängigkeit von einem Speicherimpuls, der init dem Vertikalsynchronisationssignal phasensynchron ist. das durch den Synchronisationssignalgenerator (18) erzeugt wird, vorgesehen ist und daß die Speicherschaltung (20) der Auslesesteucrung (21) den gespeicherten Auslcsespc/ifizierungscode zuführt, so daß die gespeicherten Bildelementdaten nacheinander aus einem der beiden Speicherbereiche (19a, !!^entsprechend dem Wert des gespeicherten Auslesespezifizierungscodes ausgelesen werden, und zwar während jeder zweiten Dauer, die einer restlichen Dauer, ohne die erwähnte Impulsbreite, einer Periode des Bezugssignals entspricht, das durch den Synchronisiersignalgenerator erzeugt wird.
2. Wiedergabegerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pufferspeicher (16) zum Speichern derjenigen Bildelcmentdatcn des digitalen Videosignals, die innerhalb der Horizontalaustastperiode von den Wiedergabeeinrichtungen übertragen werden, vorgesehen ist und daß die Einschrcibstcuerung die Bildelemcnidiiten aus dem Pufferspeicher in die beiden Speicherbereiche übertrügt.
}. Wiedergabegerät nach Anspruch !.dadurch gc·
kennzeichnet, daß die Einschreibsteuerung das Einschreiben in die beiden Speicherbereiche unterbindet, wenn ein Datensignal nach dem Einschreibspezifizierungscode und dem Auslesespczifi/jeningscode wiedergegeben wird, und daß die Auslesesteucrung das Auslesen aus einem der beiden Speicherbereiche gemäß dem Wert des Auslesespezifizierungscodes aus der Speicherschaltung veranlaßt, die den Auslesespezifizierungscode speichert, der dem Datenendsignal unmittelbar vorausgeht.
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