DE3334053A1 - Wiedergabegeraet fuer ein digitales videosignal - Google Patents
Wiedergabegeraet fuer ein digitales videosignalInfo
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Description
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, Japan Wiedergabegerät für ein digitales Videosignal
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Wiedergabegerät für ein digitales Videosignal und im besonderen ein Wiedergabegerät zum Wiedergeben eines
digitalen Videosignals, das sich auf mehrere Bilder bezieht und das zeitsequentiell auf einem
Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet ist.
Es ist ein Wiedergabegerät bekannt, das ein digitales Videosignal wiedergibt, das auf Spuren
aufgezeichnet ist, die auf einem drehenden Aufzeichnungsmedium (im nachfolgenden einfach als
eine Platte bezeichnet) als Veränderungen in Reihen von absatzweisen Vertiefungen ausgebildet sind. Das
digitale Videosignal wird dadurch erhalten, indem ein Videosignal einer digitalen Pulsmodulation wie
einer Pulscodemodulation (PCM) unterworfen wird. Unter den Systemen zum Wiedergeben des aufgezeichneten
digitalen Videosignals von einer derartigen Platte, gibt es ein System, das die aufgezeichneten
Signale in Abhängigkeit von Änderungen in der Lichtintensität wiedergibt, die von oder durch die Platte
übertragen gemäß den Veränderungen in den auf der Platte ausgebildeten Vertiefungen reflektiert
wird. Andererseits gibt es ein System, das die aufgezeichneten Signale in Abhängigkeit der Variationen
in der elektrostatischen Kapazität wiedergibt, die zwischen einer Wiedergabenadel und der
Platte gemäß den Variationen in den auf der Platte ausgebildeten Vertiefungen auftreten.
Wenn das herkömmliche Wiedergabegerät des obigen Typs ein Wiedergabegerät zum zeitsequentiellen
Übertragen mehrerer von Standbildinformationen ist,
die auf der Platte aufgezeichnet sind, werden beispielsweise zwei Vollbildspeicher in dem Wiedergabegerät
vorgesehen . In einem derartigen Wiedergabegerät wird die Standbildinformation, die sich
auf ein oder weniger als ein Vollbild bezieht, abwechselnd in diese zwei Vollbildspeicher eingeschrieben.
Wenn einer der Vollbildspeicher mit einem wiedergegebenen digitalen Videosignal eingeschrieben
wird, wird das wiedergegebene digitale Videosignal von dem anderen Vollbildspeicher ausgelesen.
Das von dem Vollbildspeicher ausgelesene Signal durchläuft nacheinander einen Digital/Analogwandler
und einen Codierer und wird anschließend zu einem Fernsehempfänger geführt, der das Signal
als ein Bild wiedergibt.
Das obige Wiedergabegerät für das digitale Videosignal weist weiter einen Synchronisationssignalgenerator
(SSG), der ein Einschreibtaktsignal und ein Auslesetaktsignal für den Speicher erzeugt.,
ein Horizontalsynchronisationssignal und ein Vertikalsynchronisationssignal
eines wiedergegebenen Videosignals, das mit einem Standardfernsehsystem ^25 übereinstimmt und von dem Codierer erzeugt wird, und
andere verschiedene Signale auf, die zur Wiedergabe erforderlich sind. Die Platte wird in Phase mit dem
von diesem SSG erhaltenen Horizontalsynchronisati
onssignal gedreht. Unter den auf der Platte zeitsequentiell
aufgezeichneten, mehreren Standbildinformationen, ist ein Bildschaltcode zum Umschalten
des Speichers, von dem das Auslesen von einem der zwei Speicher zu dem anderen durchgeführt wird,
zwischen benachbarten Standbildinformationen aufgezeichnet.
Jedoch sind das digitale Videosignal und der Bildschaltcode, die von der Platte wiedergegeben
werden, nicht in Phase mit dem von dem SSG erhaltenen Vertikalsynchronisationssignal. Somit ist
es möglich, daß der Schaltpunkt der Bilder innerhalb des wiedergegebenen Bilds erscheint. Folglich
wird die Qualität des wiedergegebenen Bildes verschlechtert, wenn die Anzeige des wiedergegebenen
Bildes von einem Bild zu dem anderen in dem herkömmlichen Wiedergabegerät für das digitale Videosignal
umschaltet. Zusätzlich besteht ein Problem darin, daß sich die Helligkeit in dem oberen und
unteren Bereich des wiedergegebenen Bildes gemäß dem Muster der Bildes unterscheidet.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung ein Wiedergabegerät für ein digitales Videosignal zu
schaffen, das die obigen Probleme beseitigt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
gelöst.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein neues und nützliches Wiedergabegerät für ein digitales
Videosignal geschaffen, indem die oben beschriebenen Probleme beseitigt sind.
Ferner wird gemäß der vorliegenden Erfindung.
ein Wiedergabegerät für ein digitales Videosignal geschaffen, das in der Lage ist, das angezeigte Bild
von einem Bild zu dem anderen ohne Einführung von Verschlechterungen in der Bildqualität durch Schalten
des Bildes in Phase mit dem Vertikalsynchronisationssignal
umzuschalten.
—V—
Weiter wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Wiedergabegerät für ein digitales Videosignal
geschaffen, das Signale von einem Aufzeichnungsmedium wiedergibt, auf dem ein digitales Videosignal
aufgezeichnet ist, dem wenigstens ein Auslesespezifierungscode zugefügt ist, der einen anzeigenden
Speicherschaltungsbereich an einer Signalposition kennzeichnet, die mit der Bildelementdatengruppe
von jeder Bildinformation übereinstimmt, das den
Auslesespezifizierungscode innerhalb des wiedergeben
gebenen digitalen Videosignals unterscheidet und wiedergibt, um diesen Auslesespezifizierungscode
in eine Speicherschaltung zu speichern, wobei der anzeigende Speicherschaltungsbereich zwischen zwei
Speicherschaltungsbereichen durch ein Ausgangssignal der Speicherschaltung gekennzeichnet wird, das
durch ein Vertikalsynchronisationssignal gespeichert wird, das von einem Synchronisationssignalgenerator
erhalten wird, und bei dem ein wiedergegebenes Bild, das angezeigt wird, von einem Bild zu dem anderen
in Phase mit dem Vertikalsynchronisationssignal umgeschaltet wird. Gemäß dem Wiedergabegerät nach der
■***». vorliegenden Erfindung wird der anzeigende Speicherschaltungsbereich
zwischen den zwei Speicherschaltungsbereichen durch das Signal gekennzeichnet, das
durch Speicherung des Auslesespezifizierungscodes mit dem Vertikalsynchronisationssignal erhalten wird.
Somit ist es möglich, das wiedergegebene Bild, das angezeigt wird, von einem Bild auf das andere in Phase
mit dem Vertikalsynchronisationssignal umzuschalten. Damit ist es möglich, einen Schaltpunkt des wiedergegebenen
angezeigten Bildes innerhalb des wiedergegebenen Bildes zu verhindern. Weiter ist es gleichfalls
möglich, eine Verschlechterung in der Qualität des wiedergegebenen Bildes zu verhindern, wenn das
wiedergegebene EiId, das angezeigt wird, von einem Bild auf das ancere umgeschaltet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
F I G . 1 ein systematisches Blockdiagramm eines ersten Ausführungsbeispiels eines Wiedergabegerätes
für ein digitales Videosignal gemäß der vorliegenden Erfindung;
F I G . 2 ein Beispiel eines Signalformates eines digitalen Videosignals, das auf einer Platte
aufgezeichnet ist und durch das Wiedergabegerät gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergegeben wird;
FIG. 3 ein Beispiel eines Signalformates eines Kopfsignals, das auf der Platte aufgezeichnet
ist;
F I G . 4 ein Beispiel eines Signalformates von einer unterteilten Bildelementdatengruppe innerhalb
des in FIG. 3 gezeigten digitalen Videosignals; und
FIG. 5(A) bis 5(D) Diagramme» die die Signalkurvenformen
an jedem Teil des in FIG. 1 gezeigten Blockdiagramms zeigen.
In dem in FIG. 1 gezeigten Blockdiagramm wird ein digitales Videosignal zu einem Seriell/Parallelwandler
12 über einen Eingangsanschluß 11 zugeführt. Das digitale Videosignal ist ein Signal, das von
einer digitalen Audioplatte beispielsweise durch bekannte Einrichtungen wiedergegeben wird. Dieses
digitale Videosignal betrifft eine Farbstandbildinformation, die eine ergänzende Information zum
Unterstützen des Hörers in seiner Vorstellung, der gerade den wiedergegebenen Klängen des digitalen
Tonsignals zuhört. In Übereinstimmung mit einem Teilcodiersystem
wird das digitale Videosignal mit einem Übertragungsweg von einem oder zwei Kanälen unter
den Übertragungswegen von insgesamt fünf Kanälen übertragen, während das digitale Tonsignal durch
Übertragungswege der verbleibenden drei oder zwei Kanäle zeitsequentiell übertragen wird.
Das digitale Videosignal weist ein wie in FIG. gezeigtes Signalforaat auf. Dieses Signalformat ist
in äer DE-OS 33 13 696 ' mit dem Titel "Aufzeichnungsanordnung und Wiedergabegerät für digitale Videosignale"
beispielsweise beschrieben, deren Anmelder der gleiche Anmelder wie bei der vorliegenden
Erfindung ist. In dem digitalen Videoeingangssignal werden ein Kopf anteil von zwölf Wörtern und ein
teilcodierter digitaler Videosignalanteil von 684 Wörtern übereinstimmend mit 2H, wobei H eine horizontale
Abtastperiode kennzeichnet, beispielsweise in abwechselnder Weise zeitsequentiell multiplext.
Ferner wird ein Signalübertragungsanschlußsignal (im nachfolgenden als Datenendsignal oder EOD-Signal)
von einem Wort zu dem Anschlußanteil des digitalen Videosignals addiert. Wenn eine Videoinformation
übereinstimmend mit einem Vollbild übertragen werden soll, wird das digitale Videosignal des einen Vollbildes
durch 199 057 Wörter, wie in FIG. 2 gezeigt, gebildet. Ein derartiges digitales Videosignal von
199 057 Wörtern enthält 286 Kopfanteile, die aus den
Kopfanteilen H^ bis H28^ bestehen, 286 Videosignalanteile
(unterteilte Bildelementdatengruppen), die aus den Videosignalanteilen V^ bis V2gg bestehen,
und das Datenendsignal von einem Wort, das in FIG. durch EOD gekennzeichnet ist. Die Darstellung der
Kopf anteile H* bi,< H28^ und die Videosignalanteile
, bis Vg8C in FIG. 2 werden übergangen.
Wenn angenommen wird, daß ein Wort mit einer Frequenz übertragen wird, die gleich der Abtastfrequenz
des digitalen Tonsignals ist, wird das digitale Videosignal eines Vollbildes in annähernd
4,51 s übertragen, wenn die Abtastfrequenz des digitalen Tonsignals 44,1 kHz ist. Das digitale
Videosignal eines Vollbildes wird in annähernd 4,21. s übertragen, wenn die Abtastfrequenz des digitalen
Tonsignals 47,25 kHz ist.
Ein Beispiel eines Signalformats der Kopfteile H1 bis H286 ist in FIG. 3 dargestellt. In FIG. 3
ist die Anordnung der Bits in Vertikalrichtung gezeigt, wobei das in FIG. 3 dargestellte oberste Bit
das höchstwertige Bit (MSB) und das unterste Bit das niedrigstwertige Bit (LSB) darstellt, und die
Zeit ist in der Horizontalrichtung aufgetragen.
τ bezeichnet eine Zeiteinheit, die dem Reziproken
der Abtastfrequenz von 44,1 kHz (oder 47,25 kHz) entspricht und etwa gleich 22,7/us (oder 21,2/us) ist.
Das 16-Bitdatenwort innerhalb dieser Zeiteinheit T wird nachfolgend als ein Wort bezeichnet.
Ein Synchronisationssignal 30a zum Anzeigen des Beginns des Kopfsignals ist im ersten Wort des
Kopfsignals untergebracht. Die oberen bzw. unteren acht Bits des Synchronisationssignals 30a sind in
Hexadezimalschreibweise auf Werte nFF" und "FE"
ausgewählt. Wenn man folglich das Synchronisationssignal 30a in Dezimalschreibweise angibt, haben die
oberen acht Bits des Synchronisationssignals 30a alle den Wert n1n, wohingegen die unteren acht Bits des
Synchronisationssignals 30a wie folgt aussehen: 11111110.
-11-
Die Werte "FF" und "FE" sind jeweils den oberen
und unteren acht Bits des Synchronisationssignals 30a innerhalb des digitalen Videosignals zugeordnet« Wenn
die Videosignalanteile V1 bis V28g solche Werte an-
^ nehmen, werden die Werte "FF" und "FE" in einen Wert
"FD" in der Aufzeichnungsanordnung vorab geändert,
um zu verhindern, daß die Videosignalanteile irrtümlich mit einem Synchronisationssignal identifiziert
werden. Der Wert "FF" gibt die hellsten Bilddaten
u des Videosignals an, wobei jedoch zu berücksichtigen
ist, daß solche durch den Wert "FF" angegebenen Bilddaten und etwas dunklere, durch den Wert "FE" angegebenen
Bilddaten normalerweise nicht existieren. Es entstehen daher keine Schwierigkeiten, wenn man die
^5 Werte "FF" und "FE" dem Synchronisationssignal 30a
zuordnet.
Verschiedenartige Identifizierungscodes werden von dem zweiten Wort 31a des Kopfsignals im Anschluß
an das Synchronisationssignal 30a übertragen. Ein Bildbetriebsart-Identifizierungscode "MODE" befindet
sich in den oberen vier Bits des zweiten Wortes 31a„
Der Bildbetriebsart-Identifizierungscode gibt an, ob das aufzuzeichnende digitale Videosignal ein Standardstehbild,
ein Laufbild gemäß dem Run-Längen-Code oder ein Stehbild hoher Auflösung betrifft. Bei diesen
angegebenen Bildbetriebsarten handelt es sich lediglich um Beispiele. Ein Übertragungskanal-Identifizierungscode
«1P/2T" ist im fünften Bit der oberen
acht Bits des zweiten Wortes 31a untergebracht. Dieser Übertragungskanal-Identifizierungscode "1P/2T"
zeigt an, welcher Kanal oder welche Kanäle unter den vier Übertragungskanälen, die nachfolgend beschrieben
werden, zur Übertragung des digitalen Videosignals eingesetzt werden* Wenn der Wert des Codes "1Ρ/2Ί?"
gleich W1" ist, bedeutet dies, daß die Übertragungsbetriebsart gleich 1P ist, d.h., daß der vierte Kanal
zur Übertragung des digitalen Videosignals benutzt wird. Bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel wird
ein Fall betrachtet, bei dem somit das digitale Videosignal unter Verwendung des vierten Kanals
übertragen wird. Andererseits kann der Wert des Codes "1P/2T" eine WO" annehmen, was bedeutet, daß
die Übertragungsbetriebsart gleich 2P ist. D.h., daß der vierte Kanal und der dritte Kanal zur Übertragung
des digitalen Videosignals verwendet werden.
Als nächstes ist ein Bildinformationsmengenidentifizierungscode
"FR/fT" im sechsten Bit der oberen
acht Bits des zweiten Wortes 31a des in FIG. 3 gezeigten Kopfsignals angeordnet. Dieser Bildinformationsmengen-Identifizierungscode
mFR/FTm gibt an, ob
das zu übertragende digitale Videosignal ein Vollbild oder ein Teilbild ist. Das digitale Videosignal entspricht
einem Vollbild, wenn der Wert des Codes "ΡΕ/ΡΕ" gleich "1" ist, und es entspricht einem
Halbbild, wenn der Wert des Codes "FR/FL" gleich n0n
ist. Ein Bildübertragungs-Identifizierungscode "A/P"
ist im siebten Bit der oberen acht Bilts des zweiten Wortes 31a angeordnet. Ist der Wert des Bildübertragungs-Identifizierungscodes
"A/P" gleich "1", bedeutet dies, daß das zu übertragende digitale Videosignal
ein Standbild betrifft, das auf dem gesamten Bildschirm dargestellt werden soll. In diesem Fall
handelt es sich um eine sogenannte Gesamtbildübertragung. Ist andererseits der Wert des Codes "A/P"
gleich "0" bedeutet dies, daß das zu übertragende digitale Videosignal ein Bild betrifft, das auf einem
Teil des Schirms dargestellt werden soll. In diesem Fall handelt es sich um ein sogenanntes Teilwieder-
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einschreiben des digitalen Videosignals.
Der in FIG. 3 im achten Bit der oberen acht Bits
des zweiten Wortes 31a gezeigte Wert n1" ist ein Wert
"1n in Binärsehreibweise. Wenn alle der ersten sieben
Bits der oberen acht Bits des zweiten Wortes 31a gleich "O" sind und das achte Bit ebenfalls den
Wert "O" annimmt, können die oberen acht Bits des
zweiten Wortes in diesem Fall irrtümlich als das in FIG. 2 gezeigte EOD-Signal erfaßt werden, weil die
/stöberen und unteren acht Bits des EOD-Signals alle
"0" sind. Aus diesem Grund wird der Wert "1"
achten Bit der oberen acht Bits des zweiten Wortes 31a zugeordnet.
15
Weiterhin kann man FIG. 3 entnehmen, daß im ersten und zweiten Bit der unteren acht Bits des
zweiten Wortes 31a ein 2-Bit-Spezialeffektcode !!S„E"
angeordnet ist. Dieser Spezialeffektcode "S.E" ist zur Identifizierung der Art eines Spezialeffektes
vorgesehen, beispielsweise Einblendung und Wechsel des Bildes von der Oberseite oder linken Seite des
Schirms her, und zwar angewandt auf das dargestellte Standbild. Ein Abtastzeilenanzahl-Umsetzcode "6LM0DE"
befindet sich in den nächsten beiden Bits, die dem Code "S.E" folgen. Ein Bildkategorie-Identifizierungscode
"P.G" zum Identifizieren der Kategorie oder Sorte des Programms ist bei den beiden Bits
angeordnet, die dem Abtastzeilenanzahl-Umsetzcode "6LMODE" folgen.
Der Abtastzeilenanzahl-Umsetzcode "6LMODE" ist ein Code, der eine von vier Arten von Mischungsverhältnissen
angibt, die erforderlich sind, um das digitale Videosignal des Systems mit 625 Abtastzeilen
(625-Zeilen-System) in das digitale Videosignal des
Systems mit 525 Abtastzeilen (525-Zeilen-System) umzuformen,
und zwar dadurch, daß die Bildinformation von sechs Abtastzeilen in eine Bildinformation von
fünf Abtastzeilen überführt wird.
Bei den in FIG. 3 gezeigten 1-Bit-Codes "B19W"
bzw. "B19Rn handelt es sich um einen Einsehreibspezifizierungscode
und einen Auslesespezifizierungscode bezüglich von zwei Speichern im noch zu beschreibenden
Wiedergabegerät. Wenn die beiden Codes "B19W" bzw. "B19R" gleich "O" (oder "1") sind,
werden die Bildelementdaten des digitalen Videosignals in einen ersten (oder einen zweiten) Speicher des
Wiedergabegerätes eingeschrieben, und die gespeicherten Daten werden dann ausgelesen und auf dem Schirm
dargestellt. Dies bedeutet, daß der Inhalt des Bildes verändert wird, wenn das Bild dargestellt wird, und
im Ergebnis ist es somit möglich, in einem Teil des gerade dargestellten Standbildes ein sich bewegendes
Bild oder Laufbild darzustellen. Xst andererseits
der Code nB19Wn gleich "0n und der Code nBi9R"
gleich "1", werden die aus dem zweiten Speicher ausgelesenen Bildelementdaten dargestellt, während die
Bildelementdaten in dem ersten Speicher eingeschrieben werden. In diesem Fall wechselt die Darstellung
auf dem Schirm von der Darstellung der aus dem zweiten Speicher ausgelesenen Bildelementdaten zu
der Darstellung der aus dem ersten Speicher ausgelesenen Bildelementdaten gemäß dem EOD-Signal, nachdem
das Einschreiben bezüglich des ersten Speichers beendet ist. Ist der Code "B19W" gleich "1" und
der Code nB19R" gleich "0", werden die aus dem ersten Speicher ausgelesenen Bildelementdaten dargestellt,
während die Bildelementdaten in den zweiten Speicher eingeschrieben werden.
Die Adressensignale 32a, 33a, 34a bzw. 35a sind
in FIG. 3 durch B3 bis B18 dargestellt und, wi© man sieht, im dritten bis sechsten Wort des Kopfsignals
untergebracht. Diese Adreßsignale 32a, 33a, 34a und 35a geben Adressen in der Speicherschaltung zum
Speichern von zwei Bildelementdaten entsprechend den oberen und unteren acht Bits von jedem der Wörter
an, die den Videosignalanteil bilden, der in Kontinuität mit dem Kopfsignal übertragen wird« Wie
bereits erläutert, haben die weltweit benutzten
Fernsehsignale entweder 625 Abtastzeilen oder 525 Abtastzeilen. Das erfindungsgemäße digitale
Videosignal ist ein zeitsequentiell multiplex!ertes
Signal von Bildelementdaten mit 572 Abtastzeilen, die die Bildinformation tatsächlich enthalten, jedoch
wird das digitale Videosignal unter dem 625-Zeilensystem übertragen. Wenn somit eine Übertragung
unter dem 525-Zeilensystem vorgenommen werden
soll, muß die Anzahl der Abtastzeilen im Wiedergabegerät
in der zuvor beschriebenen Weise umgesetzt werden, bevor die Bildelementdaten in der
Speicherschaltung gespeichert werden. Die Adreßsi-1^
gnale müssen somit insgesamt vier Adressen innerhalb der Speicherschaltung für die beiden Bildelementdaten
entsprechend den oberen und unteren acht Bits jedes der dem Videosignalanteil bildenden
Wörter bezüglich des 625-Zeilensystems und des 525-Zeilensystems angeben. Das heißt im einzelnen,
daß das Adreßsignal 32a die Adresse der Bildelementdaten
angibt, die den oberen acht Bits des ersten Wortes entsprechen, das den Videosignalanteil in
dem 625-Zeilensystem bildet, das Adreßsignal 33a die Adressen der Bildelementdaten angibt, die den
unteren acht Bits des ersten Wortes entsprechen, das den Videosignalarteil im 625-Zeilensystem bildet,
das Adreßsignal 34a die Adressen der Bildelementdaten
angibt, die den ersten acht Bits des 525-Zeilensystem entsprechen, das man durch Umsetzen
der Anzahl der Abtastzeilen erhält, und das Adreßsignal 53a die Adressen der Bildelementdaten angibt,
die den nachfolgenden acht Bits des 525-Zeilensystems entsprechen, das man durch Umsetzen der Anzahl
der Abtastzeilen erhält.
Die siebten bis zwölften Wörter des in FIG. 3 gezeigten Kopfsignals haben einen ähnlichen Aufbau
wie die bereits erläuterten ersten bis sechsten Wörter des Kopfsignals. Der einzige Unterschied besteht
hier darin, daß sowohl die oberen als auch die
Ί5 unteren acht Bits des Synchronisationssignals 30b
des siebten Wortes des Kopfsignals den Wert "FF" angeben. Der Inhalt der verschiedenen Codes im
achten Wort 31b und die Adreßsignale 32b, 33b, 34b und 35b sind jeweils so gewählt, daß sie den Inhalten
der verschiedenen Codes in dem zweiten Wort 31a und den Adreßsignalen 32a, 33a, 34a und 35a
entsprechen.
Das Kopfsignal kann anstatt zweimal einmal übertragen werden, und in einem solchen Fall wird das
Kopfsignal durch sechs Bits gebildet. Zusätzlich können die oberen acht Bits der Adreßsignale 32a
bis 35a (32b bis 35b) für das 625-Zeilensystem (oder 525-Zeilensystem), und die unteren acht Bits
zu dem 525-Zeilensystem (oder 626-Zeilensystem) zugeordnet
werden.
Als nächstes soll das Signalformat der Videosignalanteile (unterteilte Bildelementdatengruppen)
V^ bis V285 erläutert werden, die in FIG. 2 dargestellt
sind. FIGo 4 zeigt ein Beispiel des Signal-
:· '-* ■·' *" - 333Α053
formates des Videosignalanteils V1. In FIG. 4 ist
die Bitanordnung in der Vertikalrichtung dargestellt, wobei ,das oberste Bit das höchstwertige Bit MSB und
das unterste Bit das niedrigstwertige Bit LSB ist. Die Zeit ist gleichermaßen wie in FIG. 2 und 3 längs
der Horizontalrichtung aufgetragen. Bei dem betrachteten Beispiel besteht jeder der 286 Videosignalanteile
V-j bis Vpog wie zuvor beschrieben aus 685
Wörtern. Jeder der Videosignalanteile wird so übertragen, daß die Bildelementdaten einer Abtastzeile
von zwei benachbarten Abtastzeilen in den oberen acht Bits und die Bildelementdaten der anderen
Abtastzeilen in den unteren acht Bits angeordnet sind. Folglich nimmt das Signalformat des ersten
Videosignalanteils V1 die in FIG. 4 gezeigte Form
an, wobei eine digitale Videosignalreihe aus allen Abtastpunkten in der ersten Abtastzeile (erstes 1H
des ersten Halbbildes), die sich im oberen Teil des Bildes befinden, in den oberen acht Bits aller
Wörter des Videosignalanteils V1 angeordnet ist.
Dies bedeutet, daß von der Vielzahl der Bildelemente, die in einer Matrixform angeordnet sind und ein Bild
f~ darstellen, die Bildelementdaten der ersten Reihe
der Bildelementgruppe in den oberen acht Bits jedes der Wörter angeordnet sind, die den Videosignalanteil
V-J bilden. Andererseits ist eine digitale Videosignalreihe
aus allen Abtastpunkten der zweiten Abtastzeile (erstes 1H des zweiten Halbbildes), die
nächst dem obersten Teil des Bildes angeordnet ist, in den unteren acht Bits jedes der Wörter vorgesehen,
die den Videosignalanteil V1 bilden. Von der Vielzahl
der Bildelemente, die in Matrixform angeordnet sind und ein Bild darstellen, sind somit die Bildelementdaten
der zweiten Reihe von Bildelementdatengruppen in den un- eren acht Bits aller Wörter ange-
ordnet, die den Videosignalanteil V1 bilden.
In FIG. 4 geben YQ bis Y455 (Y10 bis Y455 sind
nicht gezeigt) Positionen aller Bildelementdaten vom ersten Abtastpunkt bis zum 456ten Abtastpunkt des
digitalen Luminanzsignals in der ersten Abtastzeile an, und Y456 bis Y911 (Y4^6 bis Y911 sind nicht
gezeigt) geben die Positionen aller Bildelementdaten vom ersten Abtastpunkt bis zum 456ten Abtastpunkt
des digitalen Luminanzsignals in der zweiten Abtastzeile an. Ferner geben (R-Y)0 bis (R-Y)115
und (B-Y)0 bis (B-Y)115 ((R-Y)2 bis (R-Y)115 und
(B-Y)2 bis (B-Y)112 sind nicht gezeigt)) die Positionen
aller Bildelementdaten des ersten Abtastpunktes bis zum 1i4ten Abtastpunkt der digitalen
Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) in der ersten Abtastzeile an. Gleichermaßen geben (R-Y)114 bis
(R-Y)227 und (B-Y)114 bis (B-Y)227 ((R-Y)116 bis
(R-Y)227 und (B-Y)116 bis (B-Y)226 sind nicht
gezeigt)) die Positionen aller Bildelementdaten vom ersten Abtastpunkt bis zum 114ten Abtastpunkt
der digitalen Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) in der zweiten Abtastzeile an. Der Videosignalanteil
V1 enthält somit Bildelementgruppen, die 2H der ersten und zweiten Abtastzeile entsprechen. Das
Signalformat des Videosignalanteils V1 ist derart, daß die Bildelementdaten von vier Abtastpunkten
des digitalen Luminanzsignals und die Bildelementdaten jeweils eines Abtastpunktes der beiden Arten
von digitalen Farbdifferenzsignalen, d.h. insgesamt sechs Bildelementdaten, als eine Einheit betrachtet
werden. Die digitalen Videosignaldaten werden unter Bezugnahme auf diese Einheit einheitsweise
übertragen. Die Videosignalanteile V2 bis V2Q6 haben
Signalformate,,die demjenigen des Videosignalanteils
V1 ähnlich sind. Alle sechzehn Bits des EOD-Signals
sind nOM. Wenn nun alle Bits eines Wortes in den
Videosignalanteilen V1 bis V285 den Wert 11O" annehmen,
wird der Wert des Wortes auf einen dicht dabei liegenden Wert geändert, nämlich derart, daß
das niedrigstwertige Bit LSB des betreffenden Wortes gleich "1" gesetzt wird, und der Rest der Bits
bleibt auf "0". Auf diese Weise wird verhindert, daß
das Wort irrtümlicherweise als das EOD-Signal erfaßt
wird.
Der Videosignalanteil kann so ausgebildet werden,,
daß die Bildelementdatengruppen, die entlang der vertikalen Richtung ausgerichtet sind, in den oberen
acht Bits der 16 Bits angeordnet werden, die ein Wort bilden, und daß die Bildelementdatengruppen, die
entlang einer nachfolgenden Reihe ausgerichtet sind, in den unteren acht Bits des einen Wortes angeordnet
werden. In diesem Fall wird die Anzahl der Worte in federn Videosignalanteil offensichtlich verschieden
von der in FIG. 4 gezeigten Anzahl, und wird beispielsweise gleich 286 Wörter.
Nachfolgend zurückkehrend zu FIG. 1 wird das digitale Signal mit den in FIG. 2 bis FIG. 4 gezeigten
Signalformaten von der digitalen Tonplatte durch ein bekanntes Mittel wie das Erfassen der
Vibrationen in der elektrostatischen Kapazität, die zwischen einer Elektrode der Wiedergabenadel
und der Platte ausgebildet werden, wiedergegeben. Dieses wiedergegebene digitale Videosignal ist ein
zeitsequentielles Signal, das von dem höchstwertigen Bit MSB jedes Wortes seriell übertragen wird. Das
wiedergegebene digitale Videosignal wird zu dem Seriell /Parallel·*, andler 12 über den Eingangsanschluß
11 zugeführt und wird einer Seriell/Parallelwandlung
unterworfen. Ein von dem Seriell/Parallelwandler 12
erhaltenes Signal ist ein Signal, in dem ein Wort durch 16 Bits gebildet wird, und dieses Ausgangssignal
des Seriell/Parallelwandlers 12 wird parallel zu einem KopfSignaldetektor 13 geführt. Wenn der
KopfSignaldetektor 13 das Synchronisationssignal 30a
(oder 30b) innerhalb des Kopfsignals erkennt, speichert der Kopfsignaldetektor 13 das nachfolgende
1-Wortsignal 31a (oder 31b). Die Daten des 15ten Bits, d.h., die Daten in dem Einschreibspezifizierungscode
!'Bi9Wn innerhalb des 16-Bitsignals 31a
(oder 31b), das durch den KopfSignaldetektor 13 gespeichert
wird, wird durch einen Detektor 14 für den Einschreibspezifizierungscode gespeichert. Die
Daten des 16ten Bits, d.h., die Daten in dem Auslesespezifizierungscode "B19R11 innerhalb des 16-Bitsignals
31a (oder 31b), das durch den KopfSignaldetektor 13
gespeichert wird, wird durch einen Detektor 15 für den Auslesespezifizierungscode gespeichert. Wenn
der KopfSignaldetektor 13 das Synchronisationssignal
30a (oder 30b) ermittelt, speichert der Kopfsignaldetektor
13 ein vorbestimmtes Adreßsignal unter den
Adressensignalen 32a bis 35a (oder 32b bis 35b), das zwischen dem zweiten und fünften Wort nach dem Erfassen
des Synchronisationssignals 30a (oder 30b) erhalten wird.
Die nach dem Synchronisationssignal 30a (oder 30b) durch den Kopfsignaldetektor 13 ermittelten BiIdelementdatengruppen,
die zwölf Worte oder sechzehn Worte enthalten, gehen ungeändert durch den Kopfsignaldetektor
13 und werden zu einem Pufferspeicher 16 geführt, in dem die Bildelementdatengruppen
aufeinanderfolgend gespeichert werden. Die Adreßsignale innerhalb des Kopfsignals werden direkt zu einer
-21-
Einschreibsteuerung 17 von dem KopfSignaldetektor
aus zugeführt. Ein Adreßspeicherimpuls, der in dem KopfSignaldetektor 13 gebildet wird und der die
Änderung der Einschreibadresse anzeigt, wird gleichfalls zu dem Pufferspeicher 16 geführt und
zusammen mit den ersten acht Bits der Bildelementdaten in jeder unterteilten Bildelementdatengruppe,
die vorausgehend beschrieben wurde, gespeichert.
Ein Synchronisationssignalgenerator (SSG) 18 erzeugt ein Zeittaktimpuls zum Steuern des Betriebsablaufs eines Digital/Analogwandlers, der das wiedergegebene
digitale Videosignal einer Digital/Analogwandlung unterwirft, horizontale und vertikale
Synchronisationssignale und einen Burstkennimpuls, die zu einem nicht gezeigten Codierer geführt werden,
um das Ausgangssignal des Digital/Analogwandlers
in ein Videosignal zu wandeln, das mit einem Standardfernsehsystem (beispielsweise dem NTSC-System,
dem PAL-System und SECAM-System) übereinstimmt, und verschiedene Vergleichsimpulse, die für
die obige Wiedergabe erforderlich sind. Unter den zahlreichen Ausgangssignalen des SSG 18, wird der
Impuls, der die horizontale Austastperiode kennzeichnet, zu der Einschreibsteuerung 17 und einer
Auslesesteuerung 21 geführt, die nachfolgend beschrieben wird.
Folglich wird eine Anzahl von Bildelementdaten, die innerhalb der horizontalen Austastperiode übertragen
werden, die in dem Pufferspeicher 16 gespeichert ist, zugeführt und in einen Speicherschaltungsbereich
19a oder 19b einer Speicherschaltung 19 unter der Steuerung der Einschreibsteuerung
17 eingeschrieben. Die Bildelementdaten werden
in den Speicherschaltungsbereichen 19a oder 19b gemäß dem Wert des Einschreibspezifizierungscodes
"B19W" gespeichert, der von dem Detektor 14 für den Einschreibspezifizierungscode zu der Einschreibsteuerung
17 geführt wird. Wenn der Wert des Einschreibspezifizierungscodes "B19W" "O" ist, werden
die Bildelementdaten in den Speicherschaltungsbereich 19a unter den Steuerung der Einschreibsteuerung
17 eingeschrieben. Wenn andererseits der Wert des Einschreibspezifizierungscodes "B19W" "I" ist,
werden die Bildelementdaten in den Speicherschaltungsbereich 19b unter der Steuerung der Einschreibsteuerung
17 eingeschrieben. Somit werden die innerhalb des Pufferspeichers 16 gespeicherten
Bildelementdaten in die Speicherschaltungsbereiche 19a oder 19b gemäß dem Wert des Einschreibspezifizierungscodes
"B19W" während jeder horizontalen Austastperiode unter der Steuerung der Einschreibsteuerung
17 zugeführt und eingeschrieben. Ferner wird die Einschreibsteuerung 17 jedesmal ein Anschlußsignal
zu dem Pufferspeicher 16, wenn der Einschreibvorgang innerhalb jeder horizontalen Abtastperiode
beendet ist, wodurch die gespeicherten Inhalte des Pufferspeichers 16 verschoben werden.
Die gespeicherten Inhalte in dem Pufferspeicher 16 werden verschoben, damit die gleichen Bildelementdaten,
die in dem Pufferspeicher 16 gespeichert sind, nicht zweimal in die Speicherschaltungsbereiche 19a
und 19b eingeschrieben werden müssen.
Die Speicherschaltung 19 enthält zwei Speicherschaltungsbereiche 19a und 19b, von denen jeder eine
Speicherkapazität zum Speichern der Bildelementdaten von einem Vollbild (oder einem Teilbild) aufweist,
wie bereits in der DE-PS 33 13 696.3 beschrieben wurde.
Zum Beispiel wird die Speicherschaltung 19 durch ein 64k Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und
eine Speicherschaltung zum Zwischenspeichern des Ausgangssignals des RAM gebildet.
Andererseits werden die Daten in dem Auslesespezifizierungscode "B19R", der von dem Detektor 15
erhalten wird, zu einer Speicherschaltung 20 geführt. Die Daten in dem Auslesespezifizierungscode
"B19R" werden in der Speicherschaltung 20 durch
einen Speicherimpuls gespeichert. Dieser Speicherimpuls ist das vertikale Synchronisationssignal, das
durch den SSG 18 erzeugt wird, und zu dem Codierer (nicht gezeigt) und anderen Baugruppen geführt wird.
Folglich führt die Speicherschaltung 20 wie in FIG. 5C gezeigt, die Daten in den Auslesespezifizierungscode
"B19R" wie in FIG. 5B gezeigt in Phase mit dem vertikalen Synchronisationssignal zu der Speicherauslese
Steuerung 21. Wenn der Wert des Auslesespezifizierungscodes
nB19Rw "0" ist, werden die Bildelementdaten,
die einer horizontalen Abtastzeile entsprechen, von dem Speicherschaltungsbereich 19a
während eines Intervalls, das die horizontale Austastperiode einschließt, aufeinanderfolgend ausgelesen,
d.h., für jedes Videointervall unter der Steuerung der Speicherauslesesteuerung 21. Wenn andererseits
der Wert des Spezifizierungscodes "B19R" "1"
ist, werden die Bildelementdaten, die einer horizontalen Abtastzeile entsprechen, von dem Speicher-
-30 Schaltungsbereich 19b während jedes Videointervalls unter der Steuerung der Speicherauslesesteuerung 21
aufeinanderfolgend ausgelesen.
Die von einem der SpeieherSchaltungsbereiche 19a
und 19b ausgelesenen Bildelementdaten werden zu einem
Digital/Analogwandler 22 geführt. Die Bildelementdaten
werden in ein analoges Signal in dem D/A-"Wandler 22 umgewandelt und zusammen mit den zahlreichen
Synchronisationsimpulsen, die mit dem SSG 18 erzeugt werden, über einen Ausgangsanschluß
23 zu dem Codierer (nicht gezeigt) geführt. Somit wird ein analoges Videosignal, das mit einem Standardfernsehsystem
übereinstimmt, von dem Codierer erzeugt. Dieses analoge Videosignal wird zu einer
Betrachtungsanzeigeeinrichtung geführt und als ein Standbild angezeigt.
Als nächstes wird beispielsweise angenommen, daß ein digitales Videosignal, das Standbilder S^, Sp*
S,, ... betrifft, auf der Platte zeitsequentiell
aufgezeichnet sind, die wiedergegeben werden soll. In diesem Fall wird das digitale Videosignal wie
in FIG. 5(A) gezeigt in dieser Reihenfolge der Standbilder S1, S2* S,, ... wiedergegeben. Die
Darstellung des Wiedergabeintervalls des digitalen Videosignals, das das Standbild S^ betrifft, ist
in FIG. 5(A) übergangen. In diesem Beispiel wird der Wert des wiedergegebenen Auslesespezifizierungscodes
"B19R", der von der Speicherschaltung erhalten wird, in Phase mit dem vertikalen Synchronisationssignal
geändert, das unmittelbar nach dem Auslesespezifizierungscode "B19R" innerhalb
des Kopfsignals gespeichert ist, das am Angang von allen Standbildern des wiedergegebenen digitalen
Videosignals wie in FIG. 5(C) gezeigt angeordnet ist. Sobald die Wiedergabe der Bildelementdaten, die
das Standbild S, betreffen, zu einem Zeitpunkt t2 beginnt, der einem Zeitpunkt ti nachfolgt, wenn das
Einschreiben der Bildelementdaten, die das vorausgehende Standbild S2 betreffen, in den Speicherschaltungsteil 19a beispielsweise abgeschlossen ist,
wird der Wert des Auslesespezifizierungscodes nB19Rw
von der Speicherschaltung 20 zu einem Zeitpunkt t3 in Phase mit dem vertikalen Synchronisationssignal
wie in FIG. 5(B) gezeigt auf "0" geändert. Dieser Zeitpunkt t3 folgt unmittelbar dem Zeitpunkt t2 und
ist der Zeitpunkt, wenn das wie in FIG. 5(C) gezeigte vertikale Synchronisationssignal erzeugt wird.
Deshalb beginnt das Auslesen der Bildelementdaten, die das Standbild Sp betreffen, das in den Speieherschaltungsbereich
19a eingeschrieben ist, von dem Zeitpunkt t3.
Deshalb schaltet das angezeigte Standbild nach dem Zeitpunkt t3 gemäß dem Wert des Auslesespezifizierungscodes
nBi9Rn wie in FIG. 5(D) gezeigt auf
das Standbild S2· Das Umschalten des Bildes zu diesem
Zeitpunkt t3 ist in Phase mit dem vertikalen Synchronisationssignal. Somit wird das Standbild,
das nach dem Umschalten des Bildes erhalten wird und das Standbild, das vor dem Umschalten erhalten wird,
nicht an der Spitze und dem Boden des Bildes angezeigt, und es ist möglich, die Qualität des wiedergegebenen
Bildes von aufkommenden Verschlechterungen fernzuhalten. Wie leicht aus den FIG. 5(C) und 5(D)
zu ersehen ist, ist das Bild, das zu dem Zeitpunkt ti wiedergegeben wird, das Standbild S^, das von dem
Speicherschaltungsbereich 19b ausgelesen wird. Zusätzlich schließt das Einschreiben der Bildelementdatengruppe,
die das Standbild S-, betrifft, zu einem
Zeitpunkt t4 an.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die soweit beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt,
und zahlreiche Modifikationen können für das Signalformat des digit ilen Videosignals (Bildelementdaten-
gruppen und das Kopfsignal) angegeben werden. Jedoch
ist es wesentlich, daß wenigstens der Auslesespezifizierungscode
zu Beginn der Bildelementdatengruppen,,
die jede Bildinformation betrifft, angeordnet wird.
Zusätzlich ist in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel der Schaltpunkt der Bilder der anfangs der
Bildelementdatengruppe, die die Bildinformation betrifft, die nachfolgend wiedergegeben werden soll.
Dennoch ist der Schaltpunkt des Bildes nicht auf diese Schaltposition beschränkt. Beispielsweise kann
ein Signal, das das Kopfsignal und das EOD-Signal
enthält, an einer beliebigen Lage innerhalb eines nicht übertragenden Intervalls aufgezeichnet werden,
in der die Bildelementdatengruppen, die die BiIdinformation betreffen, nicht übertragen werden. In
FIG. 5(A) ist beispielsweise dieses nicht übertragende Intervall ein Intervall von dem Zeitpunkt ti
bis zu einem Zeitpunkt, der unmittelbar dem Zeitpunkt t2 vorausgeht. In diesem Fall, wenn das
Signal, das das an einer beliebigen Position aufgezeichnete Kopfsignal und das EOD-Signal aufweist,
wiedergegeben wird, ist es möglich, das Bild von der Anzeige des Standbildes S^ auf die Anzeige des
Standbildes S2 an einem beliebigen Punkt umzuschalten,
bevor die Bildelementdatengruppen, die das Standbild S, betreffen, wiedergegeben werden.
Das heißt, es besteht keine Notwendigkeit zu warten, bis die Bildelementdatengruppen, die das
Standbild S* betreffen, umgeschaltet werden,um das
Bild zu schalten. In diesem Fall müssen die Größenordnungen so gewählt werden, daß die Speichersteuerung
17 das Einschreiben in die Speicherschaltungsbereiche
19a oder 19b, das durch den Einschreibspezi f izierungscode nB19W" gekennzeichnet ist, unterbunden
wird, wenn das Wiedergabegerät das EOD-
Signal nachfolgend dem Kopfsignal ermittelt. Durch
Auslegen des Wiedergabegerätes in derartige Größenordnungen ist es möglich, das Einschreiben innerhalb
des Nichtübertragungsintervalls der BiIdelementdatengruppen
zu unterbinden. Wenn das Wiedergabegerät das EOD-Signal nachfolgend dem Kopfsignal
ermittelt, wird das Auslesen der Bildelementdaten nur von den SpeicherSchaltungsbereichen 19a
oder 19b durchgeführt, wobei das Auslesen durch den Auslesespezifizierungscode nB19R" gekennzeichnet
ist.
Die vorliegende Erfindung ist nicht beschränkt auf diese Ausführungsbeispiele, vielmehr sind zahlreiche
Variationen und Modifikationen möglich, ohne daß der Bereich der vorliegenden Erfindung verlassen
wird.
a-
Leerseite
Claims (4)
- Pafenicmwälie . ...... 10492Relchel u. Reiche!": ·: :" Γ-..:. X ""-Parksiraße 23 ·"..:."*·*'·** *"*"··'60G0 Frankfurt σ. Μ. ΓVICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama, JapanPatentansprücheWiedergabegerät für ein digitales Videosignal mit Wiedergabeeinrichtungen zum Wiedergeben eines digitalen Videosignals von einem Aufzeichnungsmedium, wobei das digitale Videosignal mit wenigstens einem Einschreibspezifizierungscode und einem Auslesespezifizierungscode zum Kennzeichnen eines Speicherschaltungsbereiches für Bildelementdaten» — gruppen versehen ist, die durch Unterwerfen eines Videosignals einer digitalen Pulsmodulation erhalten werden; einer ersten Detektorschaltung zum Ermitteln des Einschreibspezifizierungscodes innerhalb eines digitalen Videosignals, das durch die Wiedergabeeinrichtungen wiedergegeben wird; einer zweiten Detektorschaltung zum Ermitteln des Auslese-^ 5 Spezifizierungscodes innerhalb des durch die Wiedergabeeinrichtungen wiedergegebenen digitalen Videosignals; einen Synchronisationssignalgenerator zum Erzeugen zahlreicher Synchronisations- und Referenzsignale; erste und zweite Speicherschaltungs- ^. 20 bereiche, von denen jeder eine Speicherkapazität zum Speichern der Bildelementdaten entsprechend für ein Bild aufweist; einer Einschreibsteuerung, der ein Ausgangssignal der ersten Detektorschaltung, ein Signal, das durch den Synchronisationssignalgenerator erzeugt wird und das eine horizontale Austastperiode kennzeichnet, und die Bildelementdaten innerhalb des wiedergegebenen digitalen Videosignals zugeführt werden, damit die Bildelementdaten gemäß einem Wert des Einschreibspezifizierungscodes für jede horizontale Austastperiode in einen der ersten und zweiten Speicherschaltungsbereiche eingeschrieben werden; und eine Wandlerschaltung zum Umwandelnder aus den ersten und zweiten Speicherschaltungsbereichen ausgelesenen Bildelementdaten in ein analoges Videosignal,dadurch gekennzeichnet, daß weiter vorgesehen sind: eine Speicherschaltung (20) zum Speichern eines Ausgangssignals der zweiten Detektorschaltung durch ein Vertikalsynchronisationssignal, das von dem Synchronisationssignalgenerator erzeugt wird; und eine Auslesesteuerung (21), der ein Auslesespezifizierungscode von der Speicherschaltung und ein Signal zugeführt wird, das von dem Synchronisationssignalgenerator erzeugt wird und das ein Videointervall kennzeichnet, damit die gespeicherten Bildelementdaten gemäß einem Wert des Auslesespezifizierungscodes für jedes Videointervall aufeinanderfolgend aus einem der ersten und zweiten Speicherschaltungsbereichen ausgelesen werden.
- 2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das digitale Videosignal ein Signal ist, in dem mehrere Standbilder betreffende Bildelementdatengruppen zusammen mit dem Einschreibspezifizierungscode und den Auslesespezifizierungscode zeitsequentiell multiplext sind; wobei die erste Detektorschaltung den Einschreibspezifizierungscode unter dem Einschreibspezifizierungscode und dem Auslesespezifizierungscode, die für jede Einheit bestehend aus einer vorbestimmten Anzahl von Bildelementdaten zugeführt werden, ermittelt und speichert; und wobei die zweite Detektorschaltung den Auslesespezifizierungscode ermittelt und speichert.
- 3. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiter vorgesehen sind: ein Pufferspeicher (16) zum Speichern von Bildelementdaten, die innerhalb der horizontalen Austastperiode unter den Bildelementdaten innerhalb des digitalen Videosignals von den Viedergabeeinrichtungen übertragen werden, und daß die Einschreibsteuerung die Bildelementdaten von dem ersten Pufferspeicher zu den ersten und zweiten Speicherschaltungsbereichen führt.
- 4. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschreibsteuerung das Einschreiben in die ersten und zweiten Speicherschaltungsbereiche unterbindet, wenn ein Datenendsignal nachfolgend dem Einschreibspezifizierungscode und dem Auslesespezifizierungscode wiedergegeben wird, und daß die Auslesesteuerung das Auslesen von einem der ersten und zweiten Speicherschaltungsbereiche gemäß dem Wert des Auslesespezifizierungscodes von der Speicherschaltung veranlaßt, wobei die Speicherschaltung den Auslesespezifizierungscode speichert, der unmittelbar dem Datenendsignal vorausgeht.
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